Die Kunst bringt die Vielfalt zusammen - A. Besse ·  · 2017-09-08Die Ausstellung passe mit ihrer...

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G S l n e l a 1 d S r m e f l 1 D Von Grenzsteinen und Waldgrenzen THALEXWEILER (red) Der Thalexwei- ler Verein für Heimatgeschichte lädt für Sonntag, 17. September, 16 Uhr, zur Buchvorstellung des Waldbu- ches „Grenzsteine und Grenzen der Schaumburger Wälder im 18. Jahrhundert“. Die wissenschaftli- che Studie haben Maria und Tho- mas Besse zusammen mit Christof Kirsch erstellt. Seit Christi Geburt wurde der Wald in Deutschland sehr stark abgeholzt und drohte völlig zu verschwinden. Das hat man schon im Mittelalter erkannt und hat Ver- ordnungen zu seinem Schutz er- lassen. Die Wälder im Theeltal, das damals zum Herzogtum Lothrin- gen gehörte, wurden vom Forstamt in Bouzonville verwaltet. Seit 1742 überwachten die Lothringer Geo- meter die Wälder, kartierten sie und markierten Schonungen. Das Holz durfte erst wieder nach vielen Jah- ren geschlagen werden. Die Autoren haben die franzö- sischen Begehungs- und Vermes- sungsprotokolle aus dem 18. Jahr- hundert in den Archiven gefunden, verschriftet und übersetzt. Mit den Karten sind sie in die Wälder gegan- gen und haben nach den Grenzstei- nen gesucht. Erstaunlich ist, dass sich der Zuschnitt der Gemeinde- wälder kaum verändert hat. Bei der Lokalprobe vor Ort wurden etliche historische Grenzsteine gefunden. Das Buch ist beim Thalexweiler Verein für Heimatgeschichte für 19 Euro und als Broschüre für zehn Euro in der Lebacher Bücherei Anne Treib erhältlich. Thalexweiler Verein für Heimatgeschichte stellt wissenschaftliches Buch vor. Produktion dieser Seite: Esther Maas, MCG, Margret Schmitz

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Page 1: Die Kunst bringt die Vielfalt zusammen - A. Besse ·  · 2017-09-08Die Ausstellung passe mit ihrer Viel-falt so gut zur KEB, weil im Oswald-von-Nell-Breuning-Haus Men-schen unterschiedlicher

FREITAG, 8. SEPTEMBER 2017

DIL

C2 Lokales

Die Kunst bringt die Vielfalt zusammen

DILLINGEN Flamenco aus Syrien? – „Ja, natürlich. Es ist derselbe Fla-menco in Spanien wie bei uns in Syrien“, erklären die Gitarristen Firas Abou Kuba und Nawar Issa, auf den großen arabisch-muslimi-schen Kulturkreis und den Einfluss der Roma hinweisend. Den Bogen weit gespannt hat somit bereits die Musik anlässlich der Eröffnung der

Ausstellung „Das wird spannend“ in der KEB-Galerie im Oswald-von-Nell-Breuning-Haus.

Dort sind Fotografien und Ge-mälde der Künstlergruppe KuUn-Ku ausgestellt. Die Abkürzung steht für „Künstler unterstützen Künst-ler“. Michael Wolff, einer der Initia-toren, erläuterte, die Gruppe habe sich 2013 gegründet. Ziel sei gewe-sen, Kunstschaffende verschiede-ner Disziplinen zusammenzubrin-gen, fachlichen und persönlichen Austausch zu fördern und gemein-same Projekte zu realisieren. Dazu

gebe es einen Stammtisch an jedem ersten Mittwoch im Monat, 19 Uhr, im Weltraum am St. Johanner Markt in Saarbrücken. Seit einiger Zeit kä-men Künstlerinnen und Künstler zu den Treffen, die noch nicht lange in Deutschland lebten, insbesondere aus Syrien, Afghanistan und dem Irak geflüchtete Menschen.

