Die Stadt gibt fünf jungen Menschen derzeit eine ... · weg Bracht: Bis Ende des Jahres soll er...

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ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH 107. Jahrgang / Nr. 66 / O2469 Samstag, 18. August 2012 Dreingau Zeitung DRENSTEINFURT Die Stadt gibt fünf jungen Menschen derzeit eine Ausbildungs-Chance. Zwei Azubis starteten jetzt. SEITE 3 SENDENHORST Erster Spatenstich für den Bürgerrad- weg Bracht: Bis Ende des Jahres soll er fertig sein. SEITE 6 SPORT Die Fußballer von GW Albersloh und des SV Drensteinfurt haben im Pokal die zweite Runde erreicht. SEITE 4 Das lokale Wetter Samstag: die Sonne strahlt vom wolken- losen Himmel, bis zu 31 Grad Sonntag: wieder Sonne satt und keine Wolken, bis zu 33 Grad Montag: Sonne und Wolken, abends einzelne Schauer möglich, bis 29 Grad Dienstag: nachts Regen möglich, erst wolkig, dann sonniger, bis 26 Grad Das lokale Wetter D IE NEUEN ALTEN S PIELE Ferien! Endlich mal Zeit, was Neues auszuprobieren. Oder was Altes! In unserer Sommer-Serie stellen wir Ih- nen diesmal Spiele vor, die vor vielen Jahren gespielt wurden, die aber heute kaum noch jemand kennt. Wir er- zählen, wie man sich damals die Zeit vertrieb, ganz ohne Computer und Internet, aber mindestens genauso span- nend. Vorgestellt werden diese Spiele von jenen, die sie noch aus ihrer Jugend kennen. Da wird eine andere Zeit wach, da können aber auch überraschende Verglei- che zur Gegenwart gezogen werden. Sendenhorst Gegen Ende der 1940er Jahre er- klärte Jürgen Krass Eng- land den Krieg, am liebs- ten mehrmals die Woche. Seine Altergenossen, die ebenfalls wie er in den Behelfswohnungen des Dülmener Ortsteils Osthof wohnten, taten das auch. Natürlich nahm man sich auch mal andere Länder vor bei diesem Spiel, an das sich Krass, Künstler und ehemaliger Lehrer der Sendenhorster Real- schule St. Martin, noch heute erinnert. Im gemütlichen Wohnzim- mer des Wahl-Sendenhorsters wird dabei eine andere Welt wach, eine Nachkriegswelt mit historischen Brüchen, realen Gefahren und vielen Abenteuern. „Für uns Kinder war das traumhaft schön“, er- innert sich der 1941 gebore- ne Krass. Seine ausgebombte Familie hatte, wie andere auch, in den Ruinen eines zerstörten Tanklagers Unter- schlupf gefunden. Nach der Schule spielte man draußen, erforschte die manchmal durchaus gefährliche Umge- bung. Und man erklärte da- bei Kriege. Dazu stellten sich die „Kriegsspieler“ auf Sand- boden rund um einen Kreis auf. Man markierte gleich große Tortenstück-Segmente vom Kreis. Dies waren die jeweiligen Länder der Spie- ler, in denen sie standen. In der Mitte des Kreises lag ein Stock. Der erste Spieler wur- de ausgelost. Er erklärte dem Land eines Mitspielers den „Krieg“. Alle Nichtgenannten rannten nun weg. „Stopp!“ Der bezeichnete Spieler hingegen stellte sich zum Stock in der Mitte des Kreises und rief „Stopp!“ – und alle blieben stehen. Er schnappte sich den Stock, guckte sich ein Opfer aus und versuchte, es mit dem Stock zu treffen. Dabei durften die Mitspieler sich ducken, mussten aber an ihren Plätzen verharren. Die Entfernung zum Getroffenen wurde Schritt über Schritt abgemessen, entsprechend viel Land bekam der Werfer aus dem Tortenstück des Un- terlegenen. Klares Spielziel: möglichst viel Land zusam- menraffen und so die ehe- maligen Landbesitzer vom Spielfeld verdrängen. Krass: „Irgendwie war das ein unendlich langes Spiel.“ Er erinnert sich auch an Spielvarianten mit einem Ball (statt Stock) und mit zwei Kreisen. Erst viel später fragte sich Krass, was er da eigentlich für ein merkwürdiges Spiel ge- spielt hatte. Ihm fiel auf, dass man im Kreis gerne westeu- ropäische Länder wählte und eroberte. Russland hingegen kam nicht vor. Vielleicht, weil in den Kinderköpfen die Nazi-Propaganda vom russi- schen „Untermenschen“ im- mer noch weiterwirkte? „Ich habe es nicht so wahrgenom- men“, sagt Krass. Heute denkt er jedoch darüber nach. Diese Zweifel geben seinen Erinnerungen an die Nach- kriegszeit eine neue Dimensi- on. Dennoch lässt er die Jahre in Osthof gerne wieder leben- dig werden. „Man eroberte sich die Welt“, sagt Krass und meint viel mehr als das Spiel.•Jan Schneider Der Krieg nach dem Krieg Der Sendenhorster Jürgen Krass eroberte im neuen Frieden vor der Haustür fremde Länder Spieleexperte Rüdiger Pieck sieht dieses Spiel einerseits als Aufar- beitung der Kriegs-Vergangen- heit „jenseits aller Therapien“. Er verweist aber auch darauf, dass Kampfspiele durchaus zur Per- sönlichkeitsbildung beitragen. Heute seien Gruppenspiele von der Straße eher in die Turnhallen verlagert worden. Für eine älte- re Spielidee – wie sie auch bei der „Kriegserklärung“ vorliegen könnte – gebe es auch heute ak- tuelle Rahmen, etwa durch das „Star Wars“-Thema.•jan Zur Sache Kreis Warendorf • Die Bauar- beiten im Bereich der neuen Autobahnbrücke bei Müns- ter-Amelsbüren sind fast ab- geschlossen. Der Landesbetrieb Stra- ßenbau Nordrhein-Westfa- len, Regionalniederlassung Münsterland, führt am letz- ten Augustwochenende die Abbrucharbeiten der alten Brücke des „Kappenberger Damms“ über die A1 durch. Während der Arbeiten wird die A1 zwischen Münster- Süd und Ascheberg von Frei- tag, 24. August, 20 Uhr bis Sonntag, 26. August, 12 Uhr gesperrt. Die Umleitungen über Senden und Ottmars- bocholt werden eingerichtet. Die Beschilderung für die Sperrung und die entspre- chenden Umleitungsstrecken werden in den nächsten Ta- gen aufgestellt. Die zurzeit laufenden Ar- beiten beinhalten den Neu- bau der Brücke der L 884, (Kappenberger Damm) über die A1 in Höhe der geplanten Anschlussstelle bei Müns- ter-Amelsbüren mit den Anschlussrampen der Lan- desstraße. Das Projekt kostet rund drei Millionen Euro. A1 wird vom 24. bis 26. August voll gesperrt 15 Jahre Ihr Küchenprofi Schon ab 1.999,- Vereinbaren Sie einen Termin! 02528/1389 0172/5302856 Ahlener Straße 4a Ahlen/Vorhelm www.kueche-ahlen.de www .mobile.de/weissen Leinenweberstraße 11 Drensteinfurt · 0 25 08 / 550 Josef Weißen Wir suchen Gebraucht- wagen! 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August 2012 Sportpark Drensteinfurt Im Erlfeld Start für´s erste Rennen: 14 Uhr / 12 spannende Trabrennen ab 11 Uhr Frühschoppen mit Pluto´s Dixie Delight Jazzband Walstedde • Gerold Debbelt ist tot. Der 15-Jährige erlag am Mittwoch seinem Leukämie- Leiden. 1241 Drensteinfurter hatten sich 2010 an einer Ty- pisierungsaktion beteiligt, bei der ein Knochenmarkspender für ihn gesucht wurde. Zwei Spender fanden sich, medizi- nische Gründe verhinderten aber eine Spende. Der Verein „Lebensmut“ setzte sich für Gerold ein.•jan Gerold Debbelt ist tot Kultursommer: Initiator ist „entsetzt“ Drensteinfurt „Entsetzt“ über das Verhalten der Stadt in puncto Kultursommer, zeigt sich Jürgen Blümer, In- itiator der Veranstaltungsrei- he, in einem offenen Brief an Bürgermeister Paul Berlage. Blümer kritisiert, dass die „verbindlich“ zugesagte Be- teiligung interessierter Bürger am Kultursommer nicht zu- stande gekommen sei. Ledig- lich „einer handverlesenen Gruppe“ sei die Beteiligung gestattet worden. Angeblich „unliebsame“ Einwohner sei- en gar nicht informiert wor- den. Blümer, der für 2012 aus organisatorschen Gründen keinen Kultursommer durch- führen wollte und auf eine Neuorganisation 2013 setz- te, wirft Berlage weiter vor, „die Kultur der Bürgerge- sellschaft“ zugunsten eines „kurzfristigen politischen Er- folgs“ zu opfern.• jan Mit der Ehrennadel der Hand- werks- kammer Münster ist Hermann Schnieder (M.) aus Rinkero- de ausgezeichnet worden. Der Präsident der Kammer, Hans Rath, würdigte den langjährigen Organisationsleiter der Filialdirektion Münster der Signal Iduna Versicherungs- gruppe als „Freund des Handwerks“. Schnieder, der vor Kurzem in den Ruhestand ging, habe sich überzeugend für das Handwerk eingesetzt. Mit im Bild: Handwerkskammer- Hauptgeschäftsführer Hermann Eiling (l.). Foto: pr Golf GTD Xenon Navi PDC TDI, 125 KW, Bj. 03/10, 43.000 km, Climatronic, Parkhilfe v+h, Sitzhzg., Navi, Leichtmetall-Felgen, Mittelarmlehne, uvm. 21.890,- incl. 19% Mwst. 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Page 1: Die Stadt gibt fünf jungen Menschen derzeit eine ... · weg Bracht: Bis Ende des Jahres soll er fertig sein. SEITE 6 SPORT Die Fußballer von GW Albersloh und des SV Drensteinfurt

ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH107. Jahrgang / Nr. 66 / O2469 Samstag, 18. August 2012

Dreingau ZeitungDRENSTEINFURTDie Stadt gibt fünf jungen Menschen derzeit eine Ausbildungs-Chance. Zwei Azubis starteten jetzt. SEITE 3

SENDENHORST Erster Spatenstich für den Bürgerrad-weg Bracht: Bis Ende des Jahres soll er fertig sein. SEITE 6

SPORTDie Fußballer von GW Albersloh und des SV Drensteinfurt haben im Pokal die zweite Runde erreicht. SEITE 4

Das lokale Wetter

Samstag: die Sonne strahlt vom wolken-losen Himmel, bis zu 31 Grad Sonntag: wieder Sonne satt und keineWolken, bis zu 33 GradMontag: Sonne und Wolken, abendseinzelne Schauer möglich, bis 29 GradDienstag: nachts Regen möglich, erstwolkig, dann sonniger, bis 26 Grad

Das lokale Wetter DI E N E U E N A LT E N SP I E L EFerien! Endlich mal Zeit, was Neues auszuprobieren. Oder was Altes! In unserer Sommer-Serie stellen wir Ih-nen diesmal Spiele vor, die

vor vielen Jahren gespielt wurden, die aber heute kaum noch jemand kennt. Wir er-zählen, wie man sich damals die Zeit vertrieb, ganz ohne

Computer und Internet, aber mindestens genauso span-nend. Vorgestellt werden diese Spiele von jenen, die sie noch aus ihrer Jugend

kennen. Da wird eine andere Zeit wach, da können aber auch überraschende Verglei-che zur Gegenwart gezogen werden.

Sendenhorst • Gegen Ende der 1940er Jahre er-klärte Jürgen Krass Eng-land den Krieg, am liebs-ten mehrmals die Woche. Seine Altergenossen, die ebenfalls wie er in den Behelfswohnungen des Dülmener Ortsteils Osthof wohnten, taten das auch. Natürlich nahm man sich auch mal andere Länder vor bei diesem Spiel, an das sich Krass, Künstler und ehemaliger Lehrer der Sendenhorster Real-schule St. Martin, noch heute erinnert.

Im gemütlichen Wohnzim-mer des Wahl-Sendenhorsters wird dabei eine andere Welt wach, eine Nachkriegswelt mit historischen Brüchen, realen Gefahren und vielen Abenteuern. „Für uns Kinder war das traumhaft schön“, er-innert sich der 1941 gebore-ne Krass. Seine ausgebombte Familie hatte, wie andere auch, in den Ruinen eines zerstörten Tanklagers Unter-

schlupf gefunden. Nach der Schule spielte man draußen, erforschte die manchmal durchaus gefährliche Umge-bung. Und man erklärte da-bei Kriege. Dazu stellten sich die „Kriegsspieler“ auf Sand-boden rund um einen Kreis auf. Man markierte gleich große Tortenstück-Segmente vom Kreis. Dies waren die jeweiligen Länder der Spie-ler, in denen sie standen. In der Mitte des Kreises lag ein Stock. Der erste Spieler wur-de ausgelost. Er erklärte dem Land eines Mitspielers den „Krieg“. Alle Nichtgenannten rannten nun weg.

