"Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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D ie L okale Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kandeler Straße 2 76865 Insheim Telefon 0 63 41/9 94 77 31 Fax 0 63 41/9 94 77 39 www.suedpfalz-verlag.de Landau – So schick und schnieke die Innenstadt und die Fußgän- gerzone Landaus auch sind. Der Zahn der Zeit hat auch hier an Pfla- ster und Belag genagt. Die Gerber- und Kronstraße sind mittlerweile in die Jahre gekommen und befin- den sich teilweise in einem desola- ten Zustand. Deshalb: Es wird ge- baut. Für Anwohner und Geschäfte ist das freilich wieder einmal eine Belastung und Herausforderung. „Die Lokale“ listet die Landauer Modernisierungsvorhaben der In- nenstadt auf. Die Straßen in Gerberstraße und Kronstraße erfüllen in ihrer Gestal- tung, Funktionalität, Verkehrssi- cherheit und Ausstattung nicht mehr die Anforderungen, die heute an solche zentralen Bereiche einer Innenstadt gestellt werden. Das Stadtbauamt hatte deshalb für die Modernisierung der Gerber-, Kron- und Badstraße eine Planung er- stellt und diese in zwei Bürgerforen bereits im Jahr 2010 mit der Öffent- lichkeit diskutiert. Die Gerber- und Kronstraße sollen mit einem neuen Natursteinplat- tenbelag erneuert werden. Die Entwässerung erfolgt wie in der Ostbahnstraße über eine in der Straßenmitte verlaufende Ent- wässerungsmulde. Die Farbe der Natursteinplatten ver- bindet die Pflasterbeläge der Bach- gasse und der Marktstraße und wird in einem gräulich-gelbem Ton ausge- führt. Zu den Gebäuden ist ein ca. 50 cm breiter anthrazitfarbener Pfla- sterbelag vorgesehen. Die vorhande- nen Hochbeete werden rückgebaut und durch ebenerdige begehbare Baumscheiben ersetzt. Insgesamt werden 10 Bäume gepflanzt. Bau- mart ist eine schlank wachsende Spiegelrinden-Zierkirsche (Prunus x schmittii). Der Baum blüht im Frühjahr weißlich-rosa. Er entwickelt eine geschlossene schmal-kegelförmige Krone mit aufrechten Ästen. Die Baumkrone erreicht einen Durchmesser von rund 3 bis 5 Metern. Im ausge- wachsenen Zustand wird der Baum etwa 8 bis 10 Meter hoch. Der Baum bildet keine Früchte aus. Im Herbst färben sich die Blätter gelb-oran- ge. Die Baumart gilt als anspruchs- los und stadtklimaverträglich. Als neue Beleuchtung ist die be- reits vor dem Optikhaus Prüfe stehende Musterleuchte geplant. Bauablauf Die Baumaßnahmen an der Oberflä- che erfolgen in mehreren Bauab- schnitten und müssen im Zuge der Gerber- und Kronstraße bis Ende November 2013 abgeschlossen sein. Dazu müssen jedoch auf Grund der Zeitknappheit Bauabschnitte zeitgleich umgesetzt werden. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 6 Ausbau der Fußgängerzone Landau baut in der Innenstadt mächtig um Noch im letzten Jahr war Landaus Innenstadt am Deutschen Tor eine große Bau- stelle. Jetzt geht es in der Gerber- und Kronstraße weiter. Foto: Scherz-Schade APRIL 2013 Bad Bergzabern: AK Fröhliches Kunterbunt Seite 3 • Bellheim: Musikverein vor Ort! Seite 4 Energie Plus: Neues aus Insheim Seite 8 Rülzheim: Die "Schnoogejächer" e.V. Seite 13 Farbe, Farbe, Farbe... Ostereier färben Seite 19 INHALT www.billig-reifen-shop.de DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND BAD BERGZABERN Massivmöbel und Antiquitäten Das etwas andere Möbelhaus in der schönen Pfalz Besuchen Sie unsere 1200 m 2 Ausstellung Osterdeal Seite 5+13 Philipp hat in Deutsch eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Pilot werden. Das LOS hilft bei Problemen im Lesen und Rechtschreiben. Nachdem Philipps Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich seine Mutter endlich zu schauen, wo die Pro- bleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Dass es Philipp nicht an Intelligenz fehlte, merkte man deutlich: In Ma- thematik etwa konnte er durchaus glänzen. Nur seine Hefte waren voller Rechtschreibfehler – ganz zu schweigen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Philipps Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Gut beraten im LOS Philipps Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Philipps individuelle Schwächen liegen. Auf Basis dieser Diagnose wurde ein Förderplan exakt auf ihn zugeschnitten, um seine Probleme zu lösen. In seiner kleinen Fördergruppe arbeitet Phi- lipp nun zweimal pro Woche an dem, was ihm bislang so schwer fiel. Erfolg in der Schule Dank erster Fortschritte ist er wieder richtig motiviert – schließlich, das weiß er, braucht man gute Zeugnisse, um Pilot werden zu können. Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- Über den individuellen Förderun- terricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS Landau Ostbahnstraße 33 Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] straße 4 Kostenlos alle 4 Wochen für alle Haushalte 125

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Die Lokale Zeitung für Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kandeler Straße 2 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/9 94 77 31 • Fax 0 63 41/9 94 77 39 • www.suedpfalz-verlag.de

Landau – So schick und schnieke die Innenstadt und die Fußgän-gerzone Landaus auch sind. Der Zahn der Zeit hat auch hier an Pfla-ster und Belag genagt. Die Gerber- und Kronstraße sind mittlerweile in die Jahre gekommen und befin-den sich teilweise in einem desola-ten Zustand. Deshalb: Es wird ge-baut. Für Anwohner und Geschäfte ist das freilich wieder einmal eine Belastung und Herausforderung. „Die Lokale“ listet die Landauer Modernisierungsvorhaben der In-nenstadt auf. Die Straßen in Gerberstraße und Kronstraße erfüllen in ihrer Gestal-tung, Funktionalität, Verkehrssi-cherheit und Ausstattung nicht mehr die Anforderungen, die heute an solche zentralen Bereiche einer Innenstadt gestellt werden. Das Stadtbauamt hatte deshalb für die Modernisierung der Gerber-, Kron- und Badstraße eine Planung er-stellt und diese in zwei Bürgerforen

bereits im Jahr 2010 mit der Öffent-lichkeit diskutiert. Die Gerber- und Kronstraße sollen mit einem neuen Natursteinplat-tenbelag erneuert werden. Die Entwässerung erfolgt wie in der Ostbahnstraße über eine in der Straßenmitte verlaufende Ent-wässerungsmulde. Die Farbe der Natursteinplatten ver-bindet die Pflasterbeläge der Bach-

gasse und der Marktstraße und wird in einem gräulich-gelbem Ton ausge-führt. Zu den Gebäuden ist ein ca. 50 cm breiter anthrazitfarbener Pfla-sterbelag vorgesehen. Die vorhande-nen Hochbeete werden rückgebaut und durch ebenerdige begehbare Baumscheiben ersetzt. Insgesamt werden 10 Bäume gepflanzt. Bau-mart ist eine schlank wachsende Sp iege l r inden-Z ie rk i r s che

(Prunus x schmittii). Der Baum blüht im Frühjahr weißlich-rosa. Er entwickelt eine geschlossene schmal-kegelförmige Krone mit aufrechten Ästen. Die Baumkrone erreicht einen Durchmesser von rund 3 bis 5 Metern. Im ausge-wachsenen Zustand wird der Baum etwa 8 bis 10 Meter hoch. Der Baum bildet keine Früchte aus. Im Herbst färben sich die Blätter gelb-oran-ge. Die Baumart gilt als anspruchs-los und stadtklimaverträglich. Als neue Beleuchtung ist die be-reits vor dem Optikhaus Prüfe stehende Musterleuchte geplant. BauablaufDie Baumaßnahmen an der Oberflä-che erfolgen in mehreren Bauab-schnitten und müssen im Zuge der Gerber- und Kronstraße bis Ende November 2013 abgeschlossen sein. Dazu müssen jedoch auf Grund der Zeitknappheit Bauabschnitte zeitgleich umgesetzt werden.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 6

Ausbau der Fußgängerzone Landau baut in der Innenstadt mächtig um

Noch im letzten Jahr war Landaus Innenstadt am Deutschen Tor eine große Bau-stelle. Jetzt geht es in der Gerber- und Kronstraße weiter. Foto: Scherz-Schade

APRIL

2013

• Bad Bergzabern: AK Fröhliches Kunterbunt Seite 3• Bellheim: Musikverein vor Ort! Seite 4• Energie Plus: Neues aus Insheim Seite 8• Rülzheim: Die "Schnoogejächer" e.V. Seite 13• Farbe, Farbe, Farbe... Ostereier färben Seite 19

Inhalt

www.billig-reifen-shop.de

DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND BAD BERGZABERN

Massivmöbel und Antiquitäten

Das etwas andere

Möbelhaus in der schönen

Pfalz

BesuchenSie unsere1200 m2

Ausstellung

O s t e r d e a lS e i t e 5 + 1 3

Philipp hat in Deutsch eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Pilot werden.Das LOS hilft bei Problemen im Lesen und Rechtschreiben.Das LOS hilft bei ProDas LOS hilft bei Problemen im Lesen und Rechtschreiben.

Nachdem Philipps Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich seine Mutter endlich zu schauen, wo die Pro-bleme ihres Kindes liegen.

Probleme erkennenDass es Philipp nicht an Intelligenz fehlte, merkte man deutlich: In Ma-thematik etwa konnte er durchaus glänzen. Nur seine Hefte waren voller Rechtschreibfehler – ganz zu schweigen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Philipps Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß.

Gut beraten im LOSPhilipps Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Philipps individuelleSchwächen liegen. Auf Basis dieser Diagnose wurde ein Förderplan exakt auf ihn zugeschnitten, um

seine Probleme zu lösen. In seiner kleinen Fördergruppe arbeitet Phi-lipp nun zweimal pro Woche an dem,was ihm bislang so schwer fiel.

Erfolg in der SchuleDank erster Fortschritte ist er wieder richtig motiviert – schließlich, das weiß er, braucht man gute Zeugnisse,um Pilot werden zu können.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 13, Tele-fon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Über den individuellen Förderun-terricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS LandauOstbahnstraße 33Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

straße 4

Kostenlosalle

4 Wochenfür alle

Haushalte

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Liebe Leserinnen und Leser,

der Brauch des Suchens von Ostereiern gehört zum großen

Spaß der Kinder an den Feier-tagen. Da haben selbst die Er-wachsenen die allergrößte Gaudi dran, Schokolade und Süßigkei-ten so zu platzieren, dass sie in Garten oder Wohnzimmer zwar „versteckt“ sind, aber trotzdem von den Kleinen rasch gefunden werden können.Ein bisschen geht es uns übers ganze Jahr wie an Ostern. Man sucht etwas, man findet’s und schließlich freut man sich da-mit. Das ist wie das Stöbern und Lesen in der „Lokalen“. Ich hoffe,

dass auch Sie unvermittelt viel-leicht auf die eine oder andere interessante Geschichte stoßen? Genießen Sie neue Entdeckun-gen! Diesmal natürlich unser „Oster-Deal“.Es ist einfach nur großartig, welche Ideen und Angebote die Unternehmen, Geschäfte, Dienstleister oder Gastronomien unserer Region bereithalten. Es ist was los bei uns vor Ort! Besonders an Herz legen möchte ich Ihnen diesmal unseren Re-port aus Rülzheim. Die „Schnoo-

gejächer Rülzheim e.V.“ gehen mit Pfeil und Bogen raus in die Natur. Interessant! In Bellheim laufen beim Musikverein derzeit die Proben schon auf Hochtou-ren, denn im April steht das gro-ße Konzert an. Die „Lokale“ hat mit der Vereinsvorsitzenden Ur-sula Dollt gesprochen und nicht schlecht gestaunt, wie gut eine solide Jugendarbeit die Zukunft und den Musiknachwuchs sichern kann. Aber lesen Sie selbst… Auch in Bad Bergzabern schauen wir diesmal in das Vereinsleben

hinein. Dort macht der Aktions-kreis Fröhliches Kunterbunt seit Jahren auf sich aufmerksam, um Hilfsprojekte in Togo, Brasilien und Indien zu unterstützen. Der Aktionskreis hat seit Jahren mit der Katholischen Kirche eng zusammen gearbeitet, ist heute aber – nicht zuletzt wegen seines Erfolges und wegen des breiten Interesses, auf das er gestoßen ist – überkonfessionell. So bleibt uns noch, Ihnen ein frohes Osterfest zu wünschen. Das Team der „Lokalen“ wünscht

Ihnen viel Spaß beim Lesen, d.h. beim Stöbern, Suchen und Fin-den. Genießen Sie die Osterzeit.

