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Utopien: Himmel oder Hölle auf Erden? Vor 500 Jahren erschien das Buch „Utopia“ (griechisch: „Nicht-Ort“) von Thomas More (latinisiert: Thomas Morus), einem engli- schen Schriftsteller, Diplomaten und Staats- mann, der es unter König Heinrich VIII. bis zum Lordkanzler brachte, aber später, weil er den Loyalitätseid auf den König bei dessen Trennung von der Katholischen Kirche ver- weigerte, zum katholischen Märtyrer wurde. In diesem Buch, das zum Ausgangspunkt ei- ner literarischen Gattung wurde, beschrieb er eine „ideale“ Gesellschaft, wobei nicht sicher ist, ob dieses Ideal als Leitbild oder als Schreckensbild gedacht war. Karl Popper hat in seiner „Offenen Gesellschaft“ Utopien aller Art als nicht nur unrealistisch, sondern gefährlich bezeichnet und mit den totalitären Regimes des 20. Jahrhunderts in Verbindung gebracht. In unserer Vortragsreihe wollen wir einige Beispiele solcher Utopien diskutieren und die Frage stellen, ob die Konstruktion „idealer“ Gesellschaften für die Politik not- wendig, hilfreich oder schädlich ist. Info Für eine Teilnahme bitten wir Sie um Anmeldung mit beiliegender Antwortkarte. Sie können die Karte per Post an die „Karl Popper Foundation Klagenfurt“ zurück- schicken, faxen (0463 / 2700 - 99 41 26) oder per E-Mail antworten: [email protected]. Sollten Sie sich bereits angemeldet haben, wurde diese Anmeldung bereits registriert und eine neuerliche Anmel- dung ist nicht notwendig. Die Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei. Karl Popper Foundation Klagenfurt (ZVR 110730003) Universitätsstraße 65–67, 9020 Klagenfurt Tel.: +43 463 2700 4126, Fax +43 463 994126 E-Mail: [email protected] Wir weisen Sie höflichst darauf hin, dass die Parkplätze auf dem Universitätsgelände kostenpflichtig sind! Und hier finden Sie die Veranstaltungsorte: Sterneckstraße 15 Campus AAU Einladung zur Vortragsreihe Utopien: Himmel oder Hölle auf Erden? an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt BEREITS STATTGEFUNDEN: „Thomas Morus’ Utopia und kein Ende? Zum 500-jährigen Jubiläum eines klassischen Textes“ Prof. Dr. Richard Saage, 27.09.2016, 18.00 Uhr, Sterneckstraße 15, Raum S.0.16 BEREITS STATTGEFUNDEN: „Warum wir Utopien brauchen und wie wir sie verwirklichen können“ Dr. rer. nat. Hans-Joachim Niemann, 28.09.2016, 18.00 Uhr, Sterneckstraße 15, Raum S.0.16 BEREITS STATTGEFUNDEN: „Warnutopien“ Prof. in Dr. in Hiltrud Gnüg, 13.10.2016, 18.00 Uhr, Südtrakt, Raum E.1.05 ABGESAGT (ERSATZTERMIN FOLGT): „Literatur als Apokalypse? Utopien und Dystopien in der Gegenwart“ Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp, 03.11.2016, 18.00 Uhr, Servicegebäude, Raum K.0.01 „Metaphysik und Utopie. Der Sonnenstaat des Tommaso Campanella“ Prof. in Dr. in Ruth Hagengruber, 30.11.2016, 18.00 Uhr, Sterneckstraße 15, Raum S.0.16 „Über Formen und Vielfalt antiker Utopien“ o. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Bichler, 12.12.2016, 18.00 Uhr, Servicegebäude, Raum K.0.01 i K P P P P P Universitätsstraße Nautilusweg g NORDTRAKT BIBLIO- THEK STUFE USI SERVICE GEBÄUDE ZENTRALGEBÄUDE ORD SÜD SÜDTRAKT T I Z B E K OST Hörsaal C Sterneckstraße

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Utopien: Himmel oder Hölle auf Erden? Vor 500 Jahren erschien das Buch „Utopia“ (griechisch: „Nicht-Ort“) von Thomas More (latinisiert: Thomas Morus), einem engli-schen Schriftsteller, Diplomaten und Staats-mann, der es unter König Heinrich VIII. bis zum Lordkanzler brachte, aber später, weil er den Loyalitätseid auf den König bei dessen Trennung von der Katholischen Kirche ver-weigerte, zum katholischen Märtyrer wurde. In diesem Buch, das zum Ausgangspunkt ei-ner literarischen Gattung wurde, beschrieb er eine „ideale“ Gesellschaft, wobei nicht sicher ist, ob dieses Ideal als Leitbild oder als Schreckensbild gedacht war. Karl Popper hat in seiner „Offenen Gesellschaft“ Utopien aller Art als nicht nur unrealistisch, sondern gefährlich bezeichnet und mit den totalitären Regimes des 20. Jahrhunderts in Verbindung gebracht. In unserer Vortragsreihe wollen wir einige Beispiele solcher Utopien diskutieren und die Frage stellen, ob die Konstruktion „idealer“ Gesellschaften für die Politik not-wendig, hilfreich oder schädlich ist.