„Stopp!“

Der bezeichnete Spieler hingegen stellte sich zum Stock in der Mitte des Kreises und rief „Stopp!“ – und alle blieben stehen. Er schnappte sich den Stock, guckte sich ein Opfer aus und versuchte, es mit dem Stock zu treffen. Dabei durften die Mitspieler

sich ducken, mussten aber an ihren Plätzen verharren. Die Entfernung zum Getroffenen wurde Schritt über Schritt abgemessen, entsprechend viel Land bekam der Werfer aus dem Tortenstück des Un-terlegenen. Klares Spielziel: möglichst viel Land zusam-menraffen und so die ehe-maligen Landbesitzer vom Spielfeld verdrängen.

Krass: „Irgendwie war das ein unendlich langes Spiel.“ Er erinnert sich auch an Spielvarianten mit einem Ball (statt Stock) und mit zwei Kreisen.

Erst viel später fragte sich Krass, was er da eigentlich für ein merkwürdiges Spiel ge-spielt hatte. Ihm fiel auf, dass man im Kreis gerne westeu-ropäische Länder wählte und eroberte. Russland hingegen kam nicht vor. Vielleicht, weil in den Kinderköpfen die Nazi-Propaganda vom russi-schen „Untermenschen“ im-mer noch weiterwirkte? „Ich habe es nicht so wahrgenom-

men“, sagt Krass. Heute denkt er jedoch darüber nach.

Diese Zweifel geben seinen Erinnerungen an die Nach-kriegszeit eine neue Dimensi-on. Dennoch lässt er die Jahre in Osthof gerne wieder leben-dig werden. „Man eroberte sich die Welt“, sagt Krass und meint viel mehr als das Spiel.•Jan Schneider

Der Krieg nach dem KriegDer Sendenhorster Jürgen Krass eroberte im neuen Frieden vor der Haustür fremde Länder

Spieleexperte Rüdiger Pieck sieht dieses Spiel einerseits als Aufar-beitung der Kriegs-Vergangen-heit „jenseits aller Therapien“. Er verweist aber auch darauf, dass Kampfspiele durchaus zur Per-sönlichkeitsbildung beitragen. Heute seien Gruppenspiele von der Straße eher in die Turnhallen verlagert worden. Für eine älte-re Spielidee – wie sie auch bei der „Kriegserklärung“ vorliegen könnte – gebe es auch heute ak-tuelle Rahmen, etwa durch das „Star Wars“-Thema.•jan

Zur Sache

Kreis Warendorf • Die Bauar-beiten im Bereich der neuen Autobahnbrücke bei Müns-ter-Amelsbüren sind fast ab-geschlossen.

Der Landesbetrieb Stra-ßenbau Nordrhein-Westfa-len, Regionalniederlassung Münsterland, führt am letz-ten Augustwochenende die Abbrucharbeiten der alten Brücke des „Kappenberger Damms“ über die A1 durch. Während der Arbeiten wird die A1 zwischen Münster-Süd und Ascheberg von Frei-tag, 24. August, 20 Uhr bis Sonntag, 26. August, 12 Uhr

gesperrt. Die Umleitungen über Senden und Ottmars-bocholt werden eingerichtet. Die Beschilderung für die Sperrung und die entspre-chenden Umleitungsstrecken werden in den nächsten Ta-gen aufgestellt.

Die zurzeit laufenden Ar-beiten beinhalten den Neu-bau der Brücke der L 884, (Kappenberger Damm) über die A1 in Höhe der geplanten Anschlussstelle bei Müns-ter-Amelsbüren mit den Anschlussrampen der Lan-desstraße. Das Projekt kostet rund drei Millionen Euro.

A1 wird vom 24. bis 26. August voll gesperrt

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Kultursommer: Initiator ist „entsetzt“Drensteinfurt • „Entsetzt“ über das Verhalten der Stadt in puncto Kultursommer, zeigt sich Jürgen Blümer, In-itiator der Veranstaltungsrei-he, in einem offenen Brief an Bürgermeister Paul Berlage.

Blümer kritisiert, dass die „verbindlich“ zugesagte Be-teiligung interessierter Bürger am Kultursommer nicht zu-stande gekommen sei. Ledig-lich „einer handverlesenen Gruppe“ sei die Beteiligung

gestattet worden. Angeblich „unliebsame“ Einwohner sei-en gar nicht informiert wor-den.

Blümer, der für 2012 aus organisatorschen Gründen keinen Kultursommer durch-

führen wollte und auf eine Neuorganisation 2013 setz-te, wirft Berlage weiter vor, „die Kultur der Bürgerge-sellschaft“ zugunsten eines „kurzfristigen politischen Er-folgs“ zu opfern.• jan

Mit der Ehrennadel der Hand-w e r k s -

kammer Münster ist Hermann Schnieder (M.) aus Rinkero-de ausgezeichnet worden. Der Präsident der Kammer, Hans Rath, würdigte den langjährigen Organisationsleiter der Filialdirektion Münster der Signal Iduna Versicherungs-gruppe als „Freund des Handwerks“. Schnieder, der vor Kurzem in den Ruhestand ging, habe sich überzeugend für das Handwerk eingesetzt. Mit im Bild: Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Hermann Eiling (l.). Foto: pr

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 2

Dreingau ZeitungVerlag und Herausgeber:k+s Verlags- und Vertriebs-gesellschaft mbH & Co. KGMarkt 1 • 48317 DrensteinfurtGeschäftsführer: Joachim FischerDruck: Lensing-Wolff-Druck, MünsterAnzeigen: Almut GondermannTel.: 0 25 08/99 03-12 0 25 08/99 03-0Fax: 0 25 08/99 03-40Mail: [email protected]:Nicole Evering (V.i.S.d.P.)Matthias Kleineidam (Sport)Tel.: 0 25 08/99 03-99Fax: 0 25 08/99 03-40Mail: [email protected]:Tel.: 0 25 08/99 03-11Fax: 0 25 08/99 03-40Die Dreingau Zeitung wird zweimal wöchentlich, mittwochs und samstags, an alle erreichbaren Haushalte verteilt.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nummer 4 vom 1. Oktober 2008.Bei unverlangt eingesandten Manu-skripten besteht keine Gewähr auf Rücksendung.Verteilte Auflage: 11 360 Exemplare

www.dreingau-zeitung.de

BeilagenhinweisUnserer heutigen Ausgabe lie-gen die Prospekte folgender Firmen bei:

• Angelkort• K+K• Rewe Frenster• Rennverein DRUnsere Kunden belegen oft-mals nur Teilauflagen für ihre Prospekte. Daher kann es vor-kommen, dass Sie heute einen oder mehrere der o. g. Pros-pekte nicht vorfinden.

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Samstag, 18. August

Sendenhorst•15-17 Uhr: Von der Blüte zum Honig, Hof Schmetkamp•14.30-16 Uhr: Reinschnuppern in die Pfadfinderei, Im Geisterholz

Sonntag, 19. August

Drensteinfurt•15.15-17.45 Uhr: Wanderung im Auenland, ab NABU- Naturschutzstation Münsterland auf Haus Heidhorn

Montag, 20. August

Sendenhorst•9-10.30 und 10.30-12 Uhr: Bewegungsabenteuer, Forum Schleiten•14-18 Uhr: Spielstunden mit Geräten und Musik, Hallenbad

Dienstag, 21. August

Sendenhorst•14-18 Uhr: Spielstunden mit Geräten und Musik, Hallenbad

Samstag

Drensteinfurt•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkam-

mer, Sendenhorster Straße 6•19 Uhr: Rennverein, Filmabend,

Gaststätte La Piccola

Rinkerode•13 Uhr: Auftakt zum „Kultur-

sommer“, „Kunst & Genuss“ , am Dorfbrunnen

Sendenhorst•9 Uhr: evangelische Kirchenge-

meinde, Frühstück, Gemeinde-haus

Sonntag

Drensteinfurt

•15.15 Uhr: Sachausschuss Ehe & Familie der Pfarrgemeinde St. Regina, kindgerechte Wande-rung durch die Emmerbachaue, Nabu-Station am Haus Heid-horn

Walstedde•15 Uhr: Kultursommer, The-

aterstück „Die wunderbare Welt des Dr. Dolittle“, Kultur-scheune

Sendenhorst•11 Uhr: ADFC, Radtour nach Ei-

nen (50 km), Treffen am K+K-Parkplatz

Montag

Drensteinfurt•19-21 Uhr: Sportabzeichen, Ab-

nahme, Sportzentrum Erlfeld•19.30 Uhr: Die Grünen, Reise-

berichte über das Baltikum und Kanada, Alte Post

•19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbst-hilfegruppe, Altes Pfarrhaus

Walstedde•19-20.30 Uhr: Sportabzeichen,

Abnahme, auf dem Sportplatz Böcken

Sendenhorst•16-18 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer (Südstraße) geöffnet•19.30 Uhr: Bibelkreis, ev. Ge-

meindehaus

Dienstag

Drensteinfurt•9 Uhr: Seniorenfrühstück, Kul-

turbahnhof•9.30-11.30 Uhr: DAF, Öffnung

der Kleiderkammer, ev. Ge-meindehaus

•17-19 Uhr: Caritas-Punkt, Sprechstunde, Alte Küsterei

Rinkerode•20.15 Uhr: Projektchor, erste

Probe, Pfarrzentrum

Sendenhorst•9-11 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer, Ausgabe, Südstraße•15-17 Uhr: „Sendenhorster Ta-

fel“, Räume am Mergelberg

Albersloh•14 Uhr: Seniorentreff, Ludge-

rushaus•17 Uhr: CVJM, offener Treffen

für Acht- bis Zwölfjährige, Räume der Gnadenkirche

Mittwoch

Drensteinfurt•16.30 Uhr: Teamschule, Ein-

schulungsfeier, Forum der Re-alschule (vorher ab 15.30 Got-tesdienst in St. Regina)

•19.30-21 Uhr: Selbsthilfegrup-pe für Suchtkranke, ev. Ge-meindehaus

•20 Uhr: Organisatoren des Kul-tursommers, Diskussion über die Zukunft des Kultursom-mers, Gaststätte Amigos

Rinkerode•12 Uhr: Senioren-Mensa, Gast-

haus Arning•17-18 Uhr: Caritas- und Hospiz-

sprechstunde, Pfarrzentrum

Walstedde•13-15 Uhr: Mobile Wache, Bür-

gersprechstunde, K+K

Sendenhorst•15-17 Uhr: Plauderstündchen,

ev. Gemeindehaus•15-17 Uhr: Boule für Senioren,

Westen-Promenade

Albersloh•9-10.30: FIZ, Wiegestübchen

geöffnet (Bergstraße 1)•16-19 Uhr: Heimatverein,

Boule-Spiel für Jedermann, Vorplatz des St. Josefs-Hauses

Merkblatt

Katholisch•St. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 11 Uhr Hochamt.

•St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 19 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 9.30 Uhr Hochamt.

•St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 8 Uhr Hochamt.

•St. Georg, Ameke: Sonntag um 10 Uhr Messe.

•St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 11 Uhr Messe (heute keine (8 Uhr Messe!).

•Kapelle im St.-Josef-Stift, Sendenhorst: Samstag um 9 Uhr Messe; Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

•St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

Evangelisch•Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst, 11 Uhr Familiengottesdienst.

•Friedenskirche, Rinkerode: Sonntag um 11 Uhr Familiengottes-dienst zum Schulanfang, anschließend Gemeindecafé.

•Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.

•Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.

•Gnadenkirche, Albersloh: kein eigener Gottesdienst; Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Goldener Konfirmation in der Christuskirche Wolbeck.

Gottesdienste

•St. Regina Drensteinfurt: montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr, dienstags von 16 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 19 Uhr.

•St. Pankratius Rinkerode: montags von 8.30 bis 11 Uhr, mittwochs von 14.30 bis 17 Uhr.

•St. Lambertus Walstedde: dienstags von 8 bis 10 Uhr, donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Drensteinfurt/Rinkerode: dienstags von 9 bis 11.30 Uhr, donnerstags von 15 bis 17.30 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Ahlen/Walstedde: montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr, dienstags und mittwochs von 14 bis 15.45 Uhr, donnerstags von 14 bis 17.30 Uhr (in Ahlen).

•St. Martinus Sendenhorst: montags von 9 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr.

•St. Ludgerus Albersloh: dienstags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 16 bis 18 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Sendenhorst/Vorhelm: donnerstags von 8 bis 10 Uhr, freitags von 16 bis 18 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Wolbeck/Albersloh/Angelmodde: dienstags von 16 bis 18 Uhr, freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr (in Wolbeck).

Pfarr- und Gemeindebüros

•Ärztlicher Notdienst (abends, mittwochs- und freitagsnachmittags sowie am Wochenende) zentrale Nummer: 116117 (kostenlos) oder (0180) 5044100 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent vom Handy); Augenärztlicher Notdienst: (02382) 83338; Zahnärztlicher Notdienst: (0 2581) 33 44 (Taxi-Zentrale Fritz Wa-rendorf); Apothekennotdienst: 0800/0022833 (vom Festnetz kostenlos) oder 22833 (vom Handy 69 Cent/Min.), www.akwl.de.

