Information der SCHÄFER WERKE und EMW für Kunden und Mitarbeiter

Ausgabe Mai 2017

IBCDer neue SCHÄFER Cube setzt Standardsfür IBC-Lösungen

IT-Systems Erweiterung des Portfolios durch strategische Partnerschaft

Investition indie Zukunft

Lochbleche Auch Motoren brauchen Luft zum Atmen

Container Systems Tradition trifft Innovation – da braut sich was zusammen

02 dialog Mai | 17

Liebe Leserinnen und Leser!

„Der Eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der Andere packt kräftig an und handelt.“ Das ist unsere Motivation, denn wir bleiben nicht stehen und ruhen uns auf dem Erreichten aus. Wir arbeiten tagtäglich im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation, bewahren das Gute und geben es behutsam weiter. Denn Tradition und Innovation sind für uns keine Gegensätze, sondern die Grundpfeiler für ein erfolgreiches Wirtschaften in einer sich wandelnden Welt.

Wir freuen uns, Ihnen die neue Ausgabe unseres Kunden- und Mitarbeitermagazins dialog präsentieren zu können.

Wir berichten über die Neu- und Umbaumaßnahmen in unserem Stahl-Service-Center EMW, Kooperationen mit einem Hersteller von IT-Infrastrukturen und über die Teilnahme an diversen Messen und Kundenevents.

Was Landmaschinen von Fendt mit SCHÄFER Lochblechen zu tun haben, erfahren Sie in einem ausführlichen Bericht auf den Seiten 8 und 9. Ein weiteres spannendes Thema dieser Ausgabe ist ein Bericht über unseren langjährigen Kunden, die Brauerei Ayinger. Sie zählt zu den ältesten Brauereien Deutschlands und erhielt die Auszeichnung „Die beste Brauerei Europas beim Euro- pean Beer Star“. Darüber hinaus gewähren wir Ihnen gerne einen Einblick in unser Unternehmen: Ausbildung, Firmenlauf, Schulpatenschaften – schauen Sie hinter die Kulissen von SCHÄFER!

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei der Lektüre der ersten dialog-Ausgabe 2017. Gerne erwarten wir Ihr Feedback und sind offen für Ihre Vorschläge und Anregungen.Wir wünschen Ihnen weiterhin ein erfolgreiches Jahr und freuen uns, gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern die Erfolgsgeschichte der SCHÄFER WERKE und EMW fortschreiben zu können.

Ein herzliches Siegerländer „Glück auf“ und alles Gute, auch im Namen der Familie Schäfer!

Rainer Bröcher Michael MockenhauptGeschäftsführer SCHÄFER WERKE Geschäftsführer EMW Stahl-Service-Center

EDITORIAL

02 Vorwort der Geschäftsführung

TOP THEMA

EMW Stahl-Service-Center04 Die EMW investiert in Kapazität, Sicherheit und Geschwindigkeit

MARKT

SCHÄFER WERKE03 Nachwuchsförderung ist unsere Zukunft

Lochbleche 07 SCHÄFER Lochbleche auf der Z – Zuliefermesse08 Auch Motoren brauchen Luft zum Atmen

Container Systems10 Tradition trifft Innovation – da braut sich was zusammen 11 Neuer Handelsvertreter für Italien12 drinktec – SCHÄFER WERKE und SSI SCHÄFER bündeln ihr Expertenwissen13 Individuell und schnell – jetzt auch per KEG App

IBC14 Der neue SCHÄFER Cube setzt Standards15 Neu im SCHÄFER IBC-Team

IT-Systems16 Zusammen noch stärker17 Rechenzentrums-Tag im Flugzeughangar

INTERN

18 Gemeinsame Zielrichtung19 Das SCHÄFER-TEAM geht an den Start

EDITORIAL

Herausgeber: SCHÄFER WERKE GMBH Verantwortlich: Rainer Bröcher und Abteilung MarketingRedaktionsanschrift: SCHÄFER WERKE GMBH, Pfannenbergstraße 1, D-57290 Neunkirchen Telefon: +49 (0) 2735/787-01 Telefax: +49 (0) 2735/787-249 E-Mail: info@schaefer-werke.deInternet: www.schaefer-werke.deGestaltung: conception GmbH, Siegen Druck: braun-network GmbH, NeunkirchenBildnachweis: S. 3, G. Bräuer, Neunkirchen; S. 8 u. 9, Firma AGCO Fendt „Werkfoto AGCO Fendt“; S. 10 u. 11, Brauerei Aying Franz Inselkammer KG; S. 19, Siegerländer AOK Firmenlauf

Nachdruck gegen Beleg honorarfrei

I mpressum

Rainer Bröcher Michael Mockenhaupt

Mai | 17 dialog 0 3

Nachwuchsförderung

ist unsere Zukunft Dass das Thema Ausbildung bei den SCHÄFER WERKEN großgeschrieben wird, zeigt nicht

nur das Messemotto „Ausbildung bei SCHÄFER – Deine Zukunftsperspektive“.

SCHÄFER investiert gerne, am liebsten in seine Auszubildenden! Jungen Menschen eine

starke Perspektive für ihre Zukunft zu bieten ist ein zentraler Bestandteil der

Unternehmensphilosophie.

Am 15.02.2017 fand im LIDL Logistik-zentrum in Burbach die zweite Ausbildungs-messe rund um das Thema Ausbildung und Praktikum statt. Hier hatten die Schülerin-nen und Schüler die Möglichkeit, sich über unterschiedliche Berufsbilder, Ausbildungs-angebote sowie Praktikumsplätze zu infor-mieren.Die SCHÄFER WERKE waren in diesem Jahr erstmalig als Aussteller vertreten, um alle auftretenden Fragen zu beantworten. Insge-samt 47 Unternehmen aus dem Raum Bur-bach, Neunkirchen und Wilnsdorf nahmen mit dem Ziel teil, Ausbildungsbetriebe und deren -plätze vorzustellen. Die SCHÄFER WERKE wurden von den beiden Ausbil-dungsleitern Herrn Braun und Herrn Weber sowie von je einem gewerblichen und einem kaufmännischen Auszubildenden ver- treten. Sie informierten die Besucher über

Messen 2017

Metalforum Posen Fachausstellung der Metallindustrie06. – 09.06.2017, Posen/PL

Für das Rechenzentrum der Zukunft 28. – 29.11.2017, Frankfurt

IT-Security Messe und Kongress 10. – 12.10.2017, Nürnberg

Ausbildungsmesse IHK Siegen17. – 18.05.2017, Siegen

Fachmesse für Karosseriebau30. – 31.05.2017, Nürnberg

Lanline Tech Forum 11. – 12.07.2017, Stuttgart

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lettering drinktec

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Weltleitmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie 11. – 15.09.2017, München

Lanline Tech Forum 19. – 20.09.2017, Köln

Internationale Fachmesse für Blechbearbeitung 07. – 10.11.2017, Stuttgart

die Inhalte der Ausbildungsberufe, die im Unternehmen zu erlernen sind, über inner- betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen wie EDV-Schulungen oder das Angebot an spe- ziellen Förderprogrammen wie Prüfungs- vorbereitungskursen durch den Werkschul-lehrer teilzunehmen. „Durch eine optimale Ausbildung wollen wir aus unseren Auszubildenden hoch-qualifizierte Mitarbeiter machen, um uns auch künftigen Herausforderungen und Veränderungen der Marktstrukturen opti-mal stellen zu können“, so Wolfgang Weber, Ausbildungsleiter SCHÄFER WERKE.Auch auf der Ausbildungsmesse der IHK Siegen, die am 17. und 18.05.2017 statt-finden wird, werden die SCHÄFER WERKE wieder interessierten Bewerbern mit Rat und Tat rund um die Berufswahl zur Seite stehen.

