Die Kirchenlieder von - refkilch.ch · dort wirkenden Kantor Johann Crüger zusammentraf. Zwischen...

6
Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 11 29. Mai 2015 ZH 471 Die Kirchenlieder von Paul Gerhardt Verhältnismässig viele Texte Paul Gerhardts (1607-1676) fanden Eingang in unser Kirchengesang- buch, was nicht verwundert, gilt er doch als einer der bedeu- tendsten deutschsprachigen Kir- chenlieddichter. Manche von ih- nen werden – es mag auch an der Melodie liegen – besonders gern gesungen. Gerhardt begann mit Gelegen- heitsgedichten, so anlässlich der Feier für das bestandene Magis- terexamen des Sohnes eines Hamburger Professors. Entschei- dend für sein Dichten aber war, dass Gerhardt, seines Zeichens evangelisch-lutherischer Theolo- ge, als Pfarrer an der Berliner Ni- kolaikirche mit dem ebenfalls dort wirkenden Kantor Johann Crüger zusammentraf. Zwischen den beiden entwickelte sich eine langjährige freundschaftliche Zu- sammenarbeit. Als Crüger sein Gesangbuch „Praxis Pietatis Me- lica – Das ist Übung der Gottse- ligkeit in christlichen und trost- reichen Gesängen“ erneut auflegte, steuerte Gerhardt 18 Lieder bei. Bis zur 5. Auflage er- höhte sich ihre Anzahl auf 82. Crüger hat auch die meisten in unserem Kirchengesangbuch wiedergegebenen Texte Ger- hardts vertont. In Elternhaus und Schule schon hatte sich Gerhardt mit Luthers Lehre befasst. Als er noch im Be- reich Theologie und auch an der philosophischen Fakultät der Uni- versität Wittenberg studierte, fand er bedeutende Lehrer der lutherschen Orthodoxie, aber auch der Dichtkunst. Beide Stu- dienrichtungen und die Bekannt- schaft mit weiteren Personen führten bei ihm zur Ausprägung einer Einheit von Frömmigkeit und Dichtkunst, die später in sei- ne Kirchenlieder einfloss. Nach- haltig war aber auch, dass viele Menschen vor den Folgen des Dreissigjährigen Kriegs in Wit- tenberg Zuflucht suchten und dass im Jahr 1636/37 die Pest wütete. Das Kirchenamt musste für die Pesttoten sogar eigene Sterbebücher anlegen. Mit seinen Liedtexten wollte Ger- hardt den Zeitgenossen neuen Mut und neue Hoffnung geben. Schweres persönliches Leid er- fuhr er selber später, als er und seine Frau das erste Kind, eine Tochter, schon ein halbes Jahr nach der Geburt durch Tod ver- loren und zudem, als von den weiteren vier Kindern deren drei starben. Nach einer Amtszeit von sechs Jahren in Mittenwalde wurde Gerhardt 1657 als zweiter Dia- kon erneut an die Berliner Niko- laikirche gewählt. Der branden- burgische Kurfürst Johann Sigismund war vom lutherischen zum reformiert-calvinistischen Bekenntnis übergetreten, das er auch seinen Landeskindern auf- zwang. Gerhardt fügte sich aber nicht und vertrat selbst in öffent- lichen Auseinandersetzungen den lutherischen Standpunkt. Die Weigerung führte zu seiner Entlassung. Letzte Station war dann das Pfarramt in Lübben (Kursachsen), wo er zur Zufrie- denheit der Kirchgemeinde bis zu seinem Tod wirkte. Von Paul Gerhardt finden sich 27 Liedtexte in unserem Kirchenge- sangbuch, u.a. „Du meine Seele singe...“ (98), „Wie soll ich dich empfangen...“ (367), „Fröhlich soll mein Herze springen...“ (400), „O Haupt voll Blut und Wunden...“ (445), „Nun ruhen alle Wälder...“ (594), „Befiehl du deine Wege...“ (680). Quellen: Gesangbuch der Evan- gelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, ins- besondere „Zum Geleit“ und „Kurzbiographien“, 1998; http:// de.wikipedia.org/wiki/Paul Gerhardt Richard Frank

Transcript of Die Kirchenlieder von - refkilch.ch · dort wirkenden Kantor Johann Crüger zusammentraf. Zwischen...