•Tierärztlicher Notdienst: Drensteinfurt: (0 25 08) 98 40 82 (Praxis Timpe); Tierärztliche Klinik in Ahlen (02382) 766700.

•Polizei: 110, Polizeiinspektion Ahlen (0 23 82) 96 50.•Polizei-Bezirksdienste (Sprechstunden): Drensteinfurt/Walstedde:

Stadtverwaltung (Landsbergplatz 7), Di. von 17 bis 19 Uhr, Do. von 9 bis 11 Uhr sowie am ersten Sa. im Monat von 9 bis 11 Uhr, (02508) 984394 und (0172) 5355925; Rinkerode: Verwaltungsne-benstelle (Mägdestiege 8), Mi. von 15 bis 17 Uhr, (02538) 8142 und (0172) 5355924; Sendenhorst: Stadtverwaltung (Schul-straße 2-4), Mo. von 9 bis 11 Uhr, Mi. von 18 bis 20 Uhr sowie am ersten Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr, (02526) 951892 und (0172) 5355923; Albersloh: Verwaltungsnebenstelle (Bahnhofstraße 1), Do. von 9 bis 11 Uhr sowie am ersten Sa. im Monat von 9 bis 11 Uhr, (02535) 8150 und (0172) 5355924.

•Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienste: 112 •Krankentransport: 1 92 22•Stadtverwaltung Drensteinfurt: Bürgerbüro: Mo. und Mi. von 7.30

bis 12 Uhr, Di. und Fr. von 7.30 bis 16.30 Uhr, Do. von 7.30 bis 17.30 Uhr, (0 25 08) 99 50 (Vermittlung), außerhalb der Dienstzeiten Handy (01 71) 6 03 31 99; Nebenstelle Rinkerode: Mo. bis Do. von 10 bis 12 Uhr, Fr. von 15 bis 17 Uhr; Nebenstelle Walstedde: bis einschließlich Freitag, 24. August, geschlossen.

•Behördensprechstunden in Drensteinfurt: Jobcenter: (0 25 08) 99 50 (Vermittlung); Gesundheitsamt: Di. von 14 bis 16 Uhr; Amt für Kinder, Jugendliche und Familien: Di. von 8.30 bis 16.15 Uhr (nach Vereinbarung), Do von 14 bis 17 Uhr (offene Sprechstunde), Kulturbahnhof; DAK: jeden ersten Di. im Monat von 14 bis 16 Uhr; Finanzamt: jeden dritten Di. im Monat von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr.

•Seniorenbüro Drensteinfurt: Di. von 9 bis 10.30 Uhr im Kulturbahn-hof, (02508) 993795.

•Rathaus Sendenhorst: allg. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr, Mi. von 14.30 bis 16 Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr, (0 25 26) 30 30 (Vermittlung); Bürgerbüro Sendenhorst: Mo. bis Fr. von 8 bis 12.30 Uhr, Mo. bis Mi. von 14 bis 16.30 Uhr, Do. von 14 bis 18 Uhr sowie an jedem ersten Sa. im Monat von 10 bis 12 Uhr; Verwaltungsnebenstelle Albersloh: Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr sowie jeden dritten Sa. im Monat von 10 bis 12 Uhr.

•Behördensprechstunden in Sendenhorst: Gesundheitsamt: jeden ersten und dritten Mo. im Monat von 14.30 bis 16 Uhr; Kreisju-gendamt: Mi. von 14 bis 16 Uhr.

•FiZ Sendenhorst/Albersloh: Mo. von 15 bis 17 Uhr und Fr. von 9 bis 11 Uhr Sprechstunde im Kontaktbüro im Forum Schleiten, Schlei-ten 15, Sendenhorst; Di. von 9 bis 11 Uhr Sprechstunde im Kon-taktbüro, Bahnhofstraße 1, Albersloh.

•Seniorenberatung Sendenhorst: Mo. bis Mi. und Fr. von 10 bis 11.30 Uhr, Do. von 16 bis 17.30 Uhr Sprechstunde in der Beratungsstelle, Weststraße 6 in Sendenhorst, (02526) 3003131 (täglich von 8 bis 16 Uhr), E-Mail: [email protected].

•Stromversorgung: (0180) 2112200 (RWE-Störungsannahme) und (0180) 1888887 (RWE-Kundenservice).

•Gasversorgung: (0180) 2000750, Fax: (0251) 6941111 für Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde (Stadtwerke Münster) und (0 25 91) 2 24 24 für Sendenhorst und Albersloh.

•Wasserversorgung: (0 25 91) 2 40 für Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde, Kundenservice (01801) 999991 (Gelsenwasser AG), (0 25 26) 30 30 o. 303222 für Sendenhorst und Albersloh.

•Müllabfuhr: Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) Kreis Warendorf, (02524) 930745; kostenlose Hotline Gelber Sack (0800) 1889966 (Firma Sita).

•DB-Reiseservice: 11861 (Verkauf und persönliche Beratung, kos-tenpflichtig) oder (0800) 1507090 (Fahrplanauskunft, kostenfrei).

•Taxibus: (0 18 03) 50 40 31.•Pflegestützpunkt NRW: Bahnhofstraße 4-6 in Ahlen, (02382)

7600862, Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 12 Uhr. Alle Angaben ohne Gewähr !

Wichtige Rufnummern

• Elfriede Wagner vollendet am 20. August das 92. Lebensjahr.

Die Dreingau Zeitung gratuliert

Walstedde • Über eine Pre-miere freut sich die Kultur-scheune Walstedde am Sonn-tag, 26. August, um 10.30 Uhr. Das Westfälische Landesthe-ater Castrop-Rauxel präsen-tiert sein Kulturfrühstück in der Kulturscheune.

Das Westfälische Landes-theater (WLT) Castrop-Rauxel ist eines von vier nordrhein-westfälischen Landesthea-tern. Neben dem Hauptsitz in Castrop-Rauxel tritt das WLT Castrop-Rauxel auch in Städten und Kommunen der Region auf.

Das „Kulturfrühstück“ ist ein fester Bestandteil der Spielzeiten des WLT und wird seit Jahren aufgeführt. Die Kombination aus Thea-ter und Frühstück sei etwas Besonderes, heißt es in ei-ner Mitteilung. Man könne in lockerer Atmosphäre die gesamte Bandbreite des WLT genießen, während ein reich-haltiges Frühstücksbüfett in der Scheune gleichzeitig zum Schlemmen einlädt.

In diesem Jahr präsentiert das WLT im Rahmen des Kulturfrühstücks eine Reise durch die Welt des Musicals.Die Kulturscheune Walstedde sieht laut Pressemitteilung in dem „hochkarätigen Auftritt einen Glanzpunkt im diesjäh-rigen Programm“ und hofft, dass dies der Startschuss zu einer langfristigen Kooperati-on werden könne.

Karten für das Kulturfrüh-stück gibt es im Bistro Leib & Seele, Nordholter Weg 3 in Walstedde, Tel. (02387) 91 94 30 20

Mehr Infos unter:westfaelisches-landestheater.de

Drensteinfurt • Wo schla-fen Fledermäuse? Was fressen sie? Orten sie ihre Beute wirklich mit Ultra-schall? All diesen Fragen und noch einigen mehr stellte sich jetzt eine klei-ne Gruppe von Jungen und Mädchen unter der Aufsicht von Diplom-Bi-ologin Birgit Stöwer und Jens Benner-Stöwer. In der zweistündigen Veran-staltung „Vorsicht Vampire? Fledermäusen auf der Spur“ lernten die Kinder mit Expe-rimenten und Spielen vieles über die kleinen Säugetiere. Außerdem durften die Kin-der auch mal selbst erleben, wie Fledermäuse sich in der Dunkelheit zurechtfinden. Durch kleine technische Ge-räte, sogenannte „Bat-Senso-ren“ (dt.: Fledermaus-Senso-

ren), konnten die Kinder die Schreie der Fledermäuse im Ultraschallbereich nämlich noch hören und waren so stets vorbereitet, wenn die die Flattertiere in ihre Nähe kamen. Gekrönt wurde der Abend durch einen interessanten Ausflug in das Gebiet um den Schlosspark, wo sich viele Fledermäuse beim Jagen beo-bachten ließen.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Natur erleben für Eltern mit Kindern“ der Volkshochschule Ahlen. Ein-mal im Monat kann man dort Spannendes über Themen wie Lebewesen im Boden und das Verhalten der Vögel sowie vieles mehr hautnah erleben. Informationen dazu sind im Programm der VHS Ahlen zu finden. • dpp

Fledermäusen auf der SpurKinder erleben mit modernster Technik die Welt der nächtlichen Flattertiere

Mit Ultraschall-Sensoren erforschten die Kinder ihre Um-gebung und warteten auf Fledermäuse. Foto: D. Puente

Theater mit Frühstück

Kulturscheune

Höhlenforscher wurden 25 Kinder und vier Betreuer jetzt bei „Speläolix“, einer gemeinsamen Veranstaltung der Ferienprogramme Drensteinfurt und Walstedde. In zwei Klein-

gruppen erkundeten sie teilweise kriechend die Kluterthöhle in Ennepetal. Anschließend wurde noch der kleine Tierpark Hülsebecktal besucht. Dann kehrte die Gruppe mit dem Bus zurück. Foto: pr

„Mandya-Mission“ heißt ein P r o j e k t

für geistig und körperlich behinderte Kinder, das Pater So-jan seit 1997 in Indien leitet. Der Geistliche stellte es im neuen Pfarrsaal der Seniorengemeinschaft St. Regina (im Bild) vor. Christel Olfenbüttel übergab Pater Sojan die Kol-lekte des vorangegangenen Gottesdiensts für sein Projekt, wofür sich der Seelsorger herzlich bedankte. Foto: pr

Hoetmar istdas Ziel

Sendenhorst • Die Johannis-bruderschaft und der Allge-meine Schützenverein St. Martinus fahren am Sonn-tag, 19. August, zur Feier des 100-jährigen Bestehens des Schützen- und Heimatver-eins Hoetmar. Abfahrt ist um 12.30 Uhr am Lambertiplatz. Die Rückfahrt ist für 19 Uhr geplant. Treffpunkt in Hoet-mar ist für die Sendenhorster Schützenvereine die Firma Averbeck, Hellstraße 11. Von dort geht es um 13.30 Uhr mit einem Sternmarsch zum Fest-platz. Das Vogelschießen der Gastvereine beginnt um 16.30 Uhr. Für Rückfragen stehen Dietmar Specht und Holger Hinkerohe zur Verfügung.

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 3

Drensteinfurt • Die Eurobahn teilt mit, dass an drei Sonn-tagen im September, am 16., 23. und 30., der Zug 90047 ab Münster außerplanmäßig be-reits sieben Minuten früher, also bereits um 1.17 Uhr am Hauptbahnhof Münster ab-fährt. Der Grund ist eine To-talsperrung zwischen Hamm und Bockum-Hövel wegen Brückenbauarbeiten. Die RB 89 verkehrt dann so:• 1.17 Uhr: ab Münster,• 1.22 Uhr: ab Hiltrup,• 1.27 Uhr: ab Rinkerode,• 1.31 Uhr: ab Drensteinfurt,• 1.34 Uhr: ab Mersch,• 1.39 Uhr: Bockum-Hövel,• 1.43 Uhr: Hamm.

Züge fahrenetwas früher

Kurs zurFischerprüfung

Drensteinfurt • Der Kreis Warendorf beabsichtigt Ende November wieder eine amtli-che Fischerprüfung durchzu-führen. Zu dieser amtlichen Fischerprüfung bietet der An-gelverein „Wersetal 80“ e.V. einen Vorbereitungskurs im Kulturbahnhof Drensteinfurt an. Er beginnt am Montag, 8. Oktober, um 19 Uhr. Telefoni-sche Anmeldungen nehmen entgegen: Peter Jeske Tel. (02508) 630 und Christian Braun, Tel. (02387) 1475. Der Kurs ist auf die aktuelle Prü-fungsordnung NRW (gültig ab 1. Juli 1997) abgestimmt. Es werden alle prüfungsrelevan-ten theoretischen sowie prak-tischen Prüfungsthemen und die gesamte Fischerkennung (44 Fischarten) behandelt. Die Anmeldung zur Fischer-prüfung bei der zuständigen Unteren Fischereibehörde werden vom Verein vorge-nommen.

Sitzung derCDU-Fraktion

Drensteinfurt • Die nächste Sitzung der CDU-Ratsfrakti-on findet am Donnerstag, 23. August, ab 19 Uhr in der Al-ten Post statt.

Walstedde • Die nächs-te Bürgersprechstunde von Bürgermeister Paul Berlage in Walstedde findet am Don-nerstag, 23. August, von 16 bis 18 Uhr in der Lamber-tusschule, Böcken 20, statt. Während dieser Zeit steht Bürgermeister Paul Berlage den Bürgerinnen und Bür-gern in Einzelgesprächen zur Verfügung. Eine besondere Voranmeldung ist nicht erfor-derlich.

