Mitteilungsblatt · die Verwaltung: Hartl Josef Baumann Georg Rabbauer Brigitte Ritzinger Bianca...

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1 Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg Landkreis Freyung-Grafenau Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg Internet: www.saldenburg.de E-Mail: [email protected] Tel.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30 Nr.: 12/2019 Erscheinungsdatum: 20. Dezember 2019 Verantwortlich (viSdP): König Max Meindl Willi Liebe Bürgerinnen und Bürger, alle Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familienkreis, auf ein paar Tage der Entspannung und Besinnlichkeit. Die Hektik der Vorweihnachtszeit legt sich langsam und wir haben wieder ein Ohr für die alte und doch ganz aktuelle Botschaft des Weihnachtsfestes. Auch fragen wir uns in dieser Zeit zwischen den Jahren, was das alte Jahr gebracht hat und was das neue wohl bringen wird. Ein besonderes Herzensanliegen ist mir, zu Weihnachten und zum Jahreswechsel auch allen unseren kranken und sich einsam fühlenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern meine Grüße zu übermitteln. Ich denke auch an die Familien, die im abgelaufenen Jahr den Verlust eines lieben Menschen beklagen mussten. Ihnen wünsche ich, dass sie gerade durch die Weihnachtsbotschaft neu Hoffnung schöpfen und mit Zuversicht in das neue Jahr gehen können. Gerne nehme ich das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zum Anlass, all denen zu danken, die im zu Ende gehenden Jahr wieder daran mitgearbeitet haben, unsere Gemeinde lebens- und vor allen Dingen liebenswert zu erhalten. Ein besonderer Dank gilt dem Gemeinderat, den Vereinen und Organisationen, den Kirchen- gemeinden und den Firmen. Ja, allen, die sich zum Wohle der Allgemeinheit in unserer Gemeinschaft eingebracht haben. An dieser Stelle bitte ich sie auch für das neue Jahr um Ihre engagierte Mitarbeit. Gemeinsam wollen wir daran arbeiten, Bewährtes zu erhalten und die Zukunft unserer Gemeinde zu gestalten. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen des Gemeinderats, sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde von ganzem Herzen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest. Für das Jahr 2020 wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, Glück und Gottes Segen. Ihr Bürgermeister Krippe in der spätgotischen Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying Max König

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Mitteilungsblatt der

Gemeinde Saldenburg Landkreis Freyung-Grafenau

Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg Internet: www.saldenburg.de E-Mail: [email protected]

Tel.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30

Nr.: 12/2019 Erscheinungsdatum: 20. Dezember 2019 Verantwortlich (viSdP): König Max Meindl Willi

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

alle Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familienkreis, auf ein paar Tage der Entspannung und Besinnlichkeit.

Die Hektik der Vorweihnachtszeit legt sich langsam und wir haben wieder ein Ohr für die alte und doch ganz aktuelle Botschaft des Weihnachtsfestes. Auch fragen wir uns in dieser Zeit zwischen den Jahren, was das alte Jahr gebracht hat und was das neue wohl bringen wird. Ein besonderes Herzensanliegen ist mir, zu Weihnachten und zum Jahreswechsel auch allen unseren kranken und sich einsam fühlenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern meine Grüße zu übermitteln. Ich denke auch an die Familien, die im abgelaufenen Jahr den Verlust eines lieben Menschen beklagen mussten. Ihnen wünsche ich, dass sie gerade durch die Weihnachtsbotschaft neu Hoffnung schöpfen und mit Zuversicht in das neue Jahr gehen können.

Gerne nehme ich das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zum Anlass, all denen zu danken, die im zu Ende gehenden Jahr wieder daran mitgearbeitet haben, unsere Gemeinde lebens- und vor allen Dingen liebenswert zu erhalten.

Ein besonderer Dank gilt dem Gemeinderat, den Vereinen und Organisationen, den Kirchen-gemeinden und den Firmen. Ja, allen, die sich zum Wohle der Allgemeinheit in unserer Gemeinschaft eingebracht haben. An dieser Stelle bitte ich sie auch für das neue Jahr um Ihre engagierte Mitarbeit. Gemeinsam wollen wir daran arbeiten, Bewährtes zu erhalten und die Zukunft unserer Gemeinde zu gestalten. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen des Gemeinderats, sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde von ganzem Herzen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest. Für das Jahr 2020 wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, Glück und Gottes Segen.

Ihr Bürgermeister Krippe in der spätgotischen Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying

Max König

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Nachstehende Firmen, Betriebe, Gaststätten und Vereine wünschen ihren Kunden, Geschäftsfreunden,

bzw. Gästen, Mitgliedern u. Gönnern

ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr

Autohaus Behringer Ihr Wunschmarkenhaus

Lanzenreuth

Fam. Alois Braml Busunternehmen

Hundsruck

Obst und Gemüse Christian Dagn

Stadl, Zur Weide 2

Uhrenschmuck Dhraou

Tittling, Marktplatz 23

Putzfachbetrieb Edbauer Robert

Stadl

Ferienidylle Eder Cornelia Eder,

Zum Glockenberg 17, Rettenbach

Alexandra Ellinger Reitsportfachgeschäft

Stadl

Kunterbunte Keramik Steffi Engler

Ebersdorf

Gasthaus "Taverne" Pächter: Herbert Ehrenthaler

Trautmannsdorf

Josef Friedberger Haustechnik GmbH

Tittling

Fam. Gebert Fischzucht/Holzwaren

Hundsruck

Fam. Josef Götz Bäckerei-Lebensmittel

Entschenreuth

Baufirma u. Planungsbüro Karl Graf

Hörmannsdorf

Groll-Bau GmbH Altreuth 10 Saldenburg

Praxis Fam. Dr. Groß

Preying

Schlepperhandel Jürgen Gsödl Entschenreuth

Fotostudio Haasz Porträts,Passbilder, Werbefotografie Christian Haasz Trautmannsdorf

Bayerwald Kassensysteme Fam. Hackl Hundsruck

Natürliche Hilfe für Tiere Daniela Hansl Tierheilpraktikerin

Stadl

Josef Hartinger Baudienstleistungen

Spitzingerreuth

Hiller’s Haarwerk Denise Hiller

Goben

Salon Hin & Hair GmbH Sabrina Kargl

Tittling, Tresdorf 2

Schreinerei Stefan Kaiser Rettenbach

Sonja Kapfhammer Versicherungsmaklerin

Stadl-Siedlung

Fam. Klessinger Gasthaus

Hundsruck

Autohaus Klessinger GmbH Honda-Vertr. Händler

Hundsruck

Köppl GmbH Maschinenfabrik Entschenreuth

Granitwerke Josef Krenn

Matzersdorf/Hörmannsdorf

Fam. Alois Lang Landmaschinen Entschenreuth

Fa. Christoph Leutgeb Bay erwald Fleisch- u. Wurstspezialitäten

Entschenreuth

Familie Maurer Pension „Bergstub’n“

Saldenburg

Gasthaus-Pension „Zur Linde“ Preying

Fam. Möginger

Praxengemeinschaft Möginger B.A. Veronika u. B.A. Karl

Möginger Grafenau

Farben–Tapeten–Bodenbeläge Familie Nestler

Trautmannsdorf

Reifen Sageder GmbH Loderhof 8

94169 Thurmansbang

KERZENSTADL handverzierte Festtagskerzen

Renate Schätzl, Trautmannsdorf

Elisabeth u. Maria Schneider Sägewerk Furthsäge

Firma Schneider-Bau GmbH

Ruderting

solar-pur AG Werner Simmet

Matzersdorf

Versicherungskammer-Bayern Andreas Stoiber

Saldenburg

Salon KreHaartiv Manuela Thalhauser

Preying

Fam. Josef Vogl Bäckerei-Lebensmittel

Entschenreuth

Connys Laden u. Team Fam. Wagner

Ebersdorf

Fam. Alois Wirket Bau u. Möbelschreinerei

Tratzen

Dreiburgenland-Reisen Reiner Ludwig Reimeier

Thurmansbang

FFW Saldenburg Gartenbauverein Saldenburg/Preying FFW Preying SKV Saldenburg Volkshochschule Freyung-Grafenau SKV Preying SV Saldenburg VdK OV Saldenburg TSV Preying

Burgschützen Hundsruck Seniorenclub Saldenburg EC Preying Dorfschützen Entschenreuth Frauenkreis Saldenburg VdK OV Preying

BRK-Bereitschaft-Saldenburg Förderverein für Jugend u. Sport KJG and friends e.V. Preying Fischereiverein Saldenburg Saldenburger Burgweihnacht e.V. Theatergruppe Preying Stopselclub Entschenreuth Pfarr-Caritas-Verband Preying Pferdefreunde Preying

Singkreis Saldenburg Förderverein Kirchenrenovierung Preying Brigidaschützen Preying Sparverein Entschenreuth Seniorenclub Preying Kath. Frauenbund Preying

Freizeit-Skiclub Saldenburg SG Saldenburg Geflügel-Zucht-Verein Trautmannsdorf VW-Club „Cool Water-Team“ Gemeindebücherei Thurmansbang Ferienteam Rosmarie Nirschl

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Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches gesundes Jahr “2020“

wünschen Ihnen der Gemeinderat: Weber Alois Englmaier Gerhard

Ebner Heidi Groß Reinhard Hansl Daniela Dr. Hundsrucker Stefan Klessinger Markus Klessinger Martin König Oliver Nirschl Rosemarie Schneider Norbert Wirket Alois

die Verwaltung: Hartl Josef Baumann Georg Rabbauer Brigitte Ritzinger Bianca Meindl Melanie Gimpl Kerstin Meindl Willi Winter Elfriede Kaltenecker Margit

der Bauhof: Wührer Richard Ellinger Alfred Friedl Christian Thaler Thomas Scheungrab Friedrich Wagner Christian Maier Simon Maier Regina

der Kindergarten: Braml Sonja Preis Marion Hackl Claudia Sterr Simone Hölldobler Yvonne Grimm Carmen Nätscher Simone Datzmann Carolin Theresa Schleinkofer Theresa Plettl Schneider Anita Pusch Helma

Apotheken-Notdienst

Tag Apotheke

01.01. Paulus-Apotheke Röhrnbach 02.01. St. Markus-Apotheke Thurmansbang

03.01. Sonnenapotheke Fürstenstein

04.01. Dreiburgen-Apotheke Tittling

05.01. Markt-Apotheke Perlesreut

06.01. Marien-Apotheke Hutthurm

07.01. Marien-Apotheke Tittling

08.01. Hubertus-Apotheke Eging am See

09.01. Rosen-Apotheke Ruderting

10.01. Hofmark-Apotheke Aicha vorm Wald

11.01. Ludwigs-Apotheke Eging am See

12.01. Marien-Apotheke Freyung

13.01. Paulus-Apotheke Röhrnbach 14.01. St. Markus-Apotheke Thurmansbang

15.01. Sonnenapotheke Fürstenstein

16.01. Dreiburgen-Apotheke Tittling

17.01. Markt-Apotheke Perlesreut

18.01. Marien-Apotheke Hutthurm

19.01. Marien-Apotheke Tittling

20.01. Hubertus-Apotheke Eging a. See

21.01. Rosen-Apotheke Ruderting

22.01. Hofmark-Apotheke Aicha vorm Wald

23.01. Ludwigs-Apotheke Eging a. See 24.01. Marien-Apotheke Freyung

25.01. Paulus-Apotheke Röhrnbach

26.01. St. Markus-Apotheke Thurmansbang

27.01. Sonnenapotheke Fürstenstein

28.01. Dreiburgen-Apotheke Tittling

29.01. Markt-Apotheke Perlesreut

30.01. Marien-Apotheke Hutthurm

31.01. Marien-Apotheke Tittling

Christbaumabfuhr 2019/20

Um den Bürgern eine bequeme und ökologisch sinnvolle Möglichkeit zur Entsorgung der Christbäume

zu geben, bietet der Zweckverband Abfallwirtschaft Donau-Wald (ZAW Donau-Wald) wieder eine Christbaumabfuhr an.

