Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

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Die Wirtschaſt Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015 Die nächste Ausgabe erscheint am 13. November 2015 PR . KOMMUNIKATION SEMINARE BUSINESSCOACHING www.fischkom.at WIR MACHEN IDEEN ERFOLGREICH. www.alu-glas.at www.sicherheitszentrale.at Ihr Sicherheitspartner in Bregenz Video-, Alarm- und Zutrittssysteme Raupenquad Profi! Auch als Mietgerät, jetzt reservieren! Landstraße 28, 6714 Nüziders, www.vonblon.cc Keine doppelten Belastungen Müllgebühren für EPU: Der Umwelt- verband unterstützt die Forderung der Wirtschaſtskammer. Seite 4 Rekord an Maurerlehrlingen Kein Bundesland verfügt über mehr Bau-Lehrlinge im Vergleich zu den Beschäſtigten als Vorarlberg. Seite 6 Foto: Bergbahnen Brandnertal

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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015

Die nächsteAusgabe

erscheint am13. November

2015

PR . KOMMUNIKATIONSEMINAREBUSINESSCOACHING

www.fischkom.at

WIR MACHENIDEEN ERFOLGREICH.

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Ihr Sicherheitspartner in BregenzVideo-, Alarm- und Zutrittssysteme

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Landstraße 28, 6714 Nüziders, www.vonblon.cc

Keine doppelten BelastungenMüllgebühren für EPU: Der Umwelt-verband unterstützt die ForderungderWirtschaftskammer.

Seite 4

Rekord an MaurerlehrlingenKein Bundesland verfügt übermehrBau-Lehrlinge imVergleich zu denBeschäftigten als Vorarlberg.

Seite 6

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2 · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Magazin

Herausgeber undMedieninhaber: WirtschaftskammerVorarlberg – Herstellung: „DieWirtschaft“ Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch,Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100,E [email protected], Wwww.wko.at/vlbgRedaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), PeterFreiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496).Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW382).E-Mail: nachname. [email protected]Änderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media TeamKommunikationsberatung Gesellschaftm.b.H., 6832 Röthis,Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9,E [email protected], Wwww.media-team.at –Anzeigenleiterin: Ing. LydiaMathis,T 05523/52392-11, E [email protected] Nr. 38, gültig ab 1.1.2013.Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 27,30.FürMitglieder derWirtschaftskammer kostenlos.Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet.

Offenlegung:Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen In-teressen aller Mitglieder derWirtschaftskammer Vorarlberg.Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25Medien-gesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 21.355 (1. HJ 2015)Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv.Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungenmeinen die weibliche undmännliche Form.

n Impressum

Themen der Woche 8 - 14

Frau in der Wirtschaft. Das 8. VorarlbergerUnternehmerinnenforum war ein toller Rah-men für Weiterbildung und Vernetzung: Diedrei hochkarätigen Referenten begeistertendie 280 Gäste in der Kulturbühne AmBach. 8

Beachtliche Leistungen. Bei Lehrlingswett-bewerben auf Bundesebene konnten die Vorarl-berger Teilnehmer punkten. 10

HTL-Klassenmentoring. Das von der V.E.M.initiierte HTL-Klassenmentoring wird im aktu-ellen Schuljahr von drei weiteren VorarlbergerUnternehmen als Mentoren unterstützt. 14

n Inhalt

n Foto der Woche

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Gustav. Heuteöffnen sich dieTore der MesseDornbirn für dieGustav, deminternationalenSalon für Kon-sumkultur, biseinschliesslichSonntag. Im Bild:Kevin Micheli (l.),einer der Starkö-che beim Chef‘sTable Bodensee.

nKommentar

VonMag. Sebastian Sturn-Knall,Rechtsexperte derWirtschaftskammer Vbg.

In Österreich leben ca.1,7MillionenMenschenmit Behinderung. Dassind rund 20 Prozentder Bevölkerung. VonBarrieren betroffen sindaber auch noch andere

Bevölkerungsgruppen,wiez.B.alteMenschenoder Personen mit Kleinkindern. Für dieseMenschen ist Barrierefreiheit im Alltag eineNotwendigkeit. Für alle anderen Menschenein Komfortgewinn! Vor diesem Hintergrundist der barrierefreie Zugang zuWaren,Dienst-leistungen und Informationen nicht nur einwichtiges gesellschaftspolitisches Anliegen,sondern aus Sicht der Wirtschaftstreibendengeradezu ein Gebot der Vernunft.

Leider sind die Regelungen, mit denen derGesetzgeber die Gleichstellung im Alltag si-cherstellenwill, invielenPunktenmissglückt.Das Gesetz wirft beinahe mehr Fragen aufals es Antworten gibt. Rechtssicherheit gibtes weder für die betroffenen Menschen mitBehinderung noch für die zur Beseitigungvon Barrieren verpflichteten Unternehmer:Was ist an Umbaumaßnahmen gerade nochzumutbar, was gerade nicht mehr? Zu was istein Unternehmer, der sein Geschäftslokal ge-mietet hat, verpflichtet, wenn sein Vermietereiner Umbaumaßnahme nicht zustimmt? Die

AntwortenaufsolcheFragenbleibtderGesetz-geber schuldig. Dazu kommt auch noch, dassdas Behindertengleichstellungsgesetz vonindividuellerBarrierefreiheit ausgeht.Nun istBehinderungnatürlichimmerindividuell.DasGesetzverlangtvonUnternehmerndamitaberletztlich, jedeArt undAusprägung vonBehin-derung bei der Gestaltung seiner öffentlichenUnternehmensbereiche zu berücksichtigen.Hier bringt nicht einmal die Einhaltung dereinschlägigen ÖNORMEN Rechtssicherheit.

Positiv ist zu werten, dass einem Gerichts-verfahren zwingend ein Schlichtungsversuchvorgeschaltet ist. Das Schlichtungsverfahrendauert weniger lang, ist billiger und vorallem flexibler als ein Schadenersatzprozessmit für beide Seiten ungewissem Ausgang.Nicht überall sind die gleichen Maßnahmenmöglich.Nichtüberall sinddiegleichenMaß-nahmen die Besten. Die Schlichtung machtEinigungen möglich, die für die konkret Be-troffenen passen. Die bisherigen Erfahrungenzeigen auch, dass fast alle Streitfälle ohneGericht geschlichtet werden konnten.

Tatsache ist, dass die Schaffung von Barrie-refreiheit Unternehmer nicht nur vor finanzi-elle Herausforderungen stellt. Entscheidendwird sein, dass alle Beteiligten, Unternehmer,wie auch Menschen mit Behinderung, mitentsprechendem Augenmaß und der nötigenSensibilität handeln. Dann steckt im AbbauvonHürdenauchfürdieWirtschafteinegroßeChance.

Barrierefreiheit: Viele offene Fragen

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Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft · 3

nNein danke!

Im Zuge der Steuerreform wurdedie Einführung der Registrierkas-senpflicht für alle Unternehmen,deren Jahresumsatz über 15.000Euro liegt und 7.500 Euro da-von bar umgesetzt wer-den, beschlossen. Nun,wenige Monate vor derUmsetzungsfrist am 1.Jänner 2016, sind nochzahlreiche Details un-geklärt. Neben den hohenKosten, die für die betroffe-nen Unternehmen entstehen,stellen sich viele Fragen zurorganisatorischen und techni-schen Umsetzung der Registrier-kassenpflicht. Der Finanzminister

und sein Ministerium bleiben hierAnwortenschuldig.EinKatalogderWKÖ mit 130 Fragen zur Spezifi-kation der notwendigen Hard- und

Softwarebliebunbeantwortet.Durch die Säumigkeit derPolitik drohen Rechtsun-sicherheiten und unzu-mutbare Belastungen fürdie Firmen. Damit dieUnternehmen die Regie-

strierkassenpflicht geset-zeskonform umsetzen können,brauchen sie konkrete und prak-

tikable Details zur Ausgestaltung.Das gelingt nicht mit schweigen-den politischen Verantwortlichen.Daumennachunten. (ba)n

Das Schweigen der Politikn Jawohl!

Das von den Wirtschaftskam-mern Österreichs gemeinsammit dem Arbeitsmarktservice(AMS) und dem Österreichi-schen Integrationsfonds(ÖIF) durchgeführte Pro-gramm „Mentoring fürMigrant/-innen“ ist indie nächste Runde ge-startet. In Vorarlbergbegannen am veran-genen Mittwoch zehnPaare in das Programm.Dabei unterstützen in derWirtschaft gut etablierte Per-sonen (Mentoren) qualifizierteMigranten, die freien Zugangzum heimischen Arbeitsmarkt

haben, bei der Arbeitsmarktein-gliederung. Vielfalt und eine

Kultur der Offenheit in Ge-sellschaft und Wirtschaftsind ein großer Gewinnfür Österreich. Deswegensetzt die WKÖ hier seit

Jahren selbst aktiv In-itiativen. Qualifizier-te Migrant/-innensind ein wichtigesArbeitskräftepoten-

zial, durch dessen Er-schließung gleichzeitig

die Internationalisierung derWirtschaft gefördert undwettbe-werbsfähiger gemacht wird.Daumennachoben! (moh)n

Vielfalt und Kultur der Offenheit

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zerkonto proMitgliedsunter-nehmen kann sich künftig jedePerson ein persönliches WKOBenutzerkonto anlegen, in demDaten aktualisiert und Passwort-änderungen durchgeführt wer-den können. DieWeitergabe voneigenen Benutzerdaten ist somitnichtmehr erforderlich.

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nKontakt

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4 · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Thema

Im Zuge der Steuerreform wurde die Regi-strierkassenpflicht beschlossen. Sie betrifft alleUnternehmen, deren Jahresumsatz über Euro15.000,- liegt und davon mehr als Euro 7.500,-in bar umgesetzt wird.

Auf Grundlage der Steuerreform sind solcheUnternehmen künftig verpflichtet, eine elek-tronische Registrierkassa zu verwenden. AlleDaten müssen in einem elektronischen Journalgespeichert werden. Zusätzlich muss jede Re-gistrierkassa ab 1.1.2017 mit einem Manipula-tionsschutz versehen sein. Bei jeder Bezahlungmuss ein elektronisch signierter Beleg ausge-stellt werden.

In der Veranstaltung am Donnerstag,29.10.2015 an drei Orten, werden die beiden

Referenten, Steuerberater Mag. (FH) Flo iSchuster und Kassenexperte Alexander Z uwertvolle Basisinformationen und technHilfestellungen für die Umsetzung präse

f 9.30 - 11.30 Uhr - Bludenz, Stadtsaalf 13.30 - 15.30 Uhr - Feldkirch, Wirtsch

kammer Vorarlbergf 16.30 - 18.30 Uhr - Dornbirn, WIFI Do

Bitte melden Sie sich bis spätestens Moo26.10.2015, für eine der Veranstaltunge

Weitere Informationen und AnmelduJana Huber RECHTSSERVICE - SteuerrecWirtschaftskammer VorarlbergWichnergasse 9, 6800 FeldkirchT 05522/305-311, F 05522/305-119

nBitte Beachten!

Informationsveranstaltung zur Registrierkassenpflicht

Vorarlberger Umweltverband folgt Forderungder Wirtschaftskammer in Sachen EPUDer Umweltverband em-pfiehlt seinen Gemeinden,Ein-Personen-Unterneh-men (EPU) nicht mit dop-pelten Grundgebühren imAbfallbereich zu belasten.

Einige Gemeinden berechnen ih-ren EPU - auch wenn sie sich imselbenHaushalt befinden – dieAb-fallgrundgebühr doppelt. Bereitsim November 2013 setzte sichdasWirtschaftsparlamentmit die-ser ungerechtfertigten doppeltenAbfallgebühr für Ein-Personen-Unternehmen, wenn eben derWohnort mit dem Sitz des Unter-nehmens ident ist (Homeoffice),auseinander.

Bei den betroffenen Unterneh-men, die meist nur mit Computerund Mobiltelefon arbeiten, fal-len keine zusätzlichen Rest- und

Bioabfälle an, die jedoch vonmanchen Gemeinden vollum-fänglich vergebührt werden.Auch das vielfach ange-führte Argumentdes zusätzlichenPapier- oderVerpackungs-anfalls greiftda-bei nicht, da fürAltstoffewie Alt-papier, Kunst-stoffverpackun-gen etc. bereitsvomLieferant perLizenzgebührenfür die Entsor-gung und Samm-lung bezahlt wird.

Nun kommt imZuge der von derWirtschaftskam-mer Vorarlberg

angeregten Deregulierungskom-mission Bewegung in dieSache. Der Umweltver-band hat reagiert undals zuständiger Dach-

verband derGemeinden indieser Frage,bei der jüngstenVorstandssitzungeine einstimmi-ge Empfehlungausgesprochen:

„Der Vorstanddes Umweltver-bandes kommtdeshalb auf Anfra-ge der Vorarlber-ger Wirtschafts-kammer in seinerSitzung vom 1. Ok-tober 2015 über-ein, im Rahmen

eines Rundschreibens an dieGemeinden die Empfehlung aus-zusprechen, betreffendeEPUnichtmit doppelten Grundgebühren zubelasten.“

Ein erster Schritt in die richtigeRichtung, wie auch Mag. Mar-co Tittler, WirtschaftspolitischerLeiter in der WirtschaftskammerVorarlberg, bestätigt:

„Diese Doppelgebühren ohnezusätzlichen Aufwand für dieKommunen sind nicht zu recht-fertigen. Es freut uns, dass derUmweltverbandunsererMeinungnach einem ungerechtigten Zu-stand folgt und diese Empfehlungausgesprochen hat. Von den damitangesprochen Gemeinden erwar-ten wir uns nun eine Umsetzungdieser Empfehlung und eine ra-sche Aufhebung dieser doppeltenVergebührung.“ (moh)n

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· Seilbahnwirtschaft · 5Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Vorarlberg hat diegünstigsten Skigebiete

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Page 6: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

Der neue InnungsmeisterPeter Keckeis plädierte beider Fachgruppentagung2015 der heimischen Bau-wirtschaft für die Lehreals Ausbildungsmodell derZukunft.

Vorarlbergs Bauunternehmen be-schäftigen aktuell 220 Lehrlinge.Im kommenden Jahr wird dieLehrlingsprämie von 1500 auf1650 Euro erhöht, um weitereAnreize für die Maurerlehre zuschaffen. Auch konjunkturell bie-tet die Bauwirtschaft eine sichereZukunft: Die kontinuierlichenSteigerungsraten der letzten Jah-re setzen sich in diesem Jahrsowohl im Hoch- als auch imTiefbau fort.

Rund 4.000 Mitarbeiter

Mit rund 4.000 Mitarbeiternwurde im Jahr 2014 ein Bauvo-lumen von über 620 Mio. Euroabgearbeitet. Mitte des Jahres lagdie Bauproduktion in Vorarlbergdamit um sechs Prozent unter den

Rekordwerten des vergangenenJahres. Eine besondere Herausfor-derung erlebt die Bauwirtschaftderzeit im Bereich Hochbau,erklärt Innungsmeister Keckeis:„Wir sind gefordert, den benötig-tenWohnraum im Eigentums- so-

wie im Mietbereich zu schaffen.“Die Nachfrage ist in beiden

Bereichen konstant hoch. Auf denMietwohnungsbau bezogen sindvor allem die gemeinnützigenBauträger mit über 500 Wohn-einheiten jährlich ein wichti-ger Auftraggeber der heimischenBauwirtschaft. Aber auch Gewer-be und Industrie sowie der Tou-rismus investieren nach wie vorkräftig. Zudem gibt es im BereichTiefbau derzeit – und hoffentlichauch mittelfristig – keinen Anlass

zum Jammern, betont Innungs-meister Keckeis.

Aktuell werden in VorarlbergsBauunternehmen rund 220 Lehr-lingeausgebildet. Keckeis ist stolzdarauf, dass der Lehrlingsanteil inRelation zu den Beschäftigten

österreichweit in Vorarlberg amhöchsten ist: „Das heißt, dass wirin Vorarlberg im Bundesländer-vergleich die meisten Lehrlingeim Baubereich beschäftigen. Dasist eine erfreuliche Entwicklungund stimmt mich positiv imHinblick auf die Fachkräfte derZukunft.“

Keckeis bricht gleichzeitig eineLanze für die Lehrlinge in derBranche und deren Ausbildung.„Die Lehrlingsausbildung nimmt

in unserer Branche einen sehrhohen Stellenwert ein. Dass wirin puncto Qualität an der Spitzemitmischen, beweisen beste Plat-zierungen bei nationalen und in-ternationalen Berufswettbewer-ben sowie das sehr gute Feedbackder Lehrlinge selbst“, hebt derInnungsmeister hervor.

Erfolgreicher Jungmaurer

Sokonnte erst kürzlichMuham-med Palta von der Firma i+R BauGmbH den Titel des Vizestaats-meisters der Jungmaurer ge-winnen und mit nach Vorarlbergbringen.

Auch die Lehrlingszahlen sindin der Bauwirtschaft trotz gebur-tenschwacher Jahrgänge relativkonstant und bestätigen dasInteresse der jungen Menschen.„Die Lehrlingsausbildung ist mirpersönlich sehr wichtig. Wir in-vestieren in Vorarlberg jährlichmehr als 700.000 Euro in dieNachwuchsausbildung und somitin die Zukunft der VorarlbergerBauwirtschaft.“ n

6 · Bauwirtschaft · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Der Wohnbau stellt für die heimische Bauwirtschaft derzeit eine besondere Herausforderung dar.

Rekord: Vorarlberg hat österreichweitdie meisten Maurerlehrlinge

„Wir sind gefordert, den nöti-gen Wohnraum im Eigentums-und Mietbereich zu schaffen.“

Peter Keckeis, WKV-Innungsmeister Bau

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· Werbung · 7Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Erfolgreiche Unterneh-men gibt es viele. Wasaber unterscheidet ein/eTop-Unternehmer/in von„Durchschnitts-Unterneh-mer/innen“? Unterneh-mensberater Dr. HerbertLoos hat die „K.L.I.M.T-Theorie“ aufgestellt, diedie für ihn wichtigstenErfolgsfaktoren eines Top-Unternehmens beinhaltet.

Zu einer erfolgreichen Unterneh-mensführung zählen unter ande-rem eine funktionierende interneStruktur, eineüberlegte Strategie,Flexibilität, ein gesunder Wett-bewerbsgedanke und fachlicheKompetenz. Die Erfolgskriterien,die für Dr. Herbert Loos heraus-ragend sind, vereint er in seinerselbst aufgestellten K.L.I.M.T.-Theorie. „Meine Theorie steht in

keiner Verbindung zum berühm-tenMaler Gustav Klimt. Vielmehrlässt sie sich durch den promi-nenten Namen gut einprägen“,erklärt Loos.

Mit Eselsbrückezu mehr Erfolg

„‚Wenn K.L.I.M.T. in die USAgeht’ ist die Eselsbrücke für

meine Theorie“, informiert dererfahrene Unternehmensberaterund führt weiter aus: „Das Akro-nym K.L.I.M.T. steht für Kunde,Liquidität, Innovation,Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter sowieTeamgedanke. Alle Faktoren ste-hen in Beziehung zueinander: Istein Unternehmen nicht liquide,ist es unmöglich, innovativ zusein. Ein erfolgreicher Betrieb

stützt sich auf teamorientierteMitarbeiterinnen und Mitar-beiter.“

Laut Dr. Herbert Loos lebenHigh-Class-Unternehmen zu-dem von der ständigen Weiter-entwicklung: „‚U.S.A’“ vereintUnzufriedenheit, Strategie undAktivitäten. Eine Strategie kannnoch so gut sein – sind die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiterunzufrieden, ‚nützt alles nichts’.Für Firmen, die sich auf ihremErfolg ausruhen, anstatt aktivzu sein, sehe ich schwarz“, so Dr.Herbert Loos abschließend.

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Page 8: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

8 · Frau in der Wirtschaft/IT-Serie · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Nicht aktualisierte Con-tent Management Syste-me (CMS) sind der Grundfür die meisten Einbrüchein Webseiten.

Ob das Drupal, Typo3, Joomla!oder Wordpress ist: Regelmäßig

werden Sicherheprobleme gefundendie eine Aktuali-sierung dringendnotwendig ma-chen.

Ihre Webseitekann aus verschiedenen Gründen zZiel einer Hackerwerden. Meistens sind die An-greifer weniger an Ihren Daten,als an der Kontrolle der Webseiteinteressiert. Hat ein Hacker ein-malZugangzu IhrerWebseitege-funden, so kann er Ihre Webseitezum massenhaften Spamversandnutzen, Ihre Besucher mit Virenverseuchen, versteckte Such-

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unfreiwilligenr werden.

Ein Verlust des guten RufsIhrer Webseite, da diese bei dengroßen Suchmaschinenbetrei-bern gesperrt wird, ist noch daskleinste Übel. Als Webseiten-Inhaber sind Sie verantwortlichfür deren Inhalt und können beiillegalen Aktivitäten durch die

gehackte Webseite selbst zur Re-chenschaft gezogen werden.

