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Dialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz „Baukultur als Qualitätsmaßstab für städtebauliche Entwicklungsprozesse“Frank Böhme – Architektenkammer Rheinland‐Pfalz, Freier Stadtplaner BBP KL
Dialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz1 Forum Landau1. Forum Landau„Baukultur als Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“
Baukultur als Qualitätsmaßstab für städtebauliche Entwicklungsprozesse
Frank Böhme – Architektenkammer Rheinland‐Pfalz
Dialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz | „Baukultur: Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“ 20.11.2014
Dialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz „Baukultur als Qualitätsmaßstab für städtebauliche Entwicklungsprozesse“Frank Böhme – Architektenkammer Rheinland‐Pfalz, Freier Stadtplaner BBP KL
Baukultur ‐ Baukunst oder MEHR?
Bochum – Claudiushöfe (Quelle: DAB 11.2014)
(Quelle: Internet – planet.wissen.de)
Energie in Roskilde (DK)
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Energie in Roskilde (DK) Kraftwerk zum Himmel (Quelle: DAB 11.2014)
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Baukultur verstanden als dem Wunsch, soziokulturelle, ökologische, gestalterische, technisch‐funktionale und wirtschaftliche Qualitätsbelange zu einer ausgewogenen nachhaltigenzu einer ausgewogenen, nachhaltigen Gesamtqualität zusammenzuführen.
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Zentrum Baukultur Rheinland‐Pfalz
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Z B k l | T äZentrum Baukultur | Träger
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Brückenturm|Brückenturm| Neuanfang mit dem ZB nach zehn Jahren LeerstandJahren Leerstand
Zentrum Baukultur | BilanzB ü k t E öff J i 2012
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Brückenturm Eröffnung Juni 2012
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29 Monate| 29 Ausstellungen und Präsentationen | 22Vorträge und Diskussionsveranstaltungen | 17 Informa‐tions‐, Beratungs‐ und Bauherrenabende | 3 Politisches Sommerfest der Architektenkammer Rheinland‐Pfalz | 3 Architekturmarathone | 2 Netzwerktreffen | 49Seminare, Lehrgänge und Workshops sowie weitere Veranstaltungen von kooperierenden Unternehmen, Initiativen, Vereinen und Institutionen in den Räumlichkeiten des Zentrums Baukultur
Zentrum Baukultur | Bilanz
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Ausstellungen | Spanische Museen Staatspreis |Staatspreis |Unser Dorf hat Zukunft |S hö ShSchöner Shoppen
Zentrum Baukultur | EntdeckungDialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz | „Baukultur: Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“ 20.11.2014
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W h b t |Wohnberatung | Gemeinschaftliches Wohnen | Mietwohnraum‐förderung | BezahlbaresBezahlbares Wohnen in Mainz
Zentrum Baukultur | InformationDialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz | „Baukultur: Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“ 20.11.2014
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Demografie | Demografie‐woche|woche| Barrierefreies B |Bauen | Land und Leute
Zentrum Baukultur | BeratungDialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz | „Baukultur: Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“ 20.11.2014
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Kinder | Lebkuchen‐bauwettbewerb| Mainzer M hMuseumsnacht: Architekturf h fü Ki derfahrung für Kinder
Zentrum Baukultur | Erfahrung
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Studierende | |Interactive Objects|Objects| Rheinland‐Pfalz Haus
Zentrum Baukultur | Hochschulen
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Mainzer Themen |M i 500Marina 500 RathaussanierungRathaussanierung
Zentrum Baukultur | DebattenDialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz | „Baukultur: Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“ 20.11.2014
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F tli h |Festliches| PolitischePolitische Sommerfeste der Architekten‐
