Die Geschichte der FIRST GUGGEN BAND STUTTGART e.V.

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Die Geschichte der FIRST GUGGEN BAND STUTTGART e.V. Unsere Häs: 2. Hälfte der Kampagne 95/96. Die Entstehung in Daten: 30. November 1995 - 1. Treffen der Initiatoren 11. Dezember 1995 - Die erste Musik-Probe 19. Januar 1996 - Das erste Kostüm - PowerPoint PPT Presentation

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Die Geschichte der FIRST GUGGEN BAND STUTTGART e.V.

Die Entstehung in Daten:

30. November 1995 - 1. Treffen der Initiatoren11. Dezember 1995 - Die erste Musik-Probe

19. Januar 1996 - Das erste Kostüm24. Januar 1996 - Der erste offizielle Auftritt

20. Februar 1996 - das erste Mal in kompletter Formation vor dem Stuttgarter Rathaus

der erste Umzug in Stuttgart - mit Nr. 64 - als letzte Gruppe

Der SDR1 wünscht unsere Präsenz - wir spielen 3 Live-Auftritte

21. Februar 1996 - An Aschermittwoch ist alles vorbei

Unsere Häs:

2. Hälfte der Kampagne 95/96

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Kampagne 96/97 und 97/98

Die zweite Kampagne beginnt mit einem neuen Häs!

Im darauf folgenden Jahr kommt nochmals das rote Häs zum Einsatz

Kampagne 98/99 und 99/00

Die vierte Kampagne startet wieder in einem neuen schwarz-grün goldenem Häs

Natürlich sieht uns Stuttgart im Jahr darauf

wieder mit denselben

Farben

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Kampagne 00/01 und 01/02

Wieder ein neues Häs in Stuttgarts Farben Gelb-Schwarz

Und natürlich wird auch eine zweite Kampagne im gelb-schwarzen Häs gespielt

Kampagne 02/03 und 03/04

Diesmal wurden die Farben Blau und Silber auserkoren

In der zweiten Kampagne wurde das Publikum wieder in Blau-Silber begrüßt zusammen mit den Trophäen

der vergangenen Kampagne

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Kampagne 04/05 und 05/06

Traditionell wurde nach 2 Jahren wieder ein neues Häs kreiert, diesmal in Schwarz-Rot-Gold zum ersten

Mal stehen auch Rock oder Hose zu Auswahl

Highlights:In dieser nun 10 jährigen Vereinsgeschichte gab es viele Highlights und wird es auch sicher noch viele

geben. Neben vielen Auftritten bei den verschiedensten Faschingsveranstaltungen,

Geburtstagen, Jubiläen, Hochzeiten, Polterabende und Festen gab es natürlich auch einige die einem

besonders im Gedächtnis blieben. Von diesen sicherlich auch nicht wenigen seien hier mal ein paar

erwähnt:

-mittlerweile zur Tradition geworden sind unsere Auftritte in Rüsselsheim, aber ein Auftritt beim

dortigen Internationalen Gardetag hat uns besonders Stolz gemacht: An diesem Tag wurden wir zur besten

Band gewählt-Ein Auftritt im Daimler Chrysler Werk zur

Verabschiedung eines Mitarbeiters -dann der Tag an dem wir am Nürburgring spielen

durften und lauter als die Rennwagen waren-ein Wochenendtrip in die Puszta, bei dem wir den

Ungarn kräftig eingeheizt haben-zwei Auftritte im Daimler-Stadion bei dem wir den

VfB Stuttgart lautstark unterstütz haben

dies waren sicher alles Highlights die man nie vergessen wird aber das größte Highlight der

Vereinsgeschichte fand im Oktober 2005 statt.Die First Guggen Band Stuttgart fiel mit Pauken und Trompeten im Reich der Mitte ein. Um genauer zu

sein zunächst in Hangzhou dann in Shanghai.Der Ausgangspunkt dieser unglaublichen Geschichte

ereignete sich am Rosenmontag 2005 als wir aufgrund unseres Auftritts im Stuttgarter Rathaus

eine Einladung für die ganze Band nach China bekamen.

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FiGuBaS in ShanghaiAuszüge aus dem Tagebuch von Stefan Furtner (kompletter Text unter www.figubas.de)

First Guggen Band Stuttgart wird nach China eingeladen!