Vollständig abgeschmückte Christbäume können deshalb in der Zeit ab

Freitag, den 03. Januar 2020 bis Samstag, den 11. Januar 2020

zu den üblichen Öffnungszeiten am Recyclinghof Saldenburg angeliefert und dem dort

anwesenden Aufsichtspersonal übergeben werden.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Anlieferung nur an diesen Tagen und nur innerhalb der angegebenen Zeit erfolgen kann und nur vollständig abgeschmückte Bäume angenommen werden können.

Wem gehört diese Katze?

Dieser rot-weiß gemusterte Kater ist seit

ca. Mitte Oktober herrenlos in Haufang unterwegs! Der Kater ist sehr gepflegt und zutraulich!

Wenn jemand diesen Kater vermisst bitte bei der Gemeinde Saldenburg melden! (08504 / 9123-0)

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AOK-Gesundheitstipp

Süße Verführungen: Wo Zucker sich überall versteckt Regen/Freyung. Die Menschen in Deutschland lieben Zucker und verzehren viel zu viel davon. Auf etwa 90 Gramm Haushaltszucker kommt ein Bundesbürger pro Tag, das sind etwa 30 Stück Würfelzucker. „Die Weltgesundheitsorganisa tion empfiehlt, maximal 50 Gramm zugesetzten Zucker täglich zu sich zu nehmen, und noch einmal die Hälfte davon, nämlich 25 Gramm pro Tag, gilt als optimal“, sagt Maria Schmid, Diplom-Oecotrophologin von der AOK-Direktion Bayerwald für die Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. 25 Gramm – das entspricht sechs Teelöffeln oder acht Zuckerwürfeln. Zu viel Zucker schadet der Gesundheit: Er verursacht nicht nur Karies, sondern geht mit Übergewicht und Fettleibigkeit einher. Und Übergewicht kann wiederum Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauferkrankungen nach sich ziehen. Dass Menschen weniger Süßigkeiten essen sollten, liegt nahe. Doch wem ist schon bewusst, dass auch in herzhaften Produkten oft jede Menge Zucker steckt? Eine Fertigpizza kann mit fünf Würfeln (15 Gramm) aufwarten, ein 700-Gramm-Glas Rotkohl gleich mit 77 Gramm Zucker, das sind etwa 25 Würfel. Weitere Zuckerfallen sind zum Beispiel Heringssalat, Gewürzgurken, Ketchup oder Leberwurst. In fast allen Fertigprodukten versteckt sich Zucker, denn diese süß schmeckenden Kohlenhydrate verstärken den Geschmack und binden Wasser – andere teurere Zutaten können damit eingespart werden.

Verständliche Kennzeichnung notwendig Verbraucher, die sich über den wahren Zuckergehalt der Lebensmittel informieren wollen, haben allerdings schlechte Karten. Obwohl sie immerhin gleich an zwei Stellen nachschauen können: Seit 2016 müssen die Hersteller den Gesamtzucker-gehalt pro 100 Gramm oder M illiliter in der Nährwerttabel le

angeben. Und in der Zutatenlis te tauchen alle Inhaltsstoffe auf, und zwar in der Reihenfolge der Menge, die im Produkt enthalten ist. „Doch Zucker versteckt sich hinter vielen Zutaten beziehungsweise Namen“, warnt Maria Schmid. Für den Süßmacher gibt es nämlich zahlreiche unterschiedliche Begriffe, zum Beispiel Glukose-Fruktose-Sirup, Maltodextrin, Dextrose, Laktose, Molkenerzeugnis oder Vollmilchpulver. Doch das Wort Zucker, das nur Rüben- und Rohrzucker bezeichnet, taucht oft erst im hinteren M ittelfeld der Zutatenlis te auf und suggeriert, dass gar nicht so viel davon enthalten ist.

Tipps gegen Zuckerfallen Die süßen Fallen kann man am besten umgehen, indem man auf Fertigprodukte verzichtet und möglichst viele unverarbeitete und frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte zu sich nimmt. „Diese ballaststoffreichen Lebensmittel lassen den Blutzuckerspiegel sanfter ansteigen und absinken als zuckerreiche Produkte“, so Maria Schmid. Sie sättigen besser und liefern gleichzeitig noch wertvolle Vitamine, M ineralstoffe und Spurenelemente. Wer mit weniger Zucker durch den Tag kommen möchte, kann statt Schokoriegel Äpfel, getrocknete Feigen oder Nüsse essen, statt fertige Müslimischungen zu verwenden selber mischen. Fruchtsäfte oder Limonade mit zwei Drittel Wasser verdünnen oder gleich auf Wasser oder Tee umsteigen. Übrigens: Eine Heißhunger-Attacke dauert meist nur 15 bis 20 M inuten: Die kritische Phase kann oft auch mit Wassertrinken überwunden werden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aok.de, AOK > Gesundes Leben > Vorsorge > Ratgeberforum Ernährung. Weitere Informationen enthalten auch die Broschüren „Goodbye Zucker?“ und „Achtsam süßen“, diese sind unter Tel. 09921 603-154 kostenlos erhältlich.

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, das ist der Weg zur Freiheit und ein Trost für alle.

Ein großer Kreis von Menschen hat meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

Georg Thurnreiter

auf seinem letzten Weg begleitet. Die vielen Briefe und Worte, stumme Händedrücke und Umarmungen haben uns die enge Verbundenheit zu ihm und zu unserer Familie gezeigt. Dies alles hat uns sehr viel Kraft gegeben. Wir danken herzlich dafür.

Besonders danken wir: - H. Herrn Pfarrer Benedikt Oswald für die tröstenden Worte und die würdige und emotionale

Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten, sowie der Mesnerin, den Ministranten und dem Bestattungsunternehmen Wagner & Söldner für hilfreiche Unterstützung.

- der Feuerwehr Thurmansbang für das ehrende Geleit und dem Musikverein Thurmansbang für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier.

- der Palliativstation der Kliniken Am Goldenen Steig in Freyung für ihre wundervolle und wertvolle Unterstützung, Hilfe und Begleitung auf den letzten Schritten.

- den Gemeinden Thurmansbang, Saldenburg und Zenting, allen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen mit den Bürgermeistern Max König und Leopold Ritzinger und insbesondere Bürgermeister Martin Behringer für die besondere Trauerrede.

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und den Vereinen

Hundsruck, im November 2019 Marianne Thurnreiter mit Familie

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SENIOREN–PROGRAMM (Seniorenclub Preying

Mittwoch, 08. Januar 2020 13:00 Uhr im Pfarrsaal

Filialkirche zur Heiligen Familie Saldenburg - Gottesdienst-Termine im Januar 2020

Datum Gottesdienstbeginn 12.01.2020 08:30 Uhr 26.01.2020 08:30 Uhr

SENIOREN-CLUB SALDENBURG

Treffen am Mittwoch, den 15.01.2020 - 14:00 Uhr Andacht in der Filialkirche in Saldenburg, anschl. gemütliches Beisammensein im Jugendraum.

Kommunalwahl 15.03.2020

Die Bekanntmachung über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen

für die Wahl des Gemeinderats und des ersten Bürgermeisters

in der Gemeinde Saldenburg, Landkreis Freyung-Grafenau am 15.03.2020 wird am

Dienstag, 17.12.2019 an den ortsüblichen Anschlagtafeln am Rathaus in Saldenburg

und in Preying veröffentlicht.

LANDRATSAMT FREYUNG-GRAFENAU

Sprechtage der Schwangerenberatung

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Schwangerenberatungsstelle des Landratsamtes Freyung-Grafenau bietet seit einigen Jahren einen wöchentlichen Sprechtag in Grafenau und Waldkirchen an.

Der Sprechtag findet donnerstags von 8:00 – 11:00 Uhr im Rathaus Grafenau/Besprechungsraum statt. (Schwangere) Frauen und ihre Partner sind herzlich eingeladen. Die Beratung umfasst Fragen zum Elterngeld, Elternzeit, finanziellen Schwierigkeiten und allgemeinen Themen der Schwangerschaft. Es besteht die Möglichkeit Anträge auf finanzielle Hilfen bei Stiftungen zu stellen.

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Dies ist ein Abdruck! Amtliche Bekanntmachung siehe Amtstafeln in Saldenburg und Preying

Bekanntmachung

Vollzug der Wassergesetze und der Abwasserabgabengesetze; Einleiten von gereinigtem Abwasser aus der Kläranlage Preying sowie von abgeschlagenem Mischwasser aus der Kanalisation im Einzugsgebiet der Kläranlage Preying in die Ilz und den Langbach durch die Gemeinde Saldenburg, Landkreis Freyung-Grafenau - Abgabenummer: 196 272 142 035 - Zum Antrag vom 20.12.2018

Mit Bescheid vom 05.12.2019, Az.: 42-6323/1, hat das Landratsamt Freyung-Grafenau der Gemeinde Saldenburg die widerrufliche gehobene Erlaubnis nach § 15 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zur Benutzung der Ilz und des Langbaches durch Einleiten gesammelter Abwässer erteilt.

Der entsprechende Bescheid und die dazugehörenden Planunterlagen liegen in der Zeit vom Montag, den 16.12.2019 bis einschl. Freitag, den 24.01.2020 bei der Gemeinde Saldenburg, Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg (Zi.-Nr. 08) und dem Markt Perlesreut (Zi.-Nr. 03) zur allgemeinen Einsicht während der Dienststunden aus. Darüber hinaus können der Bescheid und die Planunterlagen im oben genannten Zeitraum in digitaler Form unter folgender Internetadresse eingesehen werden (maßgeblich ist jedoch der Inhalt der zur Einsicht ausgelegten Unterlagen): https://www.freyung-grafenau.de/leben-und-wohnen/umwelt/wasser/wasserrechtsverfahren/klaeranlage-preying-saldenburg/

Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid gegenüber den Betroffenen als zugestellt.