Sprechstundein Walstedde

Walstedde • Im Paul-Ger-hardt-Haus in Walstedde startet am Donnerstag, 23. August, um 15 Uhr ein Kurs „Musikalische Früherzie-hung“ (Musigkarten II) für Kindergartenkinder ab drei Jahren. Für Informationen zum Kursaufbau werden die Eltern gebeten, in der ersten Stunde dabei zu bleiben.

In 16 Kurseinheiten à 45 Mi-nuten zum Thema „Bewegte Stimme in Musik und Spiel“ wird über die altersgerechten Lieder auch Stimmbildung eingebracht, erweitert durch rhythmisch-musikalische

Bewegungsspiele und Tänze. Durch den Einsatz von Orff-Instrumenten wie Trommeln oder Xylophonen werden die Lieder teilweise durch eige-ne Begleitungen ergänzt und um musikalische Grundlagen erweitert. In der letzten Un-terrichtsstunde präsentieren die Kinder im Rahmen eines Elternnachmittags ihr Reper-toire an Liedern, Musikstü-cken und Tänzen. Der Kurs startet mit mindestens sechs Kindern und kostet 98 Euro.

Anfragen und Anmeldun-gen bei Kursleiterin Anke Si-mon, Tel. (02387) 94 14 14.

MusikalischeFrüherziehung

Polizeibericht

Drensteinfurt • Wegen der hohen Nachfrage bietet die kfd St. Regina ihren Mitglie-dern und allen Drenstein-furtern drei weitere Kurse des Ernährungsseminares „Schlank & Fit – mach mit“ zu neuen Zeiten an. Kurslei-terin Beate Hoffmann freut sich, nunmehr auch zwei Kurse in den Morgenstunden anbieten zu können. Kurs I läuft vom 27. August bis 29. Oktober, ab 11 Uhr. Kurs II dauert vom 30. August bis 25. Oktober, ab 11 Uhr. Kurs III läuft vom 27. August bis zum 29. Oktober 2012, ab 18 Uhr. Anmeldungen nimmt Beate Hoffmann unter Tel. 0177-7613278 entgegen.

Mach mit bei„Schlank & Fit“

Unfallverursacherflüchtet in Maisfeld

Rinkerode • Ein 26-jähriger Münsteraner war am Dienstag um 14.37 Uhr mit einem Mer-cedes auf der B 54 von Rin-kerode in Richtung Münster unterwegs. In einer Rechts-kurve kam der Wagen des 26-Jährigen wegen zu hoher geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und ge-riet auf die Gegenspur. Durch Gegenlenken schaffte es der Fahrer zunächst wie-der zurück auf seine Fahr-spur. Dabei kam sein Auto ins Schleudern. Durch wieder-holtes Gegenlenken schleu-derte der Wagen nun wieder auf die Gegenfahrbahn, wo er frontal gegen die Fahrerseite des entgegenkommenden 5er BMWs eines 48-Jährigen aus Alpenrod kollidierte.

Durch den Zusammenstoß drehte sich das Auto des 26-Jährigen um seine eige-ne Achse, kam in westlicher Richtung von der Fahrbahn ab und überfuhr eine am Stra-ßenrand stehende Werbetafel. Dann krachte der Mercedes mit der Fahrzeugfront in den westlichen Straßengraben und überschlug sich. Der Wa-gen walzte dabei noch einen Holzzaun nieder und kam

schließlich auf dem Dach liegend in der angrenzenden Wiese zum Stillstand.

Der 26-jährige Mann kletter-te aus dem Auto und flüchte-te anschließend in westlicher Richtung über die Wiese. Er kletterte über einen Zaun und verschwand in einem angren-zenden Maisfeld.

Der Flüchtige konnte im Rahmen einer Nahbereichs-fahndung, bei der auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde, durch Polizeikräfte gestellt und festgenommen werden. Der Unfallfahrer stand unter Alkoholeinfluss. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, zudem wurde sein Führerschein beschlag-nahmt.

Ein 57-jähriger Beifahrer, der im entgegenkommenden BMW saß, wurde durch den Unfall leicht verletzt.

Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch Abschleppunterneh-men von der Unfallstelle entfernt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 25 000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die B 54 am Unfallort für zwei Stun-den komplett gesperrt.

Ein Leichtverletzter und 25 000 Euro Schaden

Drensteinfurt • Beim Abhe-ben von Bargeld aus einem Geldautomaten versuchte ein junger Mann, eine Kundin am Montag, 13. August, um 15.12 Uhr in einem Geldin-stitut am Landsbergplatz in Drensteinfurt zu bestehlen. Eine couragierte Zeugin kam der Frau zur Hilfe, sodass der Diebstahl verhindert werden konnte.

Nachdem eine 70-jährige Drensteinfurterin gerade ihre EC-Karte und die Geheim-nummer in den Automaten eingegeben hatte, näherte sich ihr ein unbekannter Mann und versuchte sie ab-zulenken. Er hielt ihr ein Blatt Papier vor das Gesicht. Trotz mehrfacher Aufforde-rung ging der Mann nicht zur Seite, sondern versuchte das angeforderte Bargeld aus dem Geldscheinfach zu entneh-men. Die Drensteinfurterin rief laut um Hilfe. Durch den Schrei wurde

eine 53-jährige Drenstein-furterin auf die Situation aufmerksam. Sie hielt den jungen Mann fest. Dieser ver-suchte zu flüchten und riss dabei die 53-Jährige mit zu Boden. Durch hinzugeeilte Angestellte der Bank wurde der Mann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Die

53-Jährige wurde bei dem Sturz leicht verletzt.

Der 16-jährige Täter und sein 14-jähriger Bruder, der vor der Bank wartete, stam-men aus Rumänien und ha-ben in Deutschland keinen festen Wohnsitz. Sie wurden nach Personalienfeststellung sowie Sachverhaltsklärung auf Anordnung der Staatsan-waltschaft entlassen und in eine Jugendeinrichtung ge-bracht.

Masche

Die Polizei warnt ausdrück-lich vor dieser Masche von Trickdieben. Sie rät: „Schau-en Sie sich im Raum um, be-vor Sie den Automaten bedie-nen. Wenn sich im Bereich eines Geldautomaten nur ver-dächtig erscheinende Perso-nen aufhalten, sollten Sie mit der Abhebung von Geld war-ten, bis weitere Personen hin-zukommen, die Ihnen helfen können, oder zu einem späte-ren Zeitpunkt in Begleitung zurückkehren. Schirmen Sie bei der Eingabe der Daten die Tastatur ab und lassen Sie sich nicht dabei zuschauen, bedrängen oder ablenken. Im Zweifel brechen Sie den Vor-gang ab und machen auf sich aufmerksam.“

Zeugin verhindertdreisten Raub

Strahlender Sonnenschein begleitete am Dienstagnachmittag 52 aktive kfd Frau-en aus St. Regina Drensteinfurt. Das Team hatte die

Mitarbeiterinnen zu dieser Tour eingeladen, um einmal Danke zu sagen für die Zeit, Kraft und Ideen, mit der sich alle ehrenamtlich zum Wohle der 630 kfd-Mitglieder einbringen. Das erste Ziel war die recht seltene Doppelschlossanlage Harkotten im Sassenberger Ortsteil Füchtorf. Anschließend brachte der Bus die kfd-Frauen in die nahe gelegene Emsstadt Warendorf. Herzlich wurden sie dort von den Gästeführerinnen in der historischen Altstadt empfangen. Mit vielen neuen Eindrücken ging ein spannender und erlebnisreicher Nachmittag viel zu schnell zu Ende. Foto: pr

Rinkerode • „Singen ist Le-ben“ – unter diesem Motto steht die Idee eines Pro-jektchors in Rinkerode. Und der Countdown läuft. Das Projekt „Weihnachts-songs“ unter Trägerschaft des Rinkeroder Frauenchors

und unter Leitung von Peter Kapeller ist bereits auf große Resonanz gestoßen. Alle die Spaß am Singen haben, sind herzlich eingeladen, am ers-ten Probenabend am Diens-tag, 21. August, um 20.15 Uhr ins Pfarrzentrum Rinkerode

zu kommen. Geplant sind wöchentliche Proben immer dienstags von 20.15 bis 21.30 Uhr. Eine Mitgliedschaft im Frauenchor ist nicht erfor-derlich.

Ziel des Projektchors ist die Teilnahme an einem

vorweihnachtlichen Kon-zert einiger Chöre am drit-ten Adventssonntag mit Weihnachtsliedern in der Rinkeroder Pfarrkirche. Infos gibt es am Probenabend und bei Dominique Lemarchand, Tel. (02538) 91 42 96.

Rinkeroder Projektchor probt ab Dienstag

Einen tollen Tag im „Irrland“ in Kevelaer verbrachten am Mittwoch 40 Kinder im Rahmen des Drensteinfurter Ferienprogramms. Die von der Jungen Union organisierte Fahrt,

die im vergangenen Jahr das erste Mal stattfand, war bei diesen hohen Temperaturen natürlich ein echter Renner, denn vor Ort konnten die Kinder auf Wasserspielplätzen toben, im riesigen Maisschwimmbad baden und die vielen langen Rutschen hinuntersausen. Foto: Wältermann

Drensteinfurt • Erfreut konnten Bürgermeister Paul Berlage und Perso-nalchef Karlheinz Man-gels mit Lioba Zabel und Eike Weidenbach zwei weitere Auszubildende in der Stadtverwaltung Drensteinfurt begrüßen.

Lioba Zabel wird als Ver-waltungsfachangestellte aus-gebildet und im Rahmen der praktischen Ausbildung alle sechs Fachbereiche durch-laufen. Der erste Abschnitt beginnt im Fachbereich Steu-erung und Zentrale Dienste. Im weiteren Verlauf der Aus-bildung erhält sie Einblicke in die Fachbereiche Famili-en, Schulen, Sport und So-ziales, Finanzen, Sicherheit und Ordnung sowie in den Fachbereich Planen, Bauen, Umwelt.

Darüber hinaus besucht die Auszbildende einmal in der Woche den Unterricht im Westfälischen Studien-institut Münster und einmal im Jahr für drei Monate den Blockunterricht im Hansa-

Berufskolleg in Münster. Eike Weidenbach wird wäh-

rend seiner praktischen Aus-bildung als Fachangestellter für Bäderbetriebe im Sommer im Erlbad Drensteinfurt und im Winter in Sendenhorst im Städtischen Hallenbad ein-gesetzt (DZ berichtete). „Die Kooperation mit der Stadt Sendenhorst hat sich sehr be-

währt“, so Personalchef Karl-heinz Mangels.

Außerdem besucht der jun-ge Auszubildende ein- bis zweimal in der Woche das Hans-Böckler-Berufskolleg in Haltern.

Zurzeit befinden sich damit drei junge Frauen und zwei Männer bei der Stadtverwal-tung in der Ausbildung. Es

sind: Stefan Bohnenkamp, (Fachinformatiker, drittes Lehrjahr), Laura Scholz (Ver-waltungsfachangestellte, drit-tes Lehrjahr), Ann-Christin Westbrock (Stadtinspektor-anwärterin, zweites Lehrjahr), Eike Weidenbach (Fachange-stellte für Bäderbetriebe, ers-tes Lehrjahr) und Lioba Zabel (Verwaltungsfachangestellte, erstes Lehrjahr).

„Wir geben damit fünf jun-gen Männern und Frauen die Chance einer qualifizierten Ausbildung“, so Bürgermeis-ter Paul Berlage.

Auch im Jahr 2013 wird die Stadt eine Ausbildungs-stelle zum Beruf des Verwal-tungsfachangestellten zur Verfügung stellen. Die Aus-schreibung wird in Kürze veröffentlicht.

