Die Zahlen · Brahmagupta . Die 1 : 3 Beziehung als Fundament des Seins über die Trinität der...

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Die Zahlen in der menschlichen Betrachtung Unterhaltsames und Wissenswertes DAS LEBEN DER GÖTTER IST MATHEMATIK. Novalis Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat. Galileo Galilei Gott ist ein Kind, und als er zu spielen begann, trieb er Mathematik. Sie ist die göttlichste Spielerei unter den Menschen. Vinzenz Erath Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk. Leopold Kronecker Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen. Carl Friedrich Gauß Gott existiert, weil die Mathematik konsistent ist; der Teufel existiert, weil wir es nicht beweisen können. André Weil Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. Leonardo da Vinci Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. David Hilbert

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Die Zahlen in der menschlichen Betrachtung

Unterhaltsames und Wissenswertes

DAS LEBEN DER GÖTTER IST MATHEMATIK. Novalis

Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat. Galileo Galilei

Gott ist ein Kind, und als er zu spielen begann, trieb er Mathematik. Sie ist die göttlichste Spielerei unter den Menschen. Vinzenz Erath

Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk. Leopold Kronecker

Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen. Carl Friedrich Gauß

Gott existiert, weil die Mathematik konsistent ist; der Teufel existiert, weil wir es nicht beweisen können. André Weil Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. Leonardo da Vinci Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. David Hilbert

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Wissenschaft und Wissenschafter eine Grundsatzentscheidung

der Stellenwert des Unbekannten

Scientist A: "I am a scientist! I know what I am doing!" Scientist B: "I too, am a scientist. I do not know what I am doing. And that is why I am a scientist!" Scientist A: "If it works, don´t fool with it." Scientist B: "Do we understand WHY it works?" Scientist A: "No, but that doesn´t matter because it works." Scientist B: "Then if we do not understand why it works, even if it works, I am OBLIGED and COMPELLED to fool with it. And take this: the data and discovery occur because of ERROR and REDUNDANCY; Error is part of BALANCE, providing pathways to Truth and unification of all forces and matter." (M. Wolf, Catchers of Heaven)

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Die Suche nach den Beweisen Kurt Gödel und sein Unvollständigkeitssatz

Beweisbarkeit und Wahrheit

"Lesen sie diesen Satz nicht!"

"Alle widerspruchsfreien axiomatischen Formulierungen der Zahlentheorie enthalten unentscheidbare Aussagen."

Kurt Gödel: "Über formal unentscheidbare Sätze der principia mathematica und verwandte Sätze"

Er zeigte, dass es in einem hinreichend reichhaltigem Axiomensystem das die Theorie der Zahlen umfasst, stets Sätze gibt, die nicht aus den Axiomen abgeleitet werden können, obwohl die Sätze wahr

sind. Widerspruchsfreiheit kann nur dann bewiesen werden, wenn man zu einem umfassenderen System übergeht. Gödel zeigte, dass BEWEISBARKEIT ein schwächerer Begriff ist als WAHRHEIT, unabhängig

davon, um welches axiomatische System es sich handelt.

das heißt: es gibt Aussagen, die weder falsch noch richtig, sondern unbeweisbar sind, aber wahr.

Der Einfall, die Mathematik "introspektiv" zu machen, war außergewöhnlich fruchtbringend mit der Vorstellung von einem Code verbunden ("= Gödel Nummerierung"), wo Zahlen für Symbole oder Symbolfolgen stehen. Zahlentheoretische Sätze kann man auf daher auf zwei verschiedenen Ebenen verstehen:

* als zahlentheoretische Aussage * als Aussage über zahlentheoretische Aussagen

> <

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Das Lernen über Mut und Risiko

Die Mathematik als Lehrmeisterin

"Er war mit dieser besonderen Fähigkeit begabt, viele Fehler zu machen, die meist auf den richtigen Weg führten. Ich beneidete ihn darum und versuchte vergeblich, es ihm nachzutun, fand es jedoch ausgesprochen schwierig, gute Fehler zu machen."

Bisher konnte noch nicht bewiesen werden, dass irgendetwas in der Mathematik schwierig ist.

Shimura über seinen Kollegen Taniyama

Norbert a'Campo

Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.

Blaise Pascal

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Cosmic Drama über die Grundlagen des Seins

Created by MIND-desire to simulate the love idea of balanced equilibrium by simulating that idea in moving imaged-forms by light wave projections. The cube of nine light planes of zero curvature is the cosmic projector and the equipotential curved light pressures… are it´s lenses which divide and multiply projected effect.

Reality of Cause

The one magnetic light of MIND

The real universe of knowing

mind at rest

Illusion of Effect

The two electric lights of BODY

The unreal motion-picture

universe of thinking mind in action

The eternal omnipresent vacuum zero The transient electrically compressed universe

The expansion end of the universal piston The compression end

Walter Russell in "atomic suicide"

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Zahlen und Kosmos über die Definition Gottes

fraktale Welten und einfache Komplexitäten

...Ich bin Pacal Votan, der Zeit spezieller Zeuge, Bote des Tel´ek´ton´on, Werkzeug des siebten Engels. Ich erkläre wieder und wieder:

Alles ist Zahl. Gott ist Zahl. Gott ist in allem...

… all my powers of expression and thoughts so sublime could never do you justice in reason or rhyme...

I need somethin´ strong to distract my mind I´m gonna look at you ´till my eyes go blind...

Rosen-Tau Tiamat

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Zahlen als Wesenheiten Wasser und der Fluss des Lebens

Zusammenhänge und Zustände

Wolken Wasserdampf

Eisberg Festkörper

Wasser Flüssigkeit

EINHEIT 12

kristalline Engramme

formale Atome

Archetypen

Körper Geist

Seele

Geist-Samen 1 : 3

+1 -1

0

12 = -1 / 0 / +1

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Die sichtbare Welt der Schöpfung Die Entwicklung des Null-Aspekts

Die natürliche Ordnung der ganzen Zahlen 2-3-5 System

+i2 02 -i2

-1 0 +1 02 03 05 04 2 06 1 07 08 1 09 2 11 10 2 12 1 13 14 1 15 2 17 16 2 18 1 19

Ausgehend von der mittleren Kolonne – Nullaspekt – entwickeln sich die Zahlen in einer dynamischen ± 1/2 Symmetrie. Primzahlen treten dabei ausschließlich im polaren Aspekt (Mutter/Vater) als fraktale Entscheidungsknoten auf.

imaginäre Einheit i4

reale Einheit 12

Zahlenstruktur

"Geist"

"Körper"

"Seele"

dezimale Summe 10

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Darstellung einer Zahl über die Welt der Formen

Zahlen als Relationen

Zahl 1 = 1/1

als Grenzwert 1.0 unendliche Gestalt 0.999999999999999 als Summe 1 = ∑ 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + .... kardinal/ordinal 34

dezimal/binär 9 und 1001 über ihren Partner Zahl 2/1 und 1/2 als Nominalwert Ergebnis = 1.61803398875 als Formel phi = (√5+1) : 2 als Summe 89-1 = 0.011235955056 als Wort griechisch: "αμην" (alpha/mŷ/êta/nŷ) "Amen" = 1+40+8+50 = 99 als Quersumme komprimiert, 125 → 8

als Symbol A und Stierkopf als Metapher phi und Bienen, Licht in Materie gewoben als Datum Helios und 31.8.

