Die Wirtscha - WKO.atder Beschlägespezialist aus Höchst international vertreten. Und das brachte...
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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 72. Jahrgang Nr. 27-28 · 7. Juli 2017
„Umdenken mit Holz...“500Gäste feierttr en 20 Jahre holzbau_kunst und die diesjährigen Siegerdes 12. Vorarlberger Holzbaupreises.
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BeschäftigungsbonusDer Staat übernimmt seit 1. Juli dieHälfte der Lohnnebenkosten für zu-sätzlich eingestellte Arbeitskräfte.
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300 Beratungsgesprächebeim Exporttag 201731Wirttr schaftfta sdelegierttr e aus 28 Lännä dernnr informierttr en über „ihre“Märkte. S. 45
2 · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
MagazinThemen der Woche f 10-23
Hofübergabe. Michael Zimmermann istneuer Obmann der Fachgruppe für das Güter-beförderungsgewerbe in der WKV. Er tritt dieNachfolge von Christoph Linder an. f10
Intervvvr iew derWoche. Die Augsburger Unter-nehmerin Sina Trinkwalder gibt mit „manoma-ma“ auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Men-schen eine Chance. „Wir können die Welt jedenTag ein bisschen besser machen.“ f14
AdWin 2017 - die Nominierten. Mit fast200 Einreichungen zum AdWin haben Vorarl-bergs Werbe- und Kommunikationsexpertttr en ihrKönnen wieder unter Beweis gestellt. f23
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Herausgeber undMedieninhaber: Wirtttr schaftskammerVorarlberg – Herstellung: „DieWirtttr schaft“ Betriebgewerblicher Artttr , beide 6800 Feldkirch,Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100,E [email protected], Wwwwww wwww .wko.at/vlbgRedaktion: Mag. Herbertttr Motter, Leiter Abteilung Presse(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), PeterFreiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496),Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Vanessa Furtttr ner (vf).Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW382).E-Mail: nachname. vorname@wkvvvk .atÄnderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media TeamKommunikationsberatung Gesellschaftm.b.H., 6832 Röthis,Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9,E [email protected], Wwwwww wwww .media-team.at –Anzeigenleiterin: Ing. LydiaMathis,T 05523/52392-11, E [email protected] Nr. 38, gültig ab 1.1.2013.Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 28,-.Für Mitglieder derWirtttr schaftskammer kostenlos.Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet.Offenlegung:Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen In-teressen aller Mitglieder derWirtttr schaftskammer Vorarlberg.Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25Medien-gesetzzzt : Wirtttr schaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 21.967 (2. Halbjahr 2016)Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv oderThinkstock.deAlle verwwwr endeten geschlechtsspezifischen Formulierungenmeinen die weibliche undmännliche Form.
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Eine schallende Ohrfeige
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Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat eineEntscheidung getroffen, die dem Flughafffa enWien Recht gibt und den Urteilsspruch desBundesverwwwr altungsgerichtes (BVwG) gegendenBauderdrittenPistealsverfassungswidrigzurückweist.
Das ist eine gute und richtige Entscheidung fürdenWirtschaftsstandortÖsterreich.Mit nicht zu überbietender Deutlichkeitwurde eine Willkürentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts aufgehoben, dasdie Rechtslage laut Verfassungsgerichtshofvöllig verkannt hat. Für einen Gerichtshofund einzelne Richter ist dies zu Recht eineschallende Ohrfeige. Einer permanentenVerhinderungspolitik von wichtigen Infrastrukturprojekten wird damit endlich ein
klarer Riegel vorgeschoben. Für viele dringendeVorhaben,dieaktuellanstehen, istdieszudem eine wegweisende und notwendigeKlarstellung.
Die darauffolgende Kritik von LandesratRauch,hiereinenFreibriefzusehen,denWegvon Donald Trump zu beschreiten und ausallen Klimaverträgen auszusteigen, ist nichtnur völlig daneben, sondern auch äußerstsonderbar. Er offenbart damit auch , dass erdas Urteil wie angekündigt keineswegsrespektiert. Ein armes Rechtsverständnis.
Interactive West 2017. 20 Speaker auf der größten Digitalkonferenz im Bodenseeraumin unglaublich mitreißender Atmosphäre und zum ersten Mal in neuer Location, in derMessehalle 11 der Dornbirner Messe. 500 Besucher holten sich wertvolle Informationenrund um die Themen Virtual Reality, Content Marketing, Social Media, Smart Home undDesignThinking.NebenMarken undKommunikationsexperten, DesignProfis undDatenjournalisten kamen in diesem Jahr auch junge YouTubeStars die sogenannten Influencer zu Wort. Weitere Infos unter www.interactivewest.at
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· Magazin · 3Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
982.000Beschäftigte über 50 Jahre gab es Ende Juni 2017 das istein Plus von 5,3 Prozent und Rekord. „Noch nie haben soviele ältere arbeitslose Personen seit Jahresbeginn eine Beschäftigung gefunden wie heuer“, sagt Martin Gleitsmann,Leiter der sozialpolitischen Abteilung in der WKÖ.
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Das duale System der Lehrlingsausbildung in Österreich ist international top. Die Ausbildung inVorarlberg scheint freilich nocheine Stufe höher zu stehen. Denn betrachtet mandie Ergebnislisten derdiversen Bundeslehrlingswettbewerbe inden verschiedenenBranchen, dann fälltauf,dassdieVorarlbergerTeilnehmer in der Regelganz oben platziert sind. Logischerweise stellen sie nicht immerden Sieger, aber sie gehören zuden obersten Platzierungsregionenwie der gute Ton zur Musik. Dafür
gibt es mehrere Erklärungen. Sosind die Vorarlberger Unternehmenbemüht, ihre Lehrlinge erstklassigauszubilden. Dazu kommt das En
gagement der Lehrlingswarte, die ihre Schützlinge für Wettbewerbeauf höchstem Niveauund mit großem Einsatz vorbereiten. DieBerufsschulen leisten
ebenfalls ihren Beitragzu dem Erfolgsrun. Der
wäreschließlichohnedasGeschick und den Fleiß der Lehrlingegar nicht möglich. Davon profitiertdas ganze Land.Daumen nach oben! (p.f.)n
Lehrlingserfolg hat viele Väter
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Klein(st)skigebiete: Förderungschon jetzt beantragenAuch 2018 stellen dieFachgruppe der Seilbahnen und das Land Vorarlberg den Fördertopfmit 100.000 Euro bereit.Für den Winter 2017/18können bereits Anträgegestellt werden.
Klein und Kleinstskigebiete, diemeist im Nahbereich der Ballungsräume liegen, sind einwichtiges Freizeitangebot für dieJugend und für die Familien indiesen Regionen. Sie helfen mit,junge Menschen auf die Pisten zubringen.Deshalbgibt esdieFörderungauf InitiativederFachgruppeder Seilbahnen 2018 wieder.
Insgesamt 100.000 Euro stehenfür Instandhaltungsmaßnahmenbzw. zur Aufrechterhaltung desLiftbetriebs zur Verfügung. DieHälfte des Betrags kommt von derFachgruppe der Seilbahnen in der
Wirtschaftskammer Vorarlberg,die andere Hälfte übernimmt dasLand. Für 2017 ist der Fördertopfbeinahe ausgeschöpft. Wer aberschon die Maßnahmen für diekommende Wintersaison plant,kann den Förderantrag jetzt bereits einreichen. Wird der Antraggenehmigt, kann die Förderungab Januar 2018 ausgeschüttetwerden.
Ansuchen können Skigebietemit einer Förderkapazität vonhöchstens 10.000 Personen proStunde, die sich in einer wirtschaftlichangespanntenSituationbefinden. Förderbar sind Investitionen zum Erhalt der Schleppliftanlagen, diedieWirtschaftlichkeitwesentlich verbessern und denBestand nachhaltig sichern. Beschneiungsanlagen werden nichtgefördert.
Weitere Informationen:www.bergbahnenvorarlberg.at
Ab 2018 gilt für börsennotierteUnternehmen sowie für Betriebemit mehr als 1000 Mitarbeitereine 30ProzentQuote für Frauenin Aufsichtsräten. Mitdem Programm „Aufsichtsratskompetenzkompakt“ von Frauin der WirtschaftVorarlberg werdenFrauen gezielt fürsolche Führungspositionen vorbereitet unddie Absolventinnen in einer Onlinedatenbank sichtbar gemacht. Die Zahl der potenziellenAufsichtsrätinnen ist bereits vonsieben (2014) auf 41 (2017) ge
stiegen. Denn klar ist, dass durchQuotenregelungen lediglich dasSymptom behandelt und nicht dieUrsache des geringen Frauenan
teils in Führungspositionen beseitigt wird. Umtiefgreifende Veränderungen zu bewirken,sollte an der Wurzelangesetzt und analysiert werden, welche
Parameter den niedrigen Frauenanteil verur
sachen. Darüberhinaus istdie gesetzliche Regelung fürVorarlberg ohnehin zahnlos, weilsie kaum Unternehmen betrifft.Daumen nach unten! (ba)n
Ursache, nicht Symptom behandelnN
Arbeitslosenzahlen gehenkontinuierlich zurück
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Die gute wirtschaftliche Entwicklung wirkte sich in Vorarlberg auch auf den Arbeitsmarktaus. Seit demJänner2016 lagdieZahl der vorgemerkten Arbeitslosen immer unter dem Niveaudes jeweiligenVorjahresmonats.
Allerdings fiel der Rückgangbei den Arbeitslosen wesentlichgeringer aus als die Zunahmebei den unselbstständig Beschäftigten, die ca. 3.000 betrug.Rein rechnerisch war aber inetwa die Hälfte dieses Anstiegs
auf zusätzlicheArbeitskräfteausdemAusland – vor allemaus den„neuen“ EULändern – zurückzuführen.
Berhard Bereuter, Geschäftsführer des AMS Vorarlber: „Derschon seit längerem anhaltendewirtschaftliche Aufschwung hatbei den Unternehmen zu einergroßen Arbeitskräftenachfragegeführt und, derzeit gibt es –unabhängig von der Qualifikation – für alle Personengruppensehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten.“
4 · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Thema
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3. Vorarlberger Exporttagim Montforthhht aus Feldkkkd irch:31 Wirtschaftsdelegierteaus 28 Ländern standenrund 200 exportinteressierte Unternehmern für individuellen Beratungsgesprächen über neue Marktplätze und attraktive Chancenauf den Weltmärkten zurVerfügung.
„Vorarlberg kann stolz auf seinestarke Exportwirtschaft sein, dieMotor für Wachstum und Wohlstannna d ist. Ein hohes Niveau bei derAusbildung und hochmotivierteFachkräfte sind dafür das Fundament“, betonte Hans PeterMetzler,Präsident der WirtschaftskammerVorarlberg, annna lässlich der Pressekonferenz zum 3. VorarlbergerExporttag im Montforthhht aus inFeldkkkd irch. Die Digitalisierung setzeneue internationale Maßstäbe, denenVorarlbergfürdieZukunftakkka tivbegegnenmüsse.
Beim Exporttag zeigte die Wirtschaftskammer Vorarlberg denheimischen Unternehmen die Perspektiven neuer, zukunftsfähigerFernmärkte auf. „Durch Unterstützung der Wirtschaftskammer
sollen die Unternehmen zusätzlichmotiviert werden, neue Märkte zubearbeiten. Wir machen auch deutlich, dass sie bei der Bearbeitungvon diesen Auslandsmärkten nichtalleine sind, sondern von unserenExperten begleitet werden“, sagtttg eHelmut Steurer, Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg.
Ein besonderer Fokus des Exporttags 2017 lag auf der Erschließung neuer und zukunftsträchtigerMärkte. Bei spezifischen Workshops erhielten die Teilnehmeraußerdem ExportKnowhow ausExpertenhand. Zusätzlich wurdean Infoständen über wesentlicheFragen rund um Themen wie Förderungen, Finanzierung und Absi
cherung im Export, Zoll, TransportundLogistik informiert. „Besondersfreut uns das hochkarätige Teilnehmerfeld“, betonte Steurer, denn eszeige einen perfekten Querschnittder Vorarlberger Unternehmenslandschaft.“
Attraktive Märkte
Insgesamt wurden von den über200 Teilnehmern am heutigenExporttag über 300 persönlicheBeratungsgespräche mit den Wirtschaftsdelegierten gebucht. VorallemGesprächemitVertretern ausBrasilien,Marokkkkk o undWestafrika,Nigeria, Südafrika, Mexiko, ChileundChinawaren stark nachgefragt.Alle vier Workshops verzeichneteneine hervorragende Buchungslageund hatten zwischen 60 und 80Teilnehmer.
Innovationsdienstleistung&Wissensnetzzzt werke
Großes Augenmerk legt dieWirtschaftskammer auf die neuenInnovationsCenter. 35 Auslannna dsbüros aus dem globalen Netzwerkder AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA mit den SchwerpunktenTechnologie und Innovation fungieren als Wissensvermittler, als
Trendscouts, als Verteilerstationenund als Wertschöpfungnetzwerkefür österreichische Unternehmen.
Dir. Steurer: „Technologieschübe und Marktumbrüche erfordernneue unternehmerische Stannna dortbestimmungen. Die Kooperationen der Wirtschaftskammer Österreich mit ,WissensLeuchttürmen‘wie dem Massachusetts Instituteof Technologyyyg oder der Eidgenössischen Technischen HochschuleZürich eröffnen unseren Unternehmen Zugang zu den besten Innovationsnetzwerken derWelt.“
Für den Standort Vorarlbergist die hohe Exportquote von ent
„Technologieschübe undMarktumbrüche erfordernneue unternehmerischeStandortbestimmungen.“
WKV-Direktor Helmut Steurer
„Wir profitieren in unserem Land besonders vonmotivierten, fleißigenMitarbeiter/innen.“
WKV-Präsident Hans Peter Metzzzt ler
· Vorarlberger Exporttag 2017 · 5Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
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Im Rahmen Exporters‘ Nite ver-liehen Wirtschaftsminister HaraldMahrer und WKÖ-Präsident Chris-toph Leitl im Wiener Museums-quartier die Exportpreise 2017 insechs Kategorien. Bei der glanzvol-len Abendveranstaltung standenÖsterreichs Top-Exporteure imMittelpunkt. Mit den Exportpreisenwerden alljährlich überdurch-schnittliche Engagements undErfolge österreichischer Unterneh-men in internationalen Märktengewürdigt: Bei Blum wurde bereitssehr früh erkannt, dass für dennachhaltigen Erfolg die Exportak-tivitäten forciert werden müssen.„Heute liegt der Auslandsumsatz-anteil bei 97 Prozent. Über 120Märkte auf der ganzen Welt wer-den beliefert. Mit 29 Tochtergesell-schaften bzw. Repräsentanzen istder Beschlägespezialist aus Höchstinternational vertreten. Und dasbrachte am 26. Juni den ‚GlobalPlayer Award‘ der Österreichi-
schen Wirtschaftskammer“, erklärtGeschäftsführer Gerhard E. Blum.Hämmerle Spezialtransporteerhielt Bronze in der KategorieTransport & Verkehr. „Der Export-preis ist eine gewichtige Anerken-nung der Unternehmensleistungenin der Mobilitätswirtschaft. Mitihrer hohen Professionalität undExpertise sind die Betriebe in derVerkehrsbranche eine wesentli-che Säule für den ExporterfolgÖsterreichs“, so WKÖ-Bundesspar-tenobmann Alexander Klacska an-lässlich der Preisverleihung. BeimÖsterreichischen Exporttag wurdedas junge Vorarlberger Unterneh-men Senitec als Born GlobalChampion 2017 ausgezeichnet.„2SenitTurn“, das intelligente Si-cherheitslicht für nichtmotorisierteVerkehrsteilnehmer, hat im In- undAusland seinen Verkaufsstart. Fo-kus DACH-Region, ab Herbst 2017sollen skandinavische Länder bear-beitet werden.
Präs. ChristophLeitl, Daniel Leebund Wirtschafts-minister HaraldMahrer.
V.l.: BM Harald Mah-rer, Fabian Hämmerle,Reinhard Hämmerle,Präs. Christoph Leitl,Spartenobmann Alex-
ander Klacska.
V.l.: GS Anna-MariaHochhauser, GerhardKleinsasser, Sektions-chefin Bernadette Gier-linger, Gerhard Blum,Leiter AußenwirtschaftWalter Koren.
Vorarlberger Exporteure für ihre Leistungen ausgezeichnet
Fotos: WKO
scheidender Bedeutung. „Wir alleprofitieren davon, dass Vorarlbergsgroße–undimmeröfterauchkleineund mittlere – Unternehmen aufden internationalenExportmärktenerfolgreich unterwegs sind“, stelltderWKVDirektor fest. Erstaunlichsei, dass es trotz vieler weltweiterKrisenherde (Syrien, Irakkka , Libyen,RusslandUkraine, Nordafrika...)und teils widrigen Rahmenbedingungen im internationalen Umfeld(Brexit etc. ) zu einer stabilen WeiterentwicklungderExportegekommen ist. „Das ist keineswegs selbstverstännnä dlich und spricht für denMut und die Innovationskraft derVorarlberger Unternehmerschaft“,erklärt Steurer.
