Karolinenmarkt in Bad Bergzabern

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mit der

Weihnachtlicher Karolinen-Markt rund ums SchlossDer Werbekreis Bad Bergz-abern und die Stadt Bad Bergzabern laden herzlich zum diesjährigen Karoli-nen-Markt am 2. und 3. Adventswochenende ein. Erstmals wird der Karoli-nenmarkt dieses Jahr am Freitag, 7. Dezember, um 15 Uhr feierlich durch die „Herzogin Karoline“ eröffnet. Die Kinder der Bad Bergzaberner Kin-dergärten werden sie mit ihren Liedern musikalisch begleiten.

Vor der festlich beleuch-teten Kulisse des Schlosses

sowie im Schlossinnenhof, in der Schlossgasse und in der Schlosshalle bieten über 70 Aussteller über zwei Wochenenden eine Vielfalt selbstgefertigter Produkte aus Holz, Edel-steinen, Leder, Glas, Filz, Pelz, Ton und mehr an. Auch kulinarisch bleiben keine Wünsche unerfüllt: Gewürze, Tee, süße Köst-lichkeiten, Honig, Liköre, Schnäpse, Weine, frisch geräucherte Forellen und viele andere Spezialitäten locken Genießer an. Schu-len bieten an den Markt-

tagen Basteleien, Waffeln, Weihnachtsplätzchen und sogar ein selbstgestaltetes Waffelbackbuch an.

Die „Herzogin Karo-line“ wird am Samstag, 8. Dezember, und am Samstag, 15. Dezember, um 16 Uhr zusammen mit ihrem Landsknecht im Innenhof des Schloss-hotels Kinder mit kleinen Geschenken und Leckerei-en überraschen. An beiden Sonntagen wird außerdem auch Ponyreiten angebo-ten, jeweils von 12 bis 16 Uhr auf dem Schlosspark-

platz. Verzaubert werden Besucher am Sonntag, 16. Dezember, wenn um 11 Uhr im Schlossinnenhof (Sozialraum) eine besinn-liche Geschichte zu hören sein wird.

Zum abendlichen Bum-mel in der weihnachtlich geschmückten Stadt laden die Geschäfte am Freitag, 8. und 15. Dezember, bis 19 Uhr ein. Auch an allen vier Adventssamstagen kann man die weihnacht-liche Atmosphäre in den Geschäften bis 18 Uhr genießen.

Eine schöne und stim-mungsvolle vorweihnacht-liche Zeit wünscht der Wer-bekreis Bad Bergzabern und die Stadtverwaltung Bad Bergzabern.

Öffnungszeiten Karoli-nenmarkt: freitags,

16-20 Uhr, samstags und sonntags, 11-20 Uhr.

Karolinen-

Marktin Bad

Bergzabernvom 7. - 9. & 14. - 16. 12. 2012

Info: www.bad-bergzabern.de

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Dezember 2012

Weihnachtseinkauf in Bad Bergzabern

Konkurrenzlos in Bad Bergzabern39 Jahre „Kinderausstattungen Helmert“

Wer in Bad Bergzabern lebt, der kennt auch Kinderausstattungen Helmert. Denn das 160 Quadratmeter große Kinderbekleidungsgeschäft ist dort be-reits seit 39 Jahren ansässig. Inhaberin Hildegard Helmert bietet heute wie damals das gesamte Sortiment Kin-der- und Jugendbekleidung für Mäd-chen und Jungen ab Geburt bis Größe 176 an. Dazu führt sie Sondergrößen, Babyschalen, Autositze, Kinderwa-gen, Hygieneartikel, Babyflaschen, Flaschenwärmer, Krabbeldecken, Schlafsäcke und vieles mehr. Auch an Umstandskleidung hat die engagierte Kauffrau gedacht. Das gesamte Sorti-ment an Kinderausstattungsartikeln anzubieten brachte Hildegard Helmert den Erfolg.

Kaum einer in Bad Bergzabern, der das Geschäft in der Marktstraße 57 nicht wenigstens einmal betreten hätte. Kaum ein Kind, das nicht we-nigstens einmal in dem kleinen Kinder-karussell saß, das im Eingangsbereich des Ladens steht. „Meine Kundinnen sind die Kinder von früher. Schon ihre Mütter und Großmütter kauften bei mir ein“, verrät Hildegard Helmert schmunzelnd.

Angefangen hatte alles vor 40 Jah-ren. Hildegard Helmert wollte sich

mit irgendetwas selbstständig ma-chen. „Mit etwas, das Spaß macht“, erzählt sie. Ihre Wahl fiel auf Kinder-mode. Am 4. Oktober 1973 eröffnete sie ihren ersten Laden in der Markt-straße, damals noch im Nebengebäu-de des heutigen Geschäfts. Er war liebevoll und mit viel Sachkenntnis eingerichtet – was die Kundschaft zu schätzen wusste. Bald platzte der La-den aus allen Nähten und Hildegard Helmert eröffnete noch ein weiteres Kinderausstattungsgeschäft ein paar Häuser weiter.