Herzlichst Ihr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Suchen, finden und genießen

Editorial

Hallo, wir sind da!!!

In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor.

Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns in Verbindung:

SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kandeler Straße 2, 76865 Insheim oder per E-Mail an: [email protected]

Alle Fotos von Susanne Stille

Melina Sophie Helck24.01.20133.440 grFreckenfeld

Cataleya Hafner21.01.2013Landau

Anton Matteo07.02.20133.440 grGöcklingen

Noah Samuel Detzel05.02.20133.840 grLandau

Moritz Diehl19.02.20133.300 gr

Lara Marlene06.02.20133.360 grKlingenmünster

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Der Bundesgerichtshof hat sich im März 2013 mit der Frage befasst, ob die in einem Kaufvertrag enthalte-ne Klausel „positive Begutachtung nach § 21c StVZO (Oldtimer) im Ori-

ginal“ eine Beschaffenheitsverein-barung darstellt, mit der der Ver-käufer die Gewähr übernimmt, dass sich das Fahrzeug in einem „TÜV-gerechten“ Zustand befindet. Der Kläger erwarb von einer beklagten Autohändlerin 2005 für 17.900 € einen Oldtimer Daimler Benz 280 SE. In der dem Kaufvertrag zugrun-de liegenden „Verbindlichen Be-stellung“ ist unter der Rubrik „Aus-stattung“ ausgeführt „positive Begutachtung nach § 21c StVZO (Oldtimer) im Original“. Die Beklagte hatte das Fahrzeug zur Begutachtung nach § 21c StVZO aF („Oldtimerzulassung“) beim TÜV vorführen lassen und am 14.10.2004 eine gemäß § 21c Abs. 1 Satz 5 StV-

ZO die Hauptuntersuchung erset-zende positive Begutachtung erhal-ten. Im September 2007 wurde der Kläger auf erhebliche Durchro-stungsschäden aufmerksam. Ein eingeschalteter Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass massive Korrosi-onsschäden nicht fachgemäß repa-riert und kaschiert worden seien. Der Kläger hat die Zahlung der (nach seiner Behauptung) erforderlichen Kosten in Höhe von 34.344,75 € nebst Zinsen verlangt. Das Landgericht hat der Klage in Höhe von 33.300 € statt-gegeben und sie im Übrigen abgewie-sen. Das Berufungsgericht hat das er-stinstanzliche Urteil teilweise abgeändert und die Klage insgesamt abgewiesen. Die vom Bundesgerichts-

hof zugelassene Revision des Klägers hatte Erfolg. Der unter anderem für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilse-nat des Bundesgerichtshofs hat ent-schieden, dass die Klausel „positive Begutachtung nach § 21c StVZO (Old-timer) im Original“ eine Beschaffen-heitsvereinbarung darstellt. Die Ver-tragsparteien haben vereinbart, dass sich das Fahrzeug in einem Zustand befindet, der die Erteilung einer TÜV-Bescheinigung rechtfertigt. Denn es entspricht dem für den Verkäufer er-kennbaren Interesse des Käufers, dass diese amtliche Bescheinigung zu Recht erteilt wurde, dass also der Zu-stand des Fahrzeugs die Erteilung der „Oldtimerzulassung“ rechtfertigt. Da der Wagen wegen Durchrostungen an

Radhäusern nicht fahrbereit war und die TÜV-Prüfung nicht zu einer Ertei-lung der Bescheinigung hätte führen dürfen, hatte er bei Übergabe an den Kläger nicht die vereinbarte Beschaf-fenheit und war deshalb nicht gemäß

§ 434 Abs.1 Satz 1 BGB frei von Sach-mängeln. Der Bundesgerichtshof hat das Urteil des Berufungsgerichts auf-gehoben und den Rechtsstreit zur neuen Verhandlung an das Berufungs-gericht zurückverwiesen. bgh

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Aktionskreis Fröhliches Kunterbunt e.V. Für Kinder in Togo, Indien und Brasilien

Bad Bergzabern – Angefangen hat-te alles 1969. Damals musste die Kirche St. Martin renoviert werden und auch die Jugendlichen wollten einen Beitrag leisten. Daraus ent-stand später ein Verein, der sich voll und ganz für die Hilfe anderer einsetzte. Für Kinder in Togo, Indi-en und Brasilien. Mit seinem Namen „Fröhliches Kun-terbunt“ hat es übrigens folgendes auf sich: Als in Bad Bergzabern da-mals die alte Ziegelei Benz abgerissen wurde, war die „Baustelle“ mit bun-ten Bändern umwickelt. In der Regi-on ist der Aktionskreis (über 50 Mit-glieder) heute vor allem bekannt für das „Fröhliche Kunterbunt“ (FKB). Es ist ein dreitägiges Fest auf dem Schlossplatz in Bad Bergzabern, mit dessen Erlösen seit Jahrzehnten Hilfsprojekte in der Dritten Welt un-terstützt werden. Es fördert zudem das Verständnis für Kultur, Lebensart und Lebensumstände in Togo, Indien und Brasilien, setzt sich für Völker-verständigung ein und informiert die Öffentlichkeit über die Verwendung seiner Fördermittel. Jedes Jahr am letzten Wochenende der Sommerschulferien in Rheinland Pfalz findet das FKB statt. Bis zu 250 ehren-amtliche Helferinnen und Helfer sind bei der Vorbereitung und Durchfüh-rung des Festes tätig. Das Festpro-gramm bietet an drei Tagen Musik und Unterhaltung, ein Kinderprogramm mit Spielen und einem Luftballon-wettbewerb, einen Dritte-Welt-Ver-kauf, eine Ausstellung zu unseren Projekten und allgemeinen Problemen der Entwicklungsländer, eine Tombo-la, ein Dritte-Welt-Essen, Speisen und Getränke sowie Kaffee und Kuchen. Verschiedene örtliche Vereine unter-stützen das FKB unentgeltlich. Der FKB-Sonntag beginnt stets mit einem Festgottesdienst unter freiem Himmel auf dem Schlossplatz.Träger und Ausrichter ist seit 1969 die katholische Kirchengemeinde St. Martin in Bad Bergzabern und seit 1992 auch der gemeinnützige Akti-

onskreis Fröhliches Kunterbunt e.V. Gemeinsam organisieren sie das Fest und leiten die Erlöse sowie die über das Jahr eingehenden Spenden an die Projektpartner in Togo, Indien und Brasilien weiter.„Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet der Grundsatz, nach dem die Verteilung der Gelder vorgenommen wird. Es werden Projekte unterstützt, die nachhaltig sind und die Eigeninitia-tive der Einheimischen voraussetzen. Festerlöse, Sonderaktionen und Spenden erbringen jährlich Förder-mittel von ca. 25.000 Euro. Das Kin-dermissionswerk Aachen bezuschusst diesen Betrag meist mit ca. 20 %.TogoVom zweiten FKB 1970 an, wurde der Erlös an Pater Anton Klug nach Togo überwiesen. Dieser war zuvor Kaplan in Bergzabern. Seit 2009 steht das FKB in Verbindung mit Pater Benoit Hoda-nou, dem Generalsekretär der OCDI in Togo (Organisation de la Charité pour un Développement Integral). In Togo wurden folgende Projekte gefördert: 2010 Alphabetisierung von Frauen im Lomé und Bau einer Schuhmacher-werkstatt. 2011 Fortführung des Al-

phabetisierungsprogramms, Betonie-rung einer Mehrzweckhalle eines Kindergartens in Lomé. 2012 Aktivie-rung eines Tiefbrunnens mit einer neuen Pumpe und Bau eines Wasser-hochbehälters und ein Kindergarten-bau im Dorf Hanyigba Duga.IndienSeit 1975 wurde der FKB-Erlös auch für Projekte der Indienhilfe Bad Bergzabern verwendet, welche von Pater Franklin im indischen Nagar Ha-veli, nördlich von Bombay, geplant und durchgeführt wurden (1973-1985). 1985 Übergang der Projekte in die Eigenständigkeit. Seit 1986 ist Bhopal und Umgebung das Wirkungs-feld von Pater Franklin. Das FKB un-terstützt auch den Hungermarsch der Indienhilfe in Hagenbach, der seit über 30 Jahren stattfindet. Die Projektbeispiele der Indienhilfe Bad Bergzabern sind vielseitig: 2005, 2008 und 2009 Anpflanzung von ins-gesamt 16.000 Litschibäumen. So kann die Ernährung der Adivasis und der Kastenlosen verbessert werden und der genossenschaftliche Verkauf der Litschis zu ihrem Lebensunter-halt beitragen. 2010 werden Nähe-

rinnen ausgebildet, 2011 Schulspei-sung armer Kinder in Agharma. 2012 wurden 150 Waisen und Slumkinder von Pater Franklin neu aufgenom-men. Sie brauchen Kleider, eine Schlafstelle, Schulbücher, Verpfle-gung und Betreuung. BrasilienSeit 1987 unterstützt das FKB das Straßenkinderprojekt „COMVIVA“ im nordostbrasilianischen Caruaru. Beate Kästle stammt aus Bad Bergz-abern und ging 1986 nach Südameri-ka, wo sie das Projekt aufbaute und bis heute betreut. Ziele des Straßen-kinderprojekts: Entkriminalisie-rung, keine Isolierung, Wiederein-gliederung in die Familie, Hinführung zu einem christlichen Miteinander, Vermittlung gesellschaftlicher Wer-te, Förderung sozialer Kompetenzen und Bildungsarbeit. Vom FKB geförderte Projekte sind z.B.: Dacherneuerung über einem Speiseraum, Küchenrenovierung, Ausbildung zum Bäckerhandwerk in einer eigenen Bäckerei. 2005 Mitfinanzierung eines Erweite-rungsbaus für Fortbildungs- und Jugendarbeit, 2006 Weiterbildung von Erzieherinnen der Kinder-, Ju-gend- und Straßenarbeit. 2007 bis 2011 Beteiligung an den laufenden Personalkosten des Straßenkinder-projekts. 2012 Ersetzen von Ma-schinen der Schulbäckerei von Comviva, z.B. eine Teigmaschine und Personalkosten. svs/verein

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Das Fest vom Aktionskreis Fröhliches Kunterbunt: Luftballonwettbewerb der Kinder. Foto: Verein

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INFODer Aktionskreis freut sich über neue Mitglieder und Spenden:

Kontakt: Vorsitzender Hans Erich Klein, Neu-bergstraße 20, 76887 Bad Bergza-bern, Telefon 06343.2266, [email protected], www.fkb-bza.deAktionskreis FKB, VR Bank Südliche Weinstraße Konto Nr. 500 500 BLZ 548 913 00

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Durchschnittsalter siebenundzwanzig! Musikverein Bellheim e.V.