„Angesichts der demogra-fischen Entwicklung steuern wir auf einen Fachkräfteman-gel zu. Daher ist es auch im Interesse der Unternehmen, selbst auszubilden“, betonte Bürgermeister Berlage.

www.drensteinfurt.de

Fünf Chancen von der StadtQualifizierte Ausbildung für junge Menschen / Bürgermeister ermahnt Firmen

Die städtischen Auszubildenden und ihre Chefs (v.l.): Per-sonalchef Karlheinz Mangels, Stefan Bohnenkamp, Laura Scholz, Lioba Zabel, Ann-Christin Westbrock, Eike Weiden-bach und Bürgermeister Paul Berlage. Foto: pr

Drensteinfurt/Kreis Waren-dorf • Einen Einführungs-kurs Sterbebegleitung bie-tet die Hospizbewegung im Kreis Warendorf an. Der Kurs läuft über 45 Stunden. Die Veranstaltungsreihe beginnt am Dienstag, 28. August, um 19.30 Uhr in Drensteinfurt. In-teressierte können sich direkt

an die Hospizbewegung im Kreis Warendorf, Tel. (02382) 88 90 90) oder an Walpurgis Illing, Tel. (02508) 1662, und Ulrike Pöhler-Spliethoff, Tel. (02538) 371, die auch den Einführungskurs begleiten werden, wenden. Weitere In-fos gibt es im Internet.

www.hospizbewegung-waf.de

Kurs zur Sterbebegleitung

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 4

TT: Sommerfestder Fortunen

Walstedde • Bevor Fortu-nas Tischtennisspieler mit dem Trainingsauftakt am 28. August in die neue Sai-son starten, stand mit dem Sommerfest am gestrigen Freitag der erste Höhepunkt an. Andreas Micheel aus der zweiten Mannschaft stellte seinen Hof für das Fest zur Verfügung. Der Schützenkö-nig wurde diesmal bei einem Dartwettbewerb ermittelt. Obwohl den Walsteddern gleich zwei komplette Mann-schaften den Rücken gekehrt haben (DZ berichtete), hofft Abteilungsleiter Fritz Peiler auf eine erfolgreiche Saison: „Wir müssen jetzt enger zu-sammenrücken.“ • tj

Rinkerode • Die „Oldies“ werden am Samstag, 25. Au-gust, ab 15 Uhr die Tennis-anlage des TC Rinkerode be-völkern. Alle Senioren und Seniorinnen ab 50 Jahren sind eingeladen zum alljähr-lich stattfindenden „Oldie-Cup“. Turnierleiterin Mech-

tild Volmary wird die Teilnehmer in Doppeln (Herren, Da-men oder Mixed) auf

die Tenniscourts schicken. Die Meldeliste für dieses Turnier hängt im Clubhaus aus. Wer sich spontan fürs Mitmachen entscheidet, ist ebenfalls willkommen. Damit neben dem Sport die Gesel-ligkeit nicht zu kurz kommt, bittet Volmary um Kuchen-spenden oder Ähnliches. Wer Lust und Zeit hat, kann den Abend auf der Terrasse des TCR beim Grillen verbringen. Weitere Informationen gibt es bei Mechtild Volmary unter Telefon 0172-5245400.

TCR lädt zumOldie-Cup ein

F u ß b a l l - Te s t s p i e l e

Celik drehtgegen Ex-Klub aufÜberraschender Sieg der Fortunen beim SVD

Testspiel: SV Drensteinfurt – Fortuna Walstedde: 3:4. Kurz vor dem ersten Punktspiel bei Baris Spor Oelde (siehe Vorbericht) haben die Kreis-liga-A-Fußballer der Fortuna ein Ausrufezeichen gesetzt. Im letzten Testspiel feierten die Walstedder einen überra-schenden Derbysieg beim Be-zirksligisten SVD, den vier-ten Erfolg in Serie und damit eine gelungene Generalprobe für den Liga-Start. Bei den Drensteinfurtern ist dagegen noch viel Luft nach oben.

„Die ersten 15 Minuten wa-ren eine Katastrophe“, sagte SVD-Coach Ivo Kolobaric und sprach das schlechte De-fensivverhalten seiner Jungs an. Aus vier Chancen mach-ten die Gäste drei Tore. Da-nach begegneten sich beide Teams mehr oder weniger auf Augenhöhe. „Wir sind zur-zeit Meister im Improvisie-ren“, so Kolobaric. Ihm stan-den gegen Walstedde nur 13 Spieler zur Verfügung. Oliver Logermann, Sefa Sahin, Dani-el Möllers und Jan Wiebusch fehlten. Außerdem habe der eine oder andere Akteur, darunter Junggesellen-König Dominik Heinsch, noch das mehrtägige Schützenfest in den Knochen gehabt.

Fortunas Spielertrainer Ale-xander Vojnovski freute sich über das Erfolgserlebnis. Der SVD habe den Anfang zwar „verpennt“, aber „wir haben unsere Chancen gut genutzt“, betonte Vojnovski. Danach

habe seine Elf den Stewwer-tern „zu viel Platz im Mittel-feld gelassen“.

In einer furiosen Anfangs-phase waren die Walstedder schnell mit 3:0 in Führung gegangen. Nicolas Rosendahl und Björn Celik trafen. Celik gelang gegen seinen Ex-Klub nicht nur ein Doppelpack, er zeigte auch eine mann-schaftsdienliche Leistung. Matthias Gerigk verkürzte vor der Pause auf 1:3. Nach-dem Drensteinfurts Sven Wiebusch in Hälfte zwei nur das Lattenkreuz getroffen hatte, erhöhte Vojnovski auf 1:4. In Unterzahl – Gerigk ging angeschlagen vom Platz – köpfte der eingewechselte Bernd Drepper das 2:4 für die Platzherren, ehe Wiebusch den Treffer zum 3:4-Endstand erzielte. Für den Ausgleich fehlte die Zeit. In der 79. Minute brach Schiri Gereon Melchers das Testspiel wegen Dunkelheit ab. • mak

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Die nächsten Spiele• Samstag, 14 Uhr: DJK GW Amelsbüren II (Kreisliga B3) – SV Drensteinfurt II• Sonntag, 12 Uhr: DJK GW Amelsbüren (Kreisliga A1) – SV Rinkerode

• Der für Samstag geplante Test zwischen dem SV Drensteinfurt I und dem VfL Sassenberg fällt ebenso aus wie die Partie zwischen der DJK GW Albersloh und dem TuS Saxonia Münster, die am Sonn-tag stattfinden sollte. Die Sassenberger und Münsteraner haben abgesagt.

Christian Averhage (links) und Spielertrainer Alexander Vojnovski setzten sich mit Walstedde gegen Drensteinfurt, hier Robert Wojdat (2.v.l.), durch. Foto: Kleineidam

Drensteinfurt • Auch die Damenmannschaft der HSG Ascheberg/Drensteinfurt befindet sich mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison, die am 9. September mit einem Heimspiel gegen die HSG Preußen/Borussia Münster startet. Obwohl die Truppe aufgrund von Ur-laubs- und Ferienzeit spät das Training aufgenommen hat,

ist der neue Trainer Roberto Balderi zufrieden. Am Sonn-tag (17.30 Uhr) bestreiten die Spielerinnen ihr erstes Test-spiel gegen die Ahlener SG.

Schon vor zwei Wochen wa-ren die Drensteinfurterinnen bei einem Beachhandballtur-nier zu Gast in Ahlen. Das erneute Aufeinandertreffen morgen dient jedoch einem anderen Zweck. Der Coach will seine Mannschaft ein-stellen und etwas austesten. So finden sich vielleicht ei-nige Spielerinnen nicht auf

ihren gewohnten Postionen wieder.

Nächstes Wochenende (24. bis 26. August) steht ein Trai-ningslager in der Sporthalle an der Nordkirchener Straße in Ascheberg auf dem Pro-gramm. Am Freitag findet die erste Trainingseinheit statt, am Samstag folgen drei wei-tere Einheiten. Am Sonntag will Trainer Balderi die Da-men zunächst schonen, da am Abend (18 Uhr) die 1. Runde im Kreispokal gegen die SG Sendenhorst ansteht. Auch dieses Spiel soll als Testpartie dienen. Die Sendenhorsterin-nen sind Konkurrent in der Bezirksliga, die Begegnung ist also ein Derby. So behält Balderi mit der Frage Recht: „Wer will nicht gewinnen?“

• Das Duell der Bezirksliga-Herren aus Drensteinfurt und Sendenhorst fiel kurzfris-tig aus. Bei Landesligist TV Telgte unterlag die HSG klar mit 26:36. „Das war nicht viel, das hat uns nicht weiter-gebracht“, sagte Trainer Vol-ker Hollenberg. • mt/mak

Etwas austestenHandball: HSG-Damen vor dem ersten Testspiel

Kreispokal, 1. Runde: SV Concordia Albachten – SV Drensteinfurt: 1:4. Nach der SG Sendenhorst und dem SV Rinkerode haben auch die Fußballer der DJK GW Albersloh und des SV Drensteinfurt die nächste Runde im Pokal erreicht. Der SVD hatte in Albach-ten kaum Probleme und ge-wann deutlich.

Die Stewwerter spielten laut Trainer Ivo Kolobaric „deut-lich besser“ als beim 3:4 im Testspiel gegen Walstedde (siehe Extra-Bericht). „Das war okay.“ Mann des Spiels war Robert Wojdat, der die

ersten drei SVD-Treffer er-zielte und den vierten vor-bereitete. „Er hat ein geiles Spiel gemacht“, lobte Kolo-baric den Mittelfeldakteur.

Wojdat traf zur 1:0-Pausen-führung (30.) und erhöhte nach dem Seitenwechsel auf 2:0 (55.). Danach habe sein Team zu viele Bälle in der Vorwärtsbewegung verloren, monierte Kolobaric. Die Quit-tung war der 2:1-Anschluss-treffer Albachtens (60.). Nach dem 3:1 durch Wojdat (77.) war die Partie aber entschie-den. Matthias Gerigk setzte den Schlusspunkt (82.).

In der 2. Runde bekommt es der SVD am kommenden Donnerstag (18.30 Uhr) aus-wärts mit Bezirksligist SC Münster 08 zu tun.SVD: Stratmann, Gieseler, Niemann, Ma-ckenbrock, Heinsch, Logermann, Kowalik, Wojdat, Gerigk, Hülsmann, Schrutek (ein-gewechselt: S. Wiebusch, De Sousa)

DJK GW Albersloh – Borus-sia Münster: 3:2. Zwei Klas-sen liegen zwischen GWA und den Borussen aus Müns-

ter. Dennoch setzte sich der B-Kreisligist durch und bla-mierte den Bezirksligisten – dank einer Nahajowski-Show. Die beiden Brüder und Neuzugänge aus Alverskir-chen erzielten alle drei Tref-fer.

„Das war kein Zufallssieg“, sagte ein stolze Albersloher Trainer Michael Wester nach dem knappen Erfolg. Sein Team habe eine gute Leistung gezeigt und sich den Einzug in die 2. Runde verdient. Dort treffen die Grün-Wei-ßen am kommenden Dienstag (19.30 Uhr) zu Hause auf den SC Greven 09. Der aufstiegs-ambitionierte A-Kreisligist demontierte zum Auftakt der Pokal-Saison Bezirksliga-Absteiger Telekom-Post SV Münster beim 16:0.

Die Albersloher waren sehr gut ins Duell mit Bo-

russia Münster gestartet. In der vierten Minute erzielte Tomasz Nahajowski das 1:0, sieben Minuten später das 2:0. Beide Angriffe wurden über den rechten Flügel ein-geleitet. Den zweiten Treffer bereitete Janis Kröger vor, der Wester zufolge auf auf einen

Stammplatz drängt. Beim 2:1 in der 24. Minute „haben wir gepennt“, sagte der GWA-Coach. Sebastian Hänsel, der mit Kapitän Dirk Marquardt Trainer Andrea Balderi (Ur-laub) vertrat, hieß der Tor-schütze der Gäste.

Nach dem Seitenwechsel gerieten die Platzherren im ersten Pflichtspiel auf dem neuen Kunstrasenplatz unter

Druck. „Wir haben als Team dagegengehalten“, lobte Wes-ter. Der Lohn war das 3:1 durch den erst neun Minuten zuvor eingewechselten Bar-tosz Nahajowski (69.). „Das hat er richtig gut gemacht“, sagte der Coach. Nach einem Standard kam der Favorit auf 3:2 heran (76.). Dabei blieb es, weil die Albersloher nicht nur tief standen, sondern auch stabil.

„Gegen Greven sind wir na-türlich Außenseiter“, blickt Wester auf die nächste Po-kalpartie am Dienstag. Zu-dem „sind nicht alle dabei“. Armando Alla (Urlaub) fehlt definitiv, Marcel Kirchhoff vielleicht. • makGWA: Simon, Hecker, S. Spangenberg, Thale, Hövelmann, Alla, Kröger, M. Kirch-hoff, Horstmann, J. Spangenberg, T. Naha-jowski (eingewechselt: Grenzer, B. Naha-jowski, Adolph)

GWA blamiert BezirksligistenFußball-Kreispokal: Nahajowski-Show in Albersloh / Wojdat ragt bei klarem Erfolg des SVD heraus

Alberslohs Janis Kröger (links), hier im Duell mit einem Spieler von Borussia Münster, ist laut Trainer Michael Wester derzeit in einer richtig guten Verfassung. Foto: Vollenkemper

Kreisliga A Beckum: Ba-ris Spor Oelde – Fortuna Walstedde (Sonntag, 15 Uhr). „Die Mannschaft ist heiß. Wir sind froh, dass es losgeht.“ Alexander Vojnovski, Spiel-ertrainer von Fortunas Fuß-ballern, und seine Jungs freu-en sich auf den 1. Spieltag – auch wenn es über 30 Grad warm werden soll. Denn die Walstedder sind zurzeit rich-tig gut drauf. Neun Test- oder Turnierspiele haben sie in der Vorbereitung absolviert. Sieben Partien haben sie ge-wonnen, nur eine verloren. „Wir haben uns in den letz-

ten Wochen gesteigert“, sagt Vojnovski, „waren fast schon zu gut“. Der Coach drückt daher ein wenig auf die Eu-

phoriebremse. „Wir müssen einen Strich unter die Vorbe-reitung machen. Wir fangen wieder bei null an.“

Baris Spor, das vergangene Saison nur Tabellenvorletzter wurde, sei „keine einfache

Nummer“. Vojnovski zufolge haben die Oelder zwei, drei namhafte Neuzugänge. In der Innenverteidigung fallen Di-mitri Winkenstern und Tho-mas Matuschzik aus. Auch Hendrik Simon ist im Ur-laub. Kevin Wenders Einsatz ist wegen einer Verletzung an der Hand fraglich.

