Die Schülerzeitung der Hans-Christian-Andersen-Schule ... · der Schubkarre zum Kompost gebracht....
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Ausgabe 17
Dezember Monat
Jahr 2013
1 Euro Preis
Inhalt Seite Herzlichen Glückwunsch 3
11. Apfel-Fest 19. September 2013
4 5
AZ-Kochstudio: Bunte Schweine-Ohren
6 7
Julia packt aus 8 Malen nach Zahlen 9
Ausflug nach Klaistow Oberstufe 4
10 11
Neulich am 11.11. 12 13
Felix packt aus 14
Interview auf der grünen Couch mit Pfarrer Knöfler
15 16 17
Winter – Suchsel 18 Zeig uns deinen Style 19
2. Tag der Schüler-Redakteure in Potsdam
20 21
Osman im Interview Erinnerungen an das 1. Apfel-Fest 2003
22 23
Zum Schluss …, Impressum 24
2
A Z Andersen Zeitung
Die Schülerzeitung der
Hans-Christian-Andersen-Schule
04.02 Maximilian 14.02. Osman 15.02 Gerd 29.02. Mandy L.
11.03. Mandy R. 10.03. Leon-Marvin D. 11.03. Leon L. 23.03. Sahra S. 26.03. Julia A. 28.03. Tobias
Herzlichen Glückwunsch !
Geburtstage im Januar
03.01. Jonas 04.01. Jens 09.01. Thuc Anh 19.01. Daniel R. 21.01. Anthea 22.01. Lajenth 27.01. Brian 28.01. Martin L.
Geburtstage im Februar
Geburtstage im März
Apfelfest am Donnerstag, den 19. September 2013
Es geschah an einem schönen Herbsttag….
Julia: „Da hat zuerst Herr Constein mit seiner Gitarre gesungen
und das Fest eröffnet.“
Flynn: „Wir haben auch noch kräftig gesungen.“
Mit Eimern und Pflückhilfen sind wir zu den Bäumen gelaufen, um
viele Äpfel einzusammeln.
Flynn: „Es gab viele reife Äpfel.“
Herr Henke schüttelte die Bäume und dann kam der Apfelregen.
Dann mussten wir die Äpfel sortieren: „die guten ins Wännchen,
die schlechten wurden entsorgt“. Dann schleppten wir die guten
Äpfel zum Mostmobil. Dort wurden sie zu Apfelsaft gepresst. Die
Überreste aus Schale, Kerngehäuse usw. (Trester) wurden mit
der Schubkarre zum Kompost gebracht. Der Apfelsaft wurde in
spezielle Plastikschläuche abgefüllt und in Kartons verpackt. Die
Werkstufenschüler haben die Kartons mit Etiketten beklebt und
gezählt.
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2. Wasser und Honig verrühren, Teig damit
bestreichen, Zuckerstreusel drauf streuen.
Währenddessen backten aus jeder Klasse Schüler leckere
Apfelkuchen. In der Zwischenzeit besuchte uns der Imker mit
seinen flotten Bienen. Er war zum ersten Mal Gast bei unserem
Apfelfest und zeigte uns, wie die Bienen wohnen und Honig
machen.
Dann gab es erstmal Mittagspause. Danach haben wir uns wieder
auf der Festwiese zum gemeinsamen Singen getroffen. Zum
Schluss haben wir alle auf der Wiese an Gartentischen und
Stühlen Kaffee getrunken und haben uns unseren leckeren
selbstgebackenen Apfelkuchen und das köstliche Apfeleis
schmecken lassen.
Wir freuen uns schon auf das nächste Apfelfest !
AZ – Kochstudio
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Die AZ hat sich wieder einmal zusammengesetzt, um euch ein leckeres
Rezept vorzustellen. Diesmal: Bunte Schweine-Ohren ! Als Zutaten
braucht ihr 1 Rolle Blätterteig, 1 Ess-Löffel Honig, 40 g bunte
Zuckerstreu-sel, 3 Ess-Löffel Milch und 1 Ess-Löffel Wasser.
Außerdem braucht Ihr noch 1 Backblech, Backpapier, 1 Back-Pinsel, 2
Schälchen und 1 Ess-Löffel. Alles da? Dann mal los!
