Dienstbesprechung für Beratungsfachkräfte 26.10.2011 No Blame Approach

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Dienstbesprechung für Beratungsfachkräfte 26.10.2011 No Blame Approach

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Dienstbesprechung für Beratungsfachkräfte 26.10.2011 No Blame Approach. Problemorientierung. (Bamberger, Günter (2005): Lösungsorientierte Beratung, Weinheim.). Lösungsorientierung. (Bauer/Hegemann: Ich schaffs! –Cool ans Ziel, Heidelberg 2008). No Blame Approach. Schritte: - PowerPoint PPT Presentation

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Dienstbesprechung für Beratungsfachkräfte

26.10.2011

No Blame Approach

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Problemorientierung

(Bamberger, Günter (2005): Lösungsorientierte Beratung, Weinheim.)

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Lösungsorientierung

(Bauer/Hegemann: Ich schaffs! –Cool ans Ziel, Heidelberg 2008)

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No Blame Approach

Schritte:

• Gespräch mit der/dem Mobbing-Betroffenen

• Gespräch mit einer Unterstützungsgruppe

• Nachgespräche

(Heike Blum & Detlef Becker: No Blame Approach, Köln 2010, S. 220f.;

www.no-blame-approach.de > Schritte im Überblick; Stand 25.10.2011)

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Gespräch mit der/dem Mobbing-Betroffenen

Ziele:

• Vertrauen, auch in die Vorgehensweise

• Zuversicht hinsichtlich der Veränderungs-möglichkeiten

• Klärung, welche Personen zur Problematik beitragen

(Heike Blum & Detlef Becker: No Blame Approach, Köln 2010, S. 90ff.;

www.no-blame-approach.de > Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen; Stand 25.10.2011)

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Bildung einer Unterstützungsgruppe

• als Helfergruppe (6 – 8 Personen) für die verantwortlichen PädagogInnen

• gemeinsames Treffen mit– Hauptakteuren des Mobbings– MitläuferInnen– Personen, die eine konstruktive Rolle bei der

Lösung spielen können (50%)

• persönliche Einladung(Heike Blum & Detlef Becker: No Blame Approach, Köln 2010; S. 116ff.)

(50%)

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Gespräch mit der Unterstützungsgruppe

• Problem schildern:- Befindlichkeit der/des Betroffenen- keine Details- Begriff „Mobbing“ vermeiden- keine Schuldzuweisungen

• Stärken der Beteiligten betonen• Lösungen suchen lassen• Ideen mit Verantwortlichkeit festhalten• Nachgespräch vereinbaren(Heike Blum & Detlef Becker: No Blame Approach, Köln 2010, S. 120ff.;www.no-blame-approach.de > Gespräch mit der Unterstützungsgruppe; Stand 25.10.2011)

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Nachgespräche

• nach 1 bis 2 Wochen

• Einzelgespräche mit allen Beteiligten

• Ziele: – Klärung der Situation– Würdigung– Verbindlichkeit, Verantwortung, Nachhaltigkeit– weitere Schritte(Heike Blum & Detlef Becker: No Blame Approach, Köln 2010; S. 150ff.)

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Quellen

• www.no-blame-approach.de (Stand: 25.10.2011)

• Heike Blum & Detlef Becker: No Blame Approach, Köln 2010

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Fallbeispiel: „Der Wandertag“

(Abseits?! Ein Film zur Gewaltprävention für Schülerinnen und Schüler ab 9 Jahre

www.polizei-beratung.de; Stand: 25.10.2011)

Mobbing-Betroffene

(Heike)

Täterinnen(Anna, Lena)

Mitschüler-innen

Pädagogin