"sigma" "minus – faktorielle – plus"

Synthese "eins zu eins", Relation, Division 12

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Zahlen und Sprache die Synthese von Zahl, Laut und Buchstabe

Entwicklung der Kommunikationsgrundlagen in der Geschichte

6. waw

13. mem 14. nun

33 Dendera: Thron der Isis auf 3° Stier = 33. Grad

alef = "Rind"

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Die Geometrisierung der Welt alles schwingt

Wassertropfen im Frequenzbereich von 50 -120 Hz

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Die Welle als Grundmuster Polaritäten im Puls der Zeit

die selbstgenügsame Welt der ARCHETYPEN

Einfall Absicht

Versuch

Handlung

Idee

Gewohnheit

einatmen: Denken: Einfall / Idee / Absicht

ausatmen: Tun: Versuch / Handlung / Gewohnheit

Radiation entladen Reduktion, Skorpion Kälte

Gravitation aufladen Produktion, Stier Wärme TAG

Auge Tonal

NACHT Same Nagual

SCHLANGE 3 Formen der Bewegung: Gerade, Welle, Spirale

Arche-typus // Form-Konstante

alma mater

ägyptisch nezer = Stab hebräisch nezer/nazer = Keim, Sprössling, Stammbaum

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Die dünne rote Linie über die Sinnfindung

das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

RASSE = Human Hybrid Alien →

12 = +1 0 - 1

ZAHL = Cifa Cora Cera

MENSCH = Körper Seele Geist

FAMILIE = Mutter Kind Vater

+1 Faktor

Gruppendynamik

Transzendenz

Freie Energie

Sinn

Gödel Unvollständigkeitssatz

Fraktale

7 Babuschkas

Metamorphisches Bewusstsein

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Der immaterielle Wesenskern des Seins als Ankerpunkt jenseits der Zeit

Die Realität ist still und leer

Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat. (Galileo Galilei)

Das Leben der Götter ist Mathematik. (Novalis)

Trinität -1/0/+1 -i2/00/+i2 Trinität

Einheit 12 real Einheit i4 imaginär

Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.

Ein Architekt, der dies sah, stand eines Abends plötzlich da –

und nahm den Zwischenraum heraus und baute draus ein großes Haus.

(Christian Morgenstern)

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Die Jokerzahl Eins 12 das transzendente Ur-atom

Die Polariät der Einheit

12 = +1 / 0 / -1

genetrix pluralitis - "Gebärerin der Mehrzahl" radix universi numeri et extra numerum - "Wurzel jeder Zahl, aber selbst keine Zahl"

principium quantitatis - "Ursprung der Vielheit"

Rechenmeister Köbel sagt in seinem Rechenbuch von 1537:

"Daraus verstehstu das I. kein zal ist / sonder es ist ein geberin / anfang / vnd fundament aller anderer zalen."

"Wie das Jetzt in der Zeit und der Punkt im Raum, so könne auch die Eins unter den Zahlen nicht weiter zerlegt werden. Also birgt sie keine Vielheit in sich, die sie zur Einheit

zusammenfasst; weil darin aber das Wesen der Zahl besteht, so ist eins eben keine Zahl".

Platon:

a) Indogermanische oi-nos die lateinisch, keltisch und germanisch zu eins führt. griechisch oîos = einzig, allein (vereinzelnde Bedeutung der Eins) b) Indogermanisch sem (sammelnde Bedeutung der Eins) worauf zusammen, sämtlich, sammeln zurückgeht.

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Die Null in der Geschichte der immaterielle Wesenskern der 12

Die Schöpfung aus der LEERE

Bezeichnung für die Null in der Geschichte Indisch (6. - 8. Jh.) .............. sunya (= "leer")

Arabisch (9. Jh) ...................... as-sifr ("Die Leere")

Lateinisch (13.Jh) ..................... cifra - zefirum

Französisch (14.Jh) ..................... chiffre - zero/zevero/zefiro ital.

Deutsch (15.Jh) ..................... Ziffer - zero franz./engl.

Mitte +1 0 -1

"Jede Zahl entsteht aus der Eins, diese aber aus der Null. Zu wissen ist, dass in ihr ein großes Heiligtum verborgen liegt. Durch das, was ohne Anfang und Ende ist, wird ER versinnbildlicht; und wie Null sich weder vermehrt noch vermindert, so erhält ER weder Zufluss noch Abgang. Und wie sie alle Zahlen verzehnfacht, so verzehnfacht ER nicht bloß, sondern vertausendfacht, ja dass ich richtiger sage, ER schafft alles aus dem Nichts, erhält und lenkt es.”

Einheit 12 reale

Maya

Aryabata Brahmagupta

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Die 1 : 3 Beziehung als Fundament des Seins über die Trinität der Schöpfung

Die Familie als Matrixelement

Einheit Dreifaltigkeit Zeit Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft Mensch Körper – Seele – Geist Familie Mutter – Kind – Vater Baum Wurzel – Stamm – Krone Geometrie Viereck – Dreieck – Kreis Würfel – Tetraeder – Kugel Zahl Zifa – Kora – Cera Zahl 12 -1 0 +1 12 in 3-D 2 3 5 Verknüpfungen minus (-) faktorielle (!) plus (+) Meta-Wissen Religion – Kunst – Wissenschaft

"God the knower, becomes three by His imagining. The still lights of the knower and the moving lights of His thinking, are the Trinity which God is in all things in this universe. God is ONE in all cause – but in all effect He is three. Rest and action are three. Space and matter are three. Equilibriun and motion are three.

("Atomic suicide", W. + L. Russell)

Y

abc

1 : 3

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Die Schöpfung aus der Mitte über das Wesen der Sexualität

die Diagonale als Spannungsausgleich

1 * 1 = 1 11 * 11 = 1 2 1 111 * 111 = 1 2 3 2 1 1111 * 1111 = 1 2 3 4 3 2 1

Quadrat-Familie:

→ - 1

+ 1 0

"Kind", Mittenaspekt, Ruhe

12 = -1 / 0 / +1 Entwicklung der Polaritäten

"aus der Mitte entspringt der Fluss"

Vater

Mutter

Quelle, Ursprung

121 als Basiszahl

Einheit

INFO = bit /babit/ byte

→ Zahl 89 und Kreis

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Die Topologie des Bewusstseins die trinäre Matrix des Seins

Multidimensionalität und ihre Spiegelbilder

Dimension Attraktor Charakteristik Thema Faktor

+ Kraft

Hyper-Radion Leere Abwesenheit PAX

5-D Kristall Illusion magic flight ZAHL

"Geist"

Radion, G-force Synchronizität Intensität Telepathie

4-D Holon Erinnerung Kin credits ZEIT

"Seele"

Feststoff, verdichtete G-force Lust Sinnesvielfalt Sex

3-D Kin Form Radiosonics RAUM

"Körper"

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Zahlen als archetypische Geistsamen kristalline Engramme

BIRTH 01 Dragon tribe initiates Birth

05 Serpent tribe stores birth as life-force

09 Moon tribe processes life-force as universal water

13 Skywalker tribe expresses univ.water as space

17 Earth tribe self-regulates space as navigation

SPIRIT 02 Wind tribe initiates Spirit

06 World-bridger tribe stores spirit as death

10 Dog tribe processes death as heart

14 Wizard tribe expresses heart as timelessness

18 Mirror tribe self-regulates timelessness as endlessness

ABUNDANCE 03 Night tribe initiates Abundance

07 Hand tribe stores abundance as accomplishment

11 Monkey tribe processes accomplishment as magic

15 Eagle tribe expresses magic as vision

19 Storm tribe self-regulates vision as self-generation

FLOWERING 04 Seed tribe initiates Flowering

08 Star tribe stores flowering as elegance

12 Human tribe processes elegance as free will

16 Warrior tribe expresses free will as intelligence

20 Sun tribe self-regulates intelligence as universal fire

Die 4 Jahreszeiten des Seins

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Das metamorphische Bewusstsein über die zentrale Anbindung an die Quelle

der Zeitfluss im Herzen

Die Bild-Sprache der menschlichen DNA als Zeitreiseprogramm. Die eigene DNA singt

unser Seelenlied als universelle Sprache aller Wesen, welche über eigene DNA verfügen.