Gemeinde Saldenburg gez.: König, Erster Bürgermeister

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Einführung des Bayerischen Krippengeldes

Der Bayerische Landtag hat den Gesetzentwurf zur Einführung eines bayerischen Krippengeldes am 5. Dezember 2019 beschlossen. Nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt tritt das Gesetz zum 1. Januar 2020 in Kraft. Vom bayerischen Krippengeld profitieren Eltern mit Kindern ab dem zweiten Lebensjahr. Das Krippengeld knüpft an den Besuch einer nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz (BayKiBiG) geförderten Kindertagesbetreuung (Kinder-tageseinrichtung oder Tagespflege) an. Da das Krippengeld bis zum 31. August des Kalenderjahres gezahlt wird, in dem das Kind das dritte Lebensjahr vollendet, ist die Anknüpfung zur Beitragsentlastung für die gesamte Kindergartenzeit nahtlos. Beide Leistungen grenzen sich rein zeitlich ab, d.h. das Krippengeld wird beispielsweise auch dann bis zum 31. August des Kalenderjahres, in dem das dritte Lebensjahr vollendet wird, weitergezahlt, wenn das Kind bereits vorher in einen BayKiBiG-geförderten Kindergarten wechselt. Mit dem Krippengeld werden Elternbeiträge bis zu 100 Euro pro Monat erstattet, die tatsächlich von den Eltern (und nicht bspw. dem Jugendamt über die wirtschaftliche Jugendhilfe) getragen werden. Das Krippengeld ist einkommensabhängig. Es wird nur bis zu einer haushaltsbezogenen Einkommensgrenze von 60.000 Euro gezahlt. Für Mehrkindsfamilien wird ein Zuschlag von 5.000 Euro pro weiteres Kind gewährt. Das bayerische Krippengeld wird für die Bezugsmonate ab dem 1. Januar 2020 gezahlt. Deshalb können grundsätzlich nach dem 1. Januar 2017 geborene Kinder, die bereits ein Jahr alt sind, profitieren. In Ergänzung zur bereits bestehenden Betragsentlastung im Kindergartenbereich werden durch das Krippengeld auch Eltern von jüngeren Kindern finanziell bei den Elternbeiträgen entlastet. Die Antragsteller müssen erklären, dass ihr Kind eine nach dem BayKiBiG geförderte Einrichtung besucht. Damit die Eltern das möglichst unbürokratisch und ohne Rückfragen bei den Einrichtungen feststellen können, werden die sie auf die Hinweispflicht der Einrichtungen auf die BayKiBiG-Förderung nach Art. 19 Nr. 9 BayKiBiG hingewiesen. Es kann in den Einrichtungen dennoch zu Nachfragen der Eltern kommen, ob die jeweilige Einrichtung nach dem BayKiBiG gefördert ist. Bei der Tagespflege ist zu erwarten, dass diese Frage der Tagespflegeperson oder dem zuständigen Jugendamt gestellt wird. Hier gilt, dass bewusst bei der Antragstellung auf die Erbringung von Nachweisen verzichtet wurde, so dass die Ausstellung von Bescheinigungen etc. nicht notwendig ist. Die Auszahlung des Krippengeldes erfolgt auf Antrag durch das Zentrum Bayern Familie und Soziales direkt an die Antragsteller. Der Antrag samt Erläuterungen steht auf der Homepage des ZBFS unter www.zbfs.bayern.de/familie/krippengeld zu Verfügung. Dort gibt es auch Antworten auf häufige Fragen zum Krippengeld.

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Freie Wähler Preying – Saldenburg besuchen Bayerischen Landtag

Auf Einladung von MdL Manfred Eibl besuchte eine 50-köpfige Delegation der Freien Wähler aus Niederbayern Ende November den Bayerischen Landtag in München.

Bereits um 7:30 Uhr startete man mit dem Bus. Vor Ort angekommen wurde ein Videofilm des Landtages gezeigt. Nach dem Mittagessen durfte man an der Plenarsitzung teilnehmen. Ein großes Highlight an diesem Tag war die Regierungserklärung von Hubert Aiwanger, welche alle Anwesenden gespannt verfolgten. Bei der anschließenden Gesprächsrunde mit MdL Manfred Eibl aus Perlesreut erhielten alle Teilnehmer einen persönlichen Einblick in die Arbeit eines Abgeordneten.

Gegen 16:30 Uhr besuchte man noch den Haidhausener Christkindlmarkt, ehe man gegen 18 Uhr wieder die Heimreise antrat.

v.l.: Bernhard Lang, Mario

Ganserer, Marco Braml, Gerhard Englmaier, Benjamin Braml

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Pressemeldung

Gesprächsgruppe für Frauen „Wieder glücklich nach einer Trennung“

Wenn Sie von Trennung / Scheidung betroffen sind, gehen Sie durch eine Vielzahl von Gefühlen, begleitet von Höhen und Tiefen, oftmals hin- und hergerissen von der Richtigkeit der Entscheidung. Gleichzeitig soll man sich auf eine veränderte Lebenssituation einstellen, sich räumlich, finanziell und/oder organisatorisch neu organisieren.

Bei gemeinsamer Elternschaft sorgt man sich auch um das Wohlergehen der Kinder, und es stellt sich die Herausforderung, wieviel Austausch mit dem Expartner nötig und möglich ist, und wie man diesen gestalten kann. In diesem Trennungsprozess bietet pro familia Niederbayern e.V. in den Räumlichkeiten der Außenstelle Spiegelau nun eine Gesprächsgruppe für Frauen nach einer Trennung/Scheidung an. Es werden fachliche Impulse gegeben, gleichzeitig erhalten Sie die Möglichkeit sich mit Menschen auszutauschen, die sich in der gleichen Lebenssituation befinden.

Die Treffen finden jeweils samstags von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr im 14tägigen Rhythmus statt. Das erste Treffen findet am 18.01.2020 statt.

Die Gruppe wird geleitet von: Birgit Oberneder, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin (DGSF).

Die Anmeldung erfolgt über pro familia Niederbayern, Tel. 0851-53121

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Praxisgemeinschaft B.A. Veronika u. B.A. Karl Möginger Thomas Möginger, B.Sc. (Univ.), Biomediziner u. Logopäde (angestellter Therapeut)

Fachpraxen für Logopädie-Ergotherapie-Psychotherapie Neue Fachbereiche: Logopädie-Psychotherapie*(HeilprG)

Buchdruckergasse 4 – 94481 Grafenau – Tel.: 08552 / 974590 - www.logo-ergo.de ---- Alle Kassen & BG

Liebe Patientinnen und Patienten, unsere Praxis ist vom Montag, den 23. Dezember 2019 bis Montag, den 06. Januar 2020

wegen Urlaub nur teilbesetzt!

Praxisgemeinschaft B.A. Veronika u. B.A. Karl Möginger Fachpraxen für Logopädie-Ergotherapie-Psychotherapie

Praxisgem

einschaft B

.A. V

eronika u. B.A

. Karl M

öginger Fachpraxen für Logopädie

-Ergotherapie-P

sychotherapie

Räum- und Streupflicht

Die Räum- und Streupflicht für die Straßen (Fahrbahn) obliegt der Gemeinde (Gemeindestraßen) bzw. dem Landkreis (Kreisstraßen) oder dem Straßenbauamt (Staats- und Bundesstraßen).

Für den Fußgängerverkehr wurde die Räum- und Streupflicht durch Gemeindeverordnung auf die Grundstücksanlieger übertragen. Hiermit soll erreicht werden, dass die Gehwege und die Gehbahnen zur Winterszeit frühzeitig und möglichst gefahrlos von den Fußgängern benutzt werden können.

Jeder Grundstückseigentümer, der seiner Räum- und Streupflicht nicht oder nur ungenügend nachkommt, gefährdet in unverantwortlicher Weise Leben und Gesundheit der Fußgänger.

Innerhalb der geschlossenen Ortslage sind für den Fußgängerverkehr die Gehwege oder, wenn kein solcher Gehweg besteht, der Rand der öffent-lichen Straße in der für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite zu räumen und zu streuen, und zwar:

werktags jeweils von 7:00 – 20:00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 8:00 – 20:00 Uhr

das heißt immer wieder und so oft, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist.

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Martinsfest im Kindergarten Saldenburg - Rückblick und Dank

„ Ich geh mit meiner Laterne…“

Das Lied klang bei unserem Martinsfest durch die Straßen von Saldenburg und noch viele andere schöne Lieder. Es war wieder ein sehr schönes Fest!

Darum wollen wir allen Helfern danke sagen!!

Besonderer Dank gilt: • unserem Elternbeirat, für die fleißige Hilfe vor, beim, und nach dem Fest • unseren Vätern Rabbauer Florian und Nebauer Christian für die Darstellung des Sankt Martin und des Bettlers

• unseren Kindergartenmuttis für die Spende der Kuchen • Verena Klessinger aus Hundsruck mit ihrem Martinspferd „Schamal“

• der Feuerwehr Saldenburg, vertreten durch Brückl Günther, Neudorfer Pascal, Pusch Alexander, Bürgermeister Tobias, Hartl Philipp, Kremp Anna Maria und Weber Diana für die Absperrung der Straße

• dem Gasthaus Klessinger, Hundsruck für die Spende des Glühweins und Kinderpunsches Und nicht zuletzt danke an die Kinder, die mit Liedern, Tänzen, Gedichten unser kleines Fest so schön mitgestaltet haben!

Herzlichen Dank Das Team vom Kindergarten Saldenburg

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Wir sagen „DANKESCHÖN“

Auch in diesem Jahr bekam der Kindergarten Saldenburg wieder eine großzügige Spende über 500 Euro von der Raiffeisenbank im Landkreis Passau-Nord e.G.

Die Kindergartenkinder und das pädagogische Personal haben sich sehr darüber gefreut und rufen laut: „Danke, Merci und Vergelt`s Gott!“

Wir danken unseren Spendern und Förderern von Herzen!

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze entzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird.

Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird. (Buddha) In diesem Sinne wünschen Ihnen das Kindergartenpersonal und die Kinder vom Kindergarten

Saldenburg frohe und besinnliche Weihnachten im Kreise der Familien.

Danke !

Das Preyinger Nikolausteam bedankt sich bei allen Familien für die große Spende von 535,- €, die heuer wieder beim Nikolausbesuch zusammengekommen ist.

Der gesamte Betrag wurde wieder an die Bischof Eder-Stiftung überwiesen. Er kommt armen Familien und Kindern zu gute. Auch bei Ihnen soll Weihnachten sein und ein kleines

Geschenk unterm Weihnachtsbaum liegen.

