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Dieck-Verlag Information Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben Der Name Beate Leßmann steht für beherztes, alltagstaugliches Umsetzen vielversprechender pädagogischer Innovationen. Chancengleichheit befördern, Lerndefizite ausgleichen, Begabungsdifferenzen auffangen Dieser rote Faden zieht sich durch die Arbeit von Beate Leßmann: sorgfältig formuliert in ihrem neuen Buch, professionell präsentiert in ihrem Film und überzeugend verwirklicht in ihren Arbeitsmitteln, den Rechtschreibboxen und Arbeitsheften – dem großen Wurf unter den Lernmitteln der letzten Jahre. Buch Szenenfotos aus dem Film Dieck Die Boxen, die Arbeitshefte und die Kopiervorlagen Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Der Name Beate Leßmann steht für beherztes, alltagstaugliches Umsetzen vielversprechender pädagogischer Innovationen.

Chancengleichheit befördern, Lerndefi zite ausgleichen, Begabungsdifferenzen auffangen

Dieser rote Faden

zieht sich durch die Arbeit von Beate Leßmann: sorgfältig formuliert in ihrem neuen Buch, professionell präsentiert in ihrem Film und überzeugend verwirklicht in ihren Arbeitsmitteln, den Rechtschreibboxen und Arbeitsheften – dem großen Wurf unter den Lernmittelnder letzten Jahre.

Buch

Szenenfotos aus dem Film

DieckDie Boxen,

die Arbeitshefte und die Kopiervorlagen

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

Das Leßmann-Konzept Beate Leßmann hat das Schreibverhalten von Grundschulkindern aller Schuljahre über viele Jahre hinweg beobachtet und systematisch unter-sucht. Ihre Ergebnisse hat sie in dem Buch „Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben“ zusammengefasst. Das freie, individuelle Verfassen von Texten ist die Grundlage der Schreib- und Rechtschreibkompetenzentwicklung jedes einzelnen Kindes.Geschriebene Texte bieten Anlass, den Schreiber oder die Schreiberin mit ihren eigenen Gedanken und Ideen zu würdigen. In Schreibberatungs-gesprächen, Schreibkonferenzen und anderen Formen der Textüberarbei-tung erfahren die Kinder die textspezifi sche Wirkung und entdecken die besondere Machart des jeweiligen Textes. Hinweise daraus werden auch zu wichtigen Wegweisern für die weiteren Textproduktionen. In Autoren-runden präsentieren Kinder ihre Texte.

Ein typisches Merkmal des Leßmann-Konzeptes ist die direkte Vernet-zung von Schreiben und Rechtschreiben. Die Kinder lernen anhand eige-ner Texte und ihrer Fehler Rechtschreibphänomene kennen, die sie mit-hilfe der Rechtschreibboxen und Arbeitshefte üben und vertiefen. Der individuelle Grundwortschatz wird u. a. auch mit einer Wörterklinik geübt, für deren Anlage Beate Leßmann in ihrem Buch ausführliche An-gaben macht. Kranke (falsch geschriebene) Wörter werden ins Kranken-haus (Karteikasten) eingeliefert und durchlaufen die verschiedenen Sta-tionen (Fächer), bis sie gesund wieder entlassen werden. Die gesunden (rechtschriftlich gesicherten) Wörter trägt der Schüler in sein ABC-Heft ein. Dieser Übungsablauf liegt auch der Computer-Lernkartei zugrunde. Mit vielen Beispielen belegt und dokumentiert Beate Leßmann, wie man Schreiben und Rechtschreiben sinnvoll verbinden kann und wie man auf die se Weise den individuellen Lern bedürfnissen der Schüler gerecht wird.

Da Beate Leßmann das freie Schreiben vom Beginn des ersten Schul-jahres an ermöglicht und sehr individualisiert weiterführt, werden ihre Materialien auch gerne in jahrgangsübergreifenden Gruppen einge-setzt. Hier muss man individuell arbeiten – längst erklärtes Ziel aller Leßmann-Materialien!

Vita: • Abitur in Bremen, Studium in Essen (Lehramt Primar stufe: Deutsch, Mathematik,

evang. Religion, Musik; Ausländer pädagogik / Deutsch als Zweitsprache)• 12 Jahre Lehrerin an einer Grundschule in Recklinghausen• Fachleiterin für das Fach Religion am Studienseminar Gelsenkirchen• Moderatorin in der Fortbildung für Deutsch und Religion• Einblicke in USA-Schul alltag – einjähriger Aufenthalt in Nashville/Tennessee• Seit 2002 Lehrtätigkeit an einer Grundschule in Lübeck• Seit 2002 Freie Mit arbei terin am Landesinstitut Hamburg• Seit 2005 am Institut für Qua li täts ent wick lung in Schleswig-Holstein für die Be-

reiche Aus- und Fortbildung im Fach Deutsch und• Mutter von drei Söhnen

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Beate LeßmannIndividuelle Lernwege im Schreiben und RechtschreibenTeil I: Klassen 1 und 2Ein Handbuch für den Deutschunterricht. 240 Seiten DIN A4, kart. Mit zahlreichen Fotos, Abbildungen und Textbeispielen. Best.-Nr.: 210 5

Das Buch

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„Vor fast zehn Jahren erschien mein Buch „Schrei-ben und Rechtschreiben“, in dem ich mein Kon-zept des „individuellen Rechtschreibtrainings“ vorstellte.

Vor allem die Idee des Tagebuches, das zum in-dividuellen Schreiben einlädt, ist von einer über-aus großen Anzahl von Kolleginnen und Kollegen dankbar angenommen worden.In vielen Klassen werden auch „Wörterkliniken“ benutzt, in denen die individuell bedeutsamen Wörter aus den Texten der Kinder systematisch trainiert werden.Mehrere tausend „Rechtschreibboxen“ wurden verkauft, – ein Material, das im ganz normalen Klassenunterricht höchste Differenzierung bzw. Individualisierung ermöglicht: Jedes Kind erhält genau die Übungen, die auf seine individuellen Problembereiche zugeschnitten sind.

Für viele Kolleginnen waren diese Ideen der An-stoß zur Öffnung von Unterricht – nicht nur in den Bereichen Schreiben und Rechtschreiben.

Kinder und Lehrerinnen erleben Sinn, Befriedigung und Glück in einem Unterricht, der sowohl die per-sönlichen Erfahrungen, Gedanken und Ideen der einzelnen Kinder als auch deren individuelle Lern-voraussetzungen in höchstem Maße wertschätzt.

Die vielen, vielen begeisterten Rückmeldungen –auch auf meinen Film „Jedes Kind wertschät-zen!“, der Einblicke in einen veränderten Unter-richtsalltag gibt (s. Prospekt S. 5) – haben mich ermutigt, ein neues Buch vorzulegen, das in zwei Teilbänden erscheint.

Ausgewählte, grundlegende Teile des alten Bu-ches fl ießen mit ein, über wie gend werden jedoch wichtige neue Aspekte thematisiert:■ Entwicklung von Schreibkompetenzen von An-

fang an – Schreibgeheimnisse, Textsorten...■ Überarbeitung von Texten in Über ar bei tungs-

büros, Schreibkonferenzen...■ „Textentwicklungen“ anstelle von „Aufsätzen“■ Lernwege für Kinder, die Deutsch als Zweit-

sprache lernen■ LRS – Prävention und spezielle Hilfen■ Druckschrift – Schreibschrift■ Arbeitstechniken für effektives Lernen■ Abschied vom Diktat: „Rechtschreibarbeiten“

und andere Alternativen■ Öffnung und Organisation des Unterrichts■ Individuelle Lern- und Leistungsentwicklungen

dokumentieren – Portfolios■ ... und einiges mehr...

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern den Mut zu neuen Schritten!!!“

Das ausführliche, im Buch vierseitige Inhaltsverzeichnis von Band I fi nden Sie auf den folgenden Seiten.

Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine überarbeitete Neuaufl age von Beate Leßmanns Buch „Schreiben und Rechtschreiben“, sondern um ein eigenständiges Werk.

Stockelsdorf bei Lübeck, im November 2007

• Teil I: Klassen 1 und 2

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Das Buch

Inhalt:

Vorwort ......................................................................8

Einleitung....................................................................9

I. Schreiben und!!! Rechtschreiben – Grundlegung....11

1. „Freies“ oder „Individuelles“ Schreiben ............111.1 Warum „Individuelles Schreiben“?......................12

a) Pädagogische Begründung ............................12b) Sprachdidaktische Begründung......................12c) Lerntheor.-konstruktivistische Begründung ....13

1.2 Kinder zeigen Individualität – Textbeispiele ........141.3 Schreibwelten schaffen und Schreibkultur

fördern – Ideen für die Praxis..........................141.4 Ziele – Lehrpläne, Standards ............................16

2. Rechtschreiben ..................................................172.1 Rechtschreiben im Kontext des Schreibens........172.2 Ziele – Lehrpläne, Standards ............................172.3 Teilbereiche auf dem Weg des Rechtschreib-

lernens ..............................................................18

3. Integration von Schreiben und Rechtschreiben –ein Modell ..........................................................18

II. Unterricht im 1. Schuljahr: Grundlagen schaffen ....20

1. Individuelles Schreiben – von Anfang an! ..........201.1 Regelmäßiges Verfassen eigener Texte –

mit Tagebuch undBuchstabentor ........................211.2 Grundlegende Fähigkeiten für das Verschriften

von Wörtern – Fördermöglichkeiten für einen hochkomplexen Prozess ....................................26

1.3 Schreiben – mit und ohne Vorgabe ....................36a) Schreiben – ohne thematische Vorgabe ..............36b) Schreibanlässe – Anregungen und Beispiele....36c) Schreiben – im Kontext von Literatur ..............38

1.4 Textvielfalt im 1. Schuljahr – Grundlage für diegesamte Schreibentwicklung ..............................40

1.5 Schreiben und der Prozess des Lesens..............42

2. Individuelle Lernwege für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen......................................46

2.1 Sprachbewusstsein ausbilden ............................47a) Stolpersteine = Förderbereiche ......................47b) Interferenzen – Beispiel Türkisch ..................48c) Interlanguage ................................................48d) Sprachstrukturen – Übungen von Anfang an ..49e) Freies, individuelles Schreiben als Grundlage für die Ausbildung von Sprachbewusstsein – Beispiele ........................................................51

2.2 Lernen in bedeutungsvollen Zusammenhängen....532.3 Mehrsprachigkeit als Ziel ..................................542.4 Eltern als Gegenüber wertschätzen und in

das Schulleben integrieren ................................55

3. Anbahnen eines individuellen Grundwortschatzes....563.1 Das „Wörterschatzkästchen“ – Vorläufer der

„Wörterklinik“ ....................................................57

3.2 „Wörter sammeln...“ – Einführung des Wörter-schatzkästchens anhand der Geschichte „Frederick“ von Leo Lionni ..............................57

3.3 Einen Grundwortschatz mit individuell bedeut-samen Wörtern aufbauen................................59

3.4 Übungsmöglichkeiten mit dem Wörterschatz-kästchen ........................................................60

3.5 Wortschatzarbeit mit Kindern, die Deutsch nicht als Erstsprache sprechen bzw. über einen gering ausgeprägten deutschsprachigen Wortschatz verfügen ......................................61

3.6 Ausblick: Wörterklinik oder Computer-Lernkartei ..62

4. Umgang mit Andersschreibungen im 1. Schul-jahr ................................................................63

4.1 Vom „Fehler“ zur „inneren Regelbildung“ ........634.2 Stufenmodelle der Schreib- und Recht-

schreibentwicklung ........................................65a) Stufenmodell von Gudrun Spitta..................66b) Phasenmodell nach Uta Frith......................68

4.3 Konsequenzen aus Stufenmodellen für den Unterricht ......................................................69

4.4. Individuelle Beobachtung, Begleitung, Beratung und Förderung ................................................70a) Beobachtung: Die individuelle Lernaus-gangslage herausfinden ............................71

b) Begleitung: Helfen, individuell bedeutsame Wörter als Ausgangspunkt für Rechtschreib-lernen zu markieren....................................71

c) Beratung: Mit fachkundigen Hinweisen Frage-stellungen und Entdeckungen provozieren..72

d) Förderung: An individuellen „Problembe-reichen“ oder „Fehlertypen“ arbeiten ..........73

4.5 Der Einsatz d. Rechtschreibbox im 1. Schj. ....77a) Übersicht über die Übungsangebote der Rechtschreibbox 1......................................78

b) Einsatzmöglichkeiten der Übungsangebote im 1. Schuljahr ..........................................81