Daher die dringende Emp-fehlung: Halten Sie Ihr ContentManagement Systeme (CMS) aufStand.

Teil 7 der IT-Serie: Hilfe, meine Webseite wurde gehackt!eits-n,-

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Erfolgreiches 8. Unternehmerinnenforum

V.l.n.r.: FiW-Vorsitzende Evelyn Dorn, Food-Trendexpertin Hanni Rützler,FiW-Geschäftsführerin Karin Furtner und Digitaltherapeutin Anitra Eggler.

Die rund 280 Teilnehmerinnen am Unternehmerinnenforum nutzten dieVeranstaltung zur Weiterbildung und als Vernetzungsplattform.

Frau in der Wirtschaft(FiW) lud zum mittlerweile8. Vorarlberger Unterneh-merinnenforum und rund280 Gäste folgten der Ein-ladung in die KulturbühneAmBach Götzis.

Die Vorsitzende von Frau in derWirtschaft Vorarlberg, EvelynDorn, betonte bei der Begrüßungdie Veranstaltung als Ort derWeiterbildung und Vernetzung:„Unsere hochkarätigen Referen-

tinnen und Referenten sorgenfür wichtige Impulse. Gerade fürUnternehmerinnen ist es wichtig,diese Plattform zum Austauschund Netzwerken zu nutzen.“

Anitra Eggler, Digitaltherapeu-tin, erläuterte dem Publikum inihrem Vortrag „Vom Handy ver-sklavt, von E-Mails getrieben“,erfolgserprobte Tricks für ein ef-fizientes, digitales Zeit-, Kommu-nikations- und Produktivitätsma-nagement sowie das „Einmaleinsder E-Mail-Effizienz“.

Mag. Hanni Rützler, gebürtigeVorarlbergerin und Food-Trend-expertin, bot den Unternehmerin-nen „Orientierung im Dschungelder Ernährungsideologien“, be-richtete über die Entwicklung derurbanen, globalen und sozialenErnährungstrendsundpräsentier-te einen spannenden Einblick indie Zukunft der Ernährung.

„Krisensituationen und derenpsychologische Gesetze“ lauteteder Titel des dritten Vortrages.Kriminalpsychologe Dr. ThomasMüller berichtete von „Krisen

als komplexe Herausforderun-gen“ und deren „eigene Logistik“,wenn sie sich über eine längereZeit erstrecken. Laut Müller gehtes darum, von jenen Menschenzu lernen, die sich in Krisen be-währt haben und die Fehler jenerzu vermeiden, die sich in Krisenvergessen haben.

Vorarlbergs Unternehmerinnennutzten beimabschließendenGet-together die Gelegenheit, neueKontakte zu knüpfen und beste-hendeNetzwerke zu pflegen. n

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Page 9: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Werbung/Handel · 9Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Die Fachgruppe des Maschinenhandels initiierte kürzlich eine Exkur-sion zum Flugzeughersteller Pilatus in Stans im Kanton Nidwalden inder Schweiz mit rund 35 interessierten Mitgliedern. Die 1939 als klei-ner Unterhaltsbetrieb für die Schweizer Luftwaffe gegründete PilatusFlugzeugwerke AG ist die einzige Schweizer Firma, welche Flugzeugeentwickelt, baut und auf allen Kontinenten verkauft. Pilatus gehörtzu den größten Arbeitgebern in der Zentralschweiz, hier werden über100 Auszubildende in elf verschiedenen Lehrberufen ausgebildet. Aufdiesem äußerst fachkundig geführten Betriebsrundgang konnten dieTeilnehmer die Entstehung der Maschinen Schritt für Schritt nachver-folgen, ebenso wie die Kontrolle der Flugzeuge vor der Auslieferung.

Fachgruppenexkursion des Maschinenhandels

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Julia Sermann holte denBundestitel „Junior SalesChampion“ erstmals nachVorarlberg.Beim Verkaufswettbewerb „JuniorSales Champion Österreich 2015“im WIFI Salzburg zeigten die 16besten Verkaufstalente aus ganzÖsterreich ihr Fachwissen undKönnen. Die beste Jungverkäuferinkommt heuer erstmals aus Vorarl-berg. Julia Sermann absolviert ihreLehre zur EinzelhandelskauffraubeiderFirmaIntersparinFeldkirch-Altenstadt. Sie gewann die Jurymitihrem umfangreichen Produktwis-sen und ihrer Redegewandtheit fürsich. Pluspunkte gab es außerdemfür ihre mitreißenden Überzeu-gungskünste im Verkaufsgespräch.

„Wahnsinn, ich bin total überwäl-tigt!“, kommentiert die überglück-liche Siegerin ihren Titelgewinn.Sichtlich stolz zeigte sich auch ihrChef, Marktleiter Jürgen Niegel-hell: „Beim Wettbewerb, als Juliafertigwar, hatte ich sofort ein gutesGefühl, denn sie hat mich wirklich

mitgerissen bei ihrem Verkaufsge-spräch.Dass es zumSieg reichte, istnatürlich umso schöner.“

Mit dem Sieg hat Sermann auchdie Qualifikation für den inter-nationalen Wettbewerb geschafft.Am 11. November wird sie als eineder drei Top-Jungverkäufer Öster-reichs gegen die Teilnehmer ausSüddeutschland, der Schweiz undSüdtirol antreten. Sermann: „Jetztmöchte ich noch für Österreich

den Titel holen!“ Auch die zweiteVorarlberger Teilnehmerin wusstezu überzeugen. Mit viel Charmeund kompetentem Fachwissen ern-teteLarissaEksarhos (Wolford,Bre-genz) Beifall. Aufs Stockerl hat esfür die angehende Einzelhandels-kauffrau aufgrund der starken Kon-kurrenz leider nicht ganz gereicht.

Glückwünsche gab es für diebeiden Teilnehmerinnen unter an-derem von Christian Gut, WKV-

Bildungssprecher Handel, der inder Jury mitgewertet hat. Einbesonderes Geschenk war diesererstmalige Vorarlberger Sieg fürGuts Vorgänger als Bildungsspre-cher und langjährigen Jury-Vor-sitzenden Karl Grabuschnigg, derden Wettbewerb nun zum letztenMal begleitete. Auch Verkaufs-trainer Peter Mayr zeigte sichstolz. Er hatte Julia und Larissavorbereitet. n

10 · Handel/Gewerbe & Handwerk · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Österreichs beste Jungverkäuferinkommt erstmals aus Vorarlberg

Die stolze Siegerin Julia Sermann (linkes Bild). Das rechte Bild zeigt die gesamte Vorarlberger Delegationbeim Bundeswettbewerb in Salzburg: Bildungssprecher Christian Gut, Referentin Maria Seidel, Larissa Eksar-hos mit Lehrerin Petra Rissi-Raich, Julia Sermann mit Interspar-Marktleiter Jürgen Niegelhell und LehrerinAnne Andujar, sowie Spartengeschäftsführer Michael Tagwerker (v.l.).

Metalltechniklehrlinge räumten groß abDie Vorarlberger Teilnehmeram Bundeslehrlingswettbewerbder Metalltechniker, der in Inns-bruck stattfand, holten einenMeistertitel, eine Silbermedailleund drei Bronzemedaillen.

Bei den Schweißtechnikern warDavid Blank aus Egg (Lehr-betrieb Cernenschek WalterGmbH, Lingenau) nicht zu schla-gen. Auf Platz drei landete Chri-stoph Natter aus Bezau (FelderMetall GmbH, Andelsbuch). DerMaschinenbautechniker ReneFleisch aus Klaus (WKM Maschi-nenbau GmbH, Klaus) wurde inseiner Berufsgruppe hervorra-gender Zweiter. Bei den Land-maschinentechnikern belegteLukas Feuerstein aus Dornbirn

(Karl Wohllaib GmbH, Sulzberg)Rang drei. Die großartigen Lei-stungen der Vorarlberger Teil-nehmer komplettierte ManuelLampert aus Götzis (Otto Wohl-genannt GmbH, Dornbirn). DerFahrzeugbautechniker wurdeausgezeichneter Dritter.

Lehrlingswart Ing. BernhardGeiger: „Ich bin stolz auf un-sere bestens ausgebildetenLehrlinge, dass sie ein derartgutes Gesamtergebnis mit nachHause gebracht haben. DieBurschen haben mit überdurch-schnittlichem Einsatz gearbei-tet. Es war eine Freude, ihnenzuzusehen. Der Wettbewerbstellte eine wichtige Leistungs-schau dar.“

nBundeslehrlingswettbewerb

David Blank (Lehrbetrieb Cernenschek Walter GmbH, Lingenau) holtesich den Bundessieg beim Wettbewerb der Schweißtechniker.

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· Werbung · 11Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Der diplomierte Sportwissen-schaftler und Volkswirt ist ge-fragter Interviewpartner in denMedien und lehrt an mehrerenUniversitäten und Hochschulen.Zu seinen Kunden zählen diemeisten DAX-30-Unternehmen,namhafte Mittelständler undrenommierte Global Player. Mitseinem Vortrag „Shake yourLife“ forderte er die Anwesendenauf, ihr Leben ehrlich zu reflek-tieren und falls nötig, gehörig„aufzurütteln“. „UnternehmerIn-nen und Führungskräfte stehenbesonders unter Leistungsdruckund sind häufig gefährdet „aus-zubrennen“. Der schnellste Wegzum Burnout ist der Anspruch,überall top zu sein: im Job, imSport, in der Familie, im Bett“,so Ralph Goldschmidt. SeineEmpfehlung lautet: „Finden Sieheraus,was Ihnenwichtig ist undwelchen Lebensbereichen Siemehr Aufmerksamkeit schenkenwollen. Setzen Sie Prioritätenund halten Sie diese Prioritätenkonsequent ein“.

Erfolgreich und gesund

Zum Hypo-Unternehmer-Früh-stück luden dieses Mal die HypoLandesbank Vorarlberg und dieZima – zwei Unternehmen, diegesundgewachsenund seit Jahrenerfolgreich sind. Ende 2014 gin-gen die zwei Unternehmen ge-meinsam neue Wege, indem sieerstmals eine mittelständische

Anleihe realisierten. „Wachstummuss finanziert werden. NebenEigenkapital und Geldmarkt ha-ben wir den Kapitalmarkt alsdritte Säule für uns entdecktund damit die besten Erfahrun-gen gemacht“, freut sich Zima-Vorstand Alexander Nußbaumer.Hypo-VorstandsvorsitzenderMichael Grahammer bedanktesich bei den Anwesenden fürihre zum Teil jahrzehntelangeTreue und betonte, dass die Hy-po Landesbank auch weiterhinauf innovative und individuelleLösungen setze, um die Unter-

nehmen der Region umfassendzu betreuen.

Unter den Gästen

Zahlreiche UnternehmerInnenund Führungskräfte trafen sichim element zum gemeinsamenFrühstück. Darunter die Hypo-Vorstände Michael Grahammer,JohannesHefel undMichelHaller,Zima-Vorstand Alexander Nuß-baumer, Manfred Bauer (Zima-Finanzvorstand), Elmar Girardi(Zima-Projektbau), Walter-HeinzRhomberg (Rhombergbau), Diet-

mar Hefel (Hefel Textil), GerhardHumpeler (Blum),WilhelmMuzy-czyn (AlpenländischeHeimstätte),Josef Lampert und Michael Espen(Getzner Textil), Karl-Heinz Milz(VVA), Alfred Geismayr (RTGRümmele), Walter Deuring, Ka-rin Fink-Loos und Herbert Loos(Loos & Partner), Michael Horner(Flatz Verpackungen), AlexandroRupp (Bodenseeschifffahrt), Rein-hard Lutz (August Rädler), DieterSchatz (Loacker Recycling), Joa-chim Seyr (LCS Cable Cranes)sowie Sabrina und ChristophMiessgang (Facona). Promotion

Vlnr: Hypo-Vorstand

Dr. MichaelGrahammer,

Zima-VorstandMag. Alexander

Nußbaumer,Referent Ralph

Goldschmidt,Hypo-Vorstände

Dr. JohannesHefel und Mag.Michel Haller.

Hypo-Unternehmer-Frühstück zu Gast im element

„Herausfinden, was wichtig ist“„Hören Sie auf IhrenKörper, gönnen Sie sichErholungsphasen undsetzen Sie die richtigenPrioritäten, denn Burnoutist verantwortungslos –gegenüber der Familie,den Arbeitskollegen, abervor allem gegenüber sichselbst.“ Diese Botschaftgab Ralph Goldschmidtden Gästen des HerbstUnternehmer-Frühstücksder Hypo Landesbank mitauf den Weg.

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12 · Werbung/Branchen · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Damit Ihr Unternehmen wächst. So wie Ihre Familie.

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Roadshow zum Thema „Wie vielonline braucht der Handel?“

DieVeranstaltungsreihe derSparteHandel undderWer-be-&Wirtschaftsgemein-schaften inHard, RankweilundBregenz gibtAntworten.

Bei der Veranstaltungsreihe, dieam2.11.2015 inHard startet, zeigt

der Experte Florian Wassel, Ge-schäftsführer der Digital-AgenturTOWA in Bregenz, verschiedeneMöglichkeiten im Onlinehandelauf. Dadurch will er Händler/-innen Sicherheit geben und Im-pulse für den Umgang mit derfortschreitenden Digitalisierunggeben.

Die „IT Security Experts“ der Fach-gruppe UBIT in der WKV luden zurVeranstaltung „IKT-Sicherheit – einunterschätztes Problem?“ ins WIFIDornbirn. Rund 40 Interessiertefolgten der Einladung. Die aktuel-len Informations- und Kommunika-tionstechnologien (IKT) erleichternden Alltag ungemein. Mit der Ver-netzung steigt auch das Risiko zumOpfer zu werden. Komplexe Sys-teme und Zusammenhänge sindnicht nur eine Herausforderung anden Systembetreuer, den Benutzerund schlussendlich an den Firmen-inhaber, sondern unerwarteteGefahrenquellen und Risiken. DieAufklärung der Straftaten undVorfälle im Netz und im IT-Bereich

wird zunehmend schwieriger. DiePrävention scheint letztendlich diewichtigste Maßnahme zu sein, umSchaden zu verhindern. Beim Lan-deskriminalamt werden Straftatenim Internet und die Ermittlungenim IKT-Bereich durch einen eige-nen Fachbereich bearbeitet. Chef-inspektor Harald Longhi konnte imRahmen der Veranstaltung anhandaktueller Beispiele und kriminal-polizeilicher Überlegungen einenEinblick in dieses Thema und mög-liche Lösungsansätze geben.

nVeranstaltung

Sicherheitsrisikodurch IKT als Thema

Chefinspektor Landeskrimi-nalamt Harald Longhi.

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· Werbung · 13Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Die Unternehmen der„Starken Partner“ der FHVorarlberg vergeben Prei-se an beste Absolventin-nen und Absolventen.

VergangenesWochenende fand imKulturhaus in Dornbirn die großeSponsionsfeier der FH Vorarlbergstatt. In einem glanzvollen Fest-akt überreichte FH-Rektor OskarMüller den insgesamt 332 Absol-ventinnen und Absolventen ihreDiplome.Mehr als 2.000 Familien-angehörige und Freunde feiertenmit den frischgebackenen Akade-mikerinnen und Akademikern.

Landesrätin BernadetteMennelund Landtagspräsident HaraldSonderegger gratulierten den Ab-solventinnen und Absolventenund überbrachten die Glückwün-sche des Landes. Im Rahmender Feierlichkeiten vergaben dieUnternehmen der „Starken Part-ner“ der FH Vorarlberg insgesamtsechs Preise an die besten Absol-ventinnen und Absolventen jederStudienrichtung.

IntensiveZusammenarbeit

Die „Starken Partner“ sind re-gionale Industrieunternehmen,die intensiv mit der FH Vorarl-

berg zusammenarbeiten. DiessindBachmannelectronic,Blum,illwerke vkw, Liebherr, Thyssen-Krupp Presta und ZumtobelGroup. Die Kooperationsverein-barung zwischen derHochschuleund den Industrieunternehmenbeinhaltet zahlreiche Maßnah-men wie Technik-Workshops,Schulprojekte, Exkursionen etc.,die die FH Vorarlberg zusammenmit den Unternehmenspartnerndurchführt. Ziel ist es, das Inter-esse an Technik und technischenStudienrichtungen zu stärken.

Besondere Leistungenbelohnen

Heuer wurden zum zweitenMal im Rahmen der Sponsions-feier Preise der „Starken Partner“überreicht. Die Unternehmenhaben in jedem Studiengang eineStudentin bzw. einen Studentenfür ihre bzw. seine sehr gutenLeistungen während des Studi-ums ausgezeichnet. Die Preisträ-ger sind Selina Alge im Studien-gang InterMedia, Jasmin Prantlim Studiengang Informatik, Pas-cal Madlener im StudiengangMechatronik, Andreas Lässer imStudiengang Wirtschaftsingeni-eurwesen, Julia Grafl im Studi-engang Internationale Betriebs-wirtschaft und Jasmine Etter imStudiengang Soziale Arbeit.

n Preise

Bernadette Schapler (illwerke) und Preisträgerin Selina Alge (Studi-engang InterMedia).

Rektor (FH) Oskar Müller und die VertreterInnen der „Starken Partner“ Johannes Metzler (Bachmann), Johannes Berger (Blum), Holger Streitz(Liebherr), Claudia Burtscher (ThyssenKrupp), Andreas Sagmeister (Zumtobel).

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14 · Branchen · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

„Das HTL-Klassenmentoringermöglicht unseren Schü-lerinnen schon früh persön-liche Beziehungen zu denUnternehmen. Neben vielen

anderen Vorteilen dieser Netzwerkbildungerkennen sie, wofür sie lernen, erfahrendieWertschätzung derWirtschaft undwerden dadurch zusätzlichmotiviert.“MMag. Claudia Vögel,Schulleiterin HTL-Bregenz

„Die HTL ist eine Schule, dieTheorie und Praxis gezieltverbindet. Durch die Partner-schaftmit den Unternehmenkönnenwir diese erfolg-

reiche Ausrichtungweiter vertiefen undausbauen.“JörgManinger, Klassenvorstand HTLBregenz, 1HK-Kunststofftechnik

„Ich fand schon das erste Se-minar „Lernen neu gedacht“sehr spannend und hilfreich.Ich freuemich auf die Ex-kursionen im kommenden

Schuljahr.“Felix Martin, Schüler HTL Bregenz,1HK-Kunststofftechnik

„Das Neue amHTL-Klas-senmentoring ist unserepersönliche Zusammenarbeitmit den Klassenvorständenund der langjährige Kontakt

zu den SchülerInnen. Wir arbeitenmitein-ander, lernen voneinander und profitierenvon den, erst durch diesen direkten Kon-takt möglich gewordenen, Erfahrungen.“Uwe Breuder, Firma Alpla

n Statements

Im Schuljahr 2014/15wurde auf Initiative derV.E.M. das HTL-Klas-senmentoringmit den 3Vorarlberger HTL und 11Partnerunternehmen derElektro- undMetallindus-trie gestartet. Im aktuel-len Schuljahr kamen dreiweitere Unternehmen derV.E.M. hinzu.

Schon seit Jahrzehnten sind dieHöheren Technischen Schulendes Landes eng mit der Vorarl-berger Wirtschaft verbunden. ImSchuljahr 2014/15 wurde diePartnerschaft dank einer Initiati-ve der V.E.M., Vorarlberger Elek-tro- und Metallindustrie, weitervertieft. In gemeinsamer Vor-arbeit mit den Schulleitungen,den Klassenvorständen sowieUnternehmensvertretern wurdedas „HTL-Klassenmentoring“ insLeben gerufen.

DasMentoring-Programmbie-tetdenSchülerInnenwährendderfünf Jahre zusätzliche Lern- undErfahrungsmöglichkeiten wieSeminare zu den Themen Ler-nen-lernen, Projektmanagement,Teamwork und Bewerbungstrai-nings. In Workshops, aber auchauf Exkursionen inUnternehmen

oder bei Outdoor-Aktivitäten ler-nendieSchülerInnenbereitsfrüh,Theorie und Praxis zu verknüp-fen. Sie bilden Netzwerke in dieFirmen und erhalten die Chance,wertvolle Kontakte zu den Vor-arlberger Betrieben zu knüpfen.

Die individuelle Abstimmungzwischen den Klassenvorständenund den Mentoring-Unterneh-men sorgt dafür, dass das Pro-gramm den Anforderungen desjeweiligen Lehrgangs entsprichtund die schulischen Inhalte sinn-voll ergänzt.

Aktive Vorreiter fürandere Branchen

Das HTL-Klassenmentoringwird von der V.E.M. gemeinsammit den Schulen organisiert, essteht aber auch anderen Vor-arlberger Unternehmen offen.

