Die index-Expertenbefragung TRENDS · 2020-03-30 · Trends im Standortmarketing 2015 Langsam aber...

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Die index-Expertenbefragung TRENDS 2015 TRENDS im Standortmarketing 2015 1 Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Die index-Expertenbefragung

TRENDS2015

TRENDSim Standortmarketing 2015

1Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Liebe Leserin, lieber Leser,

mehr Aufgaben, mehr Kommunikationskanäle, aber wenig Geld: Die Wirtschaftsförderer stehen 2015 vor einem schwierigen Jahr. Wie die Profession mit diesen Herausforderungen umgehen will, können Sie unserer Umfrage entnehmen. Wir danken allen, die sich Zeit für die Teilnahme genommen haben. Und ansonsten gilt in Zeiten knapper Kassen und großer Aufgaben einmal mehr: Strategisches Handeln ist gefragt. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

Herzliche Grüße

Franziska BergeLeitung Agentur

index Agentur für strategische Öffentlichkeitsa beitÖffentlichkeitsarbeit und Werbung [email protected]

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InhaltsverzeichnisSManagement Summary 4

Strategie 9

Kommunikationspraxis 14

F k S i l M di 19Fokus: Social Media 19

Herausforderungen 2015 25

Facts & Figures 33

K t kt 41Kontakt 41

3Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Management SummarySummary

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Die index-Expertenbefragung:

Trends im Standortmarketing 2015

Die Zielgruppe „Fachkräfte“ spielt eine immer größere Rolle für Wirtschaftsförderer und im größere Rolle für Wirtschaftsförderer und im Standortmarketing.

Bereits als zweitwichtigste Zielgruppe, an die sich ihre Maßnahmen richten, nennen Wirtschaftsförderer für 2015 Fachkräfte.

Der Mangel an Fachkräften in der eigenen Region, wie Fachkräfte am besten angesprochen werden sollten, wie sich Fachkräfte-Marketing optimal betreiben lässt und womit man Arbeitsplätze und damit den Verbleib von Fachkräften, am Standort ideal sichert, diese Themen nennen viele als ihre größte Herausforderung 2015.

Die Wirtschaftsförderer erkennen das Thema als relevant im Marketing für ihren Standort. Sie beschäftigen sich damit, wieMarketing für ihren Standort. Sie beschäftigen sich damit, wie sie ihre Region für die hochumworbene Gruppe besonders attraktiv machen können und setzen dabei ganz besonders auf Kooperationen mit Unternehmen und Bildungsträgern.

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Die index-Expertenbefragung:

Trends im Standortmarketing 2015

Langsam aber stetig erhöhen Wirtschaftsförderer ihre Online-Aktivitäten – Potential, das weiterhin ihre Online Aktivitäten Potential, das weiterhin nicht ausreichend genutzt wird, liegt vor allem in den Bereichen Website und Social Media.

Auch 2015 haben längst nicht alle Wirtschaftsförderungen eine eigene Website mit zielgruppenspezifischen Inhalten – wenn es auch gegenüber dem Vorjahr einen kleinen Zuwachs gegeben hat In den sozialen Medien bewegen sich viele der Befragtenhat. In den sozialen Medien bewegen sich viele der Befragten eher zurückhaltend. Das kann auf fehlendes Know-how hindeuten oder darauf, dass Wirtschaftsförderer einfach nicht an die Effektivität von Social Media in ihrem Metier glauben.

Die Nutzung liegt jedenfalls weiterhin weit hinter der zugeschriebenen Wichtigkeit zurück, was eher auf andere Hürden hinweist, als dass die Verantwortlichen im Standort-marketing nicht von der Kraft der sozialen Medien überzeugt sind. Die klassischen Netzwerke wie Facebook und Xing bleibensind. Die klassischen Netzwerke wie Facebook und Xing bleiben die bevorzugten Kanäle, während andere effektive Tools – wie Blogs, die spannende Möglichkeiten bieten – nahezu gar nicht genutzt werden.

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Die index-Expertenbefragung:

Trends im Standortmarketing 2015

Knappe Kassen und Dienstleister: Wie geht das zusammen?zusammen?

