Die Gossauer Schulabgänger/innen 2017 · 2 Filipe Da Costa Maurer 3 Adrian Fenner Landwirt 4...

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Gossauer Info 129 | Juni 2017 55 SCHULE GOSSAU Die Gossauer Schulabgänger/innen 2017 Wie alle Jahre geht Mitte Juli für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gossau die gesetzliche Schulzeit zu Ende. Fast alle haben eine Anschlusslösung gefunden. Wir wünschen nur das Beste für die weitere Zukunft. Klasse Alinda Hanimann, AB3a 1 Andrina Parigger Fachfrau Gesundheit 2 Christian Caprez Kaufmann Betreuung 3 Daliah Rhyner Coiffeuse 4 Daniel Meier Drogist EFZ 5 David Seidinger Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ BMS 6 Ella Ackermann noch offen (BWSZO) 7 Fabienne Auerbach Gymnasium 8 Fabrizio Roncoroni Kaufmann Bank BMS 9 Janick Altherr Kaufmann öffentliche Verwaltung 10 Janine Egli Fachfrau Gesundheit BMS 11 Kaltrina Salihi HSO 12 Katja Meierhans Kauffrau Reisebüro 13 Luca Svaldi Landschaftsgärtner 14 Pascale Hefti noch offen (BWSZO) 15 Peter Clinton Kaufmann Bank BMS 16 Philip Walter noch offen (BWSZO) 17 Ruth Vögeli Fachfrau Gesundheit 18 Selina Lehmann Kauffrau öffentliche Verwaltung BMS 19 Xenia Tschanz noch offen 20 Yann Gonthier IMS 21 Yves Blattmann noch offen

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SCHULE GOSSAU

Die Gossauer Schulabgänger/innen 2017Wie alle Jahre geht Mitte Juli für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gossau die gesetzliche Schulzeit zu Ende. Fast alle haben eine Anschlusslösung gefunden. Wir wünschen nur das Beste für die weitere Zukunft.

Klasse Alinda Hanimann, AB3a

1 Andrina Parigger Fachfrau Gesundheit2 Christian Caprez Kaufmann Betreuung3 Daliah Rhyner Coiffeuse4 Daniel Meier Drogist EFZ5 David Seidinger Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ BMS6 Ella Ackermann noch offen (BWSZO)7 Fabienne Auerbach Gymnasium8 Fabrizio Roncoroni Kaufmann Bank BMS9 Janick Altherr Kaufmann öffentliche Verwaltung10 Janine Egli Fachfrau Gesundheit BMS11 Kaltrina Salihi HSO12 Katja Meierhans Kauffrau Reisebüro13 Luca Svaldi Landschaftsgärtner14 Pascale Hefti noch offen (BWSZO)15 Peter Clinton Kaufmann Bank BMS16 Philip Walter noch offen (BWSZO)17 Ruth Vögeli Fachfrau Gesundheit

18 Selina Lehmann Kauffrau öffentliche Verwaltung BMS19 Xenia Tschanz noch offen20 Yann Gonthier IMS 21 Yves Blattmann noch offen

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THEMASCHULEKLASSE AB3b

Klasse Martina Werner, AB3b1 Chiara Albertella Fachfrau Gesundheit2 Fabio Ugoletti Automobil-Mechatroniker3 Chris Rathkolb Elektroinstallateur4 Paolo de Gennaro Automobil-Fachmann5 Aline Hönsch Kauffrau Industrie6 Dario Wiedmer Kaufmann öffentliche Verwaltung7 Andrea Widmer Köchin8 Annina Hauser Fachmittelschule9 Carmen Fernandes Fachmittelschule10 Janik Kägi Automatiker11 Jonas Horváth Landmaschinenmechaniker12 Wayne Brunner Polymechaniker13 Cornelia Forrer Zimmerin14 Valeria Muster Instrumentenbauerin15 Nina Trachsler Landschaftsgärtnerin16 Nadja Hintermann Gymnasium17 Sandro Raffi Kaufmann öffentliche Verwaltung18 Jordan Mollica Automobil-Fachmann19 Julius Hanson Gymnasium20 Alessandra Leeger Kauffrau Bank21 Sinja Leemann 10. Schuljahr22 Lea Geisser Coiffeuse23 Simea Monhart Fachmittelschule

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SCHULEKLASSE BC3a

Klasse Peter Vogel, BC3a1 Simon Friedli Detailhandelsangestellter2 Karim Nseir noch offen3 Mohammed Bakr Detailhandelsangestellter4 Ramon Trebbi Detailhandelsangestellter5 Lukas Krummenacher Polymechaniker6 Ananthavat Chogthavithanawat Fachmann Betreuung 7 Jamil Lamari Fachmann Betreuung 8 Noah Genelin 10. Schuljahr9 Tamara Tagliaferri Fachfrau Gesundheit 10 Vanessa Ryser Pharmaassistentin11 Corinne Schweizer Malerin12 Nina Lehmann Fachfrau Gesundheit13 Vanessa Accaputo Fachfrau Betreuung 14 Lea Eberle Dentalassistentin Auf dem Bild fehlt Nico Pfaff Logistiker