Aktuell stellen 14 Betriebe derVorarlberger Elektro- und Me-tallindustrie die finanziellen undpersonellen Ressourcen für dasMentoring-Programm zur Ver-fügung. Die finanziellen Beiträgeerreichen eine Höhe von etwa2.000 Euro pro Schuljahr undKlasse, also 10.000 Euro bis zurMatura.

Nicht in Zahlen gemessenwerden kann der Aufwand derKlassenvorstände und der Un-ternehmensmitarbeiter, dankderen Einsatz die Durchfüh-rung des Mentoring-Programmserst möglich wurde. Die positi-ven Erfahrungen bestärken lautV.E.M.-Geschäftsführer MarioKempf, „alle Beteiligten darin,das HTL-Klassenmentoring je-denfalls fortzuführen und weiterauszubauen.“

HTL-Klassenmentoring:Erfolgsmodell wird ausgebaut

DieMentoring-Unternehmen derVorarlberger HTL-Klassen seitdem Schuljahr 2014/15:f Alpla, Bachmann, Blum, Dop-

pelmayr, Grass, Hirschmann,Künz, Liebherr, illwerke vkw,Meusburger, Zumtobel

NeueMentoren seit dem Schul-jahr 2015/16:f S.I.E, WolfVision, SAPA Extrusi-

on Nenzing

n Teilnehmer

Am 21. November öffnen sich wiederdie Tore der Höheren TechnischenLehranstalt (HTL) Dornbirn für dieBesucher des LinuxDay.

In drei parallelen Vortragsreihen werden Re-ferenten aus Österreich, Deutschland und derSchweiz die unterschiedlichsten Themen rundum Freie Software vertiefen. Darüber hinausbesteht während der gesamten Veranstaltungdie Möglichkeit, an Infoständen direkt Kontaktzu ExpertInnen aufzunehmen. Für Neugierigestehen Probier-PCs mit verschiedenen Linux-Distributionen bereit. Ein Themenschwerpunktist auch 2015 wieder die Wahrung der Privat-sphäre mit verschlüsselter Kommunikation - in

Theorie und Praxis und aus unterschiedlichenBlickwinkeln. Auch jedeMenge Systemadminis-trator-Profiwissen wird vermittelt. So werdenTrends in der Virtualisierung beleuchtet, Einbli-cke in automatisierte Installation gewährt, aberauch anhand konkreter Beispiele die möglichen

Probleme und Risiken bei der Realisierung vonIT-Projektenaufgezeigt -bishinzumCyberkrimi.

Alles viel zu technisch?

KeinProblem.DennschließlichsindComputerja auchWerkzeuge für unsere Kreativität. In vie-len von uns schlummert immer noch das Kind,das begeistert ganze Fantasiewelten aus kleinenPlastikklötzchen zusammensteckt. Warum alsonicht mal digitale Lego-Modelle bauen?

Der LinuxDay 2015 ist der 17. in Serie unddamit eine der dienstältesten Veranstaltungenzu Freier Software, die immer noch regelmäßigstattfindet und gut besucht wird. Wer es bishernoch nie geschafft hat - es ist höchste Zeit, malvorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei.

LinuxDay 2015 in Vorarlberg

Page 15: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Werbung · 15Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Page 16: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

16 · Handel · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Weihnachten im HandelInformieren Sie Ihre Mitarbeiter bis zum 10. November 2015

8. DezemberDer verkaufsoffene Feiertag Ma-riä Empfängnis (8. Dezember)fällt2015aufeinenDienstag.Ge-schäfte dürfen von 10 bis 18 Uhroffengehaltenwerden. In diesemZeitraum ist auch das Beschäf-tigen von ArbeitnehmerInnenund Lehrlingen zulässig. Vor-aussetzung dafür ist, dass Sie dieMitarbeiterInnen bis spätestens10. November 2015 über dengeplanten Dienst informieren.Binnen einer Woche nach dieserInformation dürfen Arbeitneh-merInnen die Beschäftigung am8. Dezember ablehnen. Sie dür-fen deshalb nicht benachteiligtwerden.

Entlohnung

l Den MitarbeiterInnengebührt neben dem Dezem-bergehalt 1/167 des Brutto-monatsgehalts für jede am 8.Dezember gearbeitete Nor-malarbeitszeitstunde.l Arbeitet der Arbeitneh-mer bis zu vier Stunden,erwirbt er zusätzlich einenAnspruch auf vier Stunden

bezahlte Freizeit. Wer mehr alsvier Stunden arbeitet, erhältsogar einen Anspruch auf achtStunden bezahlte Freizeit.

AdventssamstageWie an allen anderen Sams-

tagen dürfen Geschäfte auch anden Adventssamstagen (28.11.,5.12., 12.12., 19.12.) bis 18 Uhroffengehalten werden. Für dieBeschäftigung gelten folgendeBesonderheiten:l Die Arbeitnehmer dürfen

an jedem Samstagnachmittag be-schäftigt werden (Ausnahme vonder Schwarz-Weiß- Regelung).

l Die Öffnungszeitenzuschlä-ge für denSamstagnachmittag (30bis 50 Prozent) gelten nicht.

Entlohnung

Arbeitnehmer, die während desJahres gar nicht oder nur einmalpro Monat am Samstagnachmit-tag beschäftigt werden, erhaltenkeinen Zuschlag in der Normal-arbeitszeit. Für Überstunden nach13 Uhr steht ein Zuschlag von

100 Prozent zu. Hingegengebührt Arbeitnehmern, diean den übrigen Samstagenmehrals einmalproMonatamSamstagnachmittag zum Ein-satz kommen, sowohl in derNormalarbeitszeit als auchfür Überstunden ein Zuschlagvon 100 Prozent ab 13 Uhr(Überstundenteiler 158).

Page 17: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Werbung/designforum Vorarlberg · 17Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Der IIIDaward, vergeben vom In-ternational Institute for Informati-on Design (IIID) wird alle drei Jahrefür herausragende Leistungen imBereich des Informationsdesignsvergeben. Die Preisträger von2014 – unter ihnen das in Dorn-birn ansässige GestaltungsbüroSägenvier DesignKommunikation,werden in der IIIDaward Exhibitiongezeigt. Zwischen Ausstellungsor-ten wie Zagreb, Birmingham, Split,Wien, Puglia, Taipeh reiht sichDornbirn ein, wo die IIIDawards2014 vom 4. bis 18. November2015 im designforum Vorarlberggezeigt werden.

IIIDaward Exhibitionf 4. bis 18. November 2015f Mo bis Fr, 8.00 bis 18.30 Uhrf Eintritt freif designforum Vorarlberg,

CAMPUS Vf www.designforum.atf www.facebook.com/designforum

nVeranstaltungs-Tipp

DesignDialog

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18 · Branchen/Werbung · Nr. 43-45 - 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind innovativ, flexibel und nahe amKunden. Sie bringen Vielfalt in die Vorarlberger Wirtschaft! Der EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Vorarlberg bietet neben wertvollenImpulsvorträgen auch Raum für Networking und Kontakte. Treffen Sieviele erfolgreiche Ein-Personen-Unternehmerinnen und -Unternehmerund tauschen Sie sich aus!

Impulse vonf Beat Krippendorf: „Marketing und Kundenorientierung 2015: Das

Prinzip Menschlichkeit oder wie gute Beziehungen den Geschäftser-folg nachhaltig beeinflussen.“(Buchtipp: „Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus koope-rieren“)

f Georg Wawschinek: „Charisma fällt nicht vom Himmel – Wie Sie mitCharisma andere von sich begeistern!“(Buchtipp: „Charisma fällt nicht vom Himmel - Wie Sie mit CoreTel-ling® andere für sich begeistern“)

Anmeldung und weitere Informationenf bis 3. November 2015 auf www.wkv.at/event/221anmeldenf www.epu.wko.at

EPU-Erfolgstag am6. November 2015 in Götzis

n Jetzt anmelden

Am 6. November2015 findet von13:30 bis 18:00 Uhrin der KulturbühneAmBach der EPU-Erfolgstag statt.

Unabhängige Finanzdienstleister: Kunden undVKI bestätigen hohe BeratungsqualitätDie Publikumswahl desFachverbandes der Finanz-dienstleister verdeutlichtgroßes Vertrauen derKunden in ihre Berater:Drei Vorarlberger Finanz-dienstleister wurden mitder Höchstnote bewertet.

Die hohe Beratungsqualität derunabhängigen Finanzdienstleis-ter wurde dieser Tage nicht nurvom Verein für Konsumentenin-formation (VKI), sondern auch im

Rahmen der Publikumswahl desFachverbandes der Finanzdienst-leister eindrucksvoll bestätigt.Alle gewerblichen Vermögens-berater, die sich zur Einhaltungder freiwilligen Standesregelnverpflichtet haben, konnten sichdurch je 20 ihrer Klienten bewer-ten lassen und damit an der „Wahlder besten Finanzdienstleister“teilnehmen.

Österreichweit sind beim Fach-verband insgesamt 802 Beurtei-lungen eingegangen, 39 Beraterwurden als „außerordentlich gut“

bewertet – darunter auch dreiUnternehmen aus Vorarlberg: DiePro Investment Vermögenstreu-hand GmbH aus Hörbranz, Chris-tian Suppan aus Koblach sowieRené Wilhelm aus Lustenau. Sie

wurden von ihren Kunden mitBestnoten bewertet.

Der Beitritt zu den Standes- undAusübungsregeln der gewerbli-chen Vermögensberater kommteinem Gütezeichen für höchsteBeratungsqualität gleich. „DasGütesiegel ist ein sichtbares Zei-chen und eine Bestätigung deshohenmoralischen und ethischenAnspruchs der Finanzdienstleis-ter“, betont Markus Salzgeber,Obmann der Fachgruppe Finanz-dienstleister in der WKV. n

FGO MarkusSalzgeber.

OFFENES VERFAHRENBauausschreibung

Ausschreibende Stelle:Vorarlberger gemeinnützigeWohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbHSt. Martin-Straße 7, 6850 DornbirnTEL 0(043)5572/3805

FAX 0(043)5572/3805-300

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 10. NOVEMBER 2015, 13.30 UHR

• Erneuerung der Heizzentralebei derWA 498/ Hörbranz – An der Leiblach III (Richard Sannwaldplatz 10, 12, 14)sowie bei derWA 517 5/EG Bregenz – Schendlingerstraße (Schendlingerstraße2, 2a, 4, 4a, M-Gaismayr-Straße 5a + 5b)

• Erneuerung 2 Stück Heizzentralenbei der WA 522/ Hörbranz – An der Leiblach IV (Richard Sannwaldplatz 16, 18)sowie bei der WA 478 5/EG Bregenz – Reutegasse III (Wuhrbaumweg 27, 27a,27b u. Reutegasse 21 und 23)

• Schlosserarbeiten• Kunststeinbeläge• Fliesenlegerarbeitenbeim BVH 706/ Lustenau – Gemeinschaftliches Wohnen (2 MWH – 47Wohnungen, div. externe Nutzungen, Gemeinschaftseinrichtung und SG mit 56PKW-EPL)

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· Werbung · 19Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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VerpachtungerpachhtunIm Landeskrankenhaus Feldkirch gelangt ab Januar 2016 derKiosk im Ostbereich des Krankenhauses zur Verpachtung(Kiosk Ost). Kundschaften sind Patient/innen, Besucher/innensowie Mitarbeitende des Krankenhauses. Der Kiosk ist ansieben Wochentagen offen zu halten. Bewerber/innen mit Er-fahrung in der Führung eines Kiosks werden bevorzugt. Diezukünftige Pächterin, der zukünftige Pächter muss persön-lich über die notwendigen Berechtigungen zur Führung einesKioskbetriebes verfügen.

Angebotsunterlagen mit detaillierten Auskünften über die ver-traglichen Bedingungen können im Sekretariat der Vorarlberg-er Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H., 6800 Feldkirch,Carinagasse 41, ab sofort zu den Bürozeiten abgeholt oderüber Email angefordert werden; Tel. +43 (0)5522 303-5000,[email protected].

Die Angebote sind bis 2. November 2015, 16.00 Uhr bei o. a.Adresse einzureichen.Es findet keine öffentliche Angebotsöffnung statt.

Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H.Mag. (FH) Harald Keckeis

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20 · Lehre in Vorarlberg · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Sechs neue Lehrlinge startetenim September bei Bachmannelectronic ihre Ausbildung in denBerufen Elektronik und Betriebs-logistik. Insgesamt absolvieren21 Jugendliche zurzeit ihre Aus-bildung im Bachmann Headquar-ter in Feldkirch. Ein Kennenlern-Workshop im Rahmen einesdreitägigen Outdoor-Trainingsim Bregenzerwald erleichtertden Jugendlichen den Einstiegins Berufsleben. Seit 1985 bildetBachmann mit großem ErfolgLehrlinge aus.

Bachmann electronic

Jonas Walser, Laurin Lang, Jo-sua Egle, Laurin Simma, CarmenBertel und Nikolai Aberer (v.l.n.r.).

Sechs neue Lehrlinge bei Bachmann

Anfang September haben 12 Lehrlinge die Ausbil-dung bei der Getzner Textil AG begonnen. Die neuenMitarbeiter/-innen werden als Chemielabortechniker,Elektrotechniker, Metalltechniker und Textiltechnolo-gen ausgebildet. Erfreulich ist, dass ein Mädchen alsMetalltechnikerin, in diesem klassischen Männerberuf,ihre Ausbildung im Unternehmen startet. Bei einemKennenlernseminar auf der Alpe Klesenza konnten sichdie Lehrlinge und deren Ausbildner auf spielerische Artkennenlernen. Ein wichtiger Punkt war die Vorstellungder Lehrlingsrichtlinien, anschließend erarbeiteten dieLehrlinge in Gruppen eine Zusammenfassung und stell-ten diese in einer Präsentation vor.

Lehrlingsstart bei Getzner Textil AG

Mit neun Lehrlingen startet To-maselli Gabriel Bau in den Herbst.SiebenJugendlicheentschiedensichfür die Ausbildung zum Maurer,zweiabsolvierendieLehrezumTief-bau. Neben der fundierten Berufs-ausbildung bietet das NenzingerBauunternehmen den Nachwuchs-kräften Kurse zur Stärkung ihrerSoft Skills. „Wir freuen uns, dasswir wieder neun Lehrlinge bei uns

ausbilden dürfen. Es ist schön, dasses so viele jungeMenschen gibt, diesich füreinenhandwerklichenBerufentscheiden und ihn bei uns erler-nenwollen“, betontBarbaraGabriel-Tomaselli, Geschäftsführerin vonTomaselli Gabriel Bau. Insgesamt19 Lehrlinge bildet das OberländerTraditionsunternehmen derzeit inden Berufen Maurer, Tiefbauer undBürokauffrau aus.

Fachkräfte-Nachwuchs startet beiTomaselli Gabriel Bau in die Zukunft

1zu1 Prototypen bildet seit AnfangSeptember neun neue Lehrlinge inden Berufen Kunststoffformgeber/-techniker, Metalltechniker/Zerspa-nungstechniker und Bürokauffrauaus. IndermodernenLehrwerkstät-te bietet das Dornbirner Hightech-Unternehmen den Fachkräften vonmorgen die neuesten Technologienzur Kunststoff- und Metallbearbei-tung. „Die Lehrlingssuche verlief

dieses Jahr sehr gut“, erzählt GFHannes Hämmerle. Bei den Stellender technischen Berufe wurdenaus 45 Bewerbern die besten achtJugendlichen gewählt. Auf eineStelle im Büro bewarben sich rund120 Bewerberinnen. Derzeit bildet1zu1 Prototypen insgesamt 31Lehrlinge in fünf Berufen aus, dassind mehr als 20 Prozent der 140Beschäftigten.

Neun Lehrlinge begannen ihreKarriere bei 1zu1 Prototypen

Bei Flatz Verpackungen/Styropor(Lauterach) sind im September achtneue Lehrlinge ins Berufsleben ge-startet. Insgesamt werden derzeit29 Lehrlinge in den Bereichen Ver-packungstechnik, Prozesstechnik,Elektrotechnik, Druckvorstufentech-nik, Betriebslogistik, Maschinen-bautechnik, Büro und neu IT-Technikausgebildet. Zahlreiche Seminareund Kurse begleiten die Jugendli-chen durch ihre gesamte Lehrzeit.Flatz ist ein traditioneller Familien-betrieb, bei dem der Umgang undauch das soziale Umfeld einen sehrhohen Stellenwert haben.

Flatz Verpackungen/Styropor

Acht neue Lehrlinge bei Flatz

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· Lehre in Vorarlberg · 21Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Sechs Jugendliche haben AnfangSeptember den ersten Schritt inihr Berufsleben bei der Offset-druckerei Schwarzach gemacht.Die Auszubildenden werden inden Bereichen Druck- und Verpa-ckungstechnik bzw. als IT-Techni-

ker und Bürokauffrau tätig sein.DieNachwuchsmannschaftderOff-setdruckerei Schwarzach bestehtaus insgesamt 24 Lehrlingen, diein der hauseigenen Lehrwerkstattzu Spezialist(inn)en ausgebildetwerden.

Offsetdruckerei Schwarzachbegrüßt neue Lehrlinge

Hinten v. li.: Die Lehrlingsausbildner Julian Plank, Mario Hirschbühl, Christi-an Gmeiner. Vorne v. li.: Die neuen Lehrlinge Marvin Wieser, Niklas Riebe-rer, Fabian Streitler, Sebastian Leite, Florian Lang und Laura Vonach.

Walser gmbh

Durchstarter bei Walser in Rankweil

Die Aus- und Weiterbildung vonjungen Menschen hat für dieZumtobel Group als einer dergrößtenArbeitgeber inVorarlbergsehr hohen Stellenwert. Auch indiesem Jahr starten mit AnfangSeptember 2015 wieder 28 neueLehrlinge in Dornbirn ihre Kar-

riere. Dort bildet die ZumtobelGroup als größter privater Arbeit-geber der Stadt in den Berufsfel-dern Elektrotechnik, Elektronik,Metalltechnik, Kunststofftechnik,Mechatronik, Prozesstechnik, IT-Technik und Mediendesign der-zeit 95 Lehrlinge aus.

28 Jugendliche begannen ihreAusbildung in der Welt des Lichts

Am 1.9.2015 starteten sechs Burschen ihre Ausbildung bei derWalser GmbH in Rankweil. Das Familienunternehmen bietet dualeFachausbildungen in den Bereichen Baumaschinentechnik, Karosse-riebautechnik und Lackiertechnik an. Walser verfügt über eine hoch-moderne Lehrwerkstatt, in der die Auszubildenden im ersten Schritteine intensive Grundausbildung absolvieren.

Anfang September 2015 starte-ten insgesamt 66 Lehrlinge ihreberufliche Karriere in den Gebrü-der Weiss Niederlassungen inÖsterreich, Deutschland und derSchweiz. Mit dem neuen Jahrgangbeschäftigt Gebrüder Weiss im

deutschsprachigen Raum insge-samt rund 200 Auszubildende an17 Standorten. Die neuen Lehrlin-ge werden in drei bis vier Jahrenzu Speditionskaufleuten, Betriebs-logistikern, IT-Technikern und Be-rufskraftfahrern ausgebildet.

Gebrüder Weiss begrüßt 66neue Lehrlinge

Schelling Anlagenbau gmbh

Schelling: 12 neue Lehrlinge Bei Schelling stehen laufend 40 bis 45 Lehrlinge in Ausbildung. MitSeptember 2015 starteten weitere elf Burschen und ein Mädchen inSchwarzach. Es erwarten sie je nach Berufswahl drei bis vier Lehrjahre,die sie zu gefragten Fachleuten machen. Sechs Lehrberufe stehen zurAuswahl: Konstruktion, Betriebslogistik, Informationstechnologie, Zer-spanungstechnik, Maschinenbautechnik sowie Anlagenbetriebstechnik.Eigene Lehrwerkstätten und erfahrene Ausbildner sorgen für einen soli-den Rahmen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Lehrlinge möglichstbald in konkrete Projekte eingebunden werden und so aus der Praxislernen.

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22 · Branchen · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

„Wir drehen auf!“ begeisterte

Im Rahmen des „Schrunser Bu-ramarkts“ ging unter dem Motto„Wir drehen auf!“ ein Lehrlings-wettbewerb der VorarlbergerSanitär-, Heizungs- und Lüf-tungstechniker über die Bühne.Den Sieg holte sich Philipp Höfle(Lehrling bei Gebrüder Amann)vor Elia Erhard (Lehrling beiWILU Haustechnik) und EliasWachter (Lehrling bei DoblerChristian).Mehr als 150 Schüler-innen und Schüler waren vor Ort

mit dabei, sammelten Eindrückeim Gespräch mit den Lehrlingenund den Verantwortlichen derLehrbetriebe der Umgebung undnutzten die hohe Bereitschaftsowie das tolle Engagement derUnternehmen. Die zwei bestplat-zierten Lehrlinge, Philipp Höfleund Elia Erhard, werden zumBundeslehrlingswettbewerb ent-sandtundhabendieMöglichkeit,dort ihrKönnenaufBundesebeneunter Beweis zu stellen.