Das Zeitatom mit seinen drei Optionen – der aktive Monopol der Stille, die passiven Aktionspotenziale simulierter Bewegung – als Transkriptionsvorlage und Austauschprogramm.

Metamorphisches Bewusstsein ist stets still in seiner Qualität und führt nicht zu Formbildungen

wie die beiden morphischen Zweige. Die Kommunikation untereinander findet über integrative Bildsprache statt, die wir als Zeitreisen interpretieren können, wobei Geschehnisse im historischen Kontext unveränderbar sind. Wir senden Wesensanteile ins gemeinsame Feld und tauschen uns in pseudo-Welten darüber aus, welche solange aufrechterhalten bleiben, so lange unser metamorphischer Zentralstrang die selbstbezogene "Entschlüsselung" der göttlichen Struktur aktiv gestaltet.

8/5 = 5/5 + 3/5 1 + 1/ (5:3) 5/3 = 1 + 2/3 1 + 1/ (3:2) 3/2 = 1 + 1/2 1 + 1/ (2:1) 2/1 = 1 + 1

8/5 = 1 + 1__ 5:3 8/5 = 1 + 1_____ 1 + 1__ 3:2 usw.

"Silberschnur"

Goldener Schnitt

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Tensegrity und Kernpyhsik tension und integrity

Skalarwellen und Vektoren

1 SKALARE MATRIX ½ Emanationen der skalaren Matrix → "Ladungen" - tension ½ Aggregationen der vektoriellen Matrix → "bewegte Massen" - integrity 1 VEKTORIELLE MATRIX "LADUNGEN" treten als Maß der virtuellen Flussdichte der skalaren Matrix auf oder als Emanationen des Zeit-Dichtepols derselben wohingegen "BEWEGTE MASSEN" als Aggregationen des Raumpotentials der vektoriellen Matrix auftreten

RAUM bipolare periphere Emanation ("Hülle","Membran") "Elektron"

ZEIT . uniformes zentrales Aggregat ("Nukleus", "Kern") "Positron/Neutron"

Raum und Zeit sind untrennbar miteinander verknüpft, wobei folgende Charakteristika zu beobachten sind:

In der Verschmelzung verbinden sich beide Aspekte miteinander und formen so jedwede materielle Entitäten, auch das Atom, welches einen höherdimensionalen, Zeit-Dichte bestimmten Kern besitzt, der durch Skalarwellen von der skalaren Matrix genährt wird und eine Hülle, die vom Raumaspekt aufgebaut und durch elektro-magnetische Kräfte durchflutet wird. Durch fortgesetzte Kompression (Geometrisierung der Ladungen unter Massenzunahme) wird Materie aufgebaut, welche in ihrem "Endzustand" peripher den Gesetzen des Hüll-Raumes und zentral den (skalaren) Bedingungen der Zeit-Dichte gehorcht.

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Das Herrscherpaar im Himmel und auf Erden das Crowley Tarot und sein Wissen

Die 33 als Zahl der Einweihung

Der Hohepriester 5 15 10 20

Der Kaiser 4 14 9 19

Die Kaiserin 3 13 8 18

Die Hohepriesterin 2 12 7 17

Die Liebenden 6 16 11 21

Irdisches Paar

Himmlisches Paar

Basis

waw = 06 mem = 13 nun = 14 33 Pi ≈ 3.1416

kin 33 = 7 skywalker

1089 = 332 → 927 – 729 = 198 443 – 344 = 099

891 + 198 = 1089 099 + 990 = 1089

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Die Fisch-Schlange nun und der Stein der Weisen

Die Schlange und die Schwingungslehre

yin yang

Kreisteilung

Zeichen Krebs

1/14 = 0.0714285 periodisch

hebr. "nhs" = nahash = "Schlange" bzw. "entziffern, herausfinden"

Kreis mit Umfang 999 und Durchmesser von

999 : Pi = 317.99157

≈ 318 → 13. August

Helios

14. Zeichen nun

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Das Sternbild des Schwans als Christusbild das Ende der Polarität in der Einheit

das dreifache C am Himmel

C Coph 100 R Resch 200 S Shin 300 T Thau 400 Summe 1000

dreifach einfach

Cassiopeia "Mulier sedis", 3° Stier 33./88. Grad Cepheus König von Äthiopien, Mann von Cassoipeia

Das Sternbild des Schwans - Cygnus - liegt genau an dem Punkt, wo sich der himmlische

"Ur-ozean" (die Milchstrasse) von der Einheit in die Polarität spaltet.

Albireo das Auge alba (die Morgenröte) iris (die Schwertlilie)

Deneb der Fusspunkt

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Der Schöpferarchetyp und das Kreuz "Jesus Christus" als Idealtypus

Der Erlöser im Lauf der Geschichte

Basis

Der LebensbaumDer Lebensbaum –– die Weltesche die Weltesche yggdrasilyggdrasil

der Streitbare, das

Gerüst, das Kreuz

chiristo

ich binI hesu

BedeutungWortstamm

Speerträger, der

Streitbare

shake spear

Wille zum ich bin, Wille

bin ich

will I am

Streitross, Trägerdrasil

ich binygg

Orpheus Bakkikosals himmlischer Erlöser

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Der Erlöserarchetyp als Fisch Vesica Piscis und die Wurzel aus 3

Das Wasser und die Seelensubstanz als Urgrund der Schöpfung

Ichthys = Iesu CHristu Theou HYos Soter

Vishnu Jesus Christus

√3 = 1.7320508… ganzzahlig 265 : 153

IHS

153 Fische, gefangen im See Tiberias im Netz mit 265 Maschen

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Das "chi-rho" als Zeichen des Erlösers über die Wurzeln des XP

Die vergessene Weiblichkeit

Entwicklung des XP aus historischer Sicht

"Meine Venus – vom Stern des Höchsten – Schöpferin (sie) ist"

"Edle Tochter meines Schöpfers kommt von außen in die Konstellation des Orion"

Proto-sanskrit

ash-ta = acht, Stern X chî = 600 P rhô = 100

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Albrecht Dürers "melencolia I" aus dem Jahre 1514

melencolia = "limen caelo"

16 3 2 13

5 10 11 8

9 6 7 12

4 15 14 1

15 2 1 12

4 9 10 7

8 5 6 11

3 14 13 0

1111 0010 0001 1100

0100 1001 1010 0111

1000 0101 0110 1011

0011 1110 1101 0000

Binär-Spiegel 69 Krebs Thürer und die Himmelstür

Null und Eins als Startpunkt

Magisches Quadrat der 4 Magisches Quadrat der 4 binär-dezimale Partnerschaft

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Die Kirche als Würfel das Zentrum und der kosmische Lichtfunken

Der Einfluss der Kabbala im europäischen Denken

S A T O R A R E P O T E N E T O P E R A R O T A S

P A T E R P A T E R N O S T E R O S T E R

Würfelabwicklung

Kathedrale von Guadalajara, Mexiko

Der Schöpfer Arepo hält das Weltenrad in Gang.