      Im Stuttgarter beim Rathausturm durften wir

die letzten Jahre schon häufig spielen. Jedes Mal war es für uns etwas ganz besonderes aber dieses mal sollte es megaaußergewöhnliche

Folgen nach sich ziehen! Im Stuttgarter Rathaus war Besuch aus dem Land der aufgehenden Sonne. Unsere Art zu musizieren und unsere

Spielfreude ließen die Funken überspringen, so, dass die für Europa zuständige Vertreterin des

China International Arts Festivals nicht widerstehen konnte uns nach China einzuladen.

Tag 1, In Hangzhou. Samstag, 22.10.2005

Um kurz vor 8 Uhr (Busabfahrt) waren die Schlagzeugwagen dann zusammengebaut und wir konnten sie mit den anderen Instrumenten

verladen! Ein Tässle Kaffee im stehen und schon gehts weiter.

 Die Edinburgh Pipers, SZFZ Erolsheim und eine Französische Volkstanzgruppe sind mit uns im Hotel untergebracht und werden ebenfalls mit

je einem Bus zum Umzugsort  nach „ West Lake Distrikt“ gefahren.

9.15 Uhr! Wir sind da. Massen an Menschen versuchen von uns, aus allen Lagen, Fotos zu

schießen. Mehrere Fernsehteams wollen ständig Interviews, selbst unser Bandleader

beantwortet auf Englisch Fragen! Gerade unsere Kleinsten, Philip und Marusha, konnten sich vor den Fotografen nicht verstecken. Wir

kommen uns vor wie Außerirdische, alle wollen sie uns anfassen und berühren. Abwechselnd mit den anderen Gruppen spielen wir immer wieder ein paar Lieder. Zum Glück haben wir schönes Sommerwetter, da fällt das warten

nicht so schwer. Der Umzug startet um 10 Uhr und wir bekommen von unseren Betreuern Anweisungen wie wir uns vor der Bühne der

Ehrengäste präsentieren müssen. Dort dürfen wir

Die Frau die uns

eingeladen hat: Frau Kong aus

China

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knappe 30 Sekunden unser „Ice Cream“ spielen und werden dann auf die restlichen fünf

Umzugskilometer geschickt. Die Menschenmassen werden durch viele Polizisten

am Straßenrand zurückgehalten. Je Meter stehen zwei Beamte und versuchen die

mehrreihig stehenden Zuschauer von der Straße fern zu halten. Auf diesen breiten

Straßen kommt man sich richtig verloren vor. Die Zuschauer gehen richtig schön mit und

feiern unsere fremdartig klingenden Töne. Als das Ende der Umzugsstrecke erreicht ist

müssen wir uns durch die Menschenmassen einen Weg erkämpfen. Wehe wenn man den Anschluss verliert! Im Gänsemarsch kämpfen

wir uns durch die uns filmenden und fotografierenden Chinesen, die uns immer noch

ständig anfassen wollen! Es ist wie ein Spießrutenlauf! Unsere Betreuer versuchen uns

durch die Massen zu schleusen, aber sie schaffen es nicht mit allen!  Die Zuschauer

versuchen immer wieder Gruppenbilder mit uns zu machen. Als dann alle beim Bus

angekommen sind gibt es erst einmal Getränke zur Erfrischung. Dann geht es zurück zum Hotel und nach dem Essen haben wir Freizeit für den

Rest des Tages.

Tag 6, zweiter Tag in Shanghai. Donnerstag, 27.10.2005

Das Frühstück ist eigentlich sehr Umfangreich, wenn man nicht nur auf Brötchen mit Marmelade

besteht. Denn bei Marmelade gab es meistens nur ERDBEERMARMELADE!

Heute haben wir den ersten ernsteren Ausfall zu vermelden, denn Marusha ist mit 38,7° Fieber

aufgewacht und bekommt dagegen Medikamente. Sie wird zwar nicht musizieren,

aber sie ist tapfer und geht zumindest mit um den Auftritt zu filmen! Als unsere Instrumente gegen 10 Uhr im Transporter verladen sind fahren wir mit dem Bus zum Auftritt in die Mainstreet. Das ist eine Straße wie man sich die berühmtesten

Straßen der Welt vorstellt! In der Fußgängerzone, vor dem Kulturamt ist eine Bühne aufgebaut auf der wir musizieren sollen, aber bis es so weit ist

werden wir wieder von allen Seiten betatscht und begafft, gefilmt und fotografiert. Dann geht es endlich los, ein Stabpuppentheater macht den