Gefragt, was die größte Herausforderung 2015 ist, nannten die Wirtschaftsförderer vor allem die vielen Aufgaben, vor denen sie stehen, und für die nur knappe Budgets zur Verfügung stehen. Das Problem verschärft sich wenn man bedenkt dass geradeDas Problem verschärft sich, wenn man bedenkt, dass gerade die Marketingthemen bisher nicht im Zentrum der Wirtschafts-förderung standen.

Oft wird hier externe Expertise benötigt, die dann wiederum Geld kostet. Und Medialeistungen sind auch nicht kostenfrei zu bekommen. Mit dieser Zwickmühle müssen sich beide Seiten beschäftigen: Die Wirtschaftsförderer, indem sie ihre knappen Budgets zielgerichtet einsetzen, und die Dienstleister, indem sie gut beraten und die Budgets optimal umsetzen.gut beraten und die Budgets optimal umsetzen.

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TeilnehmerInsgesamt 182 Expertinnen und Experten aus den BereichenInsgesamt 182 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Standortmarketing und Wirtschaftsförderung beteiligten sich an der index-Expertenumfrage „Trends im Standortmarketing 2015“. Knapp ein Viertel der Teilnehmer sind Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, gut jeder fünfte teilnehmende Wirtschaftsförderer ist Sachbearbeiter. 17 Prozent der Befragten, die uns Auskunft gaben, sindSachbearbeiter. 17 Prozent der Befragten, die uns Auskunft gaben, sind Abteilungsleiter. In mehr als der Hälfte der Fälle (53 Prozent) unterliegt das Standortmarketing der öffentlichen Verwaltung. Bei einem Drittel (33 Prozent) der Gemeinden und Städte, die teilgenommen haben, ist das Standortmarketing in einer GmbH angesiedelt. Weitere Informationen über die Umfrage-Teilnehmer erhalten Sie unter „Facts & g „Figures“.

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Strategieg

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Standortmarketing hat weiterhin ein klares1 weiterhin ein klares wirtschaftliches Ziel: Es soll vor allem die Ansiedlung von Unternehmen in der

1

von Unternehmen in der Region fördern.

Über 38 Prozent (38,5 %) der Standortmarketing-Übe 38 o e t (38,5 %) de Sta do t a et gVerantwortlichen nennen als ihr primäres Ziel die Förderung von Gewerbe- und Unternehmensansiedlung. Gleich dahinter folgt mit fast 37 Prozent (36,8 %) und einem Anstieg um 7,5 Prozentpunkte der Wunsch, die B k th it d St d t ll i t iBekanntheit des Standortes allgemein zu steigern.

Fast ein Viertel der Befragten (24,2 %) nennt den bevorstehenden oder bereits realen Fachkräftemangel an ihrem Standort als wichtiges Thema 2015 – das sind

10Trends im Standortmarketing 2015

an ihrem Standort als wichtiges Thema 2015 das sind fast fünf Prozent mehr als noch im letzten Jahr.

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Welche beiden Ziele sind Ihnen im Standortmarketing am wichtigsten?38,7 38,5

36,840

45

29,3

36,8

30

35

23,6

19 8

26,424,225

2014201519,8

15

20

5,7 6,63,8

6,6 5,5 55

10

nt

0,9 1,10

Unter-nehmens-

Bekanntheit steigern

Image verbessern

Fachkräfte-mangel

Tourismus fördern

Einwohner-zahl

SonstigeInfra-struktur

Proz

en

11Trends im Standortmarketing 2015

nehmensansiedlung

fördern

steigern verbessern mangel ausgleichen

fördern zahl erhöhen

strukturausbauen

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Standortmarketing-Maßnahmen sollen2 Maßnahmen sollen Unternehmen und Fachkräfte ansprechen.

2

Welche beiden Zielgruppen sind 2015 für Ihre Region am wichtigsten?