58 Gossauer Info 127 | Dezember 2016

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Mitglied

Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung

Familiengrab Vollenweider-Brandenberger Friedhof Gossau ZHThema: Lebensbaum mit Tauben

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SCHULEKLASSE BC3b

Klasse Thomas Loosli, BC3b1 Florian Asser Automobilfachmann2 Filipe Da Costa Maurer3 Adrian Fenner Landwirt4 Giglio Marino noch offen5 Lukas Bombasei noch offen6 Thomas Loosli Lehrer7 Aleyna Dinc noch offen8 Daymon Mulue noch offen9 Erdina Zulali 10. Schuljahr10 Alyssa Fahrni Hotelfachfrau11 Konstantina Stamataki 10. Schuljahr12 Jasmin Kisseleff Fachfrau Gesundheit Spital13 Lea Ciot Pharmaassistentin14 Julia Gehring Coiffeuse

Auf dem Bild fehlt Salome Waldmeier Praktikum Fachfrau Gesundheit

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THEMASCHULEPAUSENKIOSK

Nuss-Nougat-Crème-Füllung sei offenbar ein Renner. Allerdings hörten wir auch, dass bei einer Fehlkalkulati-on der feilgebotenen Menge der programmierte Gewinn in einem Verlust enden könnte.Um 8.45 Uhr begeben wir uns also ins Hängi und wer-fen uns sofort richtig ins Zeug. 35 Sandwiches sollen in einer Stunde zum Verkauf bereitstehen. Etwas mehr Crêpes wollen frisch zubereitet werden. Den benötig-ten Teig brachten die Jugendlichen von zu Hause mit, ebenso die Kuchen. Innert Kürze gleicht das Hängi einem Ameisenhaufen mit übergrossen Ameisen, die Brote schmieren, Salat und Gurken zerschneiden, Käse-, Salami- und Schinkenpackungen aufreissen, die geschmierten Brote damit belegen und sie in Sandwiches verwandeln. «Hat es noch Käse?» «Wo ist der Salami?» «Schinkensandwiches hat es schon genug, machen wir noch Käsebrote.» Auch die Tische, auf denen alles zube-reitet wird, gleichen in Kürze einem Katastrophengebiet, wo kurz zuvor eine Bombe explodiert sein musste. «Herr Geissberger, haben wir nur eine Gurke gekauft?» Ein Griff zur Kühlschranktüre beantwortet die Frage: Noch zwei Gurken warten darauf, zerschnitten und ins Dop-peldeckerbrot verpackt zu werden. Kleinere Startschwie-rigkeiten bereitet auch die Zubereitung der Crêpes. Das richtige Timing beim Omeletten-Drehen muss eruiert werden. Auch die Konsistenz der mitgebrachten Teige ist nicht gleich. «Geht es bei euch auch so schnell? Wenn ich nicht aufpasse, ist meine Crêpe grad braun und so hart, dass ich sie nicht mehr rollen kann», tönt es da vom Kochherd. «Vorwärts, ich brauche Crêpes, die ich beschmieren und rollen kann», rufen die beiden Crêpe-Bestreicher und Crêpe-Roller.Dann kommt der grosse Moment: Die Pausenglocke klingelt und die ersten Kunden stürmen an den Ver-kaufstresen. In weniger als fünf Minuten sind sämtliche Crêpes verkauft. Die Crêpe-Produzenten müssen sich noch einmal tüchtig reinknien. Glücklicherweise hat es noch Teig. Auch das Nutella-Glas muss nochmals geöff-net werden. Die Hektik steigt von Minute zu Minute an, auch die Lautstärke sowohl in der Küche wie auch am

Es ist üblich, dass übers ganze Schuljahr verteilt jede Klas-se einmal während zwei Wochen den PAKI führen darf. In einer Vorbereitungszeit vereinbart die Klasse, was sie in den 25 Minuten in den zwei Wochen jeweils am Diens-tag und Donnerstag ihren Kolleginnen und Kollegen in der Pause verkaufen wollen. Mehrere Aspekte fliessen da in die Planung ein: Was ist gefragt bei den Mitschülerin-nen und Mitschülern? Wie viel soll dafür verlangt werden, damit der Aufwand auch rentabel wird und etwas Geld in die Klassenkasse spült. Last but not least müssen die Produkte gesund oder selber zubereitet worden sein.Unsere Klasse einigte sich auf Sandwiches, Kuchen, Sirup und Crêpes. Letzteres, weil von den Klassen, die zuvor den PAKI organisierten, berichtet wurde, die französische Omelette mit der weltweit bekannten

Text und Fotos: Ismael Geissberger

Die 1. Sekundarklassen erleben beim Führen des PAKI hautnah, was Teamarbeit heisst

Eine der hektischsten Stunden im SchuljahrPAKI – diese vier Buchstaben stehen für Pausen-Kiosk. Und was das genau bedeutet, durfte ich als Neulehrer kürzlich mit meiner 1. Sekundarklasse an der Sek. Gossau erleben.