4.6 Arbeitshefte zur Vertiefung ............................81

5. Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im 1. Schuljahr??? Prävention!!!..........................83

5.1 „Legasthenie“, „Schwäche“, „Störungen“ oder „Schwierigkeiten“?..................................83

5.2 Präventivmaßnahmen – nicht nur zur Vor-beugung von LRS! ..........................................84a) Beobachtung von grundl. Fähigkeiten ........84b) Förderung der „Phonolog. Bewusstheit“......86c) „Gehirnfreundlich“ lernen............................86d) Erfolgserlebnisse durch individuell passende Übungen – und viel Lob! ..............................91

5.3 Berücksichtigung der Lernerbiographie ..........91

• Teil I: Klassen 1 und 2

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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B t L ß

Das Buch

5.4 Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im Kontext von Stufenmodellen „verstehen“ ....................92

6. Einbettung der Bereiche Schreiben und Recht-schreiben in den gesamten Unterricht – Orga-nisation des Unterrichts zwischen Öffnung und Rhythmisierung ..............................................94

6.1 Öffnung des Unterrichtes als Vorraussetzung für Individualisierung ......................................94a) Inhaltliche Öffnung ....................................94

b) Organisatorische Öffnung ..............................94c) Methodische Öffnung ....................................94d) Soziale Öffnung ............................................94

6.2 Rhythmisierung durch „Tagesplan“, „Lern-buffet“, „Lernstraße“ ..........................................95a) „Tagesplan“ – Rhythmisierung einzelner Tage ....95b) „Lernbufett“ – Lernangebote für ausge-

wählte Zeiten................................................96c) „Lernstraße“ – Wochenrhythmisierung für

das Fach Deutsch ........................................966.3 Ausblick ............................................................996.4 Offenheit mit klaren Zielen – langfristige

Perspektiven......................................................99

7. Individuelle Lern- und Leistungsentwicklungen beobachten und würdigen ................................101

7.1 Zielorientierungen für die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben für das 1. Schuljahr ........102

7.2 Individuelle Lern- und Leistungsentwicklung dokumentieren – Beispiele ..............................103a) Beobachtungsbögen zur Selbst- und Fremd-

einschätzung ..............................................104b) Lerntagebücher ..........................................106c) Individuelle Schreibentwicklungen –

freie Texte, Briefe ......................................107d) Rechtschreibentwicklungen – Lernstands-

diagnosen ..................................................1097.3 Portfolios: Dokumentation der individuellen

Lern- und Leistungsentwicklung über einen längeren Zeitraum ..........................................109

7.4 Präsentation von individuellem Leistungs-zuwachs anhand von Portfolios........................111

8. Überblick 1. Schuljahr – Stichworte für die Planung ..........................................................113

III. Unterricht im 2. Schuljahr: Entwicklung von Schreib- und Rechtschreibkompetenzen auf Grundlage eigener Texte ............................115

1. „1., 2., 3. ... Schuljahr“ – oder „individuelle“ Kompetenzentwicklung? ..................................115

1.1 Individualität als Ausgangspunkt ....................1151.2 Zielbildung im Spannungsfeld von individu-

ellen Lernbedingungen und normorientierten Ergebnisvorgaben............................................115

1.3 Lernen in heterogenen Gruppen ......................116

2. Räume zum individuellen Schreiben öffnen!!! ....1162.1 Schreiben ohne thematische Vorgabe..............1172.2 Zum Schreiben anregen ..................................119

a) Schreibangebote..........................................119b) Schreibimpulse............................................119c) Schreibprojekte............................................121d) Dokumentationen ........................................121

2.3 Schreiben in fachorientierten Kontexten ..........123a) Sachunterricht ............................................123b) Religionsunterricht ....................................124

2.4 Schreiben im Kontext von Literatur ..................126a) Lesewelten: Auslöser für Leseeindrücke im Tagebuch ....................................................126

b) Gemeinsame Lektüre, individuelle Be-arbeitung – Lesetagebuch..........................127

c) Individuelle Lektüre und Auseinanderset-zung – Lesejournal ....................................128

d) Lesekreise: Austausch von Leseeindrücken, ..Präsentation von Bearbeitungen ................128

2.5 Schreibformate ..............................................129a) Aufzählungen, Listen..................................129b) Raster, Tabellen ........................................130c) Gedankenkarten, Wissenskarten................130

3. Schreibkompetenz: Eigene Texte präsentieren, reflektieren und planen – lernen ....................131

3.1 Präsentieren: Vortragen, Bedenken und Aus-stellen eigener Texte ......................................132

3.2 Reflektieren: Schreibgeheimnisse aufspüren, Textsorten entdecken ....................................133a) Schreibgeheimnisse – am Puls des Textes......134Exkurs: Textmodell – „Geländer“ für den Umgang mit Texten ....................................137

b) Textsorten – eine entlastende Entdeckung ....1383.3 Texte planen lernen – Entwicklungen

stützen ..........................................................1413.4 Individuelle Schreibkompetenzentwicklungen

wahrnehmen und beschreiben........................143a) Entwicklung von Textplanungsfähigkeiten: Schreibprofile ............................................143

b) Entwicklung von Textualität: Textprofile ......146c) Beispiele individueller Schreibkompetenz-entwicklungen ............................................149

4. Individuelles Wortschatzlernen auf Grundlage eigener Texte..................................................160

4.1 Vom regelmäßigen Schreiben zum individuellen Wortschatz......................................................160a) Wörter aus individuellen Textproduktionen ....161Exkurs:W, ABC, Box – Kern des individu-ellen Rechtschreiblernens über die Jahre ....163

b) Wörter aus gemeinsamen Themen und dem Klassen- oder Schulleben ..................164

4.2 Wortschatztraining mit der Wörterklinik..........167a) Wörter richtig schreiben – wozu? ..............167

• Teil I: Klassen 1 und 2

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Das Buch

b) Wörterklinik – Einrichtung, Arbeitsweise, grundlegende Prinzipien ............................169

c) Wie geht es los? Vom Wörterschatz-kästchen zur Wörterklinik ..........................171

d) Übungsmöglichkeiten ................................173e) Wie geht es weiter? ..................................176f) „Stolpersteine“ im Umgang mit der Wörterklinik ..............................................177

4.3 Sicherung des individuellen Grundwort-schatzes mit dem ABC-Buch..........................181a) ABC-Buch – Einrichtung, Arbeitsweisen, Bedenkenswertes ......................................181

b) Vertiefung und Kontrolle des eigenen Grundwortschatzes ....................................183

4.4 Alternative zu Wörterklinik und ABC-Buch: Computer-Lernkartei ......................................185

4.5 Kritische Anmerkungen zur vorgestellten Grundwortschatzarbeit ..................................186a) Individueller oder klassenbezogener Grundwortschatz? ......................................187

Exkurs: Grundwortschatz in dritter Generation ..............................................187

b) Funktionen des Grundwortschatzes: Häufigkeit, Übung, Modellcharakter ........188

c) Grenzen der Grundwortschatzarbeit..........190

5. Gezieltes Training an individuellen Fehler-schwerpunkten mit der Rechtschreibbox ..........191

5.1 Tagebuchtexte als Grundlage für die indivi-duelle Zuweisung von Übungen......................192

5.2 Gemeinsame „Kurse“ mit Übungen aus der Rechtschreibbox ............................................194

5.3 Lernstandsdiagnosen als Ausgangspunkt für individuell passende Übungen........................195

6. Arbeitstechniken für effektives Rechtschreib-lernen ............................................................196

6.1 Abschreiben ..................................................196a) Abschreiben – bedeutsam für Lernen und

Leben ......................................................196b) Vier Abschreibschritte ..............................197c) Vom Wort zum Text – Einübung der ein-

zelnen Schritte ........................................199d) Leistungsentwicklung und -überprüfung....200

6.2 Nachschlagen im Wörterbuch – Umgang mit dem Alphabet ..................................................201a) Nachschlagen können – wichtig nicht nur

für den Schreibprozess ............................201b) Grundlage: Einführung des Alphabets ......202c) Nachschlagen und Korrigieren mit dem

Wörterbuch ..............................................202d) Leistungsentwicklung und -überprüfung....203

6.3 Eigenständige Textkorrektur ..........................204a) Für einen Text selber Verantwortung

übernehmen ............................................204

b) Vier Schritte auf dem Weg zur eigen-ständigen Textkorrektur ............................204

c) Leistungsentwicklung und -überprüfung ......206

7. LRS – spezielle Hilfen ....................................2067.1 Häufig vorkommende Wörter systematisch

üben ..............................................................2077.2 Lernhaltungen, Imaginations- und Koordina-

tionsübungen ................................................210a) Lernhaltungen ..........................................211b) Imaginationsübungen ..............................212c) Koordinationsübungen..............................212

7.3 Eltern und Kinder stützen durch Elterninfor-mation ..........................................................213

7.4 Schreibschrift – Hilfe oder Stolperstein? ......214a) „Ausgangsschrift“, „Schreibschrift“,

„Handschrift“ – Begriffsklärungen ..........216b) Wann? Wie? Welche Schrift? – Ent-

scheidungen ..........................................217

8. Schreiben und Rechtschreiben als inte-grative Bestandteile des Unterrichts –Unterrichtsorganisation ................................222

8.1 Schreib- und Rechtschreiblernprozesse im Fach Deutsch und in anderen Fächern – transparente und transportable Verfahren ....223

8.2 Offenheit bewahren und pflegen – Struk-turierungshilfen ............................................225a) Beispiel: Wochenplan 2. Schuljahr ..........225b) Beispiel: Wochenhausaufgabe..................225

9. Leistungsentwicklungen wahrnehmen und würdigen ......................................................226

9.1 Schreiben......................................................227a) Tagebuchtexte – umfassender Ausdruck

individueller Entwicklungen ......................227b) „Gelungene“ Texte auswählen – eine

eigene Leistung ......................................227c) Schreibprofile, Textprofile – Entwicklungen

erkennen und beschreiben ........................2289.2 Rechtschreiben ............................................229

a) Tagebuchtexte – Ausdruck authentischer Rechtschreibleistungen ..........................229

b) Rechtschreibheft – Dokumente indivi-dueller Übungsprozesse ........................229

c) Lernstandstests – Überprüfung und Dar-stellung individueller Entwicklungen........230

d) Dokumentationsbögen – langfristige Doku-mentation von Erfolgen............................231

9.3 Portfolios – Lernerfolgsgeschichten sammeln und präsentieren ..........................................232

10. Überblick 2. Schuljahr – Stichworte für die Planung ........................................................235

Literatur ................................................................237

• Teil I: Klassen 1 und 2

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Das Buch

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• Teilband II A: Klassen 3 bis 6Beate Leßmann

Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Teilband II A: Entwicklung von Schreibkompetenz auf der Grundlage individuell bedeutsamer Texte

236 S. DIN A4 mit über 200, meist vierfarbigen Abbildun-gen, zahlreichen Tabellen und Diagrammen, kart.

Best.-Nr.: 210 640

Individuelle Lernwege im Schreiben und Recht-schreibenWeit über 300 farbige Abbildungen (Fotos,Schülerdokumente, Aufgabenbeispiele) gebenunmittelbar Einblick in Lernprozesse, die kon-sequent von dem Können der Kinder ausgehen.Die eigenen Texte – also Gedanken, Erfahrun-gen und Weltwissen der Kinder – bilden denKern eines Unterrichts, in dem die persönlichenund fachlichen Potenziale des Einzelnen imKontext der Gruppe entfaltet werden.

Band II erscheint in zwei Teilen:Teil II A setzt Schwerpunkte im Bereich „Schrei-ben“: Schreibzeit, Autorenrunde, Text-Hand,Entwicklung von Textsortenwissen, Grammatikim Kontext der eigenen Texte, Schreiben undliterarisches Lernen, Alternativen zum Aufsatz,Vorschläge für schulinterne Vereinbarungen(Fachcurricula, Arbeitspläne etc.).

Dieses dreibändige „Handbuch für denDeutschunterricht“ ist ein leidenschaftlichesPlädoyer für das Schreiben von individuellbedeutsamen Texten in allen Jahrgängen. Es zeigt Wege, die konsequent von den Textender Schüler und Schülerinnen und ihrem jewei-ligen Können ausgehen. Sie führen schließlichzu einer Umkehrung der traditionellen Aufsatz-erziehung, die der Norm verpflichtet war. Dassauf diesen neuen Wegen sehr wohl profundes

Lernen in den Bereichen Schreiben und Recht-schreiben stattfindet – bei dem die Ansprücheder Bildungsstandards vollends erfüllt werden–, zeigen die Ausführungen und Abbildungen indiesem Buch.