InfoFür eine Teilnahme bitten wir Sie um Anmeldung mit beiliegender Antwortkarte. Sie können die Karte per Post an die „Karl Popper Foundation Klagenfurt“ zurück-schicken, faxen (0463 / 2700 - 99 41 26) oder per E-Mail antworten: [email protected].

Sollten Sie sich bereits angemeldet haben, wurde diese Anmeldung bereits registriert und eine neuerliche Anmel-dung ist nicht notwendig.

Die Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei.

Karl Popper Foundation Klagenfurt(ZVR 110730003)Universitätsstraße 65–67, 9020 KlagenfurtTel.: +43 463 2700 4126, Fax +43 463 994126E-Mail: [email protected]

Wir weisen Sie höflichst darauf hin, dass die Parkplätze auf dem Universitätsgelände kostenpflichtig sind!

Und hier finden Sie die Veranstaltungsorte:

Sterneckstraße 15

Campus AAU

Einladung zur Vortragsreihe

Utopien: Himmel oder Hölle auf Erden?an der Alpen-Adria-Universität KlagenfurtBEREITS STATTGEFUNDEN:

„Thomas Morus’ Utopia und kein Ende?Zum 500-jährigen Jubiläum eines klassischen Textes“Prof. Dr. Richard Saage, 27.09.2016, 18.00 Uhr, Sterneckstraße 15, Raum S.0.16

BEREITS STATTGEFUNDEN: „Warum wir Utopien brauchen und wie wir sie verwirklichen können“Dr. rer. nat. Hans-Joachim Niemann, 28.09.2016, 18.00 Uhr, Sterneckstraße 15, Raum S.0.16

BEREITS STATTGEFUNDEN:„Warnutopien“Prof.in Dr.in Hiltrud Gnüg, 13.10.2016, 18.00 Uhr, Südtrakt, Raum E.1.05

ABGESAGT (ERSATZTERMIN FOLGT):„Literatur als Apokalypse? Utopien und Dystopien in der Gegenwart“Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp, 03.11.2016, 18.00 Uhr, Servicegebäude, Raum K.0.01

„Metaphysik und Utopie. Der Sonnenstaat des Tommaso Campanella“Prof.in Dr.in Ruth Hagengruber, 30.11.2016, 18.00 Uhr, Sterneckstraße 15, Raum S.0.16

„Über Formen und Vielfalt antiker Utopien“o. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Bichler, 12.12.2016, 18.00 Uhr, Servicegebäude, Raum K.0.01

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„Staats- und Verfassungsreform in Österreich und Kärnten“

InfoDie thematisch offene Veranstaltungsreihe der „KarlPopper Foundation Klagenfurt“ stellt aktuelle Problemeunserer Zeit auch außerhalb des Kontexts PopperscherPhilosophie zur Diskussion.

Für eine Teilnahme bitten wir Sie um Anmeldung mitbeiliegender Antwortkarte. Sie können die Karte perPost an die „Karl Popper Foundation Klagenfurt“zurück schicken, faxen (0463/2700-994126 oder per E-Mail antworten: [email protected].

Die Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt istfrei.

Karl Popper Foundation Klagenfurt(ZVR 110730003)Universitätsstraße 65-67, 9020 KlagenfurtTel.: +43 463 2700 4126, Fax: +43 463 2700 994126E-Mail: [email protected]: www.aau.at/kpf

Und so kommen Sie zu uns:Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Servicegebäude

Wir weisen Sie höflichst darauf hin, dass die Parkplätzeauf dem Universitätsgelände kostenpflichtig sind!

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30KlagenfurterStadtgespräch„Staats- und Verfassungsreformin Österreich und Kärnten“

Mittwoch, 18.05.2016

18.30 Uhr

Stiftungssaal (Servicegebäude | K.0.01)Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Vorträge von: Dr. Manfred Matzka

Ass.-Prof. Dr. Klaus Poier

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Baumgartner

Im Anschluss daran folgt eine ausführliche Diskussionmit dem Publikum unter der Moderation von:

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Neck.

Hörsaal C

Unterstützt durch:

Sterneckstraße

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„Staats- und Verfassungsreform in Österreich und Kärnten“

InfoDie thematisch offene Veranstaltungsreihe der „KarlPopper Foundation Klagenfurt“ stellt aktuelle Problemeunserer Zeit auch außerhalb des Kontexts PopperscherPhilosophie zur Diskussion.

Für eine Teilnahme bitten wir Sie um Anmeldung mitbeiliegender Antwortkarte. Sie können die Karte perPost an die „Karl Popper Foundation Klagenfurt“zurück schicken, faxen (0463/2700-994126 oder per E-Mail antworten: [email protected].

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30KlagenfurterStadtgespräch„Staats- und Verfassungsreformin Österreich und Kärnten“

Mittwoch, 18.05.2016

18.30 Uhr

Stiftungssaal (Servicegebäude | K.0.01)Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Vorträge von: Dr. Manfred Matzka

Ass.-Prof. Dr. Klaus Poier

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Baumgartner

Im Anschluss daran folgt eine ausführliche Diskussionmit dem Publikum unter der Moderation von:

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Neck.