Nochmals herzliches Vergelts Gott ! Das Preyinger Nikolausteam

Josef Ponigl, Tobias Dirndorfer und Gertraud Obermeier

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Umzug des Gesundheitsamtes am Landratsamt Freyung-Grafenau und der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen nach Waldkirchen

Das Gesundheitsamt am Landratsamt Freyung-Grafenau und die staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfrage n sind von Freyung nach Waldkirchen umgezogen. Seit dem 18.12.2019 läuft der Dienstbetrieb am neuen Standort im Gesundheitszentrum Waldkirchen, Erlenhain 6, 94065 Waldkirchen. Die telefonische Erreichbarkeit am neuen Standort bleibt unverändert, d. h. die zentrale Telefonnummer 08551 57-400 sowie die bisherigen Durchwahlnummern und die Freyunger Vorwahl bleiben bestehen; zentrale Erreichbarkeit weiterhin per E-Mail über [email protected] und über Fax 08551 57-419.

Mit freundlichen Grüßen Karl Matschiner, Pressesprecher =====================================================================================================

Kreisjugendring Freyung-Grafenau

Spielmobilsaison 2020

Das aktuelle Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und viele stehen ggf. schon in der Planung für anstehende Festivitäten in 2020. Ob Sommerfest, Stadt- oder Gemeindefest, Schulfest oder Privatfeier, gerne steht dafür der Kreisjugendring Freyung-Grafenau mit seinem Verleih zu Seite. Allem Vorweg bieten wir gerne das Spielmobil an, welches mit sämtlichen Spiel- und Bastelmaterialien sowie einem 4-köpfigen Betreuerteam gebucht werden kann. Ist Ihnen das Spielmobil zu umfangreich? Dann buchen Sie einfach einzelne Bastel- oder Spielelemente. Die Buchungsbedingungen bzw. die Konditionen können Sie gerne bei uns erfragen oder auch auf der Homepage unter www.kreisjugendring-frg.de lesen. Gerne stehen wir aber auch beratend zur Seite.

Kontaktaufnahme: Geschäftsstelle des Kreisjugendring Freyung Grafenau, Tel. 08551/915423 oder [email protected]

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Winter- und Skifreizeit Freitag, 28.02. bis Sonntag, 01.03.2020

Am „Gletscher des bayerischen Waldes“ rund um den Almberg in Mitterdorf werden wir gemeinsam mit den „Erlebnistagen“ wieder ein tolles Programm auf die Beine stellen. Neben Ski- oder Snowboardfahren gibt‘s Action beim Klettern oder Abseilen und sogar eine kleine Wanderung mit Schneeschuhen ist möglich. Das Angebot ist geeignet für Kinder im Alter zwischen 8 und 13 Jahren, die schon Erfahrung im Ski- oder Snowboardfahren mitbringen. Es können bis zu 27 Kinder an der Winter- und Skifreizeit teilnehmen. Das komplette 3-Tages-Programm kostet 85 €.

Achtung: Es hat Freizeitcharakter und kann keinen Skikurs ersetzen. Skier oder Snowboards können gegen Aufpreis geliehen werden. Es besteht Helmpflicht.

Die Anmeldung wird ab sofort von der Geschäftsstelle des Kreisjugendrings Freyung-Grafenau entgegen genommen unter 08551/915423 oder unter [email protected]

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CSU-Nominierung in Saldenburg CSU Saldenburg nominiert Mannschaft für Kommunalwahl 2020. Kein eigener Bürgermeisterkandidat.

(Bericht und Foto von Dr. Stefan Hundsrucker)

Saldenburg. Die CSU Saldenburg konnte ihre Mannschaft für die Kommunalwahl 2020 am 17.11.2019 zügig und ohne Schwierigkeiten nominieren. CSU-Ortsvorsitzender Alois Weber und sein Stellvertreter Dr. Stefan Hundsrucker hatten hierzu ins Gasthaus Klessinger in Hundsruck eingeladen. Unter der Leitung von Landrat Sebastian Gruber wurden zwölf Kandidatinnen und Kandidaten offiziell nominiert. Einen eigenen Bürgermeister-kandidaten wird es von der CSU Saldenburg nicht geben. „Wir haben eine starke Mannschaft zusammengestellt, mit der wir in der Gemeinde Saldenburg einiges bewegen wollen und können“, so Weber. Er zeigte sich hoch erfreut, dass er neben dem aktuellen Gemeinderatsquartett, bestehend aus Reinhard Groß aus Preying, Dr. Stefan Hundsrucker aus Saldenburg, Markus Klessinger aus Hundsruck und ihm selbst, ohne Probleme weitere Kandidatinnen und Kandidaten motivieren konnte, die sofor t bereit gewesen seien, für die CSU Saldenburg ins Rennen zu gehen. „Wir hören oft, wie schwierig es schon wird, grundsätzlich interessierte Bürgerinnen und Bürger für die Übernahme eines Ehrenamts zu gewinnen oder sie zu bewegen, sich überhaupt aufstellen zu lassen, doch das sei in Saldenburg von Beginn an wieder kein Problem gewesen. Vor der offiziellen Nominierung der zwölf Kandidatinnen und Kandidaten wurden diese auch noch kurz vorgestellt. „Eigentlich bräuchten wird das ohnehin nicht, weil sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten so aktiv in das Gemeindeleben einbringen, dass jeder sie bereits kennt“, so Weber. Wichtig sei es aber allen gewesen, ein gut gemischtes Team zusammenzustellen, aus allen Gemeindeteilen und Orten, aus erfahrenen und neuen Kräften sowie auch aus einer guten M ischung aus Frauen und Männer. „Wir bieten hier einen echten Querschnitt aus der Gemeindebevölkerung ab“, zeigte sich stellv . Ortsvorsitzender Dr. Stefan Hundsrucker erfreut. „Wir wollen in den kommenden Wochen auch noch stärker als bisher versuchen, die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde zu erreichen und sie vor allem dazu zu motivieren, ihr Wahlrecht

auszuüben. Wählen gehen heißt vor allem mitentscheiden“, so Weber, und genau darum gehe es: die Menschen auf dem Weg der Politik vor Ort mitzunehmen und Entscheidungen transparent zu machen. Einen kurzen Überblick dazu bot Weber in seinem Rückblick auf die Gemeindepolitik der letzten Jahre. Vieles habe erledigt und umgesetzt werden können, die Gemeinde sei praktisch schuldenfrei, und trotzdem sei wieder Vieles für die nächsten Jahre auf den Weg gebracht worden. Auf dem Programm stünden vor allem die Sanierung des alten Gasthauses „Waldlaterne“, die Verbesserung der Infrastruktur und die Möglichkeiten der Digitalisierung. Dass kein eigener Bürgermeisterkandidat aufgestellt werde, liege auch daran, dass die Zusammenarbeit im Gemeinderat sehr gut laufe und bisher beinahe immer ein optimales Ergebnis gefunden werden konnte. Insbesondere den geplanten Erweiterungsbau des Kindergartens hob Weber hier hervor, der den Bedarf auf Jahre hinaus decken werde. Beim Thema Bauland müsse man ebenfalls handeln, die bisherigen Ergebnisse seien nicht zufriedenstellend, gerade, wenn man den aktuellen Bedarf und die Anfragen berücksichtige. Die ersten konkreten Schritte für mehrere kleinere Baugebiete seien aber auch hier bereits auf den Weg gebracht worden. Auch Landrat Sebastian Gruber betonte in seiner Begleitung der Nominierung, wie wichtig es sei, sich für das Ehrenamt zu engagieren und freute sich, dass die CSU-Saldenburg eine so starke Mannschaft für die Kommunalwahl aufgestellt habe. Motivation sei es, so Alois Weber, für die kommende Wahlperiode wieder eine starke Mannschaft in den Gemeinderat zu bringen, Bewährtes zu sichern und vor allem die Gemeinde in ihrer besonders lebens- und liebenswerten Art zu erhalten. „Wir wollen unsere Mannschaft im Gemeinderat verstärken und Plätze hinzugewinnen, das muss unser Ziel sein“, so Alois Weber. Die Nominierung der Mannschaft konnte dann auch schnell, zügig und mit 100% Zustimmung durchgeführt werden. Zugleich wurde auch der Wahlkampf-Flyer vorgestellt. –sth

Landrat Sebastian Gruber

(7.v.li.) mit Saldenburgs CSU-Ortsvor-

sitzendem Alois Weber (4.v.re.) und den

Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl.

Foto: Hundsrucker

Kandidat(inn)enlis te:

1. Alois Weber (Hundsruck), 2. Markus Klessinger (Hundsruck), 3. Reinhard Groß (Preying), 4. Dr. Stefan Hundsrucker (Saldenburg), 5. Georg Seidel (Matzersdorf), 6. Nicole Schmidl (Hundsruck), 7. Andreas Klessinger (Hundsruck), 8. Andreas Preisser (Preying), 9. Claudia Röckl (Entschenreuth), 10. Silvia van Bonn (Preying), 11. Raimund Wolf (Goben), 12. Johann Schober (Lembach).

Ergänzungskandidaten: Thomas Friedl (Hundsruck) und Andreas Barth (Trautmannsdorf)

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„Wir müssen Brücken bauen, keine Mauern!“ MdEP Manfred Weber begeistert Zuhörer beim Politischen Frühschoppen in Hundsruck.

(Bericht und Fotos von Dr. Stefan Hundsrucker)

Saldenburg. Im Rahmen eines Politischen Frühschoppens der CSU in Hundsruck in der Gemeinde Saldenburg konnte die dortige CSU-Ortsvorstandschaft mit Manfred Weber einen Hochkaräter der Europapolitik als Gastredner gewinnen, der die Zuhörer nicht nur mit seiner Leidenschaft für Europa fesseln konnte, sondern auch klare Antworten auf die Herausforderungen der Zeit gab, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

So viele Spitzenpolitiker aus Landkreis, Bundeswahlkreis und Landes- bzw. Europapolitik waren selten oder sogar noch nie auf einmal in der Gemeinde Saldenburg versammelt, um über aktuelle Fragestellungen der Politik zu diskutieren und vor den im nächsten Jahr anstehenden Kommunalwahlen Politik aus erster Hand an interessierte Bürgerinnen und Bürger zu vermitteln. So konnte Saldenburgs CSU-Ortsvorsitzender Alois Weber im bis auf den letzten Platz belegten Gasthaus Klessinger in Hundsruck neben den Trägern der Saldenburger Bürgermedaille, Karl Köppl sen. und Maria Kapsner, seine Gemeinderatskollegen Markus Klessinger, Reinhard Groß, Alois Wirket und Dr. Stefan Hundsrucker, Altlandrat Alfons Urban, die stellvertretende Land-rätin Helga Weinberger, Landrat Sebastian Gruber, MdB Thomas Erndl und natürlich den Hauptredner, EVP-Fraktionsvorsitzenden und stellv. CSU-Landesvorsitzenden Manfred Weber, der extra aus Kelheim zum Politischen Frühschoppen angereist war, begrüßen. Schon beim Eintreffen Webers waren Stimmung und Erwartungs-haltung der Zuhörer spürbar, die sich klare Aussagen und Antworten auf ihre Fragen erhofften und überaus zahlreich die Gelegenheit nutzten, Politik hautnah erleben zu können.