41,7 %53,9 % Entsprechend ihrer Ziele richten

5412,6 %

18,1 %11,5 %

1 1 % 1 1 %

mit knapp 54 Prozentmehr als die Hälfte der Befragten ihre Maßnahmen im Standortmarketing 2015 an U t h F t 42 P t1,1 % 1,1 %

Unternehmen

Unternehmen. Fast 42 Prozent adressieren Fachkräfte als wichtigste Zielgruppe. Weit dahinter kommen erst mit 18 Prozent potentielle neue

Aktuelle Einwohner

Potentielleneue Einwohner

Unternehmen

Politik

Touristen

Einwohner und vorhandene Einwohner (12,6 %). SonstigeFachkräfte

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neue Einwohner

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Noch weniger strategische Überlegungen als 2014 – fast3 Überlegungen als 2014 fast 50 Prozent der Teilnehmer (48,3%) haben keineStandortmarketing Strategie die

3

Standortmarketing-Strategie, die jünger als zwölf Monate ist.

Gibt es eine Strategie für Ihr Standortmarketing, die nicht älter als zwölf Monate ist?

NeinNein Nein Nein Nein Nein Nein Nein

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Kommunikationspraxisp

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Der persönliche Kontakt zählt: Präsenz auf eigenen und externen4 Präsenz auf eigenen und externen Veranstaltungen gilt nach wie vor als wichtige Kommunikationsmaßnahme.

4

Welche der folgenden Kommunikations-maßnahmen nutzen Sie im Standort-marketing im Bereich Veranstaltungen?

64,3 % 58,2 % 18,7 %Die Mehrheit der Standortmarketing-Verantwortlichen

(64 3 %)

64,3 %Ausrichtung eigener Ver-anstaltungen

58,2 %Teilnahme an externen Ver-anstaltungen

18,7 %Sponsoring von Ver-

anstaltungen(64,3 %) richtet eigene Veranstaltungen aus,gleichzeitig besuchen 58 Prozent externe Veranstaltungen. Jeder fünfte Teilnehmer (18,7 %) gibtJeder fünfte Teilnehmer (18,7 %) gibt zudem an, Veranstaltungen zu sponsern.

15Trends im Standortmarketing 2015

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Print-Publikationenwerden weiterhin von5

Welche der folgenden Kommunikationsmaßnahmen

werden weiterhin von Wirtschaftsförderern als wichtig eingeordnet.

5

nutzen Sie im Standortmarketing im Bereich Print-Publikationen?

64,3

60

70 Während fast zwei Drittel der BefragtenFlyer und Broschüren einsetzen,

38,532 4

40

50

Flyer und Broschüren einsetzen,

nutzen fast 40 Prozent Anzeigengefolgt von Mailings wie zum Beispiel Newsletter.

32,4

24,2

13,220

30 Wie letztes Jahr produziert noch fast ein Viertel der Befragten Magazine, um ihren Standort nach außen zu präsentieren.

2,20

10

Flyer/ Print- Print- Magazine Zeitungs- Sonstiges

Pro

zen

t

16Trends im Standortmarketing 2015

Broschüren Anzeigen Mailingsg g

beilegerg

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Zuwachs im Bereich der Online-Kommunikation:6 Online Kommunikation: Langsam aber stetig erhöhen Wirtschafts-förderer ihre Online

6

förderer ihre Online-Aktivitäten – Potential, das weiterhin nicht ausreichend

i d li llgenutzt wird, liegt vor allem im Bereich Websites und Social Media.

A h 2015 h b lä t i ht ll Wi t h ft fö d iAuch 2015 haben längst nicht alle Wirtschaftsförderungen eine eigene Website mit zielgruppenspezifischen Inhalten – wenn es auch gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 63 auf 65 Prozent(65,4 %) gegeben hat. Die sozialen Medien werden etwas häufiger genutzt, 2015 sind es 34 Prozent gegenüber 31 Prozent im Jahr 2014.

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Welche der folgenden Kommunikationsmaßnahmen nutzen Sie im Standortmarketing im Bereich Online-Kommunikation?