Fast ganz nebenbei heiratete die Vollblutkauffrau und bekam zwei Töchter und einen Sohn. Trotz der Mehrfachbelastung führte sie eine Zeit lang noch einen dritten Kinder-ausstattungsladen in Landau. Es waren aufregende Jahre, die Hildegard Hel-mert mit Geschick meisterte. „Meine Töchter fragen mich heute oft, wie ich das damals eigentlich geschafft habe!“, lacht sie. Später gab Hildegard Helmert das Geschäft in Landau auf und legte 1991 die zwei Geschäfte in Bad Bergzabern zusammen. Seither bietet sie ihre Ware auf zwei Etagen in der Marktstraße 57 an.

„Wir waren das erste Kinderausstat-tungsgeschäft in Bad Bergzabern“, er-

zählt Hildegard Helmert rückblickend, „und wir werden wohl auch das letz-te sein.“ Zwar hatte es im Laufe der vergangenen Jahre zwei weitere Kin-dermodengeschäfte gegeben, doch die sind längst wieder verschwunden. „Unsere einzige Konkurrenz ist jetzt das Internet“, weiß Hildegard Helmert.

Selbst in den Internethandel einstei-gen will sie aber nicht. Sie braucht den persönlichen Kontakt zu ihrer Kund-schaft. Und so wie jeder in Bad Berg-zabern sie kennt, kennt sie auch jeden in Bad Bergzabern. Auch die Kinder oder besser gesagt: ganz besonders die Kinder. (bvh)

HelmertMarktstraße 57 · Bad BergzabernTel.: (0 63 43) 80 33 · Fax: 26 [email protected]

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Seit 39 Jahren ist Hildegart Helmert mit ihrem Geschäft in Bad Bergzabern. -Foto: bvh

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K ü c h e n f ü r G e n i e ß e r

Küchenstudio in Bad Bergzabern • Landauer Str. 20 • Tel. 06343-61 00 900 • www.kuechenstudio-lacuisine.de

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KüchenfunKtion soll da sein, wenn sie gebRaucht wiRd -und sich ansonsten optisch zuRücK halten.eine planung vom la cuisine team.

wiR schaffen platz füR die neuheiten 2013 - viele musteRKüchen zu staRK ReduzieRten pReisen!

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Tolle Küchen werden immer gekauft Qualität und Präzision bei „La Cuisine“ in der Landauer Straße

Im September waren es drei Jahre, dass die Herren Roger Trinquart und Jürgen Knecht den Sprung in die Selbständigkeit gewagt haben und das auf dem heiß umkämpften Markt „Kücheneinrichtungen“. Ihr Konzept klingt einfach: gute Beratung, gute Qualität und faire Preise.

Die Beratung beginnt bei „La Cui-sine“ viel früher als bei den meisten Küchenstudios in großen Möbelhäu-sern. Roger Trinquart nennt diesen Prozess „Bedarfsanalyse“. Fragen, ob ein Keller zur Verfügung steht, er-scheinen zunächst etwas eigenartig. Aber danach richtet sich gegebe-nenfalls die Größe des Kühlschranks. Oder welche Farbe hat der Boden zu Hause? Unter Umständen passt dann die Traumküche aus dem Studio farblich gar nicht in das Wohnumfeld des Kunden.

Diese und andere Fragen stellt man erst dann, wie Roger Trinquart erläu-tert, wenn man auf eine langjährige Erfahrung im Verkauf von Küchen zurückblicken kann. Und das kön-nen die beiden Geschäftsführer in der Tat. Hat doch jeder der beiden in etwa 20 Jahren ca. 1.200 Küchen verkauft. Dass bei „La Cuisine“ gut

beraten wird, hat sich auch über die Grenze hinweg herumgesprochen. Nicht wenige Kunden kommen aus

dem Elsass, was bei der Wahl des Standorts vor drei Jahren auch be-rücksichtigt wurde.

Wie kann nun ein Küchenstudio die Qualität beeinflussen? Einer-seits spielt hier die Auswahl der Lieferanten und deren Qualitäts-verständnis und andererseits das eigene Montageteam eine Rolle. „La Cuisine“ hat in erster Linie Küchen der Marken Schüller und Ballarina im Programm und setzt bei den Geräten auf die Marken Miele und Bosch. Selbstredend, dass auch die Montage von eigenen Mitarbeitern übernommen wird und auch dabei auf Qualität und Präzision geach-tet wird.