WirtschaftsbeziehungenVorarlberg – USA
Die USA sind der viertwichtigtttg e Hannna delspartnnnt er Vorarlbergsweltweit und der wichtigste nichteuropäischeMarkt für VorarlbergerProdukte. „Vorarlberger Unternehmen verfügen über etwa 80Niederlassungen indenUSA, darunter beispielsweise ALPLA, Blum, Gannna tnnnt er,Grass, Kästle, Omicron, RhombergSersa Rail Group, Schelling und
Zumtobel. Rauch ist Lohnabfüllerdes EnergiedrinkMarktffft ührers RedBull“, erklärte Rudolf Thaler, Wirtschatsdelegierter in Los AnnnA geles.Der amerikannna ische Markt hat dieannna spruchsvollsten Kunden und diehärteste Konkurrenz derWelt.
Vorarlbergs Betriebe behauptensich in diesem Szenario erfolgreichmit Innovationen und exzellentemService. Die Exporte Vorarlbergsin die USA stiegen im Jahr 2015um 27,1% auf 482,2 Mio. Euro. DieEinfuhrenausdenUSAnahmenvergleichsweise im gleichen Zeitraumum 8% auf 57,9 Mio. Euro zu. DieAußenwirtschaftsCenter in NewYork und Los AnnnA geles gehören zum
Kreis der 35 InnovationCenter derAUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA.Sie sind Technologiedrehscheibenund TechnologieScouts. Neu imAnnnA gebot ist eine Kooperation mitder Stannna ford University und demMIT. Zu den erfolgreichen Initiativen gehören Zukunftsreisen zumAufspüren von Trends und die GoSilicon ValleyInitiative, annna der seit2010 über 100 Startups teilgenommen haben.
Vorarlberg und dasVereinigtttg e Königreich
MitKosteneinsparungen,Produktivitätssteigerungen und Nachhaltigkeit als wesentliche Grundlagenfür Kaufentscheidungen britischerUnternehmenliegtttg dasVorarlbergerAnnnA gebot auf der Insel naturgemäßguuug t imRennen.Mehrals20BetriebesindmitNiederlassungenvertreten.
Das Vereinigtttg e Königreich verlässt den Binnenmarkt und dieZollunion und will die zukünftigenWirtschaftsbeziehungenzurEU,dieZielmarktfür44%derbritischenExporte ist,übereinumfassendesFreihannna delsabkommenmit sektorellemMarktzugannna g (PKW, Finannna zdienstleistungen) in Teilbereichen regeln.
Welcher „deal“ am Ende herauskommen wird und was mit denca. 3 Millionen in Großbritannienlebenden und arbeitenden EUBürgern und den 2 MillionenBriten in der EU der 27 passiert,weiß heute niemand. ChristianKesberg, Wirtschaftsdelegierter
in London: „ZumBrexit haben sichdie Briten nach einem Jahr – sodie Wählerstromanalyse im Vergleich zum Referendum – kryptisch geäußert: ….schon irgendwie,hard‘ aber so, dass man selbst inkeiner Form davon betroffen wird.Es ist zu befürchten, dass diesesFormat inBrüsselnichtangebotenwird.“ (moh) n
„Vorarlbergs Betriebe behaupten sich erfolgreichmit Innovationen und exzellentem Service.“
Rudolf Thaler, WD Los Angeles
„Ob es noch eine Mehrheitfür den ‚hard Brexit‘ gibt,ist sehr zweifelhaft.“
Christian Kesberg, WD London
6 · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
ÖsterreichMindestlohn: Gesetzeslösung verhindert
ausdrücklich zugesagt, dass derUmsetzungsstand 2020 evaluiertwird und man für Branchen, dieProbleme mit der Umsetzung haben, danachLösungenfindenwird.
WKÖPräsident Christoph Leitl:„Wir haben damit eine pragmatische Lösung zur Umsetzung desMindestlohnes gefunden, die denBranchen Spielräume lässt. So
Die Sozialpartner wurden Anfangdes Jahres von der Regierung mitder Behandlung von drei Themenbereichen befasst: Die Einigungauf einen höheren Mindestlohn,eine Flexibilisierung von Arbeitszeiten und ein Kumulierungsverbot von Verwaltungsstrafen. Einhalbes Jahr haben die Sozialpartner intensiv verhandelt, jetzt wurden die gemeinsamen Lösungenpräsentiert.
Ein Mindestlohn in Höhe von1.500 Euro soll bis zum Jahr2020 in den Kollektivverträgenvereinbart werden. Der ÖGB hat
Der Mindestlohn bleibt inder Hand der KVPartner,und Verwaltungsstrafensollen nicht mehr unverhältnismäßig hoch ausfallen: Das haben die Sozialpartner vereinbart.
bleibtdieLohnverhandlung indenHänder jener, die Kompetenz undExpertise dafür haben: nämlichderKollektivvertragsPartner.DasGegenteil wäre ein gesetzlich vorgegebenerMindestlohn, den es zuverhindern galt – ganz besondersim Hinblick auf den anlaufendenWahlkampf.“Geeinigt haben sichdie Sozialpartner auch auf einen
gemeinsamen Vorschlag zur außerordentlichen Strafmilderungim Verwaltungsstrafrecht: Dabeigeht es um MehrfachStrafen, dieoft bei kleinen Verwaltungsvergehen unverhältnismäßig hoheSummen für den betroffenen Betrieb ergeben. „Wir haben uns aufdas Prinzip ‚Strafen nach Verhältnismäßigkeit‘ verständigt unddamit ein Damoklesschwert überbordender, teils existenzbedrohender Strafzahlungen für unsereBetriebe beseitigt“, betont Leitl.
Was die flexiblere Arbeitszeitbetrifft, so wurde intensiv verhandelt, und eine Einigung war greifbar nahe, wurde kurzfristig jedochvonArbeitnehmerseite abgelehnt.
Die Wirtschaftskammer Österreich wird ihre Forderung nachflexibleren, zeitgemäßen ArbeitszeitModellen ungeachtet dessenweiter verfolgen und eine Umsetzung einfordern. n
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Im Rahmen der Gesetzgebung sind derWKÖ einige schöne Erfolge gelungen (sieherechts). Bei den Verhannna dlungen auf Sozialpartnnnt erebene konnten wir uns beimMindestlohn und bei Verwwwr altungsstrafen einigen; beiden Arbeitszeiten lehnten Gewerkschafter eine greifbbbf ar nahhhe Lösung in letzterMinute ab.
StichwortMindestlohn: Dieser bleibt aufder Ebene, wo er hingehört: nämlich bei denKVPartnnnt ern. Bis 2020 soll einMindestlohnvon 1.500 Euro in den KVAbschlüssen enthalten sein. Dannna n wird evaluiert, wo nochUnterstützung notwendig ist. So ist eine pragmatische Lösung gelungen.
Wer jetzt kritisierenmag, dass wir alsWKÖdieser Lösung zugestimmt haben, demmussklar sein: Die Alternative wäre ein gesetzlich
vorgeschriebenerMindestlohn, derden Betriebenmit einem Schlagsehr hohe Kosten verursachen, sieimWettbewerb schwächen undJobs kosten würde. Dieses Risikowollte ich nicht eingehen! Ein AnnnA trag auf 1.750 EuroMindestlohnliegtttg schon im Parlament!
Das Risiko der Stannna dortschädigung sehe ich auch bei den verschiedenen Ideen zu Arbeitszeitverkürzung.Daher haben wir diese in den Sozialpartnnnt erverhannna dlungen klar abgelehnt. BeiMöglichkeiten für flexiblere Arbeitszeiten warenwir bis vor kurzem auf einem gutenWeg zueinem vernünftigen Ergebnis. Leider ist dasaufgrund von politischen Befindlichkeiteneiniger Arbeitnnnt ehmervertreter – noch – nichtabgeschlossen. Das ist zwar enttäuschend,wird uns aber sicher nicht davon abhalten,
weiter zu verhannna delnund einModell flexiblerArbeitszeitRegelungenzu erarbeiten.
Wir brauchen keinebilligen Kompromisse,die aus Zeitdruck entstehen, sondern tragfähigeLösungen, die den AnnnA forderungen der Arbeitswelt
entsprechen. Hier waren wir in den Verhannna dlungen konsequent annna der Sache orientiert –und das werden wir auch bleiben! Schließlichgeht’s um die Zukunft unseresWirtschaftsstannna dortes, das darf Wahlkampf hin oderher niemals aus den Augen verloren werden!Herzlichst, Ihr
Echte Erfolge statt billiger Kompromissen K
Bis 2020 ist Zeit,in den Kollektiv-verträgen denMindestlohn um-zusetzen. Dannwird evaluiert:Branchen, die fürdie Umsetzungnoch Unterstüt-zung brauchen,sollen diese be-kommen.Fotos: WKÖ
· Österreich · 7Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Wichtige Erfolge für unsere Betriebe
durch den Entfall von Gewerbescheinen eine finanzielle Entlastung der Betriebe. Ein tollerErfolg für die WKÖ ist das neueBetriebsanlagenrecht: Verfahrenwerden für Unternehmer einfacher, schneller, günstiger und weniger, das enge Regelungskorsettwird gelockert.
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Die Novelle der Gewerbeordnung sichert die Grundsätze vonQualität und Qualifikation, dieAusbildung von Fachkräften unddie Meisterqualifikation bleibenerhalten. Gleichzeitig bedeutetder nun deutlich liberalere Zugang zu den Gewerben durcheineGewerbelizenz eine immenseAusweitung der Möglichkeitenunternehmerischen Tätigkeit.
Die Ausweitung der Nebenrechte um maximal bis zu 30Prozent in andere freie Gewerbeund davon umbis zu 15 Prozent inreglementierte Bereiche bedeutet
Gewerbeordnungerhält Qualifikationund Qualität
Investitionsimpulsedurch Investitions-zuwachsprämieMit der Investitionszuwachsprämie für Großunternehmen kannder Investitionszuwachs mit einem Zuschuss von 10 Prozentgefördert werden (gilt für einenZuwachs von 500.000 bis 10Millionen Euro). Die Förderungist begrenzt mit 200.000 Euroabzüglich der „DeminimisFörderungen“, die das Unternehmenin den letzten drei Jahren erhaltenhat. n
Stärkung der Eigen-kapitalfinanzierungfür KMUDie neuen attraktiven Rahmenbedingungen für Mittelstandsfinanzierungsgesellschaften bringeneinen verbesserten Zugang zuEigenkapital für kleine und mittelständische Unternehmen in derGründungs und Wachstumsphase. Zudem wird die Finanzierungvon Innovationen erleichtert. Dadurch werden Finanzierungslükken für innovative, rasch wachsende Betriebe geschlossen. n
Rot-Weiß-Rot-Kartewird verbessert
Es werden nun auch Bachelorund DoktoratsAbsolventen indie RotWeißRotKarte für Studienabsolventen miteinbezogen.Die Frist für die Arbeitssuche vonStudienabsolventen wird von 6auf 12 Monate ausgeweitet.Für StartUpGründer wird ei
ne eigene RWRKarte inklusivePunktesystem eingeführt. FürFachkräfte in Mangelberufen isteinAlter ab40künftig keinKnockoutKriterium mehr. n
Wiedereingliederungnach Krankenstand
Wesentliche Verbesserungen gibtes auf Initiative der WKÖ beimWiedereinstieg in den Job nachlängerer Krankheit: Nach langen Krankenständen ist nun derschrittweise Wiedereinstieg inden Beruf möglich. Das Modellist für beide Seiten Arbeitgeberund Arbeitnehmer freiwillig. Arbeitgeber können so qualifizierteMitarbeiter behalten und zahlennur aliquotes Entgelt sowie aliquote Lohnnebenkosten. n
DieWirtschaftskammer begrüßtdiesen Schritt zur Entlastung derBetriebe, gleichzeitig ist aber auchklar: In diese Richtung muss esweitergehen.Ziel sollte eineweitere Senkung der im internationalenVergleich immer noch überproportional hohen Lohnnebenkostensein. (Siehe mehr auf Seite 8).www.aws.at n
Der Beschäftigungsbonus wirdnun endgültig auf den Weggebracht: Der Staat übernimmtmit diesem Bonus die Hälfte derLohnnebenkosten für zusätzlicheingestellte Arbeitskräfte. Interessierte Arbeitgeberbetriebe können die Förderung seit 1. Juli beider staatlichen Förderbank awsbeantragen.
Rund 31.000 Betriebe sollendavon profitieren. Dafür hat dieRegierung bis 2023 rund 2 Milliarden Euro bereitgestellt. DieFörderung wird im Nachhineinausbezahlt.
Beschäftigungs-bonus wird aufden Weg gebracht
eingestuft. Ihren Auftraggeberndrohten dadurch mitunter existenzbedrohende VersicherungsNachzahlungen. In Zukunft wirddie SVA als zuständige Versicherung bei Umwandlungsverfahrenaktiv mitwirken können. Undallfällige Nachzahlungen werdendurch Anrechnung der bereitsan die SVA geleisteten Beiträgegemildert. n
Mehr Rechtssicherheit für Selbstständige bringt das SozialversicherungsZuordnungsgesetz seitAnfang Juli. Nach langen, zähenVerhandlungen konnte die Wirtschaftskammer hier wesentlicheVerbesserungen durchsetzen.
Die Problematik bisher: Beider Versicherungszuordnung vonSelbstständigen konnten die Gebietskrankenkassen im Alleingang entscheiden. Selbstständigewurden somit oft gegen ihren Willen als Dienstnehmer
Mehr Rechts-sicherheit fürSelbstständige
rung der Nationalstiftung einenAnschub, weil sie ein immenswichtiges Instrument zur Stärkung von F&EAktivitäten ist. n
Mit der Erhöhung der Forschungsprämie von 12 auf 14Prozent wird eine Forderung derWirtschaft umgesetzt, die nachhaltig in die Zukunft wirkt. Damitwerden nicht nur kurzfristig neueMittel in Forschung und Entwicklung fließen, sondern Österreichbleibt auch mittelfristig als Innovationsstandort attraktiv.
Gerade fürdie Industriebetriebebedeutet die nunmehrige Erhöhung der Forschungsprämie imGleichklang mit der Höherdotie
Forschungsprämiestärkt dieInnovationskraft
8 · Arbeitsmarkt/Junge Wirtschaft Vorarlberg · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
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Abgewickelt wird diese Förderung, der sogenannte Beschäftigungsbonus, durch die Bundesförderstelle Austria WirtschaftsserviceGmbH (aws). Antragsteller können Unternehmer aller Branchen und jeder Größe sein. Esmuss aber ein Sitz oder eine Betriebsstättein Österreich vorliegen. Der Zuschuss ist vonderEinkommensteuer befreit. DiewichtigstenEckpunkte:f Die zusätzlich eingestellte Person muss:
g In den vergangenen drei Monaten mindestens einen Tag beim AMS als arbeitslosgemeldet gewesen sein oder sich in einerSchulungsmaßnahme befunden habeng Abgänger einer österreichischen Bildungseinrichtung sein, sofern die Ausbildung mindestens vier Monate gedauerthat und der Abgang von der Bildungseinrichtung nicht länger als zwölf Monatezurückliegt
gg eeiinn ssooggeennaannnntteerr „„JJoobbwweecchhsslleerr““ sseeiinn,,ddaass ssiinndd PPeerrssoonneenn,, ddiiee wwäähhrreenndd ddeerr lleettzztteenn zzwwööllff MMoonnaattee dduurrcchhggeehheenndd mmiinnddeesstteennss vviieerr MMoonnaattee iinn ÖÖsstteerrrreeiicchh eerrwweerrbbssttäättiigg uunndd ppflfliicchhttvveerrssiicchheerrtt wwaarreenn..
f ZZZZZZZuuuuuuurrrrrrr FFFFFFFFFFFFeeeeeeessssssstttttsssssssttttteeeeelllllllllluuuuunnnnnnnnnggggggggg dddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr ZZZZZZZZZuuuuuuuuusssssssssääääääääätttttttttzzzzzzzzzllllllllliiiiiiiiiccccccccchhhhhhhhhkkkkkkkkkeeeeeeeeeiiiiiiiiittttttttt dddddddddeeeeeeeeesssssssssArbeitsverhältnisses muss ein Referenzwert bestimmt werden. Dieser ergibt sichaus dem höchsten Beschäftigungsstandaus folgenden fünf Stichtagen: der Tagvor der Einstellung des Mitarbeiters undder letzte Tag der vier vorausgegangenen Kalenderquartale. Hier wird nachKöpfen gezählt, egal ob Vollzeit oderTeilzeitmitarbeiter. Auch karenzierte Arbeitnehmer zählen mit. Lediglich geringfügig Beschäftigte und Lehrlinge sowiegeliehene Arbeitnehmer werden nichtberücksichtigt.
f Die Förderung gelangt zur Auszahlung,sofern ein Zuwachs von zumindest einem Vollzeitäquivalent (entspricht 38,5Wochenstunden) nachgewiesen werdenkann. Der Mindestbeschäftigungszuwachs kann auch anhand mehrererzusätzlicher Arbeitsverhältnisse nachge
wwiieesseenn wweerrddeenn.. DDeemmnnaacchh bbeeggrrüünnddeenn zz..BB..aauucchh zzwweeii zzuussäättzzlliicchhee TTeeiillzzeeiittaarrbbeeiittssvveerrhhäällttnniissssee mmiitt eeiinneemm BBeesscchhääftftiiggtteennaauussmmaaßß vvoonn iinnssggeessaammtt 3388,,55 WWoocchheennssttuunnddeennddiiee FFöörrddeerruunnggssffäähhiiggkkeeiitt.
f DDDDDDDDDaaaaaaaaasssssssss DDDDDDDDDiiiiiiiiieeeeeeeeennnnnnnnnssssssssstttttttttvvvvvvvvveeeeeeeeerrrrrrrrrhhhhhhhhhääääääääällllllllltttttttttnnnnnnnnniiiiiiiiisssssssss mmmmmmmmmuuuuuuuuussssssssssssssssss mmmmmmmmmiiiiiiiiinnnnnnnnndddddddddeeeeeeeeesssssssssttttttttteeeeeeeeennnnnnnnnsssssssssvier Monate durchgehend dauern. Dieneuen Mitarbeiter dürfen während dervergangenen sechs Monate nicht imantragstellenden Unternehmen bzw. imKonzernverbund tätig gewesen sein.
