Die sieben Todsünden wurden als Schuldresonanz in unsere Seele zur Versklavung implantiert

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Verwirrend und theologisch falsch, aber umgangssprachlich gebräuchlich ist die Bezeichnung der sieben Hauptlaster als „sieben Todsünden“; sie sind zwar durchaus auch selbständige Sünden, Todsünden sind aber – sogar der Materie nach, also auch ohne Berücksichtigung der „mildernden Umstände“ Wissens- und Willensmangel – nur einige davon und dann auch meist nur in ihrer vollen Ausprägung. Erstmals findet sich eine solche Kategorisierung von menschlichen Lastern bei Euagrios Pontikos Ende des 4. Jahrhunderts. Er benennt acht negative Eigenschaften, von denen die Mönche heimgesucht werden können. Invidia gehörte für ihn nicht dazu, aber zusätzlich zu den oben genannten Vana Gloria (Ruhmsucht) und Tristitia (Trübsinn). Papst Gregor I. († 604) ordnete Trübsinn der Acedia zu, die Ruhmsucht dem Hochmut und fügte dem Sündenkatalog den Neid hinzu. Schon damals wurden den Hauptlastern bestimmte Dämonen zugeordnet. Am weitesten verbreitet sind jedoch die Zuordnungen des Peter Binsfeld aus dem 16. Jahrhundert. Er ordnet Luzifer den Hochmut, Mammon den Geiz, Leviathan den Neid, Satan den Zorn, Asmodeus die Wollust, Beelzebub die Völlerei und Belphegor die Faulheit zu. In der mittelalterlichen Theologie werden den Hauptlastern häufig die Kardinaltugenden gegenübergestellt. Mehrere Kirchenväter und Theologen befassten sich mit den Hauptsünden und trugen auch zu ihrer Systematisierung bei. Papst Gregor I. stellte ihnen etwa die „Sieben Gaben des Heiligen Geistes“ gegenüber. Im Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche aus dem Jahr 1992 wird als erste Hauptsünde nicht Hochmut, sondern Stolz genannt.

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DIE SIEBEN TODSÜNDEN+Hochmut +Geiz +Wollust +Zorn +Völlerei +Neid +Trägheit

Diese Eigenschaften bezeichnet man als Hauptlaster. Sie sind die Wurzel aller Sünden, deshalb nennt man sie auch "Wurzelsünden". Den Hauptlastern sind bestimmte Dämonen zugeordnet. Seit dem 16. Jhd. ist die Auflistung des Peter Binsfeld die am weitesten verbreitete. Die Archonten der Todsünden sind 7 sehr mächtige und hochrangige Dämonen. Ihnen entsprechen 7 Planetenprinzipien. In Verbindung mit den Todsünden kommen durch Unmaß und große Einseitigkeit deren herausfordernden astrologischen Aspekte zum Tragen. Es folgt eine Auflistung aller Archonten, ihrer Planeten, der dazugehörigen Todsünden und der astrologischen Konstellationen.

Archon/PlanetSternzeichen

Todsünde Kurzbeschreibung Dämon/Kraftfeld/Archetyp

Luzifer

SONNE

Löwe

Hochmut SUPERBIA

Der antike Gott des Morgensterns (=Venus), Lucifer, ist nach kirchlicher Deutung der gefallene Engel, von dem die Bibel berichtet ( Jes. 14,12 und Luk. 10,18). Samael, auch Satanael oder Luzifer genannt, war ursprünglich Sachverwalter der Schöpfung. Als Dämonenfürst bringt Luzifer den Menschen vom Pfad der Demut ab und versucht ihn zur Todsünde der Hoffart. Lucifer steht für das Element Luft, das traditionell durch den Geist, den Intellekt, das Wissen, die Neugier verkörpert wird – deshalb wörtlich„Lichtbringer“. Er erscheint in Gestalt eines besonders schönen Kindes.

Mammon/„Erzengel“

Gabriel

SATURN

Steinbock/ Wassermann

GeizAVARITIA

Von aramäisch mamona „Besitz, Vermögen“. Traditionelle Personifizierung des unlauteren Besitzes, der gierig zusammengerafft wurde. Durch Luther gelangte 'Mammon' ins Deutsche und wurde im Volksglauben als Dämon dargestellt.Ralf Maucher identifiziert AVARITIA konkret mit dem „Erzengel“ Gabriel, die jedoch ein gefallenes Lichtwesen ist. Sie kontrolliert als Archetypus der Hexe aus Anima und Schatten heraus die Menschen. Dieses Hexenkraftfeld überformt im Unbewußten Archetypen und abgespaltene Schattenanteile. Mythologisch ist sie als Lilith, Hekate, Circe, Isis etc. bekannt. Sie übermittelte die Koran-„Visionen“ an Mohammed.

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AsmodeusVENUS

Stier/Waage

WollustLUXURIA

(Asmodeus; hebräisch, Ashmodai = "Verderber".) Ein gefallener Seraph, der als "Bringer des Gerichts" erwähnt wird, was darauf zurückzuführen ist, dass wegen ihrer Laster die Städte Sodom und Gomorrha vernichtet. Er findet sich in der rabbinischen Literatur als einer der Oberen der bösen Geister und in der mittelalterlichen Astrologie auch als Stundenengel oder -dämon. Er steht für die Untugenden Raserei, Begierde, Lüsternheit und Verschwendungssucht. Er gilt als „Patron“ der Spielhöllen, steht für Verschwendung und Irrtümer. In den Grimoires der frühen Neuzeit und der Renaissance wird Asmodeus in verschiedenen Rollen erwähnt. So ist er der 32. in der Goetia verzeichnete Geist und soll über 72 Legionen dienstbarer Geister herrschen. Der Goetia zufolge erscheint Asmodis mit drei Köpfen: dem eines Bullen, dem eines Menschen und dem eines Widders.

SatanMARS

Widder/Skorpion

ZornIRA

(Satan=heb. ,ש�ט�ן „Ankläger“), im Alten Testament hat er die Rolle des "Anklägers" vor dem göttlichen Gericht, der die religiöse Integrität von Menschen testet und Sünden anklagt (Sacharia 3,1 und Hiob 1,6-2,7). Satan ist der König der Dämonen und steht bei den Todsünden für Zorn und Wut. Er ist Herr des Feuer-Elementes, das in der okkulten Lehre für Tatkraft, Initiative und den eigenen Willen steht. Eine besondere Rolle räumt Laktanz in seiner Schrift De ira dei dem Zorn Gottes ein. In Abgrenzung zu den fernen und leidenschaftslosen Göttern bei Epikur und der Stoa sei der göttliche Zorn Vorraussetzung für die Re-ligio. Wenn Satan sich bekehrt, beginnt auch für die Menschheit der Rückweg.