Toro tra per sator peto aeneas Der Stier wird durch den Schöpfer in den Menschen transformiert

Telluris bos isis et tre D ci M Mutter Erde das Rind der Isis und 13

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Die Felsenkirche Jesu und die Zahlen 6 und 9

Der Würfel als Fundament der Schöpfung

Petra schrieb man: A mit dem Zahlenwert 486 Kephas schrieb man: KHA mit dem Zahlenwert 729

Würfel Oberfläche = 6 x 9 x 9 = 486

Volumen = 9 x 9 x 9 = 729

Johannes Kapitel 1/42:

"Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes,

du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels."

Steinkirche von Lalibela Äthiopien

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Der Würfel und seine 1+6 Aspekte realer und reziproker Zahlenraum

Die 7 Grundbausteine des Universums

reale Form reziproke Form e = 2.718 18 1/ e = 0.3678 24 = 3.141 09 1/ = 0.3183 15 2 = 2.000 02 1/ 2 = 0.5000 05 2 = 1.414 10 1/2 = 0.7071 15 3 = 1.732 13 1/3 = 0.5773 22 5 = 2.236 13 1/5 = 0.4472 17 65 98

1 + 65 = 66 99 = 98 + 1

6 in binärer Darstellung ist 0110 9 in binärer Darstellung ist 1001

Aufteilung der Einheit 12 gemäß ihrer spin Anteile 1 + 1

Definition der Zahlen 1+3 stellig

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Der Grazer Würfel als Landschaftskunstwerk

Die Relation Pi : 3 und die Zahl 1.047

> 17 m l 13 m <

Zahlensumme des Würfels: 10471 1.0471 = Pi/3 4 fehlende Zahlen: 144 + 143/191/221 = 699

1131 = 360 x Pi

699 × Phi = 1131

unbehauener Würfel NATUR

behauener Würfel KULTUR

Brücke 17 * 13 = 221

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Der Fels der Schöpfung Dürers Rubin als Abbild des Nibiru

der Urgrund menschlicher Existenz fliegt im Kosmos

Asteroid "2867 Stein"

Dürers Fels

126° 108°

72°

63° + 54° + 36° = 153° 8-flächiger Fels: 8 * 153 = 1224 vesica piscis

Ushidarena = Berg der Morgenröte "rubinrote Substanz des Himmels" "Berg der Weisheit", "Wüstenkristall"

Zarathustra: rubiin ↔ nibiru

Grosse Pyramide von Gizeh

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Die Mathematik im Werke Bachs am Beispiel des Contrapunctus 14 in der Kunst der Fuge

Synthese von Bild, Ton und Zahl

Ausschnitt, Contrapunctus XIV, Quadrupelfuge

Visita Interior Terrae Rectificando Inveniens Occultum Lapidem CuSo4

Die Kunst der Fuge enthält 14 Fugen und die 14. davon ist der Contrapunctus 14 in dem der Name Bach als musikalisches Thema auftritt

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Die vereinheitlichte Schöpfung über Geometrie und Klang

die drei Erdrhythmen und die 1 : √2 : √5

1 Tag zu 86 400 sec 0.000011574074... Hz in der 24. Oberoktave (im Hörbereich) ergibt sich der Ton g mit 194.18 Hz 1 Jahr zu 365.24...Tagen (tropisches Jahr) → sid. Jahr = 23 Stunden 56 Minuten und 4,1 Sekunden

in der 32. Oberoktave ergibt sich der Ton cis mit 136.10 Hz 1 platonisches Jahr zu 25 920 Jahren in der 46. Oberoktave ergibt sich der Ton f mit 86.03 Hz Das Verhältnis eines TAGES zu einem JAHR zu einem PLATONISCHEN JAHR beträgt: 1 : 2 : 5

1 Remen = 1.2165 engl. feet ~ 37.1 cm 1 königliche Elle ~ 52.4 cm 1 megalithisches Yard ~ 82.9 cm

Remen : königliche Elle : megalithisches Yard = 1 : 2 : 5

Ägyptische Längenmaße

Seitenlänge 1

√2

√5

Doppel-Quadrat

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Die Fibonacchi-Folge und das Pentagramm das Leben als Kreislauf

120 Fibonacchi-Glieder in Kreisprojektion

1 1 2 3 5 … 55 89 144 233 377 = 360° + 17° 610 = 360° + 250° 987 = 720° + 267° ......

Fibonacchi-Folge

Alle Werte in Bogengrad lassen sich mittensymmetrisch zum Wert 161° anordnen, wobei sich der zweite Wert 1° mit dem vorletzten 359° zur 360° und dem vollen Kreis ergänzt.

Zerlegen wir die 161 in ihre Primteiler, erhalten wir die Zahlen 23 und 07.

Auf den Kalender projiziert, gelangen wir zu einem der der wichtigsten Jahresdaten dem 23.07. eines

Jahres.

Die 17° symbolisieren hier den "Ankerpunkt" am "Horizont", der das Pentagramm ausrichtet.

Basis-Relation lim [(a+b):b] → phi

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Der goldene Schnitt und die Bienen Stammbaum der Drohnen

die Fibonacchi-Folge als Abbild der Ahnen

Fib. Folge: 1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144 233 377

5:3 = 1.6666 8:5 = 1.6 13:08 = 1.625 21:13 = 1.6153 34:21 = 1.6190 55:34 = 1.6176 89:55 = 1.61818

Phi = 1.61803398875

Kettenbruch von phi

Stammbaum der Drohnen

5

3

2

1

1

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Die 3 Basiszahlen der Schöpfung der kreative Schlüssel √3 = 1.732 und der +1-Faktor

Die Zahlen 81 – 98 – 121 mit Summe 300

Relation 1:1:1 (Dreifaltigkeit nach aussen)

121 ................. 98 ................ 81 23 - 17

Relation 1 : (½:½) : 1 (Dreifaltigkeit nach innen)

121 ............. 49/49 .............. 81

12 + 71 - 32 (+1-Faktor)

121 "weiblicher Aspekt" 1: 121 = 0.008264428099173553719 periodisch 98 "neutraler Aspekt" 1: 098 = 0.010204081632653061224 Obertonreihe 81 "männlicher Aspekt" 1: 081 = 0.012345679 periodisch

14 = 121 …… 1 : 3 Beziehung …… 34 = 81

Koch

´sc

he K

urv

e S

chneeflock

e

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Der universelle Spiegel Obertöne und Kehrwerte

Die Reihenentwicklung der 3 bzw. 7

Die Einheit 12 lässt sich primär auf zwei Arten als unendliche Summe abbilden:

als Darstellung ihres dezimalen Kehrwertes (über ihr "Gegenteil")

als Darstellung ihrer Obertöne bzw. ihrer Ausbreitung über den Faktor 2x

1/7 = 30/101 + 31/102 + 32/103 + 33/104 + 34/105 + 35/106 + .... = 0.1 + 0.03 + 0.009 + 0.0027 + 0.00081 + 0.000243 +.... = 0.142856 (112) (224) (448).... = 0.142857 periodisch