Anfang auf der Bühne. Danach spielt ein Saxofonsolist seine Melodien, eine Opernsängerin

gibt ein traditionelles Chinesisches Lied zum Besten und dann dürfen wir endlich

Einmarschieren und unser Programm spielen. Es ist faszinierend, wie die Bevölkerung mitgeht bei

unseren fremdartigen Liedern. Marusha hat bisher tapfer durchgehalten, aber das Fieber steigt trotz

Medikamente wieder! Nach dem Mittagessen muss sie im Hotel bleiben und kann leider nicht

mit zum „Tampo“ – Auftritt (Chinesischer, altertümlicher Tempel)! Schon beim aussteigen aus dem Bus werden wir von Menschenmassen

umringt.  Die Umgebung ist voll mit

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alten, traditionellen, historischen Gebäuden. Der alte Tempel ist selbst eines dieser wunderschönen

Bauten, aber als historischer Tempel ist die Vermarktung alles andere als angemessen. Die

Priester würden sich schämen was aus ihren Gebetsstätten gemacht wurde. Nur Trubel, Lärm und

Konsum! Selbst uns gegenüber besteht keinerlei asiatische Zurückhaltung, unser Philip hat von dem ewigen Anfassen und dem fotografieren längst die

Nase voll und wird durch uns best möglichst Abgeschirmt. Im zehn Zentimeter Abstand werden wir

begutachtet. Natürlich auch liebevoll in den Arm genommen. Auf der Bühne spielen wir auch unser

Jasmin – Lied und sind wieder überrascht, wie es doch angenommen wird! Selbst unsere fremdartigen

Westlichen Lieder werden mitgesungen und beklatscht!

Nach dem Auftritt können wir den Tempel, oder was davon übrig blieb, durchstreifen.

Danach geht es zurück ins Hotel und der Rest des Abends ist zur freien Verfügung.

Ein Teil der Truppe fährt nach dem Abendessen zum Markt der Kopien (Fakemarket), andere vergnügen sich an anderen Orten z.B. in den Bars ums Hotel.

Tag 9, fünfter Tag in Shanghai. Sonntag,

30.10.2005Nach der späten Heimkehr, konnten wir uns etwas länger Regenerieren und hatten dafür den ganzen Vormittag über Zeit. Am Mittag sollte der „beste

Auftritt“ in Shanghai stattfinden, dazu fuhren wir in ein berühmtes Tanzhaus in der Nähe des Jing An Si Plaza. Mitten auf der Straße mussten wir aus dem

Bus aussteigen, da es keine andere Parkmöglichkeit gab. Danach fuhren wir mit dem Aufzug in den

Tanzsaal hinauf, dort angekommen durften wir im  Tanzsaal unsere Plätze einnehmen. Es waren

bisher nur wenige andere Gäste auf den Plätzen im Saal anwesend, so, dass wir gleich mit der

Generalprobe beginnen konnten. Als erste Gruppe sang eine Chinesische Girl Pop- Gruppe den

offiziellen Festivalsong und danach einen ihrer aktuellen Popsongs. Es folgte eine Ägyptische

Tanzaufführung und danach wurden wir durch die Moderatoren angekündigt! Mittlerweile füllt sich der Saal bis auf die Plätze der hauptoffiziellen Gäste.

Unser Einmarsch und ein kleiner Auftritt, schon müssen wir wieder runter von der Bühne. Aber bei

unserer Live Musik kann die Technik halt nichts Abstimmen. Nach uns folgte eine Russische Tango –Tanzaufführung und im Anschluss die Pop Gruppe BOB mit ihren Liedern: Sha La La und Super Star (sehr gewöhnungsbedürftig!). Die Osteuropäische

Folkgruppe hatte auch ihren Auftritt, damit die Technik alles abstimmen konnte. Plötzlich mussten

wir ganz schnell von unseren Plätzen in den Vorraum um unsere Instrumente anzuschnallen um