Bellheim – Gut 200 Mitglieder zählt der Musikverein Bell-heim. Hier wird ausschließlich Blasmusik gemacht und das in zwei Kapellen. In der ersten Ka-pelle spielen die erfahrenen Erwachsenen; in der zweiten musiziert die Jugend. Vor über zehn Jahren begann der Verein mit einer verstärkten, intensi-ven Jugendarbeit. Mit Erfolg! Das Durchschnittsalter im Mu-sikverein Bellheim liegt heute bei 27 Jahren. Für Vereinsblas-musik ist diese Altersstruktur rekordverdächtig. „Ohne unsere aktive Jugendarbeit würde es unseren Verein wohl nicht mehr geben“, sagt Ursula Dollt. Sie ist Vorstand des Musik-vereins Bellheim e.V. und erinnert sich an früher. Es fing damit an, dass die Kapelle nur noch 15 Leute zählte und kein Nachwuchs da war. Von jedem Bläsersatz war nur ein Instrument vorhanden. Wenn ei-ner krank geworden wäre, wäre die Gruppe nicht spielfähig gewesen und hätte etwaige Auftritte absa-gen müssen. Dollt: „Da mussten wir was tun! Alle Energie floss von da an in die Jugendarbeit.“ Heute musizieren in der Erwachsenenka-pelle 40 Leute. Das kann sich sehen lassen. Oder besser: Hören! Denn eine weitere gute Nachricht ist, dass die älteren Musiker von damals geblieben sind. Sie haben die Arbeit (sprich: den Unter-richt) geleistet. „Wir bieten eine Ausbildung an, die über drei Jahre geht“, sagt Ursula Dollt: „Unter-richt, musikalische Praxis sowie Theorie wie zum Beispiel Gehör-bildung zählen dazu.“ Einmal im Jahr gibt es die offene Musikstunde. Jeder ist dazu einge-laden. Eltern bringen auch ihre Kinder mit, die sich dann zu den Instrumenten setzen dürfen, die sie am meisten interessiert. Die Kleinen dürfen dann mal „reinbla-sen“ und selbstverständlich beim Spiel der Großen zuhören, um zu verstehen, welche Töne und Klang-farbe man aus welchem Instrument herausbringen kann. Natürlich werden auch ganze Lieder gespielt. „In diesem Rahmen werben wir für unsere Musiker neue Schüler“, sagt Ursula Dollt: „Jedes Jahr im Febru-ar wiederholt sich dieses Spiel und eigentlich hat es immer einen schönen Erfolg.“ Je nachdem, welches Instrument sich die Kinder aussuchen, bekom-men sie schließlich ihren Unter-richt und lernen so innerhalb der drei Jahre „Noten lesen“ und „In-strument spielen“. Im ersten Jahr spielen sie nicht in der Kapelle mit, weil’s noch zu schwer wäre. Im zweiten Jahr aber wartet bereits die „Vorstufe“, das Ensemble. Dort werden die Kinder an das Orchester herangeführt und daran anschlie-ßend kommen sie in die Jugend-Kapelle. Zwischen 25 und 35 Kinder

spielen dort; das Durchschnittsal-ter ist etwa 13 Jahre. Es geht also flink in Bellheim, dass man mitspielen darf und richtig musizieren kann. „Man muss die Kinder motivieren. Immer zu-hause alleine zu spielen, ohne Er-folge und Auftritte nachzuwei-sen, macht auf die Dauer keinen Spaß!“ Mittlerweile gäbe es auch einfallsreiche, einfache Musikar-rangements und einfaches Noten-material, wo man die Kinder gut zusammenführen könne. Beson-ders stolz ist der Musikverein, dass innerhalb jener zehn Jahre heute schon wieder Ehemalige selbst unterrichten. Sie haben da-mals als Kinder zu lernen angefan-gen und sind heute so weit, dass sie selbst unterrichten. Eine rich-tige Bellheimer Musikgeneration! Der Musikverein ist keine Musik-schule. Die Kosten für den Unter-richt sind deshalb anders als in den schulischen Einrichtungen. „Klar müssen die Eltern was zu-steuern“, sagt Ursula Dollt, „aber auch der Verein muss finanziell noch kräftig mit unterstützen.“ Einmal im Jahr gibt es das Wald-fest in Bellheim und der dabei er-zielte Erlös geht vollständig „in die Musik“. Ohne das ehrenamtli-che Engagement wäre der Musik-verein nicht dort, wo er heute steht. Deshalb wünscht man sich auch (quasi als ein ungeschriebe-nes Gesetz), dass die Kinder nach jenen drei Jahren Ausbildung

nicht abwandern, sondern in Bell-heim in der Kapelle spielen. Instrumente wie Trompete, Klari-nette, Querflöte gibt es aus dem „Vereinspool“. Und einige Musik-häuser bieten „Mietkäufe“ an. Für ein halbes Jahr bekommt man die Mietzahlungen eines Instru-ments auf den Kaufpreis ange-

rechnet, wenn man sich nach den sechs Monaten für den Kauf ent-scheidet – weil man dann weiß, ob der Junior oder die Tochter dranbleiben wird an der Musik. „Dieses Angebot nehmen viele Eltern an“, sagt Ursula Dollt. Geprobt wird regelmäßig in der Grundschule Bellheim. svs

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Im November 2012 beim jährlichen Jugendvorspiel. Fotos: Verein

TERMINAm 27. April 2013 findet das große Jahreskonzert des Musikvereins Bellheim statt. Um 20 Uhr in der Festhalle Zeiskamer Straße. Die Proben laufen auf Hochtouren. Das Programm steht soweit – aber noch nicht endgültig! Deshalb wird noch nichts verraten. Ein Novum: alle Stücke wurden heuer ausschließlich von den Musi-kanten ausgewählt und nicht vom Dirigenten.

Infos unter www.mv-bellheim.de

Klarinette zu lernen ist ein bisschen schwieriger als das Erlernen der Blechblasinstrumente. Der Musikverein freut sich über jeden Nachwuchs. Foto: Martin Günther/pixelio

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Page 6: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Fortsetzung von Seite 1

Der vorgesehene Bauablauf stellt sich unter dieser Prämisse grob wie folgt dar: In einem Ersten Bauab-schnitt, der von jetzt März/April 2013 bis in den Sommer Ende Juni 2013 dauern wird, sollen die Ger-berstraße im Abschnitt Königstra-ße bis Schulhof modernisiert wer-den und ebenso die Kronstraße im Abschnitt Queichbrücke bis Ger-berstraße. In einem zweiten Bau-abschnitt, der von Anfang Juni 2013 bis Ende August 2013 dauern wird, soll dann die Gerberstraße in Abschnitt Höhe Haus-Nr. 27 und 31 bis Höhe Haus-Nr. 13 moderni-siert werden und ebenso die Kron-straße im Abschnitt Kugelgarten-straße bis Höhe Haus-Nr. 26 und 31. Es folgt ein dritter Bauab-schnitt im Sommer von Anfang August 2013 bis November 2013, wobei hier die Gerberstraße im Ab-schnitt Schulhof bis Kronstraße und die Gerberstraße im Abschnitt von Höhe Haus-Nr. 13 bis Markt-straße saniert werden sollen. Die Baumaßnahme kann nur un-ter Vollsperrung der jeweiligen Bauabschnitte in diesem kurzen Zeitrahmen umgesetzt werden. Eine Zufahrt zu den Geschäften ist in den jeweiligen Bauabschnitten daher nicht möglich.Fußgänger können über eine provi-sorische Wegeführung die Geschäf-te erreichen. Die Beläge werden in gebundener Bauweise in Beton verlegt. Dazu darf jede Fläche nach der Herstellung 4 Wochen nicht befahren werden, da der Unterbe-ton abbinden und sich festigen

muss. In dieser Zeit muss jedoch mit den darauffolgenden Bauab-schnitten begonnen werden. Da-her überlappen sich die Bauab-schnitte immer um ca. 4 Wochen. Diese Zeitplanung kann sich nach Auftragsvergabe und Prüfung durch die Baufirma noch verändern und konkretisieren. Über Änderungen des Zeitablaufes werden die betrof-fenen Eigentümer, Mieter und Pächter zeitnah informiert. Dies erfolgt per Postwurfsendung, E-Mail oder per Post an die in der Teil-nehmerliste aufgeführte Adresse.Die eigentlichen Bauarbeiten be-ginnen wie geplant am 02. April 2013 in den beiden Teilen des 1. Bauabschnittes. Ab diesem Da-tum ist dann auch die Befahrung dieser beiden Bauabschnitte nicht mehr möglich. Fußläufige Verbindung sind jedoch weiterhin gegeben. Wie geplant erstrecken sich die beiden Teile des 1. Bauab-

schnittes auf die Kronstraße zwi-schen Queich und Gerberstraße und die Gerberstraße zwischen Königstraße und Schulhof.KostenIm Rahmen der Beratungen des Nachtragshaushaltes 2012 wurden auf dem Produktkonto 5410.096325 die erforderlichen Mittel für die Ab-schnitte Gerber- und Kronstraße

für die Jahre 2012 bis 2014 in Höhe von 1,47 Mio. Euro (ohne Badstra-ße) nebst Verpflichtungsermächti-gungen eingestellt. Die Finanzierung ergibt sich aus den widerkehrenden Beiträgen, der Förderung des Landes aus dem Städtebauprogramm „Aktive Stadt-zentren“ sowie dem Eigenanteil der Stadt Landau. svs/stadt landau

Das Pflaster ist in die Jahre gekommen. Unkraut wächst zwischen den Fugen, der Sand wird verdrängt und die Pflastersteine wackeln und lösen sich. Irgendwann lässt sich nicht mehr – so wie hier im Bild – ausbessern. Dann muss saniert werden! Fotos: Scherz-Schade

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Die städtischen Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf 250.000 Euro. Weitere 10.000 Euro übernahm die Friedhofsdienst GmbH. Foto: Stadt Landau

Landauer Hauptfriedhof Sanierung der Trauer- und Leichenhalle abgeschlossen

Landau – Nach einer Sanie-rungszeit von über 3 Jahren wurde jetzt die an der Leichen- und Trauerhalle auf dem Haupt-friedhof durchgeführten Ar-beiten von Ordnungsdezernent Bürgermeister Thomas Hirsch, Gerhard Blumer, Leiter der Friedhofsverwaltung, dem Ar-chitekten Peter Buchert, Inge-mar Roth, Geschäftsführer der Friedhofsdienst GmbH sowie Jürgen Drangsal, Geschäftsfüh-rer der Bestattungshaus Drang-sal GmbH und Joachim Reber, Geschäftsführer der Reber Be-stattungen GmbH vorgestellt. „Diese Vorstellung eines neu reno-vierten Gebäudes ist etwas anders als sonst, da es sich um die Trauer- und Leichenhalle unseres Fried-hofes handelt. Trotzdem freut es mich, dass nach über drei Jahren endlich die Arbeiten abgeschlos-sen werden konnten“, so Hirsch bei der Vorstellung. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Die Gebäude wurden 1923 gebaut und sind heute ein denkmalge-schützter Gebäudekomplex. Kern und zentraler Bezugspunkt ist die achteckige Trauerhalle die mit der südlich angeordneten Leichenhalle und der nördlich errichteten Fried-hofsverwaltung verbunden ist. Seit Oktober 2009 wurden die Trauer- und Leichenhalle saniert. „Um den Friedhofsbetrieb nicht zu stören, mussten die Bauarbeiten in Bauabschnitten ausgeführt und immer wieder unterbrochen wer-den. Daher erstreckte sich die Bauzeit über drei Jahre“, erklärte

Gerhard Blumer. Der erste Bauabschnitt begann im Oktober 2009 mit der Sanierung der Dacheindeckung Leichenhal-le. Bedingt durch die anstehende Feuchtigkeit des undichten Da-ches mussten auch verfaulte und morsche Holzbalken der Dachkon-struktion ausgetauscht werden. Auch alle Feuchtigkeitsschäden wurden beseitigt und saniert. Im zweiten Bauabschnitt wurde die ebenfalls marode Dacheindek-kung der Trauerhalle ausgetauscht werden. Innerhalb der Trauerhalle mussten Feuchtigkeitsschäden an verputzten Wandflächen beseitigt werden.Die Arbeitsräume in der Leichen-halle entsprachen nicht den hy-gienischen Richtlinien - bedingt durch beschädigte Wandplatten-beläge und Fehlstellen in den Fuß-böden – diese wurden im dritten

Bauabschnitt beseitigt. Aber auch der sogenannte Sektionsraum, in dem die hygienische Versorgung der Verstorbenen stattfindet, wur-de komplett mit neuen Fliesenbe-lägen versehen und mit zeitgemä-ßen, sanitären Einrichtungen ausgestattet. Der historische Ter-razzoboden wurde auch in den Fluren repariert und fachgerecht saniert. Feuchtigkeitsschäden in den Fluren, hervorgerufen durch entstehendes Kondenswasser an den Wandoberflächen, besonders beim Ansteigen der Raumtempe-ratur im Frühjahr, wurden besei-tigt. Zum Absenken der Luftfeuch-tigkeit wurde ein elektrischer Luftentfeuchter installiert. Alle Wandflächen wurden mit minera-lischen Farben gestrichen, um die Difussionsmöglichkeit der Ziegel-steinwände zu ermöglichen. Feh-lerhafte, absperrende Anstriche

wurden vor dem Neuanstrich ent-fernt. Zur Vermeidung mechani-scher Beschädigungen des Wand-putzes wurden entsprechende Wandschutzbohlen montiert. Mit der Neugestaltung der Aufbah-rungskabinen durch die Friedhofs-dienst GmbH fand die Sanierung nun ihren Abschluss. landau stadt