1/7 = 1/7 * 21 + 1/7 * 22 + 1/7 * 23 +1/7 * 24 + 1/7 * 25 + ... = 1/14 + 1/28 + 1/56 + 1/112 + 1/224 + 1/448 + .... = 0.0714285 + 0.0357142 + 0.01785714 + 0.0089285 + …. = 0.142857 periodisch

3-7 Verbindung: "Himmel auf Erden" / Erde/Uranus - Achse

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Die vollkommenen Zahlen und die Obertonreihe

reale und reziproke Äquivalenz

Die Summe der Teiler einer vollkommenen Zahl ergibt im realen und reziproken

Zahlenraum jeweils die Zahl selbst. Vollkommene Zahlen: 6, 28, 496, 8128, 33550336, 8589869056, 137438691328,…

Zahl 6: 1 + 2 + 3 = 6 1/2 + 1/3 + 1/6 = 1 Zahl 28: 1 + 2 + 4 + 7 + 14 = 28 1/2 + 1/4 + 1/7 + 1/14 + 1/28 = 1 Zahl 496: 1 + 2 + 4 + 8 + 16 + 31 + 62 + 124 + 248 = 496 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + 1/31 + 1/62 + 1/124 + 1/248 + 1/496 = 1

Vollkommene Zahlen sind immer eine Summe von aufeinander folgenden Zahlen: 6 = 1+2+3 28 = 1+2+3+4+5+6+7 496 = 1+2+… +30 + 31 6 = 2 * 3 28 = 2 * 2 * 7 496 = 2 * 2 * 2 * 2 * 31

Vollkommene Zahlen sind immer die Summe aufeinander folgender ungerader dritter Potenzen: 28 = 13 + 33 496 = 13 + 33 + 53 + 73 8128 = 13 + 33 + 53 +...+ 153

R e l a t i o n

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Die Geometrie der Familie 3 Dreiecke als Vater/Kind/Mutter Aspekte

Die Relation 1 : 2 und ihre Kinder

14 = 121 …… 1 : 3 Beziehung …… 34 = 81

Umkreis der Höhenschnittpunkte

S als zentraler Angelpunkt der Relation

Relation der Höhenschnittpunkte

1 : √2 : √5

Relation der Strecken zwischen den Punkten 0/S/M 3 : 4 : 5 Pythagoräisches Dreieck

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Pascal´sches Dreieck und Binomialverteilung

das historische Netz der Identität

Summen polare Darstellung Strukturschema

1/7 Σ 1/007 = 1/07 1/7 + 1/14 = 03/014 Σ 1/014 + 01/007 = 1/14 + 1/07 1/7 + 1/14 + 1/28 = 07/028 Σ 1/028 + 03/014 = 1/28 + 2/14 + 1/14 1/7 + .... + 1/56 = 15/056 Σ 1/056 + 07/028 = 1/56 + 3/28 + 3/28 + 1/28 1/7 + .... + 1/112 = 31/112 Σ 1/112 + 15/056 = 1/112 + 4/56 + 6/56 + 4/56 + 1/56

das Pascal´sche Dreieck

ist diejenige Struktur, welche das "Grundgerüst" oder "die Matrix" abbildet, mit der sich der "Geist" als "Materie" dreidimensional verwirklicht.

1 1 1 1 2 1 1 3 3 1 1 4 6 4 1

(a2 + b2) =

(a3 + b3) =

1a2 + 2ab + 1b2

1a3 + 3a2b + 3ab2 + 1b3

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Pascal´sches Dreieck weibliche Primzahlen und Wachstumsprozesse

Integrieren und Differenzieren

Zeile 1 Zahl plus 1/n mal 00 1/01 Zeile 2 Zahl plus 1/n mal 02 1/02 plus 1/1 Zeile 3 Zahl plus 1/n mal 04 1/04 plus 2/2 + 1/2 Zeile 4 Zahl plus 1/n mal 08 1/08 plus 3/4 + 3/4 + 1/4 Zeile 5 Zahl plus 1/n mal 16 1/16 plus 4/8 + 6/8 + 4/8 + 1/8

allgemeine Formulierung

Stammreihe Nenner der Folgeglieder Zeile 3: 22 und 2 mal 21 (= 02) Zeile 4: 23 und 3 mal 22 (= 04) Zeile 5: 24 und 4 mal 23 (= 08) Zeile 6: 25 und 5 mal 24 (= 16)

1/98 = 1/0.01020408163265…. Folge der weiblichen Primzahlen

Summe 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + 1/32 + … + = 1 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + 1/32 + 1/64 = 63/64

Das Auge des Horus

Zahlenentsprechungen der Augenteile

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Der stille Klang des Bewusstseins das Pascal´sche Dreieck als Geburtsmatrix

von Zufall und Notwendigkeit

Pascal´sches Dreieck

Steintafelausschnitt aus Montserrat Die Mitte ist leer

Punktmenge nach ca. 800 bzw. 2000 mal würfeln

1 bin: 1 1 1 3 1 1 1 7 1 1 1 1 15

110 dez: 1

111 1 1

112 1 2 1

113 1 3 3 1

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Das universelle Zeitatom imaginäre und reale Dimension

Die Allgegenwart der Leere und der Null-Aspekt

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Die spin-Komponenten des Zeitatoms über die 3 +1 spin-Aspekte der Einheit 12

die Ausdruckskraft der Stille

Basis-spin imaginär/real

i4/12

spin 1. Ordnung negativ/positiv -/+ spin 2. Ordnung ordinal/kardinal

xy

spin 3. Ordnung binär/dezimal 10/1.0

Die 3+1 spin Aspekte repräsentieren das volle funktionelle Aktiv-Potenzial der immateriellen und informellen (göttlichen) Einheit welche im "leeren Raum" der Stille zentriert vorliegt.

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Intervall und die Leere realer und reziproker Zahlenraum

Entwicklungen aus der Null

Einheit 12 1/1, 2/1, 3/1, 4/1, 5/1, ……. realer Zahlenraum

1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5,…….. reziproker Zahlenraum

realer Teil: Ausbreitung quadratisch: f(n) → 2n + 1 Zahlen 3, 5, 7, 9, 11,… 1/1……..4/1……..9/1………16/1……….25/1 3 5 7 9 reziproker Teil: Ausbreitung linear: f(n) → 1/(n2 + n) Zahlen 1/2, 1/6, 1/12, 1/20,… 1/1……..1/2……..1/3……….1/4………..1/5 1/2 1/6 1/12 1/20

1/2 a: 1/2 – 1/4 + 1/8 – 1/16 + 1/32… = ∑ 2/6 b: 1/2 + 1/4 – 1/8 + 1/16 – 1/32… = ∑ 4/6 Mitte 3/6 ± 1/6 1/3 a: 1/3 – 1/9 + 1/27 – 1/81 + … = ∑ 3/12 b: 1/3 + 1/9 – 1/27 + 1/81 – … = ∑ 5/12 Mitte 4/12 ± 1/12 1/4 a: 1/4 – 1/16 + 1/64 – 1/256 + … = ∑ 4/20 b: 1/4 + 1/16 – 1/64 + 1/256 + … = ∑ 6/20 Mitte 5/20 ± 1/20