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Beelzebub JUPITERSchütze/Fische

VöllereiGULA

Beelzebub ist der ranghöchste Dämon nach Satan. Sein Name scheint folgende Ursprünge zu haben: Beezebul, Beelzebul. (aram. Baal „Herr”); Deutungen des Namens sehen Beelzebub als Enstellung von Baal-Zebul, dem Gott der Philister-Stadt Ekron (2. Könige 1,2c). Diesen Gott der Philister nannten die Hebräer Baal-Sebub („Fliegen-Baal”), angeblich, weil sein Altar von zahllosen Fliegen umschwirrt wurde. In der Zeit der Hexenverfolgung vom 14. bis 17. Jahrhundert wird in verschiedenen Quellen der Begriff Beelzebock verwendet, eine Umdeutung, die zweifelsohne mit der vorgestellten Bocksgestalt des Teufels zusammenhängt. Er gilt als Herr der Fliegen und wird mit Satan assoziiert.

LeviathanMERKURJungfrau/Zwilling

NeidINVIDIA

(Liwjatan; hebr. „gewundenes Tier”, dt. Leviathan) Gefallene Seraph, die immer als Drache oder Seeungeheuer dargestellt wird. Leviathan verkörpert das Element Wasser und ist damit das Gegenstück zum stierähnlichen Ungeheuer Behemot, der das Element Erde symbolisiert. Beide werden eines Tages geschlachtet, um den Gerechten als Mahl zu dienen. Leviathan ist der gefährlichste der vier höllischen Kronprinzen. Die Schlange, die sich aus dem Wasser erhebt, ist das kollektive Böse aus den Abgründen unserer Seele.

BelphegorMONDKrebs

Faulheit ACEDIA

In der jüd. Dämonologie kommt Belphegor aus der Hölle zur Erde, um heraus-zufinden, ob es auf der Erde eine glückliche Ehe gäbe. Er wird als Dämon in Frauengestalt beschrieben. Die Moabiter beteten den Gott Baal auf dem Berg Phegor an, wodurch vermutlich der Name Baalphegor entstand. Eine andere Theorie geht auf Wierus zurück: Belphegor sei ein Dämon, der immer den Mund offenstehen habe. Dies beruhe auf dem Brauch, dass man Baal auch in Höhlen anbete und durch Lichtschächte Opfergaben zuwarf. Der Mund wäre ein Symbol für diese Höhlenspalten. Deswegen sei Baal mit „Phegor“ ergänzt worden, da dies nach Leluyer Spalt oder Kluft bedeutete.

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AM ANFANG WAR DER FALL ...

Am Anbeginn der Zeit stand der Fall aus dem Pleroma. Durch den Engelsturz entstand überhaupt erst das materielle Universum, weil Luzifer und seine Abtrünnigen sich Lebensräume erschufen. Vor 309.000 Jahren folgte ein weiterer Niedergang – die Vertreibung aus dem Paradies (Vergl. LAURA

KNIGHT-JADCZYK, BARBARA MARCINIAK, BORIS MOURAVIEFF). Die Erde wurde erobert und übernommen. Unsere DNA wurde vorsätzlich zurechtgestutzt, die göttlichen Fähigkeiten verkümmerten. Fortan tauchten Schlangen- und Reptiliensymbole in Verbindung mit der Göttlichkeit auf und wir leben seither in einem unsichtbaren Gefängnis – der Matrix. Um das zu bewerkstelligen schuf der Demiurg (=Gegenspieler Gottes, Rex Mundi) in unserem Sonnensystem die 7 Himmelsspähren – Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn. [Gemeint sind hier die feinstofflichen (astralen) Reiche]. Jede Planetensphäre wird durch eine

dämonische Wesenheit bzw. ein archetypisches Kraftfeld regiert. Die Seele wird nun bei ihrem Abstieg durch die Sphären mit dem Siegel der jeweilen Ebene imprägniert – den Todsünden. Die Gnostiker hatten deswegen eine negative und pessimistische Sicht der Astrologie. Nicht weil sie nicht wirkt, ganz im Gegenteil. Durch astrologische Einflüsse sind die Archonten erst in der Lage, die göttlichen Seelenfunken zu versklaven und ans Fleisch zu binden. Daher ist auch nicht die Astrologie Teufelswerk - wie von Christen behauptet wird - sondern Mittel zum Zweck. Denn das ganze materielle Universum ist aus der Sicht der Gnostiker demiurgisch.

Zuordnung der Planeten zu den ChakrenEine Zuordnung fällt nicht leicht, da der Mensch auf mehrfache Weise von den Planetenstrahlen durchdrungen wird. Jeder Planet wirkt auf Körper, Seele und Geist ein, d.h. es können innerhalb eines Chakras unterschiedliche Planeten auf den grobstofflichen wie auch den feinstofflichen Körper einwirken. Zusätzlich kann sich mit fortschreitender Bewusstwerdung des Menschen die Zuordnung der Planeten zu den Chakren ändern, da die Aspekte der Planeten in das neu erreichte Bewusstseinslniveau wieder integriert werden müssen. In der Literatur finden sich gerade zu unzählige Zuordnungs-möglichkeiten. Daher sei hier eine kleine Auswahl gegeben mit der Ausrichtung auf den Geistaspekt.

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Das Chakra-Modell der Alchemie

Die Alchemisten gehen von den drei Entwicklungsphasen Nigredo (=Individuadion, Reinigung), Albedo (=Vergeistigung, Erleuchtung) und Rubedo (=Vereinigung des Menschen mit Gott) aus, in denen die Chakren gereinigt werden und die Seele frei wird vom Körper. Sie ordnen die jeweiligen Planeten gemäß der Reinigungsstufe folgenden Chakren zu:

Nigredo AlbedoI AlbedoII Rubedo7. Kronen-Chakra Saturn Saturn Sonne Saturn6. Stirn-Chakra Jupiter Mond Venus Venus5. Hals-Chakra Mars Jupiter Mars Jupiter4. Herz-Chakra Sonne Merkur Merkur Merkur3. Solarplexus-Chakra Venus Mars Jupiter Mars2. Sakral-Chakra Merkur Venus Mond Mond1. Wurzel-Chakra Mond Sonne Saturn Sonne

Nach diesem Modell senden die Planeten drei verschiedene „Strahlen“ zur Erde, die der Schwingung von Körper [=Sal], Seele[=Sulphur] und Geist[=Mercurius] des jeweiligen Planeten entsprechen. Die Alchemisten erforschten nun im Laufe der Jahrhunderte Mittel und Wege, um den Menschen aus seiner niedrigen Schwingungsebene, die mit Krankheit und seelischem Leid verbunden ist, zur höchsten Schwingungsebene des Rubedo führe zu können.