Wichtig: Der Antrag auf den Beschäftigungsbonus ist innerhalb von 30 Kalendertagen nach Beschäftigungsbeginn des neuenMitarbeiters online bei der aws zu stellen. DieAuszahlung der Förderung erfolgt dann nacheiner nochmaligen Überprüfung der Fördervoraussetzungen jährlich im Nachhinein.
W www.beschaeftigungsbonus.at
Dr. Heike Böhler-Thurnher, WKV-Förder-service, T 05522-305-312, E [email protected], W www.wko.at/vlbg/foerderservice
Zeitreise: Vom Arbeitskreis zurstarken Stimme für junges Unternehmertum.
Die Junge Wirtschaftftfta Vorarlberg (JJJ( WVVVW ) feiertheuer ihr50jähhhä rigesBestehenund ludEnde JuniMitglieder, Partnnnt er, Freunde und Wegbegleiterzur Jubiläumsfeier in den Palast Hohenems ein.Auf dem Programm: Ein kurzweiliger Rückblickauf die vergannna genen fünf Jahhha rzehnte von ehemaligen Vorsitzzzt enden, ein StreedFoodKulinariumundPartysoundmitMr. Soulsaxxxa undDJMinus8.
50 Jahhha re ist es her, als die Gründer der JungenWirtschaft1967einenerstenSchrittzurStärkungdes jungen Unternehmertums in Vorarlberggesetzt haben. AnnnA lass genug um das Jubiläumgebührend zu feiern. „Die Junge Wirtschaftftfta hatsich in den letzzzt ten 50 Jahhha ren von einem ArbeitskreismitsechsMitgliedernzueinemstarkenundvielseitigenNetzzzt werkvonWirtschaftftfta streibendenentwickelt. ÜbbbÜ er die Jahhha re hinweg haben vor
annna gegannna gene JWVVVW Generationen Themen undTrends der Zeit erkannna nt, besetzzzt t sowie aufgezeigtttgund nachfolgende Generation auf dieser Arbeitaufgebaut.Heute ist es Zeit, umauf das Jubiläumannna zustoßen und zu feiern“, freut sich Alexannna derAbbrederis, Vorsitzzzt ender der JWVVVW .
Junge Wirtschaft Vorarlberg feierte 50-jähriges Bestehen
Junge Wirtschaft-Vorsitzende:
70er: Norbert Delacher, Klaus Hoch, HubertBrändle, Franzjörg Schelling, Horst Wratzfeld,Siegfried Gasser, Kaspar Speckle, Klaus Ul-mer, Walter Intemann, Erich Gasser80er: Joannes Collini, Wilhelm Gantner, HugoMathis, Achim Bohle, Erwin Wichtl, OtmarVolgger90er: Dietmar Alge, Bertold Bischof, MarkusNatter, Christian Beer, Reinhard Ricquebourg2000er: Gregor Hilbrand, Andrea Tratter,Sergej Kreibich, Martin Dechant, StefanieWalser
JWV heute: 500 MitgliederGeschäftsführer: Peter FlatscherVorstand: Vorsitzender Alexander Abbrederismit Alexander Bitsche, Verena Eugster undFlorian Wassel
v.l.n.r. WKV-Präsident Hans Peter Metzler, LHMarkus Wallner, JWV-Vorstände Alexander Abb-rederis, Alexander Bitsche, Verena Eugster undFlorian Wassel.
· Information & Consulting/Werbung · 9Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Vorarlberger Unternehmen glänzen mit BeratungsqualitätKreativwirtschaftsscheckstärkt Innovationen
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Mit dem von der Wirtschaftgeforderten Kreativwirtschafts-scheck erhalten KMU bis zu5.000 Euro für innovative Projek-te, die sie mit kreativwirtschaft-lichen Leistungen umsetzen. Ein-reichungen sind von 1. Juli, 8:00Uhr, bis 7. September, 17:00 Uhrmöglich. „Wir freuen uns über dieFortsetzung des ErfolgsmodellsKreativwirtschaftsscheck. Das istein deutlich positives Signal anunsere Kreativwirtschaft und ihreKunden, wie wichtig kreative,neue Lösungen für die Gesamt-wirtschaft sind. Der Kreativ-wirtschaftsscheck geht in dienächste Runde und damit sindauch 2017 wieder Förderungenfür innovative Projekte möglich“,betonte Gerin Trautenberger,Vorsitzender der Kreativwirt-schaft Austria (KAT).
f Weitere Informationen:www.aws.at/foerderungen
Die besten Beratungs und ITProjektewurden mit den begehrten ConstantinusTrophäen ausgezeichnet – zwei Vorarlberger Unternehmen sind vorne dabei.„Unsere Berater machen den wirtschaftlichen Wandelfür ihre Kunden zum Gewinn, wie die ausgezeichnetenProjekte besonders gut zeigen. Beratung stärkt dieDigitalisierungsFitness aller Branchen“, bilanziertUBITFachverbandsobmann Alfred Harl die ConstantinusVerleihung 2017. Eine 70köpfige Fachjury hattedie 146 eingereichten Projekte bewertet.
In der Kategorie „Management Consulting“wurdeDr.Christoph Nussbaumer Strategy Consultants GmbH fürdas Projekt „StrategieEntwicklung und RealisierungHotel Bergblick 2022“mit dem ersten Platz ausgezeichnet. „Mich freut der Sieg vor allem auch deshalb, da zumerstenMal in den 15 Jahren seit Bestehen des Constantinus Awards ein Unternehmen aus der Hotellerie diesenprestigeträchtigen Preis gewonnen hat“, erklärt Nussbaumer, der mit acht Teilnahmen, sieben Nominierungen und drei Siegen viel Erfahrung beim ConstantinusAward vorweisen kann. In der Kategorie „InternationaleProjekte“ erreichte das Vorarlberger UnternehmenZEMTU den zweiten Platz für das Projekt „Autonapůl“.„Es ist toll, dass wir die hochkarätige Jury überzeugenkonnten.DerPreis ist eine tolleAnerkennungundunterstützt uns bei zukünftigen internationalen Projekten“,sagt Roland Kainbacher, B.A. MA von ZEMTU.
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Team ZEMTU mit Dominik Bartenstein und Kun-den Autonapul mit Michal Siminik, Gerhard Zeiner(SAP) und Christian Bickl (UBIT VBG).
Katharina Schwendinger (Anton Pale), MariaNussbaumer, Christoph Nussbaumer (Einreicher),Anton Pale (Kunde), Andrea Pale, Wolfgang Foißner(BMD), Christian Bickel (UBIT VBG).
*Unverb., nicht kart. Richtpreise exkl. MwSt. Limited Edition erhältlich bis 29.12.2017 bzw. so lange der Vorrat reicht. 1) Unternehmerbonus für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kaufbis 29.12.2017 bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis29.12.2017 (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Boni sind exkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abge-zogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto.
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10 · Branchen · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Hofübergabe in der Fachgruppe fürdas Güterbeförderungsgewerbe
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Einstimmung auf die Festspielsaison
Buchhandel bei „Buch am Bach“
Seminar für Unternehmer:„Überzeugen in 60 Sekunden“
Auf Einladung der Geschäftsstelle der SparteHandel besichtigtenFunktionäre der WKV die neueSeebühne, die Probebühne unddie Werkstätten in Bregenz.Im Rahmen einer exklusivenFührung durften die Gäste diefertiggestellte Seebühne betreten und einen Blick hinter dieKulissen von „Carmen“ werfen.
Unter großen Anstrengungenarbeiteten die Bühnenbildner inden vergangnen Monaten, umdas Bühnendesign der britischenKünstlerin Es Devlin umzusetzen. Sie war bereits für Popstarswie Adele und U2 tätig undinszenierte für die OlympischenSpiele 2016 in Rio die Eröffnungszeremonie.
Der Fachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe in der WKVsteht ein neuer Obmann vor.Der 60jährige Christoph Linder(Firma STAG, Bludenz) hat dieseFunktion, die er seit 2008 ausübte,an seinen Stellvertreter MichaelZimmermann (43) übergeben. Dabei handelt es sichumeinen schonlänger beabsichtigten Wechsel.„Jetzt war für mich der richtigeZeitpunkt“, sagt Christoph Linder. Linder wird Mitglied desFachgruppenausschussesbleiben,dem er bereits seit dem Jahr 2000angehört. Michael Zimmermannwar langjähriger Geschäftsführer
der Firma Otto Bischof Transporte in Feldkirch und hat sich 2017mit dem TransportunternehmenMZ TransConsult in Ludeschselbstständig gemacht. UlrichLins (Burtscher GmbH, Bludenz)wird weiterer Stellvertreter neben Andreas Natter (Transkona,Dornbirn).
„Ich danke Christoph Linderfür seine erfolgreiche langjährigeTätigkeit und seinen großen Einsatz. Ich selbst werde mich sehrbemühen, die Fachgruppe in allenThemenbereichen bestmöglich zuvertreten“, sagt der neue ObmannMichael Zimmermann.
Mit großem finanziellem Aufwand und vor allem persönlichemEngagement unterstützen die Vorarlberger Buchhändler das jährliche Lesefest „Buch am Bach“ in Götzis. Lesen zu können ist eineGrundkenntnis, die jungen Menschen den Weg in eine erfolgreicheZukunft eröffnet. Und nebenbeimacht es auch Spaß und erweitert denHorizont. Die Fachgruppe des Buchhandels stellt über 1200 Buchtitelauf der „Buch am Bach“ vor. Damit wird das größte Kinder und Jungendbuchsortiment im deutschsprachigen Raum präsentiert.
Das Gelernte gleich ausprobieren, war angesagt, anlässlich der Veran-staltung zum Thema „Überzeugen in 60 Sekunden“ im WIFI in Dornbirn.Sich und sein Unternehmen erfolgreich zu präsentieren und folglich dieKunden zu überzeugen, waren die Inhalte des von Mag. Gerald Kern be-strittenen und von der Geschäftsstelle der Sparte Handel organisiertenSeminars.
Christoph Linder(l.) übergab dieObmannfunktionan Michael Zim-mermann.
V.l.: Karl Zimmermann(ZimCon), WKV-Vizeprä-sidentin Petra Kreuzer,Dir. Michael Diem (Fest-spiele) und Michael Hol-lersbacher (WKV),
V.l.: KommR ManfredEllensohn (Toyota), Ka-rin Seyfried (Mercedes)und Rudi Lins (Porsche)
Fotos: Udo Mittelberger
Großes Gedränge herrschte bei den verschiedenen Thementischen.Fesselnde Geschichten, in die man sich hineinversetzen kann, begei-stern Kinder und Jugendliche auch im Zeitalter von WhatsApp, Snap-chat und anderer digitaler „Unterhaltung“.
· Information & Consulting/Werbung · 11Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Sehr gute Voarlberger WerbekonjunkturErfolgreicher ersterBuchhaltersprechtag„Die Stimmung in der heimi
schen Kommunikationsbranchehat sich in den vergangenenMonaten erneut verbessert“, informiert FGO Gerhard Hofer.
„Der Index der aktuellen Lagebeurteilungen für die Werbewirtschaft hat sichsehr positiv entwickelt“, so fasst GerhardHofer, Obmann der Fachgruppe Werbungund Marktkkkt ommunikation der WKV, dieErgebnisse des aktuellen WIFOWerbeklimaindex zusammen. „Die befragtenVorarlberger Unternehmer der Kommunikationsbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Auch die EntwicklungderNachfrage imVerlauf der vergangenendrei Monate wird sehr positiv beurteilt.Die Auftragsbücher zeigen weiter ein robustes Ergebnis: 95 Prozent der Betriebemeldeten ausreichende bzw. mehr alsausreichende Auftragsbestände“, berichtetFachgruppenobmann Hofer.
60 Prozent der befragten Vorarlberger Werbeunternehmer rechnen in denkommenden sechs Monaten mit einergleichbleibenden Geschäftslage. 39 Prozent gehen von einer sich verbessern
den Geschäftslage aus. Nur ein Prozentder Unternehmer rechnet mit einerschlechter werdenden Geschäftslage. DieEntwicklung der zukünftigen Nachfrage wird ähnlich optimistisch beurteilt.36 Prozent der Unternehmen erwartenein Ansteigen der Nachfrage, keines
der befragten Vorarlberger Unternehmenrechnet mit einem Sinken der Nachfrage.„Diese Konjunkturaussichten sind auchBasis für eine dynamische Entwicklungam Arbeitsmarkt. Dies bedeutet unterdem Strich eine positive Entwicklung dergesamten Vorarlberger Werbewirtschaft“,erklärt Hofer. n
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Der erste Buchhaltersprechtag des Gründer-service in Zusammenarbeit mit der FachgruppeUBIT wurde von den Neumitgliedern sehr gut an-genommen und wird im Herbst fortgesetzt.
Am 21. Juni hat zum ersten Mal der Buchhalter-sprechtag für Jungunternehmerinnen und Jungunter-nehmer in der WKV stattgefunden. Die gemeinsameAktion von Gründerservice und Fachgruppe UBIT warein voller Erfolg. „Das Interesse war groß und die Fra-gestellungen waren sehr vielfältig“, so Buchhaltungs-Experte Daniel Dreier. Fragen rund um Buchhaltung,Betriebsausgaben, Rechnungen, Pflichten gegenüberdem Finanzamt, drohende Nachzahlungen und ähn-liche Themen konnten vertrauensvoll mit den beidenExperten Daniel Dreier und Hedwig Bickel besprochenwerden. „Es freut uns sehr, dass der erste Buchhalter-sprechtag so gut angekommen ist. Wir werden diesdefinitiv wieder anbieten“, so Bickel.Im Herbst wird es die zweite Auflage geben, Jung-unternehmerinnen und Jungunternehmer werdenfrühzeitig über den genauen Termin informiert. Grün-derservice und Fachgruppt UBIT planen zukünftigBuchhaltersprechtage halbjährlich im Frühjahr undHerbst anzubieten.
„Die heimische Werbewirtschaftentwickelt sich sehr positiv.“
Fachgruppenobmann Gerhard Hofer
Kostenlose Betreuung für UnternehmenDas PräventionsmodellAUVAsicher bietet Kleinund Mittelbetrieben kostenlose arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung.Nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) sind dieUnfallversicherungsträger beauftragt, diese Betreuung fürKlein und Mittelbetriebe zuübernehmen. Die AUVA hat dafürPräventionszentren eingerichtet,die für Arbeitsstätten bis zu 50Beschäftigten dieses Service kostenlos anbieten. Unternehmenmit mehreren Standorten dürfenösterreichweit nicht mehr als250 Mitarbeiter beschäftigen.
Beim Modell AUVAsicher arbeitet die AUVA mit freiberuflichen Arbeitsmedizinern, Sicherheitsfachkräften und privatenBeratungszentren zusammen.Österreichweit führen mehr als280 Außendienstmitarbeiterinnen und mitarbeiter Betriebsbetreuungen durch, helfen bei derAktualisierung der Gefahrenbeur
teilung und bieten Unterstützungbei der Unterweisung der Arbeitnehmer. Besuchsberichte werdenstreng vertraulich behandelt undnur dem Arbeitgeber oder dazuBevollmächtigten übergeben.