Von links: Wolfgang Weber (Allg. Vertreter des Bürgermeisters Neunkirchen), Dennis Göldner (Azubi kaufm. Bereich), Tim Jungk (Azubi gew. Bereich), Ralf Braun (Ausbildungsleiter gew. Bereich), Wolfgang R. Weber (Ausbildungsleiter kaufm. Bereich) und Bernhard Baumann (Bürgermeister Neunkirchen)

Conference and Exhibition on Craft Beer Technologies, Raw Materials and Marketing 22. – 23.11.2017, Mailand/IT

MARKT

04 dialog Mai | 17 TOP T H E M A

Die EMW investiert in

Kapazität, Sicherheit und Geschwindigkeit

Einmal mehr erweitert das Stahl-Service-Center EMW seine Kapazitäten. Die Erschließung weiterer Betätigungsfelder und der Gewinn neuer Kunden führten zu dem Entschluss, zusätzliche Betriebsfläche zu schaffen. Der geplante Neubau ist ein Spie-gelbild der wirtschaftlichen Marktposition, die sich die EMW, als eines der größten unab-hängigen Stahl-Service-Center der Branche, erarbeitet hat.Seit der Gründung im Jahre 1952 verzeich-net das Stahl-Service-Center eine stetig stei-gende Tonnage (Prognose 2017: 842.000 t). Das bemerkenswerte Wachstum der EMW fußt auf dem Erfolg der Mitarbeiter, die ihre Kunden stets mit intelligenten, individuellen und hochwertigen Stahl-Service-Lösungen

bedienen. Die Kundenanforderungen stehen immer im Mittelpunkt des Handelns. Interne Betriebsanalysen haben gezeigt, dass durch eine Neugestaltung der Intralogistik der EMW weitere Potenziale zur Steigerung von Kapazität, Sicherheit und Geschwindigkeit des Stahl-Service-Centers entfaltet werden können. Die Anlieferung des Rohmaterials erfolgt heute zu 40 % über die Bahn (Anteil steigend) und zu 60 % über LKW. Die Aus-lieferung der Fertigprodukte wird zu 100 % über LKW realisiert. Durch die Investitionen in Kapazitäten und Intralogistik werden poten-zielle Engpässe aufgrund wartender LKW im Materialfluss vermieden. Ein völlig neuartiges Ent- und Beladekonzept, ergänzt durch zusätzliche Fertiglager- und

Logistikkapazitäten, ermöglicht einen höhe-ren Mengendurchsatz, reduziert die Durch-lauf- und Wartezeiten für LKW und steigert die Sicherheit für Mensch und Material in den logistischen Prozessen. Auf diese Weise wird eine 24-stündige Verladung im 3-Schicht-Betrieb gewährleistet.Kern der Investition sind zwei Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von 12.000 m2, die den LKW-Transport in den Produktions-bereichen auf ein Minimum verringern. Die Produktionshallen werden durch die Erweiterung der Transportgänge und die feste Installation automatisierter Transport-systeme optimal an die neuen Logistikhallen angebunden. Die Reduktion der innerbe-trieblichen Transporte führt folgerichtig auch

Investition in die Intralogistik des Stahl-Service Centers.

Beate Schäfer-Henrichs (Gesellschafterin der SCHÄFER Gruppe), Theo Schäfer (Geschäftsführender Gesellschafter SCHÄFER WERKE und EMW Stahl-Service-Center), Michael Mockenhaupt (Geschäftsführer EMW Stahl-Service-Center), Jürgen Schulz (Bauleitung) und Axel Hermann (Leitung Zentral-Einkauf ) bei der gemeinsamen Baustellenbegehung

TOP T H E M A

Mai | 17 dialog 0 5TOP T H E M A

n Coils

n Spaltband

n Zuschnitte

n Ronden

EMW Stahl Service GmbH

Pfannenbergstraße 1

D-57290 Neunkirchen

Telefon +49 (0) 2735/787-02

Telefax +49 (0) 2735/787-484

info@emw-stahlservice.de

www.emw-stahlservice.de

Auf einen BlickFläche neue Logistikhallen 14a und 14b

12.000 m2Fläche EMW gesamt

45.000 m2Anlieferung Coils per Bahn

350.000 tAnlieferung gesamt (2016)

887.000 t

Bisher Zukünftig(2016) (ab 2018)

Durchschnittliche Durchlaufzeit LKW 140-150 min. 90 min.

Gesamtkapazität Intralogistik 140 LKW 180 LKW

Ladevolumen pro Tag 2.900 t/ 4.000 t/130 LKW 180 LKW

zu einer Erhöhung der Arbeitssicherheit. Die Kommissionierung und Vorkonfektion von Abholungen wird im laufenden Prozess gleitend erfolgen. Die neuen Logistikhallen sind zweispurig ausgebaut, so dass Belade-vorgänge strikt separat vom anfahrenden Verkehr ausgeführt werden können. Eine zur Ergänzung des Konzepts neu angelegte Straße sorgt dafür, dass der innerbetriebliche Warenverkehr aus Anlieferung und Abho-lung von Produkten durchgängig und bar-rierefrei erfolgen kann. Gegenverkehr oder Staubildung auf dem Gelände der EMW wird es in Zukunft nicht geben. Neue Parkbuchten bieten für den Fall großer Mengendurchsätze weiteren Warteraum für LKW sowie zusätz-liche Möglichkeiten der Außenbeladung.

Die Steuerung der neuen Intralogistik wird mit SSI SCHÄFER IT-Solutions GmbH, einer neuen Geschäftssparte des Schwesterunter- nehmens SSI SCHÄFER, entwickelt und in Betrieb genommen. >>weiter Seite 6

NeueLogistikhallen

14a und 14b

06 dialog Mai | 17

Das dazu eingesetzte Warehouse Manage- mentsystem WAMAS® ist darauf ausgerichtet, die Anforderungen der neuen Logistik um- fassend abzubilden und permanent zu opti- mieren. WAMAS® bietet einen breiten Funk- tionsumfang zur Prozesssteuerung sowie be- darfsgerechte Anpassungsmöglichkeiten in der täglichen Produktion. Die Software ist die perfekte Lösung zur Steuerung und Optimie- rung aller Prozesse in Lager, Verwaltung und Bestandsführung. Außerdem dient sie zur Verfolgung der Warenströme vom Absender zum Empfänger, zur durchgängigen Steue- rung der manuellen und automatisierten Sys- teme sowie zur Analyse und Initiierung mittel- und langfristiger Optimierungsmaßnahmen.