Die bekannteste alchemistische Abbildung der Chakras und iher „Planeten-Siegel“ stammt von dem Regensburger Alchemisten Johann Georg Gichtel (1638-1710). Gichtel veröffentlichte seine Chakra-Darstellung in der 1696 erschienenen „Theosophia practica“. Sie zeigt der Beschriftung zufolge den „ganz irdischen, natürlichen, finsteren Menschen; in Sternen und Elementen“ und wie sich „das Planetenrad in sieben teuflischen Siegeln auf die Seele legt“. Als Planetenrad bezeichnete man damals den Lauf der sieben Gestirne um die Erde. Im Bild hat Gichtel die sieben klassischen Planeten auf dem Körper des Menschen angeordnet und ihnen je eine der sieben Untugenden oder Todsünden wie Hoffart, Geiz und Neid zugewiesen. Gichtel wollte in diesem Bild zeigen, unter welchen Bedingungen - genauer in welcher Chakra-Verbindung - die Planeten Negatives im Menschen hervorrufen. Diese Planeten-Chakra-Resonanz entspricht dem niedrigsten Schwingungszustand, dem Nigredo bzw. der Schwärze. Daher wurde die Figur auch schwarz schraffiert. In dieser ersten der Wandlungsphasen

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schwingt also das Wurzel-Chakra in Resonanz mit der niedrigsten Sal-Schwingung des Mondes, das Milz-Chakra mit der niedrigsten Merkur-Schwingung, das Solarplexus-Chakra mit der Venus, das Herz-Chakra mit der Sal-Schwingung der Sonne, das Hals-Chakra mit dem Mars, das Stirn-Chakra mit Jupiter und das Kronen-Chakra mit Saturn. Fatalerweise arbeiten heute viele Chakra-Therapeuten mit eben dieser Zuordnung. Der alchemistischen Lehre zufolge aber kann damit keine wirkliche Transformation der Krankheit erreichet werden.

In Gichtels Abbildung ist aber auch der Hinweis verborgen, wie die Planeten positiv zusammenwirken können und sich die Untugenden in Tugenden wandeln lassen:Es ist die eingezeichnete Spirale, die im Wechsel zwischen oben und unten alle „Chakra-Siegel“ verbindet, und in dieser neuen Reihung den Weg aus der „Schwärze“ in die Albedo-Stufe weist. Je nach dem, ob man ihren Anfang im Herzen oder am Scheitel sieht, zeigt diese neue Planetenfolge den „Weg des Herzens“ bzw. den „Weg der Mystik“. Jedoch sind diese Planeten-Chakra-Resonanzen nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zur höchsten der Wandlungsphasen, der Rubedo-Schwingung.

Diese dritte Reihung der sieben Planeten verschlüsselten die Alchemisten stets in einer bestimmten geometrischen Figur: Dem Siebenstern. Die bekannteste derartige Darstellung ist im „Viridarium chymicum“ (1624) von D. Stolcius von Stolcenberg zu finden. In der Siebensternfolge der Rubedo-Stufe schwingt also das Wurzel-Chakra in Resonanz mit der höchsten Schwingung der Sonne, das Milz-Chakra mit der des Mondes, das Solarplexus-Chakra mit Mars, das Herz-Chakra mit Merkur, das Hals-Chakra mit Jupiter, das Stirn-Chakra mit Venus und das Kronen-Chakra mit der höchsten Saturn-Schwingung.Und wirklich sensationell ist: Exakt die gleiche Zuordnung von Planeten und Chakras wie in der Rubedo-Folge ist aus dem alten indischen Heilsystem des Ayurveda bekannt. Mehr noch: Identisch sind in Alchemie und Ayurveda auch fast alle Zuordnungen der sieben Metalle und der sieben heilkräftigsten Edelsteine zu den Planeten und damit auch zu den Chakras. Im Ayurveda ordnet man den Planeten auch bestimmte Farben zu - und das Verblüffende: Nur in der Planetenfolge des Rubedo fügen sie sich zur bekannten natürlichen Farbfolge des Regenbogens zusammen.Quellen: Ulrich Arndt: Edelstein-Essenzen. Schätze der AlchemieUlrich Arndt: Metall-Essenzen. Lebenselixiere nach den Lehren von Alchemie und Ayurvedahttp://horusmedia.de/2013-chakrasystem/chakrasystem.php

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KARDINAL-TUGENDEN ÜBERWINDEN DIE TODSÜNDEN QUELLE

1. Besonnenheit/Mäßigung Saturn/Steinbock2. Gerechtigkeit Jupiter/Schütze3. Tapferkeit/Mut Sonne/Löwe4. Weisheit Jupiter/Schütze5. Glaube Jupiter/Fische (Neptun)6. Hoffnung Jupiter/Schütze7. Liebe Jupiter/Fische (Neptun) mit Sonne/Löwe (Zeugung)

Die Tugend (von "taugen") zielt auf Fähigkeiten ab, den Ausdruck des Wesens aus dem Erkennen, aus einer großmütigen Haltung heraus, in Toleranz zum Umfeld, der Natur, die uns umgibt. So gesehen, würde ein tugendhaftes Verhalten durch eine Kombination von Jupiter und Sonne symbolisiert. Das Glaubenszeichen „Fische“ hat ja als alten Herrscher den Jupiter, der dort nach innen gerichtet ist, das Reich Gottes ist eine Expansion nach innen hin. Darum wird es auch nicht überraschend sein, daß die Tugenden in starker Beziehung zu Jupiter stehen. Die Sonne gibt dem Glauben Gestalt und trägt ihn in die Welt. Die Mäßigkeit fällt aus der Reihe, sie fällt aus dem Sonne/Jupiter-Komplex, kein Feuer, sondern konzentrierte Erde. Spontan überlege ich, ob es überhaupt eine Tugend ist oder die Zuordnung nicht stimmt. Ist Mäßigkeit eine Fähigkeit im Sinne von "taugen"? Wenn wir "Mäßigkeit" durch "Gelassenheit" ersetzen können, mag das Jupiter/Fische-Prinzip zutreffen. Vielleicht ist es aber auch ganz richtig, daß die Tugenden auf sicherer Erde Halt haben und saturnisch strukturiert werden. Zuviel ist immer ungesund, Ausgleich ist wichtig.

D e r W eg du r c h d ie 7 T o d sün d en

1. Alle Wesen sind vor Gott gleich Luzifer – Christos

2. Großzügigkeit und Großmut Mammon – Christos

3. Streben nach höheren Werten. Leviathan – Christos

4. Es gibt einen höheren Plan. Vertraue auf die göttliche Weisheit, die jedem Ereignis zugrunde liegt. Laß ab von Vergeltung, wenn sich dir die Erkenntnis des Endziels entzieht.

Satan – Christos

5. Wandle/transformiere in Liebe Asmodeus – Christos

6. Erkenne und lebe nach dem für dich gesunden,heilsamen Maß.

Beelzebub – Christos

7. Habe den Mut, jeden Tag neu zu beginnen. Belphegor – Christos

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Hauptlaster Zu wenig davon Zu viel davon Als Tugend In Balance

Superbia (Hochmut)

Neigt zum Selbstzweifel. Lässt sich zu schnell von seinem Konzept abbrin-gen. Tut sich schwer, eine Position und einen Weg zu verteidigen.

Neigt zur Selbstüber-schätzung. Denkt, er sei was Besseres. Ist blind für Feedback. Ist nicht mehr in der Lage zu lernen. Gilt als arrogant.

Ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein und Überzeugungen. Genü-gend Demut, um sich nicht zu überschätzen. Ist dankbar für Feedbacks.