Kreisliga C Beckum: Rot-Weiß Vellern II – Fortuna II (Sonntag, 12.45 Uhr). Nach der deutlichen 0:4-Auftakt-niederlage bei BW Sünning-

hausen II tritt die zweite Mannschaft Walsteddes am 2. Spieltag im Beckumer Stadtteil Vellern an. Die Rot-Weißen unterlagen zum Auftakt ebenfalls – dem TuS Wadersloh II mit 0:2. Neuer Trainer der Fortunen ist Oli-ver Scheffler aus Ahlen. Er hat sich mehr als 15 Jahre in der Jugendarbeit bei der Ah-lener SG engagiert und ist in Walstedde kein Unbekannter. Scheffler spielte vor Jahren in der ersten Mannschaft und lief zudem mehrere Jahre für die ASG II in der Kreisliga A auf. • mak

Vojnovski: „Wir fangen bei null an“Liga-Start für Fortunas Fußballer

„Intensives Rennen“ mit RinkerodernSVR-Radsportler Plock und Seehafer nehmen an den Alpecin Days in Bielefeld teil

Rinkerode • Mit den Alpecin Days in Bielefeld ist ein neu-es Jedermannrennen für Rad-sportler geschaffen worden, das zur Gesamtwertung des „German Cycling Cups“ zählt und somit eines der wich-tigsten Jedermannrennen in Deutschland ist. Mehr als 2000 Radsportler nahmen an der Veranstaltung teil – dar-unter zwei Mitglieder des SV Rinkerode. Holger Seehafer absolvierte die 80 Kilometer lange Strecke, Florian Plock meisterte sogar 120 Kilome-ter, die längste Distanz.

10 000 Zuschauer wurden an der Strecke gezählt. Pro-minente Starter waren die Ex-Profis Jörg Ludewig, Stephan Schreck und Olaf Pollack. Auch Jan Ullrich, der 1997 die Tour de France gewann, war in Bielefeld.

Das Rennen führte über einen 40 Kilometer langen Rundkurs durch die ostwest-fälische Parklandschaft und grenzte an den Teutoburger Wald. Seehafer musste also zwei, Plock drei Runden be-wältigen. „Das Wetter konnte besser nicht sein bei Tempe-raturen um die 28 Grad“, so Plock. Seehafer belegte auf der 80-Kilometer-Strecke Platz 67 in seiner Altersklas-se und Rang 177 im Gesamt-klassement – mit einer Fahr-

zeit von 2:11:06 Stunden. Er war nach dem Rennen mit seiner Leistung sehr zufrie-den. Plock landete über 120 Kilometer auf Platz 35 in sei-ner Altersklasse und Position 208 im Gesamtklassement. Er benötigte 3:14:22 Stunden.

„Da ich in der Startaufstel-lung relativ mittig positio-niert war, hatte ich leider keine Chance, Anschluss an die Spitzengruppe herzustel-len“, sagte Plock. „Ich bin dann bis Mitte der zweiten Runde in der ersten Verfol-

gergruppe mitgefahren. In einem unachtsamen Moment wurde ich dann durch eine Windkantenaktion von der Gruppe isoliert und musste wie viele andere Fahrer zirka zehn Kilometer alleine ge-gen den Wind ankämpfen.“ Zu dem Zeitpunkt sei das Rennen für ihn gelaufen ge-wesen. „Mit einer kleineren Gruppe bin ich dann ins Ziel gerollt“, sagte Plock. „Ich bin trotzdem froh darüber, bei diesem intensiven Rennen auf schmalen und schlecht

befahrbaren Straßen nicht ge-stürzt zu sein.“

Das nächste größere Rennen steht für die Radsportler des SVR beim Münsterland Giro am 3. Oktober an. Geplant ist, wieder mehrere Teams an den Start zu schicken. Flo-rian Plock freut sich auf das Event vor der Haustür: „Beim Heimspiel, dem Münsterland Giro, wollen wir natürlich ähnlich erfolgreich wie im letzten Jahr abschneiden. Wir wollen auf jeden Fall um die vorderen Plätze mitfahren“.

Auf der Zielgeraden: Florian Plock (2.v.r.) legte 120 Kilometer zurück. Foto: pr

Ein Erfolg war wieder einmal die Trai-ningswoche der SG-Badmin-tonabteilung. „Es hat sowohl den Kindern als auch den Trainern sehr viel Spaß ge-macht“, sagte Vorsitzender André Zirk. 37 Mädchen und Jungen nahmen an der Trainingswoche, die fünf Tage dauerte, teil. Drei Trai-ner waren in drei verschie-denen Gruppen tätig. Foto: pr

SVD: Fahrt fürFans nach Soest Drensteinfurt • Ein neues Angebot der SVD-Fußballab-teilung gibt es für die Fans der ersten Mannschaft, die diese am Sonntag, 26. Au-gust, zu ihrem ersten Bezirks-liga-Spiel in die Hansestadt Soest begleiten möchten. Vor dem Duell mit der DJK Westfalia Soest steht ein Altstadt-Bummel mit einer kleinen Kneipentour auf dem Programm. Abfahrt in Drensteinfurt ist um 10.23 Uhr am Bahnhof, Rückkehr gegen 18.30 Uhr. Anmeldun-gen nimmt Thomas Bonne-koh, Telefon (02508) 1822, E-Mail: [email protected], entgegen. Die Anzahlung in Höhe von 10 Euro für die Fahrkarte ist auf folgendes Konto bei der Vereinigten Volksbank (BLZ 412 626 21) zu überweisen: 431 20 92 600.

RVD: Bastigkeit Dritte und AchteDrensteinfurt • Sarah Bas-tigkeit vom Stewwerter Reit-verein ging mit „Mascapone“ bei einem Turnier in Amels-büren an den Start. Das Paar belegte mit einem Team aus

Albersloh den dritten Platz im Mannschafts-Springwett-bewerb der Klasse E. In der Einzelwertung dieser Prü-fung kam Bastigkeit auf Rang acht. • tam

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 5

Bauarbeiten auf der B 58in Ahlen gehen voran

Weiterhin für Fußgänger und Radfahrer gesperrtAhlen/Drensteinfurt • Die Straßen.NRW-Regionalnie-derlassung Münsterland führt zurzeit Arbeiten für die neuen Geh- und Radwege an der Bundesstraße 58 in Ah-len durch. Gleichzeitig wird auch der rund 1,4 Kilometer lange Fahrbahn-Abschnitt sa-niert. In der nächsten Woche starten die Arbeiten auf der nördlichen Seite des Konrad-Adenauer-Rings.

Zunächst werden die Pflas-terarbeiten für den Geh- und Radweg durchgeführt. Da-nach folgen die Straßenbau-arbeiten für die Fahrbahn der Bundesstraße. Der Verkehr wird mit mehreren proviso-rischen Ampeln durch die Baustelle geleitet. Während

dieser Arbeiten ist der gesam-te Baustellenbereich für Fuß-gänger und Radfahrer kom-plett gesperrt. Die Schüler der anliegenden Schulen müssen auch nach den Sommerferi-en die bekannten Ausweich-strecken nutzen. Auch die Querung der Bundesstraße in Höhe der Einmündung zum Wohngebiet Beumers Wiese ist weiterhin nicht möglich.

Soweit das Wetter mitspielt, werden die Straßenbauarbei-ten bis Ende des Jahres ab-geschlossen sein. Es ist wäh-rend der Arbeiten weiterhin mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Über den Bau-fortschritt und Änderungen in der Verkehrsführung wird Straßen.NRW informieren.

Eine großzügige Spende für die Jugendarbeit in der Stadt Drensteinfurt tätigten die beiden Stewwerter Bernd Bußmann (2.v.r.) und Paul Fels (l.).

Anlässlich ihres 60. Geburtstages hatten die beiden ihre Freunde und Bekannten um Geldgeschenke gebeten. Das Geld spendeten sie nun der Jugendfußballabteilung des SVD (750 Euro), der Jugendfeuerwehr Drensteinfurt (750 Euro) und der „Aktion Kleiner Prinz“ in Warendorf (500 Euro). „Diese Vereine tragen eine Menge an sozialer Verantwortung“, antwor-tete Fels auf die Frage, wie die beiden auf die Idee zu spenden gekommen seien. „Das Geld sollte für die Jugendlichen in Drensteinfurt zur Verfügung stehen.“ Anwesend bei der Übergabe am Reisebüro Fels waren stellvertretend für die Jugendfeuerwehr Antonius Stückmann (3.v.r.), der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbands Drensteinfurt, Jugendfeuer-wehrwartin Carola Wesseler (Mitte) und Dieter Eusterwiemann (4.v.r.). Im Namen des SVD bedankten sich der 1. Vorsit-zende Werner Schmidt (2.v.l.) und Juniorenobmann Manfred Reimann (3.v.l.). Mit im Bild ist Steffi Fels. Foto: D. Puente

Drensteinfurt • Egal ob Schmetterlinge, Klein-insekten, Hasen oder Singvögel: „Von dieser Maßnahme profitieren alle Tiere“, sagt Heinz Heselmann, Vorsitzen-der und Kreisjagdbera-ter der Kreisjägerschaft Warendorf. Gemeinsam mit dem Kreis Warendorf stellten die Jäger gestern einen neuen Wildblumen-acker in der Bauerschaft Averdung vor. Die Natur-schutzfläche von etwa ei-nem Hektar ist demnach nun in Jägerhand, betreut von Revierinhaber Dr. Hugo Hofmann.

„Diese Maßnahmen dienen der Biotopverbesserung“, er-klärt Herbert Winkelströter, Obmann für Naturschutz. Von der bunten Blumenland-schaft, die in dem Bereich vorhanden ist, unter ande-rem Rotklee, Fenchel, Flachs oder Luzerne, hätten Eidech-sen ebenso viele Vorteile wie Insekten oder Kleintiere.

„Wir brauchen diese Flä-chen, weil nach der Getrei-deernte Kahlschläge ent-stehen und die Tiere kein Rückzugsgebiet mehr haben“, erklärt Heinz Heselmann. So sei die Gefahr geringer, dass sie über die Straße laufen und eventuell überfahren werden. Auch für die Deckung und

die Äsung, also die Nahrung des Wildes, seien die Blu-menäcker von großer Bedeu-tung, sagt der Vorsitzende der Kreisjägerschaft.

300 Maßnahmen

In den vergangenen acht Jahren hat die Kreisjäger-schaft rund 300 solcher Maß-nahmen im Kreis Warendorf bereits umgesetzt. Das ent-

spricht etwa 4000 Kilogramm Saatgut bei 50 000 Euro Kos-ten pro Jahr, berichtet Heinz Heselmann.

Jede dieser Maßnahmen wird vom Kreis Warendorf mit 2500 Euro bezuschusst. „Als Landschafts-, Umwelt- und Jagdbehörde haben wir alle Vorteile dadurch“, sagt Landrat Dr. Olaf Gericke. Und von dem „Rückgrat für die Tiere“ würde auch der Tou-

rismus profitieren, ergänzt er: „Diese Fläche liegt am Werse -Radweg. Das Ganze macht das Gebiet noch schöner, als es im Prospekt dargestellt wird.“ Dass viele Vertreter aus der Landes- und Bundes-politik am gestrigen Termin teilnahmen, spreche „für die Wertschätzung unserer Ar-beit“, freute sich der Vorsit-zende der Kreisjägerschaft über das rege Interesse.•dz

Neuer Acker für WildblumenLandespolitiker und Jäger stellen in der Bauerschaft Averdung ein besonderes Stück Land vor

Mersch/Ameke • Die Jah-reshauptversammlung der Schützenbruderschaft St. Ge-org findet nicht wie geplant am Samstag, 25. August, statt. Der Termin wurde auf den 15. September verlegt.

Versammlungverlegt

Albersloh • Die Dreharbeiten für den Waschfrauenfilm ge-hen weiter. Alle, die sich als Waschfrauen berufen fühlen, sind eingeladen, am Sonn-tag, 26. August, um 18 Uhr bei den Dreharbeiten einer „wirklich wichtigen Szene“ mitzumachen, teilt Brigitte Denker mit. Diesmal steht der Kiepenkerl im Mittelpunkt. Treffpunkt ist der Waschsteg. Im Waschfrauen-Outfit mit Schürze, Kopftuch, Garten-schuhen, vielleicht sogar mit Holzschuhen und einem Wä-schekorb mit Wäsche kann es losgehen. Denker bittet darum, sich kurz zu melden unter Tel. (02535) 429.

Waschfrauengesucht

Mobile Wachein Walstedde

Walstedde • Die Mobile Wa-che der Kreispolizeibehörde wird in der kommenden Wo-che im Bereich der Polizei-wache Ahlen unterwegs sein. Der Bezirksdienst bietet Bür-gersprechstunden und Prä-senzeinsätze vor Ort an. Am Mittwoch, 22. August, macht die Mobile Wache von 13 bis 15 Uhr in Walstedde auf dem K+K-Parkplatz, Am Prillbach, Station.