Eine Beilage der Zeitung reformiert.

Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 11 29. Mai 2015 ZH 471

Die Kirchenlieder von

Paul Gerhardt

Verhältnismässig viele Texte Paul Gerhardts (1607-1676) fanden Eingang in unser Kirchengesang-buch, was nicht verwundert, gilt er doch als einer der bedeu-tendsten deutschsprachigen Kir-chenlieddichter. Manche von ih-nen werden – es mag auch an der Melodie liegen – besonders gern gesungen.

Gerhardt begann mit Gelegen-heitsgedichten, so anlässlich der Feier für das bestandene Magis-terexamen des Sohnes eines Hamburger Professors. Entschei-dend für sein Dichten aber war, dass Gerhardt, seines Zeichens evangelisch-lutherischer Theolo-

ge, als Pfarrer an der Berliner Ni-kolaikirche mit dem ebenfalls dort wirkenden Kantor Johann Crüger zusammentraf. Zwischen den beiden entwickelte sich eine langjährige freundschaftliche Zu-sammenarbeit. Als Crüger sein Gesangbuch „Praxis Pietatis Me-lica – Das ist Übung der Gottse-ligkeit in christlichen und trost-reichen Gesängen“ erneut auflegte, steuerte Gerhardt 18 Lieder bei. Bis zur 5. Auflage er-höhte sich ihre Anzahl auf 82. Crüger hat auch die meisten in unserem Kirchengesangbuch wiedergegebenen Texte Ger-hardts vertont.

In Elternhaus und Schule schon hatte sich Gerhardt mit Luthers Lehre befasst. Als er noch im Be-reich Theologie und auch an der philosophischen Fakultät der Uni-versität Wittenberg studierte, fand er bedeutende Lehrer der lutherschen Orthodoxie, aber auch der Dichtkunst. Beide Stu-dienrichtungen und die Bekannt-schaft mit weiteren Personen führten bei ihm zur Ausprägung einer Einheit von Frömmigkeit

und Dichtkunst, die später in sei-ne Kirchenlieder einfloss. Nach-haltig war aber auch, dass viele Menschen vor den Folgen des Dreissigjährigen Kriegs in Wit-tenberg Zuflucht suchten und dass im Jahr 1636/37 die Pest wütete. Das Kirchenamt musste für die Pesttoten sogar eigene Sterbebücher anlegen.

Mit seinen Liedtexten wollte Ger-hardt den Zeitgenossen neuen Mut und neue Hoffnung geben. Schweres persönliches Leid er-fuhr er selber später, als er und seine Frau das erste Kind, eine Tochter, schon ein halbes Jahr nach der Geburt durch Tod ver-loren und zudem, als von den weiteren vier Kindern deren drei starben.

Nach einer Amtszeit von sechs Jahren in Mittenwalde wurde Gerhardt 1657 als zweiter Dia-kon erneut an die Berliner Niko-laikirche gewählt. Der branden-burgische Kurfürst Johann Sigismund war vom lutherischen zum reformiert-calvinistischen Bekenntnis übergetreten, das er

auch seinen Landeskindern auf-zwang. Gerhardt fügte sich aber nicht und vertrat selbst in öffent-lichen Auseinandersetzungen den lutherischen Standpunkt. Die Weigerung führte zu seiner Entlassung. Letzte Station war dann das Pfarramt in Lübben (Kursachsen), wo er zur Zufrie-denheit der Kirchgemeinde bis zu seinem Tod wirkte.