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Österreichweit führen mehr als 280 Außendienstmitarbeiterinnen und-mitarbeiter Betriebsbetreuungen durch.
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12 · Branchen · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Bundeslehrlingswettbewerb:Bronze für Vorarlbergs Bäcker
Die Vorarlberger Bäckerlehrlinge schlugen sich beim Bundeslehrlings-wettbewerb, der in Innsbruck über die Bühne ging, hervorragend. Inneun Disziplinen - vom Brotwirken bis zum Schaugebäck - wurde umden Sieg gekämpft. Tanja Kohler (Lehrbetrieb Armin Kleber, Bezau)holte den ausgezeichneten vierten Platz, Thomas Matt (LehrbetriebErich Matt, Götzis) landete auf Rang sechs. In der Teamwertung gabes freilich eine Medaille für das Vorarlberger Duo. Kohler und Mattbelegten den dritten Platz. „Die tollen Leistungen unserer Lehrlingeverdanken wir der ausgezeichneten Vorbereitung des Trainer-teamsund dem Arrangement und Einsatz unserer fleißigen und zielstrebigenNachwuchskräfte“, so Innungsmeister Wolfgang Fitz.
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Erfolgreicher ZimmererlehrlingVorarlbergs Tischlerlehrlinge top
Der Bundeslehrlingswettbewerbder Zimmerer ging im Freilichtmuseum in Salzburg über dieBühne. „Unsere Lehrlinge habensich zwei Monate intensiv vorbereitet“, informiert LehrlingswartMartin Burtscher. Dies zahltesich aus: Wilm SchöneWarnefeld (Lehrbetrieb dr HolzbauerDietmar Berchtold GmbH in Andelsbuch) eroberte den zweitenPlatz. Innungsmeister Siegfried
Fritz lobte diese hervorragendeLeistung und die der anderenTeilnehmer. „Die Lehrlingswettbewerbe sind ein wichtiger Teileiner erfolgreichen Ausbildung.Mit einer Zimmererlehre stehenalle Türen für eine erfolgreicheberufliche Zukunft offen.“ Daneben dankte Fritz auch den ausbildenden Betrieben und Familiensowie denLehrern undLehrlingswart Martin Burtscher.
Wilm Schöne-Warnefeld (rechts) beim Ausarbeiten des Werkstücks undbei der gemeinsamen Besprechung mit dem Team Vorarlberg.
Gleich zwei Top-Platzierungen erreichten die Vorarlberger Lehrlin-ge Daniel Versluis und Marco Moosmann (beide 4. Lehrjahr) beimBundeslehrlingswettbewerb der Tischler und Tischlereitechnik inder Wiener Stadthalle. Daniel Versluis (Müller Karl Tischlerei GmbH)wurde Erster im Bereich Tischlereitechnik/Planung, Marco Moos-mann (Künzler Tischlerei GmbH & Co KG) belegte den zweiten Rangim Bereich Tischlereitechnik/Produktion. „Wir sind stolz auf dieseLeistungen unserer Lehrlinge. Sie sind der Garant für das Qualitäts-niveau und die Zukunft des Vorarlberger Tischlergewerbes“, zeigtesich Landesinnungsmeister Ing. Karl Baliko erfreut. Unser Bild zeigtdie Vorarlberger Teilnehmer mit ihren Lehrherren.
Fleischerlehrlinge zeigten auf
V. l.: Albert Muxel (2. Rang), Franziska Bachmann (1. Rang) und MartinBrandstätter (3. Rang, Kärnten).
Das Feld der besten Fleischerlehrlinge Österreichs wird von zweiVorarlberger Nachwuchskräften angeführt – das zeigte der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb der Fleischer in Salzburg. Die TopPlatzierungen gingen an zwei Vorarlberger Lehrlinge: Für ihre herausragendenLeistungenwurde FranziskaBachmann vomLehrbetriebGottfried Lampert in Feldkirch mit dem ersten Platz ausgezeichnet.Der Zweitplatzierte ist Albert Muxel vom Lehrbetrieb Broger Bregenzerwälder FleischwarenGmbH&CoKG inBizau.Vorarlbergs Innungsmeister Gerold Hosp: „Dieses beeindruckende Ergebnis verdankenwirder tollen innerbetrieblichen Ausbildung und der Vorbereitung sowieder fachkundigen Ausbildung in der Berufsschule.“
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· Werbung · 13Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Zahlreiche Kunden durften sich von der nächstenGeneration der HP PageWide A3Drucker undMFPs faszinieren lassen– höchste Druckgeschwindigkeiten, professioneller Farbdruckund die besteEnergieeffizienzsowie das branchenweit höchsteMaß an Drucksicherheit.
Tagtäglich entstehimmer neue Sicheheitsbedrohungen. JedesGerät in einem Unternehmensnetzwerk stellt eine Schwachstelle dar, einschließlich der Netzwerkdrucker.
In 7 von 10 Unternehmen befinden sich immer noch nicht geschützte Drucker bzw. Multifunktionsgeräte, wie sicher sind dieDrucker in Ihrem Unternehmen?
Viele Kunden sind zwar bemüht, die Effizienz ihrer Druckinfrastruktur zu optimieren und dieKosten für die Druckausgabe zusenken, die Drucksicherheit mitversteckten Risiken und Kosten
edoch häufig unbeksichtigt.Wir lassen Sie hiercht alleine, wenn esrumgeht, IhreDruckgebungund IhrNetzrk zu schützen.Konnten Sie nichtbei sein? Wollen Sieh noch weiter inforeren oder eines dermoGeräte live inion sehen?motion
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Drucktechnologieder nächstenGeneration
Die Huber EDVGmbH und Experten von HP präsentierten am vergangenenMittwoch einen Teil des neuen, innovativen HP-Portfolios für den Büro-druck im Gambrinus Saal der Mohren Brauerei.
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Frau Trinkwalder, was wardie Initialzündung für dieGründung ihres Textilunternehmens „manomama“?
Gewöhnlich wird ein Unternehmen gegründet, wenn es eineinnovative Produktidee oder eineneue Dienstleistung gibt. Dannsucht man geeignete Mitarbeiterund führt das Vorhaben zumErfolg. Bei „manomama“ ist esanders. Die Idee war und ist derMensch. Ich wollte 2010 etwasauf die Beine stellen, damit Menschen, die sonst auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen haben, eineMöglichkeit bekommen, ihreneigenenErwerb zu erwirtschaften,um damit an unserer Gesellschaftteilhaben zu können.
Davor führten sie elf Jahrelang sehr erfolgreich eineWerbeagentur. Wie ist ihnendieser „Branchenwechsel“gelungen?
Was eine Unternehmerin braucht,ist die Beherrschung der vierGrundrechnungsarten, Mut undein gutes Bauchgefühl. Erfolgreich kannst du nur sein, wenndir Spaß macht, was du tust. Ichglaube fest daran, dass unsereunternehmerische Aufgabe weitüber das Firmentor hinausgeht.
Das heißt...Für mich ist klar, dass Unternehmerinnen etwas Relevantes fürdie Gesellschaft tun müssen. Wirleben in einer Leistungsgesellschaft, aber allen vom Arbeitsmarkt ausgegrenzten Menschenverwehren wir den erneuten Zugang. Es geht darum, diese Menschen wieder hereinzuholen. Wirkönnen die Welt nicht verändern,aber wir können sie jeden Tag einbisschen besser machen!
Wie machen sie „die Weltein bisschen besser“?
Bei „manomama“ arbeiten überwiegend langzeiterwerbslose, alleinerziehende, ältere Menschen,
die es sonst am Arbeitsmarkt sehrschwer haben. Für meine 150Mitarbeiterinnen bekomme ich keineFördermittel oder Subventionen,das Unternehmen ist zu 100Prozent eigenkapitalisiert. Meine Mitarbeiterinnen haben ihrenLohn von zehn Euro pro Stunde unabhängig von der jeweiligenTätigkeit und Ausbildung selbstgewählt und suchen sich auch denUmfang ihrer Arbeitszeit selbstaus, denn die Familie soll sichnicht nach Arbeit richten, sondernumgekehrt. Außerem haben wirsogenannte Sozialboni. Die bekommen unsere Mitarbeiterinnennicht, wenn jemand besondersviel arbeitet, sondern wenn sichjemand besonders in unsere Gemeinschaft einbringt. Ganz oft istdas etwas ganz anderes als das,was wir Führungskräfte denken.
Rohstoffe aus der Region,keine teuren Preise für ihreTextilien „made in Germany“, faire Löhne sie schreiben mit ihrem Unternehmenschwarze Zahlen. Was passiert mit dem Gewinn?
Unsere Produktkalkulation decktdie Herstellungs und Betriebskosten, auf hohe Margen verzichten
wir, um wettbewerbsfähig zusein. Wenn mal ein Gewinn übrigbleibt, wird dieser für neue Arbeitsplätze und für gemeinsamesFeiern mit der gesamten Mannund Frauschaft verwendet. 2016haben wir acht Millionen EuroUmsatz erwirtschaftet, 63.000Euro blieben übrig vor Steuer.Ich messe den Zweck des Unternehmertums nicht am finanziellen Erfolg. Erfolg heißt für mich,etwas für die Gesellschaft zu tun.
SSSSiiiinnnnaaaa TTTTrrrriiiinnnnkkkkwwwwaaaallllddddeeeerrrr::::„„„„IIIIcccchhhh wwwwiiiillllllll ddddiiiieeee WWWWeeeellllttttjjjjeeeeddddeeeennnn TTTTaaaagggg eeeeiiiinnnnbbbbiiiisssssssscccchhhheeeennnn bbbbeeeesssssssseeeerrrrmmmmaaaacccchhhheeeennnn““““
Von der erfolgreichenWerberin zur Textilunternehmerin die Augsburger UnternehmerinSina Trinkwalder gibt mit„manomama“ auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen die Chanceauf eine Arbeit und produziert „fair, sozial undökologisch“.
Sina Trinkwalder war für das Sommergespräch von Frau in der Wirtschaft in Vorarlberg und erzählt im Interview mit „Die Wirtschaft“, warum siemit „manomama“ ausgerechnet in Süddeutschland Kleidung produziert und was das mit der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu tun hat.
Sina Trinkwalder (1978)gründete mit ihrem Manngleich nach ihrem Abitureine Werbeagentur, die siezusammen elf Jahr lang sehrerfolgreich leiteten. 2010folgte der große Wende-punkt und Sina Trinkwalderrief das Textilunternehmen„manomama“ ins Leben.Dort beschäftigt sie auf demArbeitsmarkt benachteiligteMenschen. Sina Trinkwalderist auch Autorin mehrer Bü-cher. Sie lebt mit ihrem Sohnin Augsburg.
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· Interview der Woche · 15Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Dafür eine Textilproduktionin Augsburg zu etablieren istaber sehr ungewöhnlich...
Augsburg war ähnlich wie Dornbirn eine Textilhauptstadt. Mitdem Niedergang der Branchegingen 40.000 Arbeitsplätze verloren. Das ist strukturell nieüberwunden worden, die Arbeitsplätze gerade für die Frauen in derRegion waren verloren. Augsburgist die ärmsteStadt inBayern, demreichsten Bundesland Deutschlands. Als ich 2010 keine Anzeigefür die Suche nach Beschäftigtenschaltete, sondern eine Reportagein einer Regionalzeitung übermeine Pläne erschienen ist, interessierten sich 700 Menschen füreine Arbeitsstelle bei uns. Ich versuchte 48 zu finden, die ein gutesTeamwerden können, denn nähenkonnte kaum jemand (lacht).
Bei „manomama“ werdenunterschiedliche Kleidungsstücke hergestellt, sie fertigen aber auch für große Unternehmen Taschen an...
Bei einer Preisverleihung lernteich durch Zufall Leute von dmkennen und wir wollten einegemeinsame Sache starten. DieHerausforderung lautete eineEinkaufstasche komplett „madein Germany“ innerhalb einer
regionalen Wertschöpfungsketteherzustellen.
Eine Erfolgsgeschichte: DieTaschen haben einen Siegeszug hingelegt!
Ichwollte dieHandtasche für „diekleine Frau“ produzieren. Alleacht Wochen wurde die Farbegeändert und insgesamt habenwir über 15 Millionen Stück produziert. Heute haben wir vieleweitere große Kunden.
Neben TShirts, Kleidern,Pullovern und Jacken sindbei „manomama“ auch„Augsburg Denim“ zu finden:Jeans „made in Augsburg“ geht das?
Bei uns kommen alle Rohstoffe, sofern verfügbar, aus derRegion. Darunter zählen Hanf,Leder, Schurwolle und Viskose.Einzig die Biobaumwolle wächstnicht in unseren Breitengraden. Deshalb beziehen wir sie
vom nächstgelegenen Punkt: derTürkei und Tansania. Auch dieWeiterverarbeitungsschritte wieSpinnen, Weben, Stricken undAusrüsten sowie alle Zutaten(Reißverschlüsse, Knöpfe, Nähfäden etc.) werden im Umkreis von300 Kilometern von Augsburgrealisiert. Klappt das mal nicht,machen wir gerne einen Ausflugnach NRW oder Brandenburg –dann aber immer „Hergestellt inDeutschland“.
Ein kreativer Kopf wie siehat wahrscheinlich schondas nächste Projekt in Planung...
Ein Herzensprojekt vonmir ist die„brichbag“ für obdachlose Menschen. Aus demZuschnittmaterialeines Markisenherstellers nähenwir Rucksäcke, damit diese Menschen ihrHabundGutnichtweiterin Plastiksäcken tragen, sondernmit den Rucksäcken zu Reisendenwerden. Sie werden mit Büchern,Müsliriegeln, Hygieneartikelnetc. bestückt. Mit jedemRucksack,den wir verkaufen, kann ein neuerproduziert werden.
Danke für das Gespräch!
I: S B
Sina Trinkwalder star-tete ihr einzigartigesProjekt im April 2010
und bekam schon zahl-reiche Auszeichnungen
für ihr Engagement;darunter den Deut-
schen Nachhaltigkeits-preis und das Bundes-
verdienstkreuz.
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V.l.: Regina Kieninger, Uli Zumtobel,Christina Zwischenbrugger.
V.l.: Veronika Marte, Evi Abbrederis undSabine Tichy-Treimel.
SSSusanneSSSchindler(lll.) undDDDorisKKKroppa.
V.l.: Karin Furtner, Sina Trinkwalder, EvelynDorn (Vorsitzende Frau in der Wirtschaft). Fotos: Dietmar Mathis
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16 · Gelbe Seiten · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
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Scherl Immobilien GmbH, Hauptstraße 4, 6706Bürs; GESCHÄFTSZWEIG: Erwerb, Verwalten undVeräußerung von Immobilien; Kapital: € 35.000;GesV vom 15.03.2017; GF: (A) Daniel Scherl(02.09.1970); vertritt seit 04.04.2017 selbst-ständig; GS: (A) Daniel Scherl (02.09.1970); Ein-lage € 8.750; geleistet € 8.750; (B) Julia Scherl(16.01.1993); Einlage € 8.750; geleistet € 8.750;(C) Simon Scherl (05.03.1991); Einlage € 8.750;geleistet € 8.750; (D) Lukas Scherl (04.03.1998);Einlage € 8.750; geleistet € 8.750; – LG Feldkirch,03.04.2017 – FN 469434w.
Allpot OG, Walserstraße 11a, 6845 Hohenems;GESCHÄFTSZWEIG: Pflanzenzucht und Handelmit Waren aller Art; GesV vom 27.03.2017; GS:(A) Clemens Nachbaur (21.11.1975); vertritt seit04.04.2017 selbstständig; (B) Bernhard Lei-ner (04.12.1975); nicht vertretungsbefugt seit04.04.2017; (C) Jens Bernstorff (15.08.1971); nichtvertretungsbefugt seit 04.04.2017; – LG Feldkirch,03.04.2017 – FN 469094w.
EWH Service GmbH, Mauthausstraße 24, 6845Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: - Arbeiten imBereich des Erdbaus sowie der Erdbewegung – Gü-terbeförderung – Immobilienbetreuung, insbeson-dere Gebäudereinigung, Pflege von Grünanlagenund Winterdienst – Betreuung und Reinigung vonVerkehrsflächen – Trockenbau; Kapital: € 35.000;Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom06.04.2017; GF: (A) Michael Furlan (21.12.1988);vertritt seit 13.04.2017 selbstständig; GS: (A)Michael Furlan (21.12.1988); Einlage € 35.000; ge-leistet € 17.500; – LG Feldkirch, 12.04.2017 – FN469829a.
Erdholz Bilgeri Lais OG, Achstrasse 39, 6971Hard; GESCHÄFTSZWEIG: Forst-, Landschaftsgärt-ner, Erdbeweger; GesV vom 10.03.2017; GS: (A) An-dreas Bilgeri (06.07.1992); vertritt seit 12.04.2017selbstständig; (B) Wolfgang Lais (23.01.1962); ver-tritt seit 12.04.2017 selbstständig; – LG Feldkirch,11.04.2017 – FN 469642a.