V.l.: Mag. Harald Son-deregger, MichaelSpalt (Sponsoren,Schmidt‘s Haustech-nik), Elia Erhard (2.Platz), Norbert Nico-lussi (Berufsschulleh-rer), Philipp Höfle (1.Platz), Elias Wachter(3. Platz), Ing. StefanHepp (IM-Stv.).

Vorarlberger Besuch aufder Expo in Mailand

Eine Exkursion zur Expo in Mailand machten kürzlich Mitglieder derVorarlberger Bauinnung und der Fachgruppe „Allgemeiner Handel“. Ins-gesamt nahmen 48 Personen an der spannenden Reise zur diesjährigenWeltausstellung teil und zeigten sich vom Gesehenen begeistert. DieAbordnung aus Vorarlberg hat unter anderem die Pavillons von Deutsch-land, Spanien und Österreich besichtigt.

nKurz notiert

„Selbstständig und sicher“

V.l.n.r.: Reinhold Hämmerle (SVA), Andrea Natter (WKV), Horst Grab-her (AUVA), Gerhard Veits (FG Versicherungsmakler), Bernhard Be-reuter (AMS) und Susanne Rauch (EPU-Sprecherin).

Erst ein tragfähiges soziales Netz macht den Kopf für erfolgreichesunternehmerisches Handeln wirklich frei. Im Rahmen der Veran-staltung „Selbstständig und sicher“ informierten Experten aus SVA,AUVA,AMS,WKVundderVersicherungswirtschaftüberLeistungen,die EPU und Kleinbetriebe im Fall von Krankheit, Unfall, wirtschaft-lichen Notsituationen oder bei Familiengründung in Anspruchnehmen können. Das Netz der sozialen Absicherung ist bereits enggeknüpft. EPU-Sprecherin Susanne Rauch betonte, dass die WKVweiterhin daran arbeiten wird, das Netz noch dichter zu weben,wenngleich sie auch die Eigenverantwortung der Unternehmerin-nen und Unternehmer zur zusätzlichen privaten Risikoabsicherungeinforderte. Einig waren sich die Experten, dass im Falle des Falleseine umfassende Beratung sinnvoll ist, um sich einenÜberblick überAnsprüche, Antragstellung und Fristen zu verschaffen.

Junge Zimmerer zeigen beruflich undauf der Kartbahn tolle Leistungen

Erfolgreich imBeruf und aufder Kartbahn: RamonKobras.

Die Platzierung der Zimmerer im 1. Lehrjahrbeim Landeslehrlingswettbewerb: 1. Wohlge-nannt Florian (Fussenegger Holzbau GmbH),2. Markus Feurstein (Holzbau Hirschbühl),3. Dominik Neyer (Blank Holzbau GmbH),4. Frank Ganahl (Nigsch GmbH).

Dass ihr Können nicht nur in beruf-licher Hinsicht groß ist, zeigten 13Zimmererlehrlinge und deren Aus-bilder bei der Preisverteilung derLehrlingsleistungswettbewerbe, dieheuer zum zweiten Mal mit einemKartrennen gefeiert wurde. RamonKobras (Zimmerei Bilgeri) erreichtebeim Bundeslehrlingswettbewerbden dritten Rang und war Schnell-

ster auf der Kartbahn; dicht gefolgtvon den Lehrlingsausbildnern (i+RHolzbau) Kevin Roth und RobertFreuis. Gökhan Yildiz (i+R Holzbau)belegte bei derVorausscheidung fürdie Staatsmeisterschaft der Zimme-rer den zweiten Platz.f Weitere Fotos auf der

Facebook-Seite: Vorarlbergerholzbau_zukunft

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Gelbe SeitenFirmenbuch

Neueintragungen

Bernhardt Immobilienverwaltung KG, Sohl-straße 13, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG:Immobilienverwaltung; GesV vom 27.08.2015; GS:(A) Thomas Bernhardt (05.06.1972); vertritt seit02.09.2015 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B)Tatyana Bernhardt (21.01.1983); Haftsumme € 500;– LG Feldkirch, 01.09.2015 – FN 439184t.

IUNICUM GmbH, Boden 7, 6835 Zwischenwas-ser; GESCHÄFTSZWEIG: Ausübung des Gewerbesdes Handels mit Waren aller Art. Außerdem ist dieGesellschaft zu allen Handlungen, Geschäften undMaßnahmen berechtigt, die zur Erreichung desGesellschaftszweckes notwendig und förderlich er-scheinen. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, sichan anderen gleichartigen oder ähnlichen Unterneh-men zu beteiligen sowie deren Geschäftsführungoder Vertretung zu übernehmen; Kapital: € 35.000;GF: (A) Sarah Schachenhofer (04.01.1987); vertrittseit 02.09.2015 gemeinsam mit einem/einer weite-ren Geschäftsführer/in; (B) Martina Schachenhofer(15.06.1982); vertritt seit 02.09.2015 gemeinsammit einem/einer weiteren Geschäftsführer/-in; (C) Klemens Seyr (11.01.1985); vertritt seit02.09.2015 gemeinsam mit einem/einer weiterenGeschäftsführer/in; GS: (A) Sarah Schachenhofer(04.01.1987); Einlage € 15.750; geleistet € 7.875;(B) Martina Schachenhofer (15.06.1982); Einla-ge € 3.500; geleistet € 1.750; (C) Klemens Seyr(11.01.1985); Einlage € 15.750; geleistet € 7.875; –LG Feldkirch, 01.09.2015 – FN 438927g.

TREND PRODUCTS Handelsgesellschaft m.b.H.,Interpark Focus 21, 6832 Röthis; GESCHÄFTS-ZWEIG: Handel; Kapital: € 35.000; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 20.08.2015;GF: (A) Frank Dorner (12.02.1967); vertritt seit17.09.2015 selbstständig; GS: (B) Trend ProductsSchweiz AG; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; –LG Feldkirch, 16.09.2015 – FN 439377v.

SES Kollektiv Gastro GmbH, Marktstraße 2,6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Gastronomie;Kapital: € 35.000; GesV vom 07.08.2015; GF: (A)Kristijan Eres (11.12.1979); vertritt seit 17.09.2015gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführeroder einem Prokuristen; (B) Daniel Schweighofer(31.08.1986); vertritt seit 17.09.2015 gemeinsammit einem weiteren Geschäftsführer oder einemProkuristen; GS: (A) Kristijan Eres (11.12.1979); Ein-lage € 8.750; geleistet € 4.375; (B) Daniel Schweig-hofer (31.08.1986); Einlage € 8.750; ge-leistet €4.375; (C) D.E. Beteiligungs GmbH; Einlage € 8.750;geleistet € 4.375; (D) M.S. Beteiligungs GmbH;Einlage € 8.750; geleistet € 4.375; – LG Feldkirch,16.09.2015 – FN 439006y.

SCHATTENSEITEN Allgäuer Norbert e.U., Inder Blacha 1, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG:Verkauf, Montage und Service von Sonnen undWetterschutz; INHABER/IN: (A) Norbert Alois All-gäuer (11.03.1967); eingetragen; – LG Feldkirch,10.09.2015 – FN 439508k.

24. – 25. Oktober 2015

Messe Dornbirn GmbH, Messeplatz 1,Dornbirn. 3. Gustav.Information: Dornbirner Messe GmbH,T 05572/305-0, E [email protected], www.messedornbirn.at

Donnerstag, 29. Oktober 2015Dienstag, 10. November 2015

13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vor-arlberg. Gründerworkshop.Sie haben eine konkrete Geschäfts-idee und möchten diese nebenberuf-lich umsetzen bzw. sind in Karenz,Hausfrau/Hausmann. Sie gründen alsEinzelperson. Im Workshop erhaltenSie die rechtlichen und betriebswirt-schaftlichen Basisinformationen fürIhren Schritt in die Selbstständigkeitund wissen, auf was Sie achten soll-ten. Inhalte: Schritte der Gründung,Gewerberecht, Sozialversicherung, Fi-nanzamt, Kosten, Finanzierung, Ser-viceleistungen… Fragen der Teilneh-mer. Anmeldung: Gründerservice derWKV, T 05522-305-1144

Dienstag, 3. November 2015

19.00 Uhr, FH Vorarlberg, Raum W2 11/12,Hochschulstraße 1, DornbirnDeutscher Fotobuchpreis. Ausstel-lung der prämierten Fotobücher mitEinführungsvortrag von Andreas Lan-gen. Ausstellung bis 13. Februar2016, Bibliothek. Infos: www.fhv.at

Donnerstag, 5. November 2015Donnerstag, 26. November 2015

17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hin-tere Achmühlerstraße 1, Patent-sprechtag der Wirtschafts-StandortVorarlberg GmbH.Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmannbzw. Dr. Thomas Fechner informierenSie unentgeltlich über das Patent-,Marken-, Gebrauchsmuster- und Mus-terwesen. Um eine telefonische An-meldung unter T 05572/55252-18wird gebeten. Informationen unter:T 05572/55252–0, E [email protected],W www.wisto.at

n Termine

Dienstag, 10. November 2015

9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstraße 10

13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rat-hausstraße 1/Zi. 106

Mittwoch, 11. November 2015

9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Veltlinerweg 5

13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12Für Versicherte und Pensionisten be-steht die Möglichkeit, allfällige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags-als auch auf dem Pensionssektor zubesprechen und Anträge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es könnenAuskünfte über die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowiediesbezügliche Rechnungen zur Ver-gütung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. AllfälligeUnterlagen und Nachweise sowie dieVersicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtschaft, 6800 Feldkirch,Schloßgraben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], www.svagw.at

Mittwoch, 11. November 2015

11.30 Uhr, FH Vorarlberg, Aula, Hoch-schulstraße 1, Dornbirn.KREATIVITÄT, POTENTIALE UNDGELASSENHEIT. Meditation als Ele-ment der Persönlichkeitsentwicklung.Teilnahmegebühr: EUR 40,--. Anmel-dung bis 4. November 2015 an: [email protected]

n Termine

· Gelbe Seiten · 23Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Page 24: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

Grundqualifikationsprüfung Personen- und Güterverkehr

Prüfungen über die Grundqualifikationgemäss § 14b Abs 1 GelverkG und § 44b Abs 1 Kraftfahrliniengesetzgemäss § 19a Abs 1 GütbefG

Gemäß § 3 der Grundqualifikations- und Weiterbildungsverordnung - Berufskraftfahrer - GWB, BGBl IINr 139/2008, werden für die Ablegung der Prüfung zur Erlangung der Grundqualifikation für– den Personenkraftverkehr gemäß § 14b Abs 1 GelverkG und § 44 Abs 1 Kraftfahrliniengesetz– den Güterkraftverkehr gemäß § 19b Abs 1 GütbefG

vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, folgende Prüfungstermine ausge-schrieben:

Anmeldeschluss:28. Jänner 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 17.12.201517. März 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 04.02.20164. Mai 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 24.03.201623. Juni 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 12.05.201611. August 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 30.06.201622. September 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 11.08.20163. November 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 22.09.201615. Dezember 2016 Güter- und Personenkraftverkehr 03.11.2016

Ansuchen um Zulassung zu diesen Prüfungen sind spätestens 6 Wochen vorher beim Amt der VorarlbergerLandesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, Landhaus, 6900 Bregenz einzubringen.Dem Ansuchen sind folgende Unterlagen anzuschließen:a) Urkunden zum Nachweis des Vor- und Familiennamens, wie Geburts- und allenfalls Heiratsurkunde,b) Staatsbürgerschaftsnachweis,c) Meldenachweis über den Hauptwohnsitz in Österreich (für Angehörige eines Mitgliedstaates der Euro-

päischen Union) bzwd) Nachweis über ein aufrechtes Arbeitsverhältnis bei einem in Österreich niedergelassenen Unterneh-

men oder Nachweis über einen Aufenthaltstitel, der das Recht auf unbeschränkten Zugang zum Ar-beitsmarkt in Österreich ermöglicht (für Angehörige eines Drittstaates)

Dem Ansuchen sind gegebenenfalls auch Nachweise über Prüfungen anzuschließen, die gemäß § 11 GWBanzurechnen sind und daher zum Entfall bestimmter Prüfungsgegenstände führen.Die Prüfungsgebühr in der Höhe von 290,- Euro ist auf das Konto des Amtes der Vorarlberger Landes-regierung bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG in Bregenz, Kontonummer 10.035.112,einzuzahlen.

Das Anmeldeformular kann von der Homepage der Vorarlberger Landesregierung heruntergeladen werden:http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/wirtschaft_verkehr/verkehr/verkehrsrecht/start.htm

Abgewiesene Konkursanträge

Abgewiesene Konkursanträgemangels Vermögens

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgerichthat der Wirtschaftskammer bekannt gegeben, dassfolgende Konkursanträge mangels hinreichendenVermögens rechtskräftig abgewiesen wurden. Eshandelt sich um Konkursanträge gegen

DALDAL Ferhat, Sammeln und Behandeln von Ab-fällen, Achsiedlungsstraße 23/3, 6900 Bregenz

VK Gastro LTD (ausländische Firma), Zweignieder-lassung Österreich, 6832 Röthis, Schuetzenstraße 4a

ERLER Rikke, Raggal 94, 6741 Raggal

DORN Erwin, Hämmerlestraße 13/Top 1B, 6800Feldkirch

BASARAN Zeliha, Oberer Paspelsweg 1a/93,6830 Rankweil

Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch derHomepage des Bundesministeriums für Justiz unter

www.edikte1.justiz.gv.at

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragun-gen der Gerichte.

Bundesgesetzblätter

BGBl. II vom Nr. 247/2015 vom 09.09.2015Barumsatzverordnung 2015 - BarUV 2015 (BAO)

BGBl. II Nr. 250/2015 vom 10.09.2015BUAG-Überbrückungsgeldverordnung

BGBl. II Nr. 251/2015 vom 10.09.2015Selbstbedienungsverordnung (Chemikaliengesetz)

BGBl. II Nr. 270/2015 vom 22.09.2015Änderung der Medizinischer Masseur- und Heil-masseur-Ausbildungsverordnung (MMHm-AV)

BGBl. II Nr. 271/2015 vom 22.09.2015Änderung der Medizinischer Masseur- und Heil-masseur-Zeugnisverordnung (MMHm-ZV)

BGBl. II Nr. 278/2015 vom 25.09.2015Änderung der Standard- und Muster-Verordnung2004 (StMV-Novelle 2015)

BGBl. II Nr. 279/2015 vom 25.09.2015Änderung der Verordnung der Bundesministerin fürInneres über die vorübergehende Wiedereinführung

von Grenzkontrollen an den Binnengrenzen

BGBl. II Nr. 280/2015 vom 28.09.2015Aufzüge-Sicherheitsverordnung 2015 – ASV 2015

BGBl. II Nr. 284/2015 vom 28.09.2015Änderung der Verordnung über die Lehrpläne derMeisterschulen, der Werkmeisterschulen (ein-schließlich der Berufstätigenformen) und der Bau-handwerkerschulen; Bekanntmachung der Lehrplä-ne für den Religionsunterricht

BGBl. I Nr. 123/2015 vom 05.10.201527. StVO-Novelle

BGBl. II Nr. 301/2015 vom 07.10.2015Änderung der Vermögens-, Erfolgs- und Risikoaus-weis-Verordnung (BWG)

BGBl. II Nr. 302/2015 vom 07.10.2015Änderung der Jahres- und Konzernabschluss-Ver-ordnung (BWG)

BGBl. II Nr. 312/2015 vom 16.10.2015Tierschutz-Schlachtverordnung

Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oderhistorischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kos-tenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.

Firmenbuch

Löschungen

Plus X OLD GmbH, Kennelbacherstraße 1, 6900Bregenz; FIRMA gelöscht; Umwandlungsvertragvom 22.09.2015; Umwandlung gemäß §§ 2 ffUmwG durch Übertragung des Unternehmens aufden Gesellschafter HAHN media group ag, Unter-rietstraße 2a, 8152 Opfikon; Die Gesellschaft istaufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 24.09.2015– FN 407758w.

„MOUNTAIN MANAGEMENT“ CommunicationGmbH, Quellenstraße 16/1, 6900 Bregenz; FIRMAgelöscht; Umwandlungsvertrag vom 21.09.2015;GV vom 21.09.2015; Umwandlung gemäß §§ 2 ffUmwG durch Übertragung des Unternehmens aufden Gesellschafter Franz Bernhard Müller; Die Ge-sellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Fortführungals nicht protokolliertes Unternehmen; – LG Feld-kirch, 29.09.2015 – FN 197713f.

Hagen Druckerei-Gesellschaft m.b.H., Rhein-dorfstraße 17, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht;GV vom 29.09.2015; Umwandlung gemäß §§ 2 ffUmwG durch Übertragung des Unternehmens aufden Gesellschafter Heide Hagen (29.11.1950); DieGesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Fortfüh-rung als nicht protokolliertes Unternehmen; – LGFeldkirch, 01.10.2015 – FN 72671w.

iFLOW OG, Zürcherstraße 20, 6700 Bludenz; FIR-MA gelöscht; Vermögensverwaltung gemäß § 142UGB durch iFLOW GmbH (FN 439003v); Die Gesell-schaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,30.09.2015 – FN 382081i.

Alfreddo GmbH & Co KG, Marienstraße 5, 6800Feldkirch; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft istaufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 01.10.2015– FN 424182y.

CATOMA KG, Albert-Schädler-Straße 7, 6800Feldkirch; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung;– LG Feldkirch, 30.09.2015 – FN 365280b.

24 · Gelbe Seiten · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Indexzahlen Jänner bis September 2015

Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise

VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI)

Veränderung2015 gegenüber VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 1996 VPI 1986 VPI 1976 VPI 1966

2014 in % 2010=100 2005=100 2000=100 1996=100 1986=100 1976=100 1966=100

Jänner 0,7 109,1 119,5 132,1 139,0 181,8 282,6 495,9Februar 0,8 109,4 119,8 132,5 139,4 182,3 283,3 497,2März 1,0 110,7 121,2 134,1 141,0 184,4 286,7 503,1April 1,0 110,8 121,3 134,2 141,2 184,6 287,0 503,6Mai 1,0 111,1 121,7 134,5 141,5 185,1 287,7 504,9Juni 1,0 111,2 121,8 134,7 141,7 185,3 288,0 505,4Juli 1,2 110,8 121,3 134,2 141,2 184,6 287,0 503,6August 1,0 110,6 121,1 133,9 140,9 184,3 286,5 502,7September 0,7 111,0* 121,5* 134,4* 141,4* 184,9* 287,5* 504,5*

VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX

Veränderung2015 gegenüber VLHKI 2000 VLHKI 1996 VLHKI 1986 VLHKI 1976 VLHKI 1966

2014 in %

Jänner 0,8 132,0 140,5 183,0 286,5 500,0Februar 0,8 132,4 140,9 183,8 287,3 501,4März 1 133,9 142,6 186,0 290,7 507,3April 1,1 134,1 142,7 186,1 291,0 507,8Mai 1 134,4 143,1 186,6 291,7 509,2Juni 1,1 134,6 143,2 186,8 292,0 509,6Juli 1,2 134,1 142,7 186,1 291,0 507,8August 1 133,8 142,5 185,8 290,4 506,9September 0,8 134,3* 143,0* 186,5* 291,5* 508,7*

GROSSHANDELSPREISINDEX

Veränderung2015 gegenüber GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI

2014 in % 2010=100 2005=100 2000=100 1996=100 1986=100 1976=100 1964=100 1938=100

Jänner -6,3 101,7 112,7 124,1 127,7 133,2 177,4 295,3 2881,0Februar -4,6 103,7 114,9 126,5 130,2 135,8 180,9 301,1 2937,6März -3,2 104,5 115,8 127,5 131,3 136,9 182,2 303,5 2960,3April -3 105,1 116,5 128,2 132,0 137,7 183,3 305,2 2977,3Mai -2,3 105,9 117,3 129,2 133,0 138,7 184,7 307,5 2999,9Juni -2,5 105,8 117,2 129,1 132,9 138,6 184,5 307,2 2997,1Juli -3,1 104,7 116,0 127,7 131,5 137,2 182,6 304,0 2965,9August -3,7 103,7 114,9 126,5 130,2 135,8 180,9 301,1 2937,6September -4,3 103,3* 114,5* 126,0* 129,7* 135,3* 180,2* 300,0* 2926,3*

BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU

Veränderung2015 gegenüber BKI 2010=100 BKI 2005=100 BKI 2000=100 BKI 1990=100 BKI 1945=100

2014 in % (Maculan)

Jänner 1,6 108,5 129,4 148,0 202,4 19.508Februar 1,7 108,6 129,6 148,1 202,5 19.526März 1,8 108,6 129,6 148,1 202,5 19.526April 2,0 108,8 129,8 148,4 202,9 19.562Mai 1,9 110,0 131,2 150,0 205,2 19.778Juni 2,0 110,0 131,2 150,0 205,2 19.778Juli 1,9 109,9 131,1 149,9 205,0 19.760August* 1,6 109,7 130,9 149,6 204,6 19.724September* 1,4 109,6* 130,8* 149,5* 204,4* 19.706*

Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg* vorläufige Werte

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt.Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt.