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Das Pentagramm und die Zeitstruktur die 144 als Basismodul der Zeit

666 und das Erbe Babylons

0.66666 × 6 4 × 6 4 × 6 4 × 6 4 × 6 0.0 × 60 0 × 60 2 × 60 4 × 60 6 × 60 0.0 × 600 0 × 600 0 × 600 1 × 600 8 × 600 004 024 144 864 5184 "Tage" "Stunden" "Minuten" "Sekunden" "Numiten"

1442 = 4 x 5184 144 000 Quadratellen, Norm der Arche/Pegasus Quadrat im Gilgameschepos 144 000 Auserwählte

144 = 122 und Oktave 12+1 1440 oder 3+1 Kreise zu 360°

Marsgesicht: Koordinaten: Lage auf 41° 11´ 10.03080581´´ 41 * 11 * 10.03080581 = 4523.89342 = 1440 π

Dim. Index

Dimension Geometrie

Radius Zeitindex Wert

3 1-dim Linie

r1 = 1 minimal 1 r1 * [π/180] 1 rad

1440 π

1 2-dim Kugeloberfläche r2 = 18.973665961 4 r2 π 1440 π

3 3-dim Kugelvolumen

r3 = 7.1137866089 4 r3 π 1/3 1440 π

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Syene als Ort der himmlischen Ausrichtung der Puls der ZEIT

Das "Tier" und die Zahl 666

Als Hieroglyphe Khekh dargestellt ist das Zeichen für Syene die Ausgangsform für das chî-rhô Symbol der "royal arch", welche dem Zahlenwert 666 entspricht:

ΣΥΗΝΗ = SYENE = 666

Das Khekh selbst ist die Darstellung eines menschlichen Herzens, welches gleich einem schwingenden Pendel den Zeitfluss durch einen konstanten Puls teilt.

Wir vergleichen hierzu auch folgende Papsttitel: LATINVS REX SACERDOS und VICARIVS FILII DEI

Der lateinische Priesterkönig bzw. Der Stellvertreter des Gottessohnes.

Hieroglyphe "Khekh"

L + I + V + X + C + D = 50 + 1 + 5 + 10 + 100 + 500 = 666 V + I + C + I + V + I + L + I + I = 5+1+100+1+5+1+50+1+1+500+1 = 666

Summe 1+2+3+4+5+…..+ 35+36 = 666

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Das kosmische Pendel und das allsehende Auge

Das Wissen des tzolkin

kin 234 = 13 Zauberer mit der Bedeutung "express heart as timelessness" enchant

kin 260 = 13 Sonne mit der Bedeutung "self-regulate intelligence as universal fire" enlighten

Kin 247 234

260

Kin 247 I endure in order to equalize Transcending healing I seal the store of accomplishment With the cosmic tone of presence I am guided by the power of magic

Kin 247 als "blinder Fleck" und Aufhängepunkt des "Pendels"

Die Bedeutung des All-sehenden Auges liegt in der Verankerung der Seele ("blinder Fleck") in der Zeitlosigkeit der Sprache unseres Herzens und der selbst gesteuerten solaren Intelligenz wobei das Wesentliche unseren Blicken verborgen im Dunkeln liegt.

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Der tzolkin und die Poesie über die Ästhetik des Bewusstseins

Die aztekische Kalenderstein

"Künstler" = tlayolteuviani = "derjenige, welcher in den Dingen den göttlichen Geist mit seinem Herzen erweckt"

k´ay………… Lied y´ak………… Sprache l´ol………….. "Blume" als Symbol "erblühenden Bewusstseins"

Das "lol" entspricht dem 4. Zeichen des tzolkin, dem "Samen" (aztekisch: "Eidechse") und besteht aus der O-Glyphe (Bedeutung: Bewusstsein) und der L-Glyphe (vibrierende Lebensessenz)

Aztekischer Sonnenstein Durchmesser ca. 3.60 m

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Der Mars im Zentrum der Betrachtungen Vulkane als Planetensignale

das 3 + 1 Prinzip und das Tau

Die höchsten Schildvulkane unseres Sonnensystems finden sich auf dem Mars. Der Olympus mons erreicht eine Höhe von ca. 26 km und ist das Zentrum der

3 + 1 Struktur

welche als Symbol des göttlichen Taus ("T"-Form) für alle sichtbar am roten Planeten thront.

Goldener Schnitt und phi phi = 1.61803398875

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Der Mars und unsere Zukunft die Zeitstruktur und phi

das Geschäft der "lunar embassy"

Die Marsgründe tragen den Namen: selims und 3.125 selims entsprechen in der Ausdehnung 2000 acres.

3125 = 55 und √5-1 = 0.4472135 und 44.721352 = 2000

selim → miles → s.mile = "square mile"

selims → "smileys"

1 Tag zu 24 Stunden oder 1440 Minuten teilt sich im goldenen Schnitt auf in 890 + 550 = 1440 Minuten

Ausgangspunkt 24/0 Uhr: plus 890 Min = 14 Std. 50 Min = 14 Uhr 50

50 min Zeiger auf 10

14 Stunden Zeiger auf 2

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Der Mars und die Brücke des Todes über das Erwachen der Menschheit

die Bedeutung des Himmelswanderers

Pluto 39.5 90 737.2 0 Sonne 19 Sturm

Neptun 30.05708 60 187.64 1 Drache 18 Spiegel

Uranos 19.18228 30 685.93 2 Wind 17 Erde

Saturn 9.538843 10 759.21 3 Nacht 16 Krieger

Jupiter 5.202803 4 332.588 4 Saat 15 Adler

"Asteroidengürtel" 3.0 1898 5 Schlange 14 Zauberer

Mars 1.523691 686.9804 6 Welten-üb. 13 Himmelswanderer

Erde 1.0 365.25636 7 Hand 12 Mensch

Venus 0.723335 224.7008 8 Stern 11 Affe

Merkur 0.387099 87.969 9 Mond 10 Hund

Planet AE Umlaufzeit galactic IN galactic OUT

Formel zur Berechnung der Umlaufzeiten und Planetenabstände: a3 × n2 = k2 (1 + m)

1898 : 52 = 365 1 Erdjahr gerundet

1898 : 73 = 260 1 galaktischer Spin

2 = 1 + 1

5 5

3 3

7 7

Pleyaden 17 * 9 Sterne

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Der tzolkin und die Wissenschaft ein Beispiel für integrative Forschung

Der Wavespell und die swastika als Basisarchetypen

Der aztekische Quétzalcoátl (ce acatl topiltzin = "unser Herr 1-Rohr") und Herrscher am "Ort der Schilfrohre" als archetypischer mesoamerikanischer Schöpfergott ist symbolisch durch das kin 53 repräsentiert, welches dem Zeichen "Himmelswanderer" gepaart mit dem Ton 1 entspricht.

kin 13 = 13 skywalker/Himmelswanderer als spiritueller Schöpferaspekt kin 33 = 07 skywalker/Himmelswanderer als Seelenaspekt die "Mitte" kin 53 = 01 skywalker/Himmelswanderer als körperlicher Schöpfungsaspekt

1 Schloss oder 4 wavespells

13 + 33 + 53 = 99 "amen" 1 wavespell = 13 kin

1 Drache eröffnet im tzolkin den Spektralen Spin, das Zeichen 1 Schlange eröffnet die Galaktische Saison

Kin 1 eröffnet Das rote Schloss Der Geburt Kin 105 eröffnet Das blaue Schloss Der Magie

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Die Pentagrammatik der Maya die Venus als Planet der Götter

Geometrie als Formschluss synthetischer Zeit

Die Relation der Venus als Morgen-/Abendstern ergibt mit 250 : 236 = 1.059 den Wert eines hunab.

