Die Web-Präsenz am KKBK

Von der Notwendigkeit 2er Systeme

Die Web-Präsenz am KKBK

http://Kkbkonline www.kaethe-kollwitz-berufskolleg.de

Web-Präsenz am KKBK

Kkbkonline

Wozu das Magazin? Aus Lust am Schreiben und Lesen der

Vielfalt. Um Kommunikation in 2 Richtungen zu

betreiben. Um inhaltlich möglichst aktuell zu sein Um vielen die Möglichkeit zum

Schreiben zu geben Um über Beteiligung „corporate

identity“ zu fördern Um (Außen)Darstellung in schulische

Arbeitsprozesse zu integrieren Um Mitgestaltung am schulischen

Leben anzuregen

kaethe-kollwitz-berufskolleg.de

Wozu eine „normale“ Homepage?

Um Inhalt mit langer Haltbarkeit zu

veröffentlichen. Schwerpunkt: Formales

Um zentrale Informationsübermittlung zu betreiben

Um Außendarstellung zu betreiben

Die Web-Präsenz am KKBK

kkbkonline

Beiträge:

von Autoren mit direkten Schreibrechten. Schreiben von zu Hause aus.

kaethe-kollwitz-berufskolleg.de

Beiträge:

von „Lieferanten“ ohne Schreibrechte. Zentrale Verwaltung der Homepage durch Administrator.

Wege ins Netz

Die Web-Präsenz am KKBK

Kkbkonline

Schnell

Aktuell

Pluralistisch

Kommunikativ

Dynamisch: Inhalte verändern fortlaufend das Gesicht der Seite

kaethe-kollwitz-berufskolleg.de

Sicher

Klare Strukturen

Hierarchisch

Übersichtlich

Statisch: einmal geplant - lange gestaltet

Vorteile

Die Web-Präsenz am KKBK

Kkbkonline1. Beteiligung vieler am

Schulleben Beteiligter2. Bi-direktionaler

Kommunikationskanal: (Leser können auch schreiben)

3. Schülermitwirkung4. Nutzbarkeit der Plattform zur

inhaltlichen schulischen Arbeit5. Integrationsfähigkeit in ein

Förderkonzept durch online Zusatzangebote6. Integrierbarkeit von „moodle“ in

die Plattform: volle e-learning-Funktionalität

kaethe-kollwitz-berufskolleg.de1. Sicheres Tor der Schule zum

www.2. Formales Gesicht der Schule: Informationen rund um die

Bildungsangebote des Hauses

Perspektiven

Die Web-Präsenz am KKBK

Statt eines Schlusswortes:

„Wozu dieses Magazin? Sicher, wir haben ja bereits eine Seite, auf der jeder lesen kann,

was wir machen. Sagen wirs so: ein Magazin wird von vielen geschrieben und ist viel bunter als eine Homepage im herkömmlichen Sinn, die nur von einem oder wenigen gemacht wird. Warum also ein Schulmagazin? - Aus Lust am Schreiben und Lesen der Vielfalt. Gibts ein besseres Argument?

Zwang aber ist Feind der Lust! – Daher: Einladung zur lustvollen Beteiligung…niemand, der mag, wird mit seinen Schreibproblemen allein gelassen.

Ankündigung: Redaktionssitzungen und Schreibworkshops begleiten den Prozess