Die zur Steuerung der Prozesse benötigten Daten erhält WAMAS® über eine direkte Anbin-dung an das SAP-System der EMW. WAMAS® koordiniert die Verteilung der Chargen an die Lagerplätze sowie die Bereitstellung der notwendigen auftragsbezogenen Materiali- en an die Produktionsmaschinen. Die Fertig- waren werden nach der Kommissionierung mit mobilen Endgeräten gescannt und per Gabelstapler und Kran auf LKW verladen. WAMAS® wird auch die Steuerung der abho-lenden LKWs über das Firmengelände opti-mieren. Bevor ein LKW zur Warenabholung das Gelände befährt, wird ein realistisches Zeitfenster festgelegt, um ohne Wartezeiten die Fertigware aufzunehmen und das

Firmengelände wieder über die Waage zu verlassen.Mit dem Abschluss der baulichen Maß-nahmen sowie der Umsetzung des neuen Intralogistikkonzepts wird im März 2018 ge-rechnet. Es entsteht durch die integrierte Steuerung von Vormateriallager, Fertigung und Versand ein nahezu optimaler Material-fluss. Im Rahmen dieser Investition werden auch 15-20 neue Arbeitsplätze am EMW-Standort in Neunkirchen geschaffen.

Es läuft rund bei der EMW!

www.emw-stahlservice.de

Zukünftiger Materialfluss

TOP T H E M A

Verladung Fertigmaterial

Fertigungsmaterial

Fertigungsmaterial

Fertigungsmaterial

FertigungsmaterialProduktion

Produktion

Produktion

Produktion

Anlieferung Vormaterial per LKW

Anlieferung Vormaterial per LKW & Bahn

Mai | 17 dialog 0 7MARKT

SCHÄFER Lochbleche auf der Z – Zuliefermesse

Z – die Zuliefermesse ist mit ihrer Spezia-lisierung auf innovative und flexible Zuliefer-leistungen für die Industrie ein kompetenter Partner. 362 Unternehmen präsentierten sich auf 70.000 m2 als leistungsfähige Zulieferer für die Fahrzeugindustrie, den Maschinen-, Werkzeug- und Anlagenbau sowie für wei-tere Industriebereiche, wie Kunststofftech-nik und -verarbeitung und Elektrotechnik/Elektronik. Die Z-Aussteller sind hauptsäch-lich Zulieferer der unteren und mittleren Produktionsstufen sowie Dienstleister für die Industrie. So bietet die Messe auch kleinen und mittleren Unternehmen eine effektive Präsentationsplattform für ihr Geschäft.Ein breites Sortiment an qualitativ hochwer-tigem Lochblech für alle Branchen und Ein-satzbereiche – mit diesen Themen konnte SCHÄFER Lochbleche im März auf der dies- jährigen Z – der Zuliefermesse in Leipzig punkten. In zahlreichen Gesprächen auf dem Messestand von SCHÄFER Lochbleche wurde deutlich, was die Kunden von einem lei-stungsstarken Partner und Zulieferer er-

warten. Kurzfristig verfügbare Lochblech-Lösungen in Top-Qualität, qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter, Beratung vor Ort und Projektmanagement von der Planung bis zur Serienreife. Effizientes Ver- und Bearbeiten der Bleche sowie kundenspezifisches Anarbeiten mit neuester Technik gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum von SCHÄFER.Durch die unmittelbare Nähe zur EMW und dem damit verbundenen Zugriff auf das große und gut sortierte Feinblechlager, be- sitzt SCHÄFER Lochbleche beste Vorausset-zungen, die verschiedenen Anwendungsbe-reiche schnell und flexibel zu bedienen. Ob in der Architektur, Siebtechnik, Fassadenbau, Schallschutz, Automotive oder im Maschi-nenbau – ständig werden neue Projekte und interessante Anwendungsfelder entdeckt oder gemeinsam mit den Kunden entwickelt.Dank des großen Maschinenparks und des hauseigenen Werkzeugbaus kann SCHÄFER Lochbleche jederzeit auf die Kundenvorga-ben eingehen und sich perfekt in deren Work-flow einbinden.

Um kontinuierlich über Zukunftstrends informiert zu sein präsentiert sich

der Geschäftsbereich SCHÄFER Lochbleche auch auf Messen und Foren für die

Zulieferindustrie.

„SCHÄFER Lochbleche hat für jede Anwen-dung die richtige Lösung. Mit hochpräzi-sen Werkzeugen werden Kundenwünsche hinsichtlich Qualität, Material, Lochart und -größe erfüllt“, so Alexander Toumassian, Leiter Vertrieb SCHÄFER Lochbleche in Neun-kirchen.

www.schaefer-lochbleche.de

Mai | 17 dialog

n Lochen von Coil zu Coil

n Lochbleche nach Kundenspezifikation

n Lochbleche ab Lager

n Anarbeitungs-Service

SCHÄFER Lochbleche GmbH & Co. KG

Pfannenbergstraße 1

D-57290 Neunkirchen

Telefon +49 (0) 2735/787-05

Telefax +49 (0) 2735/787-528

info@schaefer-lochbleche.de

www.schaefer-lochbleche.de

08 dialog Mai | 17 MARKTMARKT

Auch Motoren brauchen

Ob Motorengehäuse, Elektronikver-kleidungen, Klimageräte oder Server-schränke – es ist ein Muss, die entstehende Wärme von eingebauten Komponenten effizient nach außen zu transportieren. Auf-grund stetig steigender Anforderungen an die Kühlung von Elektronik-Komponenten müssen innovative Produkte entwickelt werden, die Kühllösungen aufzeigen. Loch-bleche sind dafür ideal geeignet. Sie sorgen

Mit einer Motorüberhitzung ist nicht zu spaßen. Geht man hier falsch mit seinem Fahrzeug um,

sind die daraus resultierenden Schäden oft enorm.

Luft zum Atmen

mit ihrem Durchlass und ihrer Stabilität für eine optimale Lüftung, damit die Tempera-turen konstant bleiben.Im Lärm- und Schallschutz, als Fassadenver-kleidung, in Filtersystemen, Kühl- und Heiz-geräten, als Sonnen- und Sichtschutz, als Maschinenelemente sowie im Fahrzeugbau – Lochbleche sind aufgrund ihrer Bestän-digkeit und Materialeigenschaften vielseitig einsetzbar.

Das Motorenlüftungsblech der Fendt Trak-toren Typ 800 und 900 Vario beispiels-weise, ist ein 1,0 mm starkes Lochblech von SCHÄFER aus Stahl mit einer Hexagonal-lochung (auch Sechseck- oder Wabenlo-chung). Durch den gewählten Querschnitt mit 64 % Luftdurchsatz wird ausreichend Kühlluft herangeführt und so eine Überhit-zung des Motors mit seinen sensiblen Elek-tronik-Komponenten vermieden. Zusätzlich