Avaritia (Geiz)

Vernachlässigt Eigeninte-ressen. Verschenkt gerne alles. Zieht oft den „Kür-zeren“ und bleibt letztend-lich auf der Strecke.

Denkt nur noch an sich. Ist egoistisch. Hat keine Probleme einen Ge-schäftspartner oder Mitar-beiter zu übervorteilen. Am Ende muss er stets gewinnen.

Denkt in einem gesunden Maß auch an seine eige-nen Interessen.

Luxuria (Verschwe-nung)

Materielle Entsagung prägt das Handeln und wird auch von anderen erwartet.

Schätzt nicht mehr die Dinge. Neigt zur Ver-schwendung. Statussym-bole und Luxus werden zum Hauptmotiv des Han-delns.

Kann auch Dinge genie-ßen. Hat eine gute Balan-ce zwischen Arbeiten und dem wertschätzenden Umgang mit dem Erreich-ten

Ira (Zorn)

Unterdrückt seine Emoti-onen. Versucht diese so im Griff zu halten, dass er davon krank wird. Ist für das Umfeld nicht „lesbar“, da er keine Reaktionen zeigt.

Jähzorn und Aggression prägen oft das Handeln. Andere werden gerne als Feinde gesehen, die be-siegt werden müssen.

Steht zu seinen Emotio-nen und tritt seinem Um-feld authentisch Umfeld gegenüber.

Gula (Völlerei)

Askese und Entsagung prägen das Handeln und Denken.

Neigt zur Suchtgefahr, um den Alltag zu ertragen (Essen, Alkohol, Drogen, Spiele).

Hat ein positives Verhält-nis zu den sinnlichen Din-gen des Lebens. Essen, Trinken und sonstige Ge-nüsse sind in einer ge-sunden Balance.

Invidia (Neid)

Orientiert sich überhaupt nicht an anderen. Kann dadurch nicht lernen

Gönnt anderen nichts. Es ist für ihn unerträglich, dass andere besser sind, mehr haben usw.…Anstatt sich selber in Frage zu stellen und daraus zu ler-nen, zerstört er lieber an-dere.

Orientiert sich positiv an Erfolgsmodellen. Lässt sich davon positiv motivie-ren und stellt sich ande-ren in einem positiven Wettbewerb

Acedia (Trägheit des Herzens/Gei-stes)

Ist faul, sowohl im körper-lichen als auch geistigen Sinne. Entwickelt sich nicht weiter und be-schränkt sich auf das, was er kennt.

Ist ruhe- und rastlos. Ist ein Getriebener seiner Schaffenskraft.

Hat eine gesunde Neu-gier. Will sich weiterentwi-ckeln. Ruht sich nicht auf dem Bestehenden aus, sondern setzt seine Ener-gie für die Gestaltung sei-nes Umfelds ein. Ist kör-perlich und geistig rege.

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Der Aufstieg der Seele durch die Planetensphären hin zur endgültigen Freiheit durch Entwicklung der Kardinal-Tugenden dargestellt von Robert M. Place in „Tarot of the Sevenfold Mystery“

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Der Verdienst und das Baphomet-Isis-SystemMärz 6, 2014 von Ralf Maucher

Gnosis bedeutet: Erkenntnis, daß diese Wirklichkeit auf eine Widersacher-Schöpfung zurückgeht. Eine Stufe konkretisiert, heißt das, daß unsere Welt ein Baphomet-Isis-System ist, in dem prinzipieller Betrug betrieben wird: Wer sich wahr und religiös verhalten möchte, wird gestört. Dabei trifft der wahre Mensch auf ein doppeltes Störfeld: Zum einen wird grundsätzlich dasjenige verhindert, das eine echte Entwicklung hin zum Schöpfungs- und/oder Naturprinzip wäre (Man erhält nichts dafür oder wird dafür bestraft.) – und zum anderen wird deutlich, daß das Angebot des Baphomet-Isis-Systems “Du mußt eine solche Arbeit anbieten, die Teil des Systems ist, dann wirst Du versorgt.” eine Leerbehauptung ist (Auch für konforme Leistungen erhält der wahre Mensch nichts – oder sie werden bei ihm nicht nachgefragt.). Hier verteilen “die Hexen/Hexer” und “die Dämonen” – archetypisch gesprochen – die Ressourcen untereinander – nachdem sie sie vorher den “wahren Menschen” und “den Engeln” gestohlen haben.

Baphomet und Satan, Jesus und Satan Man findet alte Texte, die sagen, das Jesus und Satan Brüder sind. Man findet auch Hinweise, daß nicht Jesus der gute Sohn ist und Satan der böse, sondern daß Jesus ein 100%iger Sohn Baphomets ist und Satan ein 50%iger. Und man findet ältere Hinweise darauf, daß Satan wieder zurückfinden könne zu Gott (z.B. bei Emma Kunz). Neben dem, was ich zu diesen – sagen wir: Spekulationen – bereits in der Langform des Blogs ausgeführt habe, löst sich die letzte Frage so auf: Satan hat auch in dieser Korrektur-Phase seine Verbindung mit Baphomet nicht aufgegeben, sondern verstärkt. Dieser Dämon (vgl. Binsfeld) macht nun noch mehr gemeine Sache mit dem Demiurgen Baphomet. Etwas weiter unten ist ausgeführt, daß Baphomet zur Stelle ist, wenn Menschen und Wesen ihr Schicksal (Karma) nicht annehmen, sondern erleichtern wollen. So auch bei Satan: Wieder zu feige und zu bequem und zu gierig gewesen, als daß er zurück ins Naturprinzip gegangen wäre und dort seine Rückkehr beendet hätte.

Die Engel-Aura weiter aufgerissenAls noch Zeit war, daß vieles und vielleicht auch alles hätte ganz und heil werden können, haben “sie” die Engel-Auren weiter aufgerissen. Sie, das sind die ganz normalen Menschen, die Gläubigen und die Esoteriker, die vorwiegend aus

• Gier, • Stolz,

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• Haß und • Neid

nicht loslassen konnten, was nicht das ihre war, selbstverliebt ein Publikum haben mußten, nicht anerkennen konnten, was anderen gelang oder gehörte und nicht begleichen wollten, worin sie in der Schuld waren. Diese Menschen habe aus ihrer Nähe zum Demiurgen eine Verbindung mit Baphomet gemacht. Jetzt ist es zu spät. Jetzt wird nichts mehr ganz und nichts mehr heil. Die Engel-Auren sind aufgerissen. Die Engel, die die Menschen hätten halten können, fallen nun selbst. Wenn man genau hinsieht, kann man nicht umhin in Betracht zu ziehen, daß das von vorneherein so geplant war – von den demiurgischen Menschen. Die Engel zu fällen, damit das eigene Unerledigte nicht bearbeitet werden muß.