Hörsaal C

Unterstützt durch:

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Prof.in Dr.in Ruth Hagengruber30.11.2016 | 18.00 Uhr | Sterneckstraße 15 |Raum S.0.16

„Metaphysik und Utopie. Der Sonnenstaat des Tommaso Campanella“

Zum Inhalt:Zu seinen Lebzeiten (1568–1639) wie heute ist Tommaso Cam-panella als Autor der Sonnenstadt berühmt. Diese Schrift galt als Programmschrift eines politischen Aufstands, der zu sei-ner 28-jährigen Haft führte. Seine philosophisches Werk ent-stand in dieser Zeit; es wurde in Frankfurt und Paris gedruckt. Die Sonnenstadt ist neben den Utopien von Morus und Bacon, für die sie auch Pate stand, eine der erfolgreichsten und ein-flussreichsten Entwürfe zur idealen Organisation des Staats-wesens. Ein Werk von intensiver Dichte, das von Architektur, Wissenschaft, Kriegsführung und Rechtswesen handelt und in dem sich Campanellas Metaphysik spiegelt, in der „alles mit allem“ verbunden ist.

Kurz-Vita:Studium an der Ludwig Maximilian Universität München: Phi-losophie, Byzantinistik, Alte Kirchengeschichte und Geschich-te der Naturwissenschaften. Promotion über die Metaphysik des Tommaso Campanella (1994), Habilitation mit „Nutzen und Allgemeinheit“ über Fragen der Wirtschaftsphilosophie. Lehrt seit 2005 Philosophie an der Universität Paderborn, seit 2007 Leiterin des Fachs. Übernahme der Professur und Einrichtung der Forschungsbereiche HISTORY OF WOMEN PHILOSOPHERS und ECO TECHGender. Life long member der International Association of Computing and Philosophy seit 2011, seit 2012 Mitglied des Advisory Boards des Munich Center for Technology in Society, Wiener-Schmidt-Preis der Deutschen Gesellschaft für Kyber netik, Informations- und Systemtheorie (2015). Publizierte 2015 mit Karen Green (Melbourne, Australien) History of Women’s Ideas für den MONIST. Seit 2016 Projektleitung „Center History of Women Philo sophers and Scientists“ an der Universität Paderborn. Zahlreiche Publikationen zur Philosophie der Informatik, zur Wirtschaft und Philosophiegeschichte, darunter: Ruth Hagen-gruber (2011) Emilie du Châtelet between Leibniz and New-ton (Ed.) Springer. Hagengruber, Ruth, Ess, Charles. 2011. The Computational Turn: Past, Presents, Futures? MV-Wis-senschaft. Hagengruber, Ruth, Riss, Uwe. 2014. Philosophy, Computing and Information Science. Pickering & Chatto.

o. Univ.-Prof. Dr. Reinhod Bichler 12.12.2016 | 18.00 Uhr | Servicegebäude |Raum K.0.01

„Über Formen und Vielfalt antiker Utopien“

Zum Inhalt:Der Referent wird verschiedene Formen und Inhalte an-tiker Utopien vorstellen. Dabei soll die Frage diskutiert werden, wieweit die einschlägigen Texte (von Aristo-phanes, Platon und anderen Autoren) der politischen Kritik dienen und wieweit die in den utopischen Szena-rien geschilderten Zustände und Lebensverhältnisse erstrebenswert oder abschreckend wirken. Schriften des Referenten zur Thematik:Von der Insel der Seligen zu Platons Staat. Geschichte der antiken Utopie I, Wien 1995 Historiographie – Ethno-graphie – Utopie. Gesammelte Schriften II: Studien zur Utopie und der Imagination fremder Welten, hg. v. R. Rol-linger, Wiesbaden 2008 Despotische Herrschaft im Spiegel phantastischer Stad-tanlagen. Ein Aspekt politischen Denkens in der griechi-schen Antike, in: A. Dietl – W. Schöller – D. Steuernagel (Hrsg.), Utopie, Fiktion, Planung. Stadtentwürfe zwischen Antike und Früher Neuzeit, Regensburg 2014, 13–33

Kurz-Vita:Reinhold Bichler, Jahrgang 1947, wirkte von 1982 bis 2013 als o. Univ. Prof. für Alte Geschichte und Vergleichende Geschichtswissenschaft an der Universität Innsbruck. Seine Arbeitsgebiete umfassen die antike Historiographie und Ethnographie, die Geschichte politischer Ideen in der Antike sowie Themen der Wissenschafts- und Rezepti-onsgeschichte. Speziell zum Thema der Antiken Utopien verfasste er eine Monographie und zahleiche Aufsätze.

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Tel.: 0463/2700-4126 | Fax: 0463/2700-994126E-Mail: [email protected]

Wir weisen Sie höflichst darauf hin, dass die Parkplätzeam Universitätsgelände kostenpflichtig sind.

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