Kuchen so weit das Auge reicht.

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SCHULE

Verkaufsbuffet ist nicht mehr weit vom dreistelligen De-zibel-Bereich entfernt. Die Szene gleicht einer auf einem türkischen Bazar in Istanbul. Bald sind auch die Sand-wiches Seltenheitsobjekte, die Nachfrage aber ist noch da. Das heisst: Sandwich-Makers an die Arbeit, bitte! Die Wangen der Jugendlichen leuchten immer mehr. «Sie, das läuft wie wahnsinnig», höre ich einen Schüler rufen. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte den Crêpe-Lieferanten umgestossen, als ich mich umdrehte.Als fast nichts mehr zum Verkauf vorhanden ist, schrumpft glücklicherweise auch die Kundschaft abrupt. Das erlösende akustische Signal – die Pausenglocke – be-endet den ersten PAKI-Verkaufstag. Die Rückmeldung des Kassiers lässt auf einen Verkaufserfolg schliessen. Das Pulver ist bei allen Beteiligten ziemlich verschos-sen; nun aber stehen die Aufräumarbeiten noch an. Und nochmals diese Woche dürfen wir den PAKI führen.

PAUSENKIOSK

In der Crêpe-Fabrik. Hochbetrieb in der Sandwichproduktion.

Emsiges Treiben am Verkaufsstand.

Zufriedene Gesichter an der Kasse.

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THEMASCHULE

Für mich als Lehrerin stellt der Dance Award also nicht nur die Erarbeitung eines gelungenen Tanzes, sondern viel-mehr das Erleben von sozialem Mitein-ander dar.

Siegerinnen in vielerlei HinsichtAm Wettkampf selber hat es dann leider nicht ganz für den Sprung aufs Treppchen gereicht. Trotzdem stehen

sie für mich als Siegerinnen da: sie sind Siegerinnen im Durchhalten über Monate, im Zusammenhalten, beim Verantwortungtragen, beim selbstständigen Ar-beiten, beim Entwickeln von Teamgeist, beim Lösen von Konflikten, beim Aushalten von Frust und ganz viel Spass miteinander zu haben.Ich bin stolz, dass alle drei Gruppen einen tollen Auftritt und ein wunderbares Erlebnis hatten. Viele Mädchen haben am Schluss bereits die Zusage für nächstes Jahr wieder gegeben.

DANCE AWARD 2017

Zum vierten Mal nimmt die Sekundarschule Gossau an diesem beliebten Anlass teil, und als Lehrerin war es mir immer eine Freude, zu sehen, was die Schülerinnen im Verlauf des Trainings an choreografischen Ideen, tänzerischem Geschick und rhythmischem Gefühl um-setzen konnten.

Dabei wählen sie zunächst die Musik selbst aus, stellen kurze Sequenzen aus den beliebtesten Liedern zusammen und erarbeiten selbstständig eine ganz eigene Choreogra-fie. Am Schluss steht dann die Kostüm- und Accessoire-auswahl bevor, die immer sehr aufregend für alle ist.Insgesamt lernen die Schülerinnen durch das lange Trai-ning Durchhaltevermögen, im Team zu arbeiten, Mei-nungen der anderen zu akzeptieren, eigene Vorschläge zu machen, selbstständig zu sein und vor allem auch zusam-menzuhalten.

Dance Award 2017

Text und Fotos: Ursula Hagmeyer

Von November an trainierten drei Mädchengruppen mit jeweils sieben oder acht Tänzerinnen für das grosse Ereignis eine Woche vor Ostern. Die Spannung stieg in den letzten Tagen an, und am Samstag, 8. April, kam dann der lang ersehnte grosse Moment: der grosse Auftritt in der Eishalle in Wetzikon.

Zwei von drei Gruppen beim grossen Auf-tritt in Wetzikon.

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SCHULE

Aus diesem Grund fand am 31. März ab 18 Uhr bereits zum 6. Mal eine Nähnacht im Schulhaus Berg in Gossau statt. Drei hilfsbereite Frauen und acht Schülerinnen erklär-ten sich bereit, für diese ge-meinnützige Arbeit kleine rote Mützchen zu nähen. Zu Beginn des Abends beschlossen wir, min-destens 150 Mützen zu nähen. Bewusst steckten wir das Ziel hoch. Beim wohlverdienten Nacht-essen zogen wir erste Bi-lanz: Erst 23 Stück? Neu gestärkt waren wir nun doppelt motiviert, das Ding durchzuziehen. Die Span-nung wuchs, je mehr Zeit verging. Um 23 Uhr zählten wir – müde, aber stolz – 170 Käppchen in verschie-densten Arten! Mit Hilfe von Mitglie-dern des Nähkurses und in der Handarbeit wurden schliesslich 203 Stück fertiggestellt.Eine lockere und ge-mütliche Atmosphäre begleitete uns den gan-zen Abend. Natürlich wurden wir müder, je später es wurde. Wir hatten unheimlich Spass, wie folgende Aussagen zeigen: «Ich war positiv überrascht. Meine ersten Gedanken waren, dass es langweilig werden würde, aber da hatte ich falsch gedacht. Es war toll, dass wir ausgelassen mit-