Diesen Umstand hob der KEB-Vor-sitzende Horst Ziegler bei der Begrü-ßung der mehr als 60 Gäste hervor. Die Ausstellung passe mit ihrer Viel-falt so gut zur KEB, weil im Oswald-von-Nell-Breuning-Haus Men-schen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zusammenkämen und es spannend sei, wenn Menschen mit verschiedenen Lebenserfah-rungen gemeinschaftlich ihren All-tag gestalteten.

Spannungen bleiben da nicht aus – auch in dieser mutigen Ausstellung nicht. 20 Künstlerinnen und Künst-ler zeigen über 40 Werke, durchweg – schon das ist ungewöhnlich – paar-weise gehängt. Es ist so, als würden die Bildpaare einerseits eine Ge-meinsamkeit nur für sich behaup-ten, andererseits aber die Verbin-dung zum größeren Ganzen, zu einer Gemeinschaft suchen. Durch die Hängung werden Bezüge ange-deutet oder gesucht, auch wenn dies nicht immer aufgeht und offene Fra-gen bleiben.

In der Cafeteria der KEB, wo sich täglich Menschen verschiedener Generationen zum Essen oder zu anderen Veranstaltungen treffen, sind konsequent Darstellungen von Menschen zu sehen: Fotogra-fien von Straßenszenen (Michael

Wolff), aber auch wie fürs Theater inszenierte Porträts (Nouh Ammar Hammami), und die Gemälde einer traurigen Frau und eines traurigen Mannes vis-à-vis den Porträts von Adam und Eva (Haytham Alayik).

Während der Vernissage haben alle Ausstellenden kurz erzählt, wo sie herkommen und was sie ma-chen, wie lange sie sich der Kunst verschrieben haben – und da war das Publikum ganz aufmerksam, hat gestaunt, wenn von akademi-

schen Kunststudien in vom Islam geprägten Ländern zu hören war, aber auch, wenn jemand bekannte, erst vor Kurzem zur Kunst gefunden zu haben. Entsprechend vielfältig ist diese Ausstellung. Da treffen tech-nisch perfekte Fotografien und sehr ausgereifte Gemälde mit künstleri-schen Versuchen und Experimenten zusammen. Stehen zu bleiben, zu schauen und nachzudenken, lohnt sich bei allen.

Es stellen aus: Anna Ducrocq, Bar-

bara Hoffmann, Christine Hein, Ed-gar Helmut Neumann, Fadi Alniz-ami, Hans Adam, Haytham Alayik, Inge Noell, Israa Alsayed, Josef Sche-rer, Konrad Schäfer, Manfred Schef-fer, Meyhan Faraji, Michael Wolff, Nouh Ammar Hammami, Nuon, Reham Abo Al Nojom, Ulrich Hö-fer, Wolfram Bröder.

Die Ausstellung ist montags bis don-nerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr zu sehen.

VON GERHARD ALT

„Das wird spannend“ heißt die neue Ausstellung in der KEB-Galerie Dillingen. Zu Gast ist die internationale Künstlergruppe KuUnKu.

Flamenco aus Syrien und mehr Überraschungen gab es zur Ausstellungseröffnung bei der KEB Dillingen. FOTO: GERHARD ALT

„Die Ausstellung passt mit ihrer Vielfalt

gut zur KEB.“KEB-Vorsitzender Horst Ziegler

Geselliger Nachmittag für Ältere

SAARLOUIS (red) Die Kreisstadt Saar-louis lädt alle Saarlouiser Bürgerin-nen und Bürger ab 70 Jahren zu einem geselligen Nachmittag an-lässlich des Seniorenherbstfestes am Dienstag und Mittwoch, 12. und 13. September, in die Kulturhalle Ro-den ein. An beiden Tagen bietet die Stadt ein buntes, abwechslungs-reiches Nachmittagsprogramm mit Tänzen, Gesangs- und Musik-einlagen sowie sportlichen Vor-führungen an. Für eine kurzwei-lige Unterhaltung sorgen der TV 1879 Roden, Abteilung Sportakro-

batik, der Kneipp-Verein Riegels-berg, der Landessportverband-Se-niorensport, die Flamencogruppe „a mi Manera“ und das Gesangsduo „Petra & Eddy“. Das Programm wird von Hans-Werner Strauß moderiert und von Rudolphe Szalata musika-lisch begleitet.