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Insheim – Jetzt ist schon wieder etwas passiert… In Insheim hat es Mitte Februar 2013 gebebt. Verursacher des Bebens war das Geothermiekraftwerk in Ins-heim. Mit 2,0 auf der Richter-Skala war das Beben angegeben. Und 2,0 auf der Richterskala – das hat man gespürt! Da wackeln tat-sächlich Regale und es zittern für einen Moment ordentlich die Glä-ser im Schrank… Die neue Techno-logie „Geothermie“, von der man sich so viel Gutes für die Ener-giewende in Deutschland erhofft bzw. erhofft hat, bremst die Begei-sterung leider immer wieder durch solche Negativschlagzeilen aus. Kurioserweise waren solche Werte von 1,2 bis 2,0 schon des Öfteren in Insheim aufgetreten. Da war von technischen Verbesserungen die Rede, die man „nach den Erfahrun-gen von Landau“ in Insheim einge-bracht habe, etwa: dass sich die Wasserrohre in der Tiefe verzwei-gen und somit den Druck vermin-dern und das seismische Risiko so-mit minimieren würden… Alles nur Makulatur? Nach den Beben Mitte Februar war nun jedenfalls die Aufregung groß. Zu Recht. Denn bei der Bürgerin-itiative Geothermie Steinweiler (BIGS) waren auch Schadensmel-dungen an Gebäuden eingegangen. Das allerdings bleibt wohl wieder ein Thema für sich. Denn wie aus der Tagespresse zu lesen war, waren nach dem Beben bei der Polizei kei-ne Anzeigen wegen Gebäudeschä-den eingegangen, während die gleiche Tagespresse meldete, dass

sich eben bei der Bürgerinitiative geschädigte Bürger gemeldet hät-ten, die Anzeige erstatten wollten. Sie wollten also, und haben dann doch nicht…? Wie gesagt: Es bleibt ein Thema für sich. Der größte Är-ger kommt auf, wenn man als Ge-schädigter (!) zu beweisen hat, dass jene Schäden tatsächlich durch das Beben verursacht wurden. Bei der Bürgerinitiative Geothermie Steinweiler (BIGS) heißt es dazu zum Thmea „Schadensregulierung“: „Bei Schäden an Häusern ist nach Bergrecht der Verursacher der Erd-beben haftbar.Die Beweislast liegt bis dato beim Hausbesitzer, erst ab einer Boden-Geschwindigkeit von 5 mm/sek. (nach DIN 4150) soll sich die Beweislast umkehren. Über-

wacht werden die seismischen Ereig-nisse im Umkreis der Geothermie-Anlage zukünftig durch ein vom Eigner zu betreibendes Messnetz. Inwiefern diese Daten öffentlich zu-gänglich sind, ist ungeklärt. Im Schadensfall muss sich der Geschä-digte alleine mit der Haftpflicht- /Bergschadensversicherung des Be-treibers auseinandersetzen. Wie schwierig dies ist, zeigt die Abwick-lung nach den Erdstößen in Landau. Auch die vereinbarten Versiche-rungssummen beruhigen nicht: in Schaidt denkt der Betreiber mit 25 Mio. Euro ausreichend versichert zu sein, dabei werden heute bereits PKW mit bis zu 100 Mio. im Scha-densfall abgesichert.Eine angemessene Sicherheitslei-

stung des Kraftwerkbetreibers zur Schadensregulierung wäre aus Sicht der Bürgerintiative erforderlich.“Im Februar war auch Bundesum-weltminister Peter Altmaier in Insheim, um sich über den „Strom mit heißem Wasser aus der Tiefe“ zu informieren. Der Bundesmini-ster prüft weitere Standorte. Denn noch immer zählt die Bundesre-gierung zu den Optimisten, die noch immer in der Geothermie die innovative Technologie sieht. Er-go: Es sollen weitere Erdwärme-Kraftwerke errichtet werden und ans Stromnetz gehen. In der Pfalz sind die geologischen Vorausset-zungen für diese Typen von Kraft-werken vorhanden. Zwei Südpfäl-zer Geothermie-Anlagen erzeugen bereits Strom: Insheim und Lan-dau. Im Sommer wird voraussicht-lich in Landau eine weitere Boh-rung starten. Das hat Christian Lerch, Geschäftsführer der Pfalz-werke/Geothermie, angekündigt. Diese Bohrung hat folgenden Zweck: Man will den Druck in der Tiefe vermindern und so wieder-um das seismische Risiko senken. Im Januar 2014 sollte – laut Plan – das Kraftwerk wieder auf Maxi-malleistung hochgefahren wer-den. Bei diesem „dritten Bohr-loch“ springt der Bund finanziell zu Hilfe: Er übernimmt zur Hälfte die Kosten in Höhe von 8,6 Millio-nen Euro. svs/red

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Das Geothermie-Kraftwerk in Insheim noch als Baustelle im Jahr 2009. Damals hofften alle, dass es zu keinen Beben kommen würde. Foto: Scherz-Schade

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Umweltzone in den eigenen vier WändenRechtzeitig den Austausch alter Heizeinsätze planen

Mit dem Austausch alter Ka-min- und Heizeinsätze leisten Hauseigentümer einen Bei-trag zum Klimaschutz und er-füllen die gesetzlichen Anfor-derungen. Seit mehr als fünf Jahren sind in zahlreichen Städten Umweltzo-nen ausgewiesen, in denen Feinstaubplaketten auf Fahr-zeugen erforderlich sind. Das Ziel ist dabei eine reduzierte Feinstaubbelastung. Nun hat der Gesetzgeber auch für Ka-minöfen und Kachelofen- Hei-zeinsätze entschieden, dass die Umweltbelastung durch veral-tete Geräte zu reduzieren ist. Moderne Kamin- und Kachel-öfen überzeugen durch eine bessere Verbrennung und höhe-re Wirkungsgrade, zudem sind sie bedienungsfreundlicher.Um die Emissionen und damit die Feinstaubwerte in der Luft nach-haltig zu senken, wurde die 1. Bundes-Immissionsschutz-Ver-ordnung (BImSchV) überarbei-tet. Für viele Besitzer älterer Ka-

chelöfen bedeutet dies, dass sie ihren alten Heizeinsatz austau-schen müssen. Einigen Anlagen wird der Schornsteinfeger nur noch eine zeitlich begrenzte Be-triebserlaubnis erteilen. Die Übergangsfristen hängen meist vom Einbaujahr ab, das auf dem Typenschild vermerkt ist. Vier Termine wurden in der BImSchV festgelegt – je nach Gerät endet die Zulassung in den Jahren 2014, 2017, 2020 oder 2024. Hauseigentümer sollten sich rechtzeitig nach Austauschmög-lichkeiten erkundigen, denn die frühzeitige Beratung durch ei-nen Fachmann erspart unnötigen Entscheidungsdruck. Buderus bietet Austauschgeräte für jeden Anwendungsfall. Seit 1950 hat Buderus in Deutsch-land mehr als 1,2 Millionen Heizein-sätze vertrieben. Für Geräte, die zwischen 1950 und 2010 gebaut wurden, kann eine Liste mit Fristen und Austauschgeräten im Internet unter www.buderus.de/austausch abgerufen werden. wwp/gz

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Langfristig echte Werte schaffendena-Gütesiegel für das Effizienzhaus

Hauseigentümern, die ihr Geld aktuell gewinnbringend anle-gen möchten, rät die Deutsche Energie-Agentur GmbH (de-na), in eine energetische Sa-nierung zu investieren. Ob selbst bewohntes Haus oder die vermietete Immobilie - wer den Energieverbrauch durch Dämmung, Fenstertausch oder eine moderne und effiziente Heizungsanlage senkt, stei-gert langfristig den Wert des Gebäudes und sichert auf diese Weise sein Kapital.„Wer sich für eine Sanierung mit dem dena-Gütesiegel Effizienzhaus entscheidet, kann obendrein si-cher sein, dass die Effizienzmaß-nahmen höchsten Qualitätsan-sprüchen genügen“, betont dena-Bereichsleiter Christian Stol-te. Das dena-Gütesiegel zeichnet sanierte oder neu gebaute Wohn-häuser aus, die besonders wenig

Energie für Heizung und Warmwas-ser benötigen. Diese energetische Qualität wird in einem speziell von der dena entwickelten Verfahren überprüft und dokumentiert.

Besonders bei älteren Häusern mit unzureichender Wärmedämmung und betagten Heizungsanlagen lie-gen die Energiekosten in der Regel viel höher als bei vergleichbaren Neubauten oder sanierten Gebäu-den. Mit einer Komplettsanierung lassen sich beispielsweise Energie-einsparungen von bis zu 80 Prozent erzielen. Wer hier als Eigentümer in die Erhöhung der Energieeffizienz investiert, schont nicht nur die Umwelt, sondern langfristig auch den eigenen Geldbeutel.Besonders wirtschaftlich sind In-vestitionen in Energieeffizienz bei ohnehin sanierungsbedürfti-gen Gebäuden. Denn dort liegen die durchschnittlichen Mehrko-sten zur Einsparung einer Kilo-wattstunde Wärmeenergie meist unter den Kosten, die Hausbesit-zer für Heizung und Warmwasser aus Öl oder Gas zahlen müssen. Die dena empfiehlt daher, anstehende

Sanierungsarbeiten zu nutzen, um die energetische Qualität eines Hauses zu verbessern. Hierfür ste-hen attraktive staatliche Förder-mittel zur Verfügung, die zum Beispiel über das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ ge-nutzt werden können.Nahezu jedes Bestandsgebäude kann in ein energieeffizientes Haus verwandelt werden. Die Qua-lität der abgeschlossenen energe-tischen Sanierung dokumentiert das dena-Gütesiegel Effizienz-haus. Wollen Immobilienbesitzer ihr Haus später einmal verkaufen oder vermieten, belegt das Güte-siegel die optimierte Energieeffi-zienz und dient als wichtiges Ver-kaufsargument, um einen höheren Preis zu erzielen.Weitere Informationen zum dena-Gütesiegel Effizienzhaus unter www.zukunft-haus.info/effizienzhaus ots

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Ideal als Heimbüro geringe Mehrkosten für viel mehr Wohnraum