einander reden konnten und nicht still arbeiten muss-ten. Apropos: Das Essen war lecker», bemerkte Céline Bernet begeistert. Naëmi Rhyner stimmte ihr zu: «Auch

war es angenehm, dass mehrere Altersstufen miteinander arbeite-ten und nicht nur Ju-gendliche unter sich.».«Wenn Menschen sich gemeinsam einsetzen, um anderen etwas Gutes zu tun, dann ist es ein Vorrecht, dabei sein zu dürfen. Dieser Abend hat das wieder bestätigt und die Mo-tivation und Freude,

die ich daraus mitnehmen darf, ist einfach nur toll. Wir alle nehmen sicher mehr mit, als wir investiert haben», meint Brigitte Meier begeistert. «Das Geheimnis des Gebens? Ich freue mich bereits auf das nächste Mal»!

NÄHNACHT FÜR HERZKRANKE KINDER

Nähnacht für herzkranke KinderAm 5. Mai 2017 ist der Tag des herzkranken Kindes. Durch die Aktion «Zeig Herz, trag Rot» sollen an diesem Tag den Neugeborenen in allen Spitälern rote Mützen verteilt werden. Diese Aktion wurde vom Verein Fontanherzen Schweiz lanciert. (fontanherzen.ch)

Der Einsatz hat sich definitiv gelohnt – in aller Hinsicht.

Text: Svenja Schnorf AB2b; Fotos: Anna Sommer AB2a

64 Gossauer Info 129 | Juni 2017

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Gossauer Info 129 | Juni 2017 65

SCHULESCHÜLERKONZERT

det also nicht einfach in der Schublade. Bei der Zusam-menarbeit mit dem Musikverein geht es auch darum, den Kindern einen Einblick in diese Art von Musik zu ermöglichen. Blasmusik ist leider immer noch mit sehr vielen Vorurteilen behaftet – sie wird oft mit altmodi-schem und traditionellem Marsch und Polka verbunden.

Konzert von Primarschülern mit dem MusikvereinAm Samstag, 10. Juni 2017, um 10 Uhr verwandelt sich der Singsaal Grüt in ein Mekka der «Helden». Die 4. Klasse aus dem Schulhaus Rooswis und der Musikverein Gossau ZH präsentieren ein Gemeinschaftskonzert der besonderen Art. Es erwartet Sie eine abenteuerliche musikalische Reise, bei der Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen

Manuela Wirz ist Klassenlehrerin im Schulhaus Roos-wis und Initiantin dieser Idee. 2016 besuchte sie die Aufführung einer ähnlichen Produktion in Illnau-Effre-tikon, die sie sehr begeisterte. Sofort war ihr klar, dass sie in Gossau etwas Ähnliches auf die Beine stellen wollte. Erfreulich war, dass der Musikverein Gossau ihre An-frage für eine Zusammenarbeit begeistert aufnahm und sehr schnell zusagte. Das Hauptanliegen dieses Projekts liegt darin, die Freu-de an der Musik zu fördern, indem die Kinder selbst ein Instrument spielen und Musik in ihrer unendlichen Vielfalt erleben können. Das Gemeinschaftskonzert ist «nur» der Höhepunkt und sogleich auch der Abschluss dieser Zusammenarbeit. Die Grundidee dieses Projekts ist aber viel tiefgründiger.Die vielfältige Beschäftigung im Unterricht mit einem Stück aus dem Blasmusikbereich ermöglicht das Eintau-chen in eine andere Welt. Als besonderer Leckerbissen wird das Endergebnis öffentlich präsentiert, verschwin-

Text: Manuela Wirz, Klassenlehrerin 4. Klasse Rooswis, und Denise Guldener, Aktuarin MW Gossau; Fotos: zvg

Mit grosser Begeisterung machen die Kinder mit beim Projekt «Helden» und beim Musikverein Gossau.

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THEMASCHULESCHÜLERKONZERT

Dabei ist ein Blasorchester ein vielseitiger Klangkörper und deckt sämtliche Stilrichtungen der traditionellen so-wie auch modernen Musik ab.

Erst die Arbeit, dann das VergnügenDie ersten organisatorischen Gespräche zum Projekt fan-den im Frühjahr 2016 statt, woraus sich ein OK bildete, das sich des Projekts engagiert und voller Tatendrang annahm. In diesem OK sind zwei Mitglieder aus dem Musikverein Gossau, ein Lehrer der MZO (Musikschule Zürcher Oberland) sowie die Klassenlehrerin vertreten. Weitere geschätzte und tatkräftige Unterstützung kommt ausserdem aus den Reihen der Eltern.Im Rahmen dieses Projekts werden einige Mitglieder des Musikvereins einen Nachmittag die 4. Klasse besuchen und dabei ihre Instrumente vorstellen. Die Kinder dürfen bei dieser Gelegenheit die Instrumente gleich selbst unter fachkundiger Leitung ausprobieren. Im Gegenzug erzäh-len die Schüler und Schülerinnen die selbstgeschriebene Geschichte und präsentieren ihre eigens gemalten Bilder zum Stück mit dem Titel «Adventure».Einige Wochen später besuchen alle Kinder eine Probe des Vereins, dürfen dabei zwischen die Musikanten sit-

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zen und so den Klang des Orchesters aus verschiedenen Perspektiven erleben. Auch weitere gemeinsame Stücke werden an diesem Abend geprobt.