Von Paul Gerhardt finden sich 27 Liedtexte in unserem Kirchenge-sangbuch, u.a. „Du meine Seele singe...“ (98), „Wie soll ich dich empfangen...“ (367), „Fröhlich soll mein Herze springen...“ (400), „O Haupt voll Blut und Wunden...“ (445), „Nun ruhen alle Wälder...“ (594), „Befiehl du deine Wege...“ (680).

Quellen: Gesangbuch der Evan-gelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, ins-besondere „Zum Geleit“ und „Kurzbiographien“, 1998; http://de.wikipedia.org/wiki/Paul Gerhardt

Richard Frank

2

Männertreff vom Freitag, 5. Juni 2015 um 18.30 Uhr

«CSI-Zürich - Realität und Fiktion»

• 18.30 Uhr: Apéro, anschliessend Nachtessen

• ca. 20.00 Uhr: Referat von Jörg Arnold, dipl. phys. ETHZ (Sektionschef Physik, Wissenschaftlicher Dienst der Stapo Zürich)

Zum Thema: Jede vierte Woche leitet Jörg Arnold ein 10-köpfiges Pikett-Team von Mitarbeitern aus allen Fachbereichen, die Spuren-sicherungen an Tat- und Unfallor-ten ausführen.

Die Auftraggeber sind Polizeikorps und Untersuchungsbehörden die nach einem Ereignis (Kriminalfäl-le, Explosionen, Brände, Ver-kehrs-, Flug-, oder Arbeitsunfäl-le) bei der Spurensicherung und -auswertung um Unterstützung nachfragen.

J. Arnold bei Spurensicherungsar-beiten nach dem Crossair-Absturz in Bassersdorf

Zu Besuch bei ...

...Kilchberger Künstlerinnen und Künstler

Freitag, 05. Juni Schoorenstrasse 36bei Heidi IZZO (Musikerin/Malerin)

Donnerstag, 11. Juni Gheistrasse 3bei Sandra DANGEL (Keramikerin)

Montag, 15. Juni Tödiweg 2 bei Maya STREULI (Fotokünstlerin)

Samstag, 04. Juli Weihersteig 10bei Inge BECKER (Fotografie)

Mittwoch, 08. Juli Seehaldenstrasse 26bei Peter und Susanne SCHEINER (Filmemacher)

Herzliche Einladung zu 5 Abenden der Begegnung

Die Predigtreihe „Zu Besuch bei…“ ist ‚schuld‘: Plötzlich war da der Gedanke und die Lust, auszuprobieren: Was passiert, wenn man zu Be-such kommt? Die GASTGE-BER waren schnell gefunden. Jetzt suchen wir noch die GÄSTE!

Diese Veranstaltung ist keine Lehr-Veranstaltung. Sommer-lich leicht kommt sie daher:

Eintreffen: ab 17.15 UhrBeginn: 17.30 Uhr – Ende 19.00 Uhr. Im Gespräch mit Pfarrer An-selm Burr erzählt an jedem der 5 Abende eine Künstle-rin oder ein Künstler, was „Kunst“ für sie/ihn bedeu-tet. Spätestens nach 30 Mi-nuten (beim zweiten Glas) klinken sich die Teilnehmen-den ins Gespräch ein.

Einladung zur Chinder-Chile am

Samstag, 6. Juni 2015 um 10.00 Uhr

„Gäste aus aller Welt – hier bei uns!“

Jetzt sind sie wieder da: die Zug-vögel. Während einiger Monate le-ben sie hier bei uns. Sie haben zu tun. Bis zum Herbst müssen ihre Kinder so gross sein, dass sie die lange Reise in den Süden schaffen.

Wer weiss, woher sie kommen?Wer kennt ihre Namen?Wer weiss, wie sie wohnen?Wer kennt ihre Sprache?Wer weiss, was sie am liebsten fressen?

Wir werden viel Wissenswertes über sie hören.

Wir erinnern uns auch an das, was Jesus über die Vögel gesagt hat:

„Schaut sie euch gut an! Sie sammeln keine Vorräte…aber der Vater im Himmel sorgt für sie alle!“

Wir erwarten Kinder, Eltern, Gross-eltern und Gotte/Götti um 10.00 Uhr in der Kirche. Nachher im Kirchge-meindehaus gibt es Sirup und Zopf und einen Wettbewerb zum Thema. Es heisst also: gut aufpassen!

Bist du dabei?

Es freuen sich auf dich: Pfarrer Anselm Burr und das Team der Chinder-Chile

Sylvia Stehli freut sich auf Ihren Besuch!

Zusammen mit ihrem Team hält sie feines Brot, Gipfeli, leckere Konfitüren, verschiede-ne Käse, Aufschnitt und natürlich einen feinen Kaffee für Sie bereit!

Unkostenbeitrag: CHF 5.-

Morgenessen für alle

Im Foyer des Kirchgemeindehauses

Dienstag, 2. Juni 2015 um 08.30 Uhr im Foyer des Kirchgemeindehauses

Anmeldung erforderlich: Auf dem Sekretariat der Kirchgemeinde: (Esther Ziegler) 044 715 56 51 oder [email protected] (damit wir uns entsprechend vorbereiten können)

3

Zu Besuch bei ...

...Kilchberger Künstlerinnen und KünstlerSeniorennachmittag am Mittwoch 10. Juni 2015

«Mit Dominikus unterwegs»

Mittwoch, 10. Juni 201514.30 Uhr im reformiertenKirchgemeindehaus

Die katholische und reformierte Kir-chengemeinden laden alle Frauen und Männer im Seniorenalter zu einem in-teressanten und gemütlichen Senio-rennachmittag ein.

Frau Josette Müller wird an diesem Nachmittag Interessantes über ihre Arbeit mit den Dominikanern erzäh-len. Sie gehört als Ordensfrau dem Dominikanerorden an und ist Mit-glied einer Kongregation von Missi-onsdominikanerinnen. Im Jahre 1962 trat Frau Müller ins Kloster ein, ver-brachte drei Jahre in England und da-rauf 20 Jahre in Südafrika. Von 1975-1985 baute sie eine Schule für Krankenpflege in der damaligen Transkei auf und lebte in einer «ab-geschiedenen Welt». «Gross war der Kulturschock, als ich von Umlamli in die Schweiz zurückgerufen wurde».

Durch den Nachmittag führt Sie Pfarrer Andreas Chmielak. Für den feinen Zvieri sorgt Sylvia Stehli. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Wenn Sie abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte Esther Ziegler, Sekre-tariat reformierte Kirchgemeinde an, Tel. 044 715 56 51.

Nicht verpassen:

Bücherzvieri

Am Donnerstag, 18. Juni 2015um 15.30 Uhr (ca. eine Stunde)

B Ü C H E R Z V I E R I

im Reformierten Kirchgemeindehaus in der Bibliothek im 1. Stock.Wir stellen neue Bücher vor

und freuen uns über Ihr Interessebei gemütlichem Beisammensein

mit Getränken und Snacks.

Die Bibliothekskommission

Anmeldung erforderlich: Auf dem Sekretariat der Kirchgemeinde: (Esther Ziegler) 044 715 56 51 oder [email protected] (damit wir uns entsprechend vorbereiten können)

Die Reformierte Kirchgemeinde spendiert die Getränke. Idee und Projekt-Organisation: Pfarrer Anselm Burr (079 307 59 58)

Vorschau auf Sonntag, 21. Juni 2015

Gottesdienst am See im Navillegut

Gottesdienst mit Taufen am Sonntag, 21. Juni 2015 um 10.30 Uhr Mit Pfarrer Martin Keller, Mitwirkung der Kinder des 3. Klass-Unti und des Posaunenchors Nidelbad - anschliessend Apéro

4

Bestimmen Sie die Geschicke der Kirchgemeinde an der Kirchgemeindeversammlung

Eine Vorschau Am 1. Juni 2015 um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus, ist wieder der Tag, wo die Kirchgemeindebürger die Geschicke der Kirchgemeinde Kilchberg direkt mitbestim-men können: Es ist Kirchgemeindeversammlung!