Last but not least der „faire Preis“. Das Unternehmen macht ganz be-wusst bei den Spielen der großen Möbelhäuser nicht mit, die zunächst den Preis hoch ansetzen und dann mit riesigen Rabatt-Versprechen die Kunden ködern. Auch werden die Kunden beim Betreten der Verkaufs-räume nicht mit Beratung „überfal-len“, wie häufig üblich. Der Kunde soll sich bei uns wohlfühlen, so der Tenor von Trinquart. „Und wenn er sich wohl fühlt, kauft und uns dann auch noch weiter empfiehlt, was häufig genug geschieht, dann ist das Konzept aufgegangen.“ (did)Jürgen Knecht (links) und Roger Trinquart: Prost, das Konzept ging auf. -Foto: did

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Weitere attraktive Angebote

finden Sie in unserem Geschäft.im Angebotgültig vom 05.12. - 15.12.2012

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Aus Überzeugung herausNaturkostladen Brennessel: Bioprodukte, die man sich leisten kann

Fast wie die Jungfrau zum Kinde kam Ditmar Seebald zu seinem Bioladen „Brennnessel“. Mittlerweile befindet sich sein Geschäft am dritten Standort innerhalb Bad Bergzaberns. Und je-des Mal wurde es größer. Angefangen hat alles zunächst als Hobby, dann als zweites Standbein, bis dann der Beruf zur Berufung wurde.

Eigentlich ist Ditmar Seebald gelern-ter Dreher. Er stammt aus Zweibrücken und arbeitete bei einem Großunter-nehmen in Pirmasens. Angefangen hat sein Interesse an biologischer Ernäh-rung mit einer Krankheit seiner Frau. Kein Arzt wusste ihr zu helfen. Da griff sie zu einem Buch über biologische Ernährung und stellte ihre Küche da-rauf um. Notgedrungen machte Dit-mar Sebald bei dieser Umstellung mit. Nach kurzer Zeit stellte er fest, dass er leistungsfähiger wurde und er sich insgesamt wohler fühlte.

Eine Bekannte, die den ersten Laden in Bad Bergzabern führte, überrede-te ihn, diesen zu übernehmen – als zweites Standbein neben seiner Tä-tigkeit als Dreher. Nach kurzer Zeit zeigte sich, dass das Unternehmen, bei dem er beschäftigt war, den Stand-ort Pirmasens aufzugeben gedachte.

Also gab er seinen Beruf als Dreher auf und widmete sich ab 1997 voll und ganz seinem Bioladen, den er, wie er selbst sagt, von Null angefangen und aufgebaut hat.

Zunächst standen nur bescheidene 65 Quadratmeter Verkaufsfläche zur Verfügung. Im November 2007 erfolgte der Umzug in die Königstraße 27, wo

dann 130 Quadratmeter Verkaufsflä-che zur Verfügung standen. Als dann eine bekannte Discounter-Kette ihre Niederlassung in Bad Bergzabern schloss, nutzte er die Chance und zog im Spätjahr 2012 in die neuen Lokalitäten. Da dem Unternehmen nunmehr 220 Quadratmetern Verkaufs-fläche zur Verfügung stehen, konnte

auch das Sortiment deutlich erweitert werden. Hauptsächlich das Angebot an Bio-Wein mit Weinen aus der Re-gion, Frankreich, Italien und Spanien, Molkereiprodukten, Käse und Back-waren ist jetzt deutlich gewachsen.

Interessant ist auch die Anordnung der Waren, deren Reihenfolge dem Tagesablauf angepasst ist. Betritt man das Ladenlokal, so findet man zunächst Produkte für das Frühstück, es folgt das Mittagessen usw. bis hin zu Kosme-tika und kurz vor dem Ausgang eine Gondel mit Sonderangeboten. Und Wein steht ziemlich am Ende – als kleiner Hinweis, ihn erst am Abend zu trinken, wegen der Leistungsfähigkeit tagsüber. Auch wurde an der Stirnseite des La-dens ein zusätzliches Wandkühl regal eingebaut, das mit Wärmeschutzglas versehen ist, was Energie spart. Dit-mar Seebald ist sehr stolz darauf, dass die Stromkosten trotz des wesentlich größeren Verkaufsraums gegenüber der alten Lokalität nicht gestiegen sind. Mit Freude stellt er weiterhin fest, dass viele Menschen, die vorher nicht im Bioladen gekauft haben, plötzlich Kunden bei ihm werden. Ist die Brennnessel doch das einzige Lebensmittelgeschäft in der Innenstadt. (did)Ditmar Seebald vor seinem umfangreichen Sortiment. -Foto: did

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GOLDSCHMIEDE- & UHRMACHERMEISTER-WERKSTÄTTE Bernd Malysiak • Marktstraße 13 • Tel. 06343 939161

MAL SIAKwww.juwelier-malysiak.de

Juwelier und TausendsassaMalysiak ist sowohl im Laden als auch im Internet für Kunden da