Teilbände I, II A und II B können unabhängigvoneinander gelesen werden. Querverweise zei-gen Verbindungen auch zu jenen Themenberei-chen auf, die in Teil I (Klassen 1 und 2) aus-führlicher behandelt sind: Kinder, die Deutschals Zweitsprache sprechen / LRS / Organisati-on des Unterrichts / Portfolios.

Dieses Buch (in zwei Teilbänden) greift dieaktuellen Entwicklungen der Schreibdidaktikauf und setzt diese konsequent für den Unter-richt um.Ausnahmslos einzigartig sind die Anregungenund Beispiele für die Leistungsüberprüfung. Siemachen es leicht, sich von traditionellen For-men zu verabschieden. Die Autorin unterbreitetzusätzlich konkrete Vorschläge für die Entwick-lung schulinterner Vereinbarungen zur Siche-rung der Unterrichtsqualität.Ein Buch, in dem man gerne liest, weil es durchfarbige Abbildungen Einblick in den alltäglichenUnterricht gibt und Mut zu neuen Schrittenmacht.

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Das Buch

• Teilband II A: Klassen 3 bis 6Inhalt:

Teilband II A Entwicklung von Schreibkompetenz auf der Grundlageindividuell bedeutsamer Texte

Vorweg 10

1. Individuelle Lernwege im Schreiben – Grundlegung........121.1 „Individuell bedeutsames Schreiben“ –

Definition und Begründung ..............................131.2 Räume zum Schreiben öffnen: Schreibzeit

und Tage- bzw. Schreibbuch ............................151.3 Kompetenzen entwickeln – Bildungsstandards

umsetzen ........................................................22

2. Schreibkompetenz – begriffliche Annäherung ........262.1 „Schreiben“, „Kompetenz“ – „Schreibkompetenz“ ....262.2 Abhängigkeit von Produkt und Prozess............28

3. Entwicklung von Schreibkompetenz im Unterricht –Säulenmodell..........................................................303.1 Motivation als Fundament des gesamten

Schreibprozesses............................................323.2 Wenn die Lust zum Schreiben fehlt… ............34

4. Implizites explizieren – Von der intuitiven zur zielorientierten Textentwicklung ..............................364.1 Reflexionsgespräche als Grundlage von

Überarbeitungs- und Planungskompetenz........36a) Autorenrunde als verlässlicher Teil der Schreibzeit..................................................36

b) Schreibgeheimnisse und Schreibstrategien 38c) Textsorten – Textmuster..............................40d) Schreibberatung ........................................43e) Beispiele für punktuelle Leistungs-überprüfung ................................................45

4.2 Vom roten Faden zum Textgewebe – „Gewebe-modell“ und „Text-Hand“ als Reflexions-, Überarbeitungs- und Planungshilfe..................46a) Der „rote Faden“ als besonderes Schreib-geheimnis ..................................................46

b) Text als Gewebe – Gewebemodell ..............48c) Einführung der Text-Hand im Unterricht ......50d) Text-Re-Vision – Schreibkonferenzen und andere Wege der Textüberarbeitung ..........59

e) Werkzeuge für die Textüberarbeitung..........75f) Vom Textentwurf zum Präsentationstext ......78g) Autorenlesung: Vom Schreibgeheimnis zur Schreibstrategie ........................................81

h) Texte planen lernen – Pyramidenmodell ......83i) Beispiele für punktuelle Leistungsüberprüfung ....86

5. Und die Textsorten? Die Aufsätze? Schreibkompe-tenzentwicklung statt Aufsatztraining! ....................915.1 Sprachfunktionen in authentischen Schreib-

kontexten erproben..........................................925.2 In die Breite gehen – Flexibilität im Umgang

mit vielen Textsorten und -funktionen an-bahnen ............................................................96a) Klassenordner „Beste Texte“ – systemati-

siert nach Textsorten bzw. Textfunktionen ......97b) Systematisierung von Schreibgeheimnissenund Textsorten im Klassenraum..................98

c) Halbjährliche Auswertung der eigenen Texte ....1045.3 In die Tiefe gehen: Präzision für ausgewählte

Textsorten entwickeln ....................................104a) Struktur für Exkurse zu ausgewählten Textsorten (Beispiel: Bericht)....................105

b) Überarbeitungsbüros – textsortenspezifisch(Beispiel: Bericht) ....................................110

c) Merkmale von Textsorten – Stütze oder Bremse? ..................................................114

5.4 Authentische Schreibkontexte als Ausgangs-punkt für die Erarbeitung von Textmustern und Textsorten ..............................................115a) Informierende Textmuster – Beispiel: Sachtext ..................................................115

b) Beschreibende Textmuster – Beispiel: Personenbeschreibung ............................125

c) Dokumentierende Textmuster – Beispiel: Protokoll ..................................................130

d) Argumentierende Textmuster – Beispiel: Buchkritik mit Leseempfehlung ................134

e) Appellierende Textmuster – Beispiel: Aufruf auf einem Plakat ............................142

f) Erzählende Textmuster – Beispiel: Geschichte ..............................................148

g) Hermeneutisch-philosophische Textmuster –Beispiel: Nachdenktext ............................161

h) Lyrische Textmuster – ästhetische Funktion ....166

6. Wege der Förderung und Überprüfung von Schreibkompetenz in schulinternen Vereinbarungenverankern ............................................................1726.1 Individuell bedeutsames Schreiben als Basis

von Förderung und Überprüfung ....................1726.2 Textsortenspezifisches Schreiben in authenti-

schen Kontexten als Basis von ..........Förderung und Überprüfung............................................175

Das Buch

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

• Teilband II A: Klassen 3 bis 67. Sprache in Texten untersuchen – der andere „Grammatikunterricht“ ..........................................1797.1 Textrevision – nichts anderes als „Sprache

und Sprachgebrauch untersuchen“................183a) Reflexion von Könnenserfahrungen – Basis für „gute Aufgaben“ ........................184

b) Überarbeitung von Texten – Wege der Sprachreflexion ......................................190

c) Rechtschriftliche Überarbeitung – Entdecken sprachlicher Strukturen ..........191

7.2 Üben – eingebunden in Top-Down- und Bottom-Up-Prozesse......................................194

7.3 Teilkompetenzen fördern und überprüfen – Übersicht auf der Grundlage des Modells der Text-Hand ................................................196

7.4 Konsequenzen ..............................................202a) Abschied vom „Grammatikunterricht“........202b) Hinweise für schulinterne Vereinbarungen ..202c) Und die Kinder mit Migrationshintergrund?Und mit Sprachförderbedarf?....................203

8. Schreiben im Kontext von Literatur ......................2048.1 Literatur – Inspiration und Autorität ..............205

a) Sich durch literarische Muster inspirieren lassen ......................................................205

b) „Das habe ich von Hänsel und Gretel abgeguckt“ – Literatur als Autorität ..........207

c) Konsequenzen: Literarisches Leben in der Schule kultivieren ..............................208

8.2 Wenn Schreiber/-innen sich mit Literatur auseinandersetzen ........................................211a) Wie machen das eigentlich die „großen Autoren“? ................................................211

b) Literatur mit der Text-Hand bedenken ......2178.3 Schreiben als literarisches Lernen ................222

a) Literarisches Lernen ................................222b) Rezeption und Produktion in ihrer gegen-seitigen Verflechtung ................................225

9. Stichworte für die eigene Planung und für schul-interne Vereinbarungen ........................................228

Literatur ................................................................233

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

Das Buch

• Teilband II B: Klassen 3 bis 6Beate Leßmann

Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Teilband II B: Entwicklung von Rechtschreibkompetenz im Kontext des Schreibens

110 S. DIN A4 mit über 140, meist vierfarbigen Abbildungen,zahlr. Tabellen u. Diagrammen, kart. Best.-Nr.: 210 641

Teil II B hat den Schwerpunkt „Rechtschrei-ben“: Individuelles Rechtschreibtraining aufGrundlage eigener Texte und aufgrund vonLernstandsdiagnosen, Dokumentation undÜberprüfung individueller Entwicklungen,Abschied vom Diktat, Aufgabenformate fürRechtschreibarbeiten, Hilfen für die eigeneUnterrichtsplanung und für schulinterne Verein-barungen...Alle Anregungen haben sich in Grundschuleund Sekundarstufe bewährt, auch in Integrati-ons- und Inklusionsklassen. Die Vorschlägeentsprechen den Anforderungen der Bildungs-standards und der Lehrpläne der Länder.

Die Entwicklung der Rechtschreibkompetenzbasiert vor allem auf den Texten der Schülerin-nen und Schüler. In ihren Texten wird deutlich,an welchen Stellen sie Unterstützung benöti-gen. Tests zur Erfassung der Lernvorausset-zungen können die Steuerung der individuellenLernprozesse unterstützen.Im Kontext des Schreibens wird für Schülerin-nen und Schüler erkennbar, warum Recht-schreibung wichtig ist. Das Ziel besteht in derLesbarkeit der eigenen Texte. Deshalb wird dieRechtschreibung in Fachdidaktik, Bildungsstan-dards, Lehrplänen und in der Unterrichtsmetho-dik dem Schreiben von Texten untergeordnet.

Dieses Buch ist ein Wegweiser für die Zukunft,denn es zeigt, wie jedes Kind die eigenenPotenziale entwickeln und entfalten kann ... wie Verantwortung für das eigene Handelnwächst... wie sich die Potenziale des Einzelnen undder Gruppe gegenseitig beflügelnWenn Schüler und Schülerinnen Freiraum erhal-ten, eigene Texte zu schreiben, gemeinsam zubedenken, zu überarbeiten und zu veröffentli-chen, dann eröffnen sich Räume für die Entfal-tung individueller Potenziale. Diese zu erprobenund im Austausch mit der Gruppe zu entwi-ckeln, lässt Verantwortung für den eigenen Textund das eigene Handeln wachsen. Persönlichesund fachliches Lernen verschmelzen.Selbstbestimmung, Verantwortung und Koope-ration entwickeln sich hier beim Lernen an indi-viduell höchst bedeutsamen Inhalten. Für eingelingendes Leben in der Gesellschaft sind sieunerlässlich.Das Buch stellt konkrete Wege für den Unter-richt vor. Die Ideen eignen sich für alle Klassenund Schulformen. Sie ermöglichen Integrationund Inklusion.

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Das Buch

• Teilband II B: Klassen 3 bis 6Inhalt

Teilband II BEntwicklung von Rechtschreibkompetenz im Kontext desSchreibens

Hinweise 10

1. Individuelle Lernwege im Rechtschreiben – Grundlegung ..........................................................121.1 Bedeutung von Rechtschreiben im Kontext

des Schreibens ................................................121.2 Bereiche des Rechtschreiblernens....................121.3 Integration von Schreiben und Rechtschreiben..15

2. Entwicklung von Rechtschreibkompetenz im Unterricht....172.1 Rechtschreibkompetenz: Wissen, Fähigkeiten,

Haltung, Motivation ..........................................172.2 Rechtschreibgespräche – gemeinsame

Reflexionsphasen ............................................18a) Prinzipien der Schriftsprache nutzen............22b) Vom Wort des Tages zum Satz der Woche......25

2.3 Üben der Rechtschreibung in individualisiertenTrainingsphasen................................................27

3. Individuelles Rechtschreibtraining auf der Grund-lage eigener Texte ..................................................313.1 Individuelle Wortschatzarbeit: Wörterklinik,

ABC-Buch, Computer-Lernkartei ......................31a) Eigene Texte als Basis für individuelles

Wortschatztraining ......................................32b) Gemeinsame Themen als Ausgangspunkt

des individuellen Wortschatztrainings..........353.2 Training an individuellen Fehlerschwerpunkten

mit der Rechtschreibbox ..................................36a) Eigene Texte als Grundlage für die indivi-

duelle Zuweisung von Übungen ..................36b) Rechtschreibbox: Übungen und Prinzipien ......39c) „Kurse“: Einführung oder Wiederholung

eines ausgewählten Rechtschreibbereichs......46d) Lernstandsdiagnosen als Ausgangspunkt....50

3.3 Arbeitstechniken des Rechtschreiblernens ......51a) Text-Korrektur-Karte: TKK............................52b) Erarbeitung und Vertiefung mit Übungen

aus der Rechtschreibbox ............................55c) Arbeitstechniken als sinnvoller Teil von