Zweimal Weber: Ortsvorsitzender Alois Weber und MdEP Manfred Weber

Weber bedankte sich so auch zunächst für die Einladung und betonte vor allem die gute Gelegenheit, die die Form des Politischen Frühschoppens biete, Themen, die die Menschen vor Ort bewegen, ansprechen zu können. „Als CSU sind wir immer da, auch zwischen den Wahlen, und gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, miteinander ins Gespräch zu kommen“, hob Weber den Stellenwert der Veranstaltung hervor. Gleichzeitig dankte er auch den Kandidatinnen und Kandidaten der CSU-Saldenburg, die unter der Leitung von Landrat Sebastian Gruber unmittelbar zuvor ihre CSU-Gemeinderatslis te aufgestellt hatten, für ihr Engagement. „Sie setzen damit ein starkes Zeichen für das Ehrenamt!“ Diese einmalige Gelegenheit, einen Spitzenpolitiker live zu erleben, rückte auch Saldenburgs CSU-Ortsvorsitzender Alois

Weber in den M ittelpunkt seiner Begrüßung. Manfred Weber sei es zwar gewohnt, große Hallen zu füllen, von der Olympiahalle in München bis zum Plenarsaal des Europaparlaments, doch biete gerade der kleinere Rahmen in Hundsruck die wesentlich bessere Möglichkeit, komplizierte Zusammenhänge einfach und direkt zu erklären, die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu erfahren und sich der Diskussion zu stellen.

Manfred Weber in seinem Element: Volksnähe mit klaren Antworten

Dass dabei wieder Hundsruck und die Gemeinde Saldenburg ausgewählt worden seien, sei schon Programm, so Alois Weber, habe doch Manfred Weber schon vier Besuche in der Gemeinde in den letzten 15 Jahren erlebt. Kritisch wurden die Worte des Ortsvorsitzenden aber, als dieser die Umstände der Europawahl und der sich anschließenden Diskussion um die Besetzung des Präsidenten der EU-Kommission thematisierte. Nach einer eigentlich erfolgreichen Europawahl mit guter Motivation und einer gesteigerten Wahlbeteiligung sowie mit einem guten Ergebnis der Volks-parteien habe der am Ende nur mehr ungläubig staunende Wähler erkennen müssen, dass entgegen des Wählerwillens nicht die Mehrheit ausschlaggebend war, sondern die Entscheidungen einzelner Regierungschefs. Gerade das aber habe den Wählerinnen und Wählern nicht mehr vermittelt werden können. Das Vertrauen in die Politik sei vielfach zerstört oder zumindest angegriffen worden, alle bisherigen Errungenschaften seien in den Hintergrund gerückt. Hier bat der Ortsvorsitzende auch dringend um Erklärung und sprach damit vielen Besuchern aus der Seele. Dieser Bitte kam Manfred Weber auch unmittelbar nach, erwähnte aber auch, dass er vielmehr die wichtigen Fragen ansprechen wolle, die als Herausforderungen der Zeit auf die Bürgerinnen und Bürger zukommen würden. Rückblickend auf die Besetzung des EU-Kommissions-präsidenten wurde Weber allerdings doch äußerst nachdenklich. Er bedankte sich zunächst für die so gute Wahlbeteiligung, vor allem in Bayern. Das habe gezeigt, wie man ein demokratisches Europa erleben könne. Trotzdem habe aber dann die europäische Sozialdemokratie dieses Mehrheitsergebnis schlicht nicht anerkennen wollen, ja der Spitzenkandidat der SPD sei sogar mehrere Tage nicht einmal mehr erreichbar gewesen. Dass sich mit diesem Einknicken der sozialdemokratischen Fraktion auch ein Einfallstor für die eigenen Verhandlungen mancher Regierungschefs eröffnet habe, sei deswegen auch nicht verwunderlich gewesen. Für ihn, Weber, habe sich aber sehr

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Bunt gemischt: Das Publikum

schnell auch gezeigt, dass ein weiteres Insistieren nichts bringe, ja dem europäischen Gedanken vielmehr schade, weswegen für ihn nicht die Person Manfred Weber im Mittelpunkt gestanden habe, sondern die europäische Sache. Besonders aber prophe-zeite er, dass dieses Verhalten keinen Einzel-fall darstellen werde. Auch in Deutschland sei zu erwarten, dass in kommenden Bundestagswahlen von einigen Fraktionen Mehrheitsverhält-nisse nicht mehr anerkannt werden würden, was zu sehr in-stabilen Verhältnissen führen könne. Nach diesem Rückblick standen für Weber aber die großen Themen der Zeit im Fokus, die er intensiv, aber auch sehr realitätsbezogen und allgemein verständlich, auf den Punkt brachte. Der Tradition eines politischen Frühschoppens folgend nahm er dabei auch kein Blatt vor den Mund, kritisierte und kommentierte, regte zur Diskussion an und nahm vor allem die von ihm begeister ten Zuhörer auf seinen politischen Ausblick in die Zukunft mit. So seien laut Weber vor allem die Themen der Digitalisierung, des Kli-maschutzes, der wirt-schaftlichen Entwick-lung, der Förderpraxis sowie der Landwir t-schaft von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Digitalisierung werde den Menschen erst langsam bewusst, doch nehme diese einen enormen Stellenwert in der Zukunft ein, biete dabei aber Chancen wie Risiken zugleich. „M it voller Wucht kommt diese Entwicklung auf uns zu, und wir können nur staunen, wenn wir die Entwicklung in anderen Ländern, gerade in China oder auch Südamerika sehen“, so Weber. Dabei dürfe aber bei all den Möglichkeiten der Technik kein Überwachungsstaat entstehen – hier flocht er Beispiele aus China ein –, der den Menschen ihre Freiheit nehme. „Dieses Modell wollen wir definitiv nicht!“ bekräftigte der Europa-abgeordnete. Auch die Klimadebatte bewege die Menschen in Europa und natürlich auch vor Ort. Erst auf Druck der EU hätten beispielsweise die Automobilhersteller umgeschwenkt und klimafreundlichere Produkte entwickelt. Die entscheidende Frage aber, die man sich stellen müsse, sei, wie man mit den Zielen des Umweltschutzes und dem politischen Klimapaket umgehe. „Nicht Verbote sind die Lösung, wie sie oft von den Grünen oder Linken gefordert werden“, so Weber, „vielmehr müssen gute und sinnvolle Angebote gemacht werden, um die Menschen im Land mitzunehmen, die Technik muss verbessert werden und aus der Kraft der Innovation müssen Lösungen entstehen. Es ist doch besser, Flugzeuge zu entwickeln, die weniger Treibstoff verbrauchen, als den Menschen zu verbieten, in den Urlaub zu fliegen“, brachte er es auf den Punkt, begleitet von großem Beifall. Eine ähnlich große Herausforderung zeichnete Weber mit der sich verschlechternden wirtschaftlichen Entwicklung ab. „Die wirtschaftlichen Gewitterwolken stehen bereits am Horizont, die Perspektiven sind durchaus düster, deswegen müssen wir uns darum sehr intensiv kümmern“, warf Weber in den Raum. In diesem Zusammenhang verknüpfte er die Möglichkeiten der Handelsabkommen mit den Chancen für den M ittelstand. „Wir

brauchen auch weiterhin die Kraft der Handelsabkommen, um Wirtschaftspolitik gestalten zu können“. Gerade die Abgrenzungs-haltung der USA würde Chancen eröffnen, da dies für Europa die Gelegenheit biete, mit Japan oder den südamerikanischen Ländern verstärkt Abkommen zu schließen. „Gerade hier aber müssen wir Sicherheiten einbauen, um die europäischen Werte durchzusetzen“, forderte Weber. Es könne nicht sein, dass Verträge und Abkommen immer nur den Gewinn im Auge hätten, die Menschen- und Freiheitsrechte, für die Europa stehe, jedoch außen vorlassen würden. „Wir müssen die Stärke Europas nutzen, um über die Handelspolitik unsere Wertvorstellungen durchzusetzen!“, formulierte Weber seine These. Auch das Wissen und die Fähigkeiten der Europäer spielten hier eine enorme Rolle. Man dürfe sich die hohen Kompetenzen und kreativen Ideen, die in Deutschland vorhanden seien, nicht

einfach durch feind-liche Übernahmen oder mit horrenden Summen ausgestat-teten Kaufangebote n von ausländischen Unternehmen nehmen lassen. „Wissen darf nicht abgezogen wer-den“, so Weber. Auf die Region bezo-gen stellte Weber die europäischen Förder-gelder in den M ittel-punkt. Es werde zwar immer schwieriger, Fördergelder einzu-fordern, doch habe

man als Grenzregion im Bayerischen Wald immer noch eine verhältnismäßig gute Argumentationsbasis. Niederbayern sei eine Aufsteigerregion, doch dürfe man den Charakter der Region nicht außer Acht lassen. „Die europäische Einheit wird an den Grenzregionen spürbar, nicht in Brüssel, Straßburg, Paris oder Berlin. So sei es auch eine Selbstverständlichkeit, die Landwirtschaft wieder stärker als das zu begreifen, was sie sei, nämlich nicht nur ein wirtschaftlicher Sektor, sondern ein Bereich, der sehr stark Menschen und Regionen präge. Der Kampf in der Öffentlichke i t, der derzeit gegen die industrielle Landwirtschaft geführt werde, sei inakzeptabel, würde er doch gerade auch eine Stimmungs-mache hervorrufen, die aggressiv auch gegen kleine Landwir te gerichtet sei. „Wir stehen zu unseren Landwirten und haben vor allem kleinere Betriebe auch schon mit der Änderung der Förderpraxis unterstützt“ , so Weber, der auf den erhöhten Fördersatz für Betriebe unter 50 Hektar anspielte. „Wir dürfen nicht nach dem Gießkannenprinzip fördern, sondern müssen uns die Sachverhalte individuell anschauen“, fasste Weber seine Ausführungen zur Landwirtschaft zusammen. Neben diesen Themen, die für Weber die Zukunftsth emen schlechthin seien, ließ er aber auch die Unruhen innerhalb der Union nicht außen vor: „Ich hoffe“, betonte Weber, „dass die aktuelle Diskussion um Personen endlich aufhört und sich jeder auf die Arbeit und Inhalte konzentriert, die die Wählerinnen und Wähler erwarten.“ Dass die Kraft in Deutschland und Europa dringend benötigt werden, zeige sich an Konfliktherden wie in der Ukraine, in Syrien oder in Libyen. „Die Konflikte rücken immer näher“, warnte Weber. Die USA würden sich langfristig von ihrer Rolle als Weltpolizei

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zurückziehen, weshalb es dringend erforderlich sei, dass sich Europa der eigenen Stärke bewusst werde und geeint und stark auftrete. Hier nahm er die Vorstellung von Franz Josef Strauß wieder auf, der damals schon eine gemeinsame und selbstbewusste Außen- und Sicherheitspolitik forderte. „Wir müssen stabilisieren und Verantwortung übernehmen, um der Rolle Europas gerecht zu werden“, resümierte Weber.