Die Chance, kleine Grundstücke möglichst gut auszunutzen, will sich kaum jemand entgehen las-sen. Eine naheliegende Möglich-keit ist die Lebensraumerweite-rung durch ein helles, warmes Untergeschoss. Verwischt in Zukunft die starre Tren-nung zwischen Beruf und Privatleben immer mehr, werden diese Zusatzflä-chen besonders wertvoll. Viele Ar-beitnehmer benötigen heute schon ein eigenes Büro im Haus. Unabhän-gig vom Beruf wünschen sich auch viele Familien ein solches Refugium. Warum also nicht gleich ein Heimbü-ro im Untergeschoss einplanen?„Flächen im Keller zählen baurecht-lich nicht zur Wohnfläche“, betont Reiner Pohl von der Infozentrale Prokeller e.V. Ein trockenes, helles und beheiztes Untergeschoss eignet sich hervorragend für ein Arbeits-zimmer. Getrennt vom Lärm und doch nahe der Familie lässt es sich hier konzentriert arbeiten und un-gestört telefonieren. Das Erdreich schützt gegen Lärm. Im Winter hält es den Energiebedarf in Grenzen und in Hitzeperioden die Räume ange-nehm kühl.Wohnwünsche realisierenDie Gründe für ein Arbeitszimmer im Basisgeschoss gelten sinngemäß für viele andere Wohnwünsche. Im Keller dürfen Kinder ungestört Feste feiern, Jugendliche ihre Musik laut aufdre-

hen. Selbst eine kleine Band stört im Keller nicht den Familienfrieden. Je-des Haus gewinnt mit einem Keller wertvolle Freiräume für Hobby, Fit-ness, Gäste usw. Wer sich für einen Keller entscheidet, erweitert sein Heim um preiswerte, für das Famili-enleben aber kostbare Nebenräume. Wer ohne Keller baut, vergibt diese Chance für immer. Korrigieren lässt sich die Entscheidung nicht mehr. Manchmal entwickeln sich die Wün-sche, wie man seinen Keller umbaut, auch erst mit der Zeit. „Wir hatten unseren Keller anfangs gar nicht ge-nutzt und nur Lebensmittelvorräte und Weinflaschen dort abgestellt“,

sagen so manche Eigenheimbesitzer. „Dann kam uns irgendwann die Idee, den leckeren Wein auch dort unten im Keller zu trinken. Prompt war die Idee von der gemütlichen Wein-The-ke entstanden.“ Wer’s gerne mit At-mosphäre mag… Warum nicht? Was dem einen sein Hobbykeller, ist dem andern seine Weintheke. Für einen richtigen „Cave“, also einen erd-temperierten Weinkeller braucht es selbstverständlich konstante Tem-peraturen über die Jahreszeiten hinweg. Über solche konstant erd-kühlen Keller verfügen in der Regel nur Altbauten, wo sich zum Beispiel auch noch kiloweise Kartoffeln „ein-

kellern“ und bis in den nächsten Sommer hinein haltbar lagern las-sen. Doch für eine Weintheke muss eine solche konstante Kellertempe-ratur gar nicht sein. Schließlich soll es hier gemütlich werden. Und der kalte Weißwein kommt – wenn not-wendig – aus dem Kühlschrank. Da muss man sich nicht lumpen lassen. Argumente für den Keller, kosten-freie Infobroschüren und Tipps zur Kellerplanung und Tipps zur Keller-planung unter www.prokeller.de.�� svs/wwp/gz�

Eine Böschung vor dem Fenster steigert den Wert von Kellerräumen. Foto: Prokeller

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Es muss sein: das Großreinema-chen… Und das ist auch gut so. Denn während der kalten Winter-monate hat sich so mancher Schmutz und Dreck angesammelt, der nun darauf wartet, beherzt be-seitigt zu werden. Der Winter hat sich endgültig verkrümelt und a propos Krümel! Jetzt geht’s ans Reinemachen. Der Frühjahrsputz gehört zu jedem guten Haushalt. Er tut in jedem Fall dem Haus und sei-nen Bewohnern gut. Die „Lokale“ hat einmal aufgelistet, was man beachten sollte. Damit es im schönen Zuhause blitz-blank strahlen kann, sollte man beim Putzen mit Bedacht vorgehen. Zu achten ist zum Beispiel auf die richtige Kleidung. Bequem sollte sie sein. Tragen Sie nichts, was irgendwie herunterhängt oder herumschlänkert wie Schals oder weite Ärmel. Das stört nur und behin-dert sie. Ihre Arbeitskleidung sollte zudem nicht wertvoll sein. Wenn Fle- cken oder ähnliches draufkommt, sollte das egal sein. Wer sich nicht vorsehen muss, dass seiner Kleidung nichts passiert, bewegt sich beim Put-zen sicherer! Besonders wichtig ist das Schuhwerk: Hausschuhe oder Pantoffeln sind ungeeignet. Die wer-densogar zur Gefahrenquelle, wenn Sie auf eine Leiter steigen. Besonders

wichtig sind Gummihandschuhe! Wer aggressive Reinigungsmittel verwen-det, muss die Haut schützen. Einen gewissen Plan sollte man schon haben. Denn Vorsicht: Wer einmal an-fängt mit dem Putzen, verliert sich womöglich im Detail und schrubbt plötzlich vergessen Winkel und Ecken. Im Nu sind zwei Stunden vorbei und man hat eigentlich noch den ganzen Putz vor sich! Also machen Sie sich am besten vorab einen Frühjahrsputz-plan. Es empfiehlt sich, sämtliche Ar-beitsgeräte und Reinigungsmittel be-reit zu stellen. So erspart man sich zusätzliche und unnötge Wege. Arbeiten sie immer von oben nach

unten. Oder entsprechend von hin-ten nach vorn. Denn ansonsten wird von Ihnen höchstpersönlich wieder Dreck in bereits gesäuberte Bereiche hineingetragen! Man kommt zudem schneller voran, wenn man systema-tisch erst alle Arbeiten erledigt, die in einem Raum geschehen sollen. Oder aber man geht nacheinander alle Arbeiten´durch, für die man die glei-chen Utensilien benötigt. Also: Erst komplett staubsaugen, dann kom-plett wischen etc. Sinn und Zweck des Frühjahsputztes ist es, den „Langzeitdreck“ zu entfer-nen. Dazu gehören zum Beispiel die

Kalkablagerungen in Küche, Bad und WC – kurzum: überall, wo alltäglich Wasser mit im Spiel ist. Am besten wird Kalk mit Essigreini-ger oder (intensiver!) Essig pur be-kämpft. Hartnäckige Kalkstellen können mit Essig „eingeweicht“ wer-den. Auch Zitronensäure (gibt’s in Pulverform in der Drogerie) leistet gute Dienste, wenn etwa Hähne oder Duschköpfe entkalkt werden müs-sen. Mit dem gleichen Mittel werden auch Teekocher oder Kaffeemaschi-nen entkalkt. Wenn man ein bisschen schrubben muss, helfen hier alte Zahnbürsten oder Wurzelbürsten. Mit ihnen lassen sich auch die Fugen von Fliesen gut reinigen. Man sollte sie ohnehin regelmäßig wenden! Jetzt aber erst recht. Beim Frühjahrsputz ist gute Gelegen-heit, die Matratzenbezüge allesamt zu waschen. Das gleiche gilt für Kis-sen und Bettdecken, sofern diese nicht in die Reinigung oder Wasch-salon gegeben werden müssen (Waschanleitung lesen!). Wenn die Tage warm genug sind, kann Ihre Winterkleidung in hintere Schrankbereiche wandern. Doch zu-vor sollte die Kleidung gewaschen werden. Ansonsten kann sich hier über die Monate Ungeziefer einnisten – vor allem Textilmotten. svs

Saubere Sache!Wie man beim Frühjahrsputz mit Laune und Lust dabei ist

Putzen wie die wahren Profis… Mit den richtigen Utensilien wird Fenster-Reini-gung zur absoluten Chefsache. Das macht Spaß! Foto: Julien Christ/pixelio.de

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Herxheim – In einem Steck-brief möchte die „Lokale“ dies-mal skizzieren, was Herxheim für seine Bürgerinnen und Bür-ger leistet. In punkto Soziales, Jugend und Kitas ist Herxheim hervorragend ausgestattet. Keineswegs muss sich die Ge-meinde hier vor anderen grö-ßeren Städten verstecken. Im

Gegenteil: Der Bürger-Versor-gungsschlüssel ist hier sogar besonders gut. Herxe in der Porträt-Skizze mit Zahlen, Da-ten, Fakten…Die Ortsgemeinde Herxheim ist Träger von drei kommunalen Kin-dertagesstätten, die in den letz-ten Jahren bedarfsgerecht erwei-tert und modernisiert wurden, um damit gerade jungen Familien gute Chancen für die Vereinbar-keit von Familie und Beruf zu bie-ten. Darüber hinaus ist in Herx-heim und Hayna jeweils eine Kindertagesstätte in kirchlicher Trägerschaft baulich und perso-nell mit guten Rahmenbedingun-gen ausgestattet. SozialesDie Ortsgemeinde Herxheim ist Trä-ger des Altenzentrum St. Joseph-heim mit 140 Plätzen. Darüber hin-aus gibt es weitere soziale Einrichtungen wie das St. Paulus-stift, Caritas-Förderzentrum Herx-heim, die Südpfalzwerkstatt. Herx-heim ist Sitz der Ökumenischen Sozialstation Edenkoben-Herx-heim-Offenbach. JugendDas Jugendzentrum Herxheim ist seit mehr als 30 Jahren in der Trä-gerschaft der Ortsgemeinde ein Haus der offenen Jugendarbeit. In den Jugendbegegnungsstät-ten Schönstatt-Zentrum Marien-pfalz sowie im Pfadfinderhaus Herxheim werden vielfältige Freizeit- und Bildungsveranstal-tungen angeboten. BildungswesenDie Verbandsgemeinde Herxheim ist Träger einer der größten Grundschulen in der Umgebung mit Angeboten der Ganztagsschu-le und Betreuenden Grundschule. Der Verbandsgemeinderat hat am 13.12.2011 beschlossen, das Be-treuungsangebot ab dem zweiten Halbjahr zu erweitern und wird

bereits eine Betreuung ab 7.00 Uhr bis Unterrichtsbeginn anbie-ten, welches dann wahlweise mit einer Nachmittagsbetreuung in der Zeit von 11.50 Uhr bis 13.30 Uhr oder einschließlich eines Mit-tagsessens bis 14.00 Uhr in An-spruch genommen werden kann. Das Pamina-Schulzentrum in ko-operativer Form verfügt über ein breites Bildungsangebot von der Realschule Plus und Gymnasium, welches eine überdurchschnittli-che Kombination von Leistungs-kursen anbietet und Abiturien-tinnen und Abiturienten einen anerkannten Bildungsabschluss ermöglicht. Darüber hinaus ist vom Schulträger, dem Landkreis Südliche Weinstraße geplant, die Realschule Plus um eine Fach-oberschule – Fachrichtung Tech-nik – auszubauen, was durchaus spezifische Kooperationen mit

örtlichen Firmen möglich er-scheinen lässt.Im Bereich der Erwachsenenbil-dung ist die Außenstelle Herx-heim der Kreisvolkshochschule Südliche Weinstraße mit ihrem breitgefächerten Angebot sehr

erfolgreich. Mit der Kunstschule Villa Wieser fördert die Ortsge-meinde sowohl Kinder wie Ju-gendliche und Erwachsene im Be-reich der Bildenden Kunst und erfährt einen überregionalen gu-ten Zuspruch. svs/herxheim

Soziales, Jugend und Kitas in HerxheimBeste Infrastruktur für Bürgerinnen und Bürger

Die Ortsgemeinde Herxheim ist Träger des Altenzentrum St. Josephheim mit 140 Plätzen. Fotos: Scherz-Schade

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Herxheim - Im Verein „Krabbel-gruppe Kuckucksnest e.V.“ haben sich vor über 10 Jahren Eltern in Eigeninitiative zusammenge-schlossen, um sich durch wech-selseitige Betreuung eine Entla-stung zu verschaffen und die Kleinen auf den Kindergarten vorzubereiten.Jeden Tag zwischen 8.30 Uhr und 12.30 Uhr beschäftigt sich eine Gruppe von drei Müttern oder Vä-tern mit den max. 15 Kindern in Räumen des Tribünengebäudes der Sondersportanlage Waldsta-dion, die von der Ortsgemeinde Herxheim zur Verfügung gestellt werden. Um auf die Warteliste für das „Kuckucksnest“ aufgenom-men zu werden, sollten die Kin-

der zwischen sechs Monaten und zwei Jahren alt sein und mit ihren Mamas eine „Schnupperstunde“ machen. Scheidet ein Kind aus, kann das nächste auf die Warteli-ste nachrücken. Bei einem mo-natlichen Treffen mit allen Müt-tern wird der Betreuungsplan erstellt, über den vergangenen Monat gesprochen und der Folge-monat geplant.Frühstück, Getränke, Windeln usw. werden von den 10 € Mo-natsbeitrag bezahlt, größere An-schaffungen wie Spielsachen, Einrichtungsgegenstände o.ä. werden durch Kuchenverkäufe und großzügige Unterstützung durch die Ortsgemeinde Herx-heim finanziert. og herxheim

Lustig in der Gruppe: Eltern und Kinder aus Herxheim… Willkommen! Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