Weitere Auskünfte: Thomas Mitterlechner T 05522/305 (DW 356), E [email protected] Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik

· Gelbe Seiten · 25Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Management /Unternehmensführung

Gründer-Training (Fit für die Selbstständigkeit)Dornbirn, 9.11. – 2.12.2015, Mo + Mi 18:00 –22:00 Uhr, € 490,- (50 % Förderzuschuss für Grün-der und Jungunternehmer bis 3 Jahre gemäß JU-Förderrichtlinien von Wirtschaftskammer und LandVorarlberg); K.Nr. 40881.03Führungstraining – Zug statt DruckDornbirn, 9., 10., 19. + 20.11.2015, Mo 13:00 – 17:00,Di, Do, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 710,-; K.Nr. 12821.03Angewandte Psychologie für FührungskräfteDornbirn, 17. + 18.11.2015, Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr,€ 425,-; K.Nr. 12825.03Employer Branding – Die ArbeitgebermarkeDornbirn, 27. + 28.11.2015, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,16 Trainingseinheiten, € 425,-; K.Nr. 12873.03HR-Crashkurs für Nicht-Personal-ProfisDornbirn, 22. + 23.1.2016, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,€ 425,-; K.Nr. 12970.03Mit der Disziplin und der Willenskraft derShaolin zum ErfolgDornbirn, 24.2.2016, Mi 19:00 – 21:00 Uhr, € 55,-:K.Nr. 28910.03

Persönlichkeit

NLP & C more PractitionerDornbirn, Start 10.11.2015, Termine laut Stundenplan,144 Trainingseinheiten, € 2.950,-; K.Nr. 10821.03Wortwahl to goDornbirn, 27.11.2015, Fr 13:00 – 17:00 Uhr, € 95,-;K.Nr. 10829.03Rhetorik – Freies Sprechen IDornbirn, 8., 9., 15. + 16.1.2016, Fr 14:00 – 20:00,Sa 8:00 – 16:00 Uhr, € 425,-; K.Nr. 10920.03Zeitmanagement und ArbeitstechnikDornbirn, 10. – 25.2.2016, Mi 10.2., 8:30 – 17:00,Do 11. + 25.2., 8:30 – 12:00 Uhr, € 355,-;K.Nr. 11901.03Die Magie der SpracheDornbirn, 19. + 20.2.2016, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,€ 315,-; K.Nr. 10927.03

Sprachen

Deutsch B1 für Gesundheits- und PflegeberufeDornbirn, 30.11.2015 – 27.1.2016, Mo + Mi + Fr8:00 – 12:00 Uhr, € 550,-; K.Nr. 18836.03Deutsch B2.1 NachmittagskursDornbirn, 30.11.2015 – 28.1.2016, Mo + Di + Do13:30 – 17:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18849.03Deutsch B2.2 NachmittagskursDornbirn, 30.11.2015 – 28.1.2016, Mo + Di + Do13:30 – 17:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18856.03Deutsch B2.1 AbendkursDornbirn, 3.11.2015 – 21.6.2016, Di 18:30 –21:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18851.03Deutsch B2.2 AbendkursDornbirn, 4.11.2015 – 15.6.2016, Mi 18:30 –21:30 Uhr, € 530,-; K.Nr. 18858.03Deutsch C1 AbendkursDornbirn, 2.11.2015 – 20.6.2016, Mo 18:30 –21:30 Uhr, € 560,-; K.Nr. 18869.03

Deutsch C1 VormittagskursDornbirn, 30.11.2015 – 28.1.2016, Mo + Mi + Do8:00 – 12:00 Uhr, € 560,-; K.Nr. 18866.03

Betriebswirtschaft

Werbebriefe und Newsletter textenDornbirn, 19.11.2015, Do 18:00 – 22:00 Uhr +Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 380,-; K.Nr. 23816.03Praxisworkshop für ProjektmanagerDornbirn, 26.11.2015, Do 18:00 – 22:00 + Fr 9:00 –17:00 Uhr, € 380,-; K.Nr. 23802.03Personalverrechner – KongressDornbirn, 9.12.2015, Mi 8:30 – 17:45 Uhr, € 550,-;K.Nr. 21846.03Mutterschutz, Karenz, ETZ im Arbeitsver-hältnisDornbirn, 10.12.2015, Do 9:00 – 17:00 Uhr, € 245,-;K.Nr. 27802.03Highlight Frühjahr 2015 – Steuerrecht/Sozial-versicherungsrechtDornbirn, 8.1.2016, Fr 9:00 – 12:30 Uhr, € 195,-;K.Nr. 21951.03ExekutionsrechtDornbirn, 19. – 21.1.2016, Di + Do 18:00 –21:00 Uhr, € 240,-; K.Nr. 27900.03Highlight Frühjahr 2015 – ArbeitsrechtDornbirn, 22.1.2016, Fr 9:00 – 12:30 Uhr, € 195,-;K.Nr. 21952.03Corporate Compliance - Recht für Führungs-kräfteDornbirn, 29.1.2016, Fr 8:00 – 17:30 Uhr, € 350,-;K.Nr. 27913.03

EDV

Der Europäische Computerführerschein –StandardDornbirn, 27.10. – 15.12.2015, Di + Do 8:00 –16:00 Uhr, € 1.498,-; K.Nr. 80811.03Excel Einführungskurs (ECDL Modul)Dornbirn, 27.10. – 10.11.2015, Di 18:00 – 22:00,Sa 8:00 – 12:00 Uhr, € 295,-; K.Nr. 80840.03Makros für Word und Excel – AufbauDornbirn, 28.10. – 11.11.2015, Mi 13:00 – 17:00 Uhr,€ 193,-; K.Nr. 80837.03PowerPoint Aufbau (ECDL Advanced)Dornbirn, 29.10. + 5.11.2015, Do 13:00 – 17:00 Uhr,€ 167,-; K.Nr. 80852.03HTML für EinsteigerDornbirn, 29.10. – 12.11.2015, Do 18:00 – 22:00 Uhr,€ 340,-; K.Nr. 80884.03

Google AnalyticsDornbirn, 11. + 18.11.2015, Mi 13:00 – 17:00 Uhr, €160,-; K.Nr. 80863.03

Technik

WIG-Schweißen I (Grundkurs)Dornbirn, 3.11. – 4.12.2015, Di 18:00 – 21:20 Uhr,Fr 17:00 – 21:00 Uhr, € 790,-; K.Nr. 39807.03Vorbereitung auf die Rohrschweißerprüfungim Schweißverfahren „WIG“Dornbirn, 30.11. – 4.12.2015, Mo – Do 7:45 –16:45, Fr 7:45 – 11:45 Uhr, Prüfung: 4.12.2015,Fr 7:45 – 11:45 Uhr, € 790,- + Prüfungsgebühr;K.Nr. 39812.03Technische GrundlagenDornbirn, 30.11.2015 – 21.3.2016, Termine lt.Stundenplan, € 1.590,-; K.Nr. 62870.03Erste-Hilfe AuffrischungDornbirn, 1. – 3.12.2015, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,€ 115,-; K.Nr. 61809.03Schweißen mit FülldrähtenDornbirn, 9. + 10.12.2015, Mi + Do 7:45 – 16:45 Uhr,€ 380,-; K.Nr. 39815.03SicherheitsfachkraftDornbirn, 13.1. – 1.7.2016, Termine lt. Stundenplan,€ 4.100,-; K.Nr. 61903.03Experte CAM-ProgrammierungDornbirn, 15. – 23.1.2016, Termine lt. Stundenplan,€ 790,-; K.Nr. 38979.03Grundlagenkurs BiegetechnikDornbirn, 29.1. – 6.2.2016, Termine lt. Stundenplan,€ 490,-; K.Nr. 38983.035S-Basis für Lean ManagementDornbirn, 4. – 5.2.2016, Termine lt. Stundenplan,€ 490,-; K.Nr. 62965.03CNC-MaschinenbedienerDornbirn, 19.2. – 19.5.2016, Abendkurs Termine lt.Stundenplan, € 2.100,- zzgl. € 250,- Prüfungsge-bühren; K.Nr. 38960.03CNC-MaschinenbedienerDornbirn, 7.3. – 12.5.2016, Tageskurs Termine lt.Stundenplan, € 2.100,- zzgl. € 250,- Prüfungsge-bühren; K.Nr. 38961.03

Gewerbe / Handwerk / Tourismus /Verkehr

Unternehmer-Training – KOMPAKTDornbirn, 7.1. – 31.3.2016, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,(+ 1 Abendtermin vor der mündlichen Prüfung),€ 1.390,-; K.Nr. 40977.03

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Business Manager MSc – Universitätslehr-gangDornbirn, 12.11.2015, Do 18:00 – 19.30 Uhr;K.Nr. 12802.03Trainer in der ErwachsenenbildungDornbirn, 18.11.2015, Mi 18:00 – 19:30 Uhr;K.Nr. 12874.03

Coaching-KompetenztrainingDornbirn, 26.1.2016, Di 17:30 – 19:00 Uhr;K.Nr. 13901.03

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Lehrgang BetriebswirtschaftUnternehmerisches Handeln

Sie möchten sich fundierte betriebs-wirtschaftliche Kenntnisse aneignenund wissen wie Unternehmen undMärkte funktionieren? Mit diesemLehrgang gewinnen Sie ein fundier-tes Verständnis, Sie lernen unterneh-merisch zu handeln und stärken soIhre Position in Ihrem Unternehmen.

TeilnehmerPersonen mit geringen betriebswirt-schaftlichen Vorkenntnissen, Inge-nieure, Techniker, Natur-, Geistes-,Sozial- und Rechtswissenschaftler,Fachkräfte, Sachbearbeiter und Pro-jektverantwortliche, die einen fachli-chen Arbeitsbereich selbstständig be-treuen und eine wirtschaftliche Mach-barkeit im Auge behalten müssen.

NutzenDurch die Entwicklung eines themen-übergreifenden Problembewusstseinserkennen Sie betriebswirtschaftlicheZusammenhänge. Sie analysieren,entscheiden und handeln aus derSicht eines Unternehmens und setzensomit das theoretische Wissen direktin die Praxis um.

Inhaltn Allgemeine betriebswirtschaftliche

Einführungn Unternehmensführungn Marketingn Finanz- und Rechnungswesenn Produktion und Materialwirtschaftn Wirtschaftsrechtn Unternehmensplanspiel

AbschlussAm Ende der Ausbildung haben Siedie Möglichkeit, in einem schriftli-chen Test Ihr Wissen zu überprüfen.Sie erhalten ein Zeugnis, wenn Sieam Unternehmensplanspiel und derschriftlichen Wissensüberprüfung teil-genommen haben. Zeugnis.

Trainingseinheiten: 96Beitrag: € 1.540,-Ort: WIFI Dornbirn

TerminStart Lehrgang: 25.2.2016Termine lt. StundenplanKursnummer: 23910.03

Persönliche BeratungMargreth AmannT 05572/3894-475E [email protected]

Controller-Lehrgang

TeilnehmerPersonen mit Praxis im Rechnungs-wesen, aktive Controller sowie Fach-und Führungskräfte aller Funktions-bereiche mit dem Bedarf, Control-lerarbeit und die dazu notwendigenSysteme und Methoden vertieft zuverstehen und im eigenen Verantwor-tungsbereich anwenden zu können.

VoraussetzungenBetriebswirtschaftliche Kenntnissemit Praxis im Rechnungswesen

InhaltMODUL 1 Controlling – Management– ControllerMODUL 2 Konzept und Planung derKosten-/LeistungsrechnungMODUL 3 Financial Accounting:Bilanzanalyse, Finanzplanung, Inves-titionsrechnung und wertorientierteFührungMODUL 4 Sozialverhalten von Mana-gern und ControllernMODUL 5 PC-Labor: operative Jah-resplanung und DatenflüsseMODUL 6 Soll-Ist-Vergleich undManagement-ErfolgsrechnungMODUL 7 Controlling von Dienstleis-tungenMODUL 8 Marketing- und Projekt-controllingMODUL 9 Management-Informati-onssystemeMODUL 10 Strategisches Controlling

AbschlussDer Lehrgang wird nach den Richtliniender IGC (International Group of Control-ling) anerkannt. Diplom & Zeugnis.

Lehrgangsleitung: Dkfm. MarkusBerger-Vogel, Senior ConsultantDer Lehrgang wird in Kooperationmit dem CZSG, Controller Zentrum St.Gallen AG, durchgeführt. Es werdenausschließlich Experten mit mehrjähri-ger Erfahrung aus Wissenschaft, Lehreund Unternehmenspraxis eingesetzt.Trainingseinheiten: 3 SemesterBeitrag: € 7.830,- (€ 2.610,- proSemester)Der Lehrgang kann nur als Gesamtesgebucht werden.Ort: WIFI Dornbirn

TerminStart Lehrgang: 5.3.2016 – 7.7.2017Termine lt. StundenplanAnmeldung schriftlich per Mail [email protected]

Persönliche BeratungCarmen LoackerT 05572/3894-465E [email protected]

Technische Grundlagen

TeilnehmerTechnisch interessierte Personen, ins-besondere Mitarbeiter aus technischorientierten Unternehmen, welche imkaufmännischen Bereich tätig sind.

InhaltModul 1: Zeichnungslesenn Funktion einer technischen Zeich-

nungn Maßstäbe, Linienarten, Schnittdar-

stellungenn Grundregeln der Bemaßungn Zeichnungsaufbau, Stücklistenn Toleranzen und Passungenn OberflächenangabenModul 2: Verfahrenstechnikn Basis Physik und Chemien Grundlagen der VerfahrenstechnikModul 3: Werkstoffkunden Produktionsfaktor Werkstoffn Einteilung und Eigenschaftenn Eisen- und Nichteisenmetallen Normungn Auswahl der WerkstoffeModul 4: Fertigungsverfahrenn Übersichtn Längenprüftechnikn NC-Technik BasiswissenModul 5: Energietechnikn Grundbegriffen Energiearten und -quellenn Erzeugung und Verteilung elektri-

scher Energien Anwendung elektrischer Energien Ohmsches Gesetzn Stromarten und Motorenn Grundlagen der Steuerungs- und

Regelungstechnik

Theorie und PraxisDurch typische Beispiele aus derPraxis und Exkursionen werden dieFachbegriffe, Zusammenhänge undAnwendungen der Technik in der be-trieblichen Praxis verdeutlicht.

AbschlussDer Lehrgang wird mit einemMultiple Choice Test abgeschlossen.WIFI Zeugnis / Karriere-KreditTrainer: Ing. Michael TrostTrainingseinheiten: 95Beitrag: € 1.590,-Ort: WIFI Dornbirn

Termin30.11.2015 – 21.3.2016Termine lt. StundenplanKursnummer: 62870.03

Persönliche BeratungEva KohlerT 05572/3894-451E [email protected]

Stimm- und SprechtechnikGrundlage für Erfolg undÜberzeugungskraft

Beeindrucken Sie mit sicheremsprachlichem Auftreten! GewinnenSie an Ausdruckskraft, Kompetenzund Glaubwürdigkeit!

TeilnehmerPersonen, die ihre Stimme beruflichstark nutzen und denen eine gepfleg-te Sprachkultur ein Anliegen ist.Es ist Voraussetzung, dass Sie Deutschfließend beherrschen und keine logo-pädischen Störungen vorliegen.

Zieln Sie finden mehr Zu-STIMM-ung

und größeren An-KLANG!n Sie treten sprachlich dynamischer,

abwechslungsreicher und wir-kungsvoller auf.

n Sie erweitern Energie und Wohl-klang Ihrer Stimme und entfaltenIhr volles Stimmpotenzial!

n Ihre Stimme ist belastbarer undsicherer im Ausdruck.

n Sie können Ihre stimmliche Aus-druckskraft praktisch trainieren.

Inhaltn Individuelle Stimmanalyse - wie

wirkt meine Stimme?n Wie bewältige ich stimmliche

Stresssituationen?n Wie steigere ich Verständlichkeit

und Präzision meiner Aussprache?n Wie spreche ich mühelos dialekt-

frei?n Wie setze ich das sprechtechnische

Handwerkszeug (Atmung, Zwerchfell,Stimmbänder, Mund, Zunge, Lippen)ökonomisch und effizient ein?

Trainerin: Ingrid AmonEhem. ORF-Moderatorin und Fern-sehpräsentatorin, Trainerin fürSprechtechnikTrainingseinheiten: 16Beitrag: € 425,- (inkl. Buch)Ort: WIFI Dornbirn

Termin20. + 21.11.2015Fr 9:30 – 17:30 UhrSa 8:30 – 16:30 UhrKursnummer: 10830.03

Persönliche BeratungSusanne Feurstein, B.A.T 05572/3894-459E [email protected]

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder über Internet

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Page 28: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

28 · Live im Betrieb · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Contractingmodell für LED Beleuchtung

l In Industriehallen und Bauhöfen sind noch unzählige veralteteLampentechnologien im Einsatz. Sie sind durch ihre kurze Lebens-dauer teuer im Betrieb. Der Ersatz von defekten Lampen ist mühsamund kostet Arbeitszeit und Geld. Diese Sorge kann man aber outsour-cen - und das ohne Mehrkosten! Nehmen Sie Anteil an den Erfahrun-gen der Firma Heron, welche bereits ihre Hallen- und Außenbeleuch-tung über ein LED-Contractingmodell ausgelagert hat. Hören Siewie es funktioniert, wie Leistung und Qualität vereinbart sind, wasder Nutzen ist und was es kostet. Das Contracting wird durchgeführtvon Zumtobel Lighting. Die Dienstleistung umfasst das kompletteProgramm: Austausch der bestehenden Beleuchtung, Installationund Inbetriebnahme der neuen energieeffizienten Lichtlösung, sowieEnergie-Monitoring und Wartung der Anlage.Statt Lampen kaufen Sie Licht als Dienstleistung!

Dienstag, 03.11.2015, 17.00 - 18.30 UhrHeron Gruppe, Dornbirn, Dr. Walter-Zumtobel-Straße 2Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb

Ökologische Reinigung und nachhaltigeBeschaffungl Bewusst einkaufen ist ein zentraler Schritt für mehr Umweltschutz undregionaleWertschöpfung. Die Reinigung von Büro- und Produktionsflächenist für Unternehmen und Gemeindenmit hohem chemischem und finanziel-len Aufwand verbunden. Durch dieWahl der richtigen Reinigungsmittel kannjedoch auf Chemie weitgehend verzichtet werden. Das schont die Umweltund ist zudemwirtschaftlich. Kranz luft-klima-technik gmbh, seit mehr alszehn Jahren ÖKOPROFIT zertifiziert, hat langjährige Erfahrung im Bereichder ökologischen Reinigung ihres Firmengebäudes. Unterstützt und beratenwird Kranz dabei vonMartin Stark, der seit vielen Jahren die ÖkohauptschuleMäder weitgehend chemielos sauber hält. Über weitereMöglichkeiten undKriterien der nachhaltigen Beschaffung von z.B. Bürobedarf, IT-Geräten, Rei-nigungsmitteln, Papier, informiert Sie Dietmar Lenz vomUmweltverband. Erunterstützt Gemeinden bei der Beschaffung nachhaltiger Produkte.

Dienstag, 10.11.2015, 17.00 - 18.30 UhrKranz luft-klima-technik gmbH Weiler, Wiesenstraße 35Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb

Solare Prozesswärmel Während thermische Solaranlagen in privaten Haushalten weitverbreitet sind, kommen sie in der Industrie bislang nur selten zurAnwendung. Dabei ist gerade dort das Einsparpotenzial groß. Blumhat dies erkannt und setzt im Werk 6 auf die Kraft der Sonne. Durcheine 460 m2 große Solaranlage wird der Großteil der Heizenergie,ganze 170.000 kWh jährlich, CO2-neutral auf dem eigenen Werks-dach erzeugt. Die so gewonnene Energie wird durch Wärmerückge-winnung besonders effizient genutzt. Und auch bei der Reinigung derAbwässer spielt Ökologie für Blum eine wesentliche Rolle. SämtlicheSpülwässer werden aufbereitet und im Kreislauf geführt. Das rest-liche Abwasser wird in der Abwasserreinigungsanlage aufbereitet.Profitieren Sie von den Erfahrungen von Blum und erfahren Sie vomHersteller der Anlage, warum das System für den nachträglichenEinbau besonders gut geeignet ist und welche Anwendungsmöglich-keiten, von der Industrie über Biomasseheizwerke bis zur Hotelerie,zur Verfügung stehen!