Zum Abschluss ein Geschenk: Alois Weber (li.) mit Manfred Weber

und Dr. Stefan Hundsrucker (re.)

All diese Themen boten im Anschluss an die Ausführungen Webers beste Ansatzpunkte, um von den über 100 Zuhörern aufgenommen zu werden. Die Zinspolitik der EZB wurde ebenso

kritisch hinterfragt wie die soziale Absicherung oder das Thema der Elektromobilität, die Datensicherheit, der respektvolle Umgang mit Rettungskräften oder auch ein nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen der Natur. Abwechselnd lieferten hier Manfred Weber und MdB Thomas Erndl – je nach Ressort – Antworten. Am Ende wurde Manfred aber nochmals nachdenklich. Angesichts der weltweiten Ereignisse brachte er sein „Programm“ auf den Punkt: Vernunft, Verantwortungsgefühl und ein echtes M iteinander seien die Bausteine für die Zukunft. „Wir wollen Brücken bauen und keine Mauern“, schloss Weber seinen Beitrag zum Politischen Frühschoppen.

Zum Abschluss betonte auch Landrat Sebastian Gruber die Chancen, die ein so erfolgreicher Politikaustausch mit sich bringen könne: „Diese Veranstaltung ist die beste Werbung für Politik und bringt Menschen zusammen!“ Genau dieser Eindruck bestätigte sich auch am bunt gemischten Publikum, das aus allen politischen Lagern bestand und eine angeregte Diskussion ermöglichte. Zum Abschluss gab es für den europäischen Spitzenpolitiker Weber aus der Hand des Ortsvorsitzenden Alois Weber noch ein Buchgeschenk zur Geschichte Saldenburgs – und viel Anerkennung aus dem Publikum. „Wir haben hier einen Politiker gesehen, der absolut geerdet ist und den Menschen die Themen näherbringen kann.“ -sth Fotos: Hundsrucker

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Mit europäischer Handschrift ins Goldene Buch MdEP Manfred Weber verewigt sich im Golden Buch der Gemeinde Saldenburg.

(Bericht und Foto von Dr. Stefan Hundsrucker)

Hundsruck. Der Andrang war riesig, die Resonanz auch. Anlässlich des Politischen Frühschoppens im Gasthaus Klessinger in Hundsruck mit MdEP Manfred Weber (wir berichteten) trug sich der europäische Spitzenpolitiker auch in das Goldene Buch der Gemeinde Saldenburg ein. Schmunzelnd stellte er dabei fest, dass es für ihn schon der zweite Eintrag war. Schon einmal hatte sich Weber ins Buch der Gemeinde eingetragen, damals anlässlich des Besuchs bei der Firma Köppl in Entschenreuth. „Damals hatte ich noch mehr Haare auf dem Kopf, dafür weniger im Gesicht, heute ist es genau umgekehrt“, scherzte der Politiker locker. Er bedankte sich zugleich bei Ortsvorsitzendem Alois Weber für die Einladung, schon die fünfte, wie dieser freudig feststellen konnte. „Wir haben dich auf deinem Weg der letzten 15 Jahre immer begleitet und immer wieder hast du die Gemeinde besucht“, so Alois Weber, „das zeigt, wie verbunden du mit deiner niederbayerischen Heimat bist.“-sth

Verewigte Zeilen:

MdEP Manfred Weber mit seinem Namenvetter Alois Weber (li.), stellv.

CSU-Ortsvorsitzendem und Gemeinderat Dr. Stefan Hundsrucker,

GR Reinhard Groß, GR Markus Klessinger, GR Alois Wirket, stellv. Landrätin Helga

Weinberger, Landrat Sebastian Gruber und

MdB Thomas Erndl Foto: Hundsrucker

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Mit viel Licht die Herzen der Menschen erhellen Neues Team für Familiengottesdienste gestaltet Adventsauftakt in Saldenburg.

(Bericht und Fotos von Dr. Stefan Hundsrucker)

Saldenburg. Am ersten Adventssonntag fand in der Salden-burger Filialkirche zur Hl. Familie der erste Familien-gottesdiens t im neuen Format statt. Hierfür hatte sich das neu aufgestel l te Team zur Planung der Familiengottesdienste im Vorfeld viele Mühen und Gedanken gemacht. Das Ergebnis war ein gelungener Auftakt zur Adventszeit, eingerahmt von einem voll besetzten Gotteshaus. Das Team um Rosmarie Nirschl, Lisa Friedl, Judith Klessinger und Nicole Ciupka hatte sich viel Mühe gemacht, viel organisier t und noch mehr geplant und vor allem möglichst viele Kinder miteinbezogen, um zum ersten Adventssonntag in der Saldenburger Filialkirche einen Kinder- und Familien-gottesdiens t in neuem Format anzubieten.

Gemeinsam mit Pfarrer Benedikt Oswald hatten sie sich als Ziel gesetzt, Familien mit ihren Kindern auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen und sie mit einem Gottesdienst, der alle Sinne ansprechen sollte, auf diese Zeit vorzubereiten. So brachten die Kinder zunächst ihre kleinen Lichter vor den Altar , um zu zeigen, was in dieser Zeit alles verloren gehe, wie etwa der Glaube, das M iteinander oder auch die Liebe, die oftmals in dieser hektischen Zeit untergingen. Auch in den Fürbitten zeigten die

Mamas, wie wichtig es ist, sich gerade in dunklen Zeiten an die zu erinnern, die dringend Hilfe benötigten. Symbolisch aber – passend zum Adventskranz – meldete sich die vierte Kerze und sprach: „Habt keine Angst, denn solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen anzünden, denn ich bin die Hoffnung.“ Pfarrer Benedikt Oswald ging in seiner Predigt dann vor allem auf diesen in der Adventszeit symbolischen Neubeginn ein, der im Beginn des Kirchenjahres sein lichtbringendes Zeichen finde. „Habt ihr alle schon Sylvester gefeiert am letzten Sonntag?“, fragte er die Kinder, die natürlich einstimmig mit einem „Nein“ antworteten. So sei es wichtig, sich gerade des Anfangs bewusst zu werden, den der Adventsauftakt biete, der in vier Etappen zum Licht der Welt, zu Christi Geburt führe.

Eingerahmt wurde dieser neue Familiengottesdienst in der Filialkirche, die ja selbst unter dem Patrozinium der Hl. Familie steht, vom bereits aufgestellten Saldenburger Kripperl und einem voll besetzten Gotteshaus. Jedes Kind erhielt am Ende des Gottesdienstes auch seinen eigenen kleinen Stern mit einem kleinen Licht für die Adventszeit. Im Anschluss luden Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat noch zu einem kleinen Stehempfang und zu Kaffee, Kuchen und frischen Krapfen in den Jugendraum. -sth

Gelebte Gemeinschaft: Kinder durch den Altar

verbunden

Fotos: Hundsrucker

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„Kleine Burgweihnacht“ der Saldenburger Wehr (Bericht und Foto von Dr. Stefan Hundsrucker)

Saldenburg. Die „große“ Burgweihnacht musste zwar heuer baustellenbedingt ausfallen, doch ließ es sich die Saldenburger Feuerwehr nicht nehmen, wenigstens intern einen kleinen Ersatz dafür anzubieten. Da die Wehrler aus Saldenburger und Preying ohnehin bei der alljährlichen Burgweihnacht im Dauereinsatz gewesen wären, in Parkplätze eingewiesen und einen eigenen Stand betreut hätten, war es beinahe schon Pflicht, dass der diesjährige Ausfall mit einem Alternativprogramm kompensiert wurde. So lud FF-Vorstand Andreas Klessinger M itglieder und Freunde der Feuerwehr vor das Saldenburger Gerätehaus, um sich mit Bratwürstl und Glühwein auf den Beginn der Adventszeit einzustimmen. Auch Bürgermeister Max König und Fahnenmutter Helga Saffert waren natürlich dabei, neben 50 weiteren Feuerwehrlern und Feuerwehrlerinnen.

Eine „kleine“ Burgweihnacht also zu Füßen der Burg. Nächstes Jahr muss die Wehr dann wieder bei der echten, großen Burgweihnacht ran.-sth Foto: Hundsrucker

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Nachrichten aus der Grundschule Thurmansbang (Preying) (Bericht und Foto von Schule Thurmansbang)

Zum Elternabend mit Wahl der Klassenelternsprecher und des Elternbeirates hat die Grundschule Thurmansbang (Preying) bereits Ende September 2019 eingeladen. Rektorin Renate Wilhelm begrüßte zahlreiche Eltern der Grundschule, das Kollegium und die Elternbeiräte des vergangenen

Schuljahres. Nach Informationen zur Klassenbildung ging die Rektorin auf einige Ziele und Vorhaben ein, wie z. B. die Teilnahme am Leseprojekt „Filby“ der Regensburger Universität in beiden 3. Klassen oder die Zertifizierung als „Musikalische Grundschule“ . Außerdem nimmt die Schule weiterhin am Schulfrucht-programm teil. Schließlich galt dem Elternbeirat für die großartige Unterstützung im letzten Schuljahr der besondere Dank der Schulleiterin. Karina Lippl-Hies als Vor-sitzende des Elterneirates berichtete über die Aktivitäten im letzten Schuljahr, wie z.B die Unter-stützung beim Schulfruchtprogramm und beim Spendenlauf, Versorgung der Schulanfänger-Eltern am 1. Schultag, Bewirtung bei verschiedenen Anlässen u. v. m.. M it den Einnahmen konnten wieder viele Schulprojekte finanziell unterstütz t werden. Der neugewählte Elternbeirat hatte seine konstituierende Sitzung M itte Oktober und beschloss bereits die Durchführung der Zirkusschule im laufenden Schuljahr.

Die Wahl des Elternbeirates für das Schuljahr 2019/20 brachte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende: Karina Lippl-Hies, Stellvertreterin: Silke Stecher, Kasse: Heike Kreilinger, Schriftführerin: Tanja Klamer

Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Die Schulgemeinschaft der GMS Thurmansbang (Preying) wünscht allen Eltern und Förderern der Schule ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2020. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Förderer unserer Schule. Bleiben Sie uns zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler verbunden.