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Rülzheim – In den Rheinauen gibt es verdammt viele Schna-ken! Zu pfälzisch „Schnooge“. Die Pfeil-und-Bogen-Schützen aus Rülzheim nennen sich des-halb die „Schnoogejächer“. Weil wenn sie im eingezäunten Gelände unterwegs sind und dem traditionellen Bogensport frönen, sind eben auch viele „Schnooge“ unterwegs. Die Schnaken allerdings werden nicht gejagt. Stattdessen wird auf Tierattrappen aus Plastik gezielt. Anti-Mücken-Sprays oder –Cremes nimmt er nicht. „Gegen die Schnaken zieht man sich am besten gut an“, sagt Jürgen Hoos, Vereinsvorstand der Schnoogejä-cher Rülzheim e.V. Und mittler-weile sei die Schnakenplage durch die „Spritzereien“ in der Rheinebene auch schon ziemlich zurückgegangen. Der Name der 1994 gegründeten Schnoogejä-cher bleibt natürlich trotzdem noch für die nächsten Jahre er-halten. Offiziell heißt die Sportart „Tra-ditionelles Bogenschießen“. Es wird nicht auf Zielscheiben ge-zielt und es wird nicht auf be-kannte Entfernung geschossen. Ansonsten hat man beim Bogen-schießen als Sportgerät einen Bogen mit Zieleinrichtung und man schießt – wissentlich wie weit die Distanz ist – auf die Scheibe. Beim „Traditionellen Bogenschießen“ aber sieht das Sportgerät wie in Indianer- oder Ritterfilmen aus: der Bogen ist aus Holz und ohne Zieleinrich-tung. Geschossen wird auf Pla-stiktiere, d.h. auf im Gelände aufgestellte Attrappen, die jagd-liche Szenen nachstellen. Hier ist jägerliches Geschick gefor-dert. „Da hat man manchmal ei-nen Ast dazwischen oder man

muss über einen Hügel hinweg-schießen“, gibt Jürgen Hoos Bei-spiele. Die Entfernungen sind unbekannt. „Auf unserem Parcour haben wir etwa zwölf Ziele stehen“, sagt Hoos: „Bei Turnieren hat man bis zu dreißig solcher Ziele.“ Bis zu acht Stunden lang geht ein sol-cher Wettkampf durch den Wald und über Wiesen, wo die Attrap-pen zuvor aufgebaut worden sind. Alles passiert selbstver-ständlich in Abstimmung mit dem Forstamt und den Jagdpäch-tern, damit die Zugangswege ab-gesperrt werden und niemand am Turniertag ins „gefährliche“ Wettkampfgelände hineinläuft. Die Teilnehmer und Schützen ziehen quer durch den Wald, aber aus Sicherheitsgründen alle in einer Richtung. „Man sucht sich seinen Abschuss-Pflock und von dort aus sieht man dann – meist etwas verdeckt – ein Tier bzw. die Attrappe davon“, erklärt Hoos

die Regeln: „Dieses Tier muss ge-troffen werden. Das Ganze geht nicht auf Zeit.“ Nein, anders als vielleicht beim Biathlon kommt hier kein Zeit-druck oder Stress auf. Im Gegen-teil: Traditionelle Bogenschüt-zen suchen die Ruhe im Wald. „Wir sind alles sehr naturverbun-dene Menschen“, sagt Hoos. Es werden ja auch keine lebenden Tiere gejagt. Das ist in Deutsch-land mit Pfeil und Bogen verbo-ten. Der Bogen ist ein Sportgerät und keine Waffe. Das „Traditionelle Bogenschie-ßen“ ist ein reiner Familiensport. 36 Familien zählte der Verein als Mitglieder, was etwa 80 bis 90 Einzelpersonen entspricht. Die Mitglieder kommen aus Rülzheim und Umkreis bis hin nach Ger-mersheim. Es gibt auch in Jock-grim einen entsprechenden Ver-ein. „Aufgekommen war unser Sport durch die hier stationier-ten Amerikaner“, sagt Hoos. Bo-

genschießen war durchaus schon vorher in Deutschland beliebt. Aber die Variante für „Erwachse-ne, die Indianerle spielen wol-len“, wurde erst später populär, als die Soldaten der US-Truppen in ihrer Freizeit den Sport ausüb-ten. „Das ist bei uns irgendwie so hängen geblieben“, sagt Hoos. Etwa 200 Teilnehmer werden zum Bogensportturnier „Rülzheim Pfeile“ 2013 erwartet. Das Tur-nier 2013 findet vom 01. bis 02. Juni statt. Früher hatte der Ver-ein auf dem Gelände des Moby Dick in Rülzheim seinen Sitz. Durch die Neugestaltung des Ba-desees musste der Verein jedoch umziehen, und zwar 200 Meter weiter weg. 2011 wurde dort ein neues Gelände modelliert. Erd-reich wurde bewegt, mehrere hundert LKW-Ladungen voll, um künstliche Hügel zu schaffen, die auf der 70 mal 200 Meter gro-ßen Fläche sportliche Jagdbedin-gungen fürs Traditionelle Bogen-schießen bieten. Die Anlage hat sich bewährt. Sie steht den Ver-einsmitgliedern jederzeit zur Verfügung. svs

Traditionelles Bogenschießen in Rülzheim: Treffpunkt immer diens-tags ab 18.00 Uhr. Foto: Jürgen Hoos

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Page 14: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Herablassendes Verhalten gegenüber FrauenTNS-Emnid-Studie Autowerkstatt

Über die Hälfte aller deutschen Autofahrerinnen (52,3 Prozent) bringt ihr Auto selbst in die Werkstatt, mehr als ein Drittel (40,6 Prozent) überlässt die Aufgabe ihrem Mann, Partner oder Freund. Das ist das Ergebnis einer aktuel-len Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Fahrzeugglasspezia-list Carglass unter rund 1.000 Frau-en im Alter von 18 bis 65 Jahren zu „Kundenservice für Frauen“ mit dem Fokus Autowerkstatt. Er-schreckend: Mehr als jede vierte Frau (26,5 Prozent) gibt an, von einem männlichen Gegenüber in der Autowerkstatt mindestens ab und zu schon herablassendes Ver-halten erlebt zu haben. Gefragt nach einem „besonders gu-ten Werkstatterlebnis“ sagen 91,3 Prozent der befragten Frauen, dass

sie auf transparente Kosten Wert legen, die vorab geklärt sind. 80,9 Prozent möchten einen kurzfristi-gen Termin, der eingehalten wird, und 76,5 Prozent ist es wichtig zu verstehen, was am Fahrzeug ge-macht werden muss. Auch ein bis-

schen Ordnung soll sein: Fast zwei Drittel der Frauen (61,7 Prozent) möchte einen freundlichen und gepflegten Ansprechpartner und 38,5 Prozent eine saubere und auf-geräumte Werkstatt. Für 41,4 Pro-zent ist ein kostenloser mobiler

Service mit einem „sehr guten Werkstatterlebnis“ verbunden. Was die Wartezeit anbelangt, so würden es die Damen als einen „sehr guten Kundenservice“ emp-finden, wenn vor Ort Kopfhörer mit Musikauswahl (Platz 3) oder ein Internetterminal (Platz 2) zur Verfügung stünden. Vor allem aber würden sie sich über Frauenzeit-schriften (Platz 1) freuen. „Die Studie macht deutlich, dass in der Branche eindeutig Nachholbedarf im Umgang mit weiblichen Kunden besteht“, meint Carglass-Sales- und Marketing-Chef Matthias Ro-linski. „Wir freuen uns jedoch, dass wir mit Faktoren wie Kosten-transparenz, unserem kostenlosen mobilen Service und offenbar auch in vielen anderen Bereichen den Kundenwünschen von Frauen sehr entgegen kommen.“ wwp/gz

Gute Fahrt! Mobil unterwegs

Frauen in der Werkstatt: Gefragt sind transparente Kosten, ein kurzfristi-ger Termin und freundliche Ansprechpartner. Foto: Carglass

ADAC Tipps zum FrühjahrRichtige Autopflege bringt mehr Sicherheit

Wenn sich der Winter verabschie-det, ist es Zeit, das Auto für das Frühjahr fit zu machen. Der ADAC Nordbaden hat hierfür die wich-tigsten Tipps zusammengestellt:

1. Der Lack: Durch Streusalz und Splitt wurde die Lackierung über den Winter stark beansprucht. Vor der Waschanlage die hartnäckigen Schmutzpartikel mit Hochdruck-reiniger entfernen, sie wirken an-sonsten wie Schmirgelpapier. Sollten nach dem Waschen Schä-den sichtbar werden, diese sofort ausbessern und den Lack konser-vieren – ansonsten sind Rostpik-kel und teure Reparaturen die Folge.

2. Die Scheiben und die Beleuch-tung: Alle Glasflächen sollten jetzt von innen gereinigt werden. Auch bei Nichtrauchern bildet sich ein Schmutzfilm, insbeson-dere an der Windschutzscheibe. Scheibenwischerblätter austau-schen, wenn sie schmieren oder brüchig erscheinen. Ob die Be-leuchtungsanlage und die Hupe noch voll funktionstüchtig sind, sollte auf jeden Fall überprüft werden. 3. Der Innenraum: Bei offenen Türen und Klappen ausgiebig lüf-ten. Alle losen Bodenbeläge her-ausnehmen, trocknen und dann absaugen. Wenn der Boden feucht

ist, kann vorübergehend Zei-tungspapier ausgelegt werden. Bleibt es auf Dauer feucht, muss die Ursache gefunden werden.

4. Der Motorraum: Die Technik hat unter der strengen Witterung gelitten. Bei modernen Fahrzeu-gen dennoch nicht gleich zum Dampfstrahler greifen, die Elek-trik und Elektronik sind zu emp-findlich. Autofahrer sollten Schläuche und Leitungen prüfen. Gegebenenfalls Motoröl und Kühlwasser nachfüllen.

5. Die Ladung: Unnötiger Ballast wie Schneeketten und Spaten entnehmen. Auch Dachaufbauten

wie Skiträger gehören demon-tiert, wenn sie nicht mehr ge-braucht werden. Jedes Kilo kostet Kraftstoff, pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer.

6. Die Räder: Sobald keine Gefahr mehr von Eis und Schnee droht, sollten die Winter- in Sommerrei-fen umgetauscht werden. Vor der Montage die Profiltiefe überprü-fen, bei weniger als vier Millime-tern sollten die Reifen ersetzt werden. Brauchbare Reifen trok-ken, dunkel und kühl lagern. Leichtmetallräder am besten mit einem speziellen Felgenreiniger säubern. adac

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Landau Sa, 23.03.2013Fine R.I.P. - Video-Premiere-Party 20:00 UhrGroße Party mit viel Live-Mu-sik zum Release des neuen „Fine R.I.P.“-Video „Siwwe Pund Sala-mi“... Man sieht sich zum brand-neuen Video im Gloria Kulturpalast am Samstag 23.03.2013. Die Tore öffnen sich um 19:00 Uhr und erste Töne der Live-Musik werden so ge-gen 20:00 Uhr zu vernehmen sein. Eröffnen wird dieses Event als Spe-cial Guest die Band „Washhouse“ http://www.washhouse-rock.de aus der Pfalz. Ohne „f“ wird das Equipment dann an die Palzrock-Formation „Fine R.I.P.“ weiterge-reicht und bis zum Schluss mit den Originalen der Rockmusik gerockt. Viel Spaß bei diesem einzigartigen Erlebnis... www.palzrock.de. Glo-ria Kulturpalast, Industriestraße 3-5, 76829 Landau in der Pfalz

Mo, 08.04.2013Lesetreff für Senioren - „Leon und Louise“10:00 UhrGelesen wird aus dem Roman von Capus Alex „Leon und Louise“: Im Alter von 17 Jahren kommt Léon Le Gall 1918 nach Saint-Luc-sur-Marne und verliebt sich dort in die gleichaltrige Louise Janvier. Bei ihrem ersten gemeinsamen Ausflug geraten sie in einen Luft-angriff, werden schwer verletzt und getrennt. Zehn Jahre später sieht Léon die Totgeglaubte in Pa-ris wieder. Er ist inzwischen ver-heiratet und Vater. Sie entsagen einander. Erst als die Deutschen einmarschieren und Louise Frank-reich verlässt, schreibt sie Léon einen Brief... Haus der Arbeiter-wohlfahrt, Kurt-Sauer-Straße, Landau in der Pfalz.