Speisekarte fürSenioren-MensaRinkerode • „Quer durch den Garten“ werden die Köchin-nen der Rinkeroder Senioren-Mensa gehen, um die Zutaten für einen sommerlich-leich-ten Eintopf für das nächste gemeinsame Essen zusam-menzutragen. Am Mittwoch, 22. August, wird das Gericht ab 12 Uhr im Gasthaus Arning serviert. Zum Nachtisch gibt es die bekannte und beliebte „Rot-Weiß-Creme“ und zur abschließenden Tasse Kaffee hausgebackene Plätzchen. Bei den beiden vergangenen Mensa-Terminen wurden je-weils über 60 Personen satt. „Es musste immer wieder nachgedeckt und zusammen-gerückt werden“, so Mechtild Pfumfel. Das Küchenteam sucht nun einen großen, gut erhaltenen und energie-freundlichen Kühlschrank, um die großen Mengen an Le-bensmitteln, die im Vorfeld eingekauft werden, frisch zu halten. Wer solch ein Gerät kostengünstig oder gar um-sonst abgeben kann, sollte sich bei Mechtild Pfumfel, Tel. (02538) 412, melden.

Zur Floriade: Mit 30 Frauen und Män-nern machte sich die kfd

St. Ludgerus Albersloh bei gutem Wetter auf den Weg zur Floriade in Venlo. Die Weltgartenbau-Ausstellung findet nur alle zehn Jahre statt und wird mit über 100 Teilnehmern aus der ganzen Welt interessant gestaltet. Die Albersloher Besucher ließen den 66 Hektar großen Park während ei-ner Führung auf sich wirken. Natürlich nutzten die Garten-freunde auch die auf dem Gelände vorhandene Seilbahn. Die Ausstellung, die in fünf einzigartig gestaltete Themen-gärten-Welten aufgeteilt ist, konnte später auch auf eigene Faust besichtigt werden. Foto: pr

Voll besetzt war das Heimathaus während des Klönabends des Heimat-

vereins Walstedde. 35 Teilnehmer lauschten den Ausfüh-rungen der Polizeihauptkommissarin Karina Cajo. In ihrem Vortrag erklärte sie die Vorgehensweise von Betrügern und gab Tipps, wie man durch einfache Verhaltensänderungen sein Risiko, über den Tisch gezogen zu werden, deutlich mindern könne. Foto: pr

D r e n s t e i n f u r t

A l b e r s l o h

Wanderungim Auenland

Drensteinfurt • Der Sach-ausschuss Ehe & Familie der Pfarrgemeinde St. Regina Drensteinfurt veranstaltet an diesem Sonntag, 19. August, eine gemütliche und kindge-rechte Wanderung durch die schöne Emmerbachaue. Un-terwegs erklärt ein Biologe der NABU-Station alles über Pflanzen und Tiere, vor al-lem über wilde Konik-Pferde und die Heckrinder, die fast genauso aussehen wie ihre Vorfahren, die Auerochsen. Zielgruppe sind Eltern, Groß-eltern und Kinder ab sechs Jahre. Beginn ist um 15.15 Uhr an der NABU-Station am Haus Heidhorn in Rinkerode. Die Wanderung dauert zirka zwei Stunden. Es sollte an Getränke und natürlich an festes Schuhwerk gedacht werden. „Der Sachausschuss freut sich auf einen schönen Ausflug“, teilt Markus Kröger mit. Die Kosten betragen 3 Euro pro Person. Die Anrei-se vom Haus Heidhorn zum Wandergebiet erfolgt mit ei-genem Pkw.

Z u r P e r s o n

Standplätze beiDreingaufest

Drensteinfurt • Die Vorberei-tungen für das 12. Stadtfest, das am 1. und 2. September stattfindet, laufen auf Hoch-touren. Kürzlich haben die Organisatoren die Bestätigun-gen an die Teilnehmer mit Verkaufs- und Infoständen verschickt. Wer trotz Anmel-dung keine schriftliche Be-stätigung erhalten hat, sollte sich schnell melden. Neben den zahlreichen Ständen der Kaufleute stehen 50 weitere Plätze zur Verfügung Noch sind einige Standplätze zu vergeben. Wie bei allen Dren-steinfurter Festen brauchen Anbieter mit selbst gemach-tem Kunsthandwerk keine Standgebühr bezahlen. Die Gebühr für gewerbliche An-bieter richtet sich nach dem Angebot und der Größe der Stände. Der Markt öffnet am Samstag und Sonntag um 11 Uhr. Interessierte sollten sich kurzfristig unter Tel. (02508) 1218, 0151-11336921, per Fax an (02508) 985851 oder per E-Mail an [email protected] melden.

Kiesel zehnJahre dabei

Walstedde • Seit zehn Jahren ist Stephan Kiesel (Foto) bei der Firma Ludger Friggemann beschäftigt. Der Walstedder begann am 15. August 2002 eine Lehre als Gas- und Was-serinstallateur. Nach zweiein-halb Jahren schloss er die Ausbildung als Innungsbester ab. Danach bildete sich Kie-sel zum Kundendienstmon-teur weiter. Diese Arbeit ver-richtet er nun schon etliche Jahre bei Friggemann. Er ist sehr zuverlässig und bei den Kunden – besonders bei den älteren – sehr beliebt.

Schützenfest für den NachwuchsAuf dem Gelände des Kindergartens in Ameke

Ameke/Mersch • Der Kin-derschützenverein „St. Jo-hannes“ Mersch-Ameke 1950 lädt zum Kinderschützenfest am Sonntag, 26. August, ein, das auf dem Gelände des Kin-dergartens Ameke stattfindet. Alle Kinder, Eltern, Großel-tern, Freunde und Bekannte sind willkommen.

Die Festfolge

• 9.30 Uhr: Abmarsch zum Abholen des Königspaares aus dem Jahr 2010• 10 Uhr: Heilige Messe in der St.-Georg-Kapelle in Ameke• 11 Uhr: Beginn des Vogel-

schießens der Kinder; gemüt-liches Frühstück für alle Be-sucher• 13 Uhr: Proklamation des neuen Königspaares und Be-kanntgabe des Hofstaates• 14.30 Uhr: Abholen des neuen Königspaares samt Hofstaat• 15 Uhr: Aktionsnachmittag mit diversen Spielangeboten. Bei einer Tombola sind viele schöne Preise zu gewinnen. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie einen Grill- und Ge-tränkestand.• 18 Uhr: Ausklang des Kin-derschützenfestes mit der tra-ditionellen Polonaise Der Vogel wurde bereits getauft. Foto: pr

Neben Landrat Dr. Olaf Gericke (7.v.l.) sowie Vertretern der Kreisjägerschaft nahmen Po-litiker aller Fraktionen an der Vorstellung des neuen Wildblumenackers teil. Foto: dz

Sendenhorst • Nach den Sommerferien bereitet sich der Kirchenchor „Cäcilia“ in Sendenhorst nun auf den musikalischen Höhepunkt des Jahres vor.

Dies ist 2012 ein Advents-konzert, das am Sonntag, 2. Dezember, um 18 Uhr in der

St. Martins-Kirche in Sen-denhorst stattfindet.

Die Leitung hat Kantor Winfried Lichtscheidel. Auf-geführt werden die Advents-kantaten „Machet die Tore weit“ von Telemann sowie „Wachet auf ruft uns die Stimme“ von Bach.

Das Erarbeiten der Stücke in den Proben wird sicher-lich allen Beteiligten Spass machen!

Die Proben finden immer donnerstags von 20 bis 22 Uhr im Probenraum des Ju-gendheims in Sendenhorst statt. Da die Stücke auch eine

gewisse Anforderung an den Chor stellen, wäre ein zeitna-her Einstieg und regelmässi-ger Probenbesuch erwünscht. Lichtscheidel freut sich auf motivierte Sängerinnen und Sänger. Er sagt: „Schauen Sie gerne mal vorbei, Sie sind herzlich willkommen!“

Proben für Adventskonzert beginnen bald

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 6

Sendenhorst • Es gibt doch noch eine Drogerie in Senden-horst! Im Zusammenhang mit der DZ-Berichterstattung über die Suche nach einem pas-senden Standort für Drogerie-Großmärkte in Sendenhorst (DZ vom 4. August 2012) ver-weist Cordula Gunnemann von der Fachdrogerie Gun-nemann nämlich darauf, dass ihre 1957 gegründete Firma natürlich weiter besteht. Die Stadt steht also nicht ohne Drogerie da.•jan

Drogerie fürSendenhorst

Albersloh • Das DRK lädt in Albersloh am Mittwoch, 12. September, von 17 bis 20.30 Uhr zur Blutspende in die Ludgerus-Grundschule, Wer-setal 1, ein. Die regelmäßigen Blutspendeaufrufe können nicht verhindern, dass es im-mer mal wieder dramatisch eng wird, so das DRK in einer Pressemitteilung. Wenn nicht genug Blutkonserven zur Ver-fügung stehen, könnten viele Operationen und Behandlun-gen nicht durchgeführt wer-den. Dann könne es schnell um Leben und Tod gehen. Wer gesund ist und effektiv helfen möchte, der sollte Blut spenden. Neben den treuen Stammgästen sind „Ersttäter“ herzlich willkommen.

Blutspendein Albersloh

Sechs Spatenstiche – ein WegBaubeginn für den Bürgerradweg Bracht / Fertigstellung bis Ende 2012?

Sendenhorst • Es ist voll-bracht: Der erste Spa-tenstich für den Bürger-radweg Bracht soll ein Stück mehr Sicherheit für Sendenhorst bringen. Am Mittwoch senkten sich dazu gleich sechs Spaten in die Erde.

Bürgermeister Berthold Streffing dankte bereits jetzt dem Projektträger „Verein Bürgerradweg Bracht“, der die rund 1400 Meter lange Radwege-Baumaßnahme im Ortsteil Sendenhorst östlich der L811 vom Baugebiet Ha-genholt in südlicher Rich-tung bis zum Blankenweg in Angriff genommen hat.

Diese Maßnahme ist die achte Bürgerradweg-Bau-maßnahme im Bereich der

Stadt Sendenhorst. Seit sechs Jahren werden dort Bürger-radwege gebaut.

Viele Anwohner, unter ih-nen auch Thomas Bartmann, Geschäftsführer des Landho-tel Bartmann, wünschen sich diesen Radweg bereits seit Kindheitstagen und nehmen es nun selbst in die Hand. Die Tatsache, dass die Lan-desstraße südlich von Sen-denhorst in Richtung Ahlen über keine Seitenräume ver-fügt, so dass der Fuß- und Radverkehr sich bislang im Fahrbahnbereich bewegen musste, führte bereits zu vie-len Unfällen.

Die Straße werde durch den neuen Radweg noch in die-sem Jahr sicherer werden, hofft der Vorstand des Träger-

vereins. Er besteht aus Tho-mas Bartmann (Vorsitzender), Sabine Horstrup (Stellvertre-tende Vorsitzende), Anton Bohlen (Schriftführer) und Stefan Knoll (Finanzen).

Die geschätzten Kosten für den Radweg liegen bei 120 000 Euro, die mit 55 000 Euro durch das Land NRW (inklusive Grunderwerb), 10 500 Euro durch den Kreis Warendorf und 10 500 Euro durch die Stadt Sendenhorst mitfinanziert werden.

Sofern die Gesamtfinanzie-rung sichergestellt ist, will der Verein bis Ende Oktober oder Anfang November 2012 die Schwarzdecke auf den ge-samten Radweg aufgebracht haben, berichtete Thomas Bartmann.

Geplant ist nun, mit dem ersten Spatenstich das Teil-stück vom Blankenweg bis zum Landwehrgraben zu bauen. Danach ist der Bau des Bürgerradwegs vor dem Landhotel Bartmann vorgese-hen. In diesem Bereich wird die Trasse wegen des einge-schränkten Platzes zwischen Fahrbahn und Grundstück Bartmann auf zwei Meter reduziert werden müssen. Anschließend soll der Bau in Richtung Sendenhorst bis zum Kreuzungsbereich Gar-rath/ Hagenholt fortgesetzt werden.

Mit dem Abschluss dieses Radwege-Projekts werden dann Ehrenamtliche rund 30 Kilometer Radwege für Sen-denhorst gebaut haben. • as.

Spatenstich für die Sicherheit: Die Trägervereinsmitglieder Stefan Knoll (v.l.), Anton Bohlen, Thomas Bartmann (Vorsit-zender), Alfons Bartmann, Sabine Horstrup sowie Dirk Griepenburg (Leiter Regionalniederlassung Straßen NRW, 3.v.l.), Bürgermeister Berthold Streffing (4.vl.) und Landrat Dr. Olaf Gericke (5.v.l.) eröffneten am Mittwochmorgen den Bau des neuen Bürgerradwegs Bracht. Bis zum Jahresende könnte er fertig sein. Foto: Schmitz-Westphal

Ansturm auf das OktoberfestSendenhorst • Die Vorberei-tungen für das Sendenhorster Oktoberfest am 14. Septem-ber laufen bei den Organisa-toren Marcel Schumann und Thomas Zirk zur Zeit auf Hochtouren. Zwei Drittel der Karten für die „Wies‘n“ am Industri-eweg sind bereits verkauft, freut sich Schumann, der – genauso wie Zirk – in den vergangenen Tagen aus der Lederhose nicht mehr her-auskommt. Zünftig soll es werden, genau wie bei dem Münchner Original. Dafür sollen die „Bayernstürmer“

sorgen, die eigens für diesen Abend gebucht wurden.