Kathan Immobilien OG, Neue Landstraße 74/Top 9a, 6841 Mäder; GESCHÄFTSZWEIG: Immo-bilienverwaltung; GesV vom 31.03.2017; GS: (A)Brigitte Küng (28.02.1972); vertritt seit 12.04.2017gemeinsam mit zwei weiteren unbeschränkthaftenden Gesellschaftern; (B) Christoph Kathan(20.03.1971); vertritt seit 12.04.2017 gemeinsammit zwei weiteren unbeschränkt haftenden Gesell-schaftern; (C) Jörg Kathan (05.06.1969); vertrittseit 12.04.2017 gemeinsam mit zwei weiteren un-beschränkt haftenden Gesellschaftern; (D) Mag Ha-rald Kathan (19.09.1961); vertritt seit 12.04.2017gemeinsam mit zwei weiteren unbeschränkt haf-tenden Gesellschaftern; – LG Feldkirch, 11.04.2017– FN 469924s.
ScheiblerStaudinger OG, Au 27a, 6842 Koblach;GESCHÄFTSZWEIG: Beratungsbüro für erneuerbareEnergietechnik; GesV vom 24.03.2017;
GS: (A) DI Martin Staudinger (26.12.1962); vertrittseit 12.04.2017 gemeinsam mit einem/einer wei-teren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; (B)Mag Matyas Scheibler (26.04.1971); vertritt seit12.04.2017 gemeinsam mit einem/einer weiterenunbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; – LGFeldkirch, 11.04.2017 – FN 469836k.
Hassebrauk GmbH, Hermannsberg 50, 6934Sulzberg; GESCHÄFTSZWEIG: Holzhandel; Kapital:€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesell-schaft vom 05.04.2017; GF: (A) Ole Bo Hassebrauk(24.07.1976); vertritt seit 12.04.2017 selbststän-dig; GS: (A) Ole Bo Hassebrauk (24.07.1976); Ein-lage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,11.04.2017 – FN 469756v.
NCM Development GmbH, Belruptstraße 20,6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Golfplatz- undResort-Design, Vermarktung von Unternehmen allerArt; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 31.03.2017; GF: (A) MatthiasNemes (27.08.1968); vertritt seit 12.04.2017 selbst-ständig; GS: (A) Matthias Nemes (27.08.1968); Ein-lage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,11.04.2017 – FN 469757w.
Xeron e.U., Böckwies 12, 6841 Mäder; GE-SCHÄFTSZWEIG: Mechatronik, Fertigungstechnik;INHABER/IN: (A) Robert Kocet (26.05.1967); einge-tragen; – LG Feldkirch, 11.04.2017 – FN 469863a.
Gmeiner Engineering e.U., Dresslen 733, 6861Alberschwende; GESCHÄFTSZWEIG: Motorsport/historische Maschinen/Fahrzeuge; INHABER/IN: (A)Julian Andreas Gmeiner (16.11.1991); eingetragen;– LG Feldkirch, 12.04.2017 – FN 469720s.
A.V. PANDA A. Mrsic e.U., Reichstraße 10, 6890Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Warenaller Art, hauptsächlich Gebrauchtwaren; INHA-BER/IN: (A) Anel Mrsic (18.03.1984); eingetragen;– LG Feldkirch, 12.04.2017 – FN 470041m.
dörler engineering services e.U., Einödstraße 1,6923 Lauterach; GESCHÄFTSZWEIG: Mechatronikfür Elektrotechnik, Büro- und EDV-Systemtechnik& Softwareentwicklung; INHABER/IN: (A) Dipl-IngClaus Dörler (19.02.1977); eingetragen; – LG Feld-kirch, 19.04.2017 – FN 468602x.
Ride Ad e.U., Am Römerstein 8, 6971 Hard;GESCHÄFTSZWEIG: Verleih von Sport- undLuxusfahrzeugen; INHABER/IN: (A) Pascal Leh-ner (16.06.1993); eingetragen; – LG Feldkirch,20.04.2017 – FN 470089h.
JP engine parts gmbh, Kreuzweg 5, 6714 Nüziders;GESCHÄFTSZWEIG: a) Entwicklung, Produktionund Beratung und Handel mit Industriebauteilen b)Entwicklung, Produktion und Beratung und Handelmit Motorenbauteilen (Komponenten und Antriebs-technik); Kapital: € 35.000; Erklärung über die Er-richtung der Gesellschaft vom 03.04.2017; GF: (A) DIJörg Pfeiffer (13.08.1964); vertritt seit 19.04.2017selbstständig; GS: (A) DI Jörg Pfeiffer (13.08.1964);Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feld-kirch, 18.04.2017 – FN 470223f.
Dienstag, 11. Juli 2017
13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vor-arlberg. Gründerworkshop.Sie haben eine konkrete Geschäfts-idee und möchten diese nebenberuf-lich umsetzen bzw. sind in Karenz,Hausfrau/Hausmann. Sie gründen alsEinzelperson. Im Workshop erhaltenSie die rechtlichen und betriebswirt-schaftlichen Basisinformationen fürIhren Schritt in die Selbstständigkeitund wissen, auf was Sie achten soll-ten. Inhalte: Persönliche Vorausset-zungen, Schritte der Gründung,Gewerberecht, Sozialversicherung,Finanzamt, mögliche Stolpersteine,Kosten, Finanzierung, Serviceleistun-gen… Fragen der Teilnehmer. Anmel-dung: Gründerservice der WKV,T 05522-305-1144
21. – 23. Juli 2017
11.00 – 19.00 Uhr, Messe Dornbirn GmbH,Messeplatz 1, DornbirnArt BodenseeInformationen: Messe DornbirnGmbH, T 0 5572/305-0, E [email protected], www.messedorn-birn.at
6. – 10. September 2017
10.00 – 18.00 Uhr, Messe Dornbirn GmbH,Messeplatz 1, Dornbirn69. HerbstmesseInformationen: Messe DornbirnGmbH, T 0 5572/305-0, E [email protected], www.messedorn-birn.at
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Aktuelle News
unter news.wko.at
· Gelbe Seiten · 17Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
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Hochfeiler Beteiligungsgesellschaft mbH,Hirschgraben 16, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTS-ZWEIG: Holding; Beteiligung an und Verwaltungvon Unternehmen und Gesellschaften; Kapital: €35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesell-schaft vom 13.05.2016; GF: (A) Rudolf A. Naumann(14.10.1963); vertritt seit 19.04.2017 selbststän-dig; GS: (A) Rudolf A. Naumann (14.10.1963); Ein-lage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,18.04.2017 – FN 470225h.
Eugen Marketing Beteiligungen GmbH, c/oAllgäuer & Partner, Schlossgraben 10, 6800 Feld-kirch; GESCHÄFTSZWEIG: Beteiligungsverwaltung;Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung derGesellschaft vom 06.04.2017; GF: (A) Hans-PeterRohner (06.06.1953); vertritt seit 19.04.2017 ge-meinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsfüh-rer/in; (B) Dieter Tschemernjak (26.01.1969); ver-tritt seit 19.04.2017 gemeinsam mit einem/einerweiteren Geschäftsführer/in; (C) Dr Andreas Boué(08.09.1974); vertritt seit 19.04.2017 gemeinsammit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in; GS:(D) KMU Capital AG; Einlage € 35.000; geleistet €35.000; – LG Feldkirch, 18.04.2017 – FN 469923p.
Roman Sandrell Gastronomie GmbH, ObereGosta 174b, 6793 Gaschurn; GESCHÄFTSZWEIG:a) der Betrieb und die Führung von Gastronomie-sowie Beherbergungsbetrieben samt allen damitverbundenen Geschäften b) Außerdem ist dieGesellschaft zu allen Handlungen, Geschäften undMaßnahmen berechtigt, die zur Erreichung desGesellschaftszweckes förderlich erscheinen, insbe-sondere zum Erwerb, zur Pachtung und Beteiligungan anderen Unternehmen und Gesellschaften mitgleichem oder ähnlichem Gesellschaftszweck sowiedie Übernahme der Geschäftsführung und Vertre-tung solcher Unternehmen und Gesellschaften;Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 18.04.2017; GF: (A) RomanSandrell (30.09.1979); vertritt seit 20.04.2017selbstständig; GS: (A) Roman Sandrell (30.09.1979);Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feld-kirch, 19.04.2017 – FN 470295k.
AMET GmbH, Allmendstraße 81, 6971 Hard;GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: € 35.000;Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom04.04.2017; GF: (A) Ing Christoph Riedlsperger(20.09.1974); vertritt seit 21.04.2017 selbststän-dig; GS: (B) AMET Holding GmbH; Einlage € 35.000;geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 20.04.2017 – FN470363k.
AMET BG GmbH, Allmendstraße 81, 6971 Hard;GESCHÄFTSZWEIG: Holding, Verarbeitung vonKunststoffen aller Art; Kapital: € 35.000; Erklä-rung über die Errichtung der Gesellschaft vom04.04.2017; GF: (A) Ing Christoph Riedlsperger(20.09.1974); vertritt seit 21.04.2017 selbststän-dig; GS: (B) AMET Holding GmbH; Einlage € 35.000;geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 20.04.2017 – FN470364m.
Marsed GmbH, Bahnhofstraße 11, 6900 Bregenz;GESCHÄFTSZWEIG: Restaurant und Bar; Kapital:€ 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 24.03.2017;GF: (A) Viktor Marinov (08.11.1973); vertritt seit21.04.2017 selbstständig; GS: (A) Viktor Marinov(08.11.1973); Einlage € 35.000; privilegierte Ein-lage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch,20.04.2017 – FN 470015z.
ITworx Solutions AT GmbH, Bündtenstraße2a, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: IT-Dienstleistungen; Kapital: € 35.000; GesV vom11.04.2017; GF: (A) Martin Winder (23.02.1991);vertritt seit 22.04.2017 selbstständig; (B) ManuelKnafl (11.12.1987); vertritt seit 22.04.2017 selbst-ständig; GS: (A) Martin Winder (23.02.1991); Ein-lage € 17.500; geleistet € 8.750; (B) Manuel Knafl(11.12.1987); Einlage € 17.500; geleistet € 8.750;– LG Feldkirch, 21.04.2017 – FN 470461f.
Ringstraße Rankweil Projekt GmbH, AmMarktplatz 1, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG:An- und Verkauf, die Vermietung und Verpachtungsowie die Verwaltung von Liegenschaften sowiedie Ausübung der Tätigkeit als Bauträger; Kapital:€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesell-schaft vom 05.04.2017; GF: (A) Ing Martin Summer(07.02.1972); vertritt seit 26.04.2017 selbststän-dig; GS: (B) Marktgemeinde Rankweil; Einlage€ 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,25.04.2017 – FN 470518p.
Aquapresen Austria GmbH, Bahnhofstraße 11,6700 Bludenz; GESCHÄFTSZWEIG: Handel undHerstellung von kosmetischen Produkten, Nah-rungsergänzungsmitteln, rezeptfreien Medikamen-ten und Drogerieartikeln; Kapital: € 35.000 Grün-dungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 04.04.2017; GF: (A) MichaelKeil (31.03.1960); vertritt seit 26.04.2017 selbst-ständig; GS: (B) Aquapresen Swiss AG; Einlage €35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet €5.000; – LG Feldkirch, 25.04.2017 – FN 470585m.
Schlafhaus ConTempi GmbH, Riedgasse 11,6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Handel;Kapital: € 35.000; GesV vom 03.04.2017; GF:(A) Daniel Hämmerle (27.11.1972); vertritt seit26.04.2017 selbstständig; GS: (A) Daniel Hämmerle(27.11.1972); Einlage € 17.850; geleistet € 8.925;(B) Erwin Gomoll (09.12.1940); Einlage € 17.850;geleistet € 8.925; – LG Feldkirch, 25.04.2017 – FN470298s.
SIWAK OG, Hohenemserstraße 3, 6890 Lustenau;GESCHÄFTSZWEIG: Stuckateure und Trocken-ausbauer; GesV vom 14.04.2017; GS: (A) ÖmerGöksen (25.12.1982); vertritt seit 21.04.2017selbstständig; (B) Ali Sahin (03.08.1978); vertrittseit 21.04.2017 selbstständig; – LG Feldkirch,20.04.2017 – FN 470362i.
Tiefenbacher & Fiebiger Gasthof Kreuz OG,Dorf 72, 6858 Bildstein; GesV vom 01.03.2017; Zu-sammenschlussvertrag vom 01.03.2017; Übernah-me des nicht protokollierten EinzelunternehmensStefan Tiefenbacher (25.06.1969); GS: (A) StefanTiefenbacher (25.06.1969); vertritt seit 19.04.2017selbstständig; (B) Michael Fiebiger (29.05.1959);vertritt seit 19.04.2017 selbstständig; – LG Feld-kirch, 18.04.2017 – FN 469601s.
BK A1 Vermögensverwaltung KG, Unterzieger-bergstraße 4c, 6774 Tschagguns; GESCHÄFTS-ZWEIG: Erwerb, Vermietung und Verwaltung voneigenem Vermögen, insbesondere Immobilien;GesV vom 10.04.2017; GS: (A) Beate Krannich(23.03.1971); vertritt seit 19.04.2017 selbststän-dig; KOMMANDITIST/IN: (B) Willi Peter Krannich(14.07.1970); Haftsumme € 1.000; – LG Feldkirch,18.04.2017 – FN 470224g.
Borg & Wieshofer-Tomaselli Hoaklig’s OG, AmRain 15a, 6710 Nenzing; GESCHÄFTSZWEIG: Be-trieb eines Food Trucks; Verabreichung von Speisenin einfacher Art und Ausschank von nicht-alkoholi-schen Getränken und Bier in handelsüblichen ver-
schlossenen Getränken im Zuge des mobilen Cate-rings; Marktfahrergewerbe, Catering sowie Handelmit Lebensmitteln; GesV vom 19.04.2017; GS: (A)Stefan Borg (16.10.1987); vertritt seit 26.04.2017selbstständig; (B) Harald Wieshofer-Tomaselli(15.09.1969); vertritt seit 26.04.2017 selbststän-dig; (C) Mag (FH) Bianca Tomaselli (09.07.1975);vertritt seit 26.04.2017 selbstständig; – LG Feld-kirch, 25.04.2017 – FN 470517m.
Seeblickstüble KG, Gisingerstraße 4, 6830 Rank-weil; GESCHÄFTSZWEIG: Betrieb einer Gaststätte;GesV vom 24.04.2017; GS: (A) Mathias Seidel(22.09.1986); vertritt seit 26.04.2017 selbst-ständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Cäcilia Linher(12.10.1956); Haftsumme € 400; – LG Feldkirch,25.04.2017 – FN 470587s.
M & S Immobilien GmbH, Au 12b, 6842 Koblach,Vorarlberg; GESCHÄFTSZWEIG: Erwerb, Verwal-tung, Vermietung und Verkauf von Immobiliensowie Vermietung von Baugeräten; Kapital EUR35.000; Erklärung über die Errichtung der Ge-sellschaft vom 02.03.2017; (A) GF: (A) JovanovicMichell, geb. 07.07.1992; vertritt seit 27.04.2017selbständig; GS: (A) Jovanovic Michell, geb.07.07.1992; Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; –LG Feldkirch, 26.04.2017 – FN 470586p.
IT Value Services e.U., Cluniastraße 5, 6830Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG: Informatik; Inhaber:(A) Burtscher Horst, geb. 22.03.1967; eingetragen;– LG Feldkirch, 28.04.2017 – FN 470863x.
Mag. pharm. Andreas Gmeiner KG, Walgau-straße 26a, 6833 Weiler; GESCHÄFTSZWEIG:Betrieb einer Apotheke; Gesellschaftsvertrag vom23.03.2017; GS: (A) Gmeiner Andreas, Mag pharm,geb. 03.09.1976; vertritt seit 27.04.2017 selbstän-dig; KOMMANDITIST: (B) Kada Beteiligungsgesell-schaft mbH; Haftsumme € 10.000; – LG Feldkirch,26.04.2017 – FN 469093v.
Vom Siebert GmbH, Reichsstraße 126, 6800Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Betreibung einesImbissstandes sowie der Handel mit Lebensmit-tel; Kapital EUR 35.000 Gründungsprivilegierung;Erklärung über die Errichtung der Gesellschaftvom 27.04.2017; GF: (A) Siebert Andreas, geb.08.08.1968, vertritt seit 03.05.2017 selbständig;GS: (B) Bartbar A. Siebert; Einlage € 35.000; EUR10.000 privilegiert; € 5.000 einbezahlt; – LG Feld-kirch, 02.05.2017 – FN 470930w.