Kin 59

Kin 247

Kin 175

Kin 103

→ 247+ 72 = 59 mod 260

Zeichen Zeitzellentyp Aktion Blue night tribe INITIATES abundance Blue hand tribe STORES abundance as accomplishment Blue monkey tribe PROCESSES accomplishment as magic Blue eagle tribe EXPRESSES magic as vision Blue storm tribe SELF-REGULATES vision as self-generation

Kin 31

Blue family of the blue root race

the transformers key note: abundance

± 72°

± 144°

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Die Mond als Herrscher über die Zeit 4 Phasen der Grundschwingung

die Quadratur des Kreises

In vielen alten Schriften wird der MOND als Symbol für den Fluss kosmischen Bewusstseins und dem Zeitenfluss verwendet. Dabei regiert der (Silber-) Mond als Herrscher über die Zyklen nicht nur das Wasser sondern auch das BLUT (Periode der Frau, Mondphasen, Fruchtbarkeit), wie es auch in der Bibel ausgedrückt wird:

Der Mond hat 4 Gesichter: Vollmond, Neumond, abnehmender und zunehmender Mond → 7 * 4 = 28

Im Sumerischen ist die Wortwurzel des Mondes mit dem Monat und dem Tropfen verknüpft: sumerisch itud Monat indus Mond indo-iranisch indus Tropfen, Mond

Psalm 104,19: "Du hast den Mond gemacht als Maß für die Zeiten, die Sonne weiß, wann sie untergeht"

Der Fluss = "sindhu" reimt sich von der Lautform mit dem Mond "indu" perfekt, wobei auch in Ägypten Wasser als Winkel dargestellt wurde. → Cassiopeia als Sternbild (Vucedol-Kultur), Wassermann astrologisch

Maya-Mond: "universal water, purify, flow"

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Menschliche Kommunikation und 3 + 1 Struktur

über die Welt des Alltags

Die 1+3 Userzustände sind spiegelbildlich zueinander, wobei der Zustand der "Initiative" den User-Zustand "Abwehr" spiegelt und der Zustand "permanente Kommunikation" den Zustand "Blockade" (permanente Abwehr).

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Der Schöpfungsakt vom Ideal und seinen Ausprägungen

das permanente Sein

IDEAL und Berufung "muss" Verweigerung / Hingabe MORAL und Bedürfnis "soll" Abwehr / Initiative LOYALITÄT und Wunsch "will" Rückzug / Interesse IDEE "IST" SEIN / SEIN

Der Übergang von den rein geistigen Ebenen der Ur-IDEEN zu den reinen Tatsachen

Die Informationsverarbeitung (In-forma-tuen = in die Form bringen) kann als grundlegende sexuelle Handlung aufgefasst werden, die sich in 3+1 Schritte gliedern lässt. Dabei lassen sich die inneren Aspekte der Idee im psychosozialen Bereich folgendermaßen kategorisieren:

IDEAL → MORAL → LOYAL = FORMAL

Das Auge des Horus → Zahlen 15/4 Adler/Same

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Die Ansicht der Welt über die Wahl des Bezugssystems

warum die Dinge nicht dingfest zu machen sind

Das Abstrakte/Unendliche durchdringt alles Seiende mit seinen Ausflüssen, auch "äussere Emanationen" genannt. Die "Dinge" entstehen aus der Wechselwirkung des Abstakten mit dem Ich und sind Wahrnehmungsprodukte. In den Dingen konkretisiert sich das Persönliche und spiegelt sich das Abstrakte. Das "Ich" besteht aus den "inneren Emanationen" die ein Abbild der Äusseren sind.

Jedes Lebewesen strebt seit seiner Geburt danach zu sterben um in den ursprünglichen Zustand der RUHE und STILLE zurückzukehren.

"Gewicht" ist ein Indikator für die Distanz zum neutralen Null-punkt. Ausgleichung ist das ursprünglichste Prinzip des schöpferischen Universums. (→ Wägen des Herzens, Ägypten)

Die Welt

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Die Mathematik der Wahrnehmung die Spirale als universelle Form der Bewegung

das dynamische Kreismodell

Zentrum = Ich 1 offenes Suchen 2 Einengung des Zielbereichs 3 Zieldefinition 4 Verfolgung des Ziels 5 Standortbestimmung Ich-orientiert 6 Verfolgung des Ziels spezifisch 7 Standortbestimmung Ziel-orientiert 8 Erreichen des Ziels, Neuausrichtung

G-force

Horizontspiegel Bereich, wo sich das Zeil scheinbar Bewegt. Kontaktbereich der eignen Projektionen mit den "Dingen".

"huyab caán" = "hura can" → "hurricane"

Würfel und Zahl 69 →

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Der Tierkreis und der menschliche Körper und die Stier - Skorpion Verbindung

Information und Transformation

Skorpion

Trans-forma-tion (Sexualität)

Stier (→ Atlas)

In-forma-tuen ( ahd.)

AsMeCum

Medizin Mystik Meditation

Stier – Skorpion Jungfrau – Fische Steinbock – Krebs

Archetypus Mythologie Chronotextum

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Die Bahndaten der Venus am Himmel das Pentagramm und das Achteck

8 und 5 oder Venus Erde Beziehung

Im Abstand von 73 Kalendertagen oder 72° Winkelgraden überschneidet sich der Achterrhythmus mit dem Fünferrhythmus

Bildtafeln entnommen dem Buch: Rhythmen der Sterne, Joachim Schultz

81+82+83 = 584 synod. Venuszyklus

Oktave 8 Ganztöne 5 Halbtöne

5 Konjunktionen Erde Venus Sonne

Bahnen der Venus 1960 - 1968

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Die Zahl 13 als Heilsbringerin über den Beginn der Zeitrechnung

das Horoskop Christi

1/13 = 0.076923 periodisch

Weihnachten am 24:12

2 * 3 * 07 = 42 2 + 3 + 07 = 12

Pentagramm Mitte 161 = 23 * 07

Mond auf 7° Krebs 7° + 23° = 30° Grad oder 1 Dekan

Geburt 21.08. 7 v. Chr.

Henoch Rolle 2 Qumran, 160 v. Chr. Horoskop "Lamm Gottes" gefunden alle Planeten stehen in ihren Zeichen und Häusern

bereshit = "6-Dorn"

1. Buch Mose "IM Anfang"

Erschaffung der Welt

J. Driessen "Das Horoskop Christi"

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Der Schöpferlogos und die Erde Fisch und Jungfrau als Achse des Ausgleichs

Das Haus Gottes

Der SCHÖPFERGOTT in den verschiedenen Kulturen war immer "fischgesichtig" und wurde stets in Beziehung mit einer Jungfrau abgebildet.

