Die digitale Revolution gestalten · 2016. 9. 26. · Konsequente Verfolgung einer dualen...
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Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier
Kongress Produktionsforschung, Berlin, 24. Juni 2016
Die digitale Revolution gestalten
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016 2
1. Einführung Verbundprojekt INBENZHAP
2. Internationaler Benchmark – beispielhafte Kurzbefunde
3. Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030
4. Märkte und Konkurrenten von morgen
5. Handlungsempfehlungen
Agenda
BMBF-Projekt „Industrie 4.0 – Internationaler Benchmark, Zukunftsoptionen und Handlungsempfehlungen für die Produktionsforschung (INBENZHAP)“
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Projektpartner: Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn (Prof. Gausemeier)
WZL, RWTH Aachen (Prof. Klocke)
acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Leitfragen
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1) Wie ist der Entwicklungsstand in den führenden Industrienationen?
2) Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit
Deutschland ein Leitmarkt werden kann?
3) Wo liegen die Märkte für die Leitanbieterindustrie und was fordern diese?
4) Auf welche Mitbewerber wird die deutsche Leitanbieterindustrie stoßen?
5) Wie muss sich die Leitanbieterindustrie entwickeln, um auf den Märkten von morgen erfolgreich zu sein?
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
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1. Einführung Verbundprojekt INBENZHAP
2. Internationaler Benchmark – beispielhafte Kurzbefunde
3. Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030
4. Märkte und Konkurrenten von morgen
5. Handlungsempfehlungen
Agenda
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Struktur des Betrachtungsbereichs 15 Fokusthemenfelder
6 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Konsolidierung des Benchmark Einschätzung zu Stärken und Schwächen Deutschlands
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016 7
Standards, Migration & Interoperabilität
Nachhaltigkeit
Ausbildung & Qualifizierung
Gesellschaftlicher Stellenwert »Produktion«
Geschäftsmodelle
Unternehmenskultur & Flexibilisierung
Internationalität
Politischer Wille & Restriktionen
Zugang zu Kapital
Zugang zu Absatz- & Beschaffungsmärkten
Arbeitskultur & »Pioniergeist«
Felddatenaufnahme & -analyse
Benutzungsfreundlichkeit
Material- & Informationsfluss
Sicherheit (»Security«)
Einschätzung Deutschland Highlights Fokusthemenfelder
eindeutige Schwäche
eindeutige Stärke
Beispielhafte Kurzbefunde aus dem Benchmark
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Deutschland Führend im Engineering
USA Pragmatische Konzentration auf Punkte mit größter Hebelwirkung für Innovationserfolg: insbes. Internet der Dinge (IoT)
Auf dem Weg zur Führung in den Schlüsselbereichen Geschäftsmodelle und Smart Services
China, Südkorea Konsequente Verfolgung einer dualen Strategie: (Leitmarkt und Leitanbieter)
Details im Benchmark-Bericht (90 Seiten, www.inbenzhap.de)
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Hannover, 12. Mai 2016
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1. Einführung Verbundprojekt INBENZHAP
2. Internationaler Benchmark – beispielhafte Kurzbefunde
3. Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030
4. Märkte und Konkurrenten von morgen
5. Handlungsempfehlungen
Agenda
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Vorausschau 2030: Umfeldszenarien Deutschland
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Entwicklungsmöglichkeiten je Einflussfaktor Projektionen für den Einflussfaktor „Durchdringung mit IKT“
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
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Szenario 1: „Balance von Mensch, Technik und Staat als Basis für den Erfolg“
1A 2B 3A 3B 4A 5A
6C 7A 8A 10B 9C 10C
11A 12B 13A 15A 14A 14B
16C 17A 18B 20A 19A 19C 20B
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Hannover, 12. Mai 2016
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 Deutschland
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 Deutschland