Dienstag, 17.11.2015, 16.00 - 17.30 UhrJulius Blum GmbH, Werk 6, Gaissau, Hauptstraße 73Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb

Organisation von nachhaltigenFirmen- und Gemeinde-Veranstaltungenl Veranstaltungen sind allgegenwärtig im Unternehmens- und Ge-meindeleben. Sie haben aber einen nicht unerheblichen ökologischenFußabdruck. Egal ob internationaler Sales Kongress, Firmenjubiläum,Weihnachtsfeier, Dorffest, Schulfest – jede Veranstaltung kann öko-logischer & nachhaltiger ausgerichtet werden. Das „Umweltzeichenfür Green Meetings und Green Events“ sowie „ghörig feschta“ sindzwei Möglichkeiten, die einem Veranstalter Support bei der ökologi-schen Umsetzung bieten. Von der Verpflegung und der Location überEnergie, Abfall, Mobilität und Übernachtung reichen die Themen.Durch zertifizierte Hotels und Häuser wie das Festspielhaus lässtsich der Organisationsaufwand stark reduzieren. Die Walser Raiffei-sen Holding und der Bürgermeister von Doren haben bereits Erfah-rungen gesammelt und berichten: Wie geht man es an, wenn maneine nachhaltig ausgerichtete Veranstaltung durchführen will? Wassind die Do’s & Don’ts? Wo informiert man sich?

Donnerstag, 19.11.2015, 17.00 - 18.30 UhrKongresskultur Bregenz GmbH Platz der Wiener Symphoniker 1Anmeldung unter: http://www.energieinstitut.at/LiveimBetrieb

Live im Betrieb 5: Das Erfahrungsnetzwerkvom Praktiker für Praktiker

Im fünften Durchgang von „Live im Betrieb“ infor-mieren wieder vorbildliche Vorarlberger Unterneh-men und Gemeinden über ihren innovativen Beitragzu einer energieeffizienten und nachhaltigen Ökono-mie. Neben klassischen Energiethemen sind diesesMal auch Nachhaltigkeitsbeiträge dabei.

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· Energieeffizienz im Betrieb · 29Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Beiser Galvanik ist speziali-siert auf die innovative Ver-edelung metallischer Ober-flächen. Doch auch bei dereffizienten Energienutzungnimmt das Götzner Traditi-onsunternehmen eine Vor-reiterrolle ein und trägt somaßgeblich zur Vorarlber-ger Energiezukunft bei.

Von Lukas Fleisch

Automobilindustrie, Beschläge-,Kran- undWerkzeughersteller sowieElektro- und Beleuchtungsbranche,sie allevertrauenaufdiegalvanischeProduktveredelung von Beiser. Dasbereits in vierter Generation ge-führte Traditionsunternehmen ausGötzis überzeugt mit innovativerVeredelung metallischer Oberflä-chen und behandelt jährlich rund1,15 Milliarden Teile. Selbstredend,dassdabeivielEnergiebenötigtwird.

„Die galvanischen Prozesse habeneinen hohen Stromverbrauch, wes-halb Energiekosten einzusparen füruns Gebot der Stunde ist“, verdeut-licht Geschäftsführer DI (FH) JürgenBeiser. Deshalb investiert man beiBeiser seit 2011 in die Nutzung derbei der Produktion entstehendenAbwärme und trägt so auch zur Ziel-erreichung der Energiezukunft Vor-arlberg bei. Der neue Ansatz bringt

aus Prozessen und Gleichrichternanfallende Wärme , die in Kombina-tion mit einer Wärmepumpe auf einhöheres Temperaturniveau gebrachtwird. Gleichzeitig wurden alle Rege-lungen auf neusten Stand gebracht.So kann heute ein großer Teil desErdgasbedarfs substituiert werden.Die installierten Hochtemperatur-Wärmepumpen erzeugen aus ur-sprünglichnichtnutzbarerAbwärmehochwertig Prozesswärme.

Zudem wird laufend in die stän-dige Optimierung von Produktions-prozessen, Kompressoren-Manage-ment, die kontinuierliche Sanierungdes Gebäudes oder die Abdichtungdes Druckluftleitungsnetzes inves-

tiert. Mit dem neuen System redu-zierte sich der Gasbedarf von 3,7Millionen kWh im Jahre 2010 auf2,1 Millionen kWh im Jahre 2013.Das entspricht einer Einsparungvon 43 Prozent. Zusätzlich wurdenVerbesserungen bei den Spül- bzw.Abwasseranlagen in Angriff ge-nommen. Damit konnte das tägliche

Abwasseraufkommen von 800 m³auf nur mehr 50 m³ reduziert wer-den. Insgesamt werden durch diegesetzten Maßnahmen jährlich 200TonnenCO2eingespart.WieeffizientdieAnlagearbeitet,zeigtsichauchander kurzen Amortisationszeit. Trotzder erheblichen Projektkosten vonrund 500.000 Euro beträgt diese nurfünf Jahre.

Umweltschutz im Fokus

Neben der effizienten Energienut-zung ist bei BeiserGalvanik auchderUmweltschutz ein zentrales Thema.„AuchwennesvonunterschiedlicherSeite angezweifelt wird – eine gift-freie Galvanik ist möglich“, betont

der Geschäftsführer. Diesbezüglichgilt das Unternehmen als interna-tionaler Vorreiter. So wurde alleinim Jahr 2011 eine Million Euro inden Umweltschutz investiert. Nebender Senkung des Chemikalien- undRohstoffverbrauchs arbeitet das Un-ternehmen an der Substitution vonumweltschädlichen Stoffen.

Hocheffizienter Vorreiter

„Wir arbeiten intensiv an der Sub-stitution von umweltschädlichenStoffen und konntenmit Laborver-suchen bereits Erfolge erzielen.“Geschäftsführer DI (FH) Jürgen Beiser

n Facts

f Installation von Hochtem-peratur-Wärmepumpenzur besseren Abwärme-nutzung

f Technologische Verbesse-rungen der Abwasserreini-gungsanlage zur Redukti-on der Abwassermenge

f Reduktion des Chemi-kalien- und Rohstoffver-brauchs

Beiser GmbH & Co KGf Unternehmensgegen-

stand: Veredelung metalli-scher Oberflächen

f Hauptgeschäftszweige:Glanzverzinken, Vernickelnund Verkupfern

f Kunden: Beschlägeherstel-ler, Automobilindustrie,Maschinen-, Kran- undWerkzeugbau, Elektronik-und Beleuchtungsbranche

f Gründungsjahr: 1924f Mitarbeiter: 47f Standort: Götzis

Partnerf Stefan Burtscher,

Fa. Hörburger GmbH (Al-tach)

Maßnahmen:

Bei Beiser Galvanik wird auf umweltschonende Oberflächeen-behandlung gesetzt.

Foto

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Auss der nicht mehr nutzbaren Abwärme wird hochwertigeProzzesswärme erzeugt.

Energie-effizienz

imBetrieb

Page 30: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

GünterStummvoll,SprecherderIn-itiative „DerösterreichischeMittel-stand“, im Interviewmit „DieWirt-schaft“ über Wirtschaftsimpulse,Wachstum und Arbeitsmarkt.

Die „Initiative Mittelstand“kritisiert die schlechten Rah-menbedingungen für Unter-nehmen in Österreich. Wasist das Ziel der Initiative?

Uns als Initiative geht es umdie Sicherung und Stärkung desWirtschaftsstandorts Österreich- und das bedeutet Arbeitsplätze,Einkommen und letztlich sozialeSicherheit. Wir sprechen uns da-für aus, dass Chef undMitarbeiterlaufend aktiv über laufende poli-tische Pläne und EntwicklungenimGespräch bleiben. So kannmandas Bewusstsein der Arbeitneh-mer für die Rahmenbedingungendes Unternehmertums stärkenund in der Praxis aufzeigen, wasArbeitsplätze gefährdet oder för-dert.

Wenn es um das ThemaArbeitslosigkeit geht, wirdimmer wieder der Ruf nacheiner Arbeitszeitverkürzunglaut. Die „Initiative Mittel-stand“ spricht sich dagegenaus, warum?

Eine Arbeitszeitverkürzung gehtmit einer Erhöhung der Arbeits-kosten einher, und das ist Gift fürWirtschaftundArbeitsplätze.Waswir brauchen, ist eineModernisie-rung im Arbeitszeitbereich. DasTempo der Veränderungwar nochnie so hoch wie jetzt. Es ist nichtmehr zeitgemäß und absurd, dasganze Jahr in Blöcke von 40 oder38,5 Wochenstunden einzuteilen.Wir müssen endlich von diesem„Kasterldenken“ wegkommen: Dadie Wirtschaft, und dort die Ar-beitnehmer. Wenn wir den Wirt-

schaftsstandort stärken, profitie-ren davon die Arbeitnehmer, damehr Arbeitsplätze in Österreichbleiben.

Die Österreicher arbeiten

durchschnittlich 42 Stundenpro Woche. Sollte versuchtwerden, zumindest die Über-stunden zu reduzieren?

Die Betriebe haben bei qualifizier-tem Personal einen Mangel. Kein

Arbeitnehmer macht aus Jux undTollerei Überstunden, sondernweil seine bestimmte Qualifikati-on an dieser Stelle zu dieser Zeitgerade gebraucht wird. Ein weite-res Beispiel für wirtschaftsschäd-liches Kasterldenken: Die Teilzeitist kein primärer Wunsch derWirtschaft, sondern zum GroßteilWunsch der Arbeitnehmer. EineFlexibilisierung der Arbeitszeitenwürde also auch Arbeitnehmernentgegenkommen.

Was halten Sie von der Mög-lichkeit, dass Arbeitnehmerzwischen Lohnsteigerungund mehr Freizeit wählenkönnen?

Dort wo es geht, bin ich sehrdafür, Wahlmöglichkeiten sindimmer vorteilhaft. Das geht al-lerdings nur in einem gewissenAusmaß. Das Problem ist ja, dassdieGewerkschafteineArbeitszeit-verkürzung bei vollem Lohnaus-gleich will. Das ist für die Unter-nehmennichtfinanzierbar.Darumlehnen wir diese Forderungen ab.

Sie haben bereits die negati-ve Entwicklung des Standor-tes Österreich angesprochen.Worin liegen die größtenHerausforderungen?

Für dieUnternehmen ist vor allemdie überbordende Bürokratie eineenorme Belastung. Auch die ho-hen Arbeitszusatzkosten belastenenorm.

Was fordert die Initiative vonder Politik?

Eine Standortoffensive mit kon-kreten Impulsen zur Unterstüt-zung der österreichischen Be-triebe, also ein Belastungsstopp,mehr Freiraum für unternehmeri-scheTätigkeitundWachstumsim-pulse. n

Bild: IV

„Für Belastungsstopp - und mehrFreiraum für Unternehmen“

Initiative Mittelstand

Günter Stummvoll ist Sprecherder „Aktionsplattform für Lei-stung und Eigentum“, die sich fürdie Stärkung des Wirtschafts-standortes einsetzt.

Mitglieder der Plattform sinddie Wirtschaftskammer Öster-reich, die Industriellenvereini-gung, der Handelsverband, dieKammer der Wirtschaftstreu-

händer, die Hoteliervereinigung,der Verband der Privatstiftungen,der Haus- und Grundbesitz-erbund, der Raiffeisenverband,die Landwirtschaftskammer, dieLand-& ForstbetriebeÖsterreich,der Bund der Steuerzahler, dieNotariatskammer und die Rechts-anwaltskammer.‣ www.der-mittelstand.at

Aktionsplattform für Leistung und Eigentum

Günter Stummvoll, Sprecher der „Aktionsplattform für Leistung und Ei-gentum“, fordert eine Standortoffensive.

Österreich30 · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015

Die Wirtschaft

Page 31: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

Am 26. November 2015 laden CARE Österreich und die FH Vorarlberg ab14.00 Uhr zum Symposium „Klimawandel hier und dort. Who cares?“ indie FH Vorarlberg nach Dornbirn. CARE wirft auch im Vorfeld der Welt-klimakonferenz in Paris einen Blick auf die Vorarlberger Wirtschaft. Wiefortschrittlich und innovativ arbeiten Unternehmen in der Region? Wiewerden sowohl Klein- und Mittelbetriebe, wie auch Konzerne ihrer Ver-antwortung gerecht?

Alle Informationen zum Programm und Anmeldung:www.care.at/klima2015Die Teilnahme ist kostenlos!

Hinweis: Vom 1. bis 30. November 2015 finden die Vorarlberger Klimatagestatt. Unter demMotto „Wir sind Klima“ laden dutzende engagierte Verei-ne und Organisationen zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel undzum gemeinsamen Handeln ein. Ein weiterer Programmhöhepunkt ist dieKlimakonferenz am 20. November 2015 im Festspielhaus Bregenz.Detailinformationen und Anmeldung unter www.wirsindklima.org

Symposium

„Klimawandel hier und dort!Who cares?“

Start für denHouskapreis 2016Auch KMU können erst-mals Projekte für den mit400.000 Euro dotiertengrößten privaten For-schungspreis Österreichseinreichen.

Noch bis 30. November 2015sind österreichweversitäten, Forsceinrichtungen unmals auch heimkleine und miUnternehmen (Kaufgerufen, ihre wschaftsnahen Foschungsprojek-te für denHous-kapreisderB&CPrivatstiftungeinzureichen.

Der mit ins-gesamt400.000Euro dotiertegrößte private ForschungspreisÖsterreichs wird 2016 nebender Kategorie „Universitäre For-

schung“ zum ersten Mal auch inder neuen Kategorie „Forschung&Entwicklung inKMU“verliehen.Mit dem Preisgeld in der Katego-rie ‚Forschung & Entwicklung inKMU’ soll nun auch Unternehmenein Höchstmaß an Freiheit undFlexibilität bei der Durchführung

von weiteren Forschungsak-n ermöglicht wer-Die innovativstenungsprojekte wer-bei der feierlichenam 28. April 2016

Wien prämiert.

Eine Einrei-chung ist nuronline unterwww.houska-preis.at mög-lich.

DetaillierteInformationenzu den Einreich-bedingungen

und Bewertungs-kriterien können ebenfalls auf derWebsite nachgelesen werden.

mber 2015eit Uni-chungs-d erst-

mischettlereKMU)wirt-or-

von weitertivitätenden. DForschuden bGalain W

Bei Gebrüder Weiss weiß man, wie’s läuftDie Gebrüder Weiss GmbH ist ei-nes der führenden Transport- undLogistikunternehmen Europas.Mit einer über 500-jährigen Ge-schichte ist sie wohl die ältesteSpedition der Welt. Heute ar-beiten allein in Österreich rund3.250 Menschen in 14 Nieder-lassungen rund um die Uhr dar-an, dass die richtigen Dinge zurrechten Zeit am richtigen Ortsind. Mehr als 550 Mitarbeiter/innen haben die Fünfzig schon

hinter sich gelassen. Eine davonist Elfriede Winter, Projektma-nagerin im Konzernrechnungs-wesen und global zuständig fürAbläufe und Prozesse. „Ich habeimmer gern gearbeitet und Ar-beit ist mir auch jetzt wichtig“,erklärt sie ihre Sicht. „Mir gefal-len die Herausforderungen derProjekte. Immer neue Aufgaben,neue Teams, neue Charaktere.“Weil es wichtig ist, stets auf demneuesten Stand zu sein, nutzt sieauch die Weiterbildungsangebo-te der Gebrüder Weiss intensiv.Gerade hat sie einen eineinhalb-jährigen internen Lehrgang imBereich Unternehmensorgani-sation abgeschlossen. In ihrenTeams gibt sie die Erfahrungweiter: „Einschulen, unterstützen,Verantwortung übertragen – sofunktioniert’s.“

Wissen wirksamweitergeben

Dass das Know-how der über50-Jährigen unbezahlbar und

wichtig für den Erfolg ist, da-von ist Helmut Schöpf, Head ofHuman Resources Development,überzeugt. „Wir schätzen unserelangjährigen Kolleginnen undKollegen wegen ihrer Kenntnis-se“, erzählt er. „Als Trainer fürunsere internen Schulungen sindsie unschlagbar. So lernt Jungvon Alt und firmenspezifischesWissen bleibt erhalten.“ Mehrals 85 Kurse in sechs Sprachenumfasst das „Orange College“der Gebrüder Weiss. Den Mitar-beiter/innen ab 45 macht das Un-

ternehmen ein eigenes Angebot.„Wir bieten spezielle Seminarezur Karriere- und Lebenspla-nung an, denn uns ist wichtig,dass alle im Unternehmen ei-ne gute Perspektive haben“, soHelmut Schöpf. Weiterbildung –bei Gebrüder Weiss keine Fragedes Alters.

� Vielfalt. Wer das Potenzial äl-terer Mitarbeiter/innen erkennt,bleibt wettbewerbsfähig.

� Jung und Alt. Motivierte,qualifizierte und fitte Mitar-beiter/innen sind produktiver– unabhängig vom Alter.

� Erfahrungsschatz. Wissenund Kompetenzen erfahrenerMitarbeiter/innen sind vongroßem Wert.

Info

HR-LeiterHelmut Schöpfund Mitarbei-terin ElfriedeWinter (51).

Foto: AMS/Hannes Kutzler

www.einstellungssache50plus.at Service

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Foto: Gregor Hofbauer

· Österreich/Werbung · 31Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Page 32: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

32 · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

UnternehmenRhomberg Bau Gruppe und RhombergSersa Rail Group mit solidem Ergebnis

In Stuttgart fand die 34. Motek –eine internationale Fachmesse fürProduktions- und Montagetechnikstatt. Mit 908 Ausstellern aus 25Nationen und über 38.000 Fach-besuchern aus 99 Ländern brachdie einschlägige Welt-Leitmessealle bisherigen Rekorde. „DerErfolgsbilanz des Veranstalterskönnen wir uns nur anschließen“,resümiert Manfred Filzmaier, Mit-eigentümer und Geschäftsführervon ALVÁRIS Profile Systems. „Wirhaben uns erstmals auf dieserMesse als Gruppe präsentiert unddamit unsere internationale Stär-ke dokumentiert.“

n Präsentation

ALVÁRIS Gruppe auf der34. Motek in Stuttgart

Wo sich Vielfalt entfaltet:Stuonobach Restaurant und Bar

V.l.n.r.: Altbürgermeis-ter Wolfgang Rümmele,F.M. Hämmerle HoldingAG Vorstand Mag. Pe-tra Kreuzer, Theresiaund Thomas Zwerger.

Es hätte durchaus auch „Vielfalt“ heißen können, das neue Restaurantmit Bar im Steinebach 7 in Dornbirn. Das Glöggele hängt zwar nochimmer über dem ehemaligen Hämmerle-Areal, es ist aber kulinarischverstummt. Jetzt haben es Thomas und Theresia Zwerger in die Handgenommen, und das verheißt so einiges. Es verspricht eben dieseBandbreite an Genüssen, weil die beiden Vielfalt lieben und auch leben.Immer schon. Die „Zwergers“ sind Dornbirner, ihre Präferenz für ihr ei-genesLokal fokussierte sich inersterLinieauf ihreHeimatstadt, imehe-maligen „s’Glöggele“ fanden sie, was sie suchten: Die Einzigartigkeit.

Das Unternehmen PROOX aus Hardhat sich seit der Firmengründungvor fünf Jahren in der gehobenenArchitekturszene einen guten Na-men gemacht - mit der eigenenminimalistischen Formensprachevon Sanitärraum-Ausstattungen.Die ZERO Unterputz-Modelle (sieheBild) ermöglichen den Einbau ineiner herkömmlichen Trockenbau-wand und können durch ein cleveresAuszugssystem trotzdem von vornebefüllt werden. Die Spender ent-schwinden aus dem unmittelbarenSichtbereich. Lediglich der hygieni-

sche Entnah-meschachthilft dem Be-nutzer zur Ori-entierung unddem Service-Personal beider täglichenArbeit.

n Innovation

ZERO – eine Welt-neuheit von PROOX

Die Verantwortlichen derRhomberg Gruppe sindzufrieden mit der Unter-nehmensentwicklung imvergangenen Geschäfts-jahr 2014/15.