Gemeinsames KonzertDie Zuschauer erwartet also ein buntes Feuerwerk an Klängen. Nach einem gemeinsamen Einstieg werden die Kinder zu Livemusik eine Geschichte vorlesen und Bil-der zeigen, danach folgt ein Konzert der Primarschüler. Der Musikverein wird ebenfalls eine kurze Kostprobe seines Könnens geben. Ein Highlight jagt das andere – das muss man einfach gesehen haben.

Konzert am Samstag, 10. Juni 2017, 10.00 Uhr im Singsaal Schulhaus Wolfrichti, Grüt

Die Aufführung ist öffentlich, der Eintritt ist kostenlos. Zur Deckung der Unkosten findet eine Kollekte statt. Im Anschluss an das Konzert gibt es Getränke und Kuchen, zudem können Blasinstrumente ausprobiert werden.Die Primarschüler und der Musikverein freuen sich auf zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer!

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SCHULE

auf den Teppichen sehr eng war und kein Kind verloren gehen durfte. Beim Puzzle-posten konnten mit kombi-natorischem Geschick und Tempo die einzelnen Teile in einer Stafette ersprintet und dann zusammengesetzt werden. Im Bertschiker Eichholz ging es daraufhin auf abenteuerliche Tiersuche, und am Waldrand durften die Kinder beim Zielwerfen mit verschiedenen Bällen auf Wurfziele schiessen und Punkte sammeln. Zurück auf dem Pausenplatz musste bei einer Hüpfstafette die Länge der gehüpften Strecke gemes-sen werden, und die Raupe sollte Gegenstände auflesen und diese geschickt trans-portieren. Lustig ging es zu und her beim Eselposten, wo die Gruppe mit Korkzapfen Kerzen löschen musste. Die abschliessende Gruppen-stafette war der Höhepunkt der diesjährigen Schulhaus-Olympiade! Jedes Kind wur-de mit einem kleinen Preis belohnt. Beim anschliessen-den Kuchenbuffet wurde der Schulanlass zu einem fröh-lichen Frühlingsfest! Dank den vielen helfenden Händen und dem schönen Frühlings-wetter war es ein gelungener Tag mit vielen zufriedenen Gesichtern.

SCHULHAUS-OLYMPIADE

Spiel, Spass und ein fröhliches FrühlingsfestDie traditionelle Schulhaus-Olympiade im Schulhaus Männetsriet fand Ende März bei besten Wetter-verhältnissen statt. Auf einem abwechslungsreichen Postenparcours unter dem Motto «Tiere» waren Geschicklichkeit und Fachwissen gefragt.

Text Christian Gohl, Primarschule Gossau ZH; Fotos: Nicolas Bain

Rund um die Schulanlage Männetsriet waren die Tiere los! Wer kann wie ein Kän-guru springen? Oder scharf wie ein Adler sehen? Wie beweglich ist eine Raupe? All diese Eigenschaften und noch vieles mehr war an die-sem besonderen Tag gefor-dert. Nachdem die Kinder in ihren Klassen einem Tierna-men zugeteilt waren, wurde es plötzlich ganz still vor dem Schulhaus. Feierlich wurde die olympische Flamme an-gezündet. Und schon ging es los mit Aufwärmübungen auf dem Pausenplatz. Die Gruppen wurden nun auf den Postenparcours losge-schickt. In altersdurchmisch-ten Gruppen absolvierten die Kinder verschiedene Posten, die von engagierten Eltern fantasievoll organisiert und mit viel Humor angeleitet wurden. Neben sportlicher Leistung waren auch kniffli-ge Fragen zu lösen. Das Tier-wissen der Kinder wurde ge-testet, und an einem weiteren Posten wurden Gewichte von Gegenständen verglichen. Es wurde getüftelt und geraten, alle waren mit vollem Einsatz dabei! Beim Malposten soll-ten die Kinder Tiere erraten, dazwischen war beim Tep-pichrennen Geschicklich-keit gefordert, da der Platz

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THEMASCHULEZWERGENWEG

So fing alles anIm Frühling und Sommer 2013 wurde der Weg von den Kindergärtnerinnen der Dorf-Kindergärten im Rahmen eines Projekts lanciert und auf die Beine gestellt. Es ent-standen einige liebevoll gestaltete Zwergenhäuschen für uns, eine Feuerstelle und auch einige Spielposten für die Besucher. Die Zwergenbevölkerung wurde jeweils im Frühling durch die Chindsgi-Kinder gestaltet, und an-schliessend wurden wir Zwerge entlang des einige hun-dert Meter langen Weges ausgesetzt. Dem Ganzen liegt als Idee das spielerische Erforschen der Natur zugrunde, kombiniert mit gestalterischer Fantasie: Mit uns darf ge-spielt werden, wir können gerne auch ein paar Zwergen-sprünge weit mitreisen, und man darf gerne auch Unter-schlupfe für uns bauen mit den herumliegenden Ästen, Rinden, Moos und Blättern.

