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Die

lebensverändernde

Kraft von Krisen

Verfasser der Kopiervorlage: Honikel, Heiko

Klasse: TG 13.1

Schule: Technisches Gymnasium an der Gewerblichen Schule TBB

Fach: Psychologie

Abgabetermin: 26.11.2015

www.KlausSchenck.de /Psychologie/Kopiervorlage/2. „Die lebensverändernde Kraft

von Krisen“ /Heiko Honikel/ TG 13-1/ 2015/2016

Seite 2

Inhaltsverzeichnis

1. Definition von Krise

2. Arten von Krisen

2.1. Situationsbedingt

2.2. Entwicklungsbedingt

3. Krisenphasen

3.1. Modell nach Caplan

3.2. Modell nach Cullberg

3.3. Modell nach Schuchart

3.4. Modell nach Verena Kast

4. Auswirkungen

4.1. Physiologische

4.2. Psychologische

5. Behandlung

6. Nach der Krise

7. Anhang

7.1. Fußnoten

7.2. Literaturverzeichnis

7.3. Eigenständigkeitserklärung

S.3

S.4

S.4

S.4

S.5

S.6

S.7

S.8

S.9

S.10

S.10

S.10

S.11-12

S.13

S.14

S.14

S.15

S.16



Seite 3

1. Definition einer Krise:

1

Krisen

Ständiger

Entwicklungsprozess

Gefühle wie

Hilflosigkeit

Steigende Unsicherheit

Stress

Bewegen die

Menschen oft

zum Umdenken



Seite 4

2. Arten von Krisen:

Folgen:

2, 3

situationsbedingt reifungsbedingte 2 Arten

Scheidung

Krankheit

Tod

Pubertät

Rentenalter

Midlife

crisis

Ständiger Entwicklungsprozess

Eröffnung neuer Perspektiven

Personen oft stärker als zuvor



Seite 5

3. Krisenphasen:

4

Modell nach

Caplan

Modell nach

Cullberg

Modell nach

Schuchart

Modell

nach Kast



Seite 6

3.1 Nach Caplan:

5

1.Phase der

angepassten und

routinierten

Reaktion:

2.Phase der

Unsicherheit und

Überforderung:

3.Phase der

Abwehr durch den

Einsatz aller

verfügbaren

Mittel:

4.Phase der

Erschöpfung, der

Rat- und

Hilfslosigkeit:

Problemlösungsstrategie

wie gewohnt

Belastung steigt mit

jedem Fehlschlag

Hoffnung auf Lösung

sinkt

Person ist überfordert

Starke emotionale

Verunsicherung

Gefühle des Versagens

nimmt Oberhand

Großer Leidensdruck

Ungewöhnliches

Verhalten z.B.

Verhandlungen mit Gott

Entscheidende Phase:

Entweder

Problemlösung mit

gestärktem Geist

Oder Schädigung der

seelischen und

körperlichen Gesundheit



Seite 7

3.2 Nach Cullberg:

6

1.2feg 11. Schockzustand

2.Reaktionsphase

3.Bearbeitungsphase

4.Neuorientierungsphase

Abwesenheit der

Betroffenen ist bemerkbar

Nicht mehr aufnahmefähig

Person wird sich Problem

bewusst

Beginn von Selbstschutz z.B.

durch Verleugnung

Loslassen des

Problems beginnt

Problem wird durch

neue Ziele

überwunden



Seite 8

3.3 Nach Schuchart:

Ungewissheit

• Plötzlicher Schock

• Verleugnung

Gewissheit

• erkennt das Problem an/stoppt die Verleugnung

• glaubt, dass alles gut wird

Aggression

• Gefühlsausbruch-begleitet mit Zorn

• Erster Schritt zur Verarbeitung

Verhandlung

• Person versucht alles Mögliche zur Behebung

• Gottesdienste, Gespräche mit Gott

Depression

• Lage ist aussichtslos

• schwere Sinnkrise

Annahme • Situation wird akzeptiert

Aktivität • lernt mit der Situation umzugehen

Solidarität

• Krise überwunden

• neue Sichtweisen

7



Seite 9

Nach Kast:

8

• Schockreaktion

• Empfindungslos Verleugnung

•Angst, Wut

•Wer ist schuld? Aufbrechen

• Reflexion des Lebens

•Akzeptanz Suchen &

Finden

• loslassen

• umdenken neuer Bezug



Seite 10

4. Auswirkung:

9

Körperlich

Herzklopfen

Schweißausbrüche

Schlaflosigkeit

destruktives Verhalten

Seelisch

Anspannung,Unruhe

Emotionen wie Angst, Wut, Zorn und Verzweiflung

Unsicherheit

Furcht



Seite 11

5.Behandlung:

10

Patient

Situation erkennen

Möglichkeit zum

Stressabau suchen

eine Auszeit nehmen

positive Einstellung bewahren



Seite 12

11



Seite 13

6. Nach einer Krise:

12, 13

Nach der

Krise

Stärkegefühl

neue Perspektiven

Umdenken möglich

Verständnis-voller, klüger

als vorher



Seite 14

7 Anhang:

7.1Fußnoten:

1. http://www.pflegewiki.de/wiki/Krise (15.08.2015)

2. https://de.wikipedia.org/wiki/Krise (15.08.2015)

3. http://www.krise-als-entwicklungschance.de/seite-3.html

(18.08.2015)



(18.08.2015)

6. https://de.wikipedia.org/wiki/Krise (15.08.2015)



(18.08.2015)

9. http://www.studierendenberatung.at/persoenliche_probleme/krisen

hafte_lebenssituationen/krisenhafte_lebenssituationen.html

(24.08.2015)

10. http://www.gesundheit.de/medizin/psychologie/gesunde-

seele/seelische-gesundheit-krisen-als-chancen (01.09.2015)


(18.08.2015)

12. http://www.krise-als-entwicklungschance.de/ (14.09.2015)

13. http://www.zeitzuleben.de/22775-resilienz-wie-sie-krisen-

besser-ueberstehen/ (01.09. 2015)

http://www.krise-als-entwicklungschance.de/seite-3.html


https://de.wikipedia.org/wiki/Krise




Seite 15

7.2Literaturverzeichnis

Internetadressen:

http://www.krise-als-entwicklungschance.de/ (14.09.2015)

http://www.pflegewiki.de/wiki/Krise (15.08.2015)

https://de.wikipedia.org/wiki/Krise (15.08.2015)


(18.08.2015)


(18.08.2015)


(18.08.2015)

http://www.studierendenberatung.at/persoenliche_probleme/kris

enhafte_lebenssituationen/krisenhafte_lebenssituationen.html

(24.08.2015)

http://www.zeitzuleben.de/22775-resilienz-wie-sie-krisen-

besser-ueberstehen/ (01.09. 2015)

http://www.gesundheit.de/medizin/psychologie/gesunde-

seele/seelische-gesundheit-krisen-als-chancen (01.09.2015)

http://www.krise-als-entwicklungschance.de/

http://www.pflegewiki.de/wiki/Krise

https://de.wikipedia.org/wiki/Krise



http://www.studierendenberatung.at/persoenliche_probleme/krisenhafte_lebenssituationen/krisenhafte_lebenssituationen.html

http://www.studierendenberatung.at/persoenliche_probleme/krisenhafte_lebenssituationen/krisenhafte_lebenssituationen.html

http://www.zeitzuleben.de/22775-resilienz-wie-sie-krisen-besser-ueberstehen/

http://www.zeitzuleben.de/22775-resilienz-wie-sie-krisen-besser-ueberstehen/

http://www.gesundheit.de/medizin/psychologie/gesunde-seele/seelische-gesundheit-krisen-als-chancen

http://www.gesundheit.de/medizin/psychologie/gesunde-seele/seelische-gesundheit-krisen-als-chancen



Seite 16

7.3 Eigenständigkeitserklärung:

Eigenständigkeitserklärung

Die vorliegende Arbeit habe ich selbstständig angefertigt und nur die angegebenen

Quellen benutzt. Ausdrucke aller Internet-Quellen können auf Anfrage zur Verfügung

gestellt werden. Alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken

entnommen werden, sind als Entlehnung kenntlich gemacht.

Datum, Unterschrift des Schülers:

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