Die russisch-orthodoxe Kirche. Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Symeon vom Wunderbaren...

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Das russische Dresden

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Das russische Dresden

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Die russisch-orthodoxe Kirche.

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Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Symeon vom Wunderbaren

Berge.

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Semjon Wakulin, ein Berater der Russischen Mission beim Sächsischen

Königshof.

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August der Starke

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Zar Peter der Große

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Zarin Katharina II.

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Kaiser Alexander I.

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Der russische Fürst und Architekt Putjatin.

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Kulturzentrum„Putjatin-Haus”

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Denkmal-Fuerst-Putjatin-sitzend-auf-einer-Schaukel-in-Dresden-

Kleinzschachwitz

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Nikolai Repnin-Wolkonski, war vom 17. November 1813 bis zum 8. November 1814

der Generalgouverneur von Sachsen.

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„Balkon Europas“ - die Brühlsche Terrasse

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Die berühmte Treppe

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Der Petersburger Historiker Georg Treu.

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Georg-Treu-Platz

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Der berühmte russische Politiker Pjotr Stolypin.

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Der berühmte Komponist Anton Rubinstein.

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Sergei Rachmaninow der russische Pianist, Komponist und Dirigent.

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Sergei Rachmaninow hat die Wintermonate der Jahre 1906 bis 1908 mit seiner Familie in Dresden verbracht.

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Der russische Pianist und Komponist Alexander Skrjabin.

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Dmitri Schostakowitsch der russische Pianist und Komponist.

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Der wohl bedeutendste russische Komponist des 19. Jahrhunderts Pjotr

Iljitsch Tschaikowski.

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Das Denkmal des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewskij.

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Angela Merkel und Wladimir Putin bei der Öffnung des Denkmals.

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Der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewskij.

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Die Stadt an der Elbe hat ihm gefallen.

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Im Zweiten Weltkrieg war Dresden ein tragisches Schicksal beschieden.

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Im Oktober 1955 kehrte die „Sixtinische Madonna“ zusammen mit anderen Gemälden in die Dresdener Galerie

zurück.

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Als die Russen am 8. Mai 1945 in Dresden einmarschierten, begann die

Suche nach den Gemälden.

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Im Oktober 1955 kehrte die „Sixtinische Madonna“ zusammen mit anderen Gemälden in die Dresdener Galerie

zurück.

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Im Jahre 1961 begann offiziell die Städtepartnerschaft zwischen St.

Petersburg und Dresden.

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Dresden, dessen Name von dem slawischen Wort „Dreschga“ –

sumpfiger Wald – abgeleitet ist, auf sumpfigem Gelände erbaut wurde.

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Wladimir Putin lebte von 1985 bis 1989 mit seiner Familie in Dresden.

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Wladimir Putin erinnert sich sehr gern an seine Zeit hier zurück.

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