Nicht mehr wegzudenken aus Bad Bergzaberns Geschäftswelt ist das Juwelier-Geschäft Malysiak. Sechs Jahrzehnte Dienst am Kunden formen ein Geschäft und dessen Angebot. Der Inhaber Bernd Malysiak ist ein Mensch, der den Finger am Puls des Gesche-hens hat. Natürlich bedienen er und seine Frau neben einer der sechs Mitarbeiterin-nen nach wie vor gerne persönlich die Kundschaft im Ladengeschäft. Genau so natürlich ist es aber für Malysiak, sich der neuen Medien zu bedienen, in diesem Falle des Internets: Sowohl im Ladengeschäft als auch am häusli-chen Computer kann man Einblick in das Angebot nehmen und bei Gefallen auch bestellen. Ebenfalls im Ladenge-schäft und am Computer kann man sich auch seine Trauringe konfigurieren. Das zukünftige Ehepaar hat die Qual der Wahl zwischen unterschiedlichen Materialien wie Silber, Gold oder Platin, unterschiedlichen Formen, unterschied-lichen Breiten, kurzum: Der Kreativität des Kunden sind kaum Grenzen gesetzt. Am liebsten verkauft Bernd Malysiak aber Treueringe, fügt er schmunzelnd hinzu. Denn wenn man bei 15 Ehejahren für jedes Jahr einen Diamanten auf den

Ring montieren lässt, dann freut sich sowohl die Empfängerin des Geschenks als auch Bernd Malysiak.

Besonders stolz ist Bernd Malysiak über seine eigenen Kreationen sowohl im Schmuck- als auch im Uhrenseg-ment. So bietet das Unternehmen eine selbst entwickelte und montierte Serie von hochwertigen Automatik-Uhren an, die mit den gleichen Werken aus-gestattet sind, wie bekannte Schwei-zer Marken – genau so schön, aber wesentlich preiswerter: Made in Bad Bergzabern. Neben den sportlichen Uhren stechen zwei sehr elegante Modelle hervor, eines gediegen in Gold, das zweite in Edelstahl mit of-fener Unruh, eine Uhr die das Herz eines jeden Uhren-Liebhabers höher schlagen lässt.

Und wer zu den Glücklichen zählt, die schon alle Uhren, Ringe und sonsti-gen Schmuck besitzen, kann man sich auch mit Tischbesteck neu eindecken oder altes ersetzen. Denn neuerdings firmiert Malysiak als „Juwelier – WMF-Shop – Leder-Shop“. Praktisch, da kann man neben den Einkäufen beim Juwe-lier und WMF-Shop auch gleich noch die Tasche kaufen, um seine Einkäufe nach Hause zu transportieren. (did) Sabine und Bernd Malysiak freuen sich auf das Weihnachtsgeschäft. -Foto: did

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Beste Markenqualität

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Nur am Freitag

7. Dezemberund

Samstag8. Dezember

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Öffnungszeiten9.00 bis 18.30 Uhr

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Trendiges für JedermannNeue Winterkollektion bei „Schuh+Sport Thomas“

Seit 45 Jahren ist „Schuh+Sport Tho-mas“ eine feste Größe in Bad Berg-zabern. Erfreulich ist, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird. Tochter Christina Ochsenreither tritt in die Fußstapfen des Herrn Papa.

Vor 45 Jahren zog es den gelern-ten Schuhmacher und Kaufmann Walter Thomas von Rülzheim nach Bad Bergzabern, wo er mittlerweile nach mehrmaligem Umzug – natürlich immer in größere Räumlichkeiten – in den jetzigen Geschäftsräumen in der Marktstraße 44 sein endgültiges Domizil fand. Auch Sport-Thomas, bis vor einiger Zeit in der Königsstraße zu Hause, wurde in das jetzige Ge-schäft mit integriert. Seit 1982 gehört auch das Geschäft „City-Schuhe“ zum Unternehmen des umtriebigen Rülz-heimers.

Als perfekte Ergänzung in der Unter-nehmensführung sieht Walter Thomas seine Tochter Christiane Ochsenreither, die neue Trends schnell erkennt und umsetzt. Das zeigt sich in der Herbst-kollektion. Die modebewusste Dame kann ihre Lieblingsmodelle für jede Gelegenheit in Beeren- und Brauntö-nen, Felloptik und Kunstpelz, Strick und Textil oder Veloursoptik aussu-

chen. Stiefel der Marke MJUS, originell und bequem, stehen zur Wahl neben Ecco aus Dänemark, Rieker und Ga-bor aus Deutschland. Natürlich darf auch Peter Kaiser, einer der deutschen Top-Hersteller nicht fehlen. Tamaris stellt neben Schuhen auch Handta-

schen her – auch im Programm von Schuh+Sport Thomas.

Aber nicht nur Damen, die angeblich eher zum Kauf zu Schuhen neigen als Herren, finden hier ihr Glück. Auch in der Herrenabteilung sind die gleichen Marken – so sie denn Herrenschuhe

herstellen – vertreten: Bugatti, Rie-cker, Ecco und die niederländische Trendmarke HUB.

