Die Lokale FFM 09/11

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D ie L okale September 9 2011 Monatszeitung für Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach, Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald und Fechenheim Nidda-Auen-Verlag · Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Straße 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Telefon: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64 FÜR DEN FRANKFURTER NOR DEN UND OSTEN Sicherheitsdezernent Markus Frank empört über Focus-Bericht Antwort auf Veröffentlichung › Frankfurt gehört zu den sichersten Großstädten in Deutschland FRANKFURT (pia) – „Als Wirt- schafts- und Sicherheitsdezer- nent der Stadt Frankfurt kann ich es nicht hinnehmen, dass Frankfurt am Main durch die Medien zur ‚Kriminalitätshaupt- stadt‘ abgestempelt wird. Damit entsteht ein Imageschaden hin- sichtlich unserer Attraktivität für Bürger und Unternehmen“, widerspricht Stadtrat Markus Frank einem kürzlich im Nach- richtenmagazin Focus veröffent- lichten Bericht. Das Münchner Magazin hatte gemeldet, die durch Kriminalität am stärksten belastete Metro- pole Deutschlands sei Frankfurt am Main, gefolgt von Hannover und Berlin. Für die Rangliste hatte die Focus-Redaktion noch nicht veröffentlichte Zahlen des Bundeskriminalamts aus der Kriminalstatistik 2010 über die Delikthäufigkeit pro 100.000 Ein- wohner ausgewertet. Die Daten betrafen insgesamt 80 Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern. Stadtrat Markus Frank ist über die Methodik der Auswer- tung empört. Die Bewertungen bauten auf der sogenannten Häufigkeitszahl auf, die in der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes veröf- fentlicht wird. Dadurch werde das Ergebnis verzerrt, denn die Häufigkeitszahl lasse Frank- furter Besonderheiten, wie den Internationalen Flughafen, der sich auf Stadtgebiet befindet, den Bankenplatz mit seinen spe- zifischen Deliktarten wie Kre- ditkartenbetrug sowie die hohe Zahl der Pendler, Fluggäste, Messebesucher und Tagestouri- sten völlig außer Acht. So habe Frankfurt mit allein 257.000 Pendlern das bundes- weit höchste Pendlersaldo, während München mit 187.000 deutlich darunter liege und auch den Flughafen mit Aufenthalts- delikten und Frachtdiebstählen nicht in der Stadtbilanz berück- sichtigen müsse. Bei einem Vergleich von Städ- tedaten müsse man außerdem beachten, dass sich an einem gewöhnlichen Arbeitstag mit et- wa 1,2 Millionen Personen eine halbe Million Menschen mehr in Frankfurt aufhielten als die Stadt Einwohner habe. Würde man die Häufigkeitszahl der Straftaten auf die Zahl der sich tatsächlich in Frankfurt aufhaltenden Per- sonen beziehen, würde die Kri- minalitätsbelastung statistisch gesehen weit geringer sein. „Im Quervergleich bleibt fest- zuhalten, dass Frankfurt nicht mehr Kriminalität aufweist als andere Großstädte und sich ge- messen an den Bereichen der Gewaltkriminalität, Straßenkri- minalität, schwerem Diebstahl und Sachbeschädigung – also den sicherheitsrelevanten Straf- tatengruppen – sogar deutlich im Mittelfeld des statistischen Vergleichs von deutschen Städ- ten über 200.000 Einwohnern befindet“, unterstrich der Sicher- heitsdezernent. „In Deutschland gibt es keine Kriminalitätshauptstadt, sondern in jeder Stadt gibt es spezifische Kriminalitätslagen“, betont Stadt- rat Frank. „In Frankfurt ist die Ge- fahr, Opfer eines Verbrechens zu werden, keineswegs höher als in anderen deutschen Städten, im Ge- genteil“. Das bewiesen die harten Fakten, die die Frankfurter Statistik mit ihrer deliktspezifischen Auf- arbeitung des bundesweiten Zah- lenmaterials vorgelegt habe. „Als Sicherheitsdezernent dieser Stadt werde ich auch weiterhin meine Be- mühungen konsequent fortsetzen, einerseits die Präsenz von Polizei und Ordnungsdiensten zu verstär- ken, und andererseits alle Möglich- keiten der Kriminalitätsprävention zu nutzen und auszubauen“, un- terstrich der Ordnungsdezernent. „In Frankfurt lässt es sich gut und sicher leben, und exakt diese Aus- sage muss auch der Öffentlichkeit deutlich vermittelt werden“, so der Stadtrat. HOTEL & RESTAURANT »GOLDENE GERSTE« seit 1975 … … wo Qualität und Geschmack Tradition haben! Günstige 3-Gänge Mittagsmenüʹs ! Täglich wechselnde Spezialitäten und frischer Fisch ! Für Ihre Familien- oder Firmenfeiern steht ein separater Raum für 25 Personen zur Verfügung. Bei Bedarf können Sie auch unser gesamtes Restaurant reservieren (bis zu 60 Personen). Raucherraum (nach Anfrage möglich) Öffnungszeiten: von 11.00 bis 15.00 Uhr und von 17.00 bis 01.00 Uhr – Montag Ruhetag – Homburger Landstraße 641 · D-60437 Frankfurt-Bonames Tel. 0 69 / 50 12 74 · Fax 0 69 / 50 25 74 Email: [email protected] · www.goldene-gerste.de In der August-Ausgabe hatte „Die Lokale“ 2x2 Freikarten für ein Krimidramolett mit Anke Sevenich verlost. Die unter anderem aus dem „Tatort“ bekannte Frankfurter Schauspielerin tritt am 22. Novem- ber live im Stalburg-Theater in dem Stück „Tödliche Butterstullen“ auf. Die Beteiligung an der Verlosung war groß. Am 31. August war Ein- sendeschluss. Inzwischen hat Fortu- na die glücklichen Gewinner ermit- telt. Freuen dürfen sich auf einen Theaterabend in Begleitung: Britta Braubach, Am Bonifatiusbrunnen, 60438 Frankfurt, und Sigrid Wahl, Haintalstraße, 60437 Frankfurt. Anke-Sevenich-Karten Gewinner der Verlosung stehen fest Anke Sevenich im Theaterstück „Tödliche Butterstullen“ Typisch Frankfurt: Gemütlich bummeln auf der Zeil, einer der um- satzstärksten Einkaufsstraßen Deutschlands. Foto: Karola Neder Len Sie sich verwöhnen! Feierliche Eröffnung in Oberursel am 09. September 2011 Termine nach Vereinbarung: Mo.– Sa. 9:00 bis 19:00 Uhr Telefon: 06171 - 633 56 99 mobil: 0151 - 424 539 76 30 min. nur 22,- 90 min. nur 44,- Eroffnungs- angebot auf alle Anwendungen: bis zum 7. Januar 2012 60 min. nur 33,- Traditionelle Thai - Massage Akuprur, Rücken-, Körper- und Fu ßmage nach Lehren d Klosters Wat Po in Bangkok- ailand Wellnessmassagen Aromaöl-, H Stone-, Shiatsu- und Ayurvedam age Gutscheine direkt bei uns oder zum Ausdrucken im Internet www.thaiwellness4you.de Ruangurai Schrauth Kumeliusstraße 5 · 61440 Oberursel NEUERÖFFNUNG Praxis für Logopädie Sprecherziehung und Stimmbildung Elisabeth Thanascas-Lairo Tel. (069) 50 69 88 12 Kathrin Fiebig Tel. 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Ausgabe September 2011

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  • Die LokaleUnabhngige MonatszeitUng fr den franKfUrter nordenSeptember

    92011

    Monatszeitung fr Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach, Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald und Fechenheim Nidda-Auen-Verlag Herausgeber: Frank Baecke-Heger Berliner Strae 19 61381 Friedrichsdorf [email protected] Telefon: 0 61 72 / 4 52 96 11 Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64

    f r D e n f r a n k f u r t e r n o r D e n u n D o s t e n

    Sicherheitsdezernent Markus Frank emprt ber Focus-BerichtAntwort auf Verffentlichung Frankfurt gehrt zu den sichersten Grostdten in Deutschland

    FRANKFURT (pia) Als Wirt-schafts- und Sicherheitsdezer-nent der Stadt Frankfurt kann ich es nicht hinnehmen, dass Frankfurt am Main durch die Medien zur Kriminalittshaupt-stadt abgestempelt wird. Damit entsteht ein Imageschaden hin-sichtlich unserer Attraktivitt fr Brger und Unternehmen, widerspricht Stadtrat Markus Frank einem krzlich im Nach-richtenmagazin Focus verffent-lichten Bericht.

    Das Mnchner Magazin hatte gemeldet, die durch Kriminalitt am strksten belastete Metro-pole Deutschlands sei Frankfurt am Main, gefolgt von Hannover und Berlin. Fr die Rangliste hatte die Focus-Redaktion noch nicht verffentlichte Zahlen des Bundeskriminalamts aus der Kriminalstatistik 2010 ber die Delikthufigkeit pro 100.000 Ein-wohner ausgewertet. Die Daten betrafen insgesamt 80 Stdte mit mehr als 100 000 Einwohnern.

    Stadtrat Markus Frank ist ber die Methodik der Auswer-tung emprt. Die Bewertungen bauten auf der sogenannten Hufigkeitszahl auf, die in der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes verf-fentlicht wird. Dadurch werde das Ergebnis verzerrt, denn die Hufigkeitszahl lasse Frank-furter Besonderheiten, wie den Internationalen Flughafen, der sich auf Stadtgebiet befindet, den Bankenplatz mit seinen spe-zifischen Deliktarten wie Kre-

    ditkartenbetrug sowie die hohe Zahl der Pendler, Fluggste, Messebesucher und Tagestouri-sten vllig auer Acht.

    So habe Frankfurt mit allein 257.000 Pendlern das bundes-weit hchste Pendlersaldo, whrend Mnchen mit 187.000 deutlich darunter liege und auch den Flughafen mit Aufenthalts-delikten und Frachtdiebsthlen nicht in der Stadtbilanz berck-sichtigen msse.

    Bei einem Vergleich von Std-tedaten msse man auerdem beachten, dass sich an einem gewhnlichen Arbeitstag mit et-wa 1,2 Millionen Personen eine halbe Million Menschen mehr in Frankfurt aufhielten als die Stadt Einwohner habe. Wrde man die Hufigkeitszahl der Straftaten auf die Zahl der sich tatschlich in Frankfurt aufhaltenden Per-sonen beziehen, wrde die Kri-minalittsbelastung statistisch

    gesehen weit geringer sein.Im Quervergleich bleibt fest-

    zuhalten, dass Frankfurt nicht mehr Kriminalitt aufweist als andere Grostdte und sich ge-messen an den Bereichen der Gewaltkriminalitt, Straenkri-minalitt, schwerem Diebstahl und Sachbeschdigung also den sicherheitsrelevanten Straf-tatengruppen sogar deutlich im Mittelfeld des statistischen Vergleichs von deutschen Std-ten ber 200.000 Einwohnern befindet, unterstrich der Sicher-heitsdezernent.

    In Deutschland gibt es keine Kriminalittshauptstadt, sondern in jeder Stadt gibt es spezifische Kriminalittslagen, betont Stadt-rat Frank. In Frankfurt ist die Ge-fahr, Opfer eines Verbrechens zu werden, keineswegs hher als in anderen deutschen Stdten, im Ge-genteil. Das bewiesen die harten Fakten, die die Frankfurter Statistik mit ihrer deliktspezifischen Auf-arbeitung des bundesweiten Zah-lenmaterials vorgelegt habe. Als Sicherheitsdezernent dieser Stadt werde ich auch weiterhin meine Be-mhungen konsequent fortsetzen, einerseits die Prsenz von Polizei und Ordnungsdiensten zu verstr-ken, und andererseits alle Mglich-keiten der Kriminalittsprvention zu nutzen und auszubauen, un-terstrich der Ordnungsdezernent. In Frankfurt lsst es sich gut und sicher leben, und exakt diese Aus-sage muss auch der ffentlichkeit deutlich vermittelt werden, so der Stadtrat.

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    Auf ihrer A Cappella Mystery Tour geben die sieben klassisch ausgebildeten Snger des Chores Gregorianika ein Gastspiel in Frankfurt. In dem zweistndi-gen A-cappella-Konzert zeigen sie durch musikalische Vielfalt, technische Przision und enorme Stimmgewalt, wie Gregorianik heute klingen kann: authentisch und zeitnah, dennoch geprgt von Spiritualitt und Mystik. Die Snger schlagen eine Brcke zwischen der spirituellen Mystik des Mittelalters und den moder-nen Liedern der Gegenwart. In-dem sie ihre Gesnge auf der Quer-flte begleiten, verleihen sie ihren

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    Das Frankfurter Konzert findet am Donnerstag, den 27.10.11, in der Dreiknigskirche statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 22 Euro. Eintritts-karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder ber die Tickethotline: 01805/44 70 111 (0,14 / Min, Mobilfunkpreise abweichend). Informationen zum Chor unter www.gregorianika.de.

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    Der Haselmaus auf der Spur 4. Runde des originellen Projekts

    WETZLAR Am 1. September hat die Groe Nussjagd 2011 in Hessen begonnen. Bis Ende des Jahres knnen sich Grund-schulklassen, Kindergruppen und Familien in Wald und Flur auf die Suche nach angeknab-berten Haselnssen begeben, um der scheuen Haselmaus auf die Spur kommen. Auch in der vierten Runde des ori-ginellen Forschungsprojekts zur Verbreitung des seltenen Bilchs bitten der NABU, seine Jugendorganisation NAJU und

    die Naturschutz-Akademie Hessen alle jungen Forscherin-nen und Forscher um Mithilfe.

    Die in diesen Tagen reifen-den Haselnsse gaben den Startschuss fr die Groe Nussjagd 2011. In den letzten Jahren beteiligten sich bereits rund 8000 junge Nussjger in Hessen und sammelten ber 100.000 Haselnsse. Auf die-se Weise konnten bereits 125 Vorkommen der Haselmaus entdeckt werden. Fr eine genaue Verbreitungskarte

    reichen die bisherigen Funde aber noch nicht aus. Dazu sind noch viele, viele fleiige Nuss-jger ntig.

    Die Forschungsaufgabe be-steht darin, in die Natur hin-aus zu gehen und von Tieren angeknabberte Haselnsse zu untersuchen. Mit einer Bestim-mungshilfe fr Fraspuren, die auf der Webseite www.nussjagd-hessen.de zum Her-unterladen bereit steht, kn-nen die Kinder entscheiden, ob ihre gefundenen Nsse von

    Eichhrnchen, Gelbhalsmaus, Rtelmaus, Nussbohrer oder Haselmaus geffnet wurden.

    Wer von Haselmusen geff-nete Nsse findet, soll maxi-mal zehn davon an den NABU Hessen schicken (NABU Hes-sen, Friedenstrae 26, 35578 Wetzlar). Jeder Einsender er-hlt eine Rckmeldung, ob sei-ne Nsse tatschlich von der Haselmaus angefressen wur-den. Unter allen Einsendern werden wertvolle Buchpreise verlost.

    FRANKFURT Dem regen-reichen Sommer ist es zu ver-danken, dass typische Herbst-pilze nicht erst im Oktober, sondern bereits jetzt sprieen. Pilzunkundige, die sich nach erfolgreichem Sammeln im Wald nicht in der Notaufnah-me wiederfinden mchten,

    wird geraten, an einer Pilzbe-ratung teilzunehmen.

    Die Pilzberatung im Amt fr Gesundheit hat sich auf das vorzeitige Wachstum der nicht immer geniebaren Pilze eingestellt und beginnt darum frher mit ihrer Beratung. An sieben aufeinander folgenden

    Sonntagen findet sie seit dem 11. September im Erdgeschoss des Amtes fr Gesundheit (Breite Gasse 28) von 17 bis 20 Uhr statt. Der erfahrene Pilz-berater Dieter Gewalt wird die mitgebrachten Funde begut-achten und ber gute und bse Pilze informieren.

    Zudem bietet der stdtische Pilzexperte am 8. Oktober eine Exkursion in den Stadtwald an. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Haltestelle Oberschwein-stiege. Die Pilzberatung sowie die Exkursion sind kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

    Die nur daumengroe Haselmaus ist gar keine Maus, sondern eine kleine Verwandte des dickeren Siebenschlfers. Um ihrer Verbreitung auf die Spur zu kommen, ist die Hilfe vieler Kin-der ntig. Foto: NABU-Pressedienst

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    Monatszeitung fr den frankfurter norden und osten 3

    Das Gedchtnis Frankfurts 575 Jahre Institut fr Stadtgeschichte feiert Jubilum

    FRANKFURT Es ist eine der ltesten Kultureinrichtungen der Stadt und eines der bedeu-tendsten Kommunalarchive in Deutschland: das Institut fr Stadtgeschichte. Seit dem 13. September zeigt das im Kar-meliterkloster untergebrachte Institut anlsslich seines 575. Geburtstages eine Jubilums-ausstellung.

    Der Mann, der dafr wirbt, kommt aus einer anderen Zeit. Er hat seinen Federhut auf-gesetzt, den Mantel mit dem Stadtwappen bergezogen, die Feldflasche umgehngt und seinen Spie gepackt. In einer Bchse verwahrt er die Botschaft, die er berbrin-gen soll. So ist der Stadtbote Henchin von Hanau auf dem Frankfurter Botenbuch von 1439 abgebildet.

    Wie alle wichtigen Unterla-gen des Rates wanderte auch das Botenbuch ins stdtische Archiv, wo es ber die Jahr-hunderte hinweg aufbewahrt wurde. Bis heute ist es im Ins-titut fr Stadtgeschichte erhal-ten, welches auf das Jahr 1436 zurckgeht. Damals bezog das Archiv erstmals ein eigenes Ge-bude, den Turm Frauenrode. Diesen hatte der Rat in direkter Nachbarschaft zum Rmer er-richten lassen. Seitdem ist das Frankfurter Archiv historisch belegt der aktuelle Anlass fr die jetzigen Feierlichkeiten zum 575-jhrigen Jubilum.

    Seinen eigentlichen Anfang nahm das Archiv jedoch schon mit dem Beginn der stdti-schen Selbstverwaltung 1311.

    Die aufstrebende Reichsstadt wollte die Urkunden ber ihre Rechte und ihren Besitz sicher verwahren. Gengte dafr anfangs eine eisenbeschlage-ne Kiste, mussten bald eigene Rume her: fr die Privilegien seit 1388 der Festungsturm bei St. Leonhard und fr das bri-ge Schriftgut seit 1436 der Ar-chivturm Frauenrode.

    Eine neue ra begann 1878 mit dem Umzug in ei-nen neugotischen Neubau am Weckmarkt, welcher bei den schweren Luftangriffen 1944 zerstrt wurde. Dabei gingen unersetzliche Archivalien ver-loren. Dennoch verfgte das

    Archiv 1945 noch immer ber einen der reichhaltigsten Be-stnde des Mittelalters und der frhen Neuzeit.

    1959 zog das Stadtarchiv ins Karmeliterkloster. Im Zuge des benachbarten U-Bahn-Baus 1972 wurde ein Tiefmagazin mit zehn Regalkilometern auf drei Ebenen errichtet, wo die wichtigsten Bestnde endlich zusammengefhrt und zeit-gem aufbewahrt werden konnten. Mit dem Bezug eines neuen Auenmagazins in der Borsigallee, in dem auch die Restaurierungswerksttten untergebracht wurden, endete 2006 die Zeit der Provisorien.

    Seit der Umbenennung in Ins-titut fr Stadtgeschichte 1992 ffnet sich das Archiv einem breiteren Publikum.

    Das nchste groe Projekt ist die Erschlieung aller Bestn-de in einer Datenbank, die seit 2000 im Internet zugnglich ist. Insgesamt besitzt das Haus mehr als 20 Regalkilometer stadthistorischer Zeugnisse. Zu den besonderen Kostbar-keiten zhlt das Original der Goldenen Bulle von 1356, die Frankfurt zum Wahlort der deutschen Knige bestimmte. Ein anderer wertvoller Schatz ist etwa das Melemsche Haus-buch, die prchtig illustrierte Chronik einer Patrizierfamilie aus dem 16. und 17. Jahrhun-dert. In der alten Kriminalakte der Kindsmrderin Susanna Margaretha Brandt, die Goe-the zum Gretchen im Faust inspirierte, findet sich als cor-pus delicti eine Schere, mit der die Brandtin ihr 1771 unehe-lich geborenes Kind allerdings nicht gettet, sondern abgena-belt haben soll. Erst krzlich bekam das Institut den Nach-lass des Chemikers Otto Hahn, zu dem neben der Nobelprei-surkunde eine Gockelfigur ge-hrt, die der Frankfurter Eh-renbrger ins Fenster stellte, wenn er zu Hause war.

    Diese und viele andere St-cke sind in der am 13. Septem-ber erffneten Jubilumsaus-stellung zu entdecken, die das Institut fr Stadtgeschichte bis zum 29. Januar 2012 zeigt. Natrlich ist auch der Stadtbo-te Henchin von Hanau dabei.

    Das Karmeliterkloster, hier der Kreuzgang whrend einer Fhrung, ist seit 1959 Sitz des Instituts fr Stadtgeschichte.

    Die Goldene Bulle von 1356, eine der Kostbarkeiten des Stadtar-chivs, war das wichtigste Verfassungsdokument des Heiligen Rmi-schen Reiches. Institut fr Stadtgeschichte, Foto: Uwe Dettmar

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    Fundgrube fr Mieter und Kufer Immobilienmesse Riedberg Infos, Kontakte, buntes Programm

    RIEDBERG Am Wochenende 17. und 18. September ist es wieder soweit: Auf der halbjhr-lich stattfindenden Immobilien-messe Riedberg informieren 13 Anbieter ber Ihre vielfltigen Angebote zum Mieten, Kaufen und Wohnen. Verschiedene Fhrungen und Vortrge rund um das Leben im neuen Stadt-teil runden das Programm ab. Der Eintritt zur Messe ist ko-stenlos, ebenso die Teilnahme am Rahmenprogramm.

    Immobilienmesse am Ried-bergplatz Sa. und So., 11 bis 18 Uhr: Prsentation der Bautrger und Investoren Sa. und So., 09.30 bis 12.30 Uhr: Live-Jazz im Restaurant Park Avenue mit der Band Riverside Trio

    Infobro RiedbergZentrumFhrungen (ab Infobro): Sa. 14 bis 15 Uhr: Land-schaftsarchitektur in Riedberg mehr als nur eine Grnflche. Fhrung durch den Ktches-lachpark mit Sylvia Lahr, HA Stadtentwicklung So. 14 bis 15 Uhr: Architektur in Riedberg erleben. Fhrung mit Jochen Krehbiehl, Stadtpla-nungsamt Frankfurt am MainAusstellung im Infobro:Sa. und So., 11 bis 18 Uhr: Ent-wrfe und Modelle zum neuen Quartier Die weie Stadt in RiedbergVortrge im Infobro: Sa. und So., 15.00 bis 15.45 Uhr: Baufinanzierung Was Sie auf dem Weg zur Ihrer Immo-bilie beachten sollten. Vortrag von der Frankfurter Sparkasse Sa., 16.00 bis 16.45 Uhr:

    Die weie Stadt in Frankfurt-Riedberg von der Idee zum Architekturkonzept des neuen Quartiers. Prof. D. W. Dreysse, Mitglied des Stdtebaubeirats der Stadt Frankfurt am Main

    Kinderprogramm Sa. und So., 11.30 bis 17.30 Uhr: Kinderschminken im Mes-sezelt, Spiel und Spa mit dem Spielmobil auf dem Riedberg-platz mit Hpfkissen, Rollen-rutsche und vielen Gerten Sa. und So., 13.00 bis 18.00 Uhr: Die Kinderstadt Auf der eigens eingerichteten Baustelleerrichten Kinder aus Holz und anderen Materialien kleine Holzhuser fr die Kinderstadt.Ort: U-Bahnstation Riedberg, Nhe Nelly-Sachs-Platz. Da-nach Mo. bis Fr., 13 bis 18 Uhr, vom 19.09. bis 21.10. 2011.

    Wenn einem die Worte fehlenLogopden helfen In Bonames hat jetzt eine neue Praxis erffnet

    BONAMES Sie hatte es mit 39 Jahren zur Abteilungsleite-rin eines Kaufhauses gebracht. Dann kamen die Kopfschmer-zen. Migrne, hie es erst. Doch es war ein verstopftes Blutgef in der linken Hirn-hlfte. Ein Schlaganfall. Die Blutzufuhr zu den Nerven-zellen im Sprachzentrum und im motorischen Zentrum war blockiert, Hirnareale starben ab. Die tragische Folge: Der Frau fallen Wrter nicht mehr ein, auerdem ist sie halbsei-tig fast gelhmt.

    Mit Schicksalen wie diesem hat Kathrin Fiebig tglich zu tun. Die Logopdin arbeitete bis vor kurzem als Angestell-te in einer Praxis im Nordend. Am 1. September erffnete sie mit ihrer Kollegin Elisabeth Thanascas-Lairo eine eigene lo-gopdische Praxis in Frankfurt-Bonames. Die Rume liegen oberhalb der alten Post in der Homburger Landstrae 652.

    Zu Kathrin Fiebig kommen Menschen, denen es buch-stblich die Sprache verschla-gen hat. Manche sind an Par-kinson erkrankt, andere qult ein Hirntumor, wieder andere leiden an fortschreitender Muskellhmung (ALS) oder haben eine Hirnblutung ber-standen. Fiebig muss zunchst

    herausfinden, wo das Problem liegt: Ist das Sprachzentrum betroffen, gilt es zu ermitteln, was an Verstehen und Spre-chen noch aus dem Patienten hervorzuholen ist. Dies ge-schieht mit Laut-, Satz- und Grammatikbungen. Kann der Patient den Sprechap-parat nicht mehr aktivieren, dann arbeitet Fiebig daran, die Lhmungen aufzulsen, Bewegungsablufe einzustu-dieren und die Stimme zum Klingen zu bringen.

    Der 39-jhrigen Abteilungs-leiterin fallen viele Worte nicht mehr ein. Dabei kann sie durchaus klar denken. Doch selbst wenn ihr Begriffe wieder in den Sinn kommen, wei sie nicht mehr, wie sie den Mund formen, die Zunge bewegen und den Atem ein-setzen muss, um sie auszu-sprechen. Ihre Sprachfertig-

    keit wird die Frau nicht mehr vollstndig zurckerlangen. Aber mehr Sicherheit, mit ih-ren begrenzten Mglichkeiten umzugehen, kann sie mithilfe der Logopden gewinnen. Fie-big untersttzt sie dabei mit gezielten bungen, Ermuti-gung und viel Geduld.

    Erwachsene, die ihre Spra-che verlieren, sind die eine Patientengruppe, mit der es Logopden zu tun haben. Die andere Patientengruppe sind Kinder. Elisabeth Thanascas-Lairo ist Fiebigs Partnerin in der neuen Bonameser Praxis und hilft Kindern, die keine vollstndigen Stze bilden, die nicht richtig schlucken oder lispeln. Mama eh, sagte ein dreijhriger Junge, der in ihre Behandlung kam. Genauer: Er sagte das, wenn er berhaupt etwas sagt. Ma-ma eh konnte alles Mgli-

    che bedeuten, Hauptsache, die Angesprochenen richte-ten ihre Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes. Als Klein-kind hatte der Junge hufig Mittelohrentzndungen, be-kam Paukenrhrchen verlegt, die Flssigkeit aus dem Ohr ableiteten. Danach stand fest: Wenn der Junge jetzt keine logopdische Behandlung bekommt, verliert er den An-schluss an die Entwicklung seiner Altersgenossen.

    Thanascas-Lairo wollte wissen: Was kann der Junge? Welche Worte kennt er? Was fr Stze kann er formen? Sie merkte schnell: Da war nicht viel. Der Junge schien extrem in sich gekehrt. Also galt es, ihm berhaupt Laute zu ent-locken, ihn zu motivieren, sich zu uern. Dazu musste Elisabeth Thanascas-Lairo sein Vertrauen gewinnen. Sie machte dies mit leisen Spielen: Baukltze stapeln, Memory-Karten umdrehen, Matchbox-Autos steuern. Sie dachte sich Geschichten dazu aus, kom-mentierte alles mit Worten. Von Monat zu Monat wurde der Junge gesprchiger. Damit seine Mitteilungen verstnd-licher wurden, sollte sich der Junge auch mit Gesten auszu-drcken lernen. Dazu ahmte er seine Therapeutin nach, ihre Handbewegungen, ihre Worte. Zwei Jahre vergingen, dann redete der Junge wie ein Wasserfall. Aus dem Kind mit Entwicklungsverzgerung war ein lebhafter Junge geworden.

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    Monatszeitung fr den frankfurter norden und osten4

    Die Logopdinnen Kathrin Fiebig (li.) Elisabeth Thanascas-Lairo (re.) erffneten am 1. September 2011 ihre Praxis in Bonames. Foto: privat

  • Monatszeitung fr den frankfurter norden und osten 5

    Nieder-Erlenbach feiert KerbGaudi Auf der 576. Kerb wird erstmals eine Miss gewhlt

    NIEDER-ERLENBACH In Frankfurts nordstlich-stem Stadtteil sind drei Tage Feiern, Stimmung und gute Laune angesagt. Vom 16. bis 19.09. wird am Brgerhaus Nieder-Erlenbach die 576. Kerb gefeiert.

    Zum ersten Mal in der langen Geschichte der Kerb wird am Freitag (16.09.) um 22 Uhr eine Miss Erlenbach gewhlt. Am Samstag (17.09.) folgt um 16 Uhr das Aufstellen des Kerb-baumes. Whrend die Festgste gemtlich Kaffee und Kuchen genieen knnen, mssen sich die Kerbburschen ordentlich abrackern, um den Baum auf-zurichten. Denn dies geschieht

    in Nieder-Erlenbach nur mit Lei-tern und Muskelkraft. Traktoren oder sonstige Maschinen sind tabu. Auf die Frage, warum das so sei, antwortet Kerbburschen-Prsident Sergej Nulud: Das ist Tradition. Wir haben es von den Altkerbburschen so gelernt und

    immer so gemacht. Um 19 Uhr startet das Showprogramm der Kerbburschen.

    Am Kerbsonntag (18.09.) beginnt um 11 Uhr der traditio-nelle Kerbumzug. Dazu gibt es einen Frhschoppen am Festzelt und ein Kin-derprogramm mit Spielzeugflohmarkt. Um 16 Uhr stehen der

    Gickelschmiss auf der Wiese am Park auf dem Programm und um 20 Uhr die Sunday Night Party mit DJ Axel. Am Montag (19.09.) gibt es um 12 Uhr ein Mittages-sen mit den Kerbburschen. Und um 20 Uhr wird die Kerbmarie verbrannt.

    Die Viertakter live Konzert am 17.09. 2x2 Eintrittskarten zu gewinnen

    OBER-ERLENBACH Der nach eigenen Angaben kleinste Mnnerchor der Welt geht auf Tournee von Nieder-Erlenbach nach Ober-Erlenbach. Am 17.09. laden Die Viertakter in die Er-lenbachhalle (Josef-Baumann-Str. 15) zum grten Konzert, das es dort an diesem Ta-ge gibt. Die Zuhrer werden entfhrt in die Welt des A-cappella-

    Gesangs. Mit pointierter Mimik und gestenreichen Tanzeinlagen beziehen die vier Knstlern ihr Publikum ins Bhnenspiel ein

    und nehmen sich dabei selbst auf die Schippe. Zudem ist es ihnen gelungen, die Bembel-snger aus Lich fr diesen

    Abend zu gewinnen. Beginn: 20 Uhr, Ein-lass: 19.30 Uhr. Kar-ten im Vorverkauf fr 12 Euro (Abendkasse 14 Euro) bei SV Lie-derkranz Germania Ober-Erlenbach und Ktters Hofmarkt in Nieder-Erlenbach.

    Die Lokale verlost 2x2 Kar-ten. Schreiben Sie eine Mail mit dem Betreff Die Viertakter an [email protected]. Einsendeschluss: 16.09. um 18 Uhr. Die Karten sind an der Abendkasse hinterlegt.

    Tradition: Kerbbume werden in Nd.-Erlenbach nur mit Muskelkraft aufgerichtet. Foto: B. Hahn

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    Foto: J. Schertel, KD Tokon e.V.

    Karate ist besser als SchokoladeTrainierende sind begeistert Harheimer Verein nimmt noch Mitglieder auf

    HARHEIM Was bewegt einen Medizin-Professor, Schler, Studenten, Arbeiter, Banker, Rechtsanwalt und eine Haus-frau dazu, sich einen weien Anzug anzuziehen, sich zwei mal tglich in die Halle zu stel-len und ein hartes und schwei-treibendes Training auf sich zu nehmen? Ganz einfach: die Freude an der Bewegung, der Anspruch, sich und seine Tech-nik zu verbessern, und das Er-lebnis, Freunde und Gleichge-sinnte zu wiederzutreffen.

    Keine Schokolade kann mei-nem Krper die Endorphinmen-ge geben, die anderthalb Stun-den Karate freisetzen, sagt die Teilnehmerin eines Lehrgangs

    Ende August beim Karate Ver-ein Tokon e.V. in Harheim. Ich wei, dass viele Leute in mei-nem Umfeld glauben, ich sei diesbezglich total verrckt: Ich gehe nach einer anstrengenden Arbeitswoche zum Wochenend-lehrgang und komme am nchs-ten Tag mit einem tierischen Muskelkater zur Arbeit und bin auch noch glcklich darber. Aber kein Auenstehender kann verstehen, was dieser Sport mit meiner Krperchemie anstellt.

    Bei dem Lehrgang am 27. und 28. August trafen sich 70 dieser Verrckten wieder, um unter der Leitung des ehe-maligen Nationalmannschafts-Mitgliedes Toribio Osterkamp

    im Karateverein Harheim ihrer Leidenschaft zu frnen. Nach einem intensiven Aufwrmen und einer gezielten Dehnung

    und Gymnastik ging es los mit Schlgen, Tritten und Block-techniken, zunchst ohne Gegner, dann am Gegner, der

    im Karate brigens Partner genannt wird. Das Gegenber stellt in der Karate-Philosophie keinen Gegner dar, sondern ei-nen Partner, der dabei hilft, sich selbst zu verbessern.

    Seit 2002 gibt es das Karate Dojo Tokon e.V. in Harheim. Die Lehrgnge sind fester Bestand-teil des Trainingsangebotes des Vereins, der zwei Mal wchent-lich in der Sporthalle der Grund-schule Harheim trainiert.

    Karate ist ein Sport, eine Kampfkunst, eine wirkungsvolle Selbstverteidigung - je nachdem, wer Karate warum betreibt. Der Vereinsname erklrt sich wie folgt: Karate bedeutet leere oder unbewaffnete Hand, Dojo um-

    schreibt die Trainingssttte, und Tokon bedeutet Kampfgeist. Dieser Ausdruck bezieht sich nicht nur auf die Kampfknste, sondern auch das Bestreben, in Beruf, Schule, Universitt das Beste zu geben und mit vollem Einsatz bei der Sache zu sein.

    Wer gern einmal bei den Verrckten mitmachen mch-te, ist gerne eingeladen. Der Verein sucht neue Mitglieder, sowohl Kinder (ab 8 Jahre), als auch Jugendliche und Erwach-sene. Interessenten knnen sich unter Telefon 0 61 01 / 98 45 77 bei Jrgen Schertel, dem 1. Vor-sitzenden, informieren.

    von Jrgen Schertel

    KALBACH Zum 01.10. ber-nimmt die Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frank-furt den Betrieb des Kinder- und Jugendhauses Kalbach. Damit knnen wir nach dem Rckzug des Kindervereins Kalbach den Mdchen und Jungen aus dem Stadtteil ein lckenloses An-schlussangebot machen, sagt Stadtrtin Daniela Birkenfeld. Der Kinderverein hatte angekn-digt, die Einrichtung nur noch bis zum Herbst betreiben zu wollen.

    Vorgesehen ist, dass die Kom-munale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im Oktober zwei Planstellen nach Kalbach verla-gert. Das Personal dafr kommt aus dem Kinder- und Jugendhaus Bornheim, ber dessen Zukunft es nun auch Klarheit gibt: Die Einrichtung wird nach Abschluss der Sanierung im Dezember vom Ausweichquartier in der Wittels-bacherallee 71 ins Stammhaus in der Ortenberger Strae 40 zurckkehren und sich auf die

    Zielgruppe der 12- bis 15-Jhri-gen konzentrieren. Zudem wird es ein wchentliches Angebot fr 16- bis 20-Jhrige geben.

    Auch in Kalbach wird am Kon-zept fr das Kinder- und Jugend-haus gearbeitet. Wir wollen das Haus zum Stadtteil ffnen, so Birkenfeld. Unter anderem steht ein Raum fr Aktivitten von Kal-bacher Vereinen und Initiativen zur Verfgung. Die bisherigen Ansprechpartner der Kinder und Jugendlichen bleiben prsent.

    BERKERSHEIM Der 36 Mit-glieder zhlende Chor des TSV Berkersheim hat sich zum Kri-tisingen beim 4. Hessischen Chorfestival am 17.09. in Ober-ursel angemeldet. Es werden drei Lieder mit unterschiedlichem Stil und Charakter vorgetragen. Ein Juror wird die Leistung des Chors unmittelbar bewerten und kritisieren.

    Das Hessische Chorfestival ist eine Veranstaltung des Hessi-schen Sngerbundes und wird

    nur alle drei Jahre durchgefhrt. Es soll Chren im Rahmen eines Wettbewerbes die Mglichkeit zum berregionalen Leistungs-vergleich geben sowie zur ge-sangstechnischen und knst-lerischen Leistungssteigerung beitragen. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Festival-gedanke.

    Das Kritiksingen wird erstmals wird fr Chre angeboten, die nicht am Wettbewerb teilnehmen mchten oder knnen. Auch ein-

    zelne Sngerinnen und Snger sind herzlich eingeladen zum Of-fenen Singen. Den Abschluss des Festivaltages bildet eine abend-liche Galaveranstaltung mit der darin eingebundenen Preisver-leihung.

    Am Sonntag, den 18. Septem-ber, ist der Chor des TSV Ber-kersheim berdies in dem Grup-penkonzert Music Feeling des Sngerkreises Frankfurt im Br-gerhaus Bornheim (Arnsberger Str. 24, 14 Uhr) zu erleben.

    Neuer Wochenmarkt in HeddernheimJeden Freitag Frische Lebensmittel auf dem Karl-Perott-Platz

    HEDDERNHEIM Einen neu-en Stadtteilmarkt gibt es seit Ende August in Heddernheim. Wirtschaftsdezernent Markus Frank erffnete den neuen Wo-chenmarkt mit einer lobenden Ansprache und dem traditio-nellen Luten der Marktglocke. Er dankte allen, die sich fr die Etablierung des Wochen-marktes eingesetzt hatten und machte anschlieend einen Rundgang, um mehr ber die Markthndler und ihre vielfl-tigen Produkte zu erfahren.

    Der Dezernent zeigte sich berzeugt, dass der Wochen-markt erfolgreich sein wird, denn mit dieser wohnortnahen Anlaufstelle haben die Bewoh-ner des Stadtteils beste Mg-lichkeiten, sich mit frischen Le-bensmitteln zu versorgen und den Markt auch als Plattform fr Stadtteilkommunikation zu nutzen. Die Markthndler lernte der Stadtrat als motivier-te, kompetente und vor allem kundenfreundliche Berater kennen und sagte: Das ist ei-ne wunderbare Grundlage fr

    einen erfolgreichen Wochen-markt im Stadtteil.

    ber die Erffnung freu-te sich auch Klaus Nattrodt, Ortsvorsteher des Ortsbeira-tes 8 (Heddernheim, Nieder-ursel, Nordweststadt), der seit langer Zeit tatkrftig auf dieses Ziel hingearbeitet hat-

    te. Nachdem der Karl-Perott-Platz an der Heddernheimer Landstrae bis zum Frhjahr 2011 von einer Wiese zu einem Dorfplatz umgebaut wurde, kehrt nunmehr emsiges Markt-treiben ein. Der neue Wochen-markt findet jeden Freitag von 9 bis 18 Uhr statt.

    Wirtschaftsdezernent Markus Frank im Gesprch mit Hndlern nach der Erffnung des neuen Wochenmarktes in Heddernheim. Foto: PIA

    Wechsel im Kinder- und Jugendhaus KalbachNeuer Betreiber Einrichtung wird lckenlos weitergefhrt

    Berkersheimer treten beim Kritiksingen an 4. Hessisches Chorfestival Oberursel ldt zum Wettstreit

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    Forum lterwerden im Frankfurter Norden Haus Nidda Diskussion ber Angebote fr ltere Menschen in den Stadtteilen

    BONAMES Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld ldt zum 8. Forum lterwerden in Frank-furt ein. Am Dienstag, den 20. September, um 17.30 Uhr kn-nen Brger aus Berkersheim, Bo-names, dem Bgel, Frankfurter Berg, Harheim, Kalbach, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach und Riedberg ins Haus Nidda im Har-heimer Weg 18 kommen.

    Wer mchte, kann schon vor der Veranstaltung Themen be-nennen, die ihn besonders inter-essieren. Wir wollen den Abend

    so genau wie mglich auf die Be-drfnisse und Wnsche der Besu-cher zuschneiden, sagt die Stadt-rtin. Wir sind fr alle Themen rund ums lterwerden offen.

    Vorstellen werden sich auf der Veranstaltung unter an-derem das Netzwerk Neue Nachbarschaften, der Stadt-teil-Service Helfende Hand und der Prventionsrat mit seinem Kursangebot Coura-giertes Verhalten in gefhrli-chen Situationen. Dr. Johan-nes Pantel von der Uniklinik

    Frankfurt informiert ber Vor-beugung und Frherkennung von Demenz. Auerdem gibt es mehr als 15 Info-Stnde von Vereinen, Institutionen und Initiativen.

    Bei den ersten sieben Foren nutzten jeweils mehrere hundert Brger die Gelegenheit, sich ber Angebote fr ltere Menschen in ihren Stadtteilen zu informieren, Kontakte zu knpfen und Anre-gungen zu geben. Die Resonanz auf die Veranstaltungsreihe zeigt, wie stark das Interesse der lte-

    ren Brger an Beteiligung und Austausch ist, sagt Birkenfeld.

    Brgern, die im Vorfeld The-menwnsche fr das Forum lterwerden in Frankfurt am 20. September bermitteln wol-len, stehen drei Mglichkeiten offen: Sie knnen unter der Te-lefonnummer 069/212-45058 anrufen, eine E-Mail an [email protected] schreiben oder an der Infostelle des Sozialrathauses Am Bgel, Ben-Gurion-Ring 110 a, eine Nachricht hinterlassen.

    Jawort im AdventNikolauskapelle Noch Termine frei

    BERGEN-ENKHEIM Auch in der Adventszeit herrscht bei Frankfurts Standesbeamten Hochzeit. Am 8. Dezember bietet das Standesamt zustz-lich Eheschlieungen und Be-grndungen von Lebenspartner-schaften als Adventstrauungen in der Nikolauskapelle in Ber-gen-Enkheim an.

    Das Ambiente in der einzi-gen sptgotischen Kapelle im Frankfurter Raum ist ideal fr Trauungen. 1524 erbaut auf den Grundmauern einer zister-ziensischen Pfarrkirche aus dem 12. Jahrhundert, erfuhr die Ni-kolauskapelle eine wechselvolle Geschichte: von der Klosterkir-che ber die lutherische Insel im reformierten Hanauer Land bis hin zur Profanierung als

    Scheune, Weinlager und Stall. Nach dem Erwerb durch die Stadt Frankfurt im Jahr 1984 und ihrer Restaurierung steht sie seit 1994 fr kulturelle Ver-anstaltungen zur Verfgung und seit diesem Jahr auch fr Eheschlieungen und Lebens-partnerschaften.

    Der 8. Dezember ist der letz-te Termin in diesem Jahr, an dem wir Trauungen in der Ni-kolauskapelle anbieten, sagt Stadtrtin Daniela Birkenfeld. Darum rt die Dezernentin allen Heirats- und Verpartnerungswil-ligen, die sich fr die Nikolaus-kapelle interessieren und dort noch in diesem Jahr Ja sagen wollen, schnell alle notwendigen Unterlagen zu besorgen und im Standesamt vorzusprechen.

    OSTEND Damit das Ostend zuknftig besser erreicht wer-den kann, wird dort seit Montag, 12. September, umfangreich ge-baut. Bis voraussichtlich Ende Mai 2013 werden die Honsell-strae sowie die Honsellbrcke, die von der Hanauer Landstrae zum Franziusplatz fhren, kom-plett gesperrt. Der Grund fr die Arbeiten: Das Hafengebiet soll knftig besser angeschlossen werden, die Stadtteile sdlich und nrdlich des Mains mitein-ander verbunden sowie Erho-lungsflchen entlang des Mains angelegt werden.

    Kernstck der Baumanah-men sind zwei Brcken: Die Honsellbrcke wird ertchtigt und eine neue Brcke ber den Main gespannt, die Main-brcke Ost.

    Die Zufahrt zur Franziusstrae erfolgt whrend der Bauzeit ber die Intzestrae. Die Buslinie 31 wird whrend der Bauarbeiten umgeleitet und fhrt knftig von der Haltestelle Riederhfe zum Osthafen, der Abschnitt zwischen Zoo und Honsellbrcke entfllt. Dabei werden die Fahrzeiten von Montag bis Freitag zwischen 6 und 19 Uhr ausgeweitet, die Buslinie verkehrt dann durch-gehend im Halbstundentakt. Um den Osthafen zu erreichen, knnen Fahrgste whrend die-ser Zeit die Straenbahnlinie 11 bis zur Haltestelle Riederhfe nutzen. Hier gibt es einen neu-en Anschluss an die Linie 31, die von dort ihre Haltestellen in der Franziusstrae erreicht. Der Halt Kaiserleibrcke wird jedoch nicht bedient.

    Neuer BrckenschlagHonsellstrae Bis Mai 2013 gesperrt

    Neuer Stadtschreiber38. Amtsinhaber Schriftsteller Thomas Lehr

    BERGEN-ENKHEIM Thomas Lehr ist neuer Stadtschreiber von Bergen-Enkheim. Er trat am 2. September die Nachfolge von Thomas Ro-senlcher an und wird als 38. Amtsin-haber fr ein Jahr im Stadt-schreiberhaus in Bergen woh-nen und arbei-ten. Seine An-trittslesung hlt Thomas Lehr am Mittwoch, den 5. Oktober, um 19 Uhr in der Nikolauskapelle.

    Der 1957 in Speyer gebore-ne Schriftsteller lebt in Berlin. Nach dem Urteil der Jury ge-lingt es ihm, zum Beispiel in sei-nem Roman September. Fata Morgana, unsere Gegenwart in exemplarische Muster zu fas-sen und sie in eine in poetischen Partikeln aufgelste Sprach-

    wirklichkeit zu berfhren. Auf diese Weise entwickle seine Erzhlkunst einen betrchtli-chen Sog. Fachjuroren waren

    Peter Weber, Peter Hrt-ling, Wolfram Schtte und der amtie-rende Stadt-s c h r e i b e r Thomas Ro-senlcher.

    In Bergen-Enkheim wurde vor 37 Jahren der Titel Stadtschreiber erfun-den. Der Literaturpreis wurde geschaffen, um zur Bewahrung und lebendigen Weiterentwick-lung der deutschen Sprache bei-zutragen. Organisator ist die Kul-turgesellschaft Bergen-Enkheim.

    Mittlerweile hat die Idee Schule gemacht hat. Sie wurde von vielen anderen Stdten in Deutschland aufgegriffen.

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    Frischer Wind in SeckbachBibliotheken Zwei neue Leiterinnen

    SECKBACH In Frankfurt fhlt sich Svetlana Teslenko schon nach wenigen Wochen richtig wohl. Denn: Wo einem die Arbeit Spa macht, da ist man Zuhause. Die Diplom-Bibliothekarin kam vor sieben Jahren von Weirussland nach Deutschland, lernte schnell die Sprache und Schrift ihrer neu-en Heimat und konnte wieder in ihren Beruf einsteigen. Seit August leitet sie mit zwei Mitar-beitern die Stadtteilbibliothek Seckbach, die zu den 20 ffent-lichen Bibliotheken der Stadt-bcherei Frankfurt gehrt.

    Die Seckbacher Filiale definiert sich als Familienbi-bliothek. Sie bietet Romane, Sachmedien, DVD, CD-ROM und vieles mehr fr groe und kleine Leser. Die Bibliothek hat montags und mittwochs von 13 bis 18 Uhr geffnet. Aber auch auerhalb der ffnungszeiten finden Bibliotheksstunden vor

    allem fr Kindergrten und Schulklassen statt.

    Nur durch eine Glastr ist die Stadtteilbibliothek von der Schulbibliothek in der Friedrich-Ebert-Schule getrennt. Die Schul-bibliothek gehrt ebenfalls zur Stadtbcherei. Auch hier weht ein frischer Wind: Seit August leitet Swantje Marschhuser, die schon seit 2010 Schulbibliotheken der Stadtbcherei organisiert, die Bi-bliothek. Die ehemalige PR-Frau und Quereinsteigerin mit viel Talent zur Organisation versorgt nun die Schler der Integrierten Gesamt- und Ganztagsschule am Huthpark mit Lesestoff und plant spannende Medienaktionen.

    Kontakte zu knpfen und sich bekannt zu machen, steht bei den beiden Kolleginnen ganz oben auf der Priorittenliste: Ob Schulkonferenz oder Stadtteilar-beitskreis, sie freuen sich schon darauf, ihre Leser und Partner im Stadtteil kennen zu lernen.

  • S o m m e r z e i t F a h r r a d z e i t

    Europische Mobilitts-Woche16. bis 22.09. Aktionstage an der Hauptwache und in Bonames

    FRANKFURT Alternative Mobilitt lautet das diesjh-rige Motto der Europischen Woche der Mobilitt. Frank-furt setzt dieses Motto vom 16. bis 22.09. mit vielen Ideen um.Schwerpunkte der Mobilitts-Woche sind der Infotag an der Hauptwache am Samstag, 17.09., und der Aktionstag auf dem Alten Flugplatz Bonames am Sonntag, 18.09.2011.

    Wir wollen ber das beste-hende breite Angebot an nach-haltiger Mobilitt informieren und Spa am Mobil-Sein ver-mitteln, sagt Verkehrsdezer-nent Stefan Majer, der die Eu-ropische Woche der Mobilitt in Frankfurt ausrichtet.

    Die diesjhrigen Veranstal-tungen bieten eine gute Gele-genheit, Themen und Angebote einer urbanen und umweltbe-wussten Mobilitt kennen zu lernen. Hierzu dient vor allem die zenrale Informationsver-anstaltung am 17.09. an der Hauptwache. Neben Informati-on und dem Ausprobieren kli-mafreundlicher Mobilitt steht hier die Verkehrssicherheit von Kindern im Mittelpunkt. Die Groen werden sich vor allem

    informieren knnen, wie sie nachhaltig mobil sein knnen: Es gibt Beratung ber Bus und Bahn, Angebote zum Mieten oder Teilen von Rdern, Rol-lern und Autos, eine Fahrrad-Beratung sowie zwei-, drei- und vierrdrige Elektromobile zum Bestaunen und Ausprobieren, beschreibt traffiQ-Geschfts-fhrer Hans-Jrg von Berlepsch das Samstags-Programm.

    Am Sonntag, 18.09., sind die Frankfurter eingeladen, im GrnGrtel aktiv zu sein. Wan-derungen, Ausflge, Rad- und Bootstouren stehen auf dem Programm. Auf jeden Fall sollte man einen Abstecher zum Alten Flugplatz in Bonames machen,

    der an diesem Sonntag der An-kerpunkt im GrnGrtel ist, empfiehlt von Berlepsch. Am besten zu Fu, per Rad oder mit der U-Bahn. Wem der Weg von der Station Kalbach zum Flug-platz zu weit ist, der kann sich kostenlos von einem der Velota-xis chauffieren lassen.

    Auf der ehemaligen US-Airba-se steht fr Kinder ein Karussell und eine Mini-Eisenbahn be-reit. Die Besucher knnen sich mit einem Skylift in die Lfte erheben, eine naturkundliche Fhrung mitmachen oder sich per Schlauchboot auf die Nid-da begeben. Dazu gibt es viele Informationen, einen kleinen Markt und gute Live-Musik.

    Was drfen Radfahrer und was nicht?Ursache von Streit und Unfllen Viele Verkehrsteilnehmer kennen die Regeln nicht

    FRANKFURT Darf ein Au-tofahrer einen Radfahrer an-hupen? Drfen Radler in der Straenmitte fahren? Darf man auf dem Fuweg radeln? Es herrscht viel Unwissen darber, was Radfahrer drfen und was nicht, wei Martin Bor, Lei-ter des Radfahrbros der Stadt Frankfurt am Main. Aus der Unwissenheit resultierten dann Aggressionen und Unflle.

    Bor schildert eine typische Situation: Ein Radfahrer fhrt auf der Strae, obwohl nebenan ein Radweg verluft. Wegen des Gegenverkehrs kann der Auto-fahrer den Radler nicht berho-len und hupt diesen verrgert an, um zu signalisieren, er solle doch den Radweg benutzen, statt den Verkehr zu behindern. Wer handelt hier den Regeln entsprechend und wer nicht, fragt der Leiter des Radfahrb-ros. Erstaunlich, aber wahr: Der Radfahrer verhlt sich richtig, der Autofahrer falsch. Letzterer darf den Radler nicht anhupen, und dieser muss den Radweg nicht benutzen. Die Pflicht zur Radwegbenutzung besteht nur

    dann, wenn der Weg mit einem runden, blau-weien Schild mit Radfahrersymbol gekennzeich-net ist, erklrt Bor. Ansonsten haben Radfahrer Wahlfreiheit.

    Grundstzlich ist es fr Rad-fahrer sicherer, die Strae zu benutzen. Dort werden sie von Autofahrern gut gesehen. Auf Radwegen hingegen sind die Pedalisten oft von parkenden Autos und Bumen verdeckt. Das ist gefhrlich, weil nach rechts abbiegende Autofahrer die heransausenden Zweirad-

    fahrer mitunter nicht sehen. Aber auch die vielen Grund-stcksausfahrten sind gefhr-lich fr Radfahrer. Was bringt ein Radweg, der alle 20 Meter von einer Ausfahrt geschnitten wird, fragt Bor. Darum sagen wir: Radfahrer gehren auf die Strae, und Autofahrer mssen grundstzlich mit Radfahrern auf der Fahrbahn rechnen.

    Die Radler auf die Strae zu bringen, ist nicht allein damit zu erreichen, mglichst viele Radwegschilder abzubauen.

    Wir mssen Alternativen auf der Strae anbieten, so Bor. Wo es der Platz erlaubt, ver-sehen wir die Fahrbahnen mit abgetrennten Radfahrstreifen. Was viele nicht wissen: Dar-auf drfen Autos weder halten noch parken.

    Was ebenfalls viele nicht wissen: Radwege drfen nicht in beiden Richtungen befah-ren werden, es sei denn, es ist ausdrcklich durch ein Schild erlaubt. Hier gibt es eine leicht zu merkende Regel, sagt Bor. Der Radfahrer muss die Autos immer links von sich haben.

    Apropos Regeln. Fr den Lei-ter des Radfahrbros wre ein umfassendes Regelwerk gar nicht vonnten, wenn sich Fugnger, Radler und Autofahrer einfach an die Grundregeln der StVO hiel-ten, die da lauten: 1. Die Teilnah-me am Straenverkehr erfordert stndige Vorsicht und gegensei-tige Rcksicht. 2. Jeder Verkehrs-teilnehmer hat sich so zu verhal-ten, dass kein anderer geschdigt, gefhrdet oder mehr als nach den Umstnden unvermeidbar behin-dert oder belstigt wird.

    Kleines Regel-QuizFrischen Sie Ihre Fahrschulkenntnisse auf

    Darf ich auf dem Gehweg ra-deln? Nein. Gehwege sind zum Radfahren tabu. Sie wollen ja auch nicht, dass Autos Ihren Radweg benutzen. Ausnahmen gelten fr Kinder oder bei einer entsprechenden Beschilderung, die dies ausdrcklich erlaubt.

    Was ist mit Fugngerzonen? Die Frankfurter Fugngerzo-nen drfen im Schritttempo mit dem Rad befahren werden entsprechende Schilder er-lauben dies. Schritttempo heit langsam und rcksichtsvoll. fahren beziehungsweise abstei-gen, wenn es sehr voll ist.

    Darf ich in beziehungsweise durch Grnanlagen fahren?Ja, wenn es durch vorhandene Schilder nicht anders geregelt ist. In jedem Fall sind Grnanla-gen immer mit entsprechender Rcksicht auf die Fugnger zu durchfahren.

    Wo radele ich auf der Fahr-bahn am sichersten? Wenn Sie einen guten Meter Abstand nach rechts halten, dann sind

    Sie vorschriftsmig und sicher unterwegs. Achten Sie beson-ders bei geparkten Autos dar-auf, bremsbereit zu sein falls doch mal eine Wagentr auf-geht. Darum auch die Empfeh-lung, einen Meter Abstand nach rechts zu halten.

    Kann ich auf Radwegen linksherum, also in die dem Autoverkehr entgegenlaufen-de Richtung fahren?Nur, wenn das durch gesonder-te Beschilderung erlaubt ist. An-sonsten gilt das Rechtsfahrge-bot. Das linksseitige Radfahren ist nicht nur verboten, sondern extrem gefhrlich.

    Wieviel Abstand mssen Au-tos zu Radfahrern halten?Der Gesetzgeber schreibt hier einen Sicherheitsabstand von 1,50 Meter vor.

    Weitere Fragen und Antwor-ten zu Verkehrsregeln finden Sie auf der Webseite des Rad-fahrbros: http://radfahren-ffm.de/31-0-Fragen-und-Ant-worten.html?s=

    Foto: ADFC

    Wer hat Vorfahrt? Die Unkenntnis der Verkehrsregeln bringt Rad- und Autofahrer immer wieder in brenzlige Situationen. Hier hat der Radfahrer Vorfahrt. Foto: ADFC/Jens Schtte

    C U2, U9

    D 27

    D 28, 29

    Kartengrundlage: Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main 2011

    Mit Bus und Bahn zum Alten Flugplatz

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