Wiedereröffnung in neuem GlanzDer Unterhalt wurde bisher durch die Initiantinnen sel-ber bestritten. Da alle Spielelemente aus Holz sind, hat ihnen die Witterung über die Jahre stark zugesetzt, die Häuschen haben indes die Zeit sehr gut überstanden. Die Notwendigkeit zur Auffrischung hat ein paar Väter aus dem Elternteam Gossau Dorf dazu bewogen, sich der Renovation des wertvollen Erlebnisweges anzunehmen. Die Arbeiten wurden untereinander aufgeteilt – es wur-

de fleissig gehämmert, gesägt und gebohrt –, und Ende März wurden die diversen Bastelarbeiten bei uns im Wald montiert und auch gleich die Feuerstelle in Betrieb genommen. Zwischenzeitlich wurden die Dorf-Chinds-gis mit Stecken ausgestattet, aus denen sie neue Zwergen-freunde für uns gestaltet haben. Kurz vor Ostern wurden diese dann klassenweise auf dem Weg ausgesetzt, so dass seit Gründonnerstag der Weg wieder für alle begehbar ist und wir viele neue Freunde zum Spielen haben. Damit möglichst viele uns kennen und wir Zwerge viel Besuch kriegen, wurde die ganze Unterstufe mit einem Flyer in der Schulpost über die Wiedereröffnung informiert.

Es soll weitergehenDamit der Unterhalt des Weges auch weiterhin sicherge-stellt ist, möchte das Elternteam die Unterstützung des-halb auch längerfristig im Rahmen einer Arbeitsgruppe sicherstellen. Das freut uns Zwerge natürlich riesig!Das Ganze ist aber nur möglich, weil der Weg auf einem privaten Waldstück sein darf, vielen Dank den Eigentü-mern!Und jetzt wünschen wir allen viel Spass beim Begehen des Weges, es dürfen natürlich auch eigene Zwerge mit-genommen und ausgesetzt werden, wir lieben Besuch!Zwergen-Basteltipp: Stecken von 3 bis 5 cm Durchmes-ser schräg anschneiden, bemalen und mit in den Wald bringen. Weitere Informationen auf Facebook unter: ZwergenwegGossauZH

Ein Zwerg vom AltenbergHallo, liebe Gossauerinnen und Gossauer! Viele Gossauer Kinder, die in den letzten Jahren in einem der Dorf-Chindsgis zum Unterricht gingen, haben schöne Erinnerungen daran: der Zwergenweg auf dem Altenberg. Für alle anderen möchte ich hier kurz die Geschichte des Weges erzählen.

Text: Ein Zwerg vom Altenberg

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SCHULEELTERNMITWIRKUNG

beiten eng mit der Schule zusammen und wirken in unterschiedlichen Formen mit. Von der Begleitung von Schulreisen, Exkursionen oder Klassenlagern über Or-ganisation von Informationsveranstaltungen für Eltern bis hin zur Unterstützung und tatkräftigen Mithilfe bei Projektwochen ist vieles möglich. Unterdessen hat sich auch schon die eine oder andere Tradition etabliert: Der wichtige Bewerbungsmorgen für die 2. Klassen, bei dem Bewerbungsgespräche trai-niert und verschiedene Berufssparten vorgestellt werden.Bei der Sportnacht – dem jährlichen Highlight – arbei-tet das Elternteam Hand in Hand mit den Lehrkräften und übernimmt die Verpflegung und die Betreuung der Pausenangebote. Von spätabends bis früh am nächsten Morgen stehen alle unermüdlich im Einsatz, damit die-ser spezielle Anlass für die Beteiligten ein Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis wird.Nebst diesen schulischen Anlässen sind natürlich auch der Austausch und die Diskussion untereinander wichtig, die Schule zeigt sich dabei offen und lösungs-orientiert. Mit anderen Elternteams wie auch mit der Schulbehörde und der Jugendkommission steht unser Elternteam ebenso in Kontakt. Gemeinsam bilden wir ein wichtiges Netz für die Jugendarbeit und ein kons-truktives Miteinander in Gossau. (A. Marra)

Elternteam Bertschikon (Schulhaus Männetsriet)Wenn am ersten Elternabend im neuen Schuljahr jeweils ein bis zwei Elternvertreter gewählt werden sollen, ist das in der einen oder anderen Klasse manchmal eher schwie-rig. Umso erfreulicher ist es dann, an der ersten Zusam-menkunft des Elternteams zu sehen, mit wie viel Enga-gement und Ideen das neu zusammengesetzte Team die Aktivitäten für das Schuljahr planen will.Unser Ziel ist es, Angebote für Schüler oder Eltern zu organisieren, die im Zusammenhang mit der Schule stehen, aber auch Lücken zu schliessen im ausserschuli-schen Bereich. Im letzten Herbst haben wir eine Pausen-apfel-Aktion durchgeführt, den Räbeliechtliumzug mit Helfern unterstützt sowie an den Schulbesuchsmorgen

Weiter wurde ein übergeordnetes Gremium geschaffen, das sich zwecks Austausch und Ideenfindung regelmäs-sig trifft und auch einmal pro Jahr mit Vertretern der Schule zusammenkommt. Der erste öffentliche, ge-meinsame Auftritt fand an den Informationsabenden für die Kindergarten- und 1.-Klasse-Eintritte statt.