Selbstredend, dass auch an die Klei-nen gedacht wird. Besonders jetzt in dieser Jahreszeit sind natürlich Gum-mistiefel und warme Schuhe gefragt. Funktionell und preislich attraktiv stellen sich Schuhe von S.Oliver dar. Superfit und Primigi ergänzen das Angebot, das mit Funktionsschuhen von Meindl komplettiert wird. Auch die Sportabteilung ist top ausgestattet: Vom Laufschuh für Damen und Herren über Bekleidung für alle möglichen Sportarten reicht auch hier das Ange-bot, nicht zu vergessen die Service-leistungen Beflockung, Besaitung von Tennisschlägern und Näharbeiten an Sportkleidung. Wanderschuhe kann der Kunde bei „City-Schuh“ erwerben. Nach getaner Arbeit oder Wanderung in einen bequemen Hausschuh schlüp-fen? Auch das gibt es bei „City-Schuh“. Ein Schmankerl gibt es im Dezember noch für die Kunden: Anlässlich des Karolinen-Markts am Freitag und Samstag, 7. und 8. Dezember, gibt es bei Vorlage einer Einladung, die im Geschäft erhältlich ist, 25 Prozent Rabatt auf alle Artikel. (did) Walter Thomas und die neue Herbst-Kollektion. -Foto: did

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Am Sonntag, 13. Mai 2012 von 13 bis 18 Uhr geöffnet

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1A-FachhändlerErfolgreiche Modeunternehmen: „Outfit... reine Männersache!“

Vor nunmehr acht Jahren eröffnete das Ehepaar Lucia und Kurt Deutschler ihr erstes Modegeschäft „Outfit... rei-ne Männersache!“ in der Königstraße in Bad Bergzabern. Das war aber nur der Anfang: Mittlerweile betreibt das Ehepaar drei Geschäfte.

Eigentlich begann alles mit einem Schock. Der Arbeitgeber der Deutsch-lers in Karlsruhe schloss wegen feh-lendem Interesse zur Weiterführung des Unternehmens seitens der Familie

seine Pforten – nun musste gehandelt werden. Zwar hatte sich Kurt Deutsch-ler schon immer mehr oder weniger mit dem Gedanken getragen sich selbständig zu machen, zögerte die-sen Schritt aber immer wieder hinaus, weil er auch in der Hierarchie des Un-ternehmens immer weiter nach oben wanderte, so dass er keine Notwen-digkeit sah, diesen Schritt zu wagen. Bis eben das Ende des Unternehmens, bei dem er beschäftigt war, abzusehen

war. Und so wurde er letztendlich zu seinem Glück gezwungen. Er eröffnete „Outfit... reine Männersache!“.

In der Fußgängerzone vermarktet er nun in eigener Regie Hemden, Pullover, Jeans, Sakkos und Anzüge. Dass der Kunde im Mittelpunkt steht und Service und fachliche Beratung groß geschrieben werden, hat sich über die Grenzen Bad Bergzaberns herumgesprochen. So wurde „Outfit...reine Männersache!“ 2008 von „markt intern“, Europas größtem Branchen-Informationsdienst für mittelständi-schen Fachhandel aus Düsseldorf, zum 1A-Fachhändler ausgezeichnet. Mit kundenorientiertem Service, kom-petenter Fachberatung und vielen Marken genieße die Firma Outfit einen hervorragenden Ruf für Modebeklei-dung in der Stadt und Umgebung, so die Begründung der Redaktion. Damit der gute Ruf nicht verloren geht, ist für 2013 eine Renovierung von „Outfit...reine Männersache!“ geplant. Damit die Renovierungsarbeiten ungehindert vonstatten gehen können, beginnt ab dem 3. Dezember der Räumungsver-kauf.

Die Damen in Bad Bergzabern dürfen natürlich nicht zu kurz kommen. Das

Ehepaar eröffnete aus diesem Grund im März 2007 in der Marktstraße ein Fachgeschäft für Damenmoden. Im Oktober 2009 folgte dann das drit-te Geschäft „Outfit... MyStyle“ in der Kurtalstraße 9, mit über 240 Quad-ratmetern Verkaufsfläche das größte Geschäft der Deutschlers.

„Es hat sich alles sehr gut entwickelt und eigentlich hätte ich mich früher selbständig machen sollen“, so Kurt Deutschler. (did)Kurt Deutschler berät den Kurgast Dr. Salvay aus Stuttgart. -Foto: did

Kurt Deutschler hat gerade neue Ware erhalten. -Foto: did

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Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch , Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH, Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimTitelfotos: Werbekreis Bad Bergzabern e.V.Die Sonderveröffentlichung „Weihnachtseinkauf in Bad Bergzabern“ erscheint in einer Auflage von 30.000. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentli-chung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenauf-trägen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Eine Reise wertTUI-Reisebüro Bad Bergzabern – Urlaubsreise in besten Händen

Seit 1999 betreibt Ulrike Kämmerer das TUI-Reisebüro im SBK-Markt. In dieser Zeit hat sie sich auch über die Grenze hinweg bis weit ins Elsass hinein einen Namen gemacht.

