Die MaRisk – Novelle 2012 und das Prinzip der sog. „Proportionalität nach oben“

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Die MaRisk – Novelle 2012 und das Prinzip der sog. „Proportionalität nach oben“ Petra Mosebach Wirtschaftsprüferin Steuerberaterin VuV Frühjahrstagung 13. März 2013 Frankfurt am Main

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Die MaRisk – Novelle 2012 und das Prinzip der sog. „Proportionalität nach oben“. Petra Mosebach Wirtschaftsprüferin Steuerberaterin. VuV Frühjahrstagung 13. März 2013 Frankfurt am Main. MaRisk 2012 - Historie. Version 5.0 in 7 Jahren - schneller als Apple oder Microsoft. - PowerPoint PPT Presentation

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Die MaRisk – Novelle 2012und das Prinzip der sog. „Proportionalität nach

oben“

Petra MosebachWirtschaftsprüferin Steuerberaterin

VuV Frühjahrstagung 13. März 2013Frankfurt am Main

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MaRisk 2012 - Historie

Petra Mosebach – MaRisk 2012

ZusammenfassungMaH, MaK und MaIRErstveröffentlichung20.12.2005

Ergänzung um Outsourcing30.10.2007 1. MaRisk-Novelle

Verschärfung als Reaktionauf Finanzmarktkrise14.08.2009 2. MaRisk-Novelle

Auslagerung Vergütungsregelungenin eigene Verordnung15.12.2010 3. MaRisk-Novelle

Umsetzung CRD IVEigenkapitalanforderungen14.12.2012 4. MaRisk-Novelle

Version 5.0in 7 Jahren - schneller

als Apple oder MicrosoftEntwicklung seit 2005

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Die MaRisk – nur ein notwendiges Übel?Was ist Ihr Risikomanagement?• Geschäftsstrategie• Unternehmensorganisation• Aufgaben und

Verantwortlichkeiten• Software und Arbeitsmittel• Überwachung und Kontrolle• Risikovermeidung

Petra Mosebach – MaRisk 20123

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Die MaRisk – nur ein notwendiges Übel?

Petra Mosebach – MaRisk 20124

Was sind Ihre Ziele?• funktionierende Arbeitsabläufe• Zeit- und Kosteneffizienz• Fehler- und Haftungsvermeidung• Kunden- und Mitarbeiterbindung• langfristiger

Unternehmenserfolg• Gewinn- und

Vermögensmehrung

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Sinn und Zweck der MaRisk?• Sicherheit der Kundenvermögen• ordnungsgemäße Durchführung

der Finanzdienstleistungen• Nachteile für Gesamtwirtschaft

vermeiden• Schutz der Kundeninteressen

Die MaRisk – nur ein notwendiges Übel?

Petra Mosebach – MaRisk 20125

AT 2 Tz. 1

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Die MaRisk – nur ein notwendiges Übel?

Petra Mosebach – MaRisk 20126

Was ist zu tun?• Ausgangspunkt: vorhandene

eigene Geschäftsorganisation• prüfen, ob sie Ihre Ziele erfüllt• zweckmäßiger, effizienter,

sicherer gestalten• dokumentieren

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MaRisk 2012 - Überblick

Petra Mosebach – MaRisk 2012

GrundprinzipienGesamtverantwortungder Geschäftsführung

Prinzipien-orientierung

Proportionalitäts-grundsatz

Ebene 1

StrategienRisiko-

strategieGeschäfts-strategie

Ebene 2

OrganisationAufbau-

organisationAblauf-

organisationNotfall-konzept

InterneRevision

Doku-mentation

Ebene 3

Risikosteuerung und -kontrolleIdentifikationder Risiken

Bewertungder Risiken

Kommunikation /Berichterstattung

Steuerung /Überwachung

Risiko-tragfähigkeit

Ebene 4

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MaRisk 2012 - Überblick

Petra Mosebach – MaRisk 2012

GrundprinzipienGesamtverantwortungder Geschäftsführung

Prinzipien-orientierung

Proportionalitäts-grundsatz

Ebene 1

StrategienRisiko-

strategieGeschäfts-strategie

Ebene 2

OrganisationAufbau-

organisationAblauf-

organisationNotfall-konzept

InterneRevision

Doku-mentation

Ebene 3

Risikosteuerung und -kontrolleIdentifikationder Risiken

Bewertungder Risiken

Kommunikation /Berichterstattung

Steuerung /Überwachung

Risiko-tragfähigkeit

Ebene 4

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Was ist „Proportionalität nach oben“?

Petra Mosebach – MaRisk 20129

Auszug aus dem Anschreiben der BaFin„Mir ist sehr daran gelegen, dass das in den MaRisk angelegte Proportionalitätsprinzip nicht ausschließlich im Zusammenhang mit einer weniger anspruchsvollen Anwendung bei weniger großen Instituten diskutiert wird.“

Prinzip derdoppelten Proportionalität

AT 1 Tz. 2

nach oben

nur großeInstitute

nach unten

Öffnungsklauselnfür kleine Institute

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Das Risikomanagement muss…… proportional zu Ihren wesentlichen

Risiken sein… angemessen und passend zu Art,

Umfang und Komplexität Ihrer

Geschäfte sein Flexibilität und

Problematik

Proportionalitätsgrundsatz

Petra Mosebach – MaRisk 201210

AT 1 Tz. 4AT 2.1 Tz. 2

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Proportionalitätsgrundsatz

Petra Mosebach – MaRisk 201211

Gut gemeint, aber…… schwammig und auslegungsbedürftig… Interpretationsspielraum… Diskrepanz in Beurteilung zwischen

BaFin und Unternehmer Nachweis und

Rechtfertigung

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Öffnungsklauseln

Petra Mosebach – MaRisk 201212

FormaleÖffnungsklauseln

Größe des InstitutsWesentlichkeit

AngemessenheitGeeignetheit

„Sollte“-Anforderungen

RisikoorientierteÖffnungsklauseln

Art und UmfangKomplexitätRisikogehalt

unbestimmteBegriffe

grundsätzlichunverzüglich

zeitnah

• keine harten Grenzen• Auslegungs- und Bewertungsspielraum

Entscheidung und Begründung dokumentieren

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Beispiel: Betriebsgröße

Praxisempfehlung• Festlegung von Beurteilungskriterien• jährliche Beurteilung der Betriebsgröße nach Kriterien• schriftliche Dokumentation dieser Beurteilung• Ergebnis: überschaubare Betriebsgröße

Petra Mosebach – MaRisk 201213

einfaches Risikomanagementsystem

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Petra Mosebach – MaRisk 201214

PERFETTO OrganisationshandbuchVermögensverwaltungs AG Stand 1. J anuar 2013

Abschnitt Risikomanagement Bewertung Risiken

Beurteilungskriterien Stand per 31. Dezember 2012Bilanzsumme (TEUR) TEUR 1.277Eigenkapital (TEUR) TEUR 457Provisionserträge (TEUR) TEUR 2.740Betreutes Kundenvermögen Mio. EUR 107,2Betreute Kunden Anzahl 247Geschäftsschwerpunkte im Verhältnis zum Gesamtgeschäft Individuelle Vermögensverwaltung v.H. 37 Fondsvermögensverwaltung v.H. 63Personalausstattung Vorstand / Mitarbeiter Anzahl 2 / 12 gebundene Vermittler Anzahl 4

Abschließende BeurteilungAufgrund der überschaubaren Größe des Instituts wird ein relativ einfachstrukturiertes Risikomanagementsystem als angemessen und zweckmäßigerachtet, um die vorhandenen Risiken wirksam zu begrenzen.

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MaRisk 2012 - Überblick

Petra Mosebach – MaRisk 2012

GrundprinzipienGesamtverantwortungder Geschäftsführung

Prinzipien-orientierung

Proportionalitäts-grundsatz

Ebene 1

StrategienRisiko-

strategieGeschäfts-strategie

Ebene 2

OrganisationAufbau-

organisationAblauf-

organisationNotfall-konzept

InterneRevision

Doku-mentation

Ebene 3

Risikosteuerung und -kontrolleIdentifikationder Risiken

Bewertungder Risiken

Kommunikation /Berichterstattung

Steuerung /Überwachung

Risiko-tragfähigkeit

Ebene 4

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Was brauchen wir – was nicht?

Petra Mosebach – MaRisk 201216

AT 1 – 3 Definitionen für BankenAT 4.5 GruppenebeneBTO 1 Bankbezogenes KreditgeschäftBTO 2 HandelsgeschäftBT 2 Interne Revision für Banken

Nicht relevant

Modulare StrukturModul AT Allgemeiner Teil

grundsätzliche Ausgestaltung des Risikomanagements

Modul BT Besonderer Teilspezifische Organisation des Kredit- und

Handelsgeschäfts

AT 1 Tz. 6

Relevant

AT 1 – 3 Definitionen für FDIAT 4 – 7 und 9 sind relevantAT 8 nur eingeschränktBTO 1 Kreditgeschäft eingeschränktBT 2 Interne Revision proportional

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StrategienEbene 2

Risiko-strategie

Geschäfts-strategie

MaRisk 2012 - Überblick

Petra Mosebach – MaRisk 201217

GrundprinzipienGesamtverantwortungder Geschäftsführung

Prinzipien-orientierung

Proportionalitäts-grundsatz

Ebene 1

OrganisationAufbau-

organisationAblauf-

organisationNotfall-konzept

InterneRevision

Doku-mentation

Ebene 3

Risikosteuerung und -kontrolleIdentifikationder Risiken

Bewertungder Risiken

Kommunikation /Berichterstattung

Steuerung /Überwachung

Risiko-tragfähigkeit

Ebene 4

RisikomanagementIdentifikation der RisikenBewertung der Risiken

Kommunikation / Berichterstattung

Steuerung / ÜberwachungRisikotragfähigkeit

Ebene 4OrganisationAufbauorganisationAblauforganisation

NotfallkonzeptInterne RevisionDokumentation

Ebene 3

RisikostrategieGeschäftsstrategie

StrategienEbene 2

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GeschäftsstrategiePERFETTO Vermögensverwaltungs AG

Petra Mosebach – MaRisk 201218

AT 4.2 Tz. 1

Leitsatz / Leitbild / Leitmotiv (e)

Unternehmenspolitik / Gesamtstrategie

Geschäftsbereiche / ZielgruppenQuantifizierung Ziele pro GeschäftsfeldMaßnahmen zur Zielerreichung

Unabhängig – Vertrauenswürdig - KundenorientiertEnge Spezialisierung, Konzentration auf Kerngeschäft, Effizienz und Qualität, kein Wachstum um jeden PreisIndividuelle Vermögensverwaltung / ab TEUR 100Fondsvermögensverwaltung / unter TEUR 100

Individuelle VV: bis Ende 2014 EUR 50 Mio.Fonds-VV: bis Ende 2014 EUR 80 Mio.Image individuelle VV, neuen Mitarbeiter einstellen, Marketingmaßnahmen, weiteren Fonds auflegen

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Organisationshandbuch

Petra Mosebach – MaRisk 201219

AT 5

GeschäftsstrategieAufbau- und AblauforganisationPersonal, AuslagerungenIT-System, NotfallkonzeptAufzeichnung, AufbewahrungCompliance, MitarbeitergeschäfteBeschwerdemanagementGeldwäscheprävention

Abschnitt IGeschäftsorganisation

Risikostrategie-identifikation-bewertung-tragfähigkeit-steuerung-überwachung-kommunikation-controlling

Abschnitt IIRisikomanagement

AT 4.2 Tz. 1 AT 4.2 Tz. 2

Risiko

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Risikoidentifikation

Petra Mosebach – MaRisk 201220

AT 2.2RisikoinventurGesamtrisikoprofil

Adressenausfall-risiken

• Forderungen anKreditinstitute

• Forderungen an Kunden

• mehrere Geschäftsbanken

• Kontrollen• Maßnahmen

festlegen

Marktpreis-risiken

• Eigengeschäfte• Eigene

Geldanlagen

• Überwachung• Höchstgrenzen,

Limit, Maßnahmen

• Spielraum begrenzen

Ertrags-/Liquiditätsrisiken

• Kundenabgänge• Kapitalmarkt-

entwicklung• Entwicklung der

Kundenvermögen

• Überwachung• Auswertungen• Risikocontrolling• Limit,

Maßnahmen• Berichterstattun

g

OperationelleRisiken

• Rechtliche Risiken

• IT-Risiken• Fehler im

Geschäftsprozess• Falschberatung• Reputationsrisike

n• Geschäfts-

organisation• Internes

Kontrollsystem• Revisions-

maßnahmen

nicht wesentlich

nicht wesentlich

wesentlichwesentlich

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Risikotragfähigkeit / Stresstest

Petra Mosebach – MaRisk 201221

AT 4.1AT 4.3.3

BetreutesKundenvermög

en107,2 Mio. EUR

Honorareinnahmen

im Jahr1 Mio. EUR

20% Gewinn15% variable

Kosten65% Fixkosten

Was passiert, wenn25% des betreuten

Vermögens wegbrechen?

Dann müssen wir unsere Kosten

senken.Und wenn es mehr

wird? Wie lange halten wir das

durch? Bis unser Eigenkapital

aufgebraucht ist.

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Petra Mosebach – MaRisk 201222

PERFETTO OrganisationshandbuchVermögensverwaltungs AG Stand 1. J anuar 2013Abschnitt Risikomanagement Ertragsrisiko Vermögensverwaltung

Beurteilungskriterien Stand per 31. Dezember 2012Betreutes Kundenvermögen EUR 107.200.000Honorar 1% EUR 1.072.000Fixe Kosten EUR 696.800Variable Kosten EUR 160.800Gewinn EUR 214.400Stresstest 1Betreutes Kundenvermögen -25% EUR 80.400.000Honorar 1% EUR 804.000Fixe Kosten EUR 696.800Variable Kosten EUR 120.600Verlust EUR -13.400Stresstest 2Betreutes Kundenvermögen -40% EUR 64.320.000Honorar 1% EUR 643.200Fixe Kosten EUR 696.800Variable Kosten EUR 96.480Verlust EUR -150.080

Abschließende BeurteilungStresstest 1: Kosteneinsparungsmaßnahmen einleitenStresstest 2: Strategische Maßnahmen einleiten

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Besondere Funktionen

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AT 4.4VorstandGeldwäsche-

beauftragter

Datenschutz-beauftragter

Compliance-Beauftragter

Risikocontrolling-Funktion

InterneRevision

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Petra Mosebach – MaRisk 201224

Datenschutz-beauftragter

• z.B. IT-Verantwortlicher• kann ausgelagert

werden, z.B. auf IT-Dienstleister

Geldwäsche- und Betrugs-präventionsbeauftragter

• direkt der Geschäftsleitung unterstellt

• Geschäftsleiter oder Auslagerung nur, wenn kein geeigneter Mitarbeiter vorhanden ist

• niemals identisch mit Interner Revision

Compliance-Funktion• der Geschäftsleitung

unterstellt• kann an Geldwäsche-

Beauftrag-ten oder Risikocontrolling ange-bunden werden

• aber nie an Interne Revision• Geschäftsleiter als

Compliance-Beauftragter möglich

• jährliche Compliance-Berichte

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Risikocontrolling-Funktion

• unabhängige Überwachung und Kommunikation der Risiken

• Funktionstrennung von Geschäftsbereichen• in kleinen Instituten keine exklusive

Ausübung notwendig• Geschäftsleiter, Compliance- oder

Geldwäsche-beauftragter möglich• aber niemals Interne Revision

InterneRevision

• direkt der Geschäftsleitung unterstellt• in kleinen Instituten Ausübung durch Geschäftsleiter

möglich• ansonsten komplette Funktionstrennung, überwacht

alle anderen, muss prozessunabhängig sein• Auslagerung möglich• mindestens jährliche Revisionsberichte

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Petra Mosebach – MaRisk 201226

2. Vorstand = Revisionsbeauftragter

Compliance-Beauftragter

1. Vorstand = glücklich

Geldwäsche-beauftragter

Vertretunggegenseitig

Risikocontrolling-Funktion

gemeinsamLeiter Risiko-controlling

Mögliche Konstellation

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Petra Mosebach – MaRisk 201227

Petra MosebachWirtschaftsprüferin Steuerberaterin

Heßler MosebachWirtschaftsprüfer SteuerberaterSchwanthalerstraße 3860596 Frankfurt am MainTelefon: +49 69 20012060Telefax: +49 160 [email protected]