Das "Haus Gottes" (hebr: beth-el ) war daher die Stelle, wo der geistige Lichtsame zum Blühen gelangte. Diese Stelle war immer mit dem weiblichen Aspekt verknüpft, da die Erde als Ur-mutter und Matrix unseren "erweiterten" Körper symbolisierte.

Jesus Christus und Maria Magdalena im Original steht: "almah" (junge Frau) statt "betula" (Jungfrau)

In der deutschen Bezeichnung "ein feines Haus" verdeutlicht sich der Bezug zur Frau als "Heimstätte" und verweist auf das Thema des "heiligen Geistes", der im historischen Kontext oft als Taube dargestellt wurde.

Die Taube war – wie auch die Funktion der Brieftaube zeigt – stets ein Vermittler weiblicher Natur, der als Bindeglied zwischen Gott Vater und Gott Sohn agierte. (dt. "mein Täubchen")

fisc

Jungfrau

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Die Fisch-Jungfrau Beziehung und die Insignien des heiligen Geistes

3 Formen der Taube

In den orphischen Hymnen geht es um die Vesita/Hesita (gr: "Hestia" = Haus, Wohnsitz) die mit dem Attribut "Taube" versehen wurde, um ihre himmlische Würde anzuzeigen.

Im litauisch-baltischen Bereich verwandelte sich die Taube in die Dohle mit ihrem schwarzen Federkleid, ergänzt von der weissen Taube und der Turteltaube, welche alle drei Kalenderfunktion hatten. die dunkle Wildtaube / Dohle /Ader verkörperte die Finsternis und die Tage vor dem Frühlingspunkt, Anzeichen des letzten abendlichen Auftretens der Plejaden am Himmel die weiße Taube war mit dem 1. Mai assoziiert und den 7-tägigen Maifesten die Turteltaube korrelierte mit dem erstmaligen Auftreten der Plejaden am Morgen und beschloss so den von der Dohle eingeleiteten Taubenzyklus

akkadisch/syrisch: Semiramis

von "Z´emir amit" "die Zweig Trägerin"

"Daughter of Saturn*, venerable dame, who dwell´st amid great fire´s eternal flame,

in thee the gods have fix´d their dwelling place, strong stable basis of the mortal race."

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Tiamat und die Geburt der Erde Schatten der Macht

Der kosmische Ursprung

Bild der Erde, NASA Archiv

Boethius in der "Consolatio" (Codex Sankt Gallen 825)

"Vom gleichen Ursprung kamen alle Menschen auf die Erde ........ alle Kreaturen haben einen (einzigen) Vater.... Vom Himmel hernieder geschaffen ....... Daher haben alle Menschen einen ursprünglich edlen Samen (edlen Keim), da sie vom Himmel gebürtig sind. (vom Himmel abstammen)."

"Ne wizzent ir erd tier uuio smahe ir birnt und die dero ir uuanent walten."

"Wißt ihr Erdtiere nicht, wie erniedrigt ihr werdet (oder: seid) und diejenigen, von denen ihr wähnt (glaubt, denkt), dass sie euch regieren (beherrschen)?"

Marciano Capello (Codex Sankt Gallen 872)

"Dass die Götter wollen, dass keine Verzögerung sei ....... So wie der unabänderlich bevormundete (oder: bestimmte) Mensch nichts verlangen darf, wenn gleich er etwas anderes will, dann wird es doch nicht sein. Die Vorsehung (Providentia) lässt nichts anderes geschehen als das, was sie beschlossen (festgesetzt) hat."

Text 5.Jh n.Chr.

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Der Seelenozean und das universelle Beziehungsgefüge

das atlantische Wissen

Die Städte der Götter im Zweistromland über den Beginn menschlicher Kultur

Ninhurnsag und der Ort der Heilung

Sumerisches

Kulturland

3 Nippur Flughafen

7 Shuruppak – das

Heilzentrum

Die Geometrie der

Stadtgründung der

Nefilim - die ersten

7 Städte in den

Sümpfen angelegt

von Enki

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Der Seelenozean und das universelle Beziehungsgefüge

das atlantische Wissen

Dylan (dy "groß(artig)" und llanw "Meer") ein Meeresgott "Sohn der Welle" Sohn von Arianhod und

Gwydion, die Nördliche Krone (Caer Arianrohd) das SPINNRAD (oder auch das Schloss) von Arianhod.

"Atlantis" → nahuatl: tlan = "Ort, Stelle" und dt: landt = Land Proto-sanskrit: at.lān-tri = "drei-Berggruppe"

3 + 1 Kreise Herzsprungschilde

7./8. Jhd vor Chr. (aus Bronzeblech)

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Der Kornkreis vom 21.6.1999 und die totale Sonnenfinsternis

Die Verbindung der zwei Herzen

111 und die 3 bzw. 7: binär 1*20 + 1*21 + 1*22 = 1+2+4 = 7

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Die Sonnenfinsternis vom 11.08.1999 der Kornkreis der Liebe

Das erste Herz besteht aus den Kreisen:

11-12-14-15-19-21-22-24-36-41-45-49-54-57-63-65-72-73-81 mit Summe 0774

Das zweite Herz besteht aus den Kreisen:

30-38-39-46-48-54-57-62-66-70-75-87-89-90-92-96-97-99-100 mit Summe 1335

Summe 2109

6 binär ist gleich 0110

9 binär ist gleich 1001

Summe 2109 minus 0110 (hundertzehn) = 1999

Summe 2109 minus 1001 (eintausendeins) = 1108

13 x 17 Reihen = 221 --- 111 Kreise --- Herzmitte Positionen 30 und 81

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Die Person dahinter Dietus Elbl

Erfahrungshintergrund ist stets das Leben wobei ich im Bestreben meine Erkenntnisse mit anderen zu teilen die Sprache der Mathematik - die Zahlen – als Kommunikationsmedium verwende. Was mich berührt ist die Einsicht, dass jedwedes Sein symbiotisch organisiert und perfekt in seiner zeitlosen Schönheit ist.

Diesen unsichtbaren Glanz und Duft transparent zu machen, ist Teil meiner Bestrebungen und verbindet mich mit der Kunst in der Ästhetik als eigenständiges Element wertgeschätzt wird.

Wissenschafter zu sein bedeutet für mich eine Lebenseinstellung und damit verschmelzen für mich Theorie und Praxis zu einer Einheit, deren stetes Zwiegespräch sich als Humor manifestiert.

Aufgrund vieler Reisen und Begegnungen in Mexiko und Südamerika habe ich ein schamanistisches Weltbild angenommen, welches offen für alle Bewusstseinsströmungen ist und mir die Zuversicht vermittelt hat, dass wir selbst als Co-Schöpfer freudvoll die Verantwortung für unser Tun und Nicht-Tun übernehmen können.

O welch blinde Freude welch Hunger, aufzubrauchen die Luft, die wir atmen, den Mund, das Auge, die Hand. Welch beissender Reiz restlos uns zu verausgaben in einem einzigen Gelächter.

O dieser freche, beleidigende Tod, der uns ermordet aus weiter Ferne über der Lust, die wir am sterben finden für eine Tasse Tee… für eine schwache Liebkosung. (J. Gorostiza)

… neben meiner Tätigkeit als Sozialpädagoge bin ich als Forscher im Bereich Typologie der Zeit - Holistische Mathematik – Archetypenlehre tätig und beschäftige mich mit der

Verbindung scheinbarer Gegensätze und dem Finden der eigenen Mitte.