Wahrscheinlichkeit
Mittlere Bedeutung für die Produktionsforschung
Hohe Bedeutung für die Produktionsforschung
Geringe Bedeutung für die Produktionsforschung
Stärke der Auswirkung
sehr unwahrscheinlich
durchaus möglich
höchst wahrscheinlich
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„Digitalisierung global und
fremdbestimmt“
„Konsequente Digitalisierung,
technikzentrierte Arbeitswelt“
Szenario 2
Szenario 3
Szenario 1
„Die Digitalisierung bleibt in vielen
Barrieren stecken“
„Balance von Mensch, Technik u. Staat als Basis
für den Erfolg“
Szen. 4
Bewertung der Szenarien: • Erweitertes Kernteam • Wissenschaftlicher Beirat
Plattform Industrie 4.0 • acatech Themennetzwerk
Produktentwicklung und Produktion
Ca. 70 Personen
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Szenario 1: „Balance von Mensch, Technik und Staat als Basis für den Erfolg“
Mensch
Technik
Staat
Agile Allianzen
Vernetzung
Open Source
Forschung IT-Sicherheit
Teaching & Learning
Rahmenbedingungen
Daten- bewusst
Vorausschau 2030: Gestaltungsoptionen Deutschland
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Entwicklungsmöglichkeiten je Gestaltungsfaktor Ausprägungen für den Gestaltungsfaktor „Digitale Souveränität“
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
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Gestaltungsoptionen Industrie 4.0 Deutschland
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Gestaltungsoptionen Industrie 4.0 Deutschland
Option 4: “Souveräner Global Player”
Zielbild Industrie 4.0 Deutschland 2030
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Zielbild Industrie 4.0 Deutschland 2030
21 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
1) Akzeptanz fördern
2) Kompetenzen ausbauen
3) Innovationssystem verbessern
4) Kollaboration ermöglichen Geschäftsmodelle gestalten
5) Kompetenz vermarkten Marke pflegen
Stoßrichtungen: Impulse zur Verwirklichung der Vision (Referenz 1) Suche und Strukturierung von Handlungsempfehlungen
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1. Einführung Verbundprojekt INBENZHAP
2. Internationaler Benchmark – beispielhafte Kurzbefunde
3. Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030
4. Märkte und Konkurrenten von morgen
5. Handlungsempfehlungen
Agenda
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Schlüsselfaktoren für die entwickelten Umfeldszenarien
23 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
USA
BRA
ESP CHN
SAU
KOR
1) Selbstbestimmung
2) Arbeitsbedingungen
3) Aus- und Weiterbildung
4) IT-Sicherheit
5) Forschungspolitik
6) Arbeitsrecht
7) Einflussnahme des Staates
8) Innovationskraft
Wahrscheinlichkeit
Mittlere Bedeutung für die Produktionsforschung
Hohe Bedeutung für die Produktionsforschung
Geringe Bedeutung für die Produktionsforschung
Stärke der Auswirkung
sehr unwahrscheinlich
durchaus möglich
höchst wahrscheinlich
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 Brasilien – „Verhaltener Aufschwung durch Impulse von Außen“
Szenario 2
Auf dem Weg zur Industrienation
Szenario 3
Verhaltener Aufschwung
durch Impulse von Außen
Korruption, Intransparenz und
Ineffizienz verhindern die
Weiterentwicklung des Landes
Szenario 1
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Der Wandel des Wertesystems
beschränkt sich auf die prosperierenden Metropolen.
Ausländische Investoren reinvestieren ihre Gewinne in Bildung und F&E.
Das Land ist ein Leitmarkt für Industrie 4.0-Leistungen.
Brasilien
Wahrscheinlichkeit
Mittlere Bedeutung für die Produktionsforschung
Hohe Bedeutung für die Produktionsforschung
Geringe Bedeutung für die Produktionsforschung
Stärke der Auswirkung
sehr unwahrscheinlich
durchaus möglich
höchst wahrscheinlich
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 Spanien – „Erfolg durch europäische Integration“
Szenario 1
Aufbruch aus eigener
Kraft
Szenario 3
Erfolg durch europäische Integration
Szenario 2
Fehlender Veränderungswille
führt zur Dauerkrise
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Die europäische Integration ist sehr
weit fortgeschritten und wird von der überwiegenden Anzahl der Menschen des Landes als Segen empfunden.