08 dialog Mai | 17

Mai | 17 dialog 0 9

n Lochen von Coil zu Coil

n Lochbleche nach Kundenspezifikation

n Lochbleche ab Lager

n Anarbeitungs-Service

SCHÄFER Lochbleche GmbH & Co. KG

Pfannenbergstraße 1

D-57290 Neunkirchen

Telefon +49 (0) 2735/787-05

Telefax +49 (0) 2735/787-528

info@schaefer-lochbleche.de

www.schaefer-lochbleche.de

schützen Lochbleche den Motor vor auf- gewirbelten Partikeln, wie z. B. Steinen, Pflanzenresten oder Erdklumpen.Die Traktoren von Fendt sind seit Jahren führend auf dem Markt und gehören zu den beliebtesten Großtraktoren weltweit. Entwicklung, Produktion sowie Vertrieb erfolgen am bayrischen Hauptstandort Marktoberdorf. In der über 80-jährigen Unternehmensgeschichte hat Fendt stets wegweisende technologische Entwick-lungen auf den Markt gebracht und damit wichtige Meilensteine gesetzt, denn seit jeher steht Fendt für Fortschritt aus Tradi-tion und setzt Maßstäbe in der Landtechnik.Ein Fendt Traktor besteht aus rund 10.000 Bauteilen. Nahezu jedes Bauteil gelangt geradlinig in die Produktion und wird unmittelbar nach individuellem Kunden-auftrag verbaut. Für die fristgemäße Anliefe-rung in der gewohnten und hohen Qualität beim Kunden, sind zuverlässige Lieferanten äußerst wichtig. „Als Traditionsunterneh-men mit langjähriger Erfahrung im Loch-blechbereich, sind wir genau der richtige Partner“, so Torsten Schoew, Key Account-manager bei SCHÄFER Lochbleche.

www.schaefer-lochbleche.de

MARKT

Großtraktoren vollbringen Höchstleistung und müssen

hohen Beanspruchungen standhalten

1 0 dialog Mai | 17 MARKT

Tradition trifft Innovation –

da braut sich was zusammen

Bayern gilt als Bierland Nummer eins, doch der Bier-Konsum sinkt deutschlandweit seit Jahren.

Nur mit frischen Ideen und Innovationen schaffen es kleinere Brauereien im Geschäft zu bleiben. Das Bier muss

einfach gut sein, abseits des Massengeschmacks liegen und auch besonders vermarktet werden.

Im Jahr 1876 übernahm der Gründer-vater der Brauerei Aying, Johann Liebhard, von seinen Eltern das land- und forstwirt-schaftliche Anwesen. In ihm und seinem Vater Peter Liebhard reifte der Entschluss, eine eigene Brauerei zu gründen. Dies war in dieser Zeit nicht so außergewöhnlich, so gab es allein in Bayern um 1880 etwa 6.000 Brauereien.1877 begann Johann Liebhard mit dem Bau seiner Brauerei, was eine erhebliche Investi-tion darstellte. Räume für ein Sudhaus, einen Gär- und Lagerkeller und eine Mälzerei mus-sten errichtet und sämtliche Einrichtungsge-genstände per Bahn angeliefert werden. Bier brauen konnte man damals nur im Winter, von Michaeli (29. September) bis Georgi (23. April), wegen der Lagermöglichkeit bei natürlicher Kälte.Am 2. Februar 1878 war es soweit: Johann Liebhard schrieb in sein Tagebuch: „Von uns das erste Bier ausgeschenkt, sehr gut und alles voll Leut. Michl und Müller von Höhen-kirchen solche Räusch, dass sie beim Heim-fahren zehnmal umgeworfen.“ Nach vielen Rückschlägen wie Krieg, Brauerei- brand und Wirtschaftskrise ging es wieder bergauf. Der technische Fortschritt wurde konsequent auch für die Brauerei genutzt.

1927 war es durch den Kauf eines LKW endlich möglich, das Bier auch über weite Strecken zu befördern, ohne dass es an Qualität verlor. So konnte die Bierlieferung in die Landes-hauptstadt München beginnen. 1930 sind in Aying sogar schon 16.000 hl gebraut worden.In den schwierigen Kriegs- und Nachkriegs-zeiten sank der Ausstoß bis 1951 auf 13.000 hl.1953 kaufte Franz Inselkammer Senior das Platzlareal in München gegenüber dem Hof- bräuhaus. Seitdem wird dort das Ayinger Bier ausgeschenkt und die Brauerei konnte einen prominenten Platz mitten im, von den Münchener Brauern eifersüchtig gehü-

teten, Herzen der Stadt gewinnen. Die drei Söhne Franz, August und Peter Inselkammer stiegen 1963 in das elterliche Unternehmen ein. Die Brauerei wuchs ständig weiter. Mit einem Ausstoß von 160.000 hl erlebte die Brauerei 1978 einen Rekord in der Firmen-geschichte und stieg auf Rang 50 unter den knapp 1.000 Brauereien Bayerns auf.Die Ayinger Privatbrauerei gewann weltweit renommierte Preise und Auszeichnungen, wie „Die beste Brauerei Europas beim European Beer Star“, und erfreut sich in der Heimatre-gion sowie im In- und Ausland wachsender Beliebtheit.

ECO KEGs von SCHÄFER Container Systems in der Ayinger-Abfüllanlage

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Tradition trifft Innovation –

da braut sich was zusammen Neuer Handelsvertreter für Italien

Wir freuen uns, Ihnen auf diesem Wege mit Herrn Walter Brambilla ein neues Gesicht des Vertriebsteams von SCHÄFER Container Systems vorstellen zu dürfen. Herr Brambilla schaut auf mehr als 25 erfolgreiche Jahre Vertriebserfahrung in verschie-denen Positionen und Branchen zurück.Seit Februar 2017 ist er unser Han-delsvertreter für Italien und verant- wortet die Entwicklung und Be-arbeitung des Marktes, mit dem Fokus, die Aktivitäten in Italien zu verstärken und die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten voran-zutreiben.

n Mehrweg-Behältersysteme

für die Getränkeindustrie

SCHÄFER WERKE GMBH

Pfannenbergstraße 1

D-57290 Neunkirchen

Telefon +49 (0) 2735/787-481

Telefax +49 (0) 2735/787-493

info@schaefer-container-systems.de

www.schaefer-container-systems.de

Bereits seit 1986 ist die Ayinger Brauerei Kun- de von SCHÄFER Container Sytems. Ayinger setzt beim Bier auf 30 und 50 Liter PLUS KEGs, das Premium-Gebinde für starke Marken. Alle Pluspunkte wie perfekte Technik, siche-res Handling, vorteilhafte PU-Ummantelung, geprüfte Sicherheit, markanter Markenauf-tritt und sichere Logistik sind in diesem KEG vereint.Ayinger füllt neben seinen verschiedenen Bierspezialitäten in Lizenz hergestellte Soft-drinks wie Zitronenlimonade und Colamix in 30 Liter SCHÄFER ECO KEGs DIN ab. Bekannt sind die Limonaden unter der Kultmarke FRUCADE.Die ECO KEGs DIN bestehen aus einer Edel-stahlblase mit einem Kopf- und Fußring aus Polypropylen (PP). Diese sind durch eine Sicherheitsclip-Technik mit der Blase verbun-den und auswechselbar. Das ECO KEG DIN ist im Gegensatz zu den Ganzstahlgebinden um bis zu 30 Prozent leichter. Gerade der Betriebs-druck stellte für Ayinger eine zentrale Heraus-forderung dar. Während Bier-KEGs für einen Druck von drei bar ausgelegt sind, müssen Fässer für alkoholfreie Getränke (AfG) einem Betriebsdruck von sieben bar standhalten.Für den Gastronom bietet das Zapfen von AfGs aus ECO KEGs weiterhin die Möglich-