Fr, 12.04.2013 bis 09.06.2013Pfälzische Kunst aus einer Privatsammlung VII Ölgemälde, Aquarelle und Zeich-nungen von Otto Dill, Hanns Fay, Senta Geissler, Robert Lauth, Lud-wig Schreieck u. a. Strieffler-Haus Museum & Galerie Öffnungszei-ten: Freitag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr, Löhlstraße 3, Landau.

Sa, 13.04.2013Festungsbauverein: Lunette 4113:00 Uhr Abstieg in die größte Tunnelanla-ge unter dem Savoyenpark. Nähere Informationen und Anmeldung über das Büro für Tourismus, Tel.: 06341/13-8301 oder 13-8302. Festungsbauverein www.festungs-bauverein.de Einstieg durch Ka-nalschacht, abgesichert durch das THW Landau (Max. 25 Personen). Treffpunkt: Französisches Tor (Xy-landerstraße 2), Landau.

HerxheimFr, 5.04.2013Villa-Konzert: Landesjugendor-chester Rheinland-Pfalz20:00 UhrIm Rahmen seiner Tournee zum 40jäh-rigen Jubiläum gastiert das Landesju-gendorchester Rheinland-Pfalz in der Festhalle in Herxheim. Unter der Lei-tung des Dirigenten Prof. Klaus Arp erklingt die Sinfonie Nr. 8 in c-Moll von Anton Bruckner. Kartenvorver-

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Bad BergzabernOsternMo, 01.04.2013Musikverein Concordia Steinfeld19:00 UhrDer Musikverein „Concordia“ Steinfeld veranstaltet am Oster-montag sein traditionelles Oster-konzert. Die „Concordia“ hat wieder ein Programm zusammen-gestellt, bei dem herausragende Kompositionen aller Stilrichtun-gen zu hören sein werden. Die Kenner der „Blasmusik-Szene“ wissen, dass am Ostermontag im Haus des Gastes regelmäßig Musik auf hohem Niveau geboten wird. Eintrittskarten gibt es im Vorver-kauf zum Preis von 8,- € (mit Kur-karte 7,- €, Kinder 4,- €) bei der Tourist-Information Bad Bergza-bern und bei Geschenke und Bet-ten BAST in Steinfeld. Haus des Gastes, Bad Bergzabern.

Fr, 12.04.2013Der FreitagskrimiSpannende Lesung mit der Schrift-stellerin Gina Greifenstein inklusive einem Glas Pfälzer Wein und Lecke-res für den kleinen Hunger. Weitere Infos unter http://www.gina-grei-fenstein.de; Tel. (06343) 7001-10, € 18 p. P. Tatort: Hotel Petronella, Kurtalstraße 47, Bad Bergzabern

BellheimOsternMo, 1.04.2013Verein für Deutsche Schäferhunde Kommen Sie zur Zucht- und Nach-wuchsschau nach Bellheim. Der Verein für deutsche Schäferhunde lädt ein und präsentiert die schön-sten und cleversten Vierbeiner. Das ist interessant – nicht nur für Hunde-Fans. Bellheim, Vereinsge-lände.

Termine

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Schul-Kultur-Festival Sechs Landauer Schulen sind mit dabei

Landau - Am 19. April findet in der Jugendstil-Festhalle das 6. Landauer Schul-Kultur-Festival statt. Schülerinnen und Schüler aus sechs Landauer Schulen wer-den auf der Festhallenbühne ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Beginn der Veran-staltung ist um 19.00 Uhr, der Einlass beginnt um 18.30 Uhr. Auf Einladung von Oberbürgermei-ster Hans-Dieter Schlimmer, der auch zugleich Schirmherr der Ver-anstaltung ist, werden die Grund-schule Süd, die Realschule plus Landau, die Integrierte Gesamt-

schule Landau, die Konrad-Ade-nauer-Realschule plus, das Otto-Hahn-Gymnasium, sowie das Eduard-Spranger-Gymnasium be-weisen, dass Schule mehr ist als das Pauken für die „harten Schulfä-cher“. Auch musisches und kreati-ves Schaffen hat einen hohen Stel-lenwert im Schulalltag. So reicht das Programm vom Auftritt der Bläserklasse des Eduard-Spranger-Gymnasiums über Tanz, Jonglage und Theater bis hin zum Auftritt der Rockband der Integrierten Ge-samtschule. Moderiert wird das Festival dieses Jahr von Annica

Bergemann und Arne Lahmann vom Max-Slevogt-Gymnasium. Karten für die Veranstaltung kön-nen ab Anfang April in den Sekre-tariaten der beteiligten Schulen sowie beim Amt für Schulen, Kul-tur und Sport in der Langstraße 9a während der üblichen Öffnungs-zeiten erworben werden. Erwach-sene zahlen 4,00 € , Kinder und Jugendliche 2,00 €. Am Veranstal-tungstag am 19. April 2013 können Karten auch ab 18.00 Uhr an der Abendkasse erworben werden. Wie in den vergangenen Jahren wird die Veranstaltung von der Fix-Stif-

Abwechslungsreiches Programm garantiert Foto: Stadt Landau

Schokolade – Das Konzert …für Gaumen, Augen, Ohren und Seele - Christina Rommel

Die einzigartige Schokoladenkon-zert-Tour der Musikerin Christina Rommel feiert 5-jähriges Jubilä-um! Auch 2013 verwandelt die Pop-Sängerin quer durch Deutschland ausgewählte Konzert-Bühnen zur exklusiven Schokoladen-Lounge. So auch am 17.05.2013 um 20.00 Uhr im Hohenstaufensaal Annwei-ler. Während Christina Rommel & BAND facettenreich die Bandbreite ihres Könnens präsentieren, berei-tet der Chocolatier Köstlichkeiten aus Schokolade, die dann von Scho-koladenmädchen serviert werden. Ein Festival für alle Sinne!Viele bekannte Rommel-Songs wurden speziell für die Tour scho-koladig-rockig oder cremig-sanft neu verpackt und versprechen echten deutschen Rock/Pop für Genießer. Ein Highlight der Show ist natürlich der Rommel-Hit „Schokolade“. Er ist Tribut, Lie-beserklärung und persönliches Geständnis an die wichtigste süße Nebensache der Welt. Denn am Ende wird alles gut, wenn es aus Schokolade ist!Termin im Blick:Hohenstaufensaal Annweiler17.05.2013 um 20.00 UhrKartenvorverkauf:• www.reservix.de• Hohenstaufensaal: 06346 98 96 390• Touristinformation Annweiler: 06346 22 00www.schokoladenkonzert.de

Foto: Veranstalter

Page 16: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Page 17: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

Ein strahlendes Lächeln wird durch Kosten für Inlays, Kro-nen und Implantate oft zu ei-nem teuren Vergnügen, denn gesetzlich Versicherte erhal-ten von ihrer Kasse nur eine Regelversorgung. Will man sich nicht auf diese beschrän-ken, lohnt eine private Zusatz-versicherung. Dem Verbraucher steht eine Viel-zahl an Tarifen verschiedener Anbieter zur Verfügung. Unab-hängige Analysen geben Orien-tierung bei der Auswahl des pas-senden Produktes: Als Testsieger bei Stiftung Warentest im Be-reich Zahnzusatzversicherung nach Art der Schadenversiche-rung (Finanztest Mai 2012) bie-tet der „Zahnschutzbrief Premi-um (ZEVp, ZEH und ZIV)“ der Deutschen Familienversicherung (DFV) aktuell den umfassendsten Schutz. Bei einem 3.000 Euro teuren Implantat übernimmt die Deutsche Familienversicherung zusätzlich zur Kassenleistung 2.352 Euro. Wer arbeitslos oder arbeitsunfähig wird, zahlt keine Beiträge und bleibt trotzdem weiter versichert. Außerdem bie-tet die DFV eine tägliche Kündi-gungsmöglichkeit. Weitere Infos unter: www.dfv.ag Schaut man sich die Angebote die Zahnzusatzversicherungen mal an, bemerkt man, dass es deutliche Beitragsunterschiede gibt. „Für die leistungsstärksten Zahnversicherungen müssen zum Beispiel 43-jährige männli-che Neukunden zwischen 18 und 37 Euro im Monat zahlen, gleich alte Frauen zwischen 19 und 49 Euro.“ So hat es die Stiftung Wa-

rentest herausgefunden. Bei der gesetzlichen Kranken-kasse sieht es folgendermaßen aus: Einen festen Zuschuss be-kommen die Versicherten nur, wenn sie Zahnersatz brauchen. Dabei ist der Betrag der Kasse im-mer gleich hoch. Unabhängig davon, ob ein Patient einen feh-lenden Zahn durch eine einfache Brücke oder durch ein teures Im-plantat ersetzt. So schreibt die Stiftung Warentest: „Die Höhe richtet sich immer nach den Ko-sten, die für eine medizinisch ausreichende, aber wirtschaftli-che Versorgung entstehen wür-den. Der Gesetzgeber hat für je-den Krankheitsbefund einen Betrag festgesetzt.“ Den Zeitfaktor bedenken!Grundsätzlich muss man sich

überlegen, ob man eine Zahnzu-satzpolice abschließen will oder nicht. Auf keinen Fall sollte man diese zusätzliche Versicherung in Betracht ziehen, wenn sich in der eigenen Mundhöhle bereits eine „größere Zahn-Geschichte“ ange-kündigt hat. Etwas kompliziert wird es nämlich, wenn sich Be-handlungen länger hinziehen. Ei-ne Behandlung, welche ein Zahn-arzt schon begonnen hatte, bevor man die Zahnzusatzpolice abge-schlossen hatte, muss von der Ver-sicherung später nicht finanziert bzw. bezuschusst werden. Die glei-che Regelung trifft auch solche Behandlungen, die auf die lange oder zumindest etwas längere Bank geschoben wurde. Sprich: eine Behandlung wurde vom Zahnarzt zwar noch nicht gestar-

tet, aber der Zahnarzt hatte sie empfohlen. Schwierig ist folgen-des: Bekommt man einen Zahner-satz innerhalb der ersten acht Monate nach dem entsprechenden Vertragsschluss, so springt die Versicherung auch dafür nicht ein! So will die Versicherung ver-meiden, dass „kurzentschlossene“ Versicherte sie zur Kasse beten. Erst nachdem diese Wartezeit von acht Monaten vorüber ist, hat der Kunde Anspruch auf die vertragli-chen Leistungen. Und dann muss man sich noch das „Kleingedruck-te“ vergegenwärtigen: Mitunter sind jene vertraglichen Leistun-gen in einem bestimmten An-fangszeitraum (schwankt von ein bis drei Jahre) auf ganz bestimmte Höchstsummen beschränkt. wwp/gz/svs

Damit Sie auch weiterhin so strahlen können. Foto: wwp Archiv

Ein Grund zum StrahlenZahnzusatzversicherungen statt Regelversorgung

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guten Start ins neue Jahr.

SchönheitsoperationenTrend ungebrochen!

Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen die Möglich-keiten der Plastisch-Ästheti-schen Chirurgie, um ihr Aussehen zu verändern. Clinic im Centrum, mit 52 Standorten in Europa ei-ner der leistungsfähigsten An-bieter für Plastisch-Ästhetische Chirurgie, verzeichnete in den Jahren 2011 und 2012 durch-schnittlich ein Umsatzwachstum von jeweils acht Prozent. Der Umsatz mit rund 51.000 pla-stisch-ästhetischen Eingriffen und nichtoperativen Schönheits-behandlungen erreichte im Jahr 2012 rund 127 Millionen Euro, teilte das Franchiseunternehmen in Dortmund mit. Die Geschäftsführerin von Clinic im Centrum, Elke Schwiegel, be-zeichnete die Geschäftsentwick-

lung als konstant und solide. Das seit Jahren anhaltende Umsatz-wachstum sei das Ergebnis eines strategischen Ausbaus von Clinic im Centrum als Prämiummarke für Plastisch-Ästhetische Chirurgie sowie der Erschließung weiterer Geschäftsfelder, wie zum Beispiel des Betriebs der Bordhospitäler als Konzessionär auf den Kreuz-fahrtschiffen von TUI Cruises. „Das weiter gestiegene Vertrauen in das Können der Fachärzte und die bessere Kenntnis über die in-novativen Behandlungsmöglich-keiten der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie durch die Medien tragen sicherlich zu unserem Erfolg bei“, sagte die Diplom-Betriebswirtin. Wie schon in den vergangenen Jahren gehörten Korrekturen der weiblichen Brust zu den am mei-

sten durchgeführten chirurgi-schen Eingriffen bei Clinic im Centrum. Brustvergrößerung, Brustverkleinerung und Brust-straffung, sowie die Kombination von Brustvergrößerung und -straffung wurden stark nachge-fragt. Zudem stieg die Anzahl der durchgeführten Lidkorrekturen bei Frauen und bei Männern. Eine Reihe von Clinic-im-Centrum-Standorten verzeichnete zudem re-ges Interesse an den Behandlungs-angeboten im Bereich Intimchirurgie. „Bei uns nehmen die Anfragen be-züglich der Intimchirurgie bei bei-den Geschlechtern zu“, bestätigt der Facharzt für Plastische und Ästheti-sche Chirurgie, Dr. Hans-Henning Spitalny, von Clinic im Centrum Pri-en am Chiemsee. „Da Rasuren im In-timbereich ja inzwischen bei vielen

Menschen zur täglichen Körperpfle-ge gehören, fallen optische Unzu-länglichkeiten eher auf, so dass auch mehr Menschen eine operative Korrektur wünschen.“ Ebenfalls registrierten die Klini-ken ein gestiegenes Interesse an operativen und nichtoperativen Behandlungen zur Gesichtsver-jüngung. Dazu zählen neben den klassischen Facelifts und Gesichts-behandlungen mit der Eigenfett-Methode auch nichtoperative Me-thoden. „Im Moment findet ein Paradigmenwechsel im Bereich der ästhetischen Gesichtschirurgie statt“, erläutert Dr. Bernd Loos, Clinic im Centrum Karlsruhe. Gro-ße Faceliftings würden zunehmend durch kleinere Liftings und Volu-menauffüllungen im Bereich des Mittelgesichts ersetzt. ots

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Page 18: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Fleischgeschichten Gesund und wie man’s zubereitet

Der Körper kann die Nährstoffe aus dem Fleisch besonders gut verwerten. Beste News für Schnitzel- und Steak-Fein-schmecker: Ja, Fleisch ist ge-sund! Und gibt es auch noch eine schlechte Nachricht? Tja, es darf ein bisschen weniger sein – für die meisten von uns jedenfalls. Denn es wird par-tout zu viel Fleisch gegessen. Es sind im Fleisch sehr viele Nähr-stoffe enthalten. Das ist Tatsache. Nährstoffe nämlich, die der menschliche Organismus hervor-ragend aufnehmen und effizient verwerten kann. Aus dem Fleisch wird geliefert: Eiweiß (sehr wert-voll), es ist reich an Aminosäuren (lebensnotwendig). Unser Body kann diese Aminosäuren nicht selbst zusammen basteln und dar-um es ist notwendig, dass diese Protein-Aminosäuren-Moleküle mit der Nahrung aufgenommen werden. Die Fachleute sprechen hier von der biologischen Wertig-keit. Sie liegt bei 87 Prozent, also: Es werden aus 100 Gramm Fleisch-eiweiß 87 Gramm eigenes Kör-pereiwieß gebildet. Na, wenn das nicht effizient ist! Etwa 61 kg Fleisch isst im Durch-schnitt jeder Bundesbürger; das sind pro Woche immerhin 1,2 Kg. Es sind nur 2 bis 8 Prozent Vegeta-rier. Und 85 Prozent der Deutschen essen mehrmals pro Woche oder sogar täglich Fleisch. Das ist zu viel…? Empfohlen wird von Er-nährungsexperten, in einer Woche nicht mehr als etwa 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst zu spei-

sen! Ansonsten würde der Chole-sterinspiegel zu stark ansteigen. Und zu viel Fett wird auf lange Zeit zu Gewichtsproblemen führen. Zubereitung Fleisch sollte immer gut scharf an-gebraten werden. So bilden sich die hervorragenden Geschmacks-stoffe. Es ist Quatsch, dass sich dabei die Poren schließen würden. Fleisch hat schließlich keine Lö-cher. Wenn sich auf der Oberfläche des Öls in der Pfanne leichte Wellen bilden, ist es heiß genug (etwa 200 Grad Celsius) und man kann das Fleisch in die Pfanne geben. Nun hängt die Dauer des Anbratens von der Dicke und Größe des Fleisch-stückes ab! Schweinelende braucht vielleicht 7 Minuten, Putenbrust 10 Minuten. Aber Achtung!!! Das Fleisch wird trocken, faserig und „zäh“, wenn es zu lange in der Pfanne war.

Wer hier mit wenig Öl auskommt, ist auf der richtigen Seite: Gesund! Hier lohnt es sich, wirklich gutes Kochgeschirr zu nutzen. Gut be-schichtete Pfannen brauchen zum Beispiel gar nicht viel Fett. Das Fleisch ist hier wie von allein ohne viel Fett gut in die Hitze eingebet-tet. Von allen Seiten wird das Fleisch dann rundum angebraten,

man kann es dann mit Kräutern (oder mit Wein, da lacht das Herz des Südpfälzers) verfeinern. Nun anschließend sollte das Fleisch im Ofen bei 80 Grad weiter garen. Aber wie war das jetzt mit dem „Zu viel!!“? Faustregel: Generell sind Lebensmittel ideal, die gut sätti-gen und nicht zu fett sind. Diese goldene Regel gilt allen voran, wenn man dann doch mal ein fet-teres Stück Fleisch auf den Teller bekommt. Jas, mein Gott! Dann gibt es eben etwas Schonkost da-zu: Pellkartoffeln? Eine Scheibe Brot? Oder einfach nur Salat? Man muss ja nicht auch noch bei der Beilage Unmengen an Kalorien in sich reinstopfen und mit Pommes und Majo dem Gott des fetten Le-bens huldigen. Nehmt es nicht so streng mit dem Kalorien zählen. Fleisch ist gesund und man sollte es in Maßen konsumieren, dann kann man es genießen. � svs

Fleisch… Es schmeckt, weil es gesund ist. Foto: Peter Smola_pixelio.de

Gegrillt ist es eine wahre Veredelung: Fleisch! Foto: kamin-blog.de/pixelio.de

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Die besten Restaurants der Region

Mit ein paar Tricks gelingen Ostereier besonders gut. Foto: Surig/akz-o

Ostereier ganz einfach färbenFarbe, Farbe, Farbe!

Zu einem fröhlichen Osterfest ge-hören selbst gefärbte Eier einfach dazu. Besonders in Familien mit Kindern wird diese Tradition dar-um gern gepflegt. Surig verrät Tricks für die Ostereierwerkstatt.Weiße Eier sind als Ostereier bes-ser geeignet als braune. Auf ihnen werden die Farben leuchtender. Der Legestempel auf dem Ei lässt sich mit einem Tuch und etwas Essig-Essenz abreiben. Wer es ei-lig hat, verwendet zum Färben gekaufte Ostereierfarben. Span-nender ist es jedoch, sie selbst herzustellen. Mit farbintensiven Lebensmitteln lassen sich schöne Naturtöne erzielen. So ergeben Zwiebelschalen ein kräftiges Rot-braun, Rotkohl ein zartes Blau, Roibuschtee ein leuchtendes Orange. Die Lebensmittel einfach in Wasser auskochen. Surig Essig-Essenz im Farbsud (1 EL auf ½ Li-ter Wasser) sorgt dafür, dass die Farbe besser haftet, und verhin-dert, dass die Eier beim Kochen platzen. Die Eier im Farbbad zehn

Minuten kochen. Für intensivere Farben noch eine Weile in der Flüssigkeit liegen lassen. Einen

schönen Glanz erhalten die Oster-eier, wenn sie am Schluss mit et-was Öl abgerieben werden.

Weitere Tipps zur Verwendung von Surig in Küche und Haushalt gibt es auf www.essig-essenz.de. akz-o

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Weil der Winter und der Schnee sich dieses Jahr sehr lange und hartnäckig gehalten haben, lässt sich auch der Gänse- oder Entenbraten heuer auch noch zu Ostern zelebrieren. Foto: Rolf Handke/pixelio.de

Ab sofort, jeden Donnerstag und Freitag, leckere Tapas

24.03.2013 Sonntags-Brunch01.04.2013 Ostermontag-Brunch

28.04.2013 Sonntags-Brunch12.05.2013 Muttertags-Brunch

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Festtagsessen zu OsternLustig und schmackhaft soll es sein

Lecker wird es werden an Ostern. Immerhin wartet das Fest mit zwei Feiertagen auf. Da bietet die Küche schon ge-nügend Raum, etwas Kreati-ves in Pfanne und Kochtopf zu zaubern. Etwas Besonderes darf es schon sein. Das Osterfest ist traditio-nell das Fest, an dem es einen Hasenbraten gibt. Auch Geflü-gel-Gerichte sind beliebt. Herz-haft sollte es sein. So viel steht fest. Denn neben den vielen Schokoladensüßigkeiten und Ostereiern ist der Appetit we-nigstens zu den Hauptmahlzei-ten umgelenkt auf „Deftiges“. Doch was kommt auf den Tisch? Anregungen holt man sich viel-leicht aus der Familientraditi-on? Oder aber man probiert et-was neues aus. Weil der Winter und der Schnee sich dieses Jahr sehr lange und hartnäckig ge-halten haben, lässt sich auch der Gänse- oder Entenbraten

heuer auch noch zu Ostern zele-brieren. Mit Klößen, mit Kraut – das ist 2013 der „deftige“ Tipp für die Gourmetküche an Ostern. Auch an Tischdekoration muss man denken. Damit sich das leckere Essen abhebt von den anderen Essen, die es das Jahr über gibt. Aus bunter Pappe zum Beispiel lassen sich lustige Osterhasen basteln, die sich auf lecker gedeckten Tischen be-stens machen.� �svs

Page 20: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Bad Bergzabern, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Hauptstraße 20 ∙ 76855 Annweiler am Trifels ∙ Tel (06346) 96597-70 Fax (06346) 96597-90 ∙ [email protected] ∙ www.trifelsruhe.de

Die TRIFELSRUHE ist eine Einrichtung der Stadt Annweiler am Trifels und der TRIFELS NATUR GMBH

Ökumenischer Gottesdienst am Samstag, 20. April 2013 um 11 Uhrmit anschließendem Festprogramm.Feiern Sie mit uns!

Weitere Infos unter:

„Weinprobe auf dem Riesenrad“Jetzt schon an den Maimarkt denken!

Landau - Nachdem die Nachfra-ge für das Maimarkt-Event „Weinprobe auf dem Riesen-rad“ in den letzten Jahren im-

mer mehr angestiegen ist, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Weinprobe auf dem Rie-senrad geben.

Am Donnerstag, den 02.05.2013 von 18.00 bis 20.00 Uhr dürfen Sie sich bei diesem außergewöhnlichen Event auf dem Landauer Maimarkt in luftiger Höhe mit Landauer Wei-nen verwöhnen lassen und genie-ßen dabei die tolle Aussicht auf dem Riesenrad „Amore“ in 38 m Höhe mit Blick über die Südpfalz. Die angebotene Weinprobe bein-haltet 6 Proben (eine Auswahl aller

im Weindorf vertretenen Ortsteile), ein Lunchpaket der Fleischerin-nung Landau-Südliche Weinstraße sowie eine 2-stündige Fahrt im Rie-senrad. Ab 18.03.2013 sind die Kar-ten im Vorverkauf zum Preis von 16.00 € beim Büro für Tourismus er-hältlich. Aufgrund der Ladekapazi-täten steht nur eine begrenzte An-zahl von Plätzen zur Verfügung. Und nachdem die letzten Jahre so

erfolgreich waren, sollten Sie nicht allzu lange warten!Die Gondeln sind mit höchstens vier Personen zu besetzen. Bei Regen oder Sturm behält sich der Veran-

stalter vor, die Weinprobe in einer Weinkoje im Weindorf abzuhalten. Bei Nichtteilnahme an der Weinpro-be erfolgt keine Rückerstattung des Eintrittsgeldes. stadt landau