Leistungsüberprüfung ..................................56

3.4 Zusammenführung der verschiedenen Wege: W, ABC, Box, Arbeitstechniken ........................58a) Kombinierter Einsatz der verschiedenen

Bausteine – Textbeispiel ..............................58b) Verwendung der Bausteine in anderen

Lernkontexten ..............................................593.5 LRS (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten) ........60

a) LRS (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten) – aus der Sicht der Lernenden........................60

b) Warum individualisiertes Lernen der einzigeWeg ist ........................................................62

c) Hinweise für die Praxis ................................63

4. Testbasiertes individuelles Rechtschreibtraining ....664.1 Anregungen für die Grundschule ......................664.2.Anregungen für die Sekundarstufe – Trainings-

paket Rechtschreiben ......................................685. Wege der Dokumentation und der Überprüfung individueller Kompetenzentwicklungen ......im BereichRechtschreiben ......................................................735.1.Dokumentation individueller Rechtschreib-

kompetenzentwicklungen ..................................73a) Tagebuch, Rechtschreibheft, Computer-

Lernkartei ....................................................73b) Wiederholungstest ......................................75c) Portfolio ......................................................76

5.2 Abschied vom traditionellen Diktat ....................785.3 Rechtschreibarbeiten – Alternative zum Diktat ....80

a) Beispiele für Rechtschreibarbeiten ..............82b) Bewertung ..................................................86

5.4 Aufgabenformate für Rechtschreibarbeiten ......90a) Lernwörter bzw. Wortschatztraining ............90b) Verfassen eigener Texte ..............................92c) Arbeitstechniken..........................................93d) Orthographisches Problembewusstsein ......96e) Strategien und Regeln ..................................97

5.5 Weitere Anregungen ......................................101a) Kinder entwickeln ihre eigenen Arbeiten ....102b) Entwicklungsverläufe aus der Sicht der

Lernenden ................................................104

6. Stichworte für die eigene Planung und für schul-interne Vereinbarungen ........................................105

Literatur ..................................................................107

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Einzeln anwählbare Tracks:

Film 1. Teil: Individuelle Lernwege am Ende von Klasse 4 Track 1: Einblicke in den Unter-richt von Beate Leßmann.Einleitung • Eröffnung der offenen Lernphase (Doppelstunde) • Schreiben • Rechtschreiben • Gemeinsames Ende der offenen Lernphase • Schluss

Film 2. Teil: Individuelle Lernwege von Anfang an – Tracks 2 bis 6Track 2: Unterricht in Klasse 1 (im August) Track 3: Entwicklungen in Klasse 1 (im Dezember) Track 4: Jahrgangsübergreifen-des Lernen in Klasse 1/2 Track 5: Unterricht in einer Integra-tiven Regelklasse 2 Track 6: Unterricht in einer Klasse 3 mit 14 Nationen

Film 1

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Der Film

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Einblicke in

authentischen Unterricht im 4. und 6. Schuljahr

Dieser Film von Beate Leßmann......ermoglicht den konkreten Blick in unterschiedliche Klassenzimmer und-stufen mit ebenfalls unterschiedlichen Lehrerpersonlichkeiten. Er leistetjedoch weit mehr als eine mediale Hospitation: Er zeigt, wie Schulerinnenund Schuler anhand selbst verfasster, individuell bedeutsamer TexteSchreibkompetenz entwickeln. Ganz konkret ist in drei Klassen zu sehen,wie die Autorengemeinschaft einer Klasse zum wertvollen Ratgeber furdie individuelle Textuberarbeitung wird, die Prasentation der Ergebnissewurdigt und so die Verbindung individuellen und gemeinsamen Lernenserlebt. Die Rechtschreibung wird dabei wie in den Bildungsstandards alsintegrativer Teil der Schreibkompetenz verstanden und im Kontext dereigenen Texte konsequent individualisiert gefordert.Doch nicht nur der aktuelle schreibdidaktische Ansatz der Unterrichtsbei-spiele aus den Klassen 4 (Filmteil 1) und 6 (Filmteil 3) macht den Film sowertvoll, sondern ebenso die theoretische Reflexion der verschiedenenAspekte des gezeigten Schreibunterrichts in Filmteil 2. Beate Leßmann stelltin diesem eigens fur die Ausund Fortbildung vorgesehenen Teil praxisorien-tiert und didaktisch fundiert die wichtigsten Bausteine des Unterrichts vor.Szenen aus dem Unterricht begleiten die Ausfuhrungen. So erhalten erfahre-ne wie junge Kolleginnen und Kollegen die Moglichkeit, sich ausgewahltenfachlichen Schwerpunkten mit Hilfe des Films zuzuwenden.Alle Filmteile zeigen, wie Unterricht im Sinne von Inklusion gelingen kann.Fur den Betrachter wird deutlich erkennbar, wie das entsprechende Set-ting Schuler und Schulerinnen mit Integrationsstatus ebenso wie jene mitbesonderen Begabungen oder Deutsch als Zweitsprache sowohl in ihrerfachlichen als auch in ihrer personlichen Entwicklung voranbringt.Der Film ermutigt Kollegen und Kolleginnen zu uberschaubaren und konkre-ten Schritten und zur Weiterentwicklung eines Unterrichts, der die Zu frie den- heit der Schulerinnen und Schuler, aber auch die der Lehrpersonen starkt.Kurzum: Ein Film, der inspiriert!

Empfehlung von Frauke Wietzke, IQSH-Landesfachberaterin Deutsch in Schleswig-Holstein

Klasse Texte!Mit der Klasse an eigenen TextenSchreibkompetenzen entwickeln.Einblicke in individuelle undgemeinsame Lernwege im 4. und6. Schuljahr.Ein Film über Unterricht von undmit Beate Leßmann. DVD 158 min. Best.-Nr.: 220 370

Einzeln anwählbare Tracks:

Schreibzeit in Klasse 4 (Track 1, 31 Min.) Grundschule Techau (Ostholstein)mit Silke Theurich

Vorstellen der Unterrichtsbaustei-ne in Klasse 4d Grundschule Lauerholz, Lubeck,mit Beate LeßmannTeil 1:Schreibzeit – GrundlegendeUnterrichtsbausteine (Track 2, 25 Min.)Teil 2: Die Arbeit an Texten intensivieren – Weiterfuhrende Unterrichtsbau-steine (Track 3, 44 Min.)Teil 3:Perspektiven fur den Unterricht(Track 4, 14 Min.)

Schreibzeit in Klasse 6(Track 5, 44 Min.) Inklusionsklasse der Stadtteil-schule Niendorf in Hamburg mitJana Ostermann

Film 2

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Die Rechtschreibboxen

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Die Rechtschreibboxen bilden die Übungsgrund-lage zur Erarbeitung und Vertiefung der Recht-schreibung bereits ab der 1. Klasse. Sie geben Überarbeitungs- und Korrekturhilfen für eine zielgerichtete Kontrolle und individuelle Nachbereitung von Rechtschreibarbeiten (oder „Diktaten“), freien Texten und vorgegebenen Textproduktionen („Aufsätze“) und führen die Kinder zu einem immer stärker auch selbstge-steuerten Lernen.

Das Übungsangebot ist vielseitig, klar geglie-dert und überschaubar und eignet sich hervor-ragend für offene Unterrichtsformen. Jede Karte beinhaltet nur einen Fehler schwerpunkt, sodass der Schüler gezielt an seinen Defi ziten arbeiten kann. Dabei kann sowohl der Lehrer als auch der Schüler die Karten auswählen.

Die Arbeitskarten sind einseitig mit Folie bezo-gen, sodass die Bearbeitung mit einem wasser-löslichen Folienstift oder anderen abwischbaren Stiften möglich ist. Die Kontrollmöglichkeit auf der Rückseite unter-stützt das selbstständige Arbeiten.

Das Lehrerbegleitheft enthält Kopiervorlagen für die Überprüfung von Lern- und Leistungsent-wicklung sowie Hinweise für daraus resultieren-de individuelle Fördermaßnahmen.

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Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

9

Die Rechtschreibboxen

Inhalt:1 Arbeitskarten DIN A5 quer, 6 Ta -schen u. Einstecker f. d. Dominos, Leh-rerbegleitheft: 32 S. DIN A5, inklusive 1 Austauschset mit den 3 rechtschreibre-formbedingt berichtigten Arbeitskarten.

Themen: Hörübungen

(Einzellaute und Lautkombinationen) Buchstaben- und Wortarbeit zu

Buchstaben kombinationen mit besonderen Schwierigkeiten

Umgang mit Wortbausteinen (Vor- und Endsilben)

Inhalt:128 Arbeitskarten DIN A5 quer, Lehrer-begleitheft: 72 Seiten DIN A5, inklusive der 4 Austauschkarten zu rechtschreib-reformbedingt berichtigten Arbeitskar-ten.

Themen: Groß- und Kleinschreibung

(Nomen, Verben, Adjektive) Zeichensetzung

(Satzzeichen, wörtliche Rede) Arbeitstechniken

(Abschreiben, Umgang mit dem ABC und Wörterbuch, Textkorrektur)

Inhalt:128 Arbeitskarten DIN A5 quer, 10 Ta-schen u. Einstecker für die Dominos, Leh-rerbegleitheft: 64 Seiten DIN A5, inklusive 1 Austauschset mit den 9 rechtschreib-reform bedingt berichtigten Arbeitskarten.

Themen: Worttrennung Ableiten Verlängern Verdoppeln / Schärfung von Konso-

nanten Dehnungen Wörter aus anderen Sprachen Spezialfälle

Box I: Box II: Box III:

Box I ohne Kasten: € 52,– Best.-Nr.: 120 102Box I mit Kasten: € 67,– Best.-Nr.: 120 331

zusätzlich für Box I:

Locheisen zur Lochung der Stöp-selkarten: € 3,10 Best.-Nr.: 140 011

Stöpsel: Dose mit ca. 90 Stk., invier Farben gemischt: € 6,– Best.-Nr.: 140 017

Box II ohne Kasten: € 63,– Best.-Nr.: 120 103Box II mit Kasten: € 78,– Best.-Nr.: 120 332

Box III ohne Kasten: € 63,– Best.-Nr.: 120 104Box III mit Kasten: € 78,– Best.-Nr.: 120 333

› verkleinerte Abbild. von Karten aus der Rechtschreibbox II

› verkleinerte Abbild. von Karten aus der Rechtschreibbox I

zusätzlich für Box II:TKK (Text-Korrektur-Karte) mit Begleittext. Nur als 30er Packg. lieferbar! € 8,80 Best.-Nr.: 240 330

› verkleinerte Abbild. von Karten aus der Rechtschreibbox III

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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Hören: Vokale A, E, I, O, U;Diphtonge Au, Ei, Eu; UmlauteÖ, Ü

1.) A, E, I, O, U (lang und kurz)1/1: A/a (lang) hören (7/8-7)1/2: A/a (kurz) hören (7/8-7)1/3: E/e (lang) hören (6/8-6)1/4: E/e (kurz) hören (7/8-7)1/5: I/i (lang) hören (7/8-7)1/6: I/i (kurz) hören (6/8-6)1/7: O/o (lang) hören (6/8-6)1/8: O/o (kurz) hören (6/8-6)1/9: U/u (lang) hören (6/8-6)1/10: U/u (kurz) hören (6/8-6)

2.) Au, Ei, Eu (Äu s. “Ableitenäu - au“)2/1: Au/au hören (6/8-6)2/2: Ei/ei hören (6/8-6)2/3: Eu/eu hören (6/8-6)

3.) Ö, Ü (lang und kurz) (Ä s. “Ä,C, Qu“ und s. “Ableiten ä - a“)3/1: Ö/ö (lang) hören (5/8-5)3/2: Ö/ö (kurz) hören (5/8-5)3/3: Ü/ü (lang) hören (6/8-6)3/4: Ü/ü (kurz) hören (6/8-6)

Hören: Ausgewählte Konsonan-ten und Konsonantenfolgen(schwer zu unterscheiden,schwer zu hören)

4.) B, P; D, T; G, K; M, N; Z, s(b/p, d/t, g/k, z/s am Wortende:s. “Verlängern“)4/1: B/b hören (7/8-7)4/2: P/p hören (7/8-7)

4/3: D/d hören (7/8-7)4/4: T/t hören (7/8-7)4/5: G/g hören (7/8-7)4/6: K/k hören (7/8-7)4/7: M/m hören (7/8-7)4/8: N/n hören (7/8-7)4/9: Z/z hören (7/8-7)4/10: s hören (6/8-6)