Nachstehend Berichte aus den einzelnen Elternteams:Elternteam Gossau Dorf (Schulhäuser Chapf und Rooswis, Kindergärten Rebhalde, Unterhofen, Grünenhof)Der erneuerte Vorstand hat sich wieder organisiert und sich zum Ziel gesetzt, bei den Lehrerteams mehr Unterstützung bei Projekten und Anlässen anzubieten. Teilweise ist uns das bereits gelungen, wie z. B. beim Projekt «Zwergenweg Altenberg». Der alljährliche Spiel- und Sporttag im Chapf und Rooswis ist ein gutes Beispiel für einen erfolgreichen und sehr beliebten An-lass, der komplett durch unser Elternteam organisiert wird, mit tatkräftiger Unterstützung durch viele Eltern und auch der Lehrpersonen. Wünschenswert wäre aus unserer Sicht, dass wir bei der Planung des Schuljahres mehr einbezogen werden und wir unsere Ideen auch frühzeitig einbringen dürfen. (G. Scherer)

Elternteam SekundarschuleDas Elternteam der Oberstufe setzt sich aus ein bis zwei Elterndelegierten pro Klasse zusammen. Wir ar-

Konstruktives MiteinanderDie Elternmitwirkung in Gossau hat sich im laufenden Schuljahr neu organisiert mit dem Ziel, die einzelnen Elternräte der Schule Gossau zu einer Einheit zusammenzurücken. Dazu wurde nebst dem gemeinsamen Reglement eine einheitliche Namensgebung mit einem gemeinsamen Logo ausgearbeitet: In jeder Wacht gibt es jetzt ein Elternteam benannt nach der Wacht (vorher: Elternrat Schulhaus XY).

70 Gossauer Info 129 | Juni 2017

THEMASCHULE

lauf in klassenübergreifenden Gruppen braucht es eine enge Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft und mehr als 30 freiwillige Helfer. M. Engelhardt)

Fazit: Die Elternmitwirkung funktioniert dann am bes-ten, wenn möglichst viele Eltern aktiv mitwirken und die Schule dem offen und wohlwollend gegenübersteht.

SKILAGER OBERSTUFE

einen Kinderhütedienst für kleinere Geschwister auf die Beine gestellt. Zur Einstimmung in die Adventszeit gibts schon seit ein paar Jahren die «Adventstanne»: Schmücken durch die Kinder und ein grosses Jeder-bringt-etwas-Buffet. Im Frühjahr dann ist der grosse Höhepunkt für das Elternteam die Organisation der Schulhaus-Olympiade. Für diesen ganztägigen Posten-

«Auch die Lehrer waren chillig»Nebst vielen anderen Aktivitäten bildet das alljährliche Skilager der Oberstufe Gossau in Hoch-Ybrig einen der Höhepunkte in einem Schuljahr. Die Anzahl Anmeldungen überstieg bei weitem die mögliche Teilnehmerzahl. Aber den rund 35 Jugendlichen stand eine tolle und unterhaltsame Woche bevor.

Text: Ismael Geissberger und Jugendliche; Fotos: Cornelia Derrer

Vom Sonntagmorgen in der zweiten Sportferienwoche bis zum Freitag standen lässige Tage auf dem Programm. Die Schneeverhältnisse waren hervorragend, und auch das Wetter machte einigermassen mit. Nach einer Nacht mit Schneefall war es auch möglich, einige Spuren in den Tiefschnee zu ziehen. Beherbergt wurden die Gossauer Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften wie seit vielen Jahren schon im Haus Türkenbund. Nach einem währschaften Frühstück war man schon nach wenigen Schritten mitten im Skigebiet. Die Pistennähe erlaubte es auch, über Mittag die Mahlzeit im Gruppenhaus ein-zunehmen. Koch Joel wusste auch dieses Jahr wieder die hungrigen Mäuler zu verwöhnen. Jeweils eine Skigruppe übernahm nach den Mahlzeiten den Abwasch, bevor es bereits wieder auf die Pisten ging.Aber auch die Abendprogramme liessen sich sehen: Nebst einem Spielabend stand ein Abfallsackrennen auf dem Programm. Nach einem Fondueplausch im Restaurant Sternen begaben sich die Lagerteilnehmenden mit Stirn-lampe ausgerüstet und den Ski oder Snowboards an den Füssen im Tatzelwurm ins Tal und in die Herberge. Am Abend vor dem traditionellen Skirennen lernten die Schü-lerinnen und Schüler im Keller, wie die Schneesportgeräte auf Höchstgeschwindigkeit gewachst werden konnten. Nach dem spannenden Ski- und Snowboardrennen stand unter der Leitung von Pascale Hefti am Abend ein un-terhaltsames «Spiel ohne Grenzen» auf dem Programm. Auch am letzten Tag fuhren die Sportbegeisterten noch Ski und Snowboard, bevor am frühen Nachmittag leider die Heimreise angetreten werden musste. Alle am Lager Beteiligten durften eine grandiose Woche zusammen er-leben. Es wurde viel Sport betrieben, gespielt und gelacht.