keit, sich vom Wettbewerb abzusetzen. Die besonderen Fruchtaromen der Limonaden sind in den Edelstahl-KEGs gut geschützt, dadurch können sie mehrere Monate ge-lagert werden und sind auch nach dem ersten Anzapfen noch viele Wochen genieß-bar. Eine optimale Markenpräsenz wird durch farbige Kopf- und Fußringe und vielfältige Dekorationsmöglichkeiten der Fassblase, wie beispielsweise elektrochemische Signatur, gewährleistet. Hier wird mittels einer Elek-trolytlösung und elektrischer Spannung ein Logo unwiderruflich auf die Edelstahlober-fläche aufgebracht.Nicht zuletzt spiegelt die Verwendung von Mehrweg-KEGs auch ein ökologisches Um-denken in der Gesellschaft wider. In ihrem Lebenszyklus können KEGs mehrere hundert Abfüllungen durchlaufen und es fällt keiner-lei Abfall an.„Wer als mittelständische Brauerei im Wett-bewerb mithalten will, muss konkurrenz-fähig bleiben. Dies ist nur möglich durch Regionalität, Qualität und Innovation – und einem kompetenten Partner wie SCHÄFER Container Systems“, so der junge Bräu von Aying, Franz Inselkammer III, der im Jahr 2010 als 6. Bräu in die Unternehmensleitung ein-gestiegen ist.

MARKT

1 2 dialog Mai | 17 MARKT

SCHÄFER WERKE und SSI SCHÄFER bündeln ihr

Expertenwissen

Auf der drinktec wird ein breites Besu-cherspektrum an Herstellern, Abfüllern, Händ-lern, Distributoren und Partnern erwartet. Alle wichtigen Player der Getränke- und Liquid-Food-Industrie sind auf der drinktec vertre-ten: Hersteller und Zulieferer aus aller Welt, darunter große, weltweit operierende Kon-zerne ebenso wie kleine und mittelständische Unternehmen. Sie treffen hier auf Produzen-ten und Dienstleister jeder Größe für Getränke und Liquid Food.Gemeinsam präsentieren SCHÄFER Container Systems und SSI SCHÄFER auf einem 276 m2 großen Messestand ihre Produkte und Lei-stungen, von denen sich die Besucher und Kunden persönlich überzeugen können.Auch in diesem Jahr werden die SCHÄFER-Gäste wieder von Karl Schiffner, dem ersten Biersommelier Weltmeister, mit ausgewählten Bieren und darauf abgestimmten Appetizern bewirtet. Verkostet wird dieses Mal Tschechi-sches Bier. Es ist nicht nur über die Landes-grenzen hinaus bekannt, sondern gehört auch zu den besten Bieren der ganzen Welt. Der Statistik nach trinken die Tschechen am

Vom 11. – 15. September 2017 wird das Messezentrum in München seine Tore für die im Vierjahresrhythmus stattfindende

Weltleitmesse drinktec öffnen. Die 5-tägige Veranstaltung erwartet mit über 1.600 Ausstellern noch mehr Besucher als bereits

im Jahre 2013, als über 66.900 Fachbesucher aus 183 Ländern die Messe besuchten.

meisten Bier weltweit, auf einen Einwohner umgerechnet nämlich ca. 160 Liter pro Jahr. Die Deutschen kommen mit ca. 130 Litern pro Kopf pro Jahr auf Platz 2. In Tschechien gibt es viele Sorten und über 50 Biermarken, manche sehr berühmt, manche von eher lokalen oder kleineren Familienbrauereien. „More KEG – More DIVERSITY“, getreu diesem Motto präsentiert das Unternehmen am Messestand natürlich auch das gesamte KEG-Sortiment. Darunter auch das ECO KEG DIN mit 50 Litern Inhalt, als neustes Mitglied der Container Systems-Familie, das bei gleicher Stabilität und Sicherheit wie ein Stahl-KEG bis zu 30 Prozent leichter ist. Das ECO KEG DIN 50 Liter besitzt natürlich die gleichen Vorteile wie seine „schlankeren“ ECO KEG-Kollegen. Es besteht aus einer Edelstahlblase mit einem Kopf- und Fußring aus Polypropylen (PP). Diese sind über eine Sicherheits-Clip-Technik mit der Blase verbunden und auswechselbar. So bietet es mehr Flexibilität, mehr Wirtschaftlich-keit, höchste Stabilität und ein geräuscharmes Handling. Alle SCHÄFER-KEGs können je nach ihren Anforderungen mit dauerhaften Codie-

Alle KEGs von SCHÄFER können mit dauerhaften Codierungen wie Klarschrift, Barcode, Transpon-der oder datixPLUS versehen werden

rungen wie Klarschrift-Codierung, Barcode, QR-Code oder Transponder versehen werden. Eine Nachrüstung ist ebenfalls möglich!Gerade der Transpondereinsatz durch RFID-Erfassung (radio frequency identification) bedeutet für Unternehmen einen gemeinsa-men Standard für die Identifikation von Arti-keln und Inventar. Mit ihren kleinen, batterielosen Speicherchips gewinnt die RFID, übersetzt als „die Funker-

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kennung“ in der Intralogistik zunehmend an Bedeutung. Die RFID-Transponder verfügen über eine individuell codierte Nummerierung. Im Gegensatz zu Barcodes bietet der Daten-satz eine deutlich höhere Kapazität. Zusätzlich lassen sie sich ohne visuellen Kontakt auslesen. Sobald der Transponder in Reichweite des Empfängers kommt, kann er die Daten lesen und erfassen. Die Verfolgung von Prozessen und fortwährende Ermittlung der Zuständig-

Getränkehersteller und Abfüller haben es mit der App jetzt noch einfacher, sich zu informieren, individuelle KEGs zu konfigurie-ren und Anfragen an den Vertriebsinnendienst zu stellen.KEG-Typ und Farbgestaltung, Branding, Zubehör: Immer mehr Braue-reien stellen ihre Marke auch auf ihren Mehrweg-KEGs nach außen sichtbar dar. Durch die neue App zeigt SCHÄFER Container Systems nun auch digital das Potenzial der individuellen KEG-Gestaltung. Nach der Auswahl eines Volumens und Durchmessertyps werden dem Anwender im ersten Schritt die verfügbaren KEG-Typen gezeigt. Bei Volumen von fünf bis 50 Litern, beziehungsweise 1/6 bis 1/2 Barrel für den nordamerikanischen Markt, haben potentielle Anwender die Auswahl zwischen den drei Typen SUDEX KEG, ECO KEG und PLUS KEG. Diese können sie optisch und technisch an ihre Bedürfnisse anpassen. Die App bietet dazu zahlreiche Farbgestaltungen mittels Streifen, farbigem Polyurethan-Schaum (PU) sowie farbigen Kopf- und Fußringen (aus Polypropylen). Außerdem lassen sich diverse Logos auf das KEG applizieren. In einem nächsten Schritt stehen dann Gravuren, Fitting-Typen, technisches Zubehör oder weitere Produkt-optionen zur Auswahl. Dabei werden je nach KEG-Typ immer nur die dafür spezifischen Branding-Möglichkeiten angezeigt.Das individuelle Design kann gespeichert, per E-Mail weiterempfoh-len oder direkt als Anfrage an den Vertrieb von SCHÄFER Container Systems gesendet werden. „Service hat im Zeitalter von Industrie 4.0 einen immens hohen Stellenwert. Unsere Kunden sollen die Vielfalt der Möglichkeiten selbst erleben und steuern können. Und wer nicht extra zum Hörer greifen möchte, um einen KEG-Typ in einer speziellen

Individuell und schnell – jetzt auch per KEG App

Ab sofort ist die KEG App von SCHÄFER Container Systems – der

mobile KEG-Konfigurator – immer dabei. Seit dem Start im

November 2016 haben sich bereits hunderte KEG-Interessierte

registriert. Kein Wunder, denn die Getränkebranche lebt vom

ständigen Wandel, der Lust auf Neues, Kreativität und Ideen!