5.) H/h; ch; ng, nk5/1: H/h hören (7/8-7)5/2: ch hören (7/8-7)5/3: ng hören (7/8-7)5/4: ng Wortarbeit (15/16-15)5/5: nk hören (5/8-5)5/6: nk Wortarbeit (15/16-15)

6.) Bl, Fl, Gl, Kl, Schl6/1: Bl/bl Wortarbeit (11/12-11)6/2: Fl/fl Wortarbeit (11/12-11)6/3: Gl/gl Wortarbeit (11/12-11)6/4: Kl/kl Wortarbeit (11/12-11)6/5: Pl/pl Wortarbeit (12/13-12)6/6: Schl/schl Wortarbeit(11/12-11)

7.) Br, Dr, Fr, Gr, Kr, Pr, Schr,Spr, Str, Tr7/1: Br/br Wortarbeit (11/12-11)7/2: Dr/dr Wortarbeit (10/11-10)7/3: Fr/fr Wortarbeit (11/12-11)7/4: Gr/gr Wortarbeit (11/12-11)7/5: Kr/kr Wortarbeit (11/12-11)7/6: Pr/pr Wortarbeit (11/12-11)7/7: Schr/schr Wortarb. (11/12-11)7/8: Spr/spr Wortarbeit (11/12-11)7/9: Str/str Wortarbeit (11/12-11)7/10: Tr/tr Wortarbeit (12/13-12)

8.) Kn, Schn, Schm, Schw, Zw8/1: Kn/kn Wortarbeit (12/13-12)8/2: Schn/schn Wortarbeit

(11/12-11)8/3: Schm/schm Wortarbeit

(10/11-10)8/4: Schw/schw Wortarbeit

(11/12-11)8/5: Zw/zw Wortarbeit (11/12-11)

Buchstaben und Buchstaben-kombinationen mit besonderenSchwierigkeiten (gleich klin-gend oder mit eigenen Regeln)

9.) F, Pf, V9/1: F/f Domino (12-12)9/2: F/f Wortarbeit (15/16-15)9/3: Pf/pf Domino (12-12)9/4: Pf/pf Wortarbeit (15/16-15)9/5: V/v Wortarbeit (14/16-14)9/6: V/v Wortarbeit (15/16-15)

10.) Sp, St10/1: Sp/sp Domino (12-12)10/2: Sp/sp Wortarbeit (15/16-

15) (Wortfamilie “spielen“ s. “Dehnungen: e“)

10/3: St/st Domino (12-12) (Str/str: s. 7/9)

10/4: St/st Wortarbeit (15/16-15) (Wortfam. “stellen“ s. „Verdop/Kons: ll“)

10/5: Textarbeit: Sp/sp/St/st-Wörter aus Text suchen (9-9)

10/6: Textarbeit: Sp/sp/St/st-Wörter aus Text und Wör-terbuch suchen (18-18)

Rechtschreibbox 1• Hörübungen (Einzellaute und Lautkombinationen)• Buchstaben- und Wortarbeit (zu Buchstaben mit besonderen Schwierigkeiten)• Umgang mit Wortbausteinen (Vor- und Endsilben)

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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11.) Ä, C, Qu11/1: Ä/ä Domino (12-12) (Ä/ä-

Wörter nicht ableitbar)11/2: Ä/ä Wortarbeit (15/18-15)

(Ä/ä-Wörter nicht ableit-bar) (Ableitbare Ä/ä-Wör-ter s. „Ableiten Ä/ä–A/a“)

11/3: C/c Wortarbeit (12/13-12)11/4: Qu/qu Wortarb. (15/16-15)

Schreiben: Buchstaben, die oftProbleme bereiten (Verwechs-lungen, Verdrehungen; Verges-sen von Punkten/Strichen)

12.) b/d, m/n, S/s12/1: Buchstabenarbeit b: Lieb-

lingswörter (12-12)12/2: Buchstabenarbeit b: Häu-

figkeitswörter (18/20-18)12/3: Buchstabenarbeit d: Lieb-

lingswörter (12-12)12/4: Buchstabenarbeit d: Häu-

figkeitswörter (20/22-20)12/5: Buchstabenarbeit m:

Lieblingswörter (12-12)12/6: Buchstabenarbeit m: Häu-

figkeitswörter (18/20-18)12/7: Buchstabenarbeit n: Lieb-

lingswörter 12-12)

12/8: Buchstabenarbeit n: Häu-figkeitswörter (19/20-19)

12/9: Buchstabenarbeit S/s: Lieblingswörter (12-12)

12/10: Buchstabenarbeit S/s: Häufigkeitsw. (16/17-16)

13.) Ä/ä/Ö/ö/Ü/ü, i13/1: Buchstabenarbeit Ä/ä:

Lieblingswörter (6-6)13/2: Buchstabenarbeit ä: Häu-

figkeitswörter (7/10-10)13/3: Buchstabenarbeit Ö/ö:

Lieblingswörter (6-6)13/4: Buchstabenarbeit ö: Häu-

figkeitswörter (10-10)13/5: Buchstabenarbeit Ü/ü:

Lieblingswörter (6-6)13/6: Buchstabenarbeit ü: Häu-

figkeitswörter (6/7-7)13/7: Buchstabenarbeit i: Lieb-

lingswörter (12/13-13)13/8: Buchstabenarbeit i: Häu-

figkeitswörter (20-20)

Wortbausteine

14.) Wortbausteine: Endsilben14/1: -e hören (7/8-7)14/2: -e Wortarbeit (11/13-13)

14/3: -el(n) hören (7/8-7)14/4: -el(n) Wortarbeit (10/12-10)14/5: -en hören (6/8-6)14/6: -en Wortarbeit (11/13-11)14/7: -er hören (7/8-7)14/8: -er Wortarbeit (10/12-10)14/9: Wortpaare “der Schüler -

die Schülerin“ (8-16)

15.) Wortbausteine: Vorsilben15/1: Partizipien bilden („ge-

malt“) (8-8)15/2: Partizipien bilden (16-16)15/3: Nomen bilden („Ge-schenk“)

(16-16)15/4: Verben bilden („ver-lieren“)

(16-16)15/5: Verben bilden (16-16)15/6: Nomen, Adjektive bilden

(16-16)15/7: Verben bilden (16-16)15/8: Wörter bilden („hinaus“, „hin-

fallen“) (16-16) („hinein-gehen“ s. „Zus. Verben“)

15/9: Wörter bilden (16-16) („heraus-kommen“ s. „Zus. Verben“)

15/10: Verben bilden (16-16)15/11: Verben, Nomen bilden

(16-16)

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Groß- und Kleinschreibung

16.) NomenNomen erkennen (konkret)16/1: mit Artikel (der Baum)

(13/16-13)16/2: ohne Artikel (Haus)

(14/17-14)16/3: Namen von Kindern,

Erwachsenen, Haustieren (12/12-17)

16/4: Namen von Städten, Län-dern, Erdteilen (13/13-13)

Nomen erkennen16/5: Zustände, Empfindungen

(Angst; Frieden) (abstrakt)(12/15-12)

16/6: Ereignisse (Sportfest) (16/16-21)

16/7: Zeiten (Jahreszeiten, Monats-,Tagesnamen) (17/17-20)

mit vorangehendem Adjektiv16/8: „Chef“ des Artikels suchen

(der rote Apfel) (15/15-30)

zusammenges. Nomen16/9: Nomen zusammensetzen

(Fußball) (6/6-6+5)

Tageszeiten16/10: „vorgestern (gestern,

heute, morgen… ) Abend“ (13/13-50)

16/11: Unterscheiden: „abends“, „der Abend“ (13/13-19)

Adjektive werden zu Nomen16/12: „nichts“ (wenig, etwas…)

„Neues“, „alles Gute“ (15/15-22)

16/13: -heit, -keit (Frechheit, Übelkeit) (12/12-27)

Verben werden zu Nomen16/14: -ung, -nis (Forschung,

Erlebnis) (12/12-27)16/15: Infinitiv mit Artikel (das

Lesen) (8/8-32)16/16: Infinitiv mit zum/vom…

(beim Schwimmen) (10/10-58)

Nomen und Verb16/17: Unterscheiden: „Flöte

spielen“, „das (zum…) Flötespielen“ (12/12-54)

17.) Verben / AdjektiveVerben erkennen17/1: „malen“ (16/19-16) („ver-/

vor-“ und „auf-/aus-/ein-“:s. Wortbaust., 15/6, 15/7)

zusammengesetzte Verben17/2: „hinein-“ / „hindurch-“ /

„heraus-“ / „herum-“ (19/19-41) („hin-“, „her-“:s. Wortbausteine, 15/8, 15/9)

17/3: „mit-“/„vorbei-“/„über-“ ...und Verb (12/12-12) („nach-/mit-/weg-/zu-“: s. Wortbausteine, 15/10)

Verbfolge17/4: „spazieren gehen“

(12/12-48 bis 60)

Adjektive erkennen17/5: Adjektive isoliert (laut)

(14/7-23)17/6: Adjektive im Satz (Das

Eis ist…) (8/8-32)

zusammenges. Adjektive17/7: „bärenstark“ (12/12-32)

18.) Nomen / Verben / Adjektivegemischt (Wörtersammlungoder Text)Nomen, Verben erkennen18/1: Wörtersammlung (Thema

„Elefant") (14 Wörter)

Nomen, Adjektive erkennen18/2: Wörtersammlung (Thema

„Apfel") (14 Wörter)

Nomen, Verben, Adjektiveerkennen18/3: Wörtersammlung (Thema

„Auto“) (14 Wörter)18/4: Wörtersammlung (Thema

„Turnen“) (12 Wörter)

Groß-/Kleinschreibung im Text18/5: Text bearbeiten: Satzan-

fänge, Nomen (konkret) (9/28-28)

18/6: Text bearbeiten: Satzan-fänge, Nomen (konkret/ Ereignis) (14/35-35)

18/7: Text bearbeiten: Satzan-fänge, Nomen (konkret/ Ereignis/Zeiten) (14/39-39)

Zeichensetzung: Satzzeichen,wörtliche Rede

19.) SatzzeichenPunkt setzen19/1: Punkt setzen (5 mal)

(Welpen) (31 Wörter)

Satzanfang groß19/2: Satzanfänge finden (4 mal)

(Rätsel) (16 Wörter)

Rechtschreibbox 2• Groß- und Kleinschreibung (Nomen, Verben, Adjektive)• Zeichensetzung (Satzzeichen, wörtliche Rede)• Arbeitstechniken (Abschreiben, Umgang mit ABC und Wörterbuch, eigenständige Textkorrektur)

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

Dieck-Verlag • Information

Punkt setzen, Satzanfang groß19/3: Punkt / Satzanfang (4 mal)

(Erde) (22 Wörter)19/4: Punkt / Satzanfang (5 mal)

(Geburtstag) (25 Wörter)19/5: Punkt / Satzanfang (9 mal)

(Hofhund) (49 Wörter)

Punkt / Satzanfang, Überschrift19/6: Punkt / Satzanfang (6 mal)

(Bauernhof) (38 Wörter)

Fragezeichen19/7: ? (6), . (1) (Kinderfragen)

(38 Wörter)

Fragezeichen / Punkt19/8: ? (3), . (3) (Tiere) (30 Wörter)

Ausrufezeichen19/9: ! (5), . (1) (Aufforderungen)

(25 Wörter)19/10: ! (6), . (1) (Ausrufe)

(13 Wörter)

Ausrufezeichen / Punkte19/11: ! (3), . (3) (Bus verpassen)

(39 Wörter)

Ausrufe- / Fragezeichen19/12: ! (3), ? (3) (alltägliche

Fragen / Bitten) (34 Wör-ter)

Ausrufe- / Fragezeichen / Punkt19/13: ! (1), ? (2), . (2) (Vulkan)

(39 Wörter)19/14: ! (3), ? (3), . (4) (Wett-

lauf) (41 Wörter)

Ausrufe- / Fragezeichen / Punkt /Satzanfang19/15: ! (1), ? (2), . (3) (Katzen)

(38 Wörter)

20.) Wörtliche Rede (WR)WR markieren (Sprecher ange-geben) : setzen20/1: WR : (3 mal) mit Hilfe

(Witz) (20 Wörter)20/2: WR : (3 mal) ohne Hilfe

(Witz) (22 Wörter)

20/3: WR : (4 mal) ohne Hilfe (Witz) (26 Wörter)