Die Senioren der Stadtteile Innen-stadt, Lisdorf, Beaumarais, Neufor-weiler und Picard werden am Diens-tag, 12. September, die Senioren aus den Stadtteilen Roden, Fraulautern und Steinrausch am Mittwoch, 13. September in der Kulturhalle Roden

erwartet. Die Abfahrt erfolgt an bei-den Tagen um 15.45 Uhr. Nach dem gemütlichen Beisammensein wer-den die Gäste ab circa 19.45 Uhr mit Bussen wieder zurückgebracht. Der Personalausweis gilt als Eingangs-berechtigung. Eintritt, Bewirtung und Bustransfer sind kostenlos. Für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten.

Anmeldung für Fahrdienst bis heu-te, 8. September an das Amt für Famili-en, Soziales, Schulen und Sport, Telefon (0 68 31) 44 33 83.

Die Stadt Saarlouis lädt zum Seniorenherbstfest in die Kulturhalle Roden ein.

Technik im Alter: Pflegestützpunkt berät im Baumarkt SAARLOUIS (red) Zu den Themen technische Hilfsmittel, barrierefrei-es Wohnen und Sicherheit im Alter informiert am Samstag, 9. Septem-ber, von 10 bis 18 Uhr ein Stand im Eingangsbereich des Globus-Bau-marktes Saarlouis. Der Globus-Bau-markt, die Seniorensicherheitsbe-rater und der Pflegestützpunkt des Landkreises laden ein, sich am Stand unverbindlich beraten zu lassen. Der Infostand ist die erste gemein-same Veranstaltung der Kommuna-len Beratungsstelle „Besser leben im Alter und Technik“ und dem Glo-bus-Baumarkt Saarlouis. Erst An-fang August wurde eine Koopera-tionsvereinbarung unterschrieben, die zum Ziel hat, zukünftig gemein-sam über technische und bauliche Unterstützungsmöglichkeiten zu in-formieren und zu beraten, so dass möglichst viele Menschen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben können.

Mit der VHS auf das Abi vorbereitenDILLINGEN (atw) Die VHS Dillingen bietet ab Dienstag, 12. Septem-ber, den Kurs Abiturvorbereitung Deutsch an. Der Kurs findet von 17 bis 18.30 Uhr im Haupthaus der VHS, De-Lenoncourt-Straße 5 statt und umfasst 20 Unterrichtsstunden. Die Kursgebühr beträgt 110 Euro.

Informationen unter VHS Dillingen, Te-lefon (0 68 31) 70 70 09.

Von Grenzsteinen und Waldgrenzen

THALEXWEILER (red) Der Thalexwei-ler Verein für Heimatgeschichte lädt für Sonntag, 17. September, 16 Uhr, zur Buchvorstellung des Waldbu-ches „Grenzsteine und Grenzen der Schaumburger Wälder im 18. Jahrhundert“. Die wissenschaftli-che Studie haben Maria und Tho-mas Besse zusammen mit Christof Kirsch erstellt. Seit Christi Geburt wurde der Wald in Deutschland sehr

stark abgeholzt und drohte völlig zu verschwinden. Das hat man schon im Mittelalter erkannt und hat Ver-ordnungen zu seinem Schutz er-lassen. Die Wälder im Theeltal, das damals zum Herzogtum Lothrin-gen gehörte, wurden vom Forstamt in Bouzonville verwaltet. Seit 1742 überwachten die Lothringer Geo-meter die Wälder, kartierten sie und markierten Schonungen. Das Holz durfte erst wieder nach vielen Jah-ren geschlagen werden.

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