1. Back-Ofen vorheizen (200°C/Umluft 180° C)
Blätterteig ausrollen.
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3. Teig von beiden Seiten zur Mitte einrollen
und in dünne Scheiben schneiden.
4. Scheiben auf das Blech legen und mit Milch
bestreichen. Blech in den Ofen schieben.
5. 12 Minuten im Ofen backen.
Guten Appetit !!!
Quelle:Ri-Ra-Rätselspaß; Ravensburger 2011
Zu Besuch auf dem Spargelhof Klaistow
Am 25. September waren wir in Klaistow auf der „Kürbis-Alm“.
Wir haben gestaunt, wie viele verschiedene Kürbissorten es gibt.
Sogar einen Spaghetti-Kürbis haben wir entdeckt und gekauft.
Pippi Langstrumpf, der Elefant, ein Dinosaurier und eine Rakete
„ganz aus Kürbis“ haben uns besonders gefallen. Nach diesem
Ausflug mit so vielen Kürbissen wollten wir natürlich auch selbst
eine Kürbis-Suppe kochen. Im Matheunterricht haben wir die
Kürbisse gewogen, bevor wir daraus eine sehr gut schmeckende
Kürbis-Suppe gekocht haben.
Text und Fotos: Oberstufe 4, Bilder: Sofie I.
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Interview auf der grünen Couch mit Ralf Dieter Knöfler (RDK), unserem neuen Schul-Pfarrer
AZ: Könnten Sie ein wenig von sich und Ihrer Familie erzählen?
RDK: Ich bin noch 54 Jahre alt, war verheiratet und habe drei inzwischen erwachsene
Kinder, die alle studieren: zwei Töchter, die eine in Deutschland, die andere in den
Niederlanden, und einen Sohn, der mit seiner Familie in Kanada lebt. Ich selbst wohne
und lebe mit meiner Lebensgefährtin in der Altstadt von Potsdam – und das gerne.
AZ: Was ist Ihr Lieblingsessen?
RDK: Ein ausgesprochenes Lieblingsessen habe ich eigentlich gar nicht. Ich mag viele
verschiedene Gerichte gerne: ob vegetarisch oder etwas mit Fleisch, mit Fisch, ob
Eintopf oder einfach ein leckeres Brot mit Käse. [..] Die italienische Küche, z.B. eine
gute Pasta, schätze ich natürlich sehr. Und danach einen guten Espresso!
AZ: Fahren Sie lieber mit der Bahn oder mit dem Bus?
RDK: Am liebsten fahre ich Fahrrad, aber das geht leider nicht bei jeder Entfernung.
[..] In der Region finde ich Bus, Tram, S-Bahn ganz praktisch. Aber auch mit meinem
alten VW Passat fahre ich gerne.
AZ: Wie lange sind Sie schon Pfarrer?
RDK: Da muss ich schnell rechnen. Schon eine ganze Zeit: über 30 Jahre! Seit 1983
arbeite ich in der Ev. Kirche von Westfalen, denn da komme ich her. [..] Als
Schulpfarrer an einer großen Berufsschule in Münster kam ich dann im Februar 2013
als eine Art „Leihpfarrer“ ins Diakonissenhaus in Teltow. Doch als Schulpfarrer an
gleich vier verschiedenen Schulen in einer diakonischen Einrichtung – das ist noch
immer ziemlich neu für mich.
AZ: Haben Sie vorher einen anderen Beruf ausgeübt?
RDK: Als Jugendlicher habe ich Zeitungen ausgetragen, bei `ner Zeitung als kleiner
Reporter gearbeitet, im Studium auch eine Zeit in einem Ev. Krankenhaus. Zuerst wollte
ich Schriftsteller werden oder ans Theater. Ich habe dann auch angefangen,
Theaterwissenschaft zu studieren, Deutsch, Literatur. Bald bin ich aber doch bei der
Ev. Theologie gelandet. Pfarrer ist mein erster und einziger „richtiger“ Beruf. Ich bin
sehr zufrieden damit. Dieser Beruf ist so vielfältig wie kaum ein anderer.
AZ: Wie und warum wurden Sie Pfarrer?
RDK: Das ist eine lange Geschichte: Ich bin in einer Kirchengemeinde groß geworden.