WR markieren (Sprecher ange-geben), : und „“ setzen20/4: WR : „“ (9 mal) mit Hilfe

(Telefongespr.) (36 Wörter)20/5: WR : „“ (9 mal) ohne

Hilfe (Thema „Sprachen“)(50 Wörter)

WR markieren (einfacherBegleitsatz vorangestellt), : „“setzen20/6: WR : „“ (7 mal) mit Hilfe

(Thema Freundschaft) (46 Wörter)

20/7: WR : „“ (5 mal) ohne Hilfe(Witz) (47 Wörter)

20/8: WR : „“ (6 mal) ohne Hilfe(Neujahr in Russland) (79 Wörter)

WR markieren (längererBegleitsatz vorangestellt), : „“setzen20/9: WR : „“ (6 mal) mit Hilfe

(Witz) (47 Wörter)20/10: WR : „“ (7 mal) ohne

Hilfe (Feuerwehrmann) (76 Wörter)

WR markieren (voran- u. nach-gestellter Begleitsatz), : „“ set-zen20/11: WR „“ (4 mal, 1 Spr.),

: (3 mal) mit Hilfe (Pferd) (65 Wörter)

20/12: WR „“(4 mal, 3 Spr.) : (2 mal) ohne Hilfe (fremd)(73 Wörter)

WR markieren (ohne Begleit-satz), : „“ setzen20/13: WR „“ (5 mal) mit Hilfe

(Witz) (29 Wörter)20/14: WR „“ (4 mal) ohne Hilfe

(Witz) (28 Wörter)

WR markieren (voran-/nachge-stellter / kein Begleitsatz), : „“setzen

20/15: WR „“ (8 mal, 2 Spr.) : (2 mal) mit Hilfe (Lok) (96 Wörter)

20/16: WR „“ (7 mal, 3 Spr. : (2 mal) ohne Hilfe (Streit) (100 Wörter)

21.) Satzzeichen und wörtlicheRedeWR markieren (Begleitsatzvorangestellt), : „“ ? ! . setzen21/1: WR : (3) ? (1) ! (1) . (3)

mit Hilfe (Witz) (38 Wörter)21/2: WR : (4) ? (3) ! (2) . (4)

ohne Hilfe (Ärger) (65 Wö.)

WR markieren (Begleitsatzvorangestellt), : „“ ? ! . setzen,Satzanfang groß21/3: : „“ (4) ? (1) ! (2) . (3)

Satzanfang (10) mit Hilfe (Schule) (52 Wörter)

21/4: : „“ (2) ? (1) ! (1) . (7) Satzanfang (11) ohne Hilfe (Hase) (63 Wörter)

WR markieren (Begleitsatzvoran- und nachgestellt), : „“ ?! . setzen, Satzanfang groß21/5: „“ (5) : (4) ! (4) . (8) Satz-anfang (15) mit Hilfe (Katze)(91 Wörter)21/6: „“ (7) : (5) ? (3) ! (2) . (8)Satzanfang (17) ohne Hilfe(Grusel) (89 Wörter)Arbeitstechniken:Abschreiben, Umgang mit ABCund Wörterbuch, eigenständigeTextkorrektur

22.) AbschreibenAbschreibtechnik einüben:Wörter, mit Hilfsleiste22/1: beliebte Fehlerwörter,

1 Problemstelle (6 Wö.)22/2: beliebte Fehlerwörter,

1 Problemstelle (6 Wö.)22/3: beliebte Fehlerwörter,

mehrere Problemstellen (6 Wörter)

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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22/4: beliebte Fehlerwörter, mehrere Problemstellen (6 Wörter)

Abschreibtechnik einüben: kleine Texte, mit Hilfsleiste22/5: Adresse (Türkei oder

Deutschland) (4 Zeilen)22/6: Adresse (Spanien oder

Österreich) (4 Zeilen)22/7: Adresse (Kasachstan

oder Polen) (4 Zeilen)

Abschreibtechnik einüben: Ver-gleichen und verbessern22/8: schwierige Wörter (2 Wö.)22/9: kleiner Text (17 Wörter)

Abschreiben üben: Texte22/10: Poesiealbumsprüche

(10 oder 15 Wörter)22/11: Lied (deutsch, italienisch

oder türkisch) (9 o. 10 o. 13 Wörter)

22/12: Tafelanschrift (Hausauf-gaben) (10 oder 15 Wö.)

22/13: Listen (Wünsche oder verliehene Bücher) (23 o. 14 Wörter)

22/14: Geschichten (Campingoder Fußball (40 o. 29 Wörter)

23.) Übungen zum ABCVerbinden nach dem ABC23/1: Großbuchstaben (auch:

ABC schreiben)23/2: Kleinbuchstaben (auch:

abc schreiben)

Fehlende Buchstaben ergänzen23/3: im ABC (auch: ABC

schreiben)23/4: im abc (auch: abc schrei-

ben)

24.) Ordnen nach dem ABCOrdnen nach dem Anfangs-buchstaben24/1: nur großgeschriebene

Wörter, mit Hilfs-ABC (6 Wö.)

24/2: groß- u. kleingeschriebe-ne Wörter, mit Hilfs-ABC (6 Wö.)

24/3: groß- u. kleingeschriebe-ne Wörter, ohne Hilfs-ABC (8 Wörter)

Ordnen nach dem 1., 2., 3., 4.,5. Buchstaben24/4: 1. Buchstaben gleich,

2. Buchst. entscheidet (10-8)

24/5: 1. u. 2. Buchstaben ent-scheiden (11-8)

24/6: 1. Buchstaben gleich, 2. u. 3. Buchstaben ent-scheiden (11-8)

24/7: 1., 2. u. 3. Buchstaben entscheiden (9-7)

24/8: 1. - 5. Buchstaben ent-scheiden (20-20)

25.) Nachschlagen im Wörter-buchWörter mit schwierigen Stellenfinden25/1: Anfangsbuchstabe ein-

deutig (Hexe) 6-6)25/2: Anfangsbuchstabe nicht

eindeutig (Vase) (6-6)25/3: Umlaute im Wort (Käfer)

(7-6)

Stammwort oder verwandtesWort finden25/4: Verben: Infinitiv finden

(gespielt - spielen) (7-12)25/5: Adjektive: Grundstufe fin-

den (wärmer - warm) (8-14)

25/6: Nominalisierung: Verben finden (Angeber - ange-ben) (7-12)

25/7: Nomen im Plural: Singu-lar finden (Bäume - Baum)(8-14)

25/8: Stammwort finden, mit Hilfe (Kleidung -Kleid, pünktlich - Punkt) (7-12)

zusammengesetzte Wörter zer-legen25/9: Apfelbaum: Apfel Baum

(4-8)

26.) Korrigieren mit dem Wör-terbucheinzelne Wörter korrigieren26/1: Vermuten, mit dem Wör-

terbuch prüfen (6-6)26/2: Vermuten, mit dem Wör-

terbuch prüfen (8-8)

Texte korrigieren26/3: Vermuten, mit dem Wör-

terbuch prüfen (12-33)26/4: Vermuten, mit dem Wör-

terbuch prüfen (14-29)

Die Karten mit den geradenNummern sind jeweils die Kon-trollkarten zu den Aufgabenkar-ten:

27.) Eigenständige Textkorrek-tur mit der Text-Korrektur-Karte(TKK)rückwärts korrigieren: Fehlerauf der Lautebene (Verdrehun-gen, Ersetzungen, Hinzufügun-gen, Auslassungen)27/1: Lied (Laterne) (8/31-8)27/3: Sachtext (Tiere unter der

Erde) (8/32-8)27/5: Sachtext (Leben auf einer

Burg) (10/42-10)

rückwärts (Lautebene) u. vor-wärts (Wortverdrehungen, -ersetzungen, -auslassungen, -hinzufügungen) korrigieren27/7: Sachtext (Bäume) (9/39-

5)27/9: Text (Traum) (12/66-7)27/11: Geschichte (Verschlos-

sene Truhe) (17/65-11)

rück-, vorwärts und unterBerücksichtigung verschiede-ner Fehlertypen (Groß-/Klein-

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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schreibung, Punkte, Satzan-fang, wörtliche Rede) korrigie-ren27/13: zusätzl. Fehlertyp: Groß-/

Kleinschreibung (Kinder-sachtext Löwen) (12/53-8)

27/15: zusätzl. Fehlertypen: Groß-/Kleinschr., Punkte (Sachtext Säugetiere) (14/60-8)

27/17: zusätzl. Fehlertypen: Groß-/Kleinschr., Punkte,Satzanfang (Sachtext Indianer) (22/81-18)

27/19: zusätzl. Fehlertypen: Groß-/Kleinschr., Punkte,Satzanfang, wörtl. Rede (Geschichte Urlaubshund)(18/74-8)

einen Text rück-, vorwärts u.unter Berücksichtigung indivi-dueller Fehlertypen korrigieren27/21: am eigenen Text

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Alle Problembereiche der Rechtschreibbox sind aus der Beobachtung des Schreibverhaltens von Kindern und aus der Auswertung von Kindertexten hervorgegangen.Die Übungen aus der Rechtschreibbox haben sich als nachhaltig wirkungsvoll für die Entwicklung von Rechtschreibkompetenz und des individuellen Rechtschreibgespürs erwiesen.

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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Worttrennung

28.) Silben zusammenfügen(Silbenrätsel) und Wörter wie-der in Silben zerlegen Wortzu-sammensetzungen trennen28/1: zus.gesetzte Wörter tren-

nen, 2-silbig („Bunt-stift")(6 Wörter)

28/2: Vorsilben, 2-silbig („An-fang"), ohne Silbenrätsel (12 Wö.)

28/3: vor einem Konsonanaten (Wortmitte), 2-silbig („Ha-se“) (6 Wörter)

28/4: vor einem Konsonanten, 3-silbig („Ge-mü-se“) (6 Wörter)

28/5: zwischen zwei verschie-denen Konsonanten, 2-silbig („Ker-ze“) (6 Wö.)

28/6: bei pf und tz, 2-silbig („Ap-fel“, „Müt-ze“) (6 Wö.)

28/7: bei sp und st, 2-silbig, sp/st nicht am Silbenan-fang („Kas-per“, „Pflas-ter“) (6 Wörter)

28/8: bei ng und nk, 2-silbig („An-gel“, „Len-ker“) (6 Wörter)

28/9: bei Doppelkonsonanten, 2-silbig („Wip-pe“, „Schlüs-sel“) (6 Wörter)

28/10: Anfangsvokal trennbar, („I-gel") (6 Wörter)

28/11: ch, sch, ck untrennbar, 2-silbig („Schne-cke“) (6 Wörter)

28/12: Nachsilben, die mit einem Vokal beginnen („lie-ben“) ohne Silben-rätsel (12 Wörter)

28/13: 3- u. 4-silbig, verschie-dene Schwierigkeiten (6 Wörter)

28/14: 2-8-silbig, verschiedene Schwierigkeiten, ohne Silbenrätsel m(12 Wö.)