Mit weihnachtlichen Grüßen Renate Wilhelm, Rin

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Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 12.12.2019

im Sitzungssaal des Rathauses in Saldenburg

u.a. beraten und Beschlüsse gefasst über:

Tektur zum Antrag auf Vorbescheid; - Errichtung von Büros, Werkstätten, Garagen und PKW-Stellplätzen für Klein- bzw. nicht störendes Gewerbe anstelle des zum

Abbruch beantragten ehemaligen Wohnhauses mit Gemischtwarengeschäft in Matzersdorf

Der Tekturantrag (Verschiebung der Gebäude etwas in Richtung Westen, damit die geforderten Abstände zur B85 eingehalte n werden können) zum Antrag auf Vorbescheid (Gemeindliches Bauplan-verzeichnis-Nr.: 22/2019) Errichtung von Büros, Werkstätten, Garagen und PKW-Stellplätzen für Klein- bzw. nicht störendes Gewerbe anstelle des zum Abbruch beantragten ehemaligen Wohnhauses mit Gemischtwarengeschäft, Schuppen und Nebengebäuden in Matzersdorf auf Fl.Nr. 264/1, Gemarkung Saldenburg, wurde beschlussmäßig behandelt. Das geplante Vorhaben liegt innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils (Ortsteil Matzersdorf) nach dem Flächen-nutzungsplan der Gemeinde Saldenburg. Das Vorhaben kann nach § 34 BauBG zugelassen werden. Erschließung: Die Zufahrt erfolgt über die Gemeindestraße. Der Anschluss an die gemeindliche Wasserversorgungsanlage is t möglich. Der Anschluss an die gemeindliche Abwasserbeseiti-gungsanlage im Mischsystem ist möglich.

Da die Erschließung gesichert ist und sich das Vorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt, wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt.

Kauf neuer Winterreifen für LF 10/6 FFW Saldenburg und HLF 10/6 FFW Preying

Bei Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen müssen alle 10 Jahre die Reifen erneuert werden. Dies trifft in diesem Jahr auf das LF 10/6 der FFW Saldenburg und das HLF 10/6 der FFW Preying zu. Da seit kurzem auch diese Fahrzeuge mit Winterreifen ausgestattet werden müssen, wurden von den Feuerwehren nach Angebotseinholung und in Absprache mit Herrn 1.Bürgermeister König ebensolche angeschafft. Gesamtkosten für 12 x Winterreifen M ichelin XDW 8.087,97€ (Fa. Paul Josef, 94036 Passau) brutto.

Der Gemeinderat hat den Ankauf der Winterreifen für die genannten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren in Höhe von 8.087,97 € nachträglich genehmigt.

Informationen - öffentlich

A) Kommunalwahlen 2020; Bildung der Stimmbezirke

Am 15.03.2020 findet in Bayern die allgemeine Gemeinde- und Landkreiswahl statt. Gemäß Art. 11 Abs. 1 GLKrWG bildet bei Gemeindewahlen jede Gemeinde einen Wahlkreis. Wahlkreise können in Stimmbezirke eingeteilt werden (Art.11 Abs. 2 Satz 1 GLKrWG)

Die Gemeinde Saldenburg bildet bei den Kommunalwahl 2020, wie bisher, zwei Stimmbezirke für die Urnenwahl (Saldenburg 1 und Saldenburg 2) und einen Briefwahlbezirk (Gemeinde Saldenburg) Da damit zu rechnen ist, dass mehr Briefwähler als Urnen-wähler abstimmen werden, werden für den Briefwahlbezirk (Gemeinde Saldenburg) zwei Briefwahlvorstände (Briefwahl-vors tand Saldenburg 1 und Briefwahlvorstand Saldenburg 2) berufen. Für die Auswertung der Stimmzettel, für die Wahl des Gemeinderats und insbesondere für die Auswertung der Stimmzettel für die Wahl des Kreistags, wird viel Platz benötigt. Als Auszählungsraum für die Briefwahlvorstände Saldenburg 1 und Saldenburg 2 wird deshalb die Mehrzweckhalle in Preying, Brigidastraße 28 A, 94163 Saldenburg festgelegt. B) Ergänzungssatzung Rettenbach Nord, Senging und

Tratzen Die nach dem Baugesetzbuch erforderliche öffentlich e Bekanntmachung der Aufstellungsbeschlüsse für die Ergän-zungssatzungen wurde am 22.11.2019 an den Anschlagtafeln in Saldenburg und Preying bekanntgemacht. Die nach dem Baugesetzbuch erforderliche öffentliche Auslegung über die Billigung des Entwurfs für den Erlass der Ergän-zungssatzungen wurde ebenfalls am 22.11.2019 an den Anschlagtafeln in Saldenburg und Preying bekanntgemacht. Die Entwürfe für den Erlass der Ergänzungssatzungen liegen in der Zeit vom 02.12.2019 bis einschl. 08.01.2020 öffentlich im Rathaus zur Einsichtnahme aus. Während dieser Frist können Stellungnahmen schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift abgegeben werden. Die nach dem Baugesetzbuch erforderliche Beteiligung der Träger öffentlicher Belange wurden am 26.11.2019 veranlasst. Die Träger haben bis einschl. 08.01.2020 Zeit, Einwände, Hinweise und Anregungen vorzubringen. C) Bebauungspläne Trautmannsdorf Süd und Unterfeld

West (Hundsruck)

Die nach dem Baugesetzbuch erforderliche öffentliche Bekannt-machung der Aufstellungsbeschlüsse für die Bebauungspläne wurde am 22.11.2019 an den Anschlagtafeln in Saldenburg und Preying bekanntgemacht. D) Erneute Verstärkung und Abschluss des 4. Sonder-

investitionsprogramms Kinderbetreuung

Gemäß dem Schreiben vom 26.11.2019 des Bayerischen Staatsministerium Familie, Arbeit und Soziales wird Folgendes bekanntgegeben: Bisheriger Sachstand - Mit dem 4. Sonderinvestitionsprogramm (4. SIP) werden neue

Kita-Plätze für Kinder bis zur Einschulung gefördert. Dazu wird die allgemeine Förderung nach dem Finanzausgleichgesetz (FAG) in Verbindung mit dem Bayerischen Kinderbildungs- und –betreu-ungsgesetz (BayKiBiG) um 35 Prozentpunkte auf bis zu 90 % der förderfähigen Kosten erhöht.

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- Die tatsächlichen Ausgaben sind ggf. höher als die förderfähigen Kosten. Nicht förderfähig sind, z.B. der Grund-stückskauf oder Flächen über das sogenannte Summenraum-programm hinaus.

- Die für die Umsetzung des 4. SIP vorgesehenen Bundesmittel in Höhe von rund 178 Mio. Euro reichten lediglich für knapp 30.000 Plätze.

- Deshalb wurde das 4. SIP in mehreren Schritten ausgeweitet und durch Landesmittel verstärkt.

- Zuletzt hatte die Bayerische Staatsregierung am 3. September 2019 beschlossen, das Ausbauziel auf 50.000 Plätze zu erhöhen.

Neuer Sachstand - Aufgrund des hohen Ausbautempos und der großen Nachfrage

in Bayern wurden die Ausbauziele sehr schnell erreicht. Letztlich lagen den Regierungen bereits Ende August 2019 Förderanträge für insgesamt rund 63.500 Plätze vor.

- Die Staatsregierung hat daher heute beschlossen, alle bis 31. August gestellten förderfähigen Anträge im Rahmen des 4. SIP zu berücksichtigen.

- Damit werden im Rahmen des 4. SIP insgesamt rund 63.500 Plätze auf den Weg gebracht.

- Das sind mehr als doppelt so viele neue Plätze wie ursprünglich gemäß der Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder vom 18. April 2018 geplant und bezogen auf das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel von 42.000 Plätzen erreichen wir damit mehr als 150 Prozent.

- In dem Entwurf des Nachtragshaushalts 2020 sollen daher insgesamt 262 Mio. Euro an zusätzlichen Verpflichtungsermä ch-tigungen eingestellt werden. Damit investiert der Freistaat insgesamt doppelt so viel wie der Bund!

- Zunächst werden die Regierungen weiterhin auf Antrag sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigungen erteilen. Förderbescheide werden erlassen, sobald der Bayerische Landtag als Haus-haltsgeber die entsprechenden Verpflichtungsermächtigungen zur Verfügung gestellt hat.

- Mit dieser erneuten Aufstockung ist das 4. SIP abgeschlossen. Anträge, die nach dem 31. August 2019 gestellt wurden oder werden, werden im Rahmen der regulären FAG-Förderung berücksichtigt.

Die Gemeinde Saldenburg, vertreten durch den Ersten Bürger-meister, hat den Antrag auf Gewährung einer Zuwendung nach Art. 10 BayFAG und „Kinderbetreuungsfinanzierung“ 2017 bis 2020 am 29.08.2019 (persönlich) bei der Regierung eingereicht. Somit kann die Gemeinde Saldenburg damit rechnen, in den Genuss der erhöhten Förderung zu kommen. E) Verteilung des Ertrages aus der Bürgerstiftung

Am 04.12.2019, 17:00 Uhr fand im Rathaus Saldenburg die Sitzung der Stiftungsräte der Bürgerstiftung Saldenburg statt. Der Ausschüttungsbetrag für 2019 beläuft sich derzeit auf insgesamt 332,07 € und muss, da er über 50,00 € liegt, laut Satzung in diesem und nächsten Jahr ausgeschüttet werden. Dieser Betrag setzt sich aus den eingegangenen Spenden 2018 (200,00 €) und 2019 (0,00 €), sowie den Zinsen für 2018 zusammen. Hinzuzurechnen ist noch der Restbetrag aus dem Vorjahr von 435,45 € aus dem Vorjahr hinzuzurechnen, sodass insgesamt 767,52 € ausgeschüttet werden könnten. Ferner beschloss der Stiftungsrat, dass drei in der Gemeinde Saldenburg und zwei in der Gemeinde Thurmansbang wohnhafte Halbwaisen heuer (2019) aus der Bürgerstiftung mit je 100,00 € bedacht werden. Der Rest (derzeit 267,52 €) verbleibt zur Auszahlung im nächsten Jahr.