DI Hubert Rhomberg und Mag.Ernst Thurnher, die Geschäfts-führer des international tätigenVorarlberger Traditionsunterneh-mens, konnten auf der Bilanzpres-sekonferenz trotz des konjunktur-schwachen Umfelds ein leichtesUmsatzplus über die Unterneh-mensbereicheBau,RessourcenundBahntechnik vermelden. So wurdeder geringfügige Rückgang iminternationalen Bahngeschäft von4,2 Prozent auf 324,1 MillionenEuro von einem 8,9-prozentigenUmsatzplus auf 281,4 MillionenEuro imBaugeschäftmehralswett-gemacht. Diese Zahlen bekräftigen

die vor Jahren eingeschlageneStra-tegie,beideUnternehmensbereicheweiterzuentwickeln, um etwaigeSchwankungen im jeweils anderenSegment aufzufangen. Dabei stehtvor allem das Ziel, in beiden Be-reichen als Komplettanbieter amMarkt auftreten zu können, imVor-dergrund. Dies erfolgt durch eige-nesWachstumundpunktuelldurchstrategischeZukäufe.UmdieseEnt-

wicklungenweiter konsequent undwirtschaftlich gesund verfolgen zukönnen, legt die Rhomberg Gruppebesonderen Wert auf eine starkeKapitalausstattung: „Wir sind stolzauf unsere 41 Prozent Eigenkapi-talquote. Diese wollen wir in dennächsten Jahren weiter ausbauen,um möglichst unabhängig agierenzu können“, sagt GeschäftsführerMag. Ernst Thurnher.

DI HubertRhomberg (l.)

und Mag. ErnstThurnher.

Der Messestand von ALVÁRIS.

Page 33: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Unternehmen · 33Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Die Schüler/innen der HTL Bregenz überzeugten sich von den Möglich-keiten moderner Wiederverwertung.

n Engagement

KMU-Auszeichnungan IsoldeWeissÜber eineganz be-sondereAuszeichnungdarf sich dieBregenzerEPU IsoldeWeiss (Ver-reisen GmbH)freuen. BeimKMU-Preis 2015 holte sichWeiss inder Kategorie Tourismus eine Aus-zeichnung, die ihr von VizekanzlerundWirtschaftsminister ReinholdMitterlehner überreicht wurde.Mit exklusiven Erlebnisreisen fürKleingruppen hat IsoldeWeissmitihremEin-Personen-Unternehmenerfolgreiche eineMarktnische inder Reisebranche besetzt und de-monstriertmit dieser Auszeichnung,dass ein erfolgreiches Unternehmennicht nur an der Größe, sondern vorallem an der Qualität seiner Dienst-leistung gemessenwird.

Sagmeister-Spendefür Flüchtlinge

„Angesichts der aktuellen Not-situation haben wir uns spontanentschlossen, unseren neuenMitbürgern in Bregenz mit 60 Win-terjacken und Mützen den Start indie kalte Jahreszeit zu erleichtern“,berichtet Clemens Sagmeister,Modehaus Sagmeister, von derHilfsaktion. Er berichtet: „Ich durfteselbst vor einigen Jahren einigeZeit in Syrien verbringen. DieGastfreundschaft der Bevölkerungwar sehr groß und ich bin bestürzt,wenn ich die aktuellen Bilder ausSyrien sehe. Nun habe ich dieMöglichkeit, einen kleinen Beitragzu leisten und den Menschen denStart in Vorarlberg zu erleichtern.“

n Eröffnung

Besucherjubiläum beiLoacker Recycling

Clemens Sagmeister mitKaroline Mätzler (Caritas).

Um Menschen mit Behinderun-gen ihren Platz am allgemeinenArbeitsplatz zu ermöglichen, istes notwendig, zahlreiche Brückenzu bauen, wie etwa jene zu Vorarl-berger Unternehmen. „Wir arbeitenseit vielen Jahren sehr gut mitverschiedenen, namhaften Firmenzusammen. UmgemeinsamunsereErfahrungen auszutauschen, habenwir dieses Brückenschlag-Treffenorganisiert. Denn wie wir alle

wissen, durch das Reden kommenMenschen zusammen“, erklärt Mi-chaela Wagner, Geschäftsführe-rin der Lebenshilfe Vorarlberg,bei ihrer Begrüßungsrede. Ei-gens zur Veranstaltung angereist,hielt Behindertenanwalt Dr. ErwinBuchinger einen Impulsvortragzum Thema „Menschen mit Beein-trächtigungen am Arbeitsmarkt –WunschprogrammfürWenigeoderMöglichkeit für Alle“.

„Brückenschlag-Treffen“ mitVorarlberger Wirtschaftsbetrieben

DONELLA formtDonella Cas-san ist inVorarlbergerWirtschafts-kreisen keineUnbekannte.Die ausgewie-seneMarketingFachfrau hatsich in den letz-ten Jahren vorallem im B2B-Segment einen aus-gezeichneten Ruf erworben. In ih-rem zweiten Standbein widmet siesich der Schönheit. In Hard hat Cas-san ein Studio für Apparative Cos-metic eröffnet. „DerWunsch nachSchönheit ist so alt dieMenschheitselbst. Aber erst jetzt ist es derWis-senschaft gelungen, dem eigenenSchönheitsideal ganz ohne Skalpellund Chemie verblüffend nahe zukommen. Die Zauberformel nenntsich Radiva-Technologie und zähltzum absolut Besten und Effizientes-ten, was die Apparative Cosmeticzu bieten hat. Dieser Umstand warfür mich entscheidend, denn ichverkaufe keine leeren Träume, son-dern nur Ziele, die sich umsetzenlassen“, erklärt Donella Cassan.

nNeuerscheinung

Traditionelle Gasthäuser inVorarlberg – Geschichte(n)und Kulinarik …

… ist ein neuerschiene-nes, ganzbesonderesBuch. In dem160 SeitenumfassendenWerk gehtes folglichnicht um

Bewertungen oder langweiligeAuflistungen, sondern um selbstErlebtes und persönliche Eindrückeder beiden Autoren Susanne undHartmuth Lohs – und natürlichums Essen. Susanne Lohs: „UnserBuch besteht aus vielen subjektivenMomentaufnahmen, ergänzt umwundervolle, authentische Bilder,die wir alle selber gemacht haben.Da ist nichts geschönt oder aufHochglanz poliert.“ Leseprobe un-ter www.traditionellegasthäuser.at

…enbB1uWen

n Preis

V.l.n.r.: Andreas Bartl(GeschäftsbereichsleiterArbeiten & Beschäftigen),Geschäftsführerin Michae-la Wagner, Behindertenan-walt Erwin Buchinger undPeter Windhager (LeiterFachwerkstätte Dornbirn).

Am 13. Oktober 2015 besichtigtedie HTL Bregenz mit insgesamt28 Schülerinnen und Schülerndas Areal von Loacker Recyclingin Götzis. Dabei verzeichnete dasFamilienunternehmen ein „Besu-cherjubiläum“:Mit den BregenzerGästenbesuchte auchder 1.000steSchüler in diesem Jahr den Be-trieb. „Wir machen pro Jahr rund70 Werkführungen – Tendenzsteigend. Umso mehr freut es

uns, dass wir bereits im Oktoberden 1.000sten Besucher 2015empfangen durften“, informiertDI Marco Ortner, Leiter Qualität,Sicherheit und Umwelt bei Loa-cker Recycling.

Die Anlagen des Familien-unternehmens verarbeiten undbereiten mit moderner TechnikAltautos, Haushaltsschrott sowieandere Wertstoffe ökologisch undökonomisch auf.

Foto: Loacker Recycling

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34 · Unternehmen · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Zukunftssicherung von Familienunternehmenin Zeiten der DigitalisierungGemeinsammit der Zeppe-lin Universität Friedrichs-hafen initiierte die Digi-talagentur TOWA einenDialogabend, der ganz imZeichen von Familienunter-nehmen und innovativenGeschäftsmodellen stand.

Der zweite Teil der halbjährlichstattfindenden Veranstaltungsrei-he „Impresario“ fand am 1. Ok-tober in Bregenz statt. Die 50 ex-klusiv geladenen Gäste erwarteteein Impulsvortrag von Prof. Dr.Reinhard Prügl, Inhaber des Lehr-stuhlsfürInnovation,Technologie& Entrepreneurship an der Zeppe-lin Universität Friedrichshafen.

Er referierte über „Innovation inFamilienunternehmen und Start-

ups: aktuelle Erkenntnisse derForschung“.

Auf Herrn Prügl folgte der Part-ner von b-to-v – eine Venture Ca-pital Firmamit Sitzen in St. Gallenund Berlin – Alexander Stoe-ckel.Er sprach über „Geschäftsmodel-linnovation, Digitalisierung &Familienunternehmen – Chancen& Risiken aus Sicht eines Ventu-re Capital Unternehmens“. Nach

den beiden Vorträgen warteteauf die Besucher/innen die Po-diumsdiskussion „5 Blickwinkel– 1 Thema“. Am Podium saßen:Martin Eberle, GeschäftsführerEberle Automatische Systeme, Dr.KonradHilbers, ehemalsCEOAOLEurope und CEO HSE24, Prof. Dr.Reinhard Prügl, Alexander Stoek-kel und Florian Wassel, TOWA-Geschäftsführer.

KonradHilbers(HSE24), FlorianWassel(TOWA), ReinhardPrügl(ZeppelinUniversität),

AlexanderStoeckel(b-to-v),Martin Eberle(EberleAutomatische

Systeme).

Foto

:Kilian

Tsch

abrun

Zum ersten Mal startete diebereits mehrfach ausgezeich-nete e5 Gemeinde Zwischen-wasser gemeinsam mit ihreme5-Team und mit Unterstüt-zung der Firma Hansesun undder Raiba Vorderland diesenSommer eine Photovoltaik-Aktion. Bereits nach kurzerZeit zeichnete sich ab, dassdie Aktion alle Erwartungenübertreffen würde. 100 Tagenach dem Start im Juni warenes bereits 100 Anlagen miteinem Investitionsvolumenvon ca. 1,3 Mill Euro. Alle An-lagen zusammen erzeugen ca.700.000 kWh Sonnenstrom,das entspricht dem jährlichenStromverbrauch von 155 Ein-familienwohnhäusern.Nächstes Jahr, so Bürgermeis-ter Kilian Tschabrun, soll dieAktion wiederholt werden.„Unser Ziel: die Energieauto-nomie 2020. Heuer haben wireinen großen Schritt zur Errei-chung dieses Ziels geschafft.“

n Sonnenfest

n Expansion

Blue Tomato eröffnetersten Shop in BregenzDer internationale Board-sport- und Lifestylespe-zialist Blue Tomato (blue-tomato.com) expandiert inWestösterreich.

Das Unternehmen mit Stammsitzin Schladming ist mit mehr als450.000 Produkten und 650 Mar-ken einer der weltweit größtenOnline-Händler im Bereich Snow-board, Freeski, Skate und Surf. Derneue Shop in Bregenz ist bereitsder 25. Standort von Blue Tomatoin Österreich und Deutschland.

Auf 550 Quadratmetern in derKaiserstraße, inmitten der Bre-genzer Altstadt, finden die vor-wiegend jungen und stylischenKunden neben den neuestenHardgoods auch trendige Street-wear, Schuhe und Accessoires.„Rechtzeitig vor dem Winterbe-ginn warten natürlich besonderstolle Schnäppchen vieler interna-tionaler Topmarken im Bereich

Snowboard, Freeski und Tou-renausrüstung”, freut sich Blue-Tomato-Store Manager VincentPröll mit seinen elf Mitarbeiternauf die Eröffnung.

Vincent Pröll, Blue Tomato StoreManager in Bregenz: „Wir kommenalle aus der Szene, jeder hier kenntunsere Produkte, weil wir selbst allebegeisterte Skateboarder, Snow-boarder oder Surfer sind.“

Foto

:TOWA

Susanna Süß (33) hat mit AnfangOktober 2015 die Leitung derSparkassenfiliale in Koblach über-nommen. Frau Süß verfügt überBankerfahrung seit 1999, sie istzertifizierte Finanzierungs- undAnlageberaterin. Vor ihrer Baby-pause war sie bereits Leiterineiner anderen Sparkassenfiliale.

n Personalia

Susanna Süß,neue Leiterinder Sparkasse

in Koblach.

13 Jahre Einkaufser-lebnis im ZIMBAPARK

Der ZIMBAPARK in Bürs feiertseinen 13. Geburtstag. Mit mehrals 50 Shops, Gastronomie- undDienstleistungsbetrieben ist derZIMBAPARK Publikumsmagnetund Treffpunkt für alle Altersgrup-pen. Das Einkaufszentrum möchtesich mit einem Geburtstagsge-winnspiel bei allen Kunden für13 erfolgreiche Jahre bedanken.Deshalb verlost der ZIMBAPARKinsgesamt fünf Shoppingtage fürjeweils zwei Personen mit Früh-stück imCaféSeeYou,Mittagessenbei Da Pino, Nachmittagskaffeemit Kuchen im Café Cappuccino.Zusätzlich bekommen die Gewin-ner 500€ ZIMBAPARK ZehnerGutscheine als Shoppingbudgetobendrauf. Die Gewinnkarten sindin allenGeschäftenerhältlich, auchüberFacebookundInstagramkannbis17.Oktobermitgespieltwerden.

Foto: ZIMBAPARK

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SparkassenfilialeKoblach mit neuerLeitung

100 Photovoltaikan-lagen in 100 Tagen

Page 35: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Unternehmen · 35Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

50 Prozent mehr Besucher beim VorarlbergerSolar- und Wärmepumpentag

Ab der kom-mendenWintersaison2015/2016wird aus derMontafonCard die Mon-tafon Brand-nertal Card.Diese umfasstdie SkigebieteSilvretta Montafon, Golm, Gar-gellen, Kristberg, Silvretta-Bieler-höhe, Muttersberg und neu dasBrandnertal. „Die neueMontafonBrandnertal Card ist ein gutes Bei-spiel für eine gelungene Koopera-tion im Tourismus. Hiervon werdensowohl beide Destinationen alsauch deren Besucher gleicher-maßen profitieren. Letzte könnenkünftig ein zusätzliches Skigebietund somit eine größere Auswahlan Liften undmehr Pistenkilometernutzen“, erklärt Manuel Bitschnau(siehe Bild), Geschäftsführer derMontafon Tourismus GmbH.

n Erfolg

Ziel dieserMaßnahme istes, durch eine Verstärkungder Kapitalbasis denKundenund Kundinnenweiterhinoptimale Sicherheit bietenzu können undmittelständi-sche Unternehmen in ihremWachstumskurs noch effek-tiver zu unterstützen.

„Die BTV ist die Bank für an-spruchsvolle Privatkunden undmittelständische Firmenkunden– diesen Kundinnen und Kundenwollen wir ein Partner sein, aufden sie sich verlassen können.Das braucht eine klare Strate-gie“, so die BTV Vorstände PeterGaugg und Gerhard Burtscherüber die Hintergründe für denAusbau des Kapitalpuffers. „Einestarke Kapitalbasis ermöglicht esuns, dass wir unsere ureigenste

Aufgabe –Wachstum zu fördern –noch besser wahrnehmen und soeinen entscheidendenBeitrag zurInnovations- und Wirtschafts-kraft unserer Heimat leisten kön-nen“, freuen sich die Vorständeder BTV VIER LÄNDER BANK.

Erhöhung desGrundkapitals

Der Aufsichtsrat hat demBeschluss des Vorstandes, dasGrundkapital um bis zu 5 Mil-lionen auf bis zu 55 MillionenEuro aufzustocken, zugestimmt.Die Festlegung des Angebots-preises sowie des Bezugsver-hältnisses wird in einer weiterenBeschlussfassung der Organe derBTV erfolgen. Die Bezugsfrist be-ginnt voraussichtlich amoder umden 19. Oktober 2015 und endetvoraussichtlich am oder um den2. November 2015.

BTV – Kapitalerhöhung fixiertVKW Mobilitätszentrale eröffnet

Die VKW Mobilitätszentrale amStandortBregenz/Weidachisteinezentrale Anlaufstelle für Interes-sierte bei allen Fragen rund umdie nachhaltige Mobilität. Ende2008 wurde das Projekt VLOTTE,koordiniert von illwerke vkw,zum Sieger einer bundesweitenAusschreibung gekürt, Vorarlbergwurde zur ersten Modellregionfür Elektromobilität in Österreichund entwickelte sich innerhalbvon kurzer Zeit zu einer der größ-ten Modellregionen in Europa.Entscheidend dafür war auchdas Angebot eines umfassen-den Mobilitätspakets, das nichtnur den kostenlosen Zugang zur

Ladeinfrastruktur, sondern unteranderem auch die kostengünstigeBenützung der öffentlichen Ver-kehrsmittel oder auch eine Gra-tismitgliedschaft beim ÖAMTCumfasst. Elektromobilität ist einbesonders beratungsintensivesThema. Mobilität ist eine zentraleAnforderung der Gesellschaft, diezudemmitverhältnismäßighohenInves-titionskosten verbunden ist.Bevor sich jemand für den Kaufeines Elektro- oder Erdgasautosentscheidet,will er alsoumfassen-de Beratung. 50 bis 60 Beratungs-anfragen pro Monat beweisen dassehr große Interesse - Tendenzsteigend.

V.l.n.r.: Dipl.-Ing. ChristianVögel (Land Vorarlberg), LRIng. Erich Schwärzler, Dipl.-Ing. Simone Keppler (VKW)und illwerke vkw-VorstandDipl.-Ing. Helmut Mennel.

Foto

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Foto: MontafonTourismus GmbH

Knapp 2000 Besucher in-formierten sich beim 13.Vorarlberger Solar- undWärmepumpentag in Bre-genz – mindestens umdie Hälfte mehr als in denvorangegangenen Jahren.

Der Solar- und Wärmepumpentaghat sich zum Treffpunkt aller inVorarlberg an umweltfreundli-chem Heizen Interessierten ent-wickelt. Am Firmensitz von illwer-ke vkw zeigen praktisch alle amMarkt aktiven Unternehmen ihreProdukte. Die beiden Organisato-ren, Energieinstitut und illwerkevkw, beraten die Besucher bei derWahl des optimalen Heizsystems.

Positiv überrascht waren dieVeranstalter vom starken An-drang bei der 13. Auflage desSolar- und Wärmepumpentages.Sie schätzten die Besucherzahlauf knapp 2000 – deutlich mehrals in den Vorjahren, als jeweilsrund 1200 Interessierte gekom-

men waren. „Hier ist spürbar, mitwelchem Engagement die Vor-arlbergerinnen und Vorarlbergermit den Anbietern die Wahl desrichtigen Heizsystems diskutie-ren“, freut sich Umwelt-LandesratErich Schwärzler. Die Ziele derEnergieautonomie seien vielenVorarlbergern „zu einemHerzens-anliegen“ geworden.

Zwei Drittel derWärmepumpenwerden bereits mit thermischen

Solaranlagen kombiniert. „In denletzten Jahren ist zudem dieKombination mit Photovoltaik-anlagen immer häufiger zu fin-den“, schildert Wilhelm Schlader,Wärmepumpen-Experte im En-ergieinstitut Vorarlberg. „Das istder ökologische Idealfall.“ Starksteigend ist zudem die Nutzungvon Wärmepumpen nach Gebäu-desanierungen sowie bei neugebauten Mehrfamilienhäusern.

Montafon-Brandnertal-Card bringt großes Plus

V.l.: QuidoSalzmannundFrankWidmann (illwerke vkw), EckartDrössler undWil-helmSchlader (Energieinstitut Vorarlberg), illwerke-vkw-VorstandHelmutMen-nel, Umwelt-Landesrat ErichSchwärzler undChristianVögel (LandVorarlberg).

Foto: illwerke vkw/Dietmar Mathis

nNews

Page 36: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

36 · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Service Praxistipps für Unternehmen

Tochter bei GKK melden?

Vorteil beimWochengeldWelchen Vorteil hates, wenn ich die selbst-ständige Tätigkeit fürdie Dauer des Wochen-geldbezugs einstelle?

Wochengeld gebührt Unter-nehmerinnen acht Wochenvor und acht Wochen nachder Geburt. Die Frist kannsich verkürzen oder verlän-gern, wenn die Entbindungzu einem anderen als demvom Arzt berechneten Zeit-punkt erfolgt. Ist eine Ver-kürzung der achtwöchigenFrist vor der Entbindungeingetreten, verlängert sichdiese nach der Entbindung.Tipp: Unternehmerinnenkönnen sich für die Dauerdes Wochengeldbezuges vonder Beitragspflicht in derKranken- und Pensionsversi-cherung befreien lassen.Dazu müssen folgende Vo-raussetzungen vorliegen:f eine mindestens sechs-

monatige durchgehendePflichtversicherung aufGrund einer selbststän-digen Erwerbstätigkeitunmittelbar bis vor demMutterschutz und

f Ruhendmeldung des Ge-werbebetriebes/derBerufsausübungsbefugnisoder Anzeige der Unterbre-chung der Erwerbstätigkeitbeim Versicherungsträger.

Weitere Infos

Andrea NatterWKV-RechtsserviceT 05522/305/325

Bei Kindern gilt seit Jahresbeginn grundsätzlich die Vermutung, dass es sich bei deren Mitarbeit im Familien-unternehmen nicht um ein sozialversicherungspflichtiges Dienstverhältnis handelt.

Meine Tochter hilftunentgeltlich in unseremWirtshaus mit, wenn eswochenends viel Arbeitgibt. Muss ich sie deshalbbei der GKK anmelden?