Ableiten: ä von a, äu von au

29.) ä von a: Ableiten üben29/1: Räder - Rad (14-24)29/2: schälen - Schale, kräftig -

Kraft (18-32)29/3: trägt - tragen, Jäger -

jagen (18-34)29/4: kälter - kalt (15-36)29/5: Wortfamilie „schlafen“ (12)

30.) äu von au: Ableiten üben30/1: Bäume - Baum, verträumt

von Traum (14-24)30/2: läuft - laufen, Käufer -

kaufen (12-20)30/3: Wortfamile „laufen“ (12)

31.) Ableiten anwenden (Text-arbeit und weitere Beispieleaus dem Wörterbuch finden)31/1: Textarbeit (Fragen) (15-30)31/2: Textarbeit (Fragen) (13-26)31/3: Textarbeit (Fragen) (21-41)

Verlängern

32.) Verlängern üben (mit Hilfe:verlängertes Wort vorgegeben,ohne Hilfe: verlängertes Wortfinden)32/1: Hund - Hunde (mit Hilfe)

(16-28)32/2: Hund - Hunde (ohne Hilfe)

(16-28)32/3: kalt - kälter, kalte (ohne

Hilfe) (16-25)32/4: Schrank - Schränke (mit

Hilfe) (16-28)32/5: Schrank - Schränke (ohne

Hilfe) (16-28)32/6: Korb - Körbe, Pilz - Pilze

(ohne Hilfe) (15-26)32/7: klug - klüger, kluge (ohne

Hilfe) (16/24)32/8: ig-Wörter-Domino (16)32/9: lich-Wörter-Domino (16)32/10: Fuß - Füße, Glas - Glä-

ser (ohne Hilfe) (16-26)

33.) Verlängern, aber erst ver-kürzen33/1: Parkhaus - parken (mit

Hilfe) (16-26)33/2: Parkhaus - parken (ohne

Hilfe)(16-26)33/3: fragt - fragen (mit Hilfe)

(16-30)33/4: fragt - fragen (ohne Hilfe)

(16-28)33/5: Wortfamilie „sagen“ (13)33/6: Wortfamilie „geben“ (13)33/7: Wortfamilie „leben“ (13)

Rechtschreibbox 3• Worttrennung• Ableiten:• Verlängern• Verdoppeln von Konsonanten• Schärfung von Konsonanten• Dehnungen• Wörter aus anderen Sprachen• Spezialfälle

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

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33/8: Domino: silbentrennendesh (Nomen, Verben) (14)

33/9: Domino: silbentrennendesh (Verben) (12)

33/10: Wortfamilie „gehen“ (13)33/11: Wortfamilie „stehen“ (13)33/12: Ausnahme: Wortfamilie

„sich freuen“ (13)

34.) Verlängern anwenden (Textarbeit und weitere Beispie-le aus dem Wörterbuch finden)34/1: Text: Behauptungen (21-

42)34/2: Text: Behauptungen (27-

54)

Verdoppeln von Konsonanten

35.) Wörter nach Konsonantenordnen, vorausgehender Vokalverändert sich; Wortfamilien35/1: Wörter ordnen: aff, eff,

iff... (22)35/2: Wörter ordnen: all, ell,

ill... (23)35/3: Wortfamilie „stellen“ (13)35/4: Wortfamilie „wollen“ (12)35/5: Wörter ordnen: amm,

ämm,imm, omm... (22)35/6: Wortfamilie „kommen“

(13)35/7: Wörter ordnen: ann, enn,

inn... (23)35/8: Wortfamilie „rennen“ (14)35/9: Wörter ordnen: app, epp,

ipp... (21)35/10: Wörter ordnen: arr, err,

irr... (19)35/11: Wörter ordnen: ass, ess,

iss... (23)35/12: Wortfamilie „lassen“ (13)35/13: Wortfamilie „essen“ (12)35/14: Wortfamilie „wissen“ (13)35/15: Wörter ordnen: att, ett,itt... (23)

36.) Wörter nach vorausgehen-dem kurzen Vokal ordnen, Kon-sonanten verändern sich36/1: Wörter ordnen: all, amm,

ann (18)36/2: Wörter ordnen: ell, emm,

enn (16)36/3: Wörter ordnen: ill, imm,

inn (18)36/4: Wörter ordnen: oll, omm,

onn (18)36/5: Wörter ordnen: ull, umm,

unn (16)36/6: Wörter ordnen: app, ass,

att (18)36/7: Wörter ordnen: epp, ess,

ett (18)36/8: Wörter ordnen: ipp, iss,

itt (18)36/9: Wörter ordnen: opp, oss,

ott (16)36/10: Wörter ordnen: upp, uss,

utt (18)36/11: kurzen Vokal bestimmen

37.) Wörter mit Doppelkonso-nanten aus Text und Wörter-buch suchen37/1: Textarbeit: Wörter aus

Text (Besuch von Oma) und Wörterb. suchen (24)

37/2: Textarbeit: Wörter aus Text (Auf dem Bauernhof) und Wörterb. suchen (23)

37/3: Textarbeit: Wörter aus Text (Tiere im Zoo) und Wörterbuch suchen (23)

37/4: Textarbeit: Wörter aus Text (Gemüsesuppe) und Wörterbuch suchen (24)

Schärfung der Konsonanten k(ck) und z (tz) und Besonderhei-ten

38.) Schärfung von k (ck);Wortfamilien; Besonderheiten38/1: Wörter ordnen: ack, eck,

ick (21)38/2: Wortfamilie „backen“ (13)38/3: Wörter ordnen: ock, uck,

ück (24)38/4: Wortfamilie „gucken“ (13)38/5: Textarbeit: ck-Wörter aus

Text (In der Bäckerei)und

Wörterbuch suchen (14)38/6: Wö. ordnen: lk, nk, rk (25)38/7: Wörter ordnen: auk, eik,

ak, ek, ik, ok, uk (20)38/8: chs-Wörter-Domino (12)38/9: x-Wörter-Domino (9)

39.) Schärfung von z (tz); Wort-familien; Besonderheiten39/1: Wörter ordnen: atz, etz,

itz (20)39/2: Wortfamilie „sitzen“ (13)39/3: Wörter ordnen: otz, ötz,

utz, ütz (23)39/4: Textarbeit: tz-Wörter aus

Text (Vögel auf dem Bal-kon) und Wörterbuch suchen (14)

39/5: Wö. ordnen: lz, nz, rz (21)39/6: Wörter ordnen: auz, eiz,

euz (15)

Dehnungen

40.) ie, Ausnahmen (i)40/1: ie-Wörter-Domino (Nomen)

(12)40/2: ie-Wortarbeit: Lieblings-

wörter (20-22)40/3: ie-Wortarbeit: Häufigkeits-

wörter (20-38)

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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40/4: Textarbeit: ie-Wörter aus Text (Gut gemacht, Cleo!) und Wörterb. suchen (16)

40/5: Wortfam. „spielen“ (13-16)40/6: Wortfam. „kriegen“(13-17)40/7: i-Wörter-Domino (12) nur

i (Tiger)

41.) Dehnungs -h (vor l, m, n, r)41/1: Dehnungs-h-Wörter-

Domino (12)41/2: Dehnungs-h-Wortarbeit:

Lieblingswörter (23-25)41/3: Dehnungs-h-Wortarbeit:

Häufigkeitswörter (22-28)41/4: Textarbeit: Wörter mit

Dehnungs-h aus Text (Mit meinem Vater unter-wegs) und Wörterbuch suchen (14)

41/5: Wörter ordnen (28)41/6: Wortfamilie „fahren“

(14-17)

42.) Doppelvokale aa, ee, oo42/1: Domino: Doppelvokale (12)42/2: Wörter ordnen (26)

Wörter aus anderen Sprachen

43.) Typisch englisch43/1: Wortarbeit: ai (fair) (12)43/2: Wortarbeit: C/c (Compu-

ter) (19)43/3: Wortarbeit: C/c oder K/k

(Recorder/Rekorder) (18)43/4: Wortarb.: J/j (Joker) (22)43/5: Wortarbeit: oo (cool) (13)43/6: Wortarb.: ow (Clown) (16)43/7: Wortarb.: Sh/sh (Shirt) (19)43/8: Wortarbeit: y (Teddy) (21)

44.) Typisch französisch44/1: Wortarb.: Ch/ch (Chef) (16)44/2: Wortarbeit: G/g (Garage)

(13)44/3: Wortarbeit: n (Restaurant)

(20)

45.) Typisch griechisch45/1: Wortarbeit: Ph/ph oder F/f

(14)45/2: Wortarbeit Th/th (18)

Spezialfälle

46.) ß, mal/Mal, man, dass,Anrede im Brief46/1: Wörter ordnen nach vor-

angehenden Vokal (24)46/2: Wörter ordnen, Text

ergänzen (14)46/3: Text ergänzen (11-35)46/4: Sätze schreiben (11-47)46/5: Text ergänzen (15-36)46/6: Text ergänzen (11-49)

(Sie, Ihnen, Ihr,e)

47.) Geographisch bedingteFehlerquellenKarten selber anfertigen

48.) Freie WahlÜbungen selber einfügen

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Weiteres Material zu den BoxenLocheisenZum Bohren von Löchern mit 2mm Durchmesser, sodass unsere Stöpseletwas klemmen und beim Umdrehen der Karte nicht herausfallen. Zur Arbeit mit der Box I! Best.-Nr.: 140 011

StöpselDose mit ca. 90 Stöpseln, 18 mm lang, in den Farben rot, gelb, grün undblau. Zur Arbeit mit der Box I! Best.-Nr.: 140 017

TKK - Text-Korrektur-Karte30-er Sätze mit der in Box II eingeführten „TKK“, mit der die Kinder leicht dievon ihnen verfassten Texte selbstständig wortweise lesen, korrigieren undbearbeiten können. Mit Begleittext. Best.-Nr.: 240 330

Holz-BoxAus gelbgebeiztem Holz mit Deckel. Format: 24,8 x 11,2 x 17,7 cm (Innen-maße: 23 x 9,9 x 17 cm).Bitte angeben, für welchen Teil Sie den Holzkasten benötigen - Sie erhaltendann den farblich passenden Aufkleber dazu!Best.-Nr.: 140 110

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Die Arbeitshefte

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Arbeitshefte DIN A5

Arbeitsheft 1: Hören – Schreiben 1Vokale / stimmhafte Konsonanten. 1./2. Schj. u.Fördermaterial bis 4. Schj. 40 S. 14,8 x 21 cm.

Best.-Nr.: 220 365

Arbeitsheft 2: Hören – Schreiben 2stimmlose Konsonanten / Umlaute / „schwierige“Lautverbindungen / Endungen. 1./2. Schj. u.Fördermaterial bis 4. Schj. 40 S. 14,8 x 21 cm.

Best.-Nr.: 220 366

Arbeitsheft 3: Schreiben – LesenSchreiben von Wörtern zu Buchstaben / Buch-stabenfolgen / Endungen / Leseübungen. 1./2.Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 56 Seiten14,8 x 21 cm. Best.-Nr.: 220 367

Arbeitsheft 4: Schreiben – Fragen – ForschenSchreiben über mich selbst / Geschichtenschreiben / Fragen durch Forschen beantwor-ten. 1./2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 48 Seiten 14,8 x 21 cm. Best.-Nr.: 220 368

Mengenpreise: ab 8 Expl. / ab 50 Expl.

Set: Arbeitshefte 1 - 4 zusammenBest.-Nr.: 224 469

Die Arbeitshefte sind ein weiterer Baustein aus dem Leßmann-Konzept und kombinieren das individu-elle Rechtschreibtraining mit Buchstaben- u. Wörterarbeit sowie Lese- und Schreibanlässen ebenfallsab der 1. Klasse. Sie bieten neben vielfältigen Übungs angeboten zum Lesen und Schreiben auchkinesiologische Übungen, die das Lernen effektiv unterstützen. Die Arbeitshefte eignen sich auch fürden Förderunterricht und das häusliche Üben.

Arbeitshefte DIN A4

Tricks und Übungen zum Richtigschreibenhäufig benutzter Wörter, sowie Tipps, die für dasLernen generell hilfreich sind.

Die beiden Hefte mit großen und kleinen Tricks(Arbeitshefte 5 und 6) sind nur noch im Großfor-mat A4 erhältlich: Schrift und Schreibzeilen wur-den vergrößert, die Textgestaltung ist besondersübersichtlich.

Große und kleine Tricks 152 Seiten DIN A4. Best.-Nr.: 220 377

Große und kleine Tricks 256 Seiten DIN A4. Best.-Nr.: 220 378

Mengenpreise: ab 8 Expl. / ab 50 Expl.

Set: Beide Hefte DIN A4 zusammenBest.-Nr.: 222 377

Zur LRS-Prävention oder Förderung besondersgeeignet – für zu Hause, in Fördergruppen oderin der Klasse.

Dieck-Verlag • Information

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Die Arbeitshefte

Auch für das häusliche Lernen: Lernen ist für Kinder Arbeit. Manchmal ist es eine sehr schwere Arbeit, die absoluteKonzentration erfordert. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass Kinder immer wiederPhasen der Entspannung einschieben können. Dazu dienen in den vier ersten Arbeits-heften die Froschschaukel, die liegende und die eckige Acht und der Blütenkranz. ImHeft „Große und kleine Tricks 1“ dienen die kleine Meditation von der „weißen Wand“zur Arbeitsvorbereitung und die Übung „Bälle fangen“ zur Entspannung. Diese auf vie-len Seiten vorgesehenen kleinen kinetischen Übungen fördern die Konzentration unddamit den nachhaltigen Lernerfolg.

Die Arbeitshefte von Beate Leßmann können im Zu sam menhang mit der Arbeit nach denRechtschreibboxen eingesetzt werden. Ebenso aber auch unabhängig da von im Zusam-menhang mit anderen Unterrichtswerken.