Der Krieg der Engel Es gibt einen Krieg der Engel, der dadurch entsteht, daß Menschen ihre Konflikte nicht austragen. Wie das? Gerade neulich habe ich eine Rückmeldung erhalten, mit mir stimme etwas gar nicht. Es wurde mir unterstellt, ich hätte mir z.B. durch Fasten einen Dämon eingezogen – und deshalb würde ich nicht erkennen, daß niemand, der in der Wahrheit sei, spalte oder trenne. Alles müsse in Harmonie sein. Genau diese geforderte “Harmonie auf der Erde” ist es, die den “Krieg der Engel” entfacht. Die Begründung geben die Fragmentierungstheorien: Menschen sind gespalten – in ein Bewußtes und ein Unbewußtes. In letzterem befinden sich Schatten und Finsternis. Also schlechte, böse, falsche Anteile, die sie abwehren, also nicht wahrnehmen, nicht wahrhaben und nicht bearbeiten wollen. Die dunklen Anteile nehmen im irdischen Gesamt (sie können z.B. so kategorisiert werden: Hochmut, Geiz, Habgier, Neid, Zorn, Geilheit, Sucht, Faulheit (vgl. Binsfeld)) wegen grundsätzlicher Schöpfungsdefizite (vgl. Gnosis) immer mehr zu.Aber es gibt auch eine gegenläufige Tendenz in einer kleinen Gruppe von Menschen, die sie erkennen und bearbeiten und bei denen sie abnehmen und die sie überwinden (vgl. Schattenarbeit: C.G. Jung, Wilber, Peck usf.). Jetzt ist folgendes notwendig (vgl. C.S. Lewis): Damit sich die kleine Gruppe von wahren bzw. wahrwerdenden Menschen von den anderen, die an der Wahrheit und an der Gerechtigkeit kein originäres Interesse haben, lösen kann, müssen Ansprüche formuliert und Auseinandersetzungen ausgetragen werden. Es muß also eine Trennung stattfinden. Und es gibt keine Möglichkeit, diesen Vorgang in Harmonie durchzuführen, wenn die andere Gruppe die Wahrwerdenden behindert oder benutzt um ihre Motive im Schatten auszuleben (und das tut sie). Findet dieser Konflikt nicht offen und ehrlich auf der Erde statt, wird er eine Ebene höher verschoben – und dort werden (vgl. höheres Selbst/Engel) vormals reine und lichte Anteile verschmutzt und verdunkelt: Aus Engeln werden Dämonen – und dort (wo keine Abspaltung möglich ist) findet ein Krieg statt – der am Ende nur dem Dämonischen dient.Dieser kranke Krieg (vgl. “divide et impera”) hört konstruktiv auf, wenn auf der Erde die Interessen und Absichten offengelegt sind und wenn sie bis zur Wahrheit und Gerechtigkeit ausgehandelt und umgesetzt wurden. Findet diese konstruktive Lösung nicht statt, gibt es eine weitere, destruktive, die das menschliche Leben auf der Erde beendet und so den abgespaltenen, gewalttätigen Mißbrauchsmechanismus an Engeln

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und höheren Wesen beendet. Und solange weder der eine noch der andere Lösungsweg zu Ende gegangen wurden, spalten die fragmentierten, nur oberflächliche Harmonie-fordernden Menschen auf der nächsten Ebene die Lebenswirklichkeit der Engel und höheren Seelenanteile. Sie tun also genau das – und mit viel grausameren Auswirkungen, was sie denen, die an der Lösung arbeiten, vorwerfen.

Wenn der letzte wahre Mensch verteufelt istMenschen gehen sehr weit – in ihrer Bereitschaft zur Projektion. Die Gnosis (z.B. im Gewand des Katharismus) berichtet davon, daß wahre Menschen stets von anderen verdächtigt, angegriffen und verfolgt werden. Regelmäßig werden “veri christiani” erst an den Rand der Existenz gedrängt und dann ausgelöscht (siehe z.B. Albi 1209 bis 1229). Dies folgt dem Muster: Der normale Mensch leugnet seinen Schatten und projiziert ihn nach außen. Die gefallenen Menschen (vgl. Gnosis: Hyliker und Psychiker) überhöhen sich und spalten das ihnen selbst zur Wahrheit und Gerechtigkeit fehlende (siehe Binsfeld: Gier, Neid, Haß, Rachsucht, Eitelkeit, Habsucht, Materialismus usf.) in diejenigen ab, die es dem Wesen nach besitzen (“Ganzheit” vgl. Pneumatiker, geläuterte Psychiker). Man kann letztlich eine Art Domino-Effekt erkennen, bei dem die Wahrheits-Leugner (= gefallene Menschen und engelmißbrauchende Menschen) ihre Finsternis in Wahrheits-Sucher und wahre Menschen abspalten und sie verteufeln – statt zu erkennen, daß der Teufel ihre Seele in der Hand hat – und sie ihm wieder abzunehmen (vgl. Kôdô Sawaki). Klar sollte sein, daß, wenn der letzte wahre Mensch verteufelt ist und in der Folge zerstört wurde, der eigentliche Widersacher alle übernimmt, die aktiv bzw. die Aktiven nicht hindernd an diesem projektiven Verteufelungsprozess teilgenommen haben. Der Widersacher regiert alles und niemand kommt hier mehr raus, wenn der letzte Dominostein fällt.

Die Fragmentierung SatansMai 22, 2014 von Ralf Maucher

Die Fragmentierung Satans ist eines der Hauptwerkzeuge, mit denen der Widersacher Baphomet die Erde regiert. Mit der Abspaltung des satanischen Anteils aus dem Bewußtsein projizieren Menschen diesen nach außen und bekämpfen ihn dort, statt ihn im Innen von der Ansteuerung durch das Ego (und damit durch den Demiurgen) zu befreien.

Wohlgemerkt: Alle Menschen haben einen satanischen Anteil – er verteilt sich auf der Vierfeldertafel zwischen Bewußtem und Unbewußtem und Ego/Demiurg vs. Selbst/Gott. Wer hier in Unordnung und Unklarheit ist, arbeitet für den Widersacher.

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Die Planeten und das BewußtseinBewußtsein hängt “vom Horizont” ab: Man kann am Begriff Bewußtseinserweiterung schon ablesen, daß es mit der Weite besser wird. Tatsächlich gibt es Grund zur Annahme, daß es zwei Bewußtseinsschwellen gibt, die überwunden werden müssen, bis das Bewußtsein zur Wahrheit gelangt (vgl. hierzu das Ordnungsschema der Wirklichkeit). Es gibt auch zahlreiche andere Modelle, die die Ausdehnung des Bewußtseins hin zur Ganzheit thematisieren und hierbei auch konkrete Zusammenhänge vermitteln. Interessant ist z.B. die Alchemie, die eine Rekonfiguration von Planetenkräften verlangt, um “den Stein der Weisen” zu finden. Sie nennt hier drei Phasen. Oder auch die Gnosis, die im Prinzip sagt, daß man sowohl das Kraftfeld der Erde als auch die Kraftfelder der Planeten unter sich lassen muß, um zu wahrer Erkenntnis zu gelangen. Dürer, ein Eingeweihter, hat in seiner Melancholie thematisiert, daß es insbesondere der Saturn ist, der uns umnebelt – und über den wir geistig hinauswachsen müssen. Über den Saturn hinausgekommen zu sein, war auch eine der wesentlichen Aufgabe der Jahre 1999 bis 2012 – wahrscheinlich kann man, solange “sich die Erde noch ruckfrei dreht”, noch etwas nacharbeiten. (Es gibt noch einige “Licht-Templer”, die auf der Erde leben – und den anderen dieses Tor aufhalten… )

Ein Borderline-Mechanismus aus Sicht der GnosisNachfolgende Grafik zeigt die u.a. im inneren Kreis der Templer, im inneren Kreis der Katharer und bei der mandäischen Gnosis aufbewahrte Erkenntnis über eine Konkretisierung der demiurgisch-spirituellen Störungen im Adamitischen Menschen. Christus Johannes (ein Engel-Inkarnat) verliert Energien an Pseudochristus J., der sie “im Geschwisterinzest” an Maria-Magdalena und “homoerotisch” an den Apostel Johannes weitergibt.