Die KEG App im Überblickn Volumen und Durchmessertyp auswählenn Branding (Farbe und Logo)n Zubehöroptionen (Rückverfolgbarkeit, Fitting,...)n Speichern, Laden, Anfrage senden, KEG-Design weiterleiten

keiten gewährleistet so eine einheitliche Kom-munikation entlang der Wertschöpfungskette. So können z. B. Veränderungen im Warenwirt-schaftssystem oder Inventar sekundengenau und ohne manuelle Eingriffe erfasst werden. Die Identifizierung von Gegenständen ist so mittels elektromagnetischer Wellen möglich.Hier schließt sich der Kreis. SSI SCHÄFER gehört, neben den SCHÄFER WERKEN, zur SCHÄFER GRUPPE und ist unter anderem Spezialist bei

der Planung und Umrüstung von Distribu-tionslagern, sowie der Modernisierung der Intralogistik. Auf der drinktec 2017 bündeln SCHÄFER WERKE und SSI SCHÄFER ihr Exper-tenwissen, um gemeinsam die ganzheitliche Beratung von Brauereien zu gewährleisten.

www.schaefer-container-systems.dewww.ssi-schaefer.com

Größe anzufragen, dem bieten wir die Antwort per Smartphone. So lassen sich mit der App KEGs immer und überall konfigurieren“, sagt Guido Klinkhammer, Bereichsleiter Vertrieb bei SCHÄFER Container Systems.Konfigurieren Sie ihr individuelles KEG, informieren Sie sich über unsere Modelle, speichern Sie Ihre Daten oder senden Sie uns eine konkrete Anfrage.Für KEG-Interessierte ist die KEG App von SCHÄFER Container Systems zur informativen Produktübersicht und als übersichtlicher KEG- Konfigurator hervorragend geeignet! Jetzt gleich im AppStore runterladen, informieren und auswählen!

www.schaefer-container-systems.de/app

1 4 dialog Mai | 17

setzt Standards

Verwendung findet der SCHÄFER Cube unter anderem in der chemischen Industrie, in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, der Mineralölindustrie sowie in der Farben- und Lackindustrie, fokussiert auf europäische Märkte.Es handelt sich beim SCHÄFER Cube um einen standardisierten, kubischen Behälter aus Edelstahl, der in Leichtbauweise ohne Rahmengestell für die effiziente Lagerung und den Transport von Flüssigkeiten produ-ziert wird. Der Hauptzweck und das Basisziel der Pro- dukt-Standardisierung liegt in der Arbeits-vereinfachung, die Kostenersparnisse bei gleichbleibender Produktqualität bewirkt.

Neben den bewährten und behördlich geprüften IBC (Intermediate Bulk Container) wie

Tank-, Rund- und Silo Container, erweitert SCHÄFER als Vollsortimenter sein Portfolio um

standardisierte Lösungen aus Edelstahl.

Der neue SCHÄFER Cube

MARKT

Den Cube (BTU 1000) gibt es im marktüb-lichen Grundmaß von 1.150 x 1.150 mm und einer Bauhöhe von lediglich 1.160 mm mit einem Volumen von 1.000 Litern. Mit seinem ergonomischen Design und der durchdachten, gewichtssparenden Leicht- baukonstruktion ist der SCHÄFER Cube die optimale IBC-Lösung. Das robuste Trans-portgestell ist ebenfalls aus Edelstahl und ermöglicht ein sicheres Handling mit allen handelsüblichen Flurförderfahrzeugen. Er ist kranbar und leicht zu reinigen. Neben kundenindividuellen Anschlüssen (Muffen, Stutzen) gehört auch ein Sicherheitsventil zur Standardausrüstung. Optional kann der SCHÄFER Cube mit einem VISCO JET® Rühr-

werk ausgestattet werden. Ebenfalls sind verschiedene Auslaufarmaturen wählbar.Stapelbarkeit (3-fach leer und 2-fach voll) und optimale Raumausnutzung im Lager sowie beim Transport machen den leichten SCHÄFER Cube zum effizienten und kosten-reduzierenden Qualitätsprodukt, dass mit seinen Zertifizierungen nahezu alle Anforde-rungen erfüllt. Selbst für den Transport von flüssigem Gefahrgut ist der SCHÄFER Cube zugelassen.

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Mai | 17 dialog 1 5MARKT

n Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl

n Gefahrgutbehälter

n Ionenaustauscher

SCHÄFER WERKE GMBH

Pfannenbergstraße 1

D-57290 Neunkirchen

Telefon +49 (0) 2735/787-578

Telefax +49 (0) 2735/787-580

ibc@schaefer-container-systems.de

www.schaefer-container-systems.de

Produktionsstandort Tschechien:

SCHÄFER-SUDEX s.r.o.

Podolí 5

CZ-58401 Ledeč nad Sázavou

Telefon +420/569 711-291

Telefax +420/569 711-292

info@schaefer-container-systems.cz

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Auslaufarmatur

Schraubdeckel

Vorteile

n Bis zu 40 SCHÄFER Cubes passen in einen 40‘ See-Containern Bis zu 44 Stück passen auf einen LKWn Optimale Restentleerung des Behälters durch tiefgezogenen, totraumarmen Unterbodenn Reduzierte Gesamthöhe ermöglicht die Nutzung auf vorhandenen Abfüllanlagen von Kunststoff-IBCn Extrem lange Lebensdauer n Geringes Gewicht von nur 160 kg

Auslaufarmatur

SCHÄFER Cube gestapelt

Neu im SCHÄFER IBC-TEAM!Wiederholt erweitert der Geschäftsbereich SCHÄFER Container Systems seinen Absatzmarkt. Die intensive Analyse des polnischen Marktes und dessen wirt- schaftliche Entwicklung zeigte Potenziale für SCHÄFER Standard- und Sonderbehälter für die Be- reiche Chemie, Lebens- mittel und Pharmazie auf. Da eine intensive, fach-

Warschau und Bydgoszcz, übernehmen.Herr Marek Goralczyk ist seit über 20 Jahren als Handelsvertreter für ver- schiedene Industriepro- dukte tätig. Zusätzlich agiert er als Organisator von deutsch-polnischen Unternehmerkonferenzen auf Bundesländerebene. Wir wünschen unserem neuen Kollegen, der seit

gerechte und erfolgreiche Bearbeitung des Marktes nur durch eine ständige Präsenz vor Ort gewährleistet werden kann, wird Herr Goralczyk diesen er- weiterten Geschäftsumfang als Handels-vertreter, mit Firmenniederlassungen in

dem 1. April 2017 für SCHÄFER Container Systems tätig ist, einen er- folgreichen Start in seinem neuen Wirkungskreis und freuen uns auf eine vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit.

