Teisho im Energiehof Integrale LebensArchitektur (ILA)

März 2016 – Version 1.0

Die Architektur des Unsichtbaren

Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

Institut Innere Form®

©Institut Innere Form

Von dem, was unsichtbar ist, soll der Berater reden. Was sichtbar ist, soll ihm bekannt sein,

wie jeder Laie die Dinge an ihren Anzeichen erkennen kann.

Darum ist er aber noch kein Berater, sondern erst dann, wenn er das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat,

ungreifbar und dennoch wirksam ist.

Bernd Linder-Hofmann in Anlehnung an Paracelsus

Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

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Planbare Perfektion

Sagenhafte Helden

Unbegrenztes Wachstum

Zentrale Steuerbarkeit

Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

Lineare Zeit

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Das Leben

beinhaltet Leiden

Leiden entsteht durch Geburt, Alter,

Krankheit, Tod, Begehren, Ablehnung und Unwissenheit

Dieser Weg ist

der achtfache Pfad

Es gibt einen Weg

zur Aufhebung des Leidens

4 edle Wahrheiten des

Buddha

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Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

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Idealisierung Verdrängung der Schatten

Rationalisierung Verdrängung der Seele

Vitalisierung Verdrängung des Todes

Individualisierung Verdrängung des Du

Materialisierung Verdrängung der Armut

Spiritualisierung Verdrängung der Anhaftung

Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus Verdrängungen

Die Leiden des Westen

Szientifizierung Verdrängung des Subjektiven

Perfektion, Stärke, Grenzen-losigkeit, Wachstum

Denken, Konzepte, Kritik, Konstrukte, Ideen

Gesundheit, jung bleiben, ewiges Leben, Werden

Ego, Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit

Haben = Sein, mein Haus, mein Boot, mein Pferd …

Weltflucht, heile Welt, das Schöne, Wahre, Gute …

Begehren

Wissenschaftlich objektive Erklärung der Welt

Persönliches Glück, Selbstverbesserung

Psychologisierung Verdrängung des Privaten

Mangel, Bedürftigkeit, Schmerz

Emotionen, Gefühle, Introspektion

Krankheit, Vergehen, Alter, Abbau und Tod

Gemeinschaft, Liebe, Demut, Dienen

Nichts Haben, Armut, Besitzlosigkeit

böse Welt, böse Menschen, böse Zustände …

Ablehnung

Subjektivität, Unwissenschaftlichkeit

Schatten, Trauma, nicht-therapiertes Selbst

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Grundsatz der Entwicklung des Selbst:

• Emotional blockierte Energie manifestiert sich in physiologischen Spannungen

Emotionale Blockaden in der Mutter-/Vaterbeziehung:

Mutterbeziehung Vaterbeziehung

Mutterbedrohung Pränatal: Ich bin nicht gewollt!

Darf ich überhaupt sein?

Muttermangel Bin ich überhaupt geliebt?

Gibt es Zeit für Liebe?

Muttervergiftung Darf ich so sein, wie ich bin?

Erfahre ich unbedingte Liebe?

Vaterterror Darf ich mich entwickeln?

Habe ich ausreichend Raum?

Vaterflucht Werde ich gefördert und gefordert?

Gibt es Zeit für mich?

Vatermissbrauch Sind meine Fähigkeiten genügend? Werden meine Grenzen akzeptiert?

Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

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Grundsatz der Entwicklung des Selbst:

• (Narzistische) Frühstörungen sind immer „kompensationspflichtig“

Die Tiefe des Wahrnehmungsschmerzes und die Disposition/Sozialisation bestimmen die Kompensation: • Anerkennungssucht • Ablenkungssucht

Anerkennungssucht Ablenkungssucht

Größenselbst Übersteigerte Selbstdarstellung

Verneinung des Schattens Antreiber als überlagernde

Werteorientierung

Kleinselbst Verminderte Selbstdarstellung

Kultivierung des Schattens Opferhaltung und Bedürftigkeit als überlagernde Werteorientierung

„Die gegenwärtige Gesellschaft ist narzismuspflichtig!“ (Maaz) Narzismus ist die emotionale Pest des 21. Jahrhundert! (Wilhelm Reich)

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Wir haben keine Geisteshaltung – wir sind Geisteshaltung!