Hinweis: Diese Darstellung und Botschaft sind für Wahrheitssucher gedacht und gemacht. Konfessionell Gebundene gehören nicht zu dieser Gruppe. Daher ist aus deren Reihen Widerstand zu erwarten. Seis drum…

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Bedienanleitung fürs ChristseinZunächst muß der wahre Christ lernen: Christus nimmt Dir nichts ab. Aber er übermittelt Dir Deine seelischen Aufgaben, leitet Dich an und legt sie Dir in Einheiten vor, die Du selbst bearbeiten kannst. Zu den Aufgaben gehört, sich seinen Ängsten zu stellen – und seinem Schatten. (Die Ängste neigen dazu, den Schatten zu verbergen.) Zum Schatten hat Peter Binsfeld die knappste und gleichzeitig umfassendste Liste vorgelegt, die etwa so übersetzt werden kann:

1. Hochmut und Eitelkeit

2. Geiz und Habgier

3. Luxus und Ausschweifung

4. Zorn, Wut und Rachsucht

5. Maßlosigkeit, Selbstsucht

6. Neid, Eifersucht, Mißgunst

7. Feigheit, Ignoranz, Trägheit

Es sind diese korrumpierten Persönlichkeitsanteile, die der Verbindung mit Wahrheit und Gerechtigkeit entgegenstehen – und dem weiteren Abfall von Gott den Weg bereiten. Wer glaubt, Christus nehme Angst und Schatten ab – und er könne sogar an seinen Fehlentwicklungen festhalten, ist im Irrglauben – und es ist nicht nur ein schlechter Witz, wenn jemand behauptet, Christus zu sein – und so etwas zu tun. Wer so etwas behauptet, ist schlecht und nicht witzig: Ein Seelenfänger. Diesen Grundsatz-Artikel ergänzen auch einige Artikel im Umfeld.

Das Licht-Macht-VerbrechenIch habe es gerade neulich wieder beobachtet: Das Licht-Macht-Verbrechen. Das ging in diesem Fall so: In einer Familie gibt es zwei Brüder, einer, der das Licht hat – und ein anderer, der die Macht hat. Der, der das Licht hat, wird abgesenkt, damit der, die die Macht haben will, sie behält. Solche Konstellationen gibt es z.B. mit atlantischer Seelenwurzel: Der eine Bruder ist ein atlantischer Priester, der andere ein atlantischer Techniker, der eine gehört zu einem Lichtorden (z.B. dem Innere Kreis der Templer), der andere zu einem Dunkel-Orden (z.B. zu Thule). Man muß viel Glück haben, wenn man als Lichtseele in so eine Struktur hineingeboren wird – und von irgendwoher eine Erinnerung an sich selbst und die Wahrheit erhält. Von alleine wird die höhere Seele nicht zu sich selbst und zur Erfüllung ihrer Aufgabe finden. Das kann nur geschehen, wenn sie Hilfe von außen erhält.

Die verschwundenen BelegeDaß “diese Welt” eine überlagerte Wirklichkeit ist und daß sie nicht mehr den erwartungsgemäßen Kausalitäten folgt, diese Erfahrung machen viele der geistig Lebenden: Es gibt im Film V – die Besucher eine Szene, in der die Herrscherin reptiloider Außerirdische alle Belege und Beweise für

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einen betrügerischen Sachverhalt (durch eine Form von Magie) verschwinden läßt. Was sich im Film leicht realisieren läßt – trifft beim Vorstellungsvermögen von Menschen auf Schwierigkeiten. Aber tatsächlich ist es nicht schwierig, die Möglichkeit solcher Manipulationen theoretisch zu erklären: Wem es gelingt, in die Schöpfungsdynamik einzugreifen, z.B. ins Quantenfeld, der kann nachfolgende Wirklichkeiten konfigurieren. Für Dämonen oder Außerirdische (wenn es sie denn gibt) wäre dies umso leichter, je größer ihre Kenntnisse von Physik sind. (Vgl. hierzu Heim und Gebser). Man kann hier komplexe und umfassende Wirklichkeitsänderungen von Einzelmaßnahmen unterscheiden: Ein Beispiel fürs erste wären z.B. die Illuminaten-Strategie zur novus ordo seclorum (23, Baphomet, Ägypten), ein Beispiel fürs zweite z.B. die Impuls-Manipulation eines Menschen durch einen einzelnen Dämon (wie ihn z.B. die Templer beschreiben), der z.B. die Fingerabdrücke eine Münze abwischt, obwohl diese Münze gerade dazu da war, Fingerabdrücke eines anderen festzuhalten.

Der demiurgische Satan und der andereMit Satan hat man schon genügend Scherereien. Sie sind aber bearbeitbar. Viel schlimmer und unlösbar wird es, wenn Satan baphometisch (eingesetzt) ist, wenn also eine Verbindung von Satan und Baphomet erfolgt (ist). Die innere Gnosis, sowie auch der innere Kreis der Katharer und Templer vermitteln, daß Jesus Satan und Baphomet zusammengebracht hat und weiter zusammenbringt: Er vereint diese beiden destruktiven Kräfte. Das deshalb, weil er bereits im Ursprung seiner Seele seinen eigenen satanischen Schatten abgespalten hat, statt ihn zu bearbeiten. Deshalb sind Gnosis und Templer auf Distanz mit dem Gekreuzigten gegangen: Jesus verschachert die Seelen also an den Widersacher. Jesus ist kein Gott, kein Gottessohn und nicht einmal ein echter Engel. Sondern ein Inkarnat des gefallenen Engels Gabriels, das vom Widersacher abgefangen und benutzt wurde/wird: Jesus ist baphometischer Seelenfänger – in mehr als zwei Milliarden Fällen.