Präsident Peter C. Maier wird durch die Versammlung führen, während die Ressortverantwortlichen die Traktanden „bestreiten“.

Kirchengutsverwalter Thomas Schweizer wird über den erfreuli-chen Abschluss der Rechnung 2014 informieren, die Rechnungs-prüfungskommission wird ihre Empfehlung dazu abgeben. Die Mitglieder können die Rechnung in der Folge abnehmen oder al-

lenfalls auch ablehnen – dies ist ihr urdemokratisches Recht.

Der Präsident wird mit den ent-sprechenden Ressortverantwort-lichen einen «Tour d’horizon» durch das vergangene Jahr ma-chen – anhand eines bebilderten Jahresberichtes werden die viel-fältigen, interessanten und unter-haltsamen Aktivitäten der Kirch-gemeinde aufgezeigt.

Zur Realisierung und Vermietung der “Überbauung Bühlerwiese“, die in vollem Gang ist, wird der Liegenschaftenverwalter Sebasti-an Langemann die Gemeinde über den neusten Stand informieren.

Zum Abschluss wird der Präsident über das aktuelle Thema KirchGe-meindePlus im Bezirk Horgen re-

ferieren. Für die reformierte Kirchgemeinde Kilchberg ist dies ein wichtiges Vorhaben. Es geht um eine nachhaltige Entwicklung und Zusammenarbeit der Kirch-gemeinden im Bezirk.

Beim anschliessenden Apéro bleibt dann noch Zeit für persön-liche Gespräche und geselliges Zusammensein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Traktanden der Kirchgemeindeversammlung:

1. Abnahme der Rechnung 20142. Jahresbericht 20143. Bericht zur Bühlerwiese4. Bericht zu KirchGemeindePlus und KG+ Bezirk5. Informationen

------------------

Umfrage

Anschliessend Apéro im Foyer

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden

Konfirmation 2015

Im Gottesdienst vom Sonntag, 31. Mai 2015 um 10.00 Uhr wer-den von Pfarrer Martin Keller folgende Jugendliche konfirmiert:

Amez-Droz Fabienne Hornhaldenstrasse 7Benz Aglaia Alte Landstrasse 34Bürli Bianca Schwandenstrasse 26Diebold Julia Lettenstrasse 76Durisch Léo Weinbergstrasse 70Ehl Rebecca Schlimbergstrasse 34Furrer Michel Seestrasse 182Gossauer Dennis In der Bänklen 19Jäger Christian Hornhaldenstrasse 9Kessler Yannis Weinbergstrasse 70Knipper Antonia Breitloostrasse 24Koopmann Peter Bächlerstrasse 18Koopmann Philipp Bächlerstrasse 18Moser Rebecca C.-F. Meyer-Strasse 24Saurer Alexander Bächlerweg 33Schiesser Helen Im Lätten 2Schultz Nils Pilgerweg 93Stump Frederik Seestrasse 19Zanner Josephine Lindenstrasse 23

Kantorei Kilchberg singt am 20. September

Bitte reservieren Sie sich dieses Datum!

Die Kantorei Kilchberg singt am Sonntag, 20. September 2015 in der Kirche die Misa Criolla des argentinischen Komponisten Ariel Ramírez (1921-2010), zusammen mit der Kantorei Zürich-Leimbach.

Weit über die Grenzen Südamerikas hinaus ist diese in Spanisch gesungene Messe bekannt und vermag Singende und Hörende zu begeistern.

Mitwirkende: - Kantorei Kilchberg - Kantorei Zürich-Leimbach - Tino Brütsch - Tenor - Instrumental Ensemble

Oekumenische Morgenbesinnung

Ihre Oase im Alltag

Donnerstag, 11. Juni 2015

um 09.00 Uhr in derreformierten Kirche

Sie sind alle herzlich eingeladen!