Innovationsförderprogramme, wie Knowledge and Innovation Communities (KICs), verleihen dem Innovationsgeschehen europaweit eine hohe Dynamik.
Spanien
Wahrscheinlichkeit
Mittlere Bedeutung für die Produktionsforschung
Hohe Bedeutung für die Produktionsforschung
Geringe Bedeutung für die Produktionsforschung
Stärke der Auswirkung
sehr unwahrscheinlich
durchaus möglich
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 Südkorea – „Gutes bewahren und Neues wagen“
Szenario 1
Szenario 3
Fehlende Veränderungsbereit-schaft, dominierende
Konglomerate
Szenario 4
Rückzug des Staates, nach- lassende Dynamik
Soziale Marktwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Die industrielle Produktion ist
Grundlage für den Erfolg. Die Arbeitnehmer partizipieren am
wirtschaftlichen Erfolg des Landes. Südkorea ist einer der führenden
globalen Ausrüster für smarte Fabriken.
Südkorea
Szenario 2
Gutes bewahren und Neues wagen
Wahrscheinlichkeit
Mittlere Bedeutung für die Produktionsforschung
Hohe Bedeutung für die Produktionsforschung
Geringe Bedeutung für die Produktionsforschung
Stärke der Auswirkung
sehr unwahrscheinlich
durchaus möglich
höchst wahrscheinlich
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 USA – „Vertiefung der Serviceorientierung auf Basis des bestehenden Erfolgs“
Szenario 3
Szenario 1
Staatlich geführte Reindustrialisierung
führt zu nachhaltigem Erfolg Szenario
2
Vertiefung der Serviceorientierung
auf Basis des bestehenden Erfolgs
Polarisierung von Gesellschaft und
Hochschulen lähmt Wirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Die Wirtschaft ist auf dem Gebiet der
Internet- und Big-Data-basierten Geschäftsmodelle überlegen.
Die Stärkung der Produktionsforschung und die Reindustrialisierung kommen nur langsam voran.
Die USA sind neben China größter Leitmarkt und im Servicebereich Leitanbieter.
USA
Wahrscheinlichkeit
Mittlere Bedeutung für die Produktionsforschung
Hohe Bedeutung für die Produktionsforschung
Geringe Bedeutung für die Produktionsforschung
Stärke der Auswirkung
sehr unwahrscheinlich
durchaus möglich
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Umfeldszenarien Industrie 4.0 China – „Zielstrebiger autoritärer Staat“
Szenario 1
Festgefahrene Strukturen verhindern Durchbruch
Szenario 2
Szenario 3
Zielstrebiger autoritärer
Staat Modernde Industrienation
durch umfassende Reformierung des Systems
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Das Streben nach Individualisierung
ist nur wenig ausgeprägt. China hat die höchsten F&E-Ausgaben. Staatliche Orchestrierung der
zahlreichen F&E-Kräfte führt zur Umsetzungsstärke.
Das Land ist mit USA der größte Leit-markt und zugleich größter Leitanbieter.