Esoterik und SelbstgefälligkeitEines der Kennzeichen von Esoterik und Esoteriker(inne)n ist die Selbstgefälligkeit: Das “andere Wissen” ist Teil einer Selbstüberhebung, und es soll persönlichen Vorteil bringen. Wahre Weisheit ist weit: Sie erkennt und erklärt die Wirklichkeit im Verhältnis zum divinen Erst- zum demiurgischen Zweitursprung – und sie erkennt vor allem eines: Das Verhältnis zwischen Engel und Mensch – und daraus folgend die Notwendigkeit, daß der Mensch dem Engel dient und nicht umgekehrt. Wahre Weisheit erkennt auch: Ein Mensch kann als Mensch nicht erlöst werden. Der gefallene Mensch muß erst einmal wahrer Mensch (42) werden und als Mensch ist er immer noch ein gefallener Engel und kann dann vielleicht wieder einmal “zurück zum Vater” und als wahrer Engel (54) wiedereinkehren in das Reich Gottes. Esoterik scheitert regelmäßig daran, daß sie die Wege zu kurz und zu leicht beschreibt – und den Esoteriker als mehr ausgibt als er ist.

(Die Zahlen in Klammern geben Skalar-”Positionen” im divinen Schöpfungsraum an.)

Ich liebe Dich…Mentalsuggestionen – wie ein “Ich liebe Dich” (i.S.v. Du sollst mich lieben) sind darauf angewiesen, daß sie nicht als solche erkannt und aufgedeckt werden, sonst wirken sie nicht. Man kann zweierlei sagen: a) Magie, auch “Liebesmagie” kann als eine Matrix-4-Manipulation verstanden werden, z.B. eine Matrix-4-Mentalsuggestion, die bei einem anderen einen Gedanken (auch: ein Gefühl) entstehen läßt, das in fremder Absicht steht. Und b) daß die aus der Borderline-

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Theorie bekannte projektive Identifikation am besten erklärt wird eben auch durch die Annahme einer Matrix 4 und dortiger – für den Empfänger unbewußten, aber auf in wirkenden – “Einflüsterungen”.

Mit einigem Erstaunen beobachte ich die sich immer weniger verbergen könnende “Astralhexe” (siehe andere Artikel im langen Blog), die noch krampfhaft versucht, ihre Manipulationen durchzusetzen, bei zu vielen aber bereits entlarvt ist.

Scheingerechtigkeit und ScheinvergehenDemiurgische Kollektive erzeugen demiurgische Wirklichkeiten, in denen sie divine Wesen in Situationen bringen, die das demiurgische Bewertungs- und Sanktionssystem als schuldhaft definiert. Es werden scheinbare Vergehen inszeniert, damit die divinen ‘legitimiert’ aus dem Verkehr gezogen werden können. Solche Widersacher-Wirklichkeits-Konstruktionen haben eine sehr lange Geschichte. Vor zwei tausend Jahren wurden sie auf Johannes angewendet – und vor 700 Jahren auf Jacques de Molay. Die Widersacher-Menschen haben keine Skrupel: Aus ihnen wirkt eins zu eins das Böse. Merke: Es geht nicht um “Verbrechen” oder “Gerechtigkeit”, es geht darum, die Wahrheit und ihre Boten aus dem Verkehr zu ziehen.

Eltern kränken ihre KinderIch fasse gnostische (katharische) und alchemistische Erkenntnise zusammen, wenn ich sage: Eltern kränken ihre Kinder. Mit dem Wissen, daß eine irdische Existenz seelische Gefangenschaft in Körper und Materie bedeutet – und mit der Einsicht, daß Eltern ihr Unerledigtes an ihre Kinder weitergeben, ist diese Aussage bereits hinreichend begründet. Aber es gibt noch mehr zu sagen: Die doppelte menschliche Seelenwurzel (demiurgisch vs. divin) sorgt dafür, daß sich in Familien Mitglieder unterschiedlichen Lichts befinden. So gibt es z.B. regelmäßig Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen Vätern und Söhnen, wenn die ersten eine demiurgische Inkarnation (z.b. satanisch) sind und die zweiten eine divine: Ein satanischer Vater wird seinen wahren Sohn mit hoher Wahrscheinlichkeit mißhandeln – in dieser Kombination kommt es häufig zu körperlicher Gewalt. Man sieht aber auch die Kombination narzißtischer Vater und wahrer Sohn. Dieser “luciferische” Vater wird seinen Sohn narzißtisch mißbrauchen und versuchen, ihn zu manipulieren und klein zu machen. An anderen Stellen im vollständigen Blog (ist noch auf DVD und USB-Stick erhältlich) habe ich schon ausgeführt, daß sich demiurgische Mütter regelmäßig durch Söhne psychisch entlasten – und demiurgische Väter durch Töchter. (Ein “Magier” wird also eine Tochter zeugen. Eine “Hexe” einen Sohn.). Damit sind wir bei der alchemistischen Vorstellung, daß ein auf der Erde lebender Mann seine “innere Tochter” finden und erlösen muß, um das große Werk zu vollenden, zu dem auch gehört, daß er seiner “innere Frau” begegnet ist und sie (zusammen mit den Engelanteilen) in die chymische Hochzeit geführt hat. Merke: Irdische Elternschaft hat hinter den Bewußtseins-Schleiern des Demiurgen ein dunkles Geheimnis – sie bedeutet regelmäßig nichts Gutes, sondern ist ein Ausdruck molochischen Mißbrauch psychischer Energien. Ein Ende des Mißbrauchs findet sich im alchemistischen Leben, in dem Vater, der seine Tochter nicht zeugt und der Mutter, die ihren Sohn nicht auf die Welt bringt. Und es fände sich in den Eltern, die ihre neurotische Delegation sowie ihre Karmaabschiebung im Irdischen wiedergutmachen.

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Bild von François-Marie Balanant

Das menschliche Herz wird allegorisch den 7 Todsünden ausgesetzt: Kröte=Gier, Schlange=Neid, Löwe=Zorn, Schnecke=Faulheit, Schwein=Gefrässigkeit, Ziege=Lüsternheit, Pfau=Eitelkeit. In der Mitte der Teufel, darüber das Baphomet-Zeichen und das allsehende Auge.

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Die sprirituelle Wirklichkeit der Templer

© Ralf C Maucher, Dipl.-Psych. (univ.)

Spirituelle Beratunghttp:// labs.euhttp://dietempler.euhttp://mobilfunk-macht-krank.eu

Kontakt: [email protected]

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Nehmen wir den heutigen Tag.Ein Mensch lebt auf der Erde.Er ist zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort.

Es könnte zum Beispiel ein Bäcker sein, der in der Backstube eine Mehrkorn-Teigmischung vorbereitet. Oder eine Universitätsdozentin, die gerade Sprechstunde hat. Ein Psychiater, der gerade Haldol verabreicht. Ein Psychologe, der eine posttraumatische Reaktion diagnostiziert. Ein Pfarrer, der wegen Kindesmißbrauch vor Gericht steht.

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Wir nennen diesen Aufenthaltsort: Matrix 3. Hier spielt sich alles auf- 3 Raumdimensionen und- 1 Zeitdimension ab.Raum und Zeit sind voneinander unabhängig.Das Graue ist die Zeitachse…

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Die Wahrnehmung auf Matrix 3 ist über die fünf Sinneskanäle vermittelt (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten) -gegebenenfalls über Instrumente, die die Auflösung der Sinne steigern.

Urteilsbildung erfolgt in der Regel über rationales Denken.