Auch das Bier ist ein Origi-nal: „König-Ludwig“ kommt in die Maß. Und damit nie-mand hungrig bleibt, werden Spezialitäten aus dem Frei-staat serviert. Mini-Haxen und Händl gibt es für Kurz-entschlossene im Festzelt. Eine Oktoberfest-Brotzeit kann bei der Tischreservie-rung für acht Personen direkt mitgebucht werden. Das muss sie sogar, denn diese Brotzeit gibt es nur auf Vorbestellung, betont Schumann. Die Brot-zeit-Platte nach bayrischem

Vorbild kommt vom „Südti-roler Italiener“ Antonio Per-rone.

Sponsoren

Gemeinsam mit Thomas Zirk und den Sponsoren des Oktoberfests überzeugte sich Schumann vorab von der Qualität der Brotzeit-Platte und war begeistert. Die bay-rischen Spezialitäten werden stilecht nach der Münch-ner „Hippodrom-Platte“ mit Radieschen, Radi, Obazda, Schmalz- und Schnittlauch-broten, mit Hüttenschinken

und Leberkäse, dazu mit ori-ginal bayrischem süßem Senf und frischen Brezeln ange-richtet.

Die Plätze im Festzelt sind begrenzt. Karten kosten 15 Euro an der Abendkasse. Sie können auch noch für zehn Euro im Vorverkauf im Mode-haus Schumann, in der Piz-zeria Roma, im Blumenhaus Landau, im Trinkgut-Markt oder in der Provinzial-Ge-schäftsstelle Geschermann/Schumann erworben werden. Online gibt es Tickets unter unter www.sendenhorster-ok-toberfest.de.• wei

Zwei Drittel der Karten sind schon weg / Organisatoren testeten „Brotzeit-Platte“

Marcel Schumann und Thomas Zirk, die Organisatoren des Sendenhorster Oktoberfests, testeten jetzt gemeinsam mit den Sponsoren die bayrische Brotzeit Platte – und hatten sichtlich Spaß dabei. Foto: wei

Fahrt zur„Floriade“

Sendenhorst • Die kfd St. Mar-tin startet am Donnerstag, 30. August, mit zwei Bussen zur Weltgartenausstellung „Flori-ade“ in Venlo. Abfahrt ist um 8 Uhr am Lambertiplatz. Die kfd bittet alle Teilnehmerin-nen, den Kostenbeitrag von 40 Euro (beziehungsweise für Nichtmitglieder 45 Euro) bis zum 22. August auf das kfd-Konto zu überweisen. Aus-kunft erteilt Gisela Nordhoff, Tel. (02526) 2309.

Sendenhorst • Der Allge-meine Deutsche Fahrradclub (ADFC), Ortsgruppe Senden-horst, lädt am am Sonntag, 19. August zur Kaffeefahrt nach Einen ein. Dort wird ins „Alte Backhaus“ zum Kaffeetrinken eingekehrt. Der Rückweg führt über Raest-rup und Alverskirchen . Um 11 Uhr wird vom K+K-Park-platz gestartet. Die gesamte Strecke beträgt ca. 54 km. Der Teilnehmerbeitrag beträgt für Nichtmitglieder 2 Euro.

ADFC-Tournach Einen

Sendenhorst • Die kfd St. Martin bietet am Dienstag, 20. November, um 16.30 Uhr im Kunstmuseum Pablo Pi-casso in Münster eine Füh-rung durch die Ausstellung „Marc Chagall und die Bibel“ an.

Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt durch das gesam-te religiöse Schaffen Marc Chagalls. Bilder aus dem Alten und dem Neuen Testa-ment sind zu sehen. Auch ein Kirchenfensterentwurf für

die Kathedrale in Metz wird in Originalgröße in Münster ausgestellt.

Der Gruppeneintrittspreis beträgt 8 Euro pro Person. Die Kosten der Führung werden auf die Teilnehmer umgelegt. Der Kostenbeitrag wird vor Ort kassiert.

Die Anreise erfolgt mit dem Linienbus. Abfahrt ist um 15.10 Uhr ab Haltestelle Krankenhaus. Anmeldungen nimmt Veronika Strotmeier entgegen, Tel.(02526) 2599.

kfd St. Martin fährt zumPicasso-Museum

Kreis Warendorf • Das neue Schuljahr steht vor der Tür und die „Eltern-Taxis“ werden sich bald wieder auch in Sendenhorst und Drensteinfurt vor den Schul-toren stauen. Grund ist oft weniger die Entfernung zur Schule sondern die Sorge um die Sicherheit auf dem Schulweg.

Jedoch zeige ein Blick auf die Zahlen, dass die Schul-wegunfälle in den letzten fünf Jahren um fast 19 Prozent auf 1282 zurückgegangen seien, so der ADFC NRW in einer Pressemitteilung.

Der ADFC empfiehlt daher Eltern, das Auto stehen zu lassen und stattdessen ge-meinsam mit ihren Kindern zur Schule zu radeln. „Kinder

müssen lernen sich auf dem Rad im Verkehr zu bewegen“, so ADFC-NRW-Pressespre-cher Thomas Rommelspa-cher. Und: „Gerade der Über-gang von der Grundschule zur weiterführenden Schule bietet sich für den Umstieg an.“ Außerdem sei Radfahren ein wichtiger Schritt in der kindlichen Entwicklung zur Selbstständigkeit. Positiver Nebeneffekt: Radfahren ma-che Spaß, fördere die Koordi-nation und sei gesund.

Der ADFC rät den Eltern da-her, den Kindern zu helfen, Gefahrenstellen zu erkennen und sicher mit ihnen umzu-gehen. Dies sei am einfachs-ten möglich, wenn Eltern anfangs gemeinsam mit ihren Kindern zur Schule radeln.

Zum Schulbeginn

ADFC rät: Radstatt „Eltern-Taxi“

Kreis Warendorf

Kita St. Johannesbesteht seit zehn Jahren

Hund lief vorFahrrad

Sendenhorst • Ein Hund rannte am Donnerstag, auf der L 520 zwischen Sendenhorst und Wolbeck vor ein Fahrrad und brachte eine 34-Jährige zu Fall. Die Münsteranerin fuhr gegen 20.20 Uhr auf der L 520 in Richtung Wolbeck, als plötzlich aus einer Hofein-fahrt ein Hund auf die Straße lief. Obwohl sie ihr Fahrrad stark abbremste, konnte die Frau einen Zusammenstoß nicht verhindern. Sie fiel über das Lenkrad und stürzte in den rechten Straßengraben. Sie wurde ambulant in einem münsterschen Krankenhaus behandelt. Der Hund blieb unverletzt. Schaden am Fahr-rad: 500 Euro.

Sendenhorst • Am 20. Au-gust 2002 öffnete die Senden-horster Kindertageseinrich-tung St.-Johannes zum ersten Mal ihre Türen. Jetzt feiert sie am Südtor 15a ihr „Zehnjäh-riges“.

„Alle waren glücklich, denn es war ein langer Weg mit vielen Rückschlägen“, erinnert sich Brigitte Stasch. Sie war die erste Leiterin des neuen Kindergartenteams mit den Erzieherinnen Tanja Glahn, Doris Duttmann Pech und Ute Schmedding.

Angefangen hatte alles im Januar 2001, als klar wurde, dass der Rechtsanspruch für die dreijährigen Kinder auf Kindergartenplätze nicht si-cher gestellt war, so Brigitte Stasch. Doch für den erhoff-ten Start im Sommer 2001 wurden die finanziellen Mit-tel nicht zugesagt und die Planungen zurückgestellt. Die Suche nach einem geeig-neten Mietobjekt begann.

Die Verwaltung der Stadt Sendenhorst und die ka-tholische Kirchengemein-de einigten sich auf einen Zwei-Gruppen-Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft. Ende April 2002 war dann die Finanzierung endlich in trockenen Tüchern und ge-eignete Räume konnten auch angemietet werden. Nach 19 Wochen war der Kindergar-ten fertig.

Nach fünf Jahren kam im Oktober 2007 das neue Kin-derbildungsgesetz (KiBiz). Es wurden dafür in St.-Johannes Plätze für Kinder unter drei Jahren geschaffen und Kin-der mit besonderem Förder-bedarf betreut. Zudem wurde der Mittagstisch ausgebaut, so Brigitte Stasch weiter. Und im Jahr 2010 machte die Fi-nanzierung der Einrichtung eine Zusammenlegung der Kindergärten St.-Michael und St.-Johannes notwendig.

Maria Breslauer, Leiterin des St.-Michael Kindergar-tens, übernahm dabei auch die Leitung im Kindergarten St.-Johannes. „Und es geht weiter“, davon sind Brigitte Stasch und Maria Breslauer überzeugt. Schließlich zeigen die hohen Anmeldezahlen, wie groß das Interesse an Kindergartenplätzen der Ein-richtung ist.

Das zehnjährige Bestehen soll groß gefeiert werden. Dazu lädt der Kindergarten beim Geburtstagsfest am 23. September um 14.30 Uhr zu einem Wortgottesdienst ein. Anschließend sollen Spiel und Spaß auf dem Kindergar-tengelände folgen und für die Eltern Kaffee und Kuchen be-reitstehen. Um 17 Uhr öffnet das beliebte Charivaritheater für die Kinder den Vorhang, bevor die Feier um 18 Uhr zu Ende geht. • as

Am 23. September wird gefeiert

Brigitte Stasch (erste Leiterin der Kita St. Johannes, v.l.), Erzieherin Doris Duttmann Pech (von Anfang an dabei), Erzieherin Ina Westbeld („rechte Hand“ der Leiterin) und Maria Breslauer (Leiterin) erinnern sich an die Geschichte des Kindergartens St. Johannes Foto: Schmitz-Westphal

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 7

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Nachruf

Am 14. August 2012 verstarb im Alter von 67 Jahren unserFreund und langjähriger Schützenbruder

Werner IsenbergIm Jahre 2001 errang der Verstorbene die Königswürde undfeierte mit seiner Königin und Ehefrau Ingrid ein würdigesFest. Viele Jahre hat Werner Isenberg den Vorstand bei derAusrichtung des Pokalschießens tatkräftig unterstützt. Durchseine Hilfsbereitschaft und seine Persönlichkeit hat er sichgroße Verdienste um unseren Verein erworben und vieleFreunde gefunden!

Lieber Werner,wir werden dich nicht vergessen!

Bürgerschützenverein „St. Johannes“von 1593 e.V. Drensteinfurt

Ludger Wienkamp1. Vorsitzender

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Dreingau-Zeitung

S e n d e n h o r s t

S p o r t

Drensteinfurt • Alle Kinder, die an den Volti-Tagen und am Schnuppernachmittag der Voltigierabteilung des RV Drensteinfurt teilgenommen haben, sind eingeladen, das Voltigieren am Mittwoch, 22. August, nochmals auszupro-bieren. „Natürlich sind auch alle anderen pferdebegeister-ten Kinder zum Schnuppen eingeladen“, teilt Kordula Wernsmann mit. Los geht es um 15.30 Uhr in der Reithalle des RVD, Mersch 2.

Voltigierenfür Kinder

Einen Kinderflohmarkt veranstaltete die CDU Sendenhorst traditionell am letzten Freitag der Sommerferien auf der Teigelkamp-Wiese. Un-zählige kleine Händler verkauften Sachen, mit denen sie nicht mehr spielten. Playmobilfiguren, Autos, Puppen, Tre-cker und Fahrräder gehörten zum Angebot. Für den kleinen Hunger zwischendurch gab es am CDU-Stand frische Waf-feln mit Puderzucker sowie Hotdogs. Text/Foto: as

Zur Reise in die Vergangenheit wurde für viele Mitglieder der Sendenhors-ter Kolpingsfamilie ein gemeinsamer Tagesausflug. Am Donners-

tag besuchten sie die Ausstellung „Vom blasenrädrigen Teufelswerk zum Multitalent“ des Vereins Leezenkultur, die das Albersloher SozialZentrum im „Gasthof Fels“ präsentiert. „Auf so einem Fahrrad bin ich früher auch durch die Gegend gefahren“, erinnerte sich ein Besucher beim Betrachten eines Melkrades. Auch die nostalgischen Rennräder sorgten neben den liebevoll erhaltenen Alltagsrädern für Interesse. Durch die Ausstellung führ-ten Heinz Wenker und Adi Kemper, die als Mitglieder des Vereins Leezenkultur gerne Auskunft über die Exponate gaben und sich zum Fachsimpeln Zeit nahmen. Nach einem interessanten Besuch schwangen sich die Teilnehmer wieder auf ihre eigenen Leezen und radelten weiter ins benachbarte Rinkerode. Text/Foto: Husmann

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Dreingau Zeitung Samstag, 18. August 201233. Woche • Seite 8

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