Meine Mutter leitete den Kindergarten. Ich bin so richtig in die Gemeinde rein
gewachsen. Vom Kindergarten bis zum Kindergottesdienst, vom Konfi bis zur Jugend-,
bis zur Theatergruppe habe ich alles gern mitgemacht. Die Gemeinschaft hat mir
gefallen. Als alle meinten, ich sollte doch Pfarrer werden, wollte ich nicht. Mich zog`s
ans Theater. Da merkte ich schnell, dass mir etwas fehlte … die schönste Bühne ist das
Leben selbst. [...] Ich bin Pfarrer geworden, weil ich gemeinsam mit Menschen leben,
arbeiten, feiern wollte. Weil ich mit anderen etwas zum Guten bewegen, die Welt ein
wenig verändern, mit-menschlicher machen wollte. Was dieser Jesus von Nazareth
gesagt, getan hatte, faszinierte mich. Im Geiste Jesu, in seiner Freiheit Leben und
Kirche vor Ort zu gestalten – das stellte ich mir vor. [..] Vor allem Kinder, Jugendliche,
junge Erwachsene sind mir dabei sehr ans Herz gewachsen – die, die noch suchen und
fragen. Aber je älter ich werde, umso mehr fühle ich mich auch den Älteren mit ihren
Lebensgeschichten verbunden. [..] Und noch ein Grund – zugegeben: Ich rede gern; kann
aber auch ganz still und ruhig sein.
AZ: Welche Aufgaben haben Sie als Pfarrer bei uns an der Schule?
RDK: Schwerpunktmäßig Religionsunterricht, Andachten, Gottesdienste, Seelsorge. An
der Andersen-Schule ist da zuerst der Religionsunterricht in den beiden Klassen der
Werkstufe zu nennen. Ich gebe in einer Gruppe Konfirmationsunterricht … ich gestalte
Morgenkreise und Andachten mit … und arbeite mit tollen Kollegen und Kolleginnen
zusammen …
AZ: Welche Dinge benötigen Sie für Ihre Arbeit als Pfarrer?
RDK: Herz, Mund und Hände und alle meine Sinne, meinen Verstand und alles, was ich im
Laufe der Jahre gelernt und an Erfahrungen gesammelt habe. [..] Und natürlich die Bibel
- und viele andere Fachbücher. Stifte, Papier, Computer, Telefon, Internet – und
(m)einen großen Materialfundus. Eine Portion Geduld, Gelassenheit, Einfühlungsvermögen,
Zuversicht und Begeisterung gehören sicher auch dazu.
AZ: Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit an unserer Schule?
RDK: Spontan – die gute, lebendige Atmosphäre, das Miteinander, dieses Vertrauen und
Zutrauen, die Offenheit und die Lebendigkeit von Euch Schülerinnen und Schülern, aber
auch der Lehrer und Lehrerinnen, eine gewisse Herzlichkeit, die ausstrahlt, die vielen
guten Ideen, die mir begegnen, das Engagement – und dass ich noch so viel von Euch
lernen kann … und mir gefällt, wie selbstverständlich ihr, wir, singen und beten können.
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AZ: Sind Sie als Kind immer in die Kirche gegangen?
RDK: Als Kind eigentlich schon immer – und auch gern! Der Kindergottesdienst hat Spaß
gemacht, selbst der Erwachsenengottesdienst hat mir gefallen. Wenn ich ´mal nicht
wollte, hat meine Mutter mich und meinen Bruder geschickt …
AZ: Was haben Sie als Kind am liebsten gemacht?
RDK: Draußen gespielt mit den Nachbarskindern, den Cousins, Cousinnen … und gelesen
habe ich viel, ganz viel! Roller und Rad fahren. Natürlich habe ich auch Fußball gespielt ...
und Handball und Theater.
AZ: Waren Sie als Kind immer artig?
RDK: Was soll ich da sagen? Immer? Nun ja, im Grunde schon … bis auf die Momente, in
denen ich es nicht war … manchmal eben auch nicht. Ich konnte schon einen eigenen Kopf
haben … ab und an habe ich mich mit meinem Bruder „gekloppt“ … mittlerweile verstehen
wir uns aber sehr gut.