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Es gibt auch einen Himmel. Er ist auf eine zu erläuternde Weise jenseits der Erde.

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Die Menschheit lebte vor langer Zeit in diesem Himmel!

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Im Himmel, wir nennen ihn Matrix 5, herrschen andere Gesetze.Er hat 5 Dimensionen. Es sind prinzipiell nicht-zeitliche und nicht-räumliche Dimensionen – eben im „Jenseits der Erde“.

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Die Struktur dieser Dimensionen ist nur schwer vorstellbar, solange das Denken an Raum-/Zeit-Dimensionen gebunden ist. Eine etwaige Annäherung bietet die Vorstellung einer Klang/Licht-Schwingungswelt. Die Dichter schöpfen aus Bildern dieser Vorstellung.

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Es ist die Welt Gottes und seiner Engel. Für sie ist es kein Problem, in dieser Welt zu leben und sich in ihr ‘zu bewegen’ wie Lichtklänge im Lichtklang…

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Die Wahrnehmung erfolgt unmittelbar – durch einen Vorgang der resonanten Identifikation, auch das Beurteilen ist unmittelbar durch den Geist inspiriert.

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neAber kommen wir zum Problem:

Es gibt und gab so etwas wie eine Grauzone.In ihr leben verschiedene Wesen.Auch Wesen, die den Menschen nicht wohlgesonnen sind.

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neEines dieser Wesen hat durch Manipulation

„Adam und Eva“ aus dem Himmel auf die Erde gestürzt.

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neWer das war?

Einer der gefallenen Engel.

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neDie Menschheit mußte deshalb eine lange Zeit in

einem Bereich leben, der wesentliche Teile der Wahrheit verbirgt.

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Die Herrschaft über diesen Lebensraum hat der Teufel. Es ist ganz wichtig, zu verstehen, daß er Wahrnehmung und Denken auf der Erde steuert.

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An dieser Stelle muß sich der kritische rationale Verstand melden, etwa so:

Das hört sich doch alles ein wenig einfach an. Kindlich und irrational.Und überhaupt: Der Teufel - wer glaubt denn an so was?

Doch wir müssen aus unserem rationalen Stolz herausfinden:

Der Lebensbereich „Erde“ steht unter der Herrschaft des Teufels. Das ist nicht nur ganz offizielle christliche Lehre. Auch über Mohammed und Buddha wird beispielsweise berichtet, daß sie vor ihrer Erleuchtung Dämonen überwinden mußten.

Ganz wesentlich ist die Aussage: Der Teufel hat Zugriff auf die Sinne und Zugriff auf das Denken des Menschen. Daraus kann man wieder ganz rational folgern, daß es ihm ein Leichtes ist, sich als Wahrnehmungs- und Beurteilungsgegenstand vor dem 'rationalen 'Menschen zu verstecken.

Die Folie vorher sagte es bereits:

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Die Wahrnehmung auf Matrix 3 ist über die fünf Sinneskanäle vermittelt (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten) -gegebenenfalls über Instrumente, die die Auflösung der Sinne steigern.

Urteilsbildung erfolgt in der Regel über rationales Denken.

Diese Folie erhält jetzt eine ganz andere Bedeutung!

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Denn in diesem Bereich der Schöpfung herrschen Irrtum und Lüge. Herrscht die Illusion. Sie ist versteckt – und weil wir innerhalb dieses Bereiches leben – durchschauen wir diese Illusion nicht.

Innerhalb dieser Welt gibt es ein großes, in der Regel verdrängtes Maß an Angst und Aggression!

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Irrtum und Lüge, verstecktAngst und Aggression

MenschheitMenschheit

Demnach ist das, was uns als gesicherte Realität ‘erscheint’,weit mehr Illusion und Ablenkung von der göttlichen Wahrheit.

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durch gefallene Engel: Lüge, als “Wahrheit” offenbart

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Wir haben jetzt gesehen, daß die Erde in Irrtum und Lüge gehalten wird. Und daß es einen Himmel gibt, der uns eine bessere Welt anbietet.

Doch “dazwischen” gibt es die Matrix 4, betrachten wir die Vorgänge hier...

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© 2008 Ralf C Maucher labs.eu ethereal

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Irrtum und Lüge, verstecktAngst und Aggression

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durch gefallene Engel: Lüge, als “Wahrheit” offenbart

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Es wurde schon gesagt, daß sich in Matrix 4 Wesenheiten aufhalten. Es gibt darunter eine Vielzahl, die sich nicht um die göttlichen Gesetze scheren. Sie treten mit Menschen in Kontakt. Manchmal so, daß es dem Bewußtsein des Menschen zugänglich ist, manchmal so, daß es unbewußt ist. In diesem Schaubild sind vereinfacht nur die gefallenen Engel angegeben.

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Hier herrscht eine große Gefahr, daß die Menschen falsche Botschaften erhalten. Der rationale Mensch glaubt es gar nicht: Es gibt eine ganze Industrie für Mitteilungen aus dieser Welt: Verlage, die fast ausschließlich gechannelte Bücher verkaufen; Seminare, die eine Vielzahl von Technologien lehren, mit denen man Kontakt zu dieser Welt aufnehmen kann u.a.m.

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Hier soll nicht der Fehler gemacht werden, alles, was in Matrix 4 geschieht zu verteufeln. Doch der Hinweis soll ganz deutlich werden: Fast alles, was hier geschieht, ist immer noch nicht in der göttlichen Wahrheit, sondern nur ein Zerrbild des Göttlichen, das von diesen Kräften gezeichnet wird.

Typisch für diese Ebene ist, daß jede ‘Gruppe’ glaubt im Recht zu sein.

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Wer mehr wissen möchte über diese Gefahren und Irrtümer, kann gerne die beiden Aufsätze:- Channeling- Schamanismusper eMail bestellen: [email protected]

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Irrtum und Lüge, verstecktAngst und Aggression

Menschheit

Die Einflußnahme der Matrix 4 auf die Matrix 3 geht so weit, daß von dort auch Menschen ‘erleuchtet’ werden. Doch auch hier ist größte Vorsicht geboten. Auch gefallene Engel sind in der Lage, dies zu tun. Im Ergebnis kommt eine verzerrte, nicht-göttliche Botschaft an. Nicht selten führt eine solche fahle Erleuchtung zur Gründung einer Sekte.

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durch Gottes-Engel: Wahrheit, offenbart

Irrtum und Lüge, verstecktAngst und Aggression

Menschheit

Es ist möglich, aber selten, daß eine Erleuchtung sich wirklich aus dem göttlichen Licht speist.

Hier liegt die große Chance, an göttliche Weisheit zu gelangen, sie wird regelmäßig nicht erkannt.

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durch Gottes-Engel: Wahrheit, offenbart

durch gefallene Engel: Lüge, als “Wahrheit” offenbart

Irrtum und Lüge, versteckt

Offenheit und Liebe

GesundungErleuchtung

SündenfallVerblendung

Angst und Aggression

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Die spirituelle Wirklichkeit nach der Lehre der Templer

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