Angefangen hat Ulrike Kämmerer zunächst als Angestellte im Reisebüro. Schon nach kurzer Zeit wurde sie Teil-haberin sowohl im Reisebüro in Bad Bergzabern, das sie leitet, als auch in Kandel, das von ihrem Partner, Ingo Kaiser geleitet wird. Das TUI-Reisebüro wird auf „Franchise-Basis“ betrieben. Franchise-Geber sind die Firmen TUI und Leisure Travel, die beide mitei-nander kooperieren. Den größten Vorteil dieser Kooperation und des Franchise-Systems sieht Kämmerer da-rin, dass immer die neueste Software zur Verfügung steht, um den Kunden Reisen anzubieten und vergleichen zu können, was sowohl den Preis als auch die Qualität betrifft.

Wenngleich TUI der Leitveranstal-ter für das Reisebüro im SBK-Markt ist, so werden doch auch Reisen anderer Unternehmen wie ITS, DER-Tour und Jahn-Reisen abgeboten. Der Kunde hat also eine reiche Auswahl, sei es für die Geschäftsreise oder für den Urlaub. Spezialisiert hat sich das TUI-Reisebüro bei Urlaubsreisen auf Gruppenreisen

und Kreuzfahrten. Kunden treffen sich auch in unregelmäßigen Abständen zu Informationsabenden, sei es, um eine neue Reise zu planen oder sich über Erfahrungen bei vergangenen Reisen auszutauschen. Als besonderen Service bietet das Unternehmen von Ulrike Käm-merer Reisebegleitung bei Gruppen- und Kreuzfahrten an.

Service und Qualität sind Worte, die immer wieder fallen, spricht man mit Ulrike Kämmerer. So ist im Büro eine Mitarbeiterin als Qualitätsbeauftragte

ausgebildet, die Qualitätsstandards überwacht und hoch hält.

Ein weiteres Instrument der Quali-tätskontrolle ist die Rückmeldung über die Homepage. Auch werden von der Dachorganisation Bewertungen über die Servicequalität eingeholt. Im „Club der Besten“ aus ganz Deutschland hat es das Bad Bergzaberner TUI-Büro im-merhin auf Platz 12 geschafft, eine Leistung, die nur über individuelle Beratung auf allerhöchstem Niveau möglich ist. (did)

Ulrike Kämmerer (Mitte) umgeben von zwei ihrer Mitarbeiterinnen. -Foto: did

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In guten HändenGeschäftsmann mit ausgeprägtem Gemeinsinn

Optik- und Akustik-Meister Martin Linke betreibt seit sechs Jahren mit seinen mittlerweile sechs Mitarbeitern das Unternehmen „sehen und hören“ in der Königsstraße in Bad Bergzabern in der Nähe des Schlosses. Ein echter Pfälzer ist er, Martin Linke. Er stammt aus Oberotterbach, wo er auch in ver-

schiedenen Vereinen aktiv ist, und lebt sehr gerne in der Pfalz. Beruflich hat es ihn immer wieder etwas hinausgezogen in die Welt, doch seinen Lebensmittelpunkt sieht er hier in der Südpfalz. Hier hat er seine Lehren absolviert und auch seine beiden Meisterbriefe in Optik

und Akustik erworben. Neben ihm ar-beiten noch weitere Mitarbeiter mit dem Meisterbrief in der Tasche. Ein Grund mehr für die Kunden, sich bei „sehen und hören“ in guten Händen zu fühlen.

So appelliert denn auch Martin Linke an die Bevölkerung, sich einem Seh- oder Hörtest zu unterziehen. Dieser ist kostenlos und dauert nicht lange, deckt aber unter Umständen Defizite auf, die sich eingeschlichen haben und die der Einzelne durch diesen lang-samen Prozess gar nicht wahrnimmt. Auch weist er darauf hin, dass der eine oder andere noch ein Hörgerät zu Hau-se in der Schublade liegen hat, dass aus den verschiedensten Gründen nicht mehr genutzt wird. Auch wenn die Geräte nicht bei Linke erworben wurden, so kann man sie gerne bei ihm überarbeiten lassen. Und wenn man dann in der Schublade gräbt und noch eine alte Brille findet, so hat man einen Grund mehr zu „sehen und hören“ zu gehen: Das Unterneh-men spendet gebrauchte Brillen an eine Hilfsorganisation, die von Marie-Antoinette Radtke gegründet wurde und diese Brillen nach Sri Lanka wei-terleitet (www.flutopferhilfe.org).

Natürlich ist Martin Linke in ers-

ter Linie Kaufmann. Aber die soziale Komponente ist für den Unternehmer sehr wichtig. So gehören zu seinem ganz normalen Sortiment zum Beispiel auch Baby- und Kinderbrillen. „Dieses Sortiment ist bei mir umfangreicher als bei anderen“, so Martin Linke über sein Geschäft.

Nur zu verständlich ist daher auch, dass er als einziges Unternehmen in Bad Bergzabern, das Sehen und Hören verbindet und bei Bedarf auch Haus-besuche durchführt. (did)

Anita Dettmer, Sabrina König, Martin Linke, Stefan Bürklin und Johanna Zimmerle (von links). -Foto: did

Martin Linke passt der Kundin Inge Buchlaub eine neue Brille an. -Foto:

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Mit Leib und Seele ImmobilienmaklerBei Herkommer Immobilien sind die Kunden gut beraten

Wider allen Unkenrufen wächst das Interesse an Bad Bergzabern. Immo-bilienmakler sind für solche Trends ein realistisches Barometer. „Die Kur-stadt hat einiges zu bieten“ – das ist das Kredo von Stefanie Herkommer, der Junior-Chefin von Herkommer-Immobilien am Kurpark.