AZ: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
RDK: Zur Zeit vor allem Potsdam, die Region, Brandenburg und Berlin gemeinsam mit
meiner Lebensgefährtin entdecken – und gern mit dem Rad, wenn`s geht. Ich genieße
gern einen guten Kaffee zuhause oder im Café … oder auch mal einen guten (Rot)Wein.
Manchmal koche ich gern. Ich liebe es, Zeit zu haben und zu teilen mit den Menschen, die
mir wichtig sind! Immer noch lese ich gern und viel. Ich höre Musik, geh´ab und zu ins
Kino, ins Theater, in Konzerte … überhaupt interessiere ich mich für alles Kulturelle …
vielleicht sollte ich außer Radfahren zum Ausgleich auch mal wieder richtig mit Sport
anfangen …
Danke für das
Gespräch !
Winter – Suchsel
Findet alle Wörter und schreibt sie nach. Viel Erfolg! (Die Lösungswörter findet ihr ganz unten !)
D R K O V Ö X P Q O J C B L Z G H S C H L I T T E N O K E D B R C X F L M H T W K Ü J P W E C H B Ä R C Y Z T Ü G O D U Z H N B E I S H H N B B N H S X L E R Ä O Y K I S Q T Q H C J V E Ü O P A M B Z O Ü W Q H F A M A Q I V Ö Ü D I L A M N R D A C R Q M Ö Ä O S F V Q E A V N K C H K P C Ä X Q Z P E Q Ö N I K O L A U S N F E A B Q S B U C U Ü Ö N Y W V Z X A A D W E I H N A C H T E N W L J A N S X Q Ä I P M V X Ü K L F R O S T Z H J J K J D Z H H N O Y P L W Q A I Ü A Ä T N Z K A M P J C P Q Ä S N N Z B R A E Ö L Ü P F E B R U A R W O A Ä Ö U I B U T G A A M N B Q P Z D B T R Q A C L R H F U O G E S C H E N K V G A Y E U M
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Zeig uns deinen Style !
Hey yo! Quelle: malando für Jungs, moses.Verlag 2011
Bist du bereit, uns deine Skills zu zeigen ? Wähle deine
Lieblingsfarben, und male immer ein Feld vollständig mit einer
Farbe aus. Für das Feld daneben nimmst du immer eine andere
Farbe Also:
Zeig uns deinen Style !
2. Tag der Schüler-Redakteure
Am Donnerstag, 21. November sind drei Schüler-Redakteure
zusammen mit Hr. Constein zum Landtag nach Potsdam gefahren.
Unsere Schülerzeitung wurde nämlich von der CDU-Fraktion zum
2. Tag der Schüler-Redakteure eingeladen. Kurz nach 8 Uhr sind
wir mit dem weißen Schulbus von Teltow losgefahren. Als wir
gegen 9 Uhr angekommen waren, haben wir am Eingang
Namenskärtchen bekommen, die wir am Pullover festmachen
konnten. Danach haben wir uns an unseren Plätzen hingesetzt.
Als alle Schüler-Redakteure eingetroffen waren, wurden wir von
Hr. Gursch (Stellvertretender Pressesprecher der CDU) begrüßt.
Er begleitete uns den ganzen Tag.
Julia: „Ich fand den nett!“
Danach wurden wir noch von Hr. Dombrowsky, Hr. Hoffmann, Fr.
Richstein und Hr. Burkhardt begrüßt. Als sie fertig waren,
durften die Schüler Fragen stellen. Daraus ergab sich eine
Diskussion. Hinterher durften die Schüler in zwei Gruppen als
Zuschauer bei einer Aktuellen Stunde zum Thema Flüchtlinge im
Landtag zuschauen.
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Dann sind alle in einen Bus gestiegen und nach Berlin zur
Redaktion der Zeitung „Tagesspiegel“ gefahren. Dort berichtete
uns der Chef-Redakteur, Hr. Casdorff, von der Arbeit bei der
Zeitungs-Gestaltung. Auch hier durften die Schüler-Redakteure
wieder Fragen stellen. Julia interessierte sich für das Thema
Zeitung im Internet, Osman wollte wissen, ob Hr. Castorff früher
viel üben musste, um den Beruf als Redakteur zu lernen. Hr.