LUXLiving NIG09 GmbH, Färbergasse 15 /Schwarz 3, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG:Immobilienmanagement; Kapital EUR 35.000; Er-klärung über die Errichtung der Gesellschaft vom21.04.2017; GF: (A) Maldoner Thomas, Mag. (FH),geb. 01.09.1975; vertritt seit 03.05.2017 selbstän-dig; GS: (B) agenturgold GmbH; Einlage € 35.000;geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 02.05.2017 – FN470932y.
Christian Hafner e.U., Neue Landstraße 23, 6841Mäder; GESCHÄFTSZWEIG: Tabaktrafik; Inhaber: (A)Hafner Christian, geb. 01.11.1972; eingetragen; –LG Feldkirch, 28.04.2017 – FN 470765b.
Alp-Sign Alpen Lodge GmbH & Co KG, Im Kirch-holz 3, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: Bauträ-ger sowie Beteiligungs- und Immobilienverwaltung(insbesondere die Errichtung und Vermietung von Al-pine Lodges in Brand); GesV vom 28.02.2017; GS: (A)Alp-Sign Bauproject GmbH; vertritt seit 09.05.2017selbständig; KOMMANDITIST: (B) HoldermannGabriele Brigitte, geb. 21.02.1956; Haftsumme EUR1.000; – LG Feldkirch, 08.05.2017 – FN 471002a.
M /U
Gründer-Training (Fit für die Selbstständigkeit)Dornbirn, 30.8. – 25.9.2017, Mo + Mi 18:00 –22:00 Uhr, € 490,- (50 % Förderzuschuss für Grün-der + Jungunternehmer bis 3 Jahre gemäßJJJU-Förderrichtlinien von Wirtschaftskammer + LandVorarlberg); K.Nr. 40280.03Systemisches LeadershipDornbirn, Start 12.10.2017, Termine laut Stundenplan,160 Trainingseinheiten, € 3.950,-; K.Nr. 12201.03
P
Von Kommunikation zu InteraktionDornbirn, 12. + 13.9.2017, Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr,16 Trainingseinheiten, € 445,-; K.Nr. 10231.03Networking to goDornbirn, 14.9.2017, Do 13:00 – 17:00 Uhr, € 95,-;K.Nr. 10228.03Reden und auftreten wie ein ProfiDornbirn, 15.9.2017, Do 9:00 – 17:00 Uhr, 8 Trai-ningseinheiten, € 255,-; K.Nr. 10227.03Rhetorik – Freies Sprechen IDornbirn, 6. – 14.10.2017, Fr 14:00 – 20:00, Sa9:00 – 17:00 Uhr, 28 Trainingseinheiten, € 445,-;K.Nr. 10225.03
S
Englisch B1.1 AbendkursDornbirn, 18.9. – 11.12.2017, Mo 18:30 – 21:30 Uhr,€ 280,-; K.Nr. 15205.03Englisch B2 KomplettpaketDornbirn, 21.9.2017 – 29.5.2018, Do 18:30 –21:30 Uhr, € 992,-; K.Nr. 15210.03Englisch C1 KomplettpaketDornbirn, 20.9.2017 – 15.5.2018, Mi 18:30 –21:30 Uhr, € 1.092,-; K.Nr. 15214.03Englisch C2 AbendkursDornbirn, 11.10.2017 – 16.5.2018, Mi 18:00 –22:00 Uhr, € 1.330,-; K.Nr. 15218.03Englisch B1/B2 Technical EnglishDornbirn, 22.9. – 1.12.2017, Fr 13:00 – 17:00 Uhr,€ 599,-; K.Nr. 15265.03
B
Arbeitsrecht kompaktDornbirn, 4. + 5.10.2017, Mi + Do 8:00 – 17:00 Uhr,18 Trainingseinheiten, € 520,-; K.Nr. 27200.03Besprechungen undWorkshops erfolgreich leitenDornbirn, 12. + 13.10.2017, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 395,-; K.Nr. 23205.03Praxisseminar UmsatzsteuerDornbirn, 16., 18. + 23.10.2017, Mo + Mi 18:30 –21:00 Uhr, € 295,-; K.Nr. 27201.03Erfolgreiches Verhandeln im VerkaufDornbirn, 17. + 18.10.2017, Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr,16 Trainingseinheiten, € 495,-; K.Nr. 23251.03Strukturiert durch den TagDornbirn, 20. – 28.11.2017, Mo + Di 18:00 –22:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, € 425,-;
K.Nr. 29201.03
EDV
Excel Einführungskurs (ECDL Modul)Dornbirn, 28.8. – 11.9.2017, Mo + Do 18:00 –22:00 Uhr, € 295,-; K.Nr. 80230.03Excel – Formeln & FunktionenDornbirn, 31.8. + 7.9.2017, Do 13:00 – 17:00 Uhr,€ 175,-; K.Nr. 80236.03Adobe Photoshop EinführungDornbirn, 4. – 21.9.2017, Mo + Do 18:00 – 22:00 Uhr,€ 425,-; K.Nr. 80249.03Word, Excel & CoDornbirn, 11.9. – 2.10.2017, Mo + Do 18:00 –22:00 Uhr, € 385,-; K.Nr. 80245.03Der Europäische Computerführerschein –StandardDornbirn, 12.9. – 31.10.2017, Di + Do 8:00 –16:00 Uhr, € 1.550,-; K.Nr. 80210.03PowerPoint Einführungskurs (ECDL Modul)Dornbirn, 13. – 27.9.2017, Mi 13:00 – 17:00 Uhr,€ 199,-; K.Nr. 80241.03
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Allround-Schweißkurs für EinsteigerDornbirn, 2. – 12.10.2017, Mo, Mi, Do 18:00 –21:20 Uhr, € 460,-; K.Nr. 39210.03MAG-Schweißen I (Grundkurs)Dornbirn, 2. – 6.10.2017, Mo – Do 7:45 – 16:45,Fr 7:45 – 11:45 Uhr, € 795,-; K.Nr. 39204.03CNC-EinstiegskursDornbirn, 28.8. – 5.9.2017, Mo – Fr, Mo, Di 8:00-17:15 Uhr, € 1.420,-; K.Nr. 38250.03CNC-FachmannDornbirn, 28.8. – 11.12.2017, Termine lt. Stunden-plan, € 2.450,- zzgl. € 400,- Prüfungsgebühr;K.Nr. 38270.03CNC-MaschinenbedienerDornbirn, 7.9. – 6.12.2017, Abendkurs, Termine lt.Stundenplan, € 2.220,- zzgl. € 260,- Prüfungsge-bühren; K.Nr. 38260.03CNC-MaschinenbedienerDornbirn, 18.9. – 28.11.2017, Tageskurs, Termine lt.Stundenplan, € 2.220,- zzgl. € 260,- Prüfungsge-bühren; K.Nr. 38261.03Interner Energie Auditor
Dornbirn, 2. – 18.10.2017, Termine lt. Stundenplan,€ 590,-; K.Nr. 63204.03REFA Grundausbildung 2.0Dornbirn, 6.10.2017 – 9.6.2018, Termine lt. Stun-denplan, € 3.390,-; K.Nr. 37211.03
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Fachkurs KFZ-TechnikHohenems, 8.9.2017 – Mai 2018, Do + Fr 18:00 –22:00, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 440 Trainingseinheiten,€ 4.925,-; K.Nr. 54203.03Barkeeper BasiskursHohenems, 12.9. – 3.10.2017, Mo + Di 18:00 –22:00 Uhr, 28 Trainingseinheiten, € 495,-;K.Nr. 78220.03AllergenkennzeichnungDornbirn, 18.9.2017, Mo 14:30 – 16:30 Uhr, € 40,-;K.Nr. 77210.03Vorbereitung auf LAP am TechnikkopfDornbirn, 19.9.2017, Di 18:00 – 22:00 Uhr, € 140,-;K.Nr. 48201.03Dipl. Manager Live Communication & EventsDornbirn, 22.9.2017 – 14.9.2018, Di 18:00 – 22:00,Fr 14:00 – 22:00, Sa 8:30 – 17:00 Uhr, 200 Trai-ningseinheiten, € 2.980,-; K.Nr. 79210.03Sommelier ÖsterreichHohenems, 25.9. – 14.10.2017, Mo – Fr 9:00 –17:00 Uhr, 132 Trainingseinheiten, € 1.650,-;K.Nr. 78230.03Unternehmer-Training „KOMPAKT“Dornbirn, 27.9.2017 – 22.1.2018, Mo + Mi 18:00 –22:00 Uhr, € 1.520,-; K.Nr. 40271.03Fachkurs ElektrotechnikHohenems, 4.10.2017 – Dez. 2018, Mi 18:00 –22:00, Sa 8:00 – 13:00 Uhr, ca. 450 Trainingsein-heiten, € 4.937,-; K.Nr 50261.03
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Human Resource ManagementDornbirn, 14.9.2017, Do 17:30 – 19:00 Uhr;K.Nr. 12270.03Unilehrgang Business Manager MScDornbirn, 21.9.2017, Do 17:30 – 19:00 Uhr;K.Nr. 12202.03NLP Practitioner LehrgangDornbirn, 12.9.2017, Di 18:00 – 19:30 Uhr;K.Nr. 10220.03Rhetorik AkademieDornbirn, 14.9.2017, Do 18:00 – 19:30 Uhr;K.Nr. 10223.03
MediationDornbirn, 19.9.2017, Di 17:30 – 19:00 Uhr;K.Nr. 13202.03„Schweißaufsicht-Lehrgänge“Dornbirn, 26.9.2017, Di 18:00 – 21:00 Uhr;K.Nr. 39201.03Technischer RedakteurDornbirn, 10.10.2017, 18:00 – 20:00 Uhr;K.Nr. 62230.03CE-ProduktkoordinatorDornbirn, 10.10.2017, 18:00 – 20:00 Uhr;K.Nr. 64203.03
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tet und aus dem Stegreif profundStellung zu beziehen.
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fungn Bedarfsplanung & Dispositionn Rechtn Verhandlungstraining für Einkäufern Zoll & Warenverkehr
AbschlussEine wesentliche Säule des Lehr-ganges ist die Projektarbeit. Nebender schriftlichen Prüfung ist auch einmündliches Fachgespräch vorgese-hen.
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20 · WIFI · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
WIFI Akademie: Spezialwissenfür PersonalverrechnerDie Anforderungen an diePersonalverrechnung haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Die Materie wird immer komplexerund erfordert somit mehrspezielles Fachwissen.
Selbst die erfahrensten Personalverrechner stehen in ihrertäglichen Praxis oft vor herausfordernden Fragestellungen, beidenen die aktuellsten Entwicklungen im Arbeits, Sovzialversicherungs und Lohnsteuerrechtund deren konkrete Auslegungzu berücksichtigen sind. Überdiesübernehmen Personalverrechnerzunehmend Beratungs und Servicetätigkeiten im Unternehmen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde imWIFI aufbbbf auend auf den Kenntnissen der „PersonalverrechnerPrüfung“ die „PersonalVerrechnerAkademie“ konzipiert. Nebeneiner umfassenden Abdeckung al
ler Personalverrechnungsthemenliegt ein Schwerpunkt der 140Trainingseinheiten umfassendenWeiterbildung auf der Vermittlung von Beratungsaspekten inder Personalverrechnung sowieim Ausbau von Problemlösungskompetenzen. Vor Kurzem haben13 Teilnehmer die erste Personal
verrechner Akademie erfolgreichabgeschlossen. Der Start desnächsten Lehrgangs ist für MitteNovember 2017 geplant.
Information & anmeldungCarmen LoackerT +43 5572/3894465E [email protected]
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Die Absolventen der ersten Personalverrechner Akademie mit zwei derTrainer.
Nach über 430 Stunden fachspezifischer Fortbildung in Theorie, Praxis und Exkursionen fanden kürzlich imWIFI in Dornbirn die Prüfungen zum International Welding Specialist (IWS) bzw. zum nationalen Schweiß-werkmeister statt. Alle angetretenen Kandidaten bestanden die Prüfung mit Bravour und erhielten einstaatliches Schweißwerkmeisterzeugnis des Bildungsministeriums sowie ein international anerkanntesenglischsprachiges Diplom des „International Institute of Welding“.
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Schweißwerkmeister überzeugten mit ihrem Können
Vier neue SeniorProcess ManagerKürzlich fand imWIFI Dornbirndie Zertifizierung des Lehrgan-ges „Senior Process Manager“statt. Vier Kandidaten konntendie Prüfungskommission in al-len Teilbereichen (Projektarbeit,Projektpräsentation, schriftlicheund mündliche Prüfung) über-zeugen und den Zertifizierungs-prozess erfolgreich abschließen.Sie erhielten das internationalanerkannte Personenzertifikatzum „Senior Process Manager“der WIFI Zertifizierungsstelle.Der nächste Lehrgang startetvoraussichtlich im Februar2018. Bereits am 30.11.2017kann man sich imWIFI Dornbirnab 18 Uhr im Rahmen einesInfo-Abends über die Inhaltedieses Lehrgangs informieren.
BeratungIngrid RehmT +43 (0)5572 3894-453E [email protected]
f Instandhaltung professionellmanagenTermin: 29.9. bis 21.10.2017Beitrag: € 2.150
f REFA-Grundausbildung 2.0Termin: 6.10.2017 bis9.6.2018Beitrag: € 3.390,-
f Technische GrundlagenTermin: 6.11.2017 bis5.3.2018Beitrag: € 1.690
f BeratungEva KohlerT 05572/3894-451E [email protected]
n A
n T K
Selbstständig und krank wenn es Unternehmernicht mehr alleine schaffen. Mit dem Instrumentder Betriebshilfe kann vorallem Kleinunternehmernin Notsituationen schnellund wirksam geholfenwerden.Für Selbstständige mit wenigenoder keinen Mitarbeitern stellteine plötzliche Erkrankung eineenorme Herausforderung dar. DieWirtschaftskammer Vorarlbergund die Sozialversicherung dergewerblichen Wirtschaft (SVA)bieten in solchen Fällen eine Unterstützung für die Einstellungeiner Betriebshilfe an. Dies istmöglich bei Unfall, Krankheit undReha, bei Mutterschaft und zurPflege eines behinderten Kinds.
Wer kann die Betriebshilfe inanspruch nehmen?
Die Betriebshilfe ist für alleSelbstständigen möglich, die beider SVA krankenversichert undmit ihrem Unternehmen Mitgliedder Wirtschaftskammer Vorarlberg sind (bei aufrechter Gewerbeberechtigung).
Bei Krankheit, unfall undreha:
Hier ist eine Krankschreibungvon ununterbrochen mehr als 14Tagen notwendig. Es gibt hierauch eine Einkommensgrenze:Die jährlichen Gesamteinkünfte(versicherungspflichtige und andere Einkünfte) dürfen 20.062,20Euro (Grenze für 2017) nicht überschreiten.
Zur Pflege eines behindertenKinds: In dieser belastenden Situation gibt es keine Einkommensgrenze, die beachtet werden muss.
Bei Mutterschaft:Für Unternehmerinnen ist es imFall einer Schwangerschaft nichteinfach, in den letztenWochen vorund in den ersten Wochen nachder Geburt Familie und Beruf inEinklang zu bringen. Bei Mutterschaft können Unternehmerinnenin dieser Zeit des „Mutterschutzes“ selbst entscheiden, ob sieeine Betriebshilfe einstellen oderdie Wochengeldleistung der SVAbeantragen. Hier gibt es keineEinkommensgrenze.
Wie lange bekomme ich Be-triebshilfe?
Bei Krankheit, Unfall und Rehafür maximal 70 Arbeitstage proKalenderjahr, zur Pflege einesbehinderten Kindes einmalig maximal 90 Arbeitstage, bei Mutterschaft für die Zeit des Mutterschutzes – im Regelfall 8 Wochenvor der Geburt bis 8 Wochen nachder Geburt des Kindes.Wie organisiere ich einen Be-triebshelfer?
DerUnternehmerwählt einegeeignete Person als Betriebshelfer,
die im Betrieb beschäftigt werdenkann. Die Betriebshilfe wird nachGenehmigung der Wirtschaftskammer und der SVA im eigenenBetrieb vom Unternehmer befristet für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit angemeldet.
Beispiel:Die Inhaberin eines Friseurge
schäftes erkrankt. Eine Person, dieüber die Ausbildung einer Friseurin verfügt, springt ein.
Wer übernimmt die Kosten desBetriebshelfers?
Die Kosten werden bei Beendigung der Betriebshilfe vonder SVA, Landesstelle Vorarlberg,übernommen. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg bietet außerdem Unterstützung durch eineZwischenfinanzierung, damit dieBetriebshilfe jedenMonat bezahltwerden kann.Welche Kosten werden kon-kret übernommen?
Finanziert werden Bruttolohn,Dienstgeberanteile und die aliquoten Sonderzahlungen bis zu
einem maximalen Stundensatzvon 18 Euro.
