Die kleine Reportage.

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Kleine Reportage / Praktika 11. bis 15. Juli 2011 bei MIBRAG und IBLM

Eisenbahnstraße 3 I 06132 Halle I T. +49 345 21768-0 I F. +49 345 21768 21 I [email protected]

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Qualifi zierungs-förderwerkChemie GmbH

QFCFIT FÜR DIE INDUSTRIE. Unternehmen und Schule orientieren auf Zukunft.

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt und dem Europäischen Sozialfonds

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Jugendliche schärfen ihren Blick für das Berufsleben...

...im freiwilligen Praktikum.KURZREPORTAGE

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Eine Woche freiwilliges Praktikum in den Ferien

Berufsfelder:Metall / Elektotechnik / Chemie / Gastronomie

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„Fast wie bei meinem Papa auf Montage.“

Die Praktikanten bei der MIBRAG verbrach-ten ihre Freizeit im Internat des Christophorus Gymnasiums in Droyßig bei Zeitz.

Das hieß dann Betten machen, Kaffee kochen, Brötchen schmieren. „Fast wie bei Papa auf Montage,“ wusste ein Schüler einzuschätzen.

Das hieß aber auch Fußball spielen, Tischtennis und auch sonst nach dem Praktikum viel Spaß haben.

Auch beim Praktikum in Leuna hatten sich einige Schü-ler dafür entschieden, im Schülerwohnheim zu über-nachten. So erlebten sie eine Woche lang das Leben eines Auszubildenden.

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„Die Arbeit mit den Azubis fand ich gut.“

Als kleine Motivationshilfe durfte jeder Praktikant für sich etwas bauen, das er mit nach Hause nimmt. Eine kleine Lok bei den Metallern, eine Creme bei den Chemikern oder ein blinkender Zufallswürfel bei den Elektronikern.

„Das habe ich ganz alleine gebaut,“ ist für einen Schü-ler aus Halle wichtig.

Bei der praktischen Arbeit wurden die Schüler von Auszu-bildenden aus dem 2. Lehrjahr betreut. Das kam bei den Praktikanten gut an.

Die Azubis haben die Leistungen jedes Einzelnen am Schluss bewertet. „Ganz schön harte Bandagen,“ fand ein Schüler, „doch die Arbeit mit den Azubis fand ich gut.“

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„Das habe ich ganz alleine gebaut!“

Als kleine Motivationshilfe durfte jeder Praktikant für sich etwas bauen, das er mit nach Hause nimmt. Eine kleine Lok bei den Metallern, eine Creme bei den Chemikern oder ein blinkender Zufallswürfel bei den Elektronikern.

„Das habe ich ganz alleine gebaut,“ ist für einen Schü-ler aus Halle wichtig.

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„Mich so lange konzentrieren, das war nicht einfach.“

Im Feedback von den Praktikanten: „Die Arbeitszeiten ha-ben mir nicht gefallen.“

Die Zeiten waren bewusst gewählt, um den Schülern zu vermitteln, was es bedeutet, eine Tätigkeit über längere Zeit zu verrichten. Der Jugendschutz wurde natürlich be-achtet. Trotzdem war mehrfach zu hören:

„Mich so lange konzentrieren, das war nicht einfach für mich, aber Spaß hat es trotzdem gemacht.“

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„Nach der Woche blicke ich besser durch.“

Durchblick haben wie diese Vier. Unsere Praktika sollen den Jugendlichen helfen, neben Kenntnissen über einen Beruf auch über sich mehr zu wissen.

Kann ich mir das vorstellen - Schweißen, Löten, Schrauben - nicht nur einen Tag, sondern vielleicht ein Leben lang? Und wenn nicht, was kann es dann sein? Wenn ein Teilneh-mer sagt „Nach der Woche blicke ich besser durch“ hat er es richtig gemacht.

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„Ich weiß, wo der Job gebraucht wird.“

Der letzte Tag war ein Besuch dort, wo die Berufe täglich gebraucht werden.

Die Praktikanten befuhren die Tagebaue und Kraftwerke der Mibrag in der Region. In Leuna machten sie sich auf ei-ner Rundfahrt durch den riesigen Chemiestandort ein Bild von der Großindustrie des Landes.

Ein runder Abschluss für eine gelungene Woche Erfahrung in der Praxis.

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Der letzte Tag war ein Besuch dort, wo die Berufe täglich gebraucht werden.

Die Praktikanten befuhren die Tagebaue und Kraftwerke der Mibrag in der Region. In Leuna machten sie sich auf ei-ner Rundfahrt durch den riesigen Chemiestandort ein Bild von der Großindustrie des Landes.

Ein runder Abschluss für eine gelungene Woche Erfahrung in der Praxis.

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Unsere Partner bei den Praktika:

Mittedeutsche Braunkohlengesellschaft mbH www.mibrag.de

Interessengemeinschaft Bildung Leuna-Merseburg e.V. www.bal.de

Ansprechpartner/-in für PraktikaMarlis Erdélyi / [email protected] Eckel / [email protected] T. 03441 726 933F. 03441 726 784

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