In vielen Betrieben helfen Kinder,PartneroderEltern imBetriebaus.Dabei stellt sich vor allem eineFrage: Handelt es sich um famili-enhafte Mitarbeit im Betrieb oderliegt ein sozialversicherungs-pflichtiges Dienstverhältnis vor?

Ein neuesMerkblatt des Haupt-verbandes der Sozialversiche-rungsträger bringt mehr Transpa-renz, aber auch Verbesserungenfür Familienbetriebe:f Lebensgefährten werden nicht

mehr wie Fremde behandelt:Sie sind nun sozialversi-cherungsrechtlich de factoEhepartnern gleichgestellt.Es wird Mitarbeit aufgrundehelicher Beistandspflichtvermutet.

f Bei Ehegatten, eingetragenenPartnern und Lebensgefährtenwird also grundsätzlich voneiner familienhaften Mitarbeitausgegangen. Es handelt sichum kein sozialversicherungs-pflichtiges Dienstverhältnis!

f Für die eigenen Kinder, egalwelchen Alters, gilt nun dieVermutung, dass diese auf-grund familienrechtlicherVerpflichtung im Betrieb mit-arbeiten und nicht aufgrundeines Dienstverhältnisses;dies gilt allerdings nicht beiregelmäßiger Beschäftigung.

f Ist bei Eltern und Großelternfür eine Tätigkeit Unentgelt-lichkeit vereinbart, wird einDienstverhältnis dann nichtangenommen, wenn der Be-trieb auch ohne ihre Aushilfs-leistungen aufrechterhaltenwerden kann oder wenn sieeine Alterspension beziehen.

f Für Geschwister, Schwieger-kinder, Schwager und Nichtenund andere Verwandte geltenkeine familienrechtlichen Ver-pflichtungen. In diesen Fällenist also von einem Dienstver-hältnis auszugehen. Ausnah-me: kurzfristige Tätigkeiten,wenn die Unentgeltlichkeitvereinbart wurde.

f In Kapitalgesellschaftenist familienhafte Mitarbeitgrundsätzlich ausgeschlos-sen.In allen Fällen gilt: Diese Aus-

legungsregeln sind kein Freibrief.Maßgebend sind die tatsächli-chen Verhältnisse im Einzelfall.Und die Unentgeltlichkeit sollteschriftlich vereinbart werden! n

Weitere Infos

Andrea FendWKV-RechtsserviceT 05522/305/322

Page 37: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Service · 37Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

...es kein allgemeines Rücktritts-recht vom Vertrag gibt?

Ein Rücktrittsrecht gibt es nur imFalle des Verzuges; und auch hiernur, nachdem eine angemesseneNachfrist gesetzt wurde. Ver-braucher können darüber hinausvon Verträgen zurücktreten, diesie mit Unternehmern im Fernab-satz (z.B. Webshop) oder außer-halb der Geschäftsräumlichkeitenabgeschlossen haben....Gutscheine 30 Jahre lang gül-tig sind?Bei gegen Entgelt ausgegebenenGutscheinen ist eine Verkürzungder Gültigkeitsdauer nur zulässig,wenn dies sachlich gerechtfertigtist. Eine solche Verkürzung mussaußerdem mit dem Kunden ver-einbart werden.

Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen

Weitere Infos

Dr. Markus KechtWKV-RechtsserviceT 05522/305/321

Die Auftragslage istschlecht, leider muss icheinige Mitarbeiter kündi-gen. Muss ich vorab dasFrühwarnsystem des AMSaktivieren?

Immer wieder kommt es vor,dass ein Personalabbau, sei esaufgrund saisonaler oder sonsti-ger betriebswirtschaftlicher Um-stände, unumgänglich ist. Willein Arbeitgeber sich von einergrößeren Zahl an Arbeitnehmerntrennen, muss er zuvor das„Frühwarnsystem“ aktivieren. Be-troffene Dienstgeber haben dienach dem Standort des Betriebeszuständige regionale Geschäfts-stelle des Arbeitsmarktservice(AMS) durch eine schriftlicheAnzeige mindestens 30 Tage vorAusspruch der Kündigungen zuverständigen. Formulare für dieAnzeige sind im Internet unterwww.ams.at abrufbar. Es wirdempfohlen, sich den genauenZeitpunkt des Einlangens der

Anzeige vom AMS bestätigen zulassen. Gleichzeitig ist mit derAnzeige die Konsultation des Be-triebsrates von der kündigungs-bedingtenBetriebseinschränkungnachzuweisen. Dem Betriebsratist eine Durchschrift der Anzeigezu übermitteln. AberVorsicht: DasÜbermitteln der Durchschrift derAnzeige an denBetriebsrat ersetztnicht das betriebsverfassungs-rechtliche Kündigungsvorverfah-ren. Besteht kein Betriebsrat, isteine Durchschrift der Anzeige denbetroffenen Arbeitnehmern zuübermitteln.

Erst nach Ablauf von 30 Kalen-dertagen, nachdem er dem AMSdie geplanten Kündigungen ge-meldet hat, darf der Arbeitgeberdiese auch tatsächlich ausspre-chen – andernfalls ist die Kündi-gung rechtsunwirksam.

Kündigungenin Saisonbetrieben

Zu den die Anzeigepflicht aus-lösenden Auflösungsarten zählenArbeitgeberkündigungenundein-vernehmliche Lösungen, soferndie Initiative vom Arbeitgeberausgeht. Saisonkündigungen sindnicht ausgenommen. Für Saison-betriebe besteht allerdings keineAnzeigepflicht, wenn Arbeitsver-hältnisse von über 50-Jährigennach Saisonende beendet werdensollen. Arbeitnehmerkündigun-gen, Entlassungen, Beendigungvon befristeten Dienstverhält-nissen sowie die Beendigungwährend der Probezeit sind vonder Anzeigepflicht nicht betroffen.

Tipp: Der Arbeitgeber kann da-her durch die zeitliche Streuungvon Kündigungen die Auslösungdes Frühwarnsystems verhindern.Beschäftigt der Betrieb mehr als20 und weniger als 100 Dienst-nehmer, so können alle 30 Tagevier Auflösungen ohneAnzeige andas AMS vorgenommen werden.

Ausnahmsweise können früh-warnpflichtige Kündigungen vorEinlangen der Anzeige oder nachEinlangenderAnzeigebeimregio-nalen AMS innerhalb von 30 Ka-lendertagen ausgesprochen wer-

den, wenn die vorherige Zustim-mung des Landesdirektoriums desAMS vorliegt. Die Zustimmungzum Ausspruch von Kündigun-gen vor Ablauf der 30-tägigenWartepflicht wird bei Vorliegenwichtiger wirtschaftlicher Gründeerteilt, insbesondere wenn beiEinhaltung der Wartefrist eineGefährdung für die verbleibendenArbeitsplätze besteht oder ein mitdem Betriebsrat abgeschlossenerSozialplan vorliegt. n

Frühwarnsystem vor der Kündigung

Werden mindestens fünf Arbeitnehmer in einem Betrieb mitmehr als 20 Arbeitnehmern gekündigt, besteht Anzeigepflicht beider zuständigen regionalen AMS-Geschäftsstelle.

WennWissen inKarenz gehtEin Seminar, bei dem man allewichtigen rechtlichen Informa-tionen rund um Schwangerschaftbis hin zur Elternteilzeit bekommt,findet am Donnerstag, dem 5.November, von 13.30 bis 16.30Uhr in der Wirtschaftskammer,Wichnergasse 9, Feldkirch statt. Esreferieren Mag. Carolin Grabherund Christl Marte-Sandholzer vomWKV-Rechtsservice. Die Veran-staltung ist für WKV-Mitgliederkostenlos, der Kostenbeitrag fürNichtmitglieder beträgt 50 Euro.Information und Anmeldung bisspätestens Montag, 2. Novembertelefonisch unter 05522/305/311bzw. per Mail [email protected].

Seminar

Page 38: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

38 · Service · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen

SVA: Wie lang können Kinder mitversichert sein?Mein Sohn hat erfolgreichdie Matura absolviert undmöchte nach dem Bundes-heer studieren gehen. Wielang kann er bei mir mit-versichert bleiben?

Mit der Matura endet für diemeisten Schüler die eigentlicheSchulausbildung. Dies führt inVerbindung mit dem 18. Geburts-tag dazu, dass die Mitversiche-rung in der Krankenversicherungder Kinder grundsätzlich endet.

Die SozialversicherungsanstaltdergewerblichenWirtschaft(SVA)kann den Versicherungsschutzallerdings verlängern: Wenn derSohn oder die Tochter erst nach

der Matura volljährig werden, en-det der Versicherungsschutz nichtmit der Matura, sondern erst mitVollendung des 18. Lebensjahres.

Hat der Sohn oder die Tochterden Präsenz- oder Zivildienstnoch vor sich oder will studieren,dann können SVA-Versicherte ei-ne Kopie des Maturazeugnissesund eine kurze Information überdie Weiterbildungspläne ihresKindes an die SVA schicken. DieMitversicherung wird dann vor-läufig verlängert.

Maximal bis zum27. Lebensjahr

Eine solche Mitversicherungaufgrund einer Schul- oder Be-rufsausbildung ist maximal biszum vollendeten 27. Lebensjahrmöglich. Voraussetzung ist derBezug von Familienbeihilfe fürdas Kind oder der Nachweis desStudienerfolges. Der Versiche-rungsschutz ist – wie bei unter18-jährigen Kindern – frei vonBeiträgen und Selbstbehalten.

Für den Fall, dass das Kind nachder Schulausbildung nicht soforteine Arbeitsstelle findet odernicht gleich die weitere Berufs-ausbildung beginnen kann, bietet

Keine Pauschale in der ElternteilzeitWas passiert mit der Über-stundenpauschale wäh-rend der Elternteilzeit?

Der Oberste Gerichtshof (OGH)hat vor Kurzem entschieden, dassder Anspruch auf eine vereinbarteÜberstundenpauschale für dieDauer der Elternteilzeit ruht.

In dem konkreten Fall wurdeeine Überstundenpauschale mitWiderrufsvorbehalt vereinbart.Im Anschluss an die Karenz nahmdie Klägerin Elternteilzeit inAnspruch und reduzierte ihre wö-chentliche Arbeitszeit von 40 auf30 Stunden, Überstunden wurdennicht geleistet. Der Dienstgeber

leistete sechs Monate lang eineÜberstundenpauschale. Ein aus-drücklicher Widerruf, mit der diePauschale jederzeit eingestellthätte werden können, erfolgtenicht. Nach sechsMonaten stellteder Arbeitgeber die Zahlung derÜberstundenpauschale ohne An-gabe von Gründen ein.

Überstunden fürPauschale zu leisten

LautOGH ist aus einer Pauscha-lierungsvereinbarung zumindestschlüssig auf eine vertraglicheVerpflichtung des Dienstnehmerszur Leistung von Überstunden

zu schließen, insbesondere dann,wenn einWiderrufsvorbehalt ver-einbart wurde. Da während derPhase der Elternteilzeit durchdie Arbeitgeberseite nicht einmaldie Leistung von Mehrstundengefordert werden kann, ist essachgerecht, wenn für die Dauerder Elternteilzeit der Anspruchauf die Überstundenentlohnunggrundsätzlich ruht.

Somit ist die Entscheidung da-hingehend auszulegen, dassÜber-stundenpauschalen auch dannwährend der Elternteilzeit einge-stellt werden dürfen, wenn keinWiderrufsvorbehalt vereinbartwurde. Sollte die Dienstnehmerin

die SVA auch die Möglichkeit,den Versicherungsschutz zu ver-längern. Es wird dabei zwischenErwerbslosigkeit und Erwerbsun-fähigkeit unterschieden.

Im Fall der Erwerbslosigkeitkann die SVA die Mitversiche-rung um bis zu 24 Monate weiterverlängern. Voraussetzung ist al-lerdings, dass das Kind seit dem18. Geburtstag oder dem Schul-

Mehr- und Überstunden währendder Elternteilzeit leisten, sind ihrdiese jedenfalls zu vergüten. n

abschluss ohne Beschäftigung ist.Der andere Fall ist die Erwerbs-unfähigkeit. Sollte ein Kind ausgesundheitlichen Gründen zurGänze erwerbsunfähig sein, dannverlängert die SVA die Mitver-sicherung über das 18. Lebens-jahr hinaus. Es gibt dann auchkein Versicherungsende mit 27.Der Versicherungsschutz bestehtso lange weiter, so lange die Er-werbsunfähigkeit vorliegt . n

Weitere Infos

Christl Marte-SandholzerWKV-RechtsserviceT 05522/305/323

Ob Präsenzdienst, Studium oder Arbeitslosigkeit: Die SVA verlängertden Versicherungsschutz von mitversicherten Kindern.

Weitere Infos

Mag. Carolin GrabherWKV-RechtsserviceT 05522/305/324

Page 39: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· 39Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Page 40: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

40 · Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Die Familie Bentele erzeugt in ih-rer Imkerei und Schaubrennereiin Egg / Großdorf erlesene Bre-genzerwälder Spezialitäten. Sieüberzeugen ihre Kunden mit ei-nem breiten Sortiment an regio-naler kulinarischer Vielfalt undbieten gerade zu Weihnachtendie passenden Geschenksideenfür Genießer.

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Page 41: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · 41Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Page 42: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

42 · Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Die gemütlichenStuben im denk-malgeschützten

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Saisonstart für den Weihnachtsstern:Der „Star“ eröffnet die VorweihnachtszeitAb Anfang November istes endlich wieder soweit:Der Weihnachtsstern ist inden heimischen Gärtnerei-und Floristikfachbetriebenzu haben und überrascht2015 mit neuen Sorten,Farben und Formen.

Er zaubert weihnachtliche Stim-mung in jeden Raum, schmeicheltals Tischschmuck der Festtafeloder beeindruckt als Solitärpflan-ze mit seinem dekorativen Po-tenzial: Der Weihnachtsstern ist,neben Christbaum, Adventkranzund Adventkalender, längst zumwichtigsten Weihnachtsacces-soire geworden.

Auch dank seiner Wandelbar-keit: Denn der „Star“ trägt mitseinen prachtvollen Farben ganzvon selbst zur stimmungsvollenInnendekoration bei. Wenn dieschönen Winterblüher ab AnfangNovember in den heimischenGärtnerei- und Floristikfachbe-

trieben erhältlich sind, wo sie inihren satten und intensiven Far-ben um die Wette glänzen, dannweiß man: Weihnachten ist nichtmehr weit.

Der Trend 2015

Die europaweite Kampagne„Stars for Europe“ stellt mitdem diesjährigen Motto „InvitingStars“ den Weihnachtsstern alsimmer wiederkehrenden Star in

den Mittelpunkt, der das Fest derLiebe symbolisiert und mit denneuen Gestaltungsideen Famili-englück und Gastlichkeit feiert.

Wer etwas Besonderes suchtund wichtige Pflegetipps dazu,um lange Freude an den schönenWeihnachtsboten zu haben: Dieösterreichischen Gärtner und Flo-risten sind die richtige Adresse,wennprofessionelleBeratungundQualitäts-Produkte gewünschtsind. n

Der Weihnachts-stern zaubert

vor weihnacht-liche Stimmung

und ist einideales

Geschenk.

Page 43: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

· Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · 43Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

Der ZIMBAPARK Zehnerist eine sehr beliebte Ge-schenkidee! Haben auchSie Mitarbeiter, Liefe-ranten oder Kunden, dieeinen besonderen Dankverdient haben?

Der Zehner Gutschein kann inmehrals50Geschäften,Dienstleis-tungs- und Gastronomiebetriebenals Zahlungsmittel eingesetztwer-den. Nutzen Sie die Möglichkeitund schenken Sie Freude! Geradehaben wir noch Silvester gefeiert,schon steht das Weihnachtsfestwieder vor der Tür. Wenn auchIhre Mitarbeiter, Lieferanten oderKunden ein besonderes Danke-schön verdient haben, ist der ZIM-BAPARK Zehner Gutschein dieidealeWahl. Er kann inmehr als 50Geschäften eingelöst werden unddarüber hinaus in weiteren zehnder besten Shoppingcenter in ganzÖsterreich.

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Der magische Zehner eröffnetden Beschenkten die komplet-te Marken- und Produktvielfaltdes ZIMBAPARK: Mode, Technik,Sport, Schmuck und vieles mehr.Auch in allen Gastronomie- undDienstleistungsbetrieben kannder Gutschein die ganz persönli-chen Wünsche erfüllen.

Das Einkaufszentrum ist sowohlmit Bus undBahn als auchmit dem

Auto bequem über die Autobahn-ausfahrt Bludenz/Bürs erreichbar.Viele Serviceangebote, wie 1.000Parkplätze oder der Kids-Club,können gratis genutzt werden.Wenn Sie Zehner Gutscheine ver-schenken, verschenken Sie auchein entspanntes Einkaufen!

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Speziell für Unternehmen ist derZIMBAPARK Zehner eine sehr in-

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Erfahren Sie mehr über die Ge-schichte der KäseStrasse Bregen-zerwald und buchenSie eine Film-vorführung und Käseverkostungim Käsekeller in Lingenau. Gerneinformieren wir Sie über weitereErlebnis- und Kulinarikangeboteunserer Mitgliedsbetriebe.

Die KäseStrasseBregenzerwald

KäseStrasse BregenzerzwaldGmbHZeihenbühl 423A 6951 LingenauTel +43 5513 [email protected]

Foyer/GeschäftÖffnungszeiten:DI - FR 10.00 bis 17.00 UhrSA 10.00 bis 16.00 Uhr

nKontakt

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44 · Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Von einer Küchenparty im Ho-tel mit Burger, Kässpatzen undCocktails nach einer sportlichenPistengaudi bis hin zur Skisprung-schanzen-Besichtigung, Eisstock-schießenundFondue-Abend, über-raschen Sie Ihr Team oder IhreFirma zum Ende des Jahres.

Doch die modernen Design-Budget Hotels in Gaschurn,Oberstdorf und Nesselwang imAllgäu sowie in Schönau amKönigssee bieten weitaus mehr:In den hellen, lichtdurchflute-ten Tagungsräumen für bis zu180 Personen mit gratis WLANund umfassender Tagungstechnikkönnen Sie Ihre Weihnachtsfeierproblemlos mit einer Jahresab-schlussplanung kombinieren.

Modern, stylish,nachhaltig

Grün ist nicht nur die Farbe derneuen Explorer Hotels, sondernspielgelt auch ihr Umweltbe-wusstsein wider. Als erste zertifi-zierte Passivhaus-Hotels Europassind die Design-Budget Hotelszu 100 % klimaneutral. Jedochsparen sie keinesfalls an Komfortoder Ausstattung: Jedes Hotel istmit 100 Design-Zimmern, SportSpa mit Sauna, Dampfbad undFitnessraum sowie einer Loungeund Bar ausgestattet.

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Durch die Überarbeitung des Ver-hältnisses zwischenRadstand, Ge-samtlänge und Nutzlänge konntedie Ladeeffizienz des Kastenwa-gens spürbar vergrößert werden.Es entstanden die neuen 18 m³und 20 m³ Modelle (größtes La-devolumen seiner Klasse) und die10,8 m³ Variante (bester seinerKlasse in Sachen Ladevolumen-Effizienz). Dank der neuen Bau-weise mit längeren Radständenund einem kleineren hinterenÜberhang garantiert der neueDaily ausgezeichnete Fahreigen-schaften, ohne seine Agilität aufengen Räumen einzubüßen. Mit11,9 m Wendekreis ist der Dailyseinen Mitbewerbern um einigesvoraus (bester seiner Klasse).

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profitierenvoneiner kompetentenund freundlichen Beratung.

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Die sehr beliebten Fondue-schiffe zwischen Ende Novemberund Weihnachten haben bereitsTradition. Ihre Mitarbeiter kön-nen im Voraus selbst entscheidenzwischen einemklassischenKäse-fondue (mitMixed-Pickels und ei-nem Glas Kirsch) oder einem Fon-due Chinoise (Hühner-, Puten-,Schweinsfilet und Rindfleisch).

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Beachten Sie zusätzlich das wei-tereAdvent-Kreuzfahrten-Angebot,u. a. mit dem neuen Weihnachts-schiff, das an allen vier Advent-wochenenden jeweils am Samstagund Sonntag dreimal täglich abHafen Bregenz zur Lindauer Ha-fenweihnacht und wieder zurückfährt. ZumKonstanzerWeihnachts-markt fahren die Vorarlberg Linesan den Samstagen, 28.11., 5. und12.12.2015.

Ihre Weihnachtsfeier2015 auf dem Schiff

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Ein Geschenk,über das sichjeder freut.

· Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · 45Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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46 · Weihnachten, Gutscheine & Geschenke · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Page 47: Die Wirtschaft - Nr. 43-45, 23. Oktober 2015

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48 · Aus Bildung wird Erfolg · Nr. 43-45 · 23. Oktober 2015Die Wirtschaft

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