„Die Betriebshilfe ist ein ebensosinnvolles wie hilfreiches Instrument“, betont WKVPräsidentHans Peter Metzler. „Ich rateUnternehmern, diese Form derUnterstützung in schwierigen Situationen unbedingt in Anspruchzu nehmen.“
· 21Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Service
Wenn Unternehmer nach einem Unfall in ihrer Tätigkeit eingeschränkt sind oder gar schwererkranken, kann die Betriebshilfe eine wichtige Unterstützung darstellen.
W I
Andrea NatterWKV-RechtsserviceT 05522/305/325
Betriebshilfe - wirksames Instrument,wenn Unternehmer erkranken
22 · Service · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Förderungen des Arbeitsmarktservice(AMS):f Für über 18-jährige, wenn die höhere Lehr-
lingsentschädigung für über 18-jährigeoder der Hilfsarbeiterlohn bezahlt wird 755Euro monatlich (zwölf mal pro Jahr) für ma-ximal drei Jahre.
f Für Mädchen und Frauen in Berufen mitgeringem Frauenanteil monatlich 400 Euro(12 mal pro Jahr) für maximal drei Jahre.
f Wichtig: Kontaktaufnahme mit dem AMSvor Aufnahme des Lehrlings erforderlich!
Förderungen über die Lehrlingsstelle derWirtschaftskammer:f Basisförderung, die nach Ablauf des jewei-
ligen Lehrjahrs ausbezahlt wird in der Höhevon drei Bruttolehrlingsentschädigungen(BLE) für das erste Lehrjahr, zwei BLE fürdas zweite Lehrjahr und eine BLE für dasdritte Lehrjahr. Bei Lehrzeitverkürzung wirddie Basisförderung aliquot entsprechendder verkürzten Lehrjahre ausbezahlt. DieBasisförderung wird auch für erwachseneLehrlinge gewährt.
f Für Lehrlinge, die ein berufsbezogenes
Praktikum im Ausland machen, erhält derBetrieb die Bruttolehrlingsentschädigungfür diesen Zeitraum ersetzt.
f Zusatzkurse für Lehrlinge im Ausbildungs-verbund werden mit 75 Prozent bis zu2000 Euro pro Lehrling gefördert. Vorbe-reitungskurse auf die Lehrabschlussprü-fung werden mit 75 Prozent bis zu 500Euro gefördert.
f Für Lehrlinge, die die Lehrabschlussprü-fung mit Auszeichnung bzw. Gutem Erfolgbestehen, erhält der Betrieb eine Prämievon 250 bzw. 200 Euro
f Kostenloses Coaching für Lehrberechtigtebeim Umgang mit älteren Lehrlingen undUnterstützung von Lehrlingen bei der Um-stellung von Schule auf Beruf.
Weitere Informationen und Kontakt:
WKV-Lehrlingsstelle
Martin Doppelmayer, T 05522/305/313Judith Hämmerle, T 05522/305/318Carmen Lampert, T 05522/305/316
Förderungen für Betriebe
Lehre nach der Matura - eineChance für Betriebe und LehrlingeMotivierte Lehrlinge mit guter Allgemeinbildung, daswünschen sich Betriebe. Bei der Suche nach geeignetenKandidaten stoßen sie immer öfter auf Menschen, dieMatura haben und dann eine Lehre machen möchten.Was das bedeutet, lesen Sie hier.
Immer mehr junge Menschen mitMatura wollen eine Lehrausbildungabsolvieren.Wer bereits eineMatura oder eine abgeschlosseneBerufsausbildung hat, kann nämlich schneller einen Beruf erlernen, indem er die Lehrzeit um einJahr verkürzt. Das heißt aus dreiJahrenLehrzeitwerdenzwei Jahre,aus vier Jahren werden drei Jahre.Die Verkürzung ist aber nichtverpflichtend, es kann auch dienormale Lehrzeit vereinbart werden. Nur zweijährige Lehrberufekönnen nicht verkürzt werden.
Die Verkürzung findet so statt,dass sich die jeweiligen Lehrjahrereduzieren. Bei Verkürzung vondrei auf zwei Jahre ist das proLehrjahr ein Drittel: Statt zwölfMonate dauert jedes „Lehrjahr”
dann nur acht Monate. Bei vierjährigen Lehrberufen werden dieersten beiden Lehrjahre ebenfallsauf achtMonate verkürzt, die letzten beiden auf zehn Monate. Bei3,5jährigen Lehrberufen bleibtdas letzte Halbjahr unverändert.
Achtung: Bei Absolventen vonBerufsbildenden Schulen kannes für facheinschlägige Lehrberufe weitergehende Anrechnungen oder sogar den Ersatz dergesamten Lehrzeit geben. DieseAnrechnungen sind verpflichtendeinzuhalten.
Sonderregulierung fürLehrlingsentschädigung
Bei verkürzter Lehrzeit gibtes Sonderregelungen betreffend
Lehrlingsentschädigung. Diesekönnen sich aus dem jeweiligenKollektivvertrag oder aus Vorgaben eines Fördermodells (sieheunten links) ergeben.
Als Grundregel bei verkürzterLehrzeit gilt, dass sich die Lehrlingsentschädigung an die Verkürzung der Lehrjahre anpasst:Bei dreijährigen Lehrberufen istdaher für die ersten acht Monatedie Entschädigung für das ersteLehrjahr, für die zweiten achtMonate für das zweite Lehrjahrund für die dritten acht Monatefür das dritte Lehrjahr zu zahlen. Oft wird bereits im erstenLehrjahr die Entschädigung fürdas zweite Lehrjahr bezahlt. Fürüber 18jährige Lehrlinge ist inmanchen Kollektivverträgen eineerhöhte Lehrlingsentschädigungverpflichtend vorgesehen. Auchaus Förderrichtlinien kann sicheine höhere Lehrlingsentschädigung ergeben.
Die Umsetzung der verkürztenLehrzeit in der Berufsschule
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hängt vom jeweiligen Lehrberufab: In einigen Lehrberufen gibtes bereits eigene Klassen fürLehrlingemit verkürzter Lehrzeit,die auf die abweichende Dauerder einzelnen „Lehrjahre” abgestimmt sind. In welchen Berufendas so ist, ist in den einzelnenBundesländern unterschiedlich.
Berufsschule:Eine Klasse überpringenin der Regel möglich
In Lehrberufen, wo es keineeigenen Klassen gibt, muss dieAbwicklung mit der jeweiligenBerufsschule besprochen werden.Im Regelfall können Maturanteneine Schulstufe der Berufsschuleüberspringen, sodass sich derAbschluss der Berufsschule inder verkürzten Lehrzeit ausgeht.Zusätzlich können auf AntragMaturanten von einzelnen Fächernbefreit werden, wenn sie bereitsentsprechende Vorkenntnisse haben. n
· AdWin 2017 · 23Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
AdWin in Wonderland 2017 -Die Nominierten2017 ist Adwin Jahr. Mitbeinahe 200 Einreichungen zum AdWin habenVorarlbergs Werbe undKommunikationsexpertenihr Können und ihre Kreativität wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Gerhard Hofer, Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkkkt ommunikation, informiert: „Wirfreuenuns sehr über so viele Einreichungen zum Vorarlberger Werbepreis.Die Arbeiten haben auch die international aufgestellte AdWinJury sehr beeindruckt, 54 Projektewurden für den AdWin nominiert.“Matthhht iasWeissengruber, Sprecherder Vorarlberger Berufsfotografen,ergänzt: „Der AdWin bietet unsFotografinnen und Fotografen die
willkommene Möglichkeit, uns einer internationalenJurymitgroßerWettbewerbserfahrung zu stellen.Neben einer ausgezeichneten Ideeund einer professionellen Umsetzung zählt auch eine zeitgemässeBildsprache, um ganz vorne dabeisein zu können.“
Die Nominierten
f 47Grad Werbeagentur GmbHf abart – atelier für gestaltungf Atelier Abbrederisf Atelier Gassner KGf b.packaging verpackung
gestaltenf Büro Magmaf chilidesignf Christoph Skofic Multimedia
Agenturf Darko Todorovic Fotografief David Beger / Photographer
f Ender Werbung GmbH & Cof Fasching GmbHf gschtrub
gestaltung+nochmehrf Haselwannna ter Grafik_und Designf Kaleido GmbH & Co KGf KÄSTLE GmbHf Konzett & Brenndörfer OGf limemotion ogf Markus Gmeiner Fotografief Nina Sturn Grafikdesignf Pzwei Pressearbeitf Russmedia Digital GmbHf Silberball Bregenz GmbHf stark. konzeptgrafikdesignf studio spitzarf supershort.tvf TOWA GmbHf Verein mensch im tourismusf WEBER, MATHIS +
FREUNDEf Weissengruber & Partner
Fotografie OG
f Zeughaus Design GmbHf zurgams Kommunikations
agentur GmbH
WonderlandParty am21. September
Die siebte Auflage des Vorarlberger Werbepreises AdWin lässtmit zahlreichen Neuerungen aufhorchen. “Vieles wird anders, opulenter, wundervoll abwechslungsreich“, versprechen die vier Organisatorinnen Andrea Petermann,Ramona Küng, Gabriela Harmtodtund Monika Rauch. Den krönenden Abschluss bildet die großeWonderlandParty in der Thüringer Ideengärtnerei Müller amDonnerstag, den 21. September.
f Karten gibt‘s im FachgruppenBüro: e [email protected]
Die Juroren des AdWin2017 beim Jurytag: BerndFliesser, Maureen Belaski,
Germaine Cap de Ville, FlorianEnnemoser, Margit Gassner, Tom
Jank, Michael Koch, MarthaPloder, Andreas Spielvogel,Birgit Vollmeier, Suzy Stöckl
und Sylvia Lerch.
FFFFFFFFFFFFotttttttttttttttttttos: MMMMMMMMMMMMMMMMMMMiiiiiiiiiiiiiiiiiiichhhhhhhhhhhhaelllllllllllllll NNNNNNNNNNNNNNNussbbbbbbbbbbbbaumer
24 · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
UnternehmenNeue Lehrwerkstatt für die Meusburger LehrlingeIn der neuen Meusburger Produktionshallein Wolfurt, die noch imSommer fertiggestelltwird, bekommen auch dieLehrlinge eine komplettneue Lehrwerkstatt. DerUmzug läuft derzeit aufHochtouren.Die Inbetriebnahme der neuenProduktions und Lagerhalle derFirma Meusburger ist im Laufedes Sommers 2017 geplant: Aufinsgesamt 8.700 m² Grundflächebefinden sich nach der Fertigstellung zudemeine Tiefgarage sowieein drittesHochregallager und einautomatisiertes Kleinteilelager.
Im Rahmen des größten Erweiterungsbaus der Firmenge
schichte bekommen auch dieMeusburger Lehrlinge eine neueLehrwerkstatt. Auf rund 2.100 m²entstehen zudem ein neues Bürosowie vier Schulungsräume – dieGröße der Lehrwerkstatt verdoppelt sich dadurch beinahe.
Umzug mit40 Maschinen
Der Umzug der Maschinen von der alten in die neueLehrwerkstatt läuft derzeit aufHochtouren. Um dies in dengeplanten vier Wochen überdie Bühne zu bringen, ist dieperfekte Zusammenarbeit allerBeteiligten notwendig. Die Ausbilder und Lehrlinge, das Meusburger Instandhaltungs undElektrikerTeam sowie mehrere
externe Firmen sorgen dafür,dass insgesamt 40 Maschinenund zahlreiche andere Gerätewie Werkbänke oder der Pneumatikstand umgesiedelt undam neuen Standort zum Laufengebracht werden.
Besichtigung am Tag deroffenen Tür
Interessierte sind auch heuerherzlich eingeladen, die neueMeusburger Lehrwerkstatt zubesichtigen. Möglich ist dies imRahmen des Tags der offenen Türam7.Oktober 2017 inWolfurt. Beieinem Betriebsrundgang gewährtdas Wolfurter Unternehmen darüber hinaus spannende Einblickein die täglichen Produktions undArbeitsabläufe. n
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Die ersten Maschinen in der neuenLehrwerkstatt konnten schon inBetrieb genommen werden.
Foto: Meusburger
TEDxDornbirn: Breaking BoundariesAm 15. Juli 2017 findetdie TEDxDornbirn Ideenkonferenz zum zweitenMal in Vorarlberg stattund widmet sich unterdem diesjährigen Motto„Breaking Boundaries“ Grenzen aller Art.
Gemeinsam mit zwölf internationalen und nationalen SpeakerInnen machen sich die Gäste deshalbtätigen Events auf den Wegpersönliche, gesellschaftliche,technische und ökologische Grenzen zu erforschen, zu hinterfragenund vielleicht sogar zu durchbrechen. Innovation und Inspirationstehen dabei im Zentrum der Konferenz im Spielboden in Dornbirn,die sich in eine lange Liste vonweltweiten TED und TEDx Veranstaltungen einreiht.
HauptinitiatorinvonTEDxDornbirn ist die gebürtigeDornbirnerin
Sarah Luger, die gemeinsam mitihrem Team das nonprofit Eventveranstaltet. Luger betont: „Einenwesentlichen Beitrag zur Ermöglichung von TEDxDornbirn leistenaußerdem die Sponsoren Mazda,zumtobelgroup,UniversitätLiechtenstein, Trends in Lighting unddie Raiffeisenbank im Rheintal sowie die Partner Walch, Enjo,Mohren, Pfanner, SocialMediaBox und Vöslauer.“
TEDxDornbirn ist eine halbtägigeIdeenkonferenz in Dornbirn. AlleInfos: www.tedxdornbirn.com
Foto: Robert Nwaoko, Nflm Photography
Bischofberger Transporte eröffneteneues Umschlaglager in Schwarzach
Für den Bregenzerwälder Familienbetrieb Bischofbbbf erger Transporte mit Hauptsitz in Bizau ist inden vergangenen sechs Monatenim Gewerbegebiet von Schwarzach ein neues Umschlaglager mitBürogebäude entstanden.
GeschäftsführerinRosiLerchenmüller informiert: „Der StandortSchwarzach ist für uns als regionales Transport und Logistikunternehmen sehr wichtig, um dieWare und den Verkehr optimal
zu bündeln.“ Das neue Gebäudeliegt in der Gutenbergstraße vorden Toren des Bregenzerwaldes,in unmittelbarer Nähe zum AutobahnanschlussDornbirnNordunddamit auch in der Umgebung desstrategisch wichtigen Güterbahnhofs Wolfurt. Lerchenmüller: „Wirwerden hier die Waren unsererKunden lagern und den neuenStandort als Dreh und Angelscheibe für die Abholungen undZustellungen nutzen.“ n
Die Familien der Mitarbeiter von Bischofberger Transporte standen beider Eröffnungsfeier in Schwarzach im Mittelpunkt. Foto: Bischofberger
· Unternehmen · 25Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Die ausstellung archIvDer FOrMeN. handwerkund Design im Bregen-zerwald ist seit 1. Juli2017 im Werkraumhauszugänglich.
DieVerbindung von Traditionund Innovation durch das Zusammenspiel von Handwerkund Design haben im Bregenzerwald zu einer eigenständigen Formgebung geführt.Dieser pionierhafte Weg zurErhaltung und Weiterentwicklung des traditionellenHandwerks brachte demWerkraum kürzlich die Anerkennung der UNESCO. ÜberzweihundertEntwürfeausdenHandwerk+Form Wettbewerben seit 1991 sind erstmalsin einer Gesamtschau präsentiert: Die Auswahl umfasstPreisträger und Produkte, diesich erfolgreich am Marktbewährt haben, aber auchmanche, die nie das Stadiumdes Prototypen überschrittenhaben. Eine Bestandsaufnahme und der Versuch, das „immaterielle Kulturerbe“ in dieZukunft zu denken.
Archiv der Formen
Handwerk und Design imBregenzerwaldLaufzeit: 1. Juli – 7. Okt. 2017ÖffnungszeitenDienstag bis Samstag,10 bis 18 UhrMontag, Sonn und FeiertagegeschlossenInfos www.werkraum.at
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ARCHIV DERFORMEN
Dass sich ein Zusammenschluss zweier Branchenlohnen kann, zeigt das vielfach ausgezeichnete Au-tospenglerei -Unternehmen DELL-EX in Götzis. Dadie Branchen Autospenglerei und Autolackiererei imHinblick auf die Arbeitsprozesse sehr eng miteinan-der verknüpft sind, kam die Idee der Übernahme desBetriebs Lampert - einer Autolackierei - in Götzis.
Nun führt DELL-EX unter dem neuen NamenLACKPLUS alle Arbeiten mit dem bewährten Teamam Standort Götzis weiter. Insgesamt 14 Mitar-beiter bilden das engagierte Team der modernenWerkstätte. Ein Zusammenschluss dieser Bereichefördert nicht nur die Erleichterung von arbeitstech-
nischen Prozessen, sondern bietet den Kunden eineprofessionelle Abwicklung ihrer unterschiedlichsterWünsche.