5

Aufruf der Kommission für Freiwillige (Regula Gähwiler, Sozialdiakonie und Linda Gratwohl, Kirchenpflege)

Neue FREIWILLIGE gesucht

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Kilchberg

Für viele Probleme unseres Alltags gibt es zum Glück technische Lö-sungen. Sie haben unser Leben schneller und ‚effizienter’ werden las-sen – aber auch einsamer!

Trotz „Facebook“, „Twitter“, „LinkedIn“ und Co. fühlen sich immer mehr Menschen einsam - und die Gefahr wächst, dass unsere Fähigkeiten zum Kontakt und zur Gemeinschaft verkümmern.

Die reformierte Kirchgemeinde sucht SIE, um in dieser Entwicklung Gegensteuer zu geben. Vor allem in den Bereichen „Besuchsdienst“ und „Gastronomie“ wollen wir unser Team mit jüngeren FREIWILLIGEN ergänzen.

Keine Angst: Bei uns sind SIE nicht „Biomasse“. Wir schätzen SIE und Ihre ganz persönlichen Begabungen. Wir bieten Ihnen fachliche Be-gleitung bei Ihren Einsätzen und entsprechende Weiterbildung. Auch über die Dauer Ihres Einsatzes können Sie mit uns reden. Mit Ihrer Anmeldung gehen Sie keine lebenslange Verpflichtung ein.

Pfarrer Anselm Burr

Am Mittwoch, 17. Juni 2015 findet ein INFO-Abend rund um die Fragen der FREIWILLIGEN-Arbeit in Kilchberg statt. Wir erwarten SIE gerne um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus an der Stockenstrasse 150.

Die Verantwortlichen: Regula Gähwiler (Sozialdiakonie) und Linda Gratwohl (Kirchenpflege)

Das Zürcher Blechbläserquintett besteht aus vier Solisten des Tonhalle-Orchesters und der Philharmonia Zürich (ehem. Opernhaus Orches-ter) sowie dem Trompeter Balázs Nemes, der in Zürich wohnhaft ist.

In Kilchberg kennt man Balázs Nemes nach dem grandiosen Auftritt am traditionellen Neu-jahrskonzert vor einigen Jahren. Er ist auch im-mer wieder im Gottesdienst zu hören gewesen.

Er weist eine bemerkenswerte Laufbahn auf: Als Solotrompeter – Metropolitan Opera in New York, Berlin Philharmoniker – und jetzt als Nachfolger von Reinhold Friedrichs im Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks in Frankfurt.

Für das Konzert am 21. Juni 2015 in der Kirche haben die fünf Spitzenmusiker Werke von u.a. J. S. Bach, V. Ewald und F. von Suppé ausge-sucht. Das Programm verspricht das ganze Spek-

trum von ernster bis zu unterhaltsamer Musik, alles auf absolutem Weltniveau vorgetragen.

Christer Løvold

Sonntag, 21. Juni 201517.00 Uhr in der KircheKonzert des Zürcher BlechbläserquintettsEintritt frei - Kollekte

Balázs Nemes spielt am Sonntag, 21. Juni 2015, um 17.00 Uhr mit dem

Zürcher Blechbläserquintett in der Kirche

Zürcher Blechbläserquintett:

Balázs Nemes TrompeteAlbert Benz TrompeteAndrea Siri HornSeth Quistad PosauneThomas Bill Bass-Posaune

K a l e n d e rwww.refk i lch.ch

Adressen

Kirchentaxi für unsere Gottesdienste:Telefon 044 720 41 41 Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr

Abholdienst für alle Anlässe mit dem Zeichen:Telefon: 044 715 56 51 (Sekretariat) während den Bürozeiten