Wie erlebten die Jugendlichen die Woche? Lassen wir sie doch gleich selber zu Wort kommen:

Till Anderegg Mir hat das ganze Lager super gefallen. Ein besonderes Erlebnis war das Tiefschneefahren mit dem Snowboard. Andri, mein Snowboardlehrer, der extra für mich enga-giert wurde, hat aus mir von einem völligen Anfänger einen guten Snöber gemacht. Auch habe ich die Lehrer von einer ganz anderen Seite kennen gelernt; sie waren chillig! Das von unserem jungen Koch Joel zubereitete Essen war exzellent. Ich wäre gerne im nächsten Jahr wieder dabei. Einfach geil ...

Lenny MartiDas Skilager war einfach toll. Ein Supererlebnis war das Müllsackrennen am Dienstagabend. Wir machten Löcher in die 110-Liter-Säcke für Arme und Beine und sausten den Hügel hinunter. An einem Tag marschierten wir mit den Ski zum Gipfelkreuz und genossen die atem-beraubende Aussicht. Im Tiefschnee fuhren wir dann wieder ins Tal. Unsere Lehrer waren stets sehr nett, und unser Koch bereitete uns immer Köstlichkeiten zu. Die Lehrer hatten für jeden Abend Aktivitäten organisiert. Gerne würde ich nächstes Jahr wieder dabei sein, denn das Lager war einfach grandios.

Nick RathkolbSchon die Hinreise im Car zum Hoch-Ybrig war ein Er-lebnis. Mir hat die supergute Organisation gefallen; wir waren stets beschäftigt. Zu den Highlights zähle ich das Tiefschneefahren mit Herrn Roost, aber auch die Mahl-

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SCHULESKILAGER OBERSTUFE

zeiten unseres Superkochs machten das Lager noch fei-ner. Lustig war das Fondue-Essen im «Sternen» mit der anschliessenden Moonlight-Abfahrt im Tatzelwurm. Das Skirennen war ebenfalls ein tolles Erlebnis.Die Leiter waren eigentlich immer gut drauf, ausser, wenn die Nachtruhe lange auf sich warten liess. Das Abendprogramm war immer super organisiert: die Nachtabfahrt, das Abfallsackrennen, die Spielrunden in der Unterkunft und der Schlussabend. Auf jeden Fall möchte ich nächstes Jahr wieder ins Lager, es lohnt sich!

Leandro WältiDas Lager war unglaublich toll, und ich hoffe jetzt schon, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein kann. Das Essen war fantastisch und die Leiter waren mega nett. Ausser wenn wir die Nachtruhe nicht einhielten. Es war immer sehr lustig, mit dem ganzen Zimmer zu «werwölfeln» oder mit der voll aufgedrehten Brombox am Nachmittag Ski zu fahren. Das Abendprogramm war immer unterhaltsam; vor allem gefiel mir das The-ater am Abschlussabend.

Stefanie HeftiDas ganze Skilager mit all den Anlässen hat mir super gefallen. Ich habe jeden Tag genossen. Schön fand ich, dass alle Teilnehmer an den Spielabenden und im Zim-mer, beim Skifahren immer motiviert dabei waren. Die Leiter waren toll, denn man konnte mit ihnen lachen, ernste Gespräche führen, und sie waren nicht streng. Die von Joel zubereiteten Mahlzeiten waren super und er war auch für jeden Spass zu haben. Die Abendpro-gramme waren sehr abwechslungsreich und lustig. Be-sonders gefallen hat mir, als wir nachts die Piste run-tergefahren sind. Gerne würde ich die nächsten beiden Jahre wieder teilnehmen.

Pascale HeftiAls 3.-Klässlerin kann ich leider nächstes Jahr nicht wieder mit ins Lager. Gerne wäre ich dabei, weil es mir dieses Jahr super gefallen hat. Wir wurden den ganzen Tag immer gut unterhalten und bestens versorgt. Der Abschlussabend war lässig, da ich ihn selber organisiert habe und von den anderen Komplimenten dafür erhielt. Jeden Abend war etwas los, und wir hatten immer viel Spass. Die Küche war grandios und auch die Lehrer immer gut gelaunt. So durften wir sie auch einmal von einer anderen Seite kennen lernen. Am besten gefiel mir die nächtliche Abfahrt im Dunkeln, weil man schön den Tatzelwurm erkennen konnte.

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