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Erfolgreicher Zusammenschluss
Herbertttr Lampertttr , Autolackiererei Lampertttr und RobertttrBrotzzzt ge, DELL-EX Autospenglerei.
Grafiker Andreas Haselwantergewinnt European Design Award 2017
Der vielfach ausgezeichneteGrafikDesigner AndreasHaselwanter aus Vorarlbergdurfte erneut einen begehrten Designpreis entgegennehmen. Zudem ist er fürgleich drei German DesignAwards sowie zweifach fürden AdWin 2017 nominiert.
Der European Design Awardzeichnet jährlich herausragendeKommunikationsdesignProjekteaus ganz Europa aus. Organisiertwird der Award von 15 europäischen DesignMagazinen unddem „International Council ofDesign“, dem Weltdachverbandfür Grafikdesign und visuelle
Kommunikation. Heuer wurdendie Preisträger in Porto geehrt. InderKategorie „Product Catalogue“wurde Andreas Haselwanter alseinziges GrafikDesignstudioÖsterreichs für die Fahrradmanufaktur Fortuna Cycles mit einemPokal prämiert. Gesamt wurdennur fünf Agenturen/Studios ausÖsterreich ausgezeichnet.
Grafiker Andreas Haselwanter.
Tag der offenen Tür bei „1000 Vasen und mehr”An zwei Tagen Mitge Juni war„1000 Vasen und mehr” an derBödelestraße DER Treffpunkt inDornbirn. Denn Dagmar und Elmar Kalb luden unter dem Motto“Kommand ga luoga” zumTag deroffenen Tür. Und viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sindder Einladung gefolgt, welche dieMinistranten Watzenegg persönlich vom Oberdorf bis aufs Bödeleverteilt haben. Die Produkte fanden großen Anklang – vor allemdie mundgeblasenen, dekorativenVasen waren der Renner.
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Elmar Kalb: „ Wir bedanken unsbei allen, die diese zwei Tage füruns zu einem ganz besonderenErlebnis gemacht haben – im Spe
ziellen auch bei den freiwilligenHelfern. Wir freuen uns, Sie imnächsten Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen.“
EBCONT eröffneteneue Niederlassung
Der IT Dienstleister ist bereitsAnfang dieses Jahres erfolgreichan den neuen Standort in Hardübersiedelt. Am 8. Juni wurdenun das Büro von GeschäftsführerMag. Johannes Litschauer unddem Niederlassungsleiter, Prokurist Gerhard Hanzmann, unterBeiseinvonKundenundVertreternder Gemeinde feierlich eröffnet.Der Wirkungskreis des neuenStandortes umfasst Vorarlberg,Tirol, die Bodenseeregion und dasumliegende Grenzgebiet.
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26 · Vorarlberger Holzbaupreis 2017 · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
12. Vorarlberger Holzbaupreis:„Umdenken mit Holz...“500 Gäste aus Politik, Architektur,Handwerk und Zulieferbereichenfeierten mit den Bauherren miteinem großen Fest den 12. Vorarlberger Holzbaupreis und das20jährige Bestehen des regionalenHolzbaunetzwerkes vorarlbergerholzbau_kunst.
Unter dem Motto „Umdenken mit Holz“... veranstaltete die vorarlberger holzbau_kunst diediesjährige Verleihung des Vorarlberger Holzbaupreises. Gleichzeitig wurde das 20jährigeBestehen gefeiert. Vorstand und Geschäftsführung der holzbau_kunst dankten in diesemRahmen „allen seit 1997 in der holzbau_kunstengagierten Holzbaubetrieben, Partnern, Förderern und natürlich unseren rund 20.000Bauherren. Wir haben 1997 mit der Gründungunseres Netzwerkes und dem ersten Holzbaupreis einen internationalen Trend ausgelöst.Noch heute denken viele Menschen in Europabeim Thema Holzbau an Vorarlberger Architekten und Holzbaumeister.“
Herbert Brunner (Obmann), Ing. GerhardMartin (Vorstand), Siegfried Fritz (Vorstandund Innungsmeister) sowie Dr. MatthiasAmmann (Geschäftsführer) als Vertreter dervorarlberer holzbau_kunst informieren:
f 134 Eingaben ergaben auch 2017 einenspannenden Wettbewerb
f Holzbau ist ein regionaler Konjunkturmotor: 120 Holzbaubetriebe, 900 Mitarbeiterund 150 Lehrlinge bewerkstelligen einenregionalen Branchenumsatz von 150 Millionen Euro
f Jährlich kommen 30.000 Architekturtouristen nach Vorarlberg, von denen diemeisten aufgrund der zahlreichen herausragenden Holzbauobjekte kommen dasbelebt auch Tourismus und den Handel
„Die aktuellenEinreichungenbezeugen eineenorme wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit, eine bis ans Kunsthandwerkreichende Verfeinerung und höchste Gestaltungskreativität. Und sie zeugen von einemhandwerklichen Reifegrad, der kaum nochüberbietbar ist“, betonen Roland Gnaiger,Marlene Gujan und Tom Lechner als Jurorendes Holzbaupreises.
Hans Peter Metzler, WKVPräsident, gratuliert zum 20jährigen Jubiläum: „Auch der 12.Holzbaupreis erregt regional und internationalgroße Aufmerksamkeit. Das führt zu neuen Architekturreisen nach Vorarlberg so gewinnennicht nur unsere Handwerker und Architekten,sondern auch unsere ausgezeichneten TourismusbetriebeundderenPartnerinderregionalenLandwirtschaft.“ n
Die vorarlberger holzbau_kunst will bewusstkeinen „Zeitgeist-Preis“ ausloben, sondernwie alle zwei Jahre einen zukunftsweisendenHolzbaupreis präsentieren. Die Jury 2017bestand aus: Arch. Marlene Gujan, CH – Igis,Curaglia, Arch. Prof. Roland Gnaiger, A –Graz, Bregenz und Arch. Thomas Lechner,A - AltenmarktBewertungskriterien (gleichranging be-wertet):f Architekturf Holzbautechnologie/Holzbauhandwerkf ÖkologieHolzbau in Vorarlberg:f Betriebe: 120f Jahresumsatz gesamt: rund 150 Millionen
Eurof Aufträge 2016: rund 6.700, 2017 wird
eine leichte Steigerung erwartetf Mitarbeiter: 900f Lehrlinge: 150
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Preis Mehrfamilienhaus: Reihenhaus LG,Lustenau
Preis Sanierung: Oeconomie-Gebäude JosefWeiss, DornbirnFoto: Darko Todorovic/Fred Boehringer Foto: Nussbaumer Photography
Preis Öffentlicher Bau: Messehallen 09-12,Dornbirn Foto: Messe Dornbirn GmbH
Preis Einfamilienhaus: Haus Birne, NüzidersFoto: Hanno Mackowitz
Preis Einfamilienhaus: Wohnhaus W, BezauFoto: Adolf Bereuter
Preis Sonstiges/Ferienhaus: Haus am Stürcher-wald, Laterns Foto: Gustav Willeit
Preis Außer Landes: Wohnheim für Flüchtlinge,Hannover Foto: Olaf Mahlstedt
· 27Nr. 27-28 · 7 Juli 2017Die Wirtschaft
Eine Vielfalt an VeranstaltungenDie Vorarlberger Kulturszene bietet ein breitesund spannendes Angebot,die musikalischen undkulturellen Interessender Besucher aus dem Inund Ausland für unterschiedlichste Veranstaltungen vom Oberland biszum Bodensee zu wecken.
Was ist denn schon ein Sommerohne Musik, Kulturevents, modische Extras und erfrischendeCocktails? Die Festivalsaison imLändle ist eröffnet und gewährtvielen Gästen ein spektakuläres Angebot. Dank kultureller,aber auch musikalischer Eventsund Festivals, ob für Jung undAlt kann unser Ländle alsWirtschaftsland hervorgehobenwerden. Die Veranstaltungenin Vorarlberg sind nachhaltigeImpulsgeber, die vor allem eine Wertschöpfung auf hohemNiveau ermöglichen. Die Menschen, die unser Land besuchen,erleben und genießen die Vielfalt dieser Region.
Heute ist nicht nur mehr dieMusik von Bedeutung, sondern
auch coole Outfits, verschiedeneGenres und vor allem mit gutenFreunden unterwegs zu sein undgemeinsam ein unvergesslichesErlebnis zu zelebrieren.
Die Saison in Vorarlberg
Vorarlberg kann mit den großen Events und Festivals gutmithalten. Den Auftakt des Kultursommers macht das poolbarFestival im Reichenfeld in Feldkirch, das mit seiner spektakulären Location in und outdoor undden abwechslungsreichen Actsviele junge Leute anzieht.
Ein etwas anderes Gesellschaftsforum wurde mit demFAQ im Bregenzerwald eröffnet,das die Charakterzüge einesFestivals ziert. Frequently Asked Questions häufig gestellteFragen, die an ungewöhnlichenPlätzen von Akteuren aus denBereichen Wirtschaft, Design,Handwerk, etc. beantwortet werden. Doch Veranstaltungen wiediese sind nicht nur eine Bereicherung für die Zuschauer, sondern auch ein wirtschaftlicherPluspunkt für Vorarlberg.
Bedeutung der Kulturfür unsere Region
Die Befragung des Organisators des Szene Openairs hatdargelegt, dass durch die jährliche Festivalsaison in Vorarlbergdie Tourismuszahlen rapide indie Höhe steigen. Rund 20.000Besucher finden jedes Jahr ihrenWeg auf das Szene Openair. Viele schätzen die lokale Hotellerie,die mit stets ausgebuchten Betten einen positiven wirtschaftlichen Effekt erzielen.
Rund 500 ehrenamtliche Helfer aus der Bodenseeregion unterstützen das dreitägige Event.Ein starkes Team und eine perfekte Planung sind beste Voraussetzungen für einen Erfolg. Diekostenlose Nutzung öffentlicherVerkehrsmittel ist ein weitererPluspunkt von Festivals. „Unsermehrfach ausgezeichnetes Umweltkonzept ist eine eigene Veranstaltung am Festival“, so Hannes Hagen, Organisator des Szene Openairs. Direkte Profiteuresolcher Events sind naturgemäßdie Hotellerie, Gastronomie undder Handel. (vf)n
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Jetzt ist die Zeitfür Outdoor-Veranstaltungen
Zahlreiche Festivals finden auchdiesen Sommer in Vorarlberg statt.Kultur- und Musikliebhaber kom-men bei Veranstaltungen wie demSzene Open-Air, den BregenzerFestspielen, der Alpinale und beivielen mehr auf ihren Genuss.
poolbar-FestivalDas Popkulturfestival des Som-mers öffnet vom 7. Juli bis zum15. August seine Pforten. GoodVibes, Golden Days - die Festi-valzeit im Alten Hallenbad aufdem Feldkircher Reichenfeld kannbeginnen.
Shakespeare am BergEin Open Air Theater, inmittender atemberaubenden Kulisse derBergarena auf dem Muttersbergstattfindet. Vom 13. Juli bis zum 5.August gibt es zahlreiche Vorstel-lungen.
FOEN-X26. Kultursommer in Hard amBodensee – ein Programm vonKabarett, Kinderveranstaltungen,Theater, Musik bis zu Eigenpro-duktionen findet vom 20. Juli bis20. August in der KulturwerkstattKammgarn statt.
Szene Open AirAuch heuer veranstalten die Luste-nauer das 28. Szene Open Air wieimmer am Alten Rhein. Vom 3. bis5. August trifft sich die Vielfalt deralternativen Musikszene auf demOpen Air.
FAQ BregenzerwaldAkteure aus unterschiedlichstenBranchen stellen sich vom 7. bis10. September den Fragen zur ge-sellschaftlichen Relevanz, die unsalle betreffen. Vorträge und Dis-kussionen zu einer Vielfalt an Ideenund Gedanken.
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„Die abwechslungsreichen Veranstaltungen inVorarlberg sind nachhaltige Impulsgeber, die vorallem eine Wertschöpfung auch für andereBranchen auf hohem Niveau ermöglichen.”
Elmar Herburger, Obmann der SparteTourismus und FreizeitwirtschaftExtra
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28 · Kunst- und Kultursommer & Ausflüge · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
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· Kunst- und Kultursommer & Ausflüge · 29Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
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Neue Bühne fürzeitgenössische KunstDie Art Bodensee findetdiesen Sommer vom 21.bis zum 23. Juli im Messequartier Dornbirn statt.Erstmals sind die neuenMessehallen der Architekten marte.marte Schauplatz der dreitätigen Salonmesse. Gezeigt wirdmoderne und zeitgenössische Kunst von rund 70internationalen Galerien.
Seit 2001hat sichdieArtBodenseealsFormat fürmoderneundzeitgenössische Kunst etabliert und giltals Treffpunkt für Kunstliebhaber,Sammler und Neueinsteiger. Mit70 internationalen Galerien istsie so vielseitig wie nie zuvor.Im Vordergrund der SommerKunstmesse steht auch im 17. Jahr
der entspannte Kunstgenuss unddie Kunstvermittlung. „Die Art Bodensee ist ein Gegenentwurf zumgewohnten Messegeschehen“, erklärt Projektleiterin Isabella Marte. „Kunst abseits desMainstreamswird persönlich und mit Mußevermittelt. Das begeistert Besucher wie Aussteller.“ WachsendeBesucherzahlen sowie das regeInteresse der Galerien betont dies.2017 kommen Galerien aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein,Schweiz, England, Italien, FrankreichundSpaniennachVorarlberg.
Kunst in neuen Hallenentdecken
Die gezeigten Werke stelleneine anspruchsvolle Auswahl anneuesten künstlerischen Positionen und zukünftigen Entwicklungen dar. Die Art Bodensee
sieht sich selbst als Handelsplattform und „Entdeckermesse“, zuderen Publikum Kunstliebhabergenauso gehören wie kaufkkkf räftige Sammler. Mit Führungen,Workshops und Gesprächen, gibtes ein breites Kunstvermittlungsangebot, das einlädt, Kunst in denarchitektonisch ansprechendenHallen zu entdecken.
Sonderschauen,Installationen und„featured artist“
Geplant wurden die Messeund Veranstaltungshallen vonden Stararchitekten marte.marte.Die diesjährige Sonderschau „In
Search of the Unexpected“ ist eineReInszenierung jener Ausstellung, die vergangenes Jahr bei derArchitekturBiennale in Venediggezeigt wurde. Der KunstraumDornbirn widmet seine Sonderschau in der Halle 11 den Künstlern Christoph Steinbrener undRainer Dempf. Für ein weiteresHighlight sorgt der „Tower ofMadness“ der beiden Künstler Roland Adlassing und Paul Renner.Auch in diesem Jahr unterstütztdas Land Vorarlberg wieder einenKünstler aus der Region. Kuratiert vom Künstler Harald Gfader präsentiert diesmal HannesLudescher seine Werke in einemeigenen Messestand. Promotion
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30 · Kunst- und Kultursommer & Ausflüge · Nr. 27-28 · 7. Juli 2017Die Wirtschaft
Gefördert/Stadt Feldkirch/Land Vorarlberg/BKA.Kunst&Kultur/Landeshauptstadt Bregenz (poolbar-Generator) Artist/Mother‘s Cake/poolbar 2015/Foto/Matthias Rhomberg
· Werbung/Unternehmen · 31Nr. 23-24 · 9. Juni 2017Die Wirtschaft
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Top Tischler-Event bei Haberkorn
Bei Haberkorn in Wolfurtwurde eine neue Küchenausstellung eröffnet, diealles bietet, was das Küchenherz begehrt.
Moderne Küchengeräte, aktuelleTrends namhafter Hersteller inSachen Beschläge und Möbelbau,eine Vielzahl an Oberflächen undBeleuchtungsvarianten – in derneuen Küchenausstellung im Haberkorn Abholmarkt in Wolfurtgibt es all das unter einem Dach.Erarbeitet wurde die neue Küchenausstellung in Kooperationmit der Vorarlberger Tischlerin
nung – durch die ZusammenarbeitvielerHandwerker, Hersteller undHaberkornMitarbeiter wurde inden vergangenenWochen auf 150Quadratmetern eine neue, einzigartige Ausstellung geschaffen, dieneue Maßstäbe setzt.
In bester Feierlaune ging daher die offizielle Eröffnung mitgut 200 geladenen Gästen überdie Bühne: Joachim Leissing,Geschäftsleitung Haberkorn undKarl Baliko, Landesinnungsmeister der Tischler, präsentiertenden geladenen Gästen die neueAusstellung und damit auch aktuelle Trends, die eine moderneTischlerküche bieten kann. n
Die Küchenausstellung ist in Zusammenarbeit mit der Vorarlber-ger Tischlerinnung entstanden. V.l.: Hans Peter Metzler, JoachimLeissing, Wolfgang Blum, Karl Baliko. Foto: Haberkorn/Marcel Hagen
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