Geisteshaltung + Methoden => Handlungen!

Zen ist keine Entspannung – Zen ist eine Geisteshaltung

Der Kreislauf von samsara: Geburt – Absichten – Handlungen – Gewohnheiten –

Charakter – Schicksal – Tod

Selbst Täter Opfer

Leib Gefühle

Schweigen Handlungen

Körper Emotionen Sprechen Aktionen

Somamarker Affekte Reden

Reaktionen

Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

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Perfektion, Stärke, Grenzen-losigkeit, Wachstum

Denken, Konzepte, Kritik, Konstrukte, Ideen

Gesundheit, jung bleiben, ewiges Leben, Werden

Ego, Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit

Haben = Sein, mein Haus, mein Boot, mein Pferd …

Weltflucht, heile Welt, das Schöne, Wahre, Gute …

Begehren

Wissenschaftlich objektive Erklärung der Welt

Persönliches Glück, Selbstverbesserung

Die Leiden des Westen kompensationspflichtige Mangelwesen

wahrnehmen und erkennen

unterscheiden ohne bewerten

Energie, Kraft Selbstwirksamkeit

Freude, Empathie, Mitgefühl

Ruhe, Gestillt sein

konzentrierte Achtsamkeit

Gelassenheit, Weisheit

7 As

pekt

e de

s bu

ddhi

stis

chen

Erw

ache

n 7 Aspekte des buddhistischen Erwachen

Die Architektur des Unsichtbaren Muster der Matrix in den Tiefen des Kaninchenbaus

Mangel, Bedürftigkeit, Schmerz

Emotionen, Gefühle, Introspektion

Krankheit, Vergehen, Alter, Abbau und Tod

Gemeinschaft, Liebe, Demut, Dienen

Nichts Haben, Armut, Besitzlosigkeit

böse Welt, böse Menschen, böse Zustände …

Ablehnung

Subjektivität, Unwissenschaftlichkeit

Schatten, Trauma, nicht-therapiertes Selbst

Kultivierung von

Begehren

Kultivierung von

Ablehnung Körper

Empfindungen

Ablehnung Begehren

Verblendung Gier und Hass

unkonzentrierte Unachtsamkeit bedingte Liebe

Unruhe Freudlosigkeit / Spaß

eingeschränkte Selbstwirksamkeit

Entfremdung

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Erschütterungen Emotionen = ergreifende Augen-Blicke

Entwicklung zum Selbst:

Erlebnisse Erlebnisvielfalt = mehr desselben!

Erfahrungen Gefühle = bewegende Momente

Erwachen (kensho) Aufwachen = die Augen öffnen

Erleuchtung (satori) Erwachen zum Gewöhnlichen

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Wahrnehmen und erkennen Unterscheiden

Befreiung inmitten des Lebens

Identität Selbstwerdung

Befreiung von Anhaftung

Erwachen aus Verblendung

Person

Situation

Kontext

Wer bin ich? Was will ich?

Was kann ich? Was ist wesentlich?

Was ist für mich als Person stimmig?

Was ist in der Situation stimmig? Was tue ich?

Was ist der nächste Schritt?

Was ist im Kontext stimmig? Was ist nachhaltig?

Identität = Selbstwerdung in schöpferischer

Indifferenz im Hier und Jetzt inmitten des Lebens

Gelebte Spiritualität = gegenwärtiges Erwachen zum

Ursprung und Befreiung inmitten des Lebens

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ICH

Perspektive von innen und individuell

Introspektion

ES

Perspektive von außen und individuell

Verhaltensbeobachtung

Wir

Perspektive von innen und kollektiv Kulturprägungen

Sie

Perspektive von außen und kollektiv

Systemanalyse

4 Quadranten Integrales Konzept

nach Ken Wilber

Verzicht

Verteilung

Verantwortung

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