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Die Orientierungsphase des Die Orientierungsphase des SBL an einem Linzer SBL an einem Linzer Gymnasium Gymnasium Thomas Wagner

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Die Orientierungsphase des SBL Die Orientierungsphase des SBL

an einem Linzer Gymnasiuman einem Linzer Gymnasium

Thomas Wagner

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Mag. Dr. Thomas Mag. Dr. Thomas WagnerWagner

ProblematikProblematik

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Mag. Dr. Thomas Mag. Dr. Thomas WagnerWagner

1. Warum Begabungsförderung an Schulen?

2. Warum selbstgesteuertes (autonomous) Lernen?

3. Die Orientierungsphase des SBL Modells

4. Der Auswahlprozess an der Schule

5. Der Talentförderkurs und die Materialien

6. Erhebung zum Talentförderkurs

7. Die Problematik der SBL Orientierungsphase

8. Ausblick

GliederungGliederung

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Declaration of Human Rights, Prinzip 7 1959

SchOG, §2 1962

UN Konvention: Rechte des Kindes, Artikel 29 1990

UNESCO: EFA-Initiative, 6 Ziele 2000

Erlass Besser Fördern (bm:ukk) 2005

Erlass Initiative 25+ 2007

Grundsatzerlass 2009

Warum Begabungsförderung an Schulen?Warum Begabungsförderung an Schulen?

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Reformpädagogik

Montessori

Freinet

Klippert

Offenes Lernen

Betts & Kercher (autonomous learning)

Kuhl (Selbstregulierung)

Warum selbstgesteuertes (Warum selbstgesteuertes (autonomousautonomous) Lernen?) Lernen?

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1. Klärung der Begriffe (Hoch)Begabung, Talent,

Intelligenz und Kreativität

2. Aktivitäten zur Gruppenbildung und Teamfähigkeit

3. Persönlichkeitsentwicklung

4. Übernahme von Verantwortung in Klasse und Schule

5. Fördermöglichkeiten in der Schule

Die Die OrientierungsphaseOrientierungsphase des SBL Modells des SBL Modells

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Problematik I: α- und β-Fehler

Problematik II: harmonieren Diagnostik und Förderung?

Diagnoseinstrumente:– PET (2. bis 8. Schulstufe)

– mBET (Volksschule) in der Entwicklung

– SST-P (Volksschule)

– HST-P (Volksschule)

– FES-K (Hauptschule / AHS-Unterstufe)

– BVA (Hauptschule / AHS-Unterstufe)

– LBA (Hauptschule / AHS-Unterstufe)

Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule I an der Schule I

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FES-K BVA

Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule II an der Schule II

stimmtstimmt nicht

Mit Spannung verfolge ich die Leistungen der Weltraumtechnik.Es bereitet mir Vergnügen, einen Lehrsatz zu beweisen.Mir ist es ein Bedürfnis, mich mit lehrreichen Dingen zu beschäftigen.

ja nein

Ich arbeite oft ohne Pause weiter.

Ich bin erst zufrieden, wenn ich meine Bestes gebe und mich wirklich anstrenge.

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KollegInnennominierung

– allgemeine Begabung

„1“ (sehr begabt)

„2“ (durchschnittlich begabt)

„3“ (weniger begabt)

– fachliche Begabung

„1“ (sehr begabt)

„2“ (durchschnittlich begabt)

„3“ (weniger begabt)

Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule III an der Schule III

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53 SchülerInnen

beide Screeningverfahren an einem Nachmittag

28 in VS auf Begabungen getestet (2 AHB)

25 TeilnehmerInnen ohne Testung

35 männlich, 18 weiblich

Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule IV an der Schule IV

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Geschlecht Elterninteresse

m w Σ ja nein ΣTestung AHB 2 0 2 Testung AHB 0 2 2

THB 22 4 26 THB 10 16 26

keine 11 14 25 keine 22 3 25

Σ 35 18 53 Σ 32 21 53

Elterninteresse Nominierung

ja nein Σ ja nein ΣGeschlecht männlich 19 16 35 Testung AHB 0 2 2

weiblich 13 5 18 THB 2 24 26

Σ 32 21 53 keine 4 21 25

Σ 6 47 53

Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule V an der Schule V

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule VI an der Schule VI

r=-0.164, t=-0.896, df=29, p=0.3779

36 38 40 42 44

FES-K und fachliche Begabung

FES-K-Werte

Kol

legI

nnen

eins

chät

zung

fac

hlic

he B

egab

ung

1.0

1.5

2.0

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule VII an der Schule VII

r=-0.1935, t=-1.0622, df=29, p=0.2969

36 38 40 42 44

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

FES-K- und allgemeine Begabung

FES-K-Werte

Kol

legI

nnen

eins

chät

zung

allg

. Beg

abun

g

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule VIII an der Schule VIII

r=0.014, t=0.074, df=29, p=0.9416

40 45 50 55 60 65 70

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

BVA und fachliche Begabung

BVA-Werte

Kol

legI

nnen

eins

chät

zung

fac

hlic

he B

egab

ung

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule IX an der Schule IX

r=-0.048, t=-0.258, df=29, p=0.7984

40 45 50 55 60 65 70

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

BVA und allgemeine Begabung

BVA-Werte

Kol

legI

nnen

eins

chät

zung

allg

. Beg

abun

g

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule X an der Schule X

r=0.4878012,F=21.86, df=1;70, p<0.001

36 38 40 42 44

4045

5055

6065

70

FES-K- und BVA-Werte

FES-K-Werte

BV

A-W

erte

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule XI an der Schule XI

Einschätzungen der Begabung für Mathematik

Werte für den Grad an Begabung in Mathematik

Häu

figk

eit

0 1 2 3 4

Einschätzungen der Begabung für Deutsch

Werte für den Grad an Begabung in Deutsch

Häu

figk

eit

0 1 2 3 4

Einschätzungen der Begabung für Englisch

Werte für den Grad an Begabung in Englisch

Häu

figk

eit

0 1 2 3 4

Histogramme für die Einschätzungen der begabungen in Mathematik, Deutsch und Englisch

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Der Der AuswahlprozessAuswahlprozess an der Schule XII an der Schule XII

AHB nein THB

KollegInneneinschätzung für das Fach

Testung

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

2.4

mean AHB=1.41665, mean kein Test=1.717564, mean THB=1.487273AHB nein THB

KollegInneneinschätzung allgemeine Begabung

Testung

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

2.4

mean AHB=1.3542, mean kein Test=1.665016, mean THB=1.443527

ja nein

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

2.4

EInschätzung von fachlicher Begabung und Nominierung

KollegInnennominierung

Ein

schä

tzun

g B

egab

ung

im F

ach

ja nein

1.0

1.2

1.4

1.6

1.8

2.0

2.2

2.4

Einschätzung der Begabungen und Nominierung durch KollegInnen

KollegInnennominierung

Ein

schä

tzun

g al

lgem

eine

r B

egab

ung

Boxplots für die KollegInneneinschätzung (Fach, allgemein) nach Testung

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Rollenverständnis in der Gruppe

Zeitmanagement

Multiple Intelligenzen

Kreatives Denken

Mindmapping und die Organisation von Ideen

Biographiearbeit

Der Talentförderkurs und die Materialien IDer Talentförderkurs und die Materialien I

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Der Teddybär Er ist beziehungsfreudig Manchmal opfert er sich für jemanden

auf Beziehungen sind wichtiger als Ziele

Der Talentförderkurs und die Materialien IIDer Talentförderkurs und die Materialien II

Die Schildkröte Zieht sich schnell zurück Vermeidet Konflikte Gibt dafür persönliche Ziele auf

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40

36

32

28

24

20

16

12

8

4

sprachlichlogisch-

mathematischvisuell-

räumlichkörperlich-

kinästhetischmusikalisch

inter-personal

intra-personal

naturalistisch

Der Talentförderkurs und die Materialien IIIDer Talentförderkurs und die Materialien III

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positive Aspekte

negative Aspekte

interessante Aspekte

Der Talentförderkurs und die Materialien IVDer Talentförderkurs und die Materialien IV

PMI : Plus-Minus-InteressantBist du dafür, dass SchülerInnen für jede Hausübung, die sie rechtzeitig abgeben, € 5,- erhalten? Kreuze zunächst nur ja oder nein an.Ja Nein

Fülle nun in der Tabelle alle Felder in den Spalten positive und negative Aspekte aus. Versuche wirklich, dir 7 verschiedene positive und negative Aspekte zu überlegen; erst dann suchst du nach den interessanten Aspekten.

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Biographiearbeit Leitfragen

– Wer war besonders kreativ, wie hat jemand die Welt verändert?

– Möchte ich einmal so werden wie diese Person?

– Was hat mich bisher bereits fasziniert und warum?

– Welchen gesellschaftlichen Beitrag hat sie geleistet?

– Was genau macht diese Person außergewöhnlich / einzigartig?

– Was sind die wesentlichen charakteristischen Merkmale?

– In welchem Bereich sind diese Außergewöhnlichen Leistungen anzusiedeln? Zum Beispiel Musik, Sport,

Spiritualität / Religion, Denken, Menschen beeinflussen, Politik, Abenteuer, Phantasie etc.

– Welche Hürden und Schwierigkeiten mussten diese Personen eventuell überwinden, um etwas

Außergewöhnliches zu erreichen?

Internetrecherche

Welche Kompetenzen braucht man als eine solche Person?

Vorbereitung einer Präsentation zum Tag der offenen Tür

Der Talentförderkurs und die Materialien VDer Talentförderkurs und die Materialien V

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Motivation für Leistung bisher (Mehrfachnennung)

Erhebung zum Talentförderkurs IErhebung zum Talentförderkurs I

Gründe Häufigkeit

1 ich selbst 12

2 Eltern 10

3 Freunde 4

4 Lehrer 4

5 niemand 2

6 Geschwister 1

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Bedürfnisse nach Betts

Erhebung zum Talentförderkurs IIErhebung zum Talentförderkurs II

m w

15

20

25

30

35

40

Boxplot für Bedürfniswerte nach Geschlecht

Bedürfniswert nach Geschlecht

Häu

fig

kei

t

10 11 12 13 14

15

20

25

30

35

40

Boxplot für Bedürfniswerte nach Alter

Bedürfniswert nach Alter

Häu

fig

kei

t

ja nein

15

20

25

30

35

40

Boxplot für Bedürfniswerte nach Testung

Bedürfniswert nach Testung

Häu

fig

kei

t

ja nein

15

20

25

30

35

40

Boxplot für Bedürfniswerte nach Schulaffinität

Bedürfniswert nach Schulaffinität

Häu

fig

kei

t

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Bedürfniswerte und FES-K / BVA

Erhebung zum Talentförderkurs IIIErhebung zum Talentförderkurs III

r=-0.3096742, p=0.1719

15 20 25 30 35 40

3638

4042

44

Streudiagramm für Bedürfniswerte und FES-K-Punktwerte

Bedürfniswerte

FE

S-K

-Pun

ktw

erte

r=-0.2861806, p=0.2085

15 20 25 30 35 40

4550

5560

65

STreudiagramm für Bedürfniswerte und BVA-Punktwerte

Bedürfniswerte

BV

A-P

unkt

wer

te

Streudiagramme für Bedürfniswerte und FES-K- bzw. BVA-Punktwerte

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Erhebung zum Talentförderkurs IVErhebung zum Talentförderkurs IV

X2=0.9803, df=1, p=0.3221

Mosaikplot für Testung und Schulaffinität

Testung

mag

Sch

ule

ja nein

jane

in

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geeignet für einen Einstieg in die system. Förderung ?

Orientierung als Desillusionierung ?

höchste Anforderungen an Selbstreflexion !

sehr viel Zeit für Selbstreflexion !

Problematik der altersgerechten Klärung der Begriffe !

anspruchsvolles Biographie-Projekt !

Welchen Typen von Begabten wird man damit gerecht ?

Die Die ProblematikProblematik der SBL Orientierungsphase der SBL Orientierungsphase

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AusblickAusblick