Castorff antwortete, es ist ein bisschen wie beim Bauen eine
Tisches: man muss immer wieder üben, üben, üben, bis man etwas
gut kann.
Zum Mittag gab es Suppe, dann kam noch ein Work-Shop, wo uns
ein junger Redakteur in der Ausbildung, ein Volontär, erzählte,
was man alles tun muss, um Redakteur zu werden. Anschließend
ging es zurück nach Potsdam. Wir verabschiedeten uns von Hr.
Gursch und fuhren dann mit dem Schulbus nach Teltow weiter.
Erschöpft aber zufrieden kamen alle Redakteure nach dem langen
Tag nach Hause.
Julia: „So viele Eindrücke, die muss ich erst mal alle verarbeiten. Ich
bin jetzt sehr müde, aber es war richtig schön!“
Osman, Stefan M., Julia A., Hr. Constein
Osman im Interview zum 1. Apfel-Fest 2003 AZ: Kannst du dich noch gut an das 1. Apfelfest erinnern?
O: Genau, als ich klein war. Es gab eine Maschine!
AZ: Erzähl mal von der Maschine.
O: Ja, sie war elektrisch. Die Äpfel wurden rein gemacht und dann alle klein gemacht!
AZ: Und wie ging es dann weiter?
O: Dann raus nehmen und den Apfels aft pressen.
AZ: Und dann?
O: In Flaschen gegossen.
AZ: Oder in Kartons?
O: Nein, die gab es noch nicht!
AZ: War denn damals schon das Mostmobil dabei?
O: Nein, auch nicht!
AZ: Wie habt ihr das gemacht.
O: Erst Äpfel gepflückt und dann alle abgewaschen.
AZ: Wo habt ihr die denn hingebracht?
O: Genau zum alten Spielplatz!
AZ: Womit habt ihr den Saft gepresst?
O: Wir haben Holz genommen, und dann so gemacht (zeigt, wie er auf das Holz drückt, siehe Foto rechts).
AZ: Gibt´s die noch?
O: Ja, aus der Werkstatt geliehen (WfbM).
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Osman beim Saft pressen
Mitarbeiter beim Äpfel waschen
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Chef-Redakteur Casdorff im Gespräch Julia stellt eine Frage
Die AZ-Redakteure stärken sich … dann geht es zurück nach Potsdam Abschieds-Foto mit Hr. Gursch
AZ: Woran kannst du dich noch erinnern?
O: In der alten Schule haben wir gebacken!
AZ: Die hieß früher ...
O: Tannenhof!
AZ: Wo der früher mal abgerissen wurde ?
O: Ja, ja !!! (lies es selbst in der AZ Ausgabe 15)
AZ: Kannst du dich noch an die Lieder erinnern?
O: (singt) „In einem kleinen Apfel“ (alle singen mit …)
AZ: Und dann haben wir uns wieder getroffen auf dem Spielplatz. Und was haben wir dann gemacht?
O: Alles in die Mitte gestellt. Kuchen und Apfelsaft!
AZ: Was haben wir dann gemacht?
O: Alle hingesetzt und gegessen!
AZ: Weißt du noch, wer in deiner Klasse war?
O: Anne, Jonas, (überlegt) ... Wolfgang!
AZ: Wie lange machen wir schon das Apfelfest?
O: 11 Jahre.
AZ: Wie lange bist du schon in der Schule?
O: 11 Jahre (fast, Anm. d. R. ) !
Danke für das Gespräch !
Zum Schluss …
Ein schönes Weihnachts-Fest wünscht die AZ-Redaktion
Impressum
Herausgeber: Hans-Christian-Andersen-Schule
Lichterfelder Allee 45; 14513 Teltow
Redaktion: Maurice, Paul, Stefan M., Jan Sch.,
Thomas, Tom, Julia A., Flynn, Osman,
Dominik, Felix, Fr. Breitsprecher,
Fr. Schulze, Hr. Constein (V. i. S. d. P.)
Kontakt: Tel. 03328-433 534 (Büro, Fr. Kobosil)
Email [email protected]
1. Auflage: 60 Stück
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Osmans Klasse bei der Apfel-Vesper Erntedank-Runde beim Apfel-Fest
Kuchen backen in der alten Schule
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