Gottesdienste

31. Mai, Sonntag10.00 Uhr: Konfirmations-Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller

7. Juni, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer Anselm Burr

14. Juni, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer Anselm BurrMitwirkung derKantorei Kilchberg

21. Juni, Sonntag10.30 Uhr: Gottesdienst am See im Navillegut mit Taufenmit Pfarrer Martin Keller Mitwirkung: Kinder des 3. Klass-Unti und der Posaunenchor Nidelbad

28. Juni, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer Martin KellerAbschiedsfeier des Club 4

Gottesdienst im See-Spital/Sanitas

7. Juni, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Renate Hauser

Kinder

6. Juni, Samstag10.00 Uhr Chinder-Chile in der Kirche und im Kirchgemeindehaus

TGIS

7. Juni Sonntag17.00 Uhr: TGIS-Lounge im Kirchgemeindehaus

Café Oase

2. / 16. / 23. Juni dienstags14.30 Uhr: Café Oase für Gross und Klein im Kirchgemeindehaus

Oekumene

11. Juni, Donnerstag09.00 Uhr: Oekumenische MorgenbesinnungReformierte Kirche

Freiwillige gesucht!

17. Juni, Mittwoch19.30 Uhr: Neue FREIWILLIGE gesucht - Info-Abendim Kirchgemeindehaus

Singen

Jeden Mittwoch19.45 Uhr: Probe Kantorei Kilchberg im Kirch-gemeindehaus Probenplan http://kantorei-kilchberg.wix.com/2014

Jeden Donnerstag18.00 Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus Probenplan auf: www.gospelchorkilchberg.ch

Offenes Singen 8. Juni, Montag

19.00 Uhr: Offenes Singenmit Mariann Thöni in der Kirche

Senioren

10. Juni, Mittwoch14.30 Uhr: «Mit Dominikus unterwegs» Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus

Männertreff 50+

5. Juni, Freitag18.30 Uhr: «CSI-Zürich» - Realität und Fiktion - Jörg Arnold, dipl. phys. ETHZim Kirchgemeindehaus

Musik

21. Juni, Sonntag17.00 Uhr: Blechbläserkonzertin der Kirche

Kirchgemeinde- Versammlung

1. Juni, Montag20.00 Uhr: Im Kirchgemeinde-haus - anschliessend Apéro

Kultur - Zu Besuch bei ...

5. Juni - Heidi Izzo11. Juni - Sandra Dangel15. Juni - Maya Streuli 4. Juli - Inge Becker 8. Juli - P. & S. Scheiner

jeweils um 17.30 Uhrweitere Infos: Seite 3 oder auf «www.refkilch.ch»

Büecherzvieri

18. Juni, Donnerstag15.30 Uhr: Bücherzvieri in der Bibliothek des Kirchgemeindehauses

Morgenessen

2. Juni, Dienstag08.30 Uhr: «Morgenessen für alle» im Kirchgemeindehaus

SekretariatEsther Ziegler MO-FR 08.30 – 12.00 Uhr und MI 14.00 – 18.00 Uhr Telefon 044 715 56 51 [email protected]

ImpressumHerausgeberin: Reformierte Kirchenpflege

MitarbeitendeRegula Gähwiler Sozialdienst Senioren DI und DO: 08.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr Telefon 044 715 44 05 [email protected] Løvold, Organist, Chorleiter der Kantorei und des Gospelchors Telefon 079 758 66 05 [email protected]

KirchenpflegePeter C. Maier, Präsident Telefon 044 771 71 91 [email protected]

PfarrpersonenMartin Keller Telefon 044 715 17 00 [email protected]

Anselm Burr Telefon 079 307 59 58 [email protected]

Beat Schneider, Buchhaltung DI und DO 14.00 - 18.00 Uhr Telefon 044 715 44 01 [email protected] Kägi, Sigristin Telefon 079 390 85 35

Daniel Schmid, Hauswart 079 963 57 92

Mitodija Karadacki, Hauswart 079 129 45 58

Katrin Nievergelt, Katechetin Telefon 044 710 39 88