Z B k l | M i 2 0kammerZentrum Baukultur | Mainz 2.0Zentrum Baukultur | Sommerfest
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Zentrum Baukultur | Sommerfest
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Unterwegs| Wohnbauförde‐rung in Grünstadtrung in GrünstadtSchöner Shoppen ppin Kaiserslautern
Zentrum Baukultur | landesweitDialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz | „Baukultur: Investitionshürde oder Katalysator für die Innenstadt“ 20.11.2014
Dialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz „Baukultur als Qualitätsmaßstab für städtebauliche Entwicklungsprozesse“Frank Böhme – Architektenkammer Rheinland‐Pfalz, Freier Stadtplaner BBP KL
Unser Sommer| Sechs Monate, Sieben TageSieben Tage,Zehn StundenZehn Stunden
Zentrum Baukultur | GeschichteBundesgartenschau Koblenz 2011
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Bundesgartenschau Koblenz 2011
Dialog Innenstadt Rheinland‐Pfalz „Baukultur als Qualitätsmaßstab für städtebauliche Entwicklungsprozesse“Frank Böhme – Architektenkammer Rheinland‐Pfalz, Freier Stadtplaner BBP KL
Sponsoren | Dauphin HumanDesign Company, Büromöbel | Schumm’sofficehouse Büromöbel |Metallbau Lehr Metallbau Brandschutz |officehouse, Büromöbel | Metallbau Lehr, Metallbau, Brandschutz | Villeroy & Boch AG, Sanitärobjekte | VOLA A/S, Armaturen | louispoulsen. Targetti Poulsen Germany, Büroleuchten | Carpet ConceptObjekt‐Teppichboden GmbH | objectflor Art und Design Belags GmbH | Raquet, Bodenbeläge | EP Trockenbau | Fliesen Busse GmbH & Co. KG | Daniel Löw GmbH Heizung Sanitär | Friedrich Drehwald BalzKG | Daniel Löw GmbH, Heizung ‐ Sanitär | Friedrich Drehwald‐Balz, Elektro | decoplanMalerfachbetrieb | Beilmann GmbH, Metallbau | Heiser’s Küchen GmbH | Alwin Geitel KG, Gebäudereinigung | Mega‐man. IDV Import‐ und Direktvertriebsges. mbH, Leuchten und Beleuch‐tungsmittel | Karl Gemünden GmbH & Co KG, Bauunternehmung | Thomas Mainzer Schreinerei
Zentrum Baukultur | SponsorenThomas Mainzer, Schreinerei
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Veranstaltungspartner |Deutscher Werkbund Landesverband Rheinland‐Pfalz e.V. | Bund Deutscher Architekten Landesverband Rheinland‐Pfalz (BDA) | Ingenieurkammer Rheinland‐Pfalz | Kammergruppe Mainz/Mainz Bingen in der Architektenkammer ( ) | g | g pp / gRheinland‐Pfalz | Kammergruppe Städte Pirmasens / Zweibrücken / Landkreis Südwestpfalz in der Architektenkammer Rheinland‐Pfalz | Kammergruppe Stadt Kaiserslautern / Landkreise Kaiserslautern / Kusel / Donnersbergkreis in der Architektenkammer Rheinland‐Pfalz | Kammergruppe Stadt Trier / Landkreis Trier‐Saarburg in der Architektenkammer Rheinland‐Pfalz | Architektenkammer Nordrhein‐Westfalen|Architektenkammer Baden‐Württemberg Kammerbezirk Südbaden | Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland‐Pfalz | Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland‐Pfalz | Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung
| ( ) |Weinbau und Forsten Rheinland‐Pfalz | Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) | Bundesinstitut für Bau‐, Stadt‐ und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) | Landeshauptstadt Mainz Kulturdezernat der Stadt Mainz | Stadt Trier Architektur‐ und Städtebaubeirat der Stadt Trier | Stadt Worms | Stadt Grünstadt | Landkreis Bitburg‐Prüm | GDKE Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland‐Pfalz | Sparkassenverband Rheinland‐Pfalz | Sparkasse Mainz | VdW Rheinland Westfalen e.V. | GdW Bundesverband deutscher Wohnungs‐ und Immobilienunternehmen e.V. | Initiative Baukultur für das Welterbe Oberes Mittelrheintal | Struktur‐ und Genehmigungsdirektion Nord | ZweckverbandWelterbe Oberes Mittelrheintal | ImmobilienCenter der Sparkasse Mainz | Sparkasse Rhein‐Genehmigungsdirektion Nord | Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal | ImmobilienCenter der Sparkasse Mainz | Sparkasse Rhein‐Hunsrück | LBS Immobilien GmbH Rheinland‐Pfalz | Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg | Energieagentur Rheinland‐Pfalz GmbH | LUWOGE GmbH, Ludwigshafen | Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen Rheinland‐Pfalz | Dachverband Integratives Planen und Bauen e.V. (DIPB) | DRK‐Beratungsstelle LebensWohnraum für Rheinland‐Pfalz | Bundesverband Smart City e.V. (BVSC) | Solarenergieförderverein Bayern e. V. | Urban INDEX Institut Darmstadt | LandLuft, Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen, Wien | Instituto Cervantes, München Deutsch‐Spanische Gesellschaft Mainz‐Valencia e.V. | EUROPAN Deutschland e.V. | LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in p | | p p gRheinland‐Pfalz | Landesnetzwerk Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in Rheinland‐Pfalz | Institut für Bauforschung e.V., Hannover| StoDesign | Dauphin HumanDesign® Group | Züco Bürositzmöbel AG | Villeroy & Boch AG | Hochschule Mainz Architektur Prof. Dr. Julius Niederwöhrmeier | Hochschule Mainz, Entwerfen, Konstruieren und Städtebau, Prof. K. Kawamura | Hochschule Mainz, Möbeldesign, Produktdesign, Innenraumdesign, Prof. Bernd Benninghoff | Hochschule Mainz, Medieninformatik, Prof. Holger Reckter | TU Kaiserslautern, Fachbereich Architektur | TU Kaiserslautern, Lehrgebiet Stadtsoziologie | Architekturgalerie Kaiserslautern
Zentrum Baukultur | Veranstaltungspartner
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Möglichkeiten zur Sicherung von Verfahrens‐ und Ergebnisqualität1) Wettbewerbe (Id d R li i )1) Wettbewerbe (Ideen‐ und Realisierung)
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Wettbewerb: Neuer Markt Rostock Quelle: Wettbewerb Aktuell 02/2014
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Möglichkeiten zur Sicherung von Verfahrens‐ und Ergebnisqualität2) Gestaltungsbeiräte (Beispiel: Stadt Pforzheim)2) Gestaltungsbeiräte (Beispiel: Stadt Pforzheim)
Ziel des Gestaltungsbeirates soll es sein, Vorhaben, die aufgrund ihrer Größe, Lage und Bedeutung stadtbildprägendaufgrund ihrer Größe, Lage und Bedeutung stadtbildprägendsind, zu beraten und zu begleiten.
Ich darf vorwegnehmen, dass die Einführung des städtischen g , gGestaltungsbeirates sicherlich eine der segensreichsten Einführungen der vergangenen Jahre in einer auch ansonsten an Arbeitskreisen nicht armen Stadtverwaltung ist.
Der Gestaltungsbeirat tritt 4 bis 5 mal jährlich zusammen, die Sitzungen finden in der Regel öffentlich statt. Die vorgestellten Planungen werden gemeinsammit Bauherren und Architekten erörtert.
aus: Für eine neue Baukultur in Pforzheim – Vortrag: Carsten von Zepelin
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g p(Vorsitzender des Vorstands der Baugenossenschaft Arlinger eG, Pforzheim)
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Baukultur versus Investoren (Handel)?
Immobilieneigentümer und Einzelhändler in St. Wendel engagieren sich gemeinsamfü i Ei k f t ßfür eine Einkaufsstraße
aus: Beratungsnetzwerk IDEE / mbv.nrw.de und Haus&Grund NRW(ExWoSt Bund 2011‐2012)
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Transparente Verfahren?! ‐ 2 Erfahrungen aus Kaiserslautern u. Mainz
ShoppingMall in der City von KL Quelle: Rheinpfalz vom 09.10.2014Mainz – Einkaufsquartier Ludwigstraße
Quelle: Allgemeine Zeitung v. 01.09.2011
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„K in Lautern“ Neue City Attraktion Quelle: Internet – Konii.de Konzept ECE Mainz Quelle: Allgemeine Zeitung Mainz vom 31.10.2013
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Thesen:Die Stadt‐Politik kann allgemeine wirtschaftliche Veränderungsprozesse (gerade im Handel) kaum beeinflussen. Ihre Aufgabe ist es, Prozesse und V ä d i Si i hh lti h itli h E t i klVeränderungen im Sinne einer nachhaltigen, ganzheitlichen Entwicklung zu steuern!
Wenn der offene, transparente Austausch „auf Augenhöhe“ zwischen Politik, Investoren und Architekten/Planern nicht gelingt, dann bleibt B k l i I i i hü d !Baukultur eine Investitionshürde!
Baukultur – in seiner Themen‐ und Anwendungsvielfalt ist der Qualitäts‐g Qmaßstab für städtebauliche Entwicklungsprozesse!
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Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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