dort für die Ehrengäste bei ihrem Eintreffen aufzuspielen. Danach konnten wir

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dort bis zum Start unseres Auftritts warten. Zwischenzeitlich wurden wir über den Auftrittsablauf informiert. Dabei kam heraus, dass wir mit unserem Einmarsch hineinlaufen und dann auf der Bühne gerade mal drei Minuten spielen sollten. Eigenartigerweise war trotz der Kürze unseres Auftritts die Stimmung voll beim Brodeln! Wir hatten gute Vorarbeit für die Kurzprogramme der anderen Gruppen geleistet! Der Tanzsaal war mit seiner stimmungsvollen Einrichtung der optimale Rahmen für die Abschlussveranstaltung des Festivals! Gegen 17 Uhr waren wir  beim letztmaligen beladen des Busses und kurzdarauf  auf dem Heimweg zum Hotel. Dort angekommen entschlossen wir uns in der Lobby den Hotelangestellten, als Dankeschön, Auszüge unseres Liederprogramms zu spielen. Danach versorgten wir unsere Instrumente und begannen unsere Koffer vorzupacken.  Einige wollten am nächsten Tag die noch verbleibenden Stunden in Shanghai ohne Kofferpackstress verbringen.

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Was ist überhaupt Guggenmusik?

Die Guggenmusik kommt ursprünglich aus dem alemannischen Raum (Schweiz/ Süddeutschland)

und wird auch „Guggemoseg“, „Guggemusig“ oder „Chatzemusig“ genannt. Es handelt sich um eine stark rhythmisch unterlegte, auf ihre eigene, sehr spezifische Art „falsch“ gespielte Blasmusik.

Meistens wird sehr gekonnt knapp neben der Melodie hergespielt, das heißt man erkennt die

Melodie durchaus, aber sie klingt ziemlich schräg. Dabei wird sie von einer ebenfalls sehr guten

Rhythmussektion dominiert und vorangetrieben. So entsteht eine wilde, mitreißende Musik, gut

tanzbar und hervorragend geeignet für spontane Platz- und Straßenkonzerte während der „wilden

Tage“. Die Musiker sind zudem alle verkleidet und maskiert.

Die Guggenmusik ist Bestandteil der schwäbisch-alemannischen Fasnacht, der Basler Fasnacht und

der Luzerner Fasnacht.Der Begriff leitet sich vermutlich her von

„Gugge“, was im Alemannischen für Tüte steht. Im Schweizerdeutsch steht der Begriff „Gugge“ für alle Arten von Blechblasinstrumenten. Eine "Guggemusig" ist also eine Gruppe von Leuten, die zusammen musiziert, während sie einfache

Masken (damals Tüten) trugen.

Eine der vielen Entstehungsgeschichten:

Ihren Ursprung hat die Musik im Brauch, die Wintergeister mit dem Blasen von Kuhhörnern

auszutreiben. Erstmals erwähnt wurde sie im 16. Jahrhundert, als man zur „Karnevalszeit“ mit Rasseln,

Blecheimern, Trommeln, Kuhglocken oder Pfeifen umherzog, um die Geister des Winters zu vertreiben. Die Musik sollte entsprechend schräg sein, laut und

jämmerlich. Damals schon wurden Masken und Kostüme verwendet: Tücher und alte Lumpen sowie

eine Menge Fantasie nahm man um sich zu verkleiden und die Geister zu verschrecken.

Als im Jahre 1874 erstmals eine Blaskapelle zum Morgestraich in Basel mitmarschierte, wurden

zunächst heftige Proteste laut, zehn Jahre später wurde es aber polizeilich erlaubt.

1934 erlebten die Guggemusiken ihren großen Aufschwung und zogen am nicht genutzten

Fasnachtdienstag (der nun als spezieller Guggetag gilt) in großer Zahl durch Basel „mit schmetterndem

Getöse“, „bäumig schränzend“ und „vorüber rasselnd“.

In den 50er Jahren schwappte das Guggefieber dann nach Süddeutschland, Italien und Österreich über.

Heute gibt es viele Arten von Guggemusik, von schräg bis zur Big Band Gugge, die in der Fasnacht die Leute begeistern. Oft werden Volks- und Kinderlieder sowie

bekannte Popsongs gespielt.

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Wer darf sich alles Guggenmusik nennen?

Es ist nicht möglich, eine einheitliche Definition der Guggenmusik zu finden, da jede Region andere

Fasnachtstraditionen hat.Neben den traditionellen Blechblasinstrumenten wie Trompete und Posaune und dem unvermeidlichen

Schlagwerk lässt sich heute auch beinahe jedes andere Instrument finden. Von der Steeldrum bis zum Dudelsack, von der Piccoloflöte über Klarinetten und Saxophone bis zu

gewaltigen Sousaphonen ist alles anzutreffen.Kontrovers wird diskutiert, wer sich überhaupt Guggenmusik

nennen kann. Grob unterscheiden lassen sichreine Musikvereine, die lediglich ein für Fasnacht

angepasstes Repertoire von Noten abspielen, professionelle Guggenmusiken, die das Jahr über für die

närrische Zeit Musikstücke auswendig lernen und an Choreografien feilen,

Gruppen von Laienmusikern, die nicht von Noten spielen, weil sie diese sowieso nicht lesen könnten.