63,2 65,4

60

70

40,6 41,2

34 140

5020142015

31,1

21,7

34,130,8

13 220

30

10,4 10,4

2,8 0,9

13,2 12,6

4,41,1

0

10

Pro

zen

t

Website E-Mailingsund/oderE-News-

letter

SocialMedia

Website-Optimie-rung fürmobile

Endgeräte

Mobile Anwen-dungen

Anzeigen(z. B. auf Websites,

in Por-talen)

SonstigesBlogs

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Fokus: Social Media

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Die Social-Media-Kanäle der Zielgruppen: Das Standort-7 Zielgruppen: Das Standort-marketing favorisiert auch 2015 Facebook und das Karrierenetzwerk Xing

7

Welche Social-Media-Plattformen

Karrierenetzwerk Xing.

halten Sie für wichtig?

Wenn die Umfrage-Teilnehmer wählen können welche Social-Media-Plattformen siekönnen, welche Social-Media-Plattformen sie für ihre Arbeit am wichtigsten halten, gelten Facebook und Xing als Spitzenreiter. Erst mit größerem Abstand folgen YouTube, Twitter und Wikipedia.

37 9 %47 3 % 37,9 %47,3 %24,2 % 23,6 % 18,1 %,

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Die Nutzung bleibt weiterhin hinter der7 1Welche der folgenden Social-

Media-Plattformen finden Sie wichtig und welche nutzen Sie für Ihre externe Kommunikation?

weiterhin hinter der zugeschriebenenWichtigkeit zurück.

7.1

47,350 Auch 2015 nutzen die Wirtschaftsförderer keinesfalls alle Social-Media-Kanäle, die sie als

37,935,2

35

40

45 wichtig erachten. Facebook wird immerhin von mehr als einem Drittel der Befragten genutzt, während Xing im Vergleich zu 2014 sogar von 30,1 Prozent auf 26,4 Prozent abfällt. Die Twitter-Nutzung steigt von 12 auf 19 Prozent und auch YouTube legt von

24,2 23,626,4

18 7

25

30

von 12 auf 19 Prozent und auch YouTube legt von 10 auf 19 Prozent zu. Weiterhin abgeschlagen ist Google+ mit 6 Prozent der Befragten, die angeben, Googles soziales Netzwerk zu nutzen.

18,1

11,5

18,7 18,7

9,36 610

15

20

wichtig

5,5 4,41,1

6,6 63,9

1,10

5

Face Xing Twitter YouTube Wiki Sons FlickrGoogle+ Four-

genutzt

Pro

zen

t

21Trends im Standortmarketing 2015

Face-book

Xing Twitter YouTube Wiki-pedia

Sons-tiges

FlickrGoogle+ Four-square

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FacebookFacebookkönnte weitaus effektiver genutzt

7.2genutzt werden.

Nur mit regelmäßigen Posts erscheinen Unternehmen und Standorte im begehrten Newsfeed der Zielgruppe auf deren Startseite. Doch nur knapp 16 Prozent derjenigen, die Facebooknutzen, posten zwei bis drei Mal in der Woche –2014 lag der Wert mit 21 Prozent noch deutlich höher.

Täglich posten sogar nur etwa 11 Prozent der Befragten. Etwa 21 Prozent der Umfrage-Teilnehmer posten also einmal pro Woche oder seltener. Mehr als ein Drittel (36,4 %) nutzt Facebook gar nicht im Standortmarketing.

22Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Twitter und BlogsTwitter und Blogs bleiben weitestgehend ungenutzt bei deutschen Wirtschaftsförderern

7.3Wirtschaftsförderern.

Mehr als die Hälfte der Verantwortlichen im Standortmarketing (58,6%) twittert gar nicht. g ( , ) gTäglich twittern gerade einmal 6 Prozent, auch zwei- bis dreimal pro Woche nutzen nur 10 Prozent diesen Social-Media-Kanal für sich.

S i D itt l d B f t (65 7%) t tSogar zwei Drittel der Befragten (65,7%) nutzt Blogs bisher gar nicht als Instrument ihres Standortmarketings, nur 16 Prozent bloggen überhaupt.

23Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Wie oft posten Sie bei Facebook, twittern und bloggen Sie im Rahmen Ihres Standortmarketings ?