1 6 dialog Mai | 17

Zusammen noch stärker!

Kooperationen bieten gerade für kleine und mittelständige Unternehmen Chancen. Die Kombination von Wissen und Ressour-cen ermöglicht neue Marktzugänge und Marktchancen bei reduziertem Risiko.Die speedikon FM AG, als Hersteller von IT-Infrastrukturen und Rechenzentrumskom-ponenten, erweitert mit seiner Lieferung von DCIM-Systemen die neue Monitoring-Sparte iQdata von SCHÄFER IT-Systems. DCIM steht für Data Center Infrastructure Management, eine zum Teil durch Software gestützte Dis-ziplin in der Rechenzentrumsplanung der Green IT.

SCHÄFER IT-Systems erweitert das Portfolio durch strategische Partnerschaft

mit speedikon FM AG.

Noch heute prallen in vielen Rechenzentren zwei Welten, die der IT-Infrastruktur und die des Facility-Management, aufeinander: System- und Netzwerkmanager sind für die Verwaltung der aktiven IT-Komponenten wie Server, Speichersysteme und Netzwerkkom-ponenten zuständig. Der Facility-Manager hingegen kümmert sich um die Stromver-sorgung, die baulichen Gegebenheiten des Data Centers und die Klimatisierung. Oft fehlt dann die ganzheitliche Sicht auf die Infastruk-turkomponenten im RZ.Hier schlägt das DCIM eine Brücke über die zwei Welten und verbindet sie.

Beispielhafte Darstellung speedikon-Monitoring-System DAMS

Das DCIM-System kann ohne Weiteres in ex- istierende Systemwelten integriert werden. Durch einen modularen Aufbau ist es skalier- bar und wächst mit den Anforderungen der Kunden mit. So können Betreiber jederzeit weitere Module hinzufügen. Mittels flächen- gebundener Lizenzen kann das System so nachträglich an die Größe des Rechenzen- trums angepasst werden. „Als Teil des iQdata Monitoring Portfolios unterstützt das DCIM- System die RZ-Betreiber, die Anforderungen der EN50600 hinsichtlich Messung und Effi- zienz zu erfüllen“, sagt Thomas Wermke, Bereichsleiter SCHÄFER IT-Systems.

MARKT

Mai | 17 dialog 1 7

n IT Rack-Lösungen für Server- und

Netzwerkschränke

n Rechenzentrums- und wassergekühlte

Serverschranklösungen

SCHÄFER Ausstattungs-Systeme GmbH

Pfannenbergstraße 1 · D-57290 Neunkirchen

Vertrieb und Produktion:

Industriestraße 41 · D-57518 Betzdorf

Telefon +49 (0) 2741/283-770

Telefax +49 (0) 2741/283-798

sales@schaefer-it-systems.de

www.schaefer-it-systems.de

Rechenzentrumsvorträge inmitten von Flugzeugen

Rechenzentrums-Tag im FlugzeughangarAm 08. März 2017 fand in Paderborn der Rechenzentrums-Tag: „Tradition trifft

Moderne“ statt. Gemeinsam mit dem Unternehmen LEONI Kerpen GmbH

lud SCHÄFER IT-Systems seine Partner, Kunden und Rechenzentrumsbetreiber

zu spannenden Fachvorträgen ein.

Umgeben von historischen Flug-zeugmodellen, in der einzigartigen Event- atmosphäre des Hangar 2, referierten Spezialisten rund um die aktuellen RZ- Themen:

High speed, high efficiency, high cooling.

Neben verschiedenen Rechenzentrums-experten von unserem Partner LEONI Business Unit Datacom und SCHÄFER IT-Systems hielten Gastredner der Firmen NEC, Wolfgang Bez sowie Hartwig Bazzanella von NCB, spannende Fach- vorträge über die aktuellsten Strategien für die IT-Infrastruktur (Energieeffizienz, Verkabelungstechnologien, Klimatisie- rungstechnologien, DCIM-Systeme und andere interessante Themen.Im Anschluss an die Vortragsreihen wur-den 3 Freiflüge in einem historischen Flug- zeug verlost, die diese „abgehobene“ Ver-anstaltung für die Teilnehmer lange in Erinnerung halten wird und die Gewinner wieder „erdet.“

„Der Rechenzentrums-Tag war eine er- folgreiche Punktlandung, die wir auf jeden Fall wiederholen werden“, so Thomas Wermke, Bereichsleiter SCHÄFER IT-Systems.Auf der future thinking in Darmstadt war SCHÄFER IT-Systems ebenfalls aktiv vertre-ten. Die Grundidee dieser Veranstaltung war und ist bis heute, ein Bewusstsein für Energieeffizienz im Rechenzentrumsbe-reich zu schaffen. Was als kleiner Branchen-treff begann, hat sich im Laufe der Jahre zur größten unabhängigen medien- und herstellerübergreifenden Fachmesse für Rechenzentren in Deutschland entwickelt – eine Plattform, auf der jedes Jahr Fach-wissen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und Ideen entwickelt werden.Zum Thema „Klimatisierung im Rechen- zentrum – von der Tradition zur Moder- ne“ referierte von SCHÄFER IT-Systems Wolfgang Trepte, Produktmanager Rack Cooling.

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Das speedikon DCIM-System umfasst eine Vielzahl von Funktionsblöcken. Vom Erfassen und grafischen Darstellen der Daten über das Managen von Kühlsystemen, Stromversor-gungen und aktiven IT-Komponenten, dem Verwalten von Servern und Netzwerkkom-ponenten bis hin zur Kapazitätsplanung der IT- und Rechenzentrumsinfrastruktur. Daneben begleitet SCHÄFER IT-Systems seine Kunden auf Wunsch durchgehend und unterstützt sie bei der Auswertung ihrer Moni-toring Komponenten. Wermke: „Rechen- zentren zu dokumentieren und verfügbar zu halten, gehört zu den größten Heraus- forderungen für deren Betreiber. Mit der speedikon FM AG haben wir einen etablier-ten und zuverlässigen Partner gefunden, der zu seinen Kunden internationale Unterneh-men sowie öffentliche Auftraggeber zählt. Die Fähigkeit zur Kooperation ist das beruf-liche Handwerkszeug der Zukunft.“

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MARKT

1 8 dialog Mai | 17 INTERN

Gemeinsame ZielrichtungSchulpatenschaft der SCHÄFER WERKE und der Hermann-Gmeiner-Realschule Daaden besiegelt.