Die "Gelben Arbeitshefte" 1 bis 4 bieten ein hervorragendes, kompaktes Angebot für dassolide Üben der Grundlagen im Anfangsunterricht.Sie ermöglichen jedem Kind, selbstständig und ohne Lehreranweisung die Seiten nacheigenen Vorlieben und in der selbst gewählten Reihenfolge zu bearbeiten. Das ist inheterogenen und jahrgangsgemischten Klassen besonders wichtig, insbesondere ininklusiven Klassen. Natürlich auch für Hausaufgaben.

In den Arbeitsheften 1 und 2 liegt der Schwerpunkt auf Lauten und Buchstaben. Auchdas bewegungsrichtige Schreiben wird geübt. Aufgaben zur kritischen Selbsteinschät-zung helfen, Verantwortung für das Lernen zu übernehmen.

Arbeitsheft 3 unterstützt den Übergang vom Schreiben zum Lesen. Wer es bearbeitethat, kann erste Texte lesen.

Arbeitsheft 4 „Schreiben – Fragen – Forschen“ ist ein Höhepunkt, weil es Themen des kindlichen Alltags auf nette und unterhaltsame Weise anbietet unddabei basales Wissen schafft (eigene Adresse, Geburtstag etc.). Es bietet zugleicheinen Einstieg in das Schreiben erzählender und informierender Texte.

Die Trickshefte, Arbeitshefte 5 und 6, nehmen eine Sonderstellung ein:Die am häufigsten verwendeten Wörter werden systematisch trainiert. Dabei werdenzugleich die wichtigsten Arbeitstechniken des Rechtschreiblernens ("Große Tricks") ein-geübt. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsübungen ("Kleine Tricks") ergänzen dieÜbungen. Die beiden Hefte werden vielerorts zur Prävention von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und zur Förderung eingesetzt, auch für das Üben zuhause. Etwas Ver-gleichbares gibt es nicht auf dem MarktKinder lieben die Arbeit in den "Gelben Heften", weil sie niemanden überfordern, weil sieselbst ihre Fortschritte sehen und sie stolz darauf sind!

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

Dieck-Verlag • Information

Die beiden Hefte mit großen und kleinen Tricks eignen sich in besonderer Weise auch zur Förderungrechtschreibschwacher Kinder. Bei den Heften in DIN A4 wurden Schrift und Schreibzeilen vergrö-ßert, die Textgestaltung ist besonders großzügig und übersichtlich. Die kleine Meditation von der „weißen Wand“ dient zur Arbeitsvor-bereitung und die Übung „Bälle fangen“ zur Entspannung.

Große und kleine Tricks -diese beiden Übungshefte gibt es nur noch im Großformat DIN A4

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Große und kleine Tricks 2 Weitere sehr häufig benutzteWörter richtig schreiben lernen.56 S. 21 x 29,7 cm (DIN A4). Best.-Nr.: 220 378

Beate LeßmannGroße und kleine Tricks 1Sehr häufig benutzte Wörter richtigschreiben lernen. 52 S. 21 x 29,7 cm(DIN A4). Best.-Nr.: 220 377

Dieck-Verlag • Information

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Die Computer-Lernkartei

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Dieck’s Computer-LernkarteiIndividuelles Grundwortschatztraining auf dem PC. Von UlrichKotzolt und Petra Reiners.

Download-Fassung*:Schullizenz (netzwerkfähig, auch für nicht-vernetzten Mehr-platzbetrieb) ................................................Best.-Nr.: DLDIE2Einzellizenz (nicht netzwerkfähig) .................Best.-Nr.: DLDIE1

CD-Fassung (alle Dateien sowie das Handbuch als PDF aufeiner CD-ROM):Schullizenz (netzwerkfähig, auch für nicht-vernetzten Mehr-platzbetrieb)................................................Best.-Nr.: 220 487Einzellizenz (nicht netzwerkfähig)................Best.-Nr.: 220 486________________________*Erhältlich über unseren Download-Shop: Bezahlung via PayPal, Sie erhalten soforteine E-Mail mit Ihrem persönlichen Download-Link, mit dem Sie die Software und diegut verständliche Handreichung auf Ihren Rechner herunterladen können.

Die neue Version der „Computer-Lernkartei“ übernimmt alleFunktionen der alten Version und bietet zusätzlich neue Mög-lichkeiten:

• selbst erstellte Wörterlisten importieren• selbst erstellte Abbildungen anzeigen lassen• durch zahlreiche auswählbare Einstellungen lässt sich die Software individuell anpassen• weitere Verwendungsmöglichkeiten (z.B. als Vokabeltrainer oder für Einmaleinsaufgaben...)

Die Computer-Lernkartei ist die virtuelle Alternative zur„Worterklinik.“ Jedes Kind trainiert seine individuellen Lern-worter am Bildschirm. Die Kontrolle erfolgt unmittelbar nachdem Schreiben. Dadurch reduziert sich der Zeitaufwand fur dieLehrerin erheblich.

Systemvoraussetzungen: – Betriebssystem (32 Bit oder 64 Bit)Windows 7 / Windows 8 / Window 10 (alle Versionen: mind. „Home Premium“) Windows Server 2008

– Festplatte: min. 14GB freier Speicherplatz– alle aktuellen Webbrowser werden unterstützt (Firefox / Safari / Internetexplo-rer / Opera ...)

– für die Installation wird ein Internetanschluss benötigt– bei der Einzelplatzversion: min. 2 Kern Prozessor CPU / min. 1,4GHz Taktfre-quenz / 1GB Speicher

– bei der Netzwerkversion: min. 2 GB Speicher und 4 Kern Prozessor mit 2,5 GHZ

Dieck-Verlag • Information

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

Änderungen und Irrtum vorbehalten.

Praxis der Sprachförderung

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Wortschatzaufbau – Lauttraining – Satzbildung345 Bild-Wort-Karten und 62 Bild-Satz-Karten als Kopiervorlagen für Wortschatzaufbau, Satzbildung und Lauttraining für Kinder mit Deutsch als Erstsprache oder Zweitsprache. Für die Spracharbeit vom Kindergar-ten bis in die Sekundarstufe. S. DIN A4, davon 74 S. Kopiervorzur Herstellung der Bild-Wort- Bild-Satz-Karten; regungen

Best.-Nr.:

Kopiervorlagen zur Herstellung von Bild-Wort- und Bild-Satz-Karten. Zum Einsatz der Karten in Schule, Vorschule, Hort, Kindergarten sowie für Fördergruppen aller Altersstufen: Das Material ist keiner bestimmten Altersgruppe zugeordnet. Es dient der Sprachförderung des Einzelnen und dem Sprachhandeln in der Gruppe – unabhängig von Alter und Na-tionalität. Dieses Material enthält sämtliche Bilder aus den Boxen und den Arbeits-heften 1 bis 3 und kann deshalb hervorragend in Gruppen mit Kindern, die Deutsch als Zweitsprache sprechen oder aus anderen Gründen einen geringer ausgebildeten Wortschatz mitbringen, sowie in der sprachheil-pädagogischen Arbeit eingesetzt werden. Es ist aber natürlich auch un-abhängig von den anderen Materialien einsetzbar.

Wortschatzaufbau (W)W 1: Sehen, Hören, Sprechen – BasisübungenW 2: Übungen im DoppelkreisW 3: Traditionelle SpieleW 4: Weiterführende Aufgaben

Lauttraining (L)L 1: Ideen zur LauterarbeitungL 2: Vokale, Diphtonge, Umlaute –

für das LauttrainingL 3: Konsonanten – Zusammenstel-

lung für das LauttrainingL 4: Konsonantenfolgen, Wortbau-

steine – für das LauttrainingL 5: Orthograf. Besonderheiten – Zu-

sammenstellung für das TrainingL 6: ABC-Buchstabenhaus – Laut-

Buch staben-Zuordnung Satzbildung (S)S 1: Geschlecht, Begleiter (bestimmt,

unbestimmt), Mehrzahl: Spiele, Übungen

S 2: Entscheidungsfragen: SpieleS 3: Beugung, Fürwörter: Ich-Du-Er/

Sie/Es-Wir-Ihr-Sie-SpielS 4: Orts- und Richtungsangaben:

Lied, Spiel, RapS 5: Wen-o.-Was-Ergänzungen: SpieleS 6: Wem-Ergänzungen: Rap

Die Bild-Satz-Karten: Die Karten greifen zentrale Bereiche der deutschen Sprache auf. Auf der Vor-derseite jeder Karte fi ndet sich ein Satzbeispiel. Auf der Rückseite fi nden sich detaillierte Anregungen für die sprachliche Erarbeitung des jeweiligen Übungs-schwerpunktes mit der Gruppe. Sobald Kinder lesen, können diese Aufgaben-stellungen selbstständig von den Kindern bearbeitet werden.Die Karten können kursartig bearbeitet werden oder nach dem Bausteinprinzip entsprechend der Bedürfnisse der Gruppe oder des Einzelnen ausgewählt werden.

Vorderseite Bild-Satz-KarteOriginalformat: 9 x 6,2 cm

Rückseite Bild-Satz-Karte

Die Bild-Wort-Karten sind alphabetisch sortiert und für den schnellen Zugriff zusätzlich durchnummeriert. Sie lassen sich in 14 Themenbereiche gliedern: Personen; Haushalt; Wohnung; Ge-bautes; Schulsachen u. Schreibwaren; Freizeit u. Spiele; Tiere; Kleidung u. Schmuck; Körper u. Körperteile; Essen u. Trinken; Pfl anzen; Himmel u. Erde; Handwerk u. Werk-zeug; Verkehr u. Transport.

Rückseite Bild-Wort-Karte

die/eine – bestimmter und unbestimmter Artikel

sie – Pronomen�� – drei Grundsymbole für die

drei Geschlechter (Quadrat, Kreis, Dreieck)

die Ameisen – Pluralbildung mitArtikel, Kennzeichnung durch zweifachen Kreis

Vorderseite Bild-Wort-Karte, Originalformat: 6,4 x 6,4 cm

Dieck-Verlag • Information

Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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Praxis der Sprachförderung

Mein ABC-Heft zumWortschatztraining80 S. DIN A5 geheftet, mit ABC-Register. Best.-Nr.: 220 550

Mengenpreise

Das ABC-Heft ist ein Heft, in das die Kinder die Wörter aus ihren Texten alphabetisch geordnet eintragen. Zwei Voraussetzungen sind grundlegend für die Arbeit mit dem ABC-Buch: das bewusste Abschreiben eines Wortes einschließlich des Vergleichens und Korrigierens sowie der Umgang mit dem Alphabet.

Unterrichtsanregungen: Diese wichtigen Hilfen für die prak-tische Arbeit

Verkleinertes Muster der Unterrichts-anregungen (Original DIN A5)

In das ABC-Heft werden einerseits dieje-nigen Wörter eingetragen, die erfolgreich durch die Wörterklinik gelaufen sind. An-dererseits werden in das ABC-Heft die-jenigen Wörter eingetragen, die sich aus den Texten der Kinder oder dem sonstigen Unterricht ergeben, ohne dass sie geübt werden müssen, da das jeweilige Kind sie problemlos schreiben kann. ABC-Wörter sind sowohl die für die Kinder interessanten und bedeutsamen Wörter als auch häufi g verwendete Strukturwörter ihrer Texte.

Die Wort- und Satzkarten können auseinandergeschnitten werden oder als Kopiervorlage verwendet werden. Beim Kopieren können Sie die Karten für die Arbeit in Gruppen vergrößern. Für die Aufbe-wahrung der Karten können Sie Schachteln bestellen. Abhängig vom Format der eventuell vergrößerten Karten und einer Laminierung mit Folie empfehlen wir eine Schachtel aus unserem Basismaterial. Eine Übersicht fi nden Sie auf unsere Homepage: www.dieckbuch.de

Vorderseite Bild-Satz-Karte, Originalformat: 9 x 6,2 cm

Rückseite Bild-Satz-Karte

Kasten mit Frage – Frage und Antwort für die gemeinsame Erarbeitung

Stift – Aufgabe, die gemeinsam münd-lich oder von dem Einzelnen schriftlich durchgeführt werden kann.

„Wohnung“ (im Kasten) und Quadrat – für die Bearbeitung dieser Aufgabe wählt das Kind bzw. die Gruppe aus den Bild-Wort-Karten zum Bereich „Wohnen“ alle Wörter mit männlichem Geschlecht:

der → dem – Hinweis auf die Beugung des Artikels

Sätze: Das Heft liegt auf dem Tisch. Das Heft liegt auf ... –

Vorgabe des Satzmusters

Änderungen und Irrtum vorbehalten.