Herkommer ist mit Leib und Seele Immobilienmaklerin. Verbrachte sie doch schon als Kind mehr Zeit im Büro des Vaters als in der Wohnung der Eltern. Schon mit 16 fuhr sie mit dem Vater zu Immobilienbesichtigun-gen, knüpfte damals schon Kontakt zu Kunden und baute ihr Netzwerk aus, das ihr heute noch zugute kommt. Eingebunden in die Gemeinde, durch die zwei Kinder auch in Sportvereine, wehrt sie sich gegen die sich im Au-genblick breit machende Tendenz, die Immobilienmakler zu Sündenböcken zu machen, die zusammen mit gierigen Vermietern die Immobilienpreise in die Höhe treiben. „Ich verstehe meine Aufgabe so, dass jeder der Beteiligten bei einem Immobiliengeschäft keine Nachteile erfährt und zufrieden ist“, so Stefanie Herkommer.

Seit 1975 betreibt ihr Vater Gerhard Herkommer das Unternehmen. Natür-

lich verschieben sich in dieser langen Zeit die Interessen der Kunden und damit auch die Marktlage. Waren in den Anfangsjahren zunächst beschei-dene kleinere Wohnungen gefragt, so

hat sich mittlerweile der Standard er-heblich verändert. Mit dem Wohlstand wuchsen auch die Ansprüche an die Wohnungen und Häuser. In den 1980er Jahren waren die Kunden noch auf

schiere Größe aus – bis heute haben sich die Ansprüche auch wegen ge-setzlicher Vorgaben doch erheblich gewandelt. Energiepreise tun dann noch ein Übriges, um ein Umdenken einzuleiten. Lage und Bauweise sind wieder Kriterien, die Beachtung fin-den. Neuerdings macht sich auch der demoskopische Wandel bemerkbar: Nie wurden so viele seniorengerech-te Wohnungen und Häuser nachge-fragt.

Die Anfragen nach Immobilien steigen in Bad Bergzabern wieder. Eine Sondersituation, die auch der Grenznähe geschuldet ist. Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zog es viele Kunden in das benachbarte Elsass. Niedrigere Immobilienpreise und vergleichsweise geringe Sprach-barrieren waren hierfür die Gründe. Neuerdings sind die Preise aber in Frankreich wieder gestiegen und zwar über das deutsche Niveau und das bei teilweise schlechterer Bausubstanz. Daher freuen sich Vater und Tochter Herkommer über Anfragen, die sie täglich erreichen. Aus der Pfalz, aus ganz Deutschland und dem Ausland. Es hat seinen Reiz, dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen. (did)Stefanie und Gerhard Herkommer vor den neuesten immobilienangeboten. -Foto: did

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Entspannung im WasserSüdpfalz-Therme auf gutem Kurs

Vor zwei Jahren hat sie das Ruder in den Thermen übernommen: Sandra Reichenbacher, geboren in Schaidt. Sie bringt das Schiff auf den richtigen Kurs. „Natürlich ist es schwer, einen defizitären Betrieb zu übernehmen, aber wir werden alles daran setzen, die Südpfalz-Therme noch attraktiver zu machen“, so Reichenbacher.

Erste Erfolge sind schon offensicht-lich. So kümmert sich eine Mitarbei-terin ganztägig um die Sauberkeit im Bad und im Saunabereich, Kunst-pflanzen werden nach und nach durch Naturpflanzen ersetzt. In der Sauna werden neben dem ohnehin vorhan-denen Ausschank kleine Getränke und Obst gereicht.

An neuen Ideen fehlt es dem Team um Sandra Reichenbacher nicht. So wird das Kursangebot ab Januar kräf-tig erweitert: Neben Kursen unter der Rubrik „Lady-fit“ für Schwangere und Beckenbodentraining werden soge-nannte Aqua-Relax Kurse angeboten. Bei diesen Kursen, die sich an „Watsu“ orientieren, wird ein Teilnehmer mit geschlossenen Augen im Wasser trei-bend von einem zweiten durch das Becken gezogen und rhythmisch bewegt, was ein tiefes Gefühl der

Entspannung vermittelt. Die Klang-schalenentspannung, die bisher mittwochs um 19.30 Uhr angeboten wird, wird wegen großer Nachfrage

um einen weiteren Termin erweitert. Wieder großen Anklang finden auch die „langen Saunanächte“, die über die Wintermonate jeweils am ersten Sams-

tag des Monats angeboten werden. „Wenngleich dieser Termin von vielen Besuchern wahrgenommen wird, so hat man trotzdem nicht das Gefühl der Enge“, so Reichenbacher. Im Gegenteil. Durch die Unterwassermusik und die Klangschalenentspannung entsteht eine eher ruhige Atmosphäre. Ebenfalls im Januar wird die Confiserie Herzog eigene Kaffee- und Pralinenkreationen in den Thermen anbieten. Im April gibt es dann einen Termin zum Eislecken mit Bechtolina.

Insgesamt sieht Sandra Reichen-bacher die Südpfalz-Therme gut auf-gestellt, denn die nächsten Thermen sind mehr als eine Fahrstunde entfernt. Bäder in Landau und in Dahn sind an-ders strukturiert, sprechen ein völlig anderes Publikum an und können auch kein Thermalwasser gegen Gelenkser-krankungen wie Arthrose und Arthritis bieten. Auch wenn durch Einschnit-te der finanziellen Beteiligungen der Krankenkassen bei Kuraufenthalten das Kurgeschäft rückläufig ist, so zeigt sich immer deutlicher, dass der eine oder andere Kurgast dann eben auf eigene Rechnung die Thermen besucht und sich hier entspannt, massieren und verwöhnen lässt. (did)

Zeit zum Baden hat Geschäftsführerin Sandra Reichenbacher nur selten. -Foto: did

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Individuelle Beratung für jedes AugeBrillenstudio Köhler mit viel Know-How am Start

Bereits seit über zwei Jahren ist das Brillenstudio Köhler in der Marktstraße 37, mitten in der Bad Bergzaberner Fußgängerzone, angesiedelt. Im Sor-timent sind neben Brillen, Kontaktlin-sen und vergrößernden Sehhilfen wie Lupen oder modernen Bildschirmle-segeräten auch Schmuckwaren und Uhren von XEN zu finden. Neben Ge-schäftsinhaber Thomas Köhler stehen Optikermeisterin Christine Seibold und der Augenoptiker Eckhard Piechatzek für die Kundenberatung parat.

„Zu uns kommen Menschen aller Altersstufen mit Sehproblemen“, er-läutert Thomas Köhler. Die jüngste Kundin ist gerade erst zwei Jahre alt und hat schon eine passgenaue Brille angefertigt bekommen, eine Heraus-forderung für dieses Alter. Neben Au-generkrankungen sind Schädigungen durch UV-Strahlungen Faktoren, die ein schlechteres Sehvermögen ver-ursachen können.

Heutzutage hat der Optiker ein großes Repertoire an Möglichkei-ten, um bei Sehproblemen Abhilfe zu schaffen. Es gibt Brillen mit neu-artigen Kunststoffgläsern, die das schädliche UV-Licht, das besonders durch Reflektionen hinter den Bril-lengläsern gefährlich werden kann,

eliminieren. Auch im Gleitsichtsegment hat die Technik enorme Fortschritte gemacht. „Heutzutage erreicht man im Vergleich zu früher einen viel größeren Sehbereich. Dadurch reduziert sich die Eingewöhnungszeit an die neue Brille beträchtlich“, erläutert der Augenop-tikermeister. Das Brillenstudio Köhler arbeitet hauptsächlich mit Gläsern des Marktführers „essilor“.

Eine Alternative zum steten Tragen einer Brille können für viele Menschen Kontaktlinsen darstellen. Auch hier ver-steht man sich im Brillenstudio als Spe-zialisten, etwa bei der ausführlichen Beratung, ob etwa harte oder weiche Linsen das individuelle Sehproblem besser beheben können. Kontaktlin-senträger können auf Wunsch einen Servicevertrag abschließen, der ne-ben der fachgerechten Anpassung der Linsen auch eine regelmäßige Augenkontrolle und den Ersatz einer Linse bei Beschädigung vorsieht. Im Optikergeschäft werden die Augen des Kunden mit der neuesten Technolo-gie vermessen: in 3D-Technik für eine optimal angepasste Kontaktlinse oder etwa mit Hilfe eines neuartigen Video-zentriersystems für Brillengläser, das auch Kopfdrehungen berücksichtigt.

Augenoptikermeisterin Christine

Seibold betont, wie wichtig auch eine ständige Kontrolle der Augen zur Vermeidung von langfristigen Schä-den ist, da sich das Auge permanent verändern könne. Alle sechs Monate sollte eine Augenkontrolle durchge-führt werden.

Auch bei den Kontaktlinsen gibt es stetige Weiterentwicklungen, wie zum Beispiel multifokale Kontaktlinsen gegen Altersweitsichtigkeit, die sich

auf unterschiedliche Entfernungen ein-stellen können. Sie bieten somit gute Sicht in alle Entfernungsbereiche.

Im Geschäft sind ständig etwa 1.300 verschiedene Brillengestelle vorrätig, so dass neben den optimalen Trage-eigenschaften auch der modische Aspekt nicht zu kurz kommt. Auch spezielle Sonnen- oder Schwimm-brillen gehören zum Angebot des Brillenstudios Köhler. (peo)

Auch Kontaktlinsen und Uhren findet man bei Köhler. -Foto: peo

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Karolinenmarkt in Bad Bergzabern

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