Angesichts rückläufiger Schülerzahlen, drohendem Fachkräftemangel und vielfach problematischer Übergänge in den Beruf sind Schulen und Unternehmen mehr denn je gefordert, eng zusammenzuarbeiten. Unter-nehmen beklagen häufig die mangelnde Ausbildungsreife und fehlenden Qualifikatio-nen von jungen Menschen, die sich um einen Ausbildungsplatz bewerben. Schulen hinge-gen wünschen sich ein stärkeres Engagement der Betriebe, um den Schülern die Anforde-rungen der Wirtschaft näher zu bringen und Einblicke in die Praxis zu ermöglichen.Im Dezember 2016 trafen sich die Personal- und Ausbildungsleitung der SCHÄFER WERKE mit Vertretern der Daadener Realschule zu einem gemeinsamen Gespräch.Schnell zeigte sich, dass die Zielrichtung beider Seiten die gleiche ist, nämlich den Schulabgängern eine weitere gute Perspek-tive für mögliche Ausbildungsplatzangebote in der Region aufzuzeigen.Jedes Jahr bieten die SCHÄFER WERKE jungen

Deshalb ging die Überlegung, eine gemeinsame Schulpatenschaft zu begründen, von beiden Seiten sehr schnell in konkrete Planungen über. Im März 2017 wurde in den Räumen der SCHÄFER WERKE die Paten-schaftsurkunde offiziell von beiden Seiten unterschrieben. Die SCHÄFER WERKE werden sich in der Zusammenarbeit mit der Schule in besonderer Weise in folgende berufsorientierte Module einbringen:

n Schülerpraktika durchführenn Betriebserkundungen in Kleingruppenn Teilnahme an der Daadener Ausbildungsbörse

Die Schule verpflichtet sich, alle Angebote der SCHÄFER WERKE wahr-zunehmen und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.

Die Ziele einer Patenschaft sind:n Vertiefung der Berufsorientierung n Ausbildungsreife junger Menschen fördernn Erfolgreiche Übergänge von Schule in Beruf erhöhenn Unternehmen bei der passgenauen Besetzung ihrer Lehrstellen unterstützen n Fachkräften von morgen attraktive Angebote in der Region auf- zeigen und damit den drohenden Fachkräftemangel bekämpfen

Die Verantwortlichen der Hermann-Gmeiner-Schule freuen sich nun über die zukünftige Zusammenarbeit mit den SCHÄFER WERKEN als ihrem neuen Schulpaten, dem die Ausbildung junger Menschen in der Region eine wichtige Herzensangelegenheit ist.

(hintere Reihe v.links): Verbandsbürgermeister Wolfgang Schneider (VG Daaden-Herdorf ), Ausbildungs-leiter Wolfgang R. Weber, Personalleiter Stefan Homrighausen, Ausbildungsleiter Ralf Braun(vordere Reihe v.links): Berufscoach Christine Schlosser, Schulleiterin Lena Daub, Berufswahlkoordinato-rin Nadine Krämer

Menschen eine Vielzahl qualifizierter Ausbildungsplätze sowohl im kaufmännischen als auch im gewerblichen Bereich an.

Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe (m/w)n Industriekaufmannn Kaufmann Büromanagementn Fachinformatiker Anwendungsentwicklungn Elektronikern Fachkraft für Metalltechnikn Industriemechanikern Konstruktionsmechanikern Stanz- und Umformmechanikern Werkzeugmechaniker

Das Unternehmen legt sehr großen Wert auf die Förderung der Aus-zubildenden. Ein hauseigener Werkunterricht parallel zur Berufsschule wird vorgehalten. Es gibt spezielle Prüfungsvorbereitungskurse sowie Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine betriebseigene Lehrwerkstatt bietet die entsprechenden räumlichen Möglichkeiten. Für Berufscoach Christine Schlosser, die an der Daadener Schule die jungen Menschen auf ihrem Weg in den Beruf sehr eng beglei-tet, ist dieses breite Angebot äußerst willkommen, da sie auch dafür zuständig ist, Ausbildungsangebote in der Region zu suchen und Schülerinnen und Schüler zu finden, die in die jeweiligen Berufsfelder einsteigen möchten.

Mai | 17 dialog 1 9INTERN

Die Laufstrecke des Firmenlaufs führt auf einem ca. 5,5 Kilo-meter langen Rundkurs durch Siegen-Weidenau und endet mit dem Zieleinlauf auf den Bismarckplatz. Auch in diesem Jahr rechnen die Veranstalter wieder mit ca. 8.000 sportbegeisterten Teilnehmern, die ebenfalls Bestandteil des Jubi-läums des Kreises sein werden. Die größte Sportveranstaltung der Region erhält damit noch einmal eine herausragende Bedeutung. Im Vordergrund der Veranstaltung steht wie immer der Spaß am gemeinsamen Sport treiben.Der Firmenlauf findet diesjährig zum 14ten Mal statt und die Mitar-beiter der SCHÄFER Werke und EMW sind seit 13 Jahren begeisterte Teilnehmer. Doch etwas wird in diesem Jahr neu sein.Erstmals werden die vier Unternehmen der SCHÄFER Gruppe, SSI SCHÄFER, SCHÄFER WERKE, EMW Stahl-Service-Center und SCHÄFER Shop, mit ungefähr 300 Teilnehmern als gemeinsames Team antreten. Die Vorfreude bei den Mitarbeitern auf das Event ist

Das SCHÄFER-TEAM geht an den StartUnter dem Motto „Echt vielfältig“ wird am 12. Juli 2017 der Siegerländer AOK Firmenlauf sowie

das 200-jährige Jubiläum des Kreises Siegen-Wittgenstein starten.

sehr groß und setzt schon in der Vorbereitung neue Kräfte frei. Die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen und der Teamgeist der Belegschaft steigt und die „Firmenläufer“ sind stolz darauf, ihr eige-nes Unternehmen zu repräsentieren. Mit Begeisterung laufen die „SCHÄFER-Sportler“ nun gemeinsam zum Ziel. Natürlich dürfen neue T-Shirts und Windbreaker für alle Läufer nicht fehlen. Der Startschuss fällt um 19 Uhr auf dem Bismarckplatz in Weidenau. Von dort aus verläuft die Strecke traditionell in Richtung Innenstadt und wieder zurück. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Im eige-nen SCHÄFER-Pavillon stehen anschließend Würstchen und Getränke für die Teilnehmer der SCHÄFER Gruppe bereit. Zusätzliche Motiva-tion bieten verschiedene Livebands und die vielen Zuschauer am Streckenrand. Den krönenden Abschluss dieses Tages bildet das große Abschluss-Feuerwerk auf dem Bismarckplatz.

Wir wünschen allen Mitarbeitern einen guten Lauf und viel Spaß!

SCHÄFER WERKE GMBHPfannenbergstraße 1 · D-5729 0 NeunkirchenTelefon +49 (0) 2735 / 787-01 · Telefax +49 (0) 2735 / 787-249info@schaefer-werke.de · www.schaefer-werke.de

Hauptverwaltung und Werk Neunkirchen (D)

Werk Betzdorf (D) Werk Ledec nad Sázavou (CZ)

Unsere Standorte

SCHÄFER WERKEDie in Neunkirchen/Siegerland ansässige Unternehmensgruppe SCHÄFER WERKE ist inhabergeführt und umfasst mit SCHÄFER Container Systems, SCHÄFER Lochbleche, SCHÄFER Streckmetall, SCHÄFER Ausstattungs-Systeme und dem EMW Stahl-Service-Center fünf verschiedene Geschäftsbereiche. Diese arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

EMW Stahl-Service-CenterAls eines der größten werkunabhängigen Stahl-Service-Center liefert die EMW Coils, Spaltband, Zuschnitte und Ronden an die verarbeitende Industrie. Das Unternehmen, das 2012 sein 60-jähriges Gründungs- jubiläum feierte, verbindet jahrzehntelange Kompetenz in Stahl-Service-Leistungen mit modernster Logistik. Bei der EMW lagern auf 32.000 m2 Fläche ständig rund 100.000 Tonnen Feinblech in nahezu allen marktgängigen Qualitäten.