65,770

58,6

50

60

FacebookTwitter

36,4

30

40 Blog

14,3

7 1

15,711,4107 910

20

Nie Seltener als Einmal Zwei- bis Täglich

7,16,42,1

6,47,93,6 2,9 1,4

0

10

Pro

zen

t

24Trends im Standortmarketing 2015

einmal pro Woche

pro Woche

dreimal pro Woche

g

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Herausforderungen 20152015

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Die größten Herausforderungen 2015 sind gekürzte Budgets und Finanzierungsfragen, dicht8 gekürzte Budgets und Finanzierungsfragen, dicht gefolgt vom Fachkräftemarketing für den Standort. Am dritthäufigsten nennen die Verantwortlichen die Entwicklung einer Marke für Ihre Stadt oder

8

Welche ist für

gRegion. Damit bleibt die Fachkräfte-Thematik weiterhin wichtig und aktuell.

Welche ist für Sie die größte Herausforderung im Standort-marketing 2015? Budget- und Budget- und Unternehmen Unternehmen marketing 2015? g

Finanzierungs-fragen

gFinanzierungs-

fragen ansiedelnansiedeln

BekanntheitBekanntheitStrategie

entwickelnStrategie

entwickelnBekanntheit steigern

Bekanntheit steigern

Stadt als Marke

Stadt als Marke

Interne Kommunikation

Interne Kommunikation

Wettbewerb mit anderen Standorten

Wettbewerb mit anderen Standorten

entwickelnentwickelnFachkräfteFachkräfte

II

SocialMediaSocialMedia

MarkeMarkeEinwohner gewinnenEinwohner gewinnen

Neue Ansätze etablieren

Neue Ansätze etablieren

26Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

Image verbessern

Image verbessern

Infrastruktur verbessern

Infrastruktur verbessern

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Mehr als ein Drittel der Teilnehmer (34 3%) plant9 Teilnehmer (34,3%) plant2015 eine noch nie umgesetzte Maßnahme, während 53 Prozent eher auf

9

während 53 Prozent eher auf bewährte Lösungen setzen.

Planen Sie die Umsetzung einer völlig neuen Maßnahme?

JAJA JAJA JAJA JAJA JAJA JAJA

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Geplant sind vor allem responsive Websites und10 responsive Websites und die Entwicklung einer Marke bzw. MarkenstrategieWenn ja, welche neuen

10

Markenstrategie.Wenn ja, welche neuen Maßnahmen planen Sie?

Markenbildungs- Neue Veranstal-

prozess/ Entwicklung einer

Marke

e a statungen

Strategie-treffen mit

∙Responsive

Design/Verbesse

Konzeption überarbeiten

treffen mit Unternehmen

Design/Verbesse-rung des Online-

AuftrittsWerbung

Tourismus-konzept

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Werbung

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Bei allen Problemen: Die Standorte glauben an11

Welche wirtschaftliche Entwicklung erwarten Sie für Ihre Stadt/Region oder Ihren

Standorte glauben an ihre Zukunft.

11

Kreis ganz allgemein in den kommenden drei Jahren?

Mit fast 60 Prozent erwartet die Mehrheit der Befragten eine eher positive wirtschaftliche Entwicklung für den eigenen Standort in den nächsten drei Jahren. Nur 4,5 Prozent schätzt die Standort-Entwicklung

59,9 % 25,8 % 4,5 %

die Standort Entwicklung eher negativ ein. Gut ein Viertel (25,8 %) denkt, dass die wirtschaftliche Situation sich nicht verändern wird in dieserEher positiv Unverändert

zu heuteEher negativ verändern wird in dieser

Zeit.

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Auch die Entwicklung für Deutschland wird12

Wie glauben Sie, wird sich die Wirtschaft in Deutschland in dieser Zeit allgemein

Deutschland wird optimistisch betrachtet.

12

entwickeln?

Wirtschaftsförderer schätzen die ökonomische Entwicklung in Deutschland mehrheitlich so ähnlich ein

42 4 %

wie in ihrer eigenen Stadt oder Region: 42 Prozent vermuten, dass die Entwicklung an ihrem Standort genauso sein wird

Genauso, wie an

Eher besser,

Eher schlechter,

42,4 % 27,8 % 15,9 %Standort genauso sein wird wie in Deutschland allgemein. Sogar 28 Prozent haben Grund für Optimismus und glauben, dass ihr Standort sichmeinem

Standort

,als an

meinem Standort

,als an

meinem Standort

dass ihr Standort sich besser entwickeln wird als der Durchschnitt in der Bundesrepublik.

30Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Bei der Fachkräfte-sicherung setzt man auf13 sicherung setzt man auf die Zusammenarbeit mit Bildungsträgern.

13

Vor allem Kooperationen mit Unternehmen und/oder Bildungsträgern erscheinen den Befragten wichtig und geeignet, um den Fachkräftebedarf sicherzustellen: 60 P t (60 4 %) d B f t di60 Prozent (60,4 %) der Befragten nennen diese Maßnahme. Alle weiteren, von uns abgefragten Maßnahmen, werden nahezu gleichermaßen für sinnvoll gehalten.

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Welche Maßnahmen halten Sie geeignet, den Fachkräftebedarf zukünftig sicherzustellen?

Kooperation mit Unternehmen und/oder Bildungsträgern

33,5

60,4

Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit

30,2

31,3Werbe- und Informationskampagnen

Informationsveranstaltungen auf M d R iti E t

30,2

30,2

Spezielle Website zum Thema „Leben und Arbeiten in der Region“

S i l M di Akti ität

Messen und Recruiting-Events

27,5

29,7Social-Media-Aktivitäten

Regionaler Stellenmarkt im Internet mit Jobangeboten in Ihrer Region

22,5

0 10 20 30 40 50 60 70

Direktansprache von Fachkräften(auch über Dienstleister)

32Trends im Standortmarketing 2015

Prozent

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Facts & Figures

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Mehr als die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer kommt aus der öffentlichen Verwaltung, ein Drittel ist in einer GmbH organisiert Public14 Drittel ist in einer GmbH organisiert. Public Private Partnerships sind mit gerade einmal zwei Prozent kaum vertreten.

14

Welche ist Ihre Organisationsform?

52,7

33 340

50

60

33,3

20

30

nt

5,42,3

0

10

ÖffentlicheVerwaltung

GmbH Sonstiges PublicPrivate

Proz

en

34Trends im Standortmarketing 2015

gPartnership

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Fast ein Viertel der Teilnehmer sind Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, nahezu genauso viele Sachbearbeiter15 nahezu genauso viele Sachbearbeiter nahmen an unserer Umfrage teil. Auch Abteilungsleiter beantworteten unsere Fragen. Außerdem gaben uns Amtsleiter, Referenten sowie Projektleiter und

15

Welche Funktion üben Sie aus?

Referenten sowie Projektleiter und Projektmanager Auskunft.

22,5 21,7

1720

25

14,7

9,37,810

15

0,80

5

Geschäfts- Sach- Abteilungs- Amts- Bürger-SonstigesReferent/in

Pro

zen

t

35Trends im Standortmarketing 2015

Geschäftsführer/in

Sachbearbei-

ter/in

Abteilungsleiter/in

Amtsleiter/in

Bürgermeister/in

SonstigesReferent/in

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Bei der meisten der teilnehmenden Wirtschaftsförderer sind zwei bis fünf Mitarbeiter für das Standortmarketing der16 Mitarbeiter für das Standortmarketing der Region zuständig. Bei 17 Prozent ist nur eine Person allein zuständig, während 14 Prozent sechs bis zehn Mitarbeiten im Standortmarketing haben und knapp

16

Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrer Abteilung/Einrichtung für das Standortmarketing Ihrer Stadt/Region zuständig?

Standortmarketing haben und knapp neun Prozent der Befragten mehr als zehn Mitarbeiter.

Stadt/Region zuständig?

4747

35404550

1417

10 115202530

8,53,9

10,1

05

105

Mehr als 10 6-10 2-5 1 Keine Keine

Proz

ent

36Trends im Standortmarketing 2015

Mehr als 10 6-10 2-5 1 Keine KeineAntwort

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Ein Viertel der Umfrage-Teilnehmer hat ein Budget von über 30.000 bis 100.000 Euro im Jahr zur Verfügung 10 000 bis 30 000 Euro17 Jahr zur Verfügung. 10.000 bis 30.000 Euro stehen bei knapp 22 Prozent der Wirtschaftsförderer für Standortmarketing bereit. Mehr als 500.000 Euro als Budget haben nur knapp 8 Prozent der Befragten

17

haben nur knapp 8 Prozent der Befragten, während bei knapp 12 Prozent das Budget bei unter 10.000 Euro im Jahr liegt.