China
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1. Einführung Verbundprojekt INBENZHAP
2. Internationaler Benchmark – beispielhafte Kurzbefunde
3. Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030
4. Märkte und Konkurrenten von morgen
5. Handlungsempfehlungen
Agenda
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Kritische Fokusthemenfelder
30 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Genese Handlungsempfehlungen
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Kritische Fokusthemenfelder
1) Sicherheit (Security) 2) Standards, Migration & Interoperabilität 3) Nachhaltigkeit 4) Benutzungsfreundlichkeit 5) Felddatenaufnahme & -analyse 6) Material- & Informationsfluss 7) Ausbildung und
Qualifizierung 9) Arbeitskultur 10) Geschäftsmodelle 11) Unternehmenskultur & Flexibilisierung 14) Zugang zu Kapital
Stoßrichtungen aus Zielbild 2030
1) Akzeptanz fördern
2) Kompetenzen ausbauen
3) Innovationssystem verbessern
4) Kollaboration ermögl. Geschäftsmodelle gestalten
5) Kompetenz vermarkten Marke pflegen
(A)
(K)
(I)
(G)
(M)
44 Handlungs-empfehlungen A1 Digital mündige Bürger A2 Rationale Sicherheits- debatte A3 … G2 … G3 Immaterielle Vermögensgüter G4 Datenbestände G5 Smart Service Entwicklungsmethodik G6 …
M1 Branding M2 …
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Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Handlungsempfehlungen Fokusthemenfeld 10: Geschäftsmodelle
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G5 Smart Service Entwicklungsmethodik
Ziel ist eine Entwicklungsmethodik für Smart Services, die im Kern aus einem ausprägbaren Vorgehensmodell sowie aus Service- und Gestaltungsmustern besteht.
Legende: A1 etc.: Referenz zum Katalog der Handlungsempfehlungen
G8 Plattformen Industrial Content
Ziel ist, deutsche Unternehmen als Betreiber von Plattformen von Produkt- und Produktionsdaten zu etablieren.
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Handlungsempfehlungen Fokusthemenfeld 4: Benutzungsfreundlichkeit
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K5 Usability by Design
Ziel ist eine dedizierte Entwicklungsmethodik bestehend aus einem ausprägbaren Vorgehensmodell, Spezifikationstechniken, Modellierungstechniken, Analyseverfahren und Lösungsmustern (z.B. analog zum Consumer-Bereich die Einbindung von Usability-Experten in das operative Entwicklungsteam) zur durchgehenden Berücksichtigung des Designaspekts Usability…Integration in Advanced Systems Engineering…
Legende: A1 etc.: Referenz zum Katalog der Handlungsempfehlungen
A4 Datentreuhänder
Ziel ist die Funktion, Datentreuhänder zur Erfassung, Speicherung und Weitergabe von sensiblen Betriebsdaten, wie ergonomie- und arbeitschutzbezogenen Daten zu schaffen.
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Handlungsempfehlungen Fokusthemenfeld 7: Ausbildung und Qualifizierung & Fokusthemenfeld 11: Unternehmenskultur und Flexibilisierung
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Legende: A1 etc.: Referenz zum Katalog der Handlungsempfehlungen
A5 Digital Best Agers
Ziel ist, sogenannte Best Agers länger im Arbeitsleben zu halten. Dafür ist ihnen der persönliche Nutzen von digitalen Systemen zu vermitteln und die Bereitschaft zu erzeugen, mit diesen Systemen zu arbeiten.
A6 Flexibilisierungsausgleich Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen
Im Zuge der Flexibilisierungsmöglichkeiten durch Digitalisierung (z.B. individuelle Verfügbarkeitskalender) sind Modelle des Ausgleichs von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen zu erarbeiten.
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Handlungsempfehlungen Fokusthemenfeld 1: Sicherheit
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Legende: A1 etc.: Referenz zum Katalog der Handlungsempfehlungen
A2 Rationale Sicherheitsdebatte
Ähnlich wie bei der außenpolitischen Sicherheit bedarf es bei industrieller und IT-Sicherheit einer medialen Debatte, die sich mit realistischen Schutzmöglichkeiten auf allen Ebenen (technologisch, sozial, normativ) wie auch der Konkretisierung der Risiken befasst.
K2 Qualifikation „Industrial Security“
Ziel sind Kompetenzzentren für »Industrial Security«, die neben der Forschung insbesondere die Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Anlagensicherheit (z.B. Verhinderung des physischen Zugangs zu kritischen Anlagenkomponenten), Netzwerkssicherheit (z.B. Kontrollierte Schnittstellen zwischen Office- und Anlagennetzwerk) und Systemintegrität (z.B. in Automatisierungskomponenten integrierte Zugriffschutzmechanismen) vereinen.
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Berlin, 24. Juni 2016
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit