Die Raiffeisen Bausparkasse im Jahr 2014...fl ießen die Mittel ebenfalls in diese beiden...

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1 Die Raiffeisen Bausparkasse im Jahr 2014

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Die Raiffeisen Bausparkasse

im Jahr 2014

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Bausparen ist in unserer Heimat ein Erfolgsmodell mit einer langen Tradition. In der Zweiten Republik hat es ganz wesentlich zum Wiederaufbau unseres Landes beigetragen. Die heimischen Bausparkassen haben den Bau, Kauf oder die Modernisierung von rund 1,5 Millionen Wohnungen und Häusern mitfi nanziert. Das ist Wohnraum für mehr als 4 Millionen Menschen. Bausparen hilft den Österreichern somit wesentlich ihr Zuhause – und somit auch ihre Heimat – zu schaffen und zu erhalten.

Bausparen hat mit seinen kostengünstigen Darlehen und mit der attraktiven Anlageform einen wichtigen Beitrag zur hohen Wohnqualität und zur breiten Eigentums- sowie Vermögensbildung geleistet. Schon lange ist Bausparen die beliebteste Sparform im Land und als Instrument der persönlichen Vorsorge nicht mehr wegzudenken.

Auch die Raiffeisen Bausparkasse hat wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen. Das Unternehmen ist das Spezialinstitut der Raiffeisen Bankengruppe für die Finanzierung, die Erhaltung sowie die Verbesserung von Wohnraum. Mit nahezu 1,8 Millionen Kunden und einem Marktanteil von 33,5 Prozent ist die Raiffeisen Bausparkasse die größte und kunden-stärkste Bausparkasse des Landes.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1961. Damals war es die kleinste Bausparkasse Österreichs. Heute ist die Raiffeisen Bausparkasse ein internationales Unternehmen mit rund 3,6 Millionen Kunden.

Das System Bausparen konnte sich selbst in der Wirtschaftskrise als Fels in der Brandung erweisen. Es punktet mit Sicherheit und Stabilität. Diese Themen werden auch in Zukunft bei den Spar- und Finanzierungsplänen der Öster-reicher eine zentrale Rolle spielen.

Wir möchten unseren Kunden für ihr Vertrauen danken. Ebenso danken wir unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit. Besonderer Dank gebührt unseren Mitarbeitern, die durch ihr Engagement entscheidend zum Ergebnis beigetragen haben. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen allen den erfolgreichen Weg der Raiffeisen Bausparkasse weiterzugehen.

Bausparen – eine österreichische Tradition

Mag. Manfred Url Mag. Johann Ertl Mag. Hans-Christian Vallant

Die Geschäftsführung der Raiffeisen Bausparkasse: Mag. Hans-Christian Vallant, Mag. Manfred Url und Mag. Johann Ertl.

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Marktführer in wichtigen GeschäftsbereichenBausparen hat 2014, in einer gesamtwirtschaftlich herausfordernden Zeit, seine Stärken bewiesen und führte bei regelmäßig erhobenen Umfragen nach interessanten Anlageformen die Beliebtheitsskala an. Die hohe emotionale Zustimmung lässt sich auch anhand konkreter Zahlen ausdrücken: 316.312 neue Bausparverträge wurden bei der Raiffeisen Bausparkasse abgeschlossen. Damit wurde gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 3,4 Prozent erlangt – und wieder der Spitzenplatz unter den österreichischen Bausparkassen erreicht. Mit insgesamt rund 1,8 Millionen Verträgen behauptet die Raiffeisen Bausparkasse ihre ausgezeichnete Marktposition.

Auch die Nachfrage nach Bausparfi nanzierungen nahm 2014 gegenüber dem Vorjahr, mit einer Steigerung von 7,8 Prozent, kräftig zu. Bausparen wurde als optimales Instrument gesehen, den persönlichen Wohntraum zu realisie-ren. Gefragt war das Baugeld aber nicht nur für den Eigentumserwerb, sondern auch für Sanierungen: Mit € 843,8 Millionen Finanzierungsleistung wurde die Marktführerschaft weiter ausgebaut. 107.653 Darlehenskunden machen die Raiffeisen Bausparkasse ebenfalls zur Nummer eins.

Die lebhafte Nachfrage nach dem zinsgünstigen Baugeld der Raiffeisen Bausparkasse spiegelte sich auch in einem Anstieg der Ausleihungen wider: Sie wuchsen im Vorjahr um 1,1 Prozent auf € 6.294,4 Millionen an. Parallel dazu ent-wickelten sich die Einlagen, die um 1,4 Prozent auf € 6.332,8 Millionen anstiegen. Der Marktanteil der Ausleihungen liegt bei 33,1 Prozent, jener der Einlagen bei 30,7 Prozent.

Die Bilanzsumme zum 31.12.2014 belief sich auf € 7.820,6 Millionen.

Die wesentlichen Zahlen (per 31.12.2014)

Vertragsbestand 1,788.906 Stück Neuabschlüsse 316.312 Stück

Spartarif: 1,681.253 Stück Spartarif: 311.801 Stück

Darlehenstarif: 107.653 Stück Darlehenstarif: 4.511 Stück

Ausleihungen Einlagen

€ 6.294,4 Millionen € 6.332,8 Millionen

Finanzierungsleistung Bilanzsumme

€ 843,8 Millionen € 7.820,6 Millionen

Die Raiffeisen Bausparkasse im Jahr 2014

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Export eines ErfolgsmodellsBausparen nach österreichischem Vorbild hilft den Menschen auch in Zentral- und Osteuropa beim Weg in die eigenen vier Wände. So ist das Auslandsgeschäft fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Es ergänzt Wachstum und Ertrag seit mehr als 20 Jahren. Die Beteiligungsgesellschaften in der Slowakei, in der Tschechischen Republik und in Rumänien haben insgesamt 1,8 Millionen Kunden mit rund € 5,1 Milliarden Bauspareinlagen und 740 Mitarbeiter.

Beim Export von Bausparen nach österreichischem Vorbild war Raiffeisen Pionier: 1992 nahm die slowakische Prvá stavebná sporitelňa a.s. als erste Auslandsbeteiligung der Raiffeisen Bausparkasse und gleichzeitig erste Bausparkasse in Zentral- und Osteuropa ihre Geschäftstätigkeit auf. Ein Jahr später wurde die AR Bausparkasse AG als erste tschechische Bausparkasse gegründet. 1998 nahm sie den noch bis heute gültigen Namen Raiffeisen stavební spořitelna, a.s. an.

Auch in Rumänien war die Raiffeisen Bausparkasse als erste Bausparkasse am Markt. Die Raiffeisen Banca pentru Locuinţe S.A. nahm 2004 ihren operativen Betrieb auf. Die Bausparidee wiederholt in diesen Ländern ihre Erfolgs-geschichte. Jahr für Jahr legen hunderttausende Kunden den Grundstein für ihren Traum vom Eigenheim mit einem Bausparvertrag von Raiffeisen.

Beteiligungen der Raiffeisen Bausparkasse

Slowakei: Prvá stavebná sporitelňa a.s. (PSS)

Die slowakische Beteiligung ist mit einen Marktanteil von rund 85 Prozent der führende Wohnbau-financier des Landes.

Auch in der Tschechischen Republik erfreut sich Bausparen großer Beliebtheit: Rund 700.000 Kunden vertrauen der RSTS.

Tschechische Republik: Raiffeisen stavební spořitelna, a.s. (RSTS)

Die älteste Bausparkasse Rumäniens (gegründet 2004) entwickelt sich am jüngsten Bausparmarkt Europas vielversprechend.

Rumänien: Raiffeisen Banca pentru Locuinţe, S.A (RBL)

Das 100%ige Tochterunternehmen der Raiffeisen Bausparkasse (gegründet 1998) realisiert hochwer-tige Projekte in den besten Wohnlagen Wiens. Derzeit befinden sich zwei Projekte in Vorbereitung: „Idyllisch Wohnen am Lainzer Tiergarten“ und „Wohnen in Nußdorf“.

Wien: RBM Wohnbau Ges.m.b.H.

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Ein System mit Vorteilen für alleDie Bausparkassen sind ein wichtiger Impulsgeber und Konjunkturmotor für den Wohnbau. Denn die Finanzierungs-leistung übt eine stimulierende Wirkung auf zahlreiche Branchen des Bau- und Baunebengewerbes aus. Zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe profi tieren, tausende Arbeitsplätze werden gesichert. Neben Neubauten sorgen vor allem Renovierungen für zusätzliche Aufträge. Seitdem 2005 auch Finanzierungen für Bildung und Pfl ege möglich wurden, fl ießen die Mittel ebenfalls in diese beiden zukunftsträchtigen Bereiche.

Über den Bausparkreislauf kommen zahlreiche Steuerleistungen, die deutlich höher sind als die Summe der staatlich investierten Bausparprämien (derzeit € 53 Millionen pro Jahr), wieder in die Staatskasse zurück. Mit relativ geringen staatlichen Mitteln wird ein über Jahrzehnte bewährtes System aufrechterhalten, das zu einem hohen ökonomischen Nutzen für jeden Beteiligten führt.

Die Sparleistung der österreichweit rund 5,3 Millionen Bausparkunden kommt der gesamten Bevölkerung zugute. Die über € 20.664,5 Millionen, welche die Bausparkassen derzeit verwalten, werden zu 100 Prozent – wie es der gesetzliche Auftrag verlangt – in den Bereichen Wohnen, Pfl ege und Bildung veranlagt.

Bausparkreislauf: Win-win Situation für Menschen, Wirtschaft und StaatBausparen ist ein System, das Vorteile für alle bereithält: für die Sparer, deren Geld bei den Bausparkassen sicher und attraktiv angelegt ist, für die Darlehensnehmer, die mit günstigen und begrenzten Zinsen rechnen können, für die Bauwirtschaft, deren Konjunktur maßgeblich von den Baugeldauszahlungen beeinfl usst wird – und für den Staat, der über die Steuerleistungen viel mehr einnimmt, als er an Bausparprämien ausgibt. Bausparen löst eine Win-win Situation für alle Beteiligten aus und ist daher ein wesentlicher Faktor für die österreichische Volkswirtschaft.

Bausparen als Wirtschaftsfaktor

Bausparersparen und fi nanzieren mit Vorteilen

Wirtschaftwird angekurbelt und profi tiert

Staatnimmt mehr Geld ein, als für Prämie

ausgegeben wird

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31.12.2014 in €

31.12.2013in € Tausend

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.116.742.114,37 1.050.648

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 6.243.500.498,79 6.181.987

3. Sonstige Verbindlichkeiten 39.117.796,02 30.549

4. Rechnungsabgrenzungsposten 613.310,57 700

5. Rückstellungen 25.596.845,46 31.087

6. Bilanzgewinn 12.077.567,98 7.488

7. Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel II Kapitel 4 der VO (EU) Nr. 575/2013 70.500.000,00 105.000

8. Gezeichnetes Kapital 35.000.000,00 35.000

9. Kapitalrücklagen 8.091.830,00 8.092

10. Gewinnrücklagen 199.500.000,00 147.500

11. Haftrücklage gemäß § 57 Abs 5 BWG 69.848.500,00 69.848

7.820.588.463,19 7.667.899

31.12.2014 in €

31.12.2013 in € Tausend

1. Auslandsaktiva 246.426.232,73 258.299

31.12.2014in €

31.12.2013 in € Tausend

1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.072,86 6.597

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind

125.207.922,42 107.665

3. Forderungen an Kreditinstitute 939.017.843,41 669.725

4. Hypothekardarlehen 5.240.097.897,66 5.102.917

5. Sonstige Darlehen 795.396.797,32 889.437

6. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 372.936.596,80 500.607

7. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 187.121.592,37 235.711

8. Beteiligungen 211.306,39 194

9. Anteile an verbundenen Unternehmen 98.833.484,68 97.049

10. Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 1.387.587,10 14

11. Sachanlagen (darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden € 131.575,00; Vorjahr: € 176 Tausend) 407.903,33 557

12. Sonstige Vermögensgegenstände 59.638.983,91 56.917

13. Rechnungsabgrenzungsposten 329.474,94 509

7.820.588.463,19 7.667.899

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Bilanz zum 31. Dezember 2014

Aktiva

Passiva

Posten unter der Bilanz

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2014in €

2013 in € Tausend

1. Zinserträge und ähnliche Erträge 215.220.273,55 223.444

2. Zinsaufwendungen und ähnliche Aufwendungen - 118.045.935,84 - 132.309

I. NETTOZINSERTRAG 97.174.337,71 91.135

3. Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen 36.260.252,27 6.807

4. Sonstige betriebliche Erträge 30.713.408,19 33.228

II. BETRIEBSERTRÄGE 164.147.998,17 131.170

5. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen - 97.460.146,86 - 94.237

6. Wertberichtigungen auf die in Aktivposten 10 und 11 enthaltenen Vermögensgegenstände - 160.149,55 - 169

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen - 413.137,51 - 81

III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN - 98.033.433,92 - 94.487

IV. BETRIEBSERGEBNIS 66.114.564,25 36.683

8. Saldo aus Aufwendungen und Erträgen aus der Veräußerung und der Bewertung von Forderungen und Wertpapieren sowie Zuführungen zu Rückstellungen für Kreditrisiken 3.090.932,10 - 5.933

9. Saldo aus Aufwendungen und Erträgen aus der Veräußerung und der Bewertung von Wertpapieren, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie von Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen - 967.635,22 179

V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 68.237.861,13 30.929

10. Steuern vom Einkommen - 4.366.199,46 - 8.057

11. Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 10 auszuweisen - 282.288,48 - 182

VI. JAHRESÜBERSCHUSS 63.589.373,19 22.690

12. Rücklagenbewegung - 52.000.000,00 - 15.500

VII. JAHRESGEWINN 11.589.373,19 7.190

13. Gewinnvortrag 488.194,79 298

VIII. BILANZGEWINN 12.077.567,98 7.488

31.12.2014 in €

31.12.2013in € Tausend

1. Eventualverpflichtungen aus Garantien 31.085,77 31

2. Kreditrisiken 571.078.595,60 661.649

3. Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der VO (EU) Nr. 575/2013 297.989.455,23 335.626

4. Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der VO (EU) Nr. 575/2013 2.860.302.021,06 3.017.535

5. Auslandspassiva 20.111.917,25 15.229

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Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2014

Posten unter der Bilanz

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Impressum

Medieninhaber: Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.H., 1190 WienRedaktion: Raiffeisen Bank International AG, Group Communications, 1030 Wien

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