F) Einführung des Bayerischen Krippengeldes

Der Bayerische Landtag hat den Gesetzentwurf zur Einführung eines bayerischen Krippengeldes am 5. Dezember 2019 beschlossen. Nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt tritt das Gesetz zum 1. Januar 2020 in Kraft. Vom bayerischen Krippengeld profitieren Eltern mit Kindern ab dem zweiten Lebensjahr. Das Krippengeld knüpft an den Besuch einer nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und –betreu-ungsgesetz (BayKiBiG) geförderten Kindertagesbetre uun g (Kindertageseinrichtung oder Tagespflege) an. Da das Krippengeld bis zum 31. August des Kalenderjahres gezahlt wird, in dem das Kind das dritte Lebensjahr vollendet, ist die Anknüpfung zur Beitragsentlastung für die gesamte Kindergartenzeit nahtlos. Beide Leistungen grenzen sich rein zeitlich ab, d.h. das Krippengeld wird beispielsweise auch dann bis zum 31. August des Kalenderjahres, in dem das dritte Lebensjahr vollendet wird, weitergezahlt, wenn das Kind bereits vorher in einen BayKiBiG-geförderten Kindergarten wechselt. M it dem Krippengeld werden Elternbeiträge bis zu 100 Euro pro Monat erstattet, die tatsächlich von den Eltern (und nicht bspw. dem Jugendamt über die wirtschaftliche Jugendhilfe) getragen werden. Das Krippengeld ist einkommensabhängig. Es wird nur bis zu einer haushaltsbezogenen Einkommensgrenze von 60.000 Euro gezahlt. Für Mehrkindsfamilien wird ein Zuschlag von 5.000 Euro pro weiteres Kind gewährt. Das bayerische Krippengeld wird für die Bezugsmonate ab dem 1. Januar 2020 gezahlt. Deshalb können grundsätzlich nach dem 1. Januar 2017 geborene Kinder, die bereits ein Jahr alt sind, profitieren. In Ergänzung zur bereits bestehenden Beitragsentlastung im Kindergartenbereich werden durch das Krippengeld auch Eltern von jüngeren Kindern finanz iell bei den Elternbeiträgen entlastet. Die Antragsteller müssen erklären, dass ihr Kind eine nach dem BayKiBiG geförderte Einrichtung besucht. Damit die Eltern das möglichst unbürokratisch und ohne Rückfragen bei den Einrichtungen feststellen können, werden die sie auf die Hinweispflicht der Einrichtungen auf die BayKiBiG-Förderung nach Art. 19 Nr. 9 BayKiBiG hingewiesen. Es kann in den Einrichtungen dennoch zu Nachfragen der Eltern kommen, ob die jeweilige Einrichtung nach dem BayKiBiG gefördert ist. Bei der Tagespflege ist zu erwarten, dass diese Frage der Tagespflegeperson oder dem zuständigen Jugendamt gestellt wird. Hier gilt, dass bewusst bei der Antragstellung auf die Erbringung von Nachweisen verzichtet wurde, so dass die Ausstellung von Bescheinigungen etc. nicht notwendig ist. Die Auszahlung des Krippengeldes erfolgt auf Antrag durch das Zentrum Bayern Familie und Soziales direkt an die Antragsteller . Der Antrag samt Erläuterungen steht auf der Homepage des ZBFS unter www.zbfs.bayern.de/familie/krippengeld zu Verfügung. Dort gibt es auch Antworten auf häufige Fragen zum Krippengeld.

Anschließend fand eine nichtöffentliche Sitzung statt.

Die nächste Sitzung des Gemeinderates

findet wahrscheinlich

am Donnerstag, den 09.01.2020 um 18:30 Uhr

im Sitzungssaal des Rathauses in Saldenburg statt !

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Preyinger Kinder backten wieder Plätzchen!

33 Bleche mit kunstvoll kreierten Weihnachtsmotiven wurden von 15 Kindern, mit Unterstützung von einigen Eltern, gebacken. Pfarrgemeinderätin und Organisatorin des Nachmittages Karin Zarham, freute sich sehr über die große Resonanz und versprach: „Nächstes Jahr backen wir wieder im Pfarrheim in Preying.“ Sie bedankte sich herzlich bei den Unterstützern Lothar Miedl und der Bäckerei Escherich für die Bereitstellung des kostenlosen Plätzchenteiges.

Bilder: privat

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______Bayerisches Landesamt für Umwelt

So schützen Sie Ihr Eigentum vor Hochwasser Flusshochwasser, hohes Grundwasser oder Sturzfluten infolge von Starkregen – Hochwasser hat verschiedene Ursachen und kann nahezu überall in Bayern auftreten. Johanna Mitterer, Hotelbesitzer in aus Burghausen, hat schon mehrfach Überschwemmungen erlebt: „Hochwasser hat unser Gasthaus zerstört. Es war schwer mitanzusehen, wie die Wassermassen die Einrichtung herausschwemmten.“ Sie hat die Konsequenzen gezogen und ihre Gebäude an die Hochwassergefahr angepasst. Eine solche Nachrüstung bei Häusern im Bestand lohnt sich, da die Schadenssummen, die durch Hochwasser entstehen, schnell existenzbedrohend werden können. Noch besser ist es, wenn man direkt hochwasserangepasst baut. Verschiedene Maßnahmen lassen sich aber auch nachträglich umsetzen. So schützen mobile Schutzsysteme vor Türen und Fenstern sowie die Abdichtung von Hausanschlüssen vor eindringendem Wasser. Eine Rückstau-sicherung im Abwasserrohr verhindert, dass Wasser aus der Kanalisation zurück in das Gebäude fließen kann. Wenn bauliche Maßnahmen zum Hochwasserschutz nicht wirtschaftlich erscheinen, sollte die Gebäudenutzung an die Hochwassergefahr angepasst werden. Schäden lassen sich beispielsweise verringern, indem Wohnräume in die oberen Etagen verlegt werden. Auch sollten die Heizung sowie die Strom- und Wasserversorgung nicht in gefährdeten Räumen untergebracht sein. Die Sicherung von Öltanks ist seit 2017 in Überschwemmungsgebieten verpflichtend. Wegen der hohen Umwelt-gefährdung sollte in Überschwemmungsgebieten aber möglichst auf Öltanks verzichtet werden.

Einen hundertprozentigen Schutz vor Hochwasser kann es jedoch nicht geben. Wenn Sie sich gegen die potenziell drastischen finanziellen Folgen eines Hochwassers absichern möchten, sollten Sie zusätzlich zu Ihrer Wohngebäude- und Hausrats-versicherung eine Elementarschadenversicherung abschließen. Die Versicherbarkeit sowie die Kalkulation des Versicherungsbeitrags erfolgt über ein vom Gesamtverband der Versicherungswirtscha ft entwickelten Zonierungssystem („ZÜRS Geo“), das vier Gefahrenklassen zur Einschätzung der Hochwassergefährdung eines Gebäudes enthält. Für etwa 99 Prozent aller Wohngebäude in Bayern kann demnach eine Elementarschadenversicheru ng abgeschlossen werden. Lediglich für Immobilien in der höchsten Gefahrenklasse kommen im Einzelfall nur bestimmte Versicherer in Frage. Weitere ausführliche Informationen zum Thema Hochwasserschutz in Bayern finden Sie unter: www.hochwasserinfo.bayern.de. Hotelbesitzerin Johanna Mitterer hat mehrfach

schwere Hochwasser erlebt. Darum hat sie ihre Gebäude der Gefahr angepasst.

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Wander und Naturfreunde Dreiburgenland e.V., Sitz Tittling www.wanderfreundetittling.de

1.Vorsitzender Alois Rossa, Wiesing 6, 94529 Aicha v.W. - Tel. 08544 / 8554 - mail: [email protected]

Programm bis Ende Januar 2019

Treffpunkt: (wenn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstraße. Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind uns herzlich willkommen.

Unsere Nordic-Walking-Gruppe macht im Januar und Februar 2019 Winterpause. Wiederbeginn ist am Mittwoch, der 13. März 2019 um 08:00 Uhr am ALDI-Parkplatz in Tittling - Mindestteilnehmerzahl pro Gruppe 6 Personen.

Mo. 06.01.2020 SCHNEESCHUH-WANDERUNG für Einsteiger und zum Training 12:30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften zum Wanderparkplatz bei Entschenreuth. Die ca. 8 km lange Einsteigerstrecke führt über das Steinerne Kirchlein, Wackelstein, Loh und zurück zum Parkplatz. Gehzeit ca. 2 ½ - 3 Std. Wer Schneeschuhe ausleihen möchte, bitte bis Sa.04.01. reservieren. Führung: Willi Neduk, Fürstenstein, Tel. 08504/2752. Bei Schneemangel machen wir auf ähnlicher Route eine Winterwanderung.

So. 12.01.2020 SCHNEESCHUH-WANDERUNG ZUM WAGENSONNENRIEGEL 08:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Kirchdorf i.W. Vom Parkplatz in der Klingenbrunner Straße geht’s teilweise auf Waldwegen und Forststraßen zum Wagensonnenriegel. Zurück können wir noch einen Schwenk zum Gesengetstein machen, wenn Zeit und Wetter das zulassen. Weiter geht’s zum Kletterfelsen Habichtstein. Ab hier ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt. Eine ordentliche Eingehtour mit 4 – 5 Stunden Gehzeit bei 200 m HU. Schlusseinkehr in Kirchdorf i.W. Wer Schneeschuhe ausleihen möchte, bitte bis Do. 9.1. reservieren. Führung: Manfred Blöchl, Zenting, Tel. 0160/91751942oder Mail: [email protected]

Do. 16.01.2020 WINTERWANDERUNG ZUM BROTJACKLRIEGEL 12:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Schöfweg. Auf geräumten Winterwegen zum Brotjacklriegel. Mittelschwere Tour mit ca. 3 Stunden aber ohne große Höhenunterschiede. Schlusseinkehr in Schöfweg. Führung: Alois Rossa, Aicha v.W. Tel. 08544/8554 oder Mail: [email protected]

Sa. 25.01.2020 SCHNEESCHUH-WANDERUNG ZUM SIEBENSTEINKOPF 11:00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Finsterau (Wistl-Parkplatz). Eine mitteschwere Tour, Gehzeit 4 Stunden für ca. 9 km und ca. 300 m HU. Schlusseinkehr in Finsterau. Wer Schneeschuhe ausleihen möchte, bitte bis Do. 23.1. reservieren. Führung: Reinhard Lüftl, Pirking, Tel. 08504/1555 Handy 0170/2978205 oder Mail: [email protected]

Di. 28.01.2020 VEREINSABEND/INFOTREFF. Herr Reinhard Baumgartner aus Hofkirchen zeigt uns Natur- und Tierfotos, hauptsächlich aus dem Donauraum bei Vilshofen, teils auch aus anderen Regionen. Herr Baumgartner ist Hobby-Tier-Fotograf und hat uns am 17. Oktober als Burgführer durch die Ruine Hilgartsberg geführt. 18:30 Uhr im Gasthaus H a b e r e d e r , Tittling, Markplatz 12

Ihr Faschingsnärrinnen von Preying und Umgebung, Ihr Weiber oder feine Damen, ihr Diandln, Mädels oder Girls, alle jungen und alten und jung gebliebenen Faschingsfans, und auch ihr Herren der Schöpfung!

Es ist wieder soweit!

Auf geht’s wieder zum

Preyinger Weiberball

Wann: Samstag, 25. Januar 2020 Beginn: 19:30 Uhr

Wo: Mehrzweckhalle in Preying Einlass: 19:00 Uhr

Eintritt: 6.- €

Unter dem Motto: ‚Fremde Welten‘ laden wir alle herzlich ein zu einer Entdeckungsreise in fremde, andersartige Welten.

Ganz gleich, ob wir sie aus Filmen oder Märchen oder Science-Fiction kennen oder ob diese Welten in eurer Phantasie entstehen, erwecken Sie sie zum Leben und treten Sie ein!

Feiern und genießen Sie dort als fremde und geheimnisvolle, angsteinflößende oder fröhliche

Wesen, eine ausgelassene Nacht, in der durchgetanzt und gelacht und gefeiert wird.

Für fetzige Musik zum totalen Abtanzen sorgt unsere Partyband

Go West Auf Euer Kommen freut sich der KDFB Preying!

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Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittwoch, der 22. Januar 2020 Erscheinungsdatum: 30.01.2020