Welches Budget steht Ihnen im Jahr für das Standortmarketing zur Verfügung?

25,6

21,7 20,925

30

7,8

12,4 11,6

,

10

15

20

7,8

0

5

10

> 500 000 100 001 – 30 001 – 10 000 – < 10 000 Keine

Proz

ent

37Trends im Standortmarketing 2015

> 500.000 100.001 500.000

30.001 100.000

10.000 30.001

< 10.000 Keine Angabe

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Knapp ein Viertel der Wirtschaftsförderer gaben an, dass die Region, für die sie Standortmarketing betreiben mehr als18 Standortmarketing betreiben, mehr als 100.000 bis 250.000 Einwohner hat. In etwa genauso viele arbeiten für Regionen mit über 10.000 bis 50.000 Einwohnern. Gut 16 Prozent kommen aus Regionen, die mehr als 500 000 Ei h h b N k i

18

500.000 Einwohner haben. Nur knapp zwei Prozent ist in Regionen tätig, mit weniger als 10.000 Einwohnern.

Wie viele Einwohner hat die Region, für die Sie Standortmarketing betreiben?

16 3

23,3

16 217,820

25

16,3

11,8

16,2

710

15

1,6

0

5

> 500 000 250 001 – 101 000 – 50 001 – 10 001 – < 10 000 Keine

Proz

ent

38Trends im Standortmarketing 2015

> 500.000 250.001 –500.00

101.000 –250.000

50.001 –100.000

10.001 –50.000

< 10.000 KeineAntwort

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Externe Dienstleister haben große Bedeutung19 haben große Bedeutung für Wirtschaftsförderer.

19

Arbeiten Sie bei der Umsetzung Ihrer Standortmarketing-Maßnahmen mit externen Dienstleistern zusammen?

JA N i M h l d i Vi t l dJA75,2 %

Nein18,6%

Mehr als drei Viertel der Wirtschaftsförderer arbeiten bei der Umsetzung Ihrer Maßnahmen mit einem externen Dienstleister zusammen, während nur knapp 19 Prozent angibt, dies nicht zu tun.

39Trends im Standortmarketing 2015 © index Agentur GmbH 2015

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Auch 2015 sind externe Dienstleister besonders wichtig bei der Umsetzung von grafischen Leistungen und dem Gestalten von Anzeigen und Broschüren. In diesem Bereich entscheiden sich mit fast 43 Prozent sogar noch mehr der Befragten dafür, einen Experten zu beauftragen, als im Vorjahr, in dem der Wert bei 38

20

Wenn ja, welche Maßnahmen lassen Si

beauftragen, als im Vorjahr, in dem der Wert bei 38 Prozent lag. Auch Website-Design wird mit 33,5 Prozent noch häufiger extern beauftragt als 2014.

Auch im Bereich Videos, redaktionelle Inhalte, Strategie und Veranstaltungsorganisation steigt der Wert imSie von externen

Dienstleistern umsetzen?

und Veranstaltungsorganisation steigt der Wert im Vergleich zum Vorjahr. Neu abgefragt haben wir, ob Wirtschaftsförderer extern programmieren lassen und hier gab jeder Fünfte an, dies zu tun. Nur zwei Prozent lassen ihre Social-Media-Kanäle von externen

37,7

42,9

33,535404550 Dienstleistern bespielen.

22,621,7

17,9

10,4 11,3

24,2 23,120,3

16,512,6

1015202530

20142015

2,8 1,92,2 0,605

100

Grafik-Leistungen

Website-Design

Videos Redaktio-nelle

Program-mierung

Strategie Veranstaltungs-

Pflege Social-

Proz

ent

Sonstiges

40Trends im Standortmarketing 2015

Leistungen(Anzeigen, Broschüren)

Design nelleInhalte

mierung tungsorga-

nisation

SocialMedia-Kanäle

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