Professionelle Guggen lassen sich vor allem in der Schweiz finden, wo einige Musiken regelrechte Konzertreisen

veranstalten und nur gegen Gage auftreten. In Süddeutschland trifft man eher Zusammenschlüsse aus

Laien- und Vereinsmusikern an, wobei auch hier ein gewisser Wettbewerbsgedanke nicht immer abzusprechen ist. So

wurde bereits zwei Mal die deutsche Guggenmusik-Meisterschaft im Europa-Park in Rust ausgetragen (2003 und

2004).In der Fasnetszeit, meist im Januar/Februar, findet in

Schwäbisch Gmünd das größte „Internationale Guggenmusik-Treffen“ der Welt statt. Guggenmusik-Gruppen aus

Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz treffen sich in Schwäbisch Gmünd bei der zwei Tage

dauernden Veranstaltung. Das Treffen zählt jedes Jahr zwischen 60.000 und 100.000 Besucher.

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Wer ist die First Guggen Band Stuttgart e.V.?Der Vorstand:

Präsident: Vizepräsident:

Stefan Furtner Andreas Brümmer

Kassenwartin: Schriftführerin:Aktivensprecherin:

Sabine Lauer Sabine Khler Inge Seng

Die musikalische Leitung:

Fred & FrankUnser Maskottchen:

Guggamännle

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An den Trompeten:

Fred Bea

Sabine

An den Saxophonen:

Elke Melanie

Frank Stefan H. Petra

Iris Dani Sabine K.

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An den Bässen und Posaunen:

Stefan F. Marcus

Eva Andi

Herbert Kurt

Am Schlagwerk:

Wieppie Helmut Erwin

Anna <3 Marusha Markus

Inge und Sabine

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Hauptprogramm:•Einmarsch (Highland Casitrow)

•Paris•Medley aus Glory Halleluja, Oh When The

Saints und Haifisch•Medley aus Rock Around The Clock und Let´s

Go To The Hop•Elvis (Suspicious Minds)

•Ice Cream•Walzer (Que Sera)

•Only You•Ausmarsch (Hang On Snoopy)

Zugaben:•Smoke On The Water

•Miller•Tuxedo

•Stand By Me•Indianer•Samba

•Götterfunke

Unsere Lieder:Das war aber noch nicht alles was wir können!Entsprechend des Anlasses können wir auch

Weihnachtslieder oder Geburtstagslieder spielen.

Und wir sind natürlich für Anregungen und wünsche immer aufgeschlossen und Dankbar!Wenn Sie uns buchen wollen reden Sie einfach mit unserem Vorstand oder schreiben Sie uns

an.Alle relevanten Daten finden Sie weiter unten.

Beim Ice Cream spielen

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Mitglieder gesucht:

Wir suchen: Mitspieler/-innen für

Trompete - Posaune -Sousa -Saxophon -Schlagzeug 

einfach für alles !!

Wir proben jeden Montag von 19:45 Uhr bis 22:00 Uhr

außer in der Kampagne und in den Schulferien im

Bowling und Kegelzentrum FeuerbachAm Sportpark 9 - 70469 Feuerbach

Einfach mal vorbeikommenreinschauen und mitmachen !

Egal ob Du ein Instrument spielen kannst oder nicht, wir freuen uns immer!!!

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Die First Guggen Band Stuttgart bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit und wünscht eine guggige Zeit

Falls nun die Neugierde geweckt wurde und man mehr über uns erfahren möchte, sind wir immer unter

www.figubas.de zu erreichen!

Für die direkte Kontaktaufnahme steht Ihnen unser Emailpostfach zur Verfügung:[email protected]

oderFirst Guggenband Stuttgart e.V.

Postfach 300 427 70444 Stuttgart

Viel Spaß mit unserer Musik wünscht euch allen

Die First Guggen Band Stuttgart e.V.

Stuttgarts erste Guggenmusik

Mitglied im Landesverband Württembergischer Karnevalvereine e.V.und Bund Deutscher Karneval