Dienstorientierte IT-Systeme für hochflexible ... · PI8 PI8 PI1a PI1b PI7a PI7b PI7c PI7d PI8...

1
Universität Bamberg Universität Erlangen-Nürnberg Universität Regensburg Gefördert durch Mitglied in Dienstorientierte IT-Systeme für hochflexible Geschäftsprozesse Matthias Kurz BPM 2.0 Geleitete Selbstorganisation im Geschäftsprozess-management Diskussionen Kommentare Grafische Modelle Wikis Intuitivität Ausdrucksfähigkeit Anteil der Beiträge Erste Interaktions- ebene Zweite Interaktions- ebene Dritte Interaktions- ebene Entwurf Implementierung Ausführung Kontrolle Gestaltung Auswahl Konzeption Umsetzung Stabili- sierung Durch- führung Analyse Kommunikation u. Belohnung Messung PI1 PI2 PI3 PI4 PI5 PI6 PI7 PI1a PI1b PI6a PI6b PI7a PI7b PI7c PI7d PI2 PI3 PI4 PI5 PI8 PI8 PI1a PI1b PI7a PI7b PI7c PI7d PI8 PI6a PI6b PI5 PI2 PI3 Substanzielle Verbesserungen Substanzielle Verbesserungen Nach initialem Fortschritt keine weitere Verbesserung Einführung in das Referenzprozesshaus des Unternehmens Fundamental unterschiedliches Verständnis des Geschäftsprozesses Substanzielle Verbesserungen der Prozessinnovation Abgebrochene Prozessinnovation Prozessinnovation weist Defizite auf Legende BPM 1.0- Team Zahl der Prozess- innovationen Zeitspanne (Wochen) Akkumulierte Mitarbeiter- stunden Akkumulierte Beraterstunden Akkumulierte Modell- komplexität Mitarbeiter Berater Akkumuliert I 5 4 29,50 21,00 38,00 0,78 0,55 1,33 II 2 3 14,00 5,00 17,30 0,81 0,29 1,10 III 4 8 40,50 19,50 61,30 0,66 0,32 0,98 11 15 84,00 45,50 116,60 0,72 0,39 1,11 Verhältnis Stunden/ Komplexität Durchschnitt Summe BPM 2.0- Team Zahl der Prozess- innovationen Zeitspanne (Wochen) Akkumulierte Mitarbeiter- stunden Akkumulierte Modellierungs- spezialistenstu nden Akkumulierte Modell- komplexität Mitarbeiter Modellie- rungs- experte Akkumuliert I 2 10 59,00 12,00 17,80 3,31 0,67 3,99 II 2 6 15,75 2,75 27,40 0,57 0,10 0,68 III IV 1 2 5,00 1,00 10,35 0,48 0,10 0,58 V 2 4 8,25 2,50 24,20 0,34 0,10 0,44 VI 4 20 31,00 10,50 55,50 0,56 0,19 0,75 11 42 119,00 28,75 135,25 0,88 0,21 1,09 Verhältnis Stunden/ Komplexität Abgebrochen Summe Durchschnitt Prototyp Entwurf Fallstudie bei einem Europäischen Anlagenbauer Praxispartner Schwerpunkt M 1 P 2 Anlagenbauer Weiterentwicklung ausgewählter Geschäftsprozesse + + Unternehmen der Verteidigungsindustrie + + Großhändler Erhebung ausgewählter Geschäftsprozesse + + Konzeption eines neuen Geschäftsmodells + + IT-Dienstleister Weiterentwicklung eines Automatisierungskonzepts + Zwei medizinische Versorgungszentren Koordinationsunterstützung bei medizinischen Behandlungsprozessen + Vorgehensmodell Übersicht M: Einsatz der BPM 2.0-Methode P: Einsatz der BPM 2.0-Plattform Interaktions- formen Methode Methode Flexibilitäts- hemmnisse Vorbereitung Verfeinerung Validierung Experteninterviews BPM 2.0 Methoden- konstruktion Prototyp- entwicklung Validierung Fallstudien BPMS 2.0 Methoden- konstruktion Prototyp- entwicklung Validierung Experteninterviews ACM Methoden- konstruktion Prototyp- entwicklung Validierung Experteninterviews Überblick Überblick Prototyp Prototyp Validierung Validierung Anwendungen in der Praxis Anwendungen in der Praxis

Transcript of Dienstorientierte IT-Systeme für hochflexible ... · PI8 PI8 PI1a PI1b PI7a PI7b PI7c PI7d PI8...

Universität BambergUniversität Erlangen-NürnbergUniversität Regensburg

Gefördert durchMitglied in

Dienstorientierte IT-Systeme für hochflexible Geschäftsprozesse

Matthias Kurz

BPM 2.0Geleitete Selbstorganisation im Geschäftsprozess-management

Diskussionen

Kommentare

Grafische Modelle

Wikis

Intu

itivi

tät

Aus

dru

cksf

ähig

keit

Anteil der Beiträge

ErsteInteraktions-

ebene

ZweiteInteraktions-

ebene

DritteInteraktions-

ebene

Entwurf

ImplementierungAusführung

Kontrolle

Gestaltung

Auswahl

Konzeption

Umsetzung

Stabili-sierung

Durch-führung

Analyse

Kommunikationu. Belohnung

Messung

PI1

PI2

PI3

PI4

PI5

PI6

PI7

PI1a

PI1b

PI6a

PI6b

PI7a

PI7b

PI7c

PI7d

PI2

PI3

PI4

PI5

PI8 PI8

PI1a

PI1b

PI7a

PI7b

PI7c

PI7d

PI8

PI6a

PI6b

PI5

PI2

PI3

Substanzielle Verbesserungen

Substanzielle Verbesserungen

Nach initialemFortschritt keine weitere Verbesserung

Einführung in das Referenzprozesshaus des Unternehmens

Fundamental unterschiedliches Verständnis des Geschäftsprozesses

Substanzielle Verbesserungen der Prozessinnovation

Abgebrochene Prozessinnovation

Prozessinnovation weistDefizite auf

Legende

BPM 1.0-Team

Zahl der Prozess-

innovationen

Zeitspanne(Wochen)

Akkumulierte Mitarbeiter-

stunden

Akkumulierte Beraterstunden

Akkumulierte Modell-

komplexitätMitarbeiter Berater Akkumuliert

I 5 4 29,50 21,00 38,00 0,78 0,55 1,33II 2 3 14,00 5,00 17,30 0,81 0,29 1,10III 4 8 40,50 19,50 61,30 0,66 0,32 0,98

11 15 84,00 45,50 116,60 0,72 0,39 1,11

Verhältnis Stunden/ Komplexität

DurchschnittSumme

BPM 2.0-Team

Zahl der Prozess-

innovationen

Zeitspanne(Wochen)

Akkumulierte Mitarbeiter-

stunden

Akkumulierte Modellierungs-spezialistenstu

nden

Akkumulierte Modell-

komplexitätMitarbeiter

Modellie-rungs-

experteAkkumuliert

I 2 10 59,00 12,00 17,80 3,31 0,67 3,99II 2 6 15,75 2,75 27,40 0,57 0,10 0,68III IV 1 2 5,00 1,00 10,35 0,48 0,10 0,58V 2 4 8,25 2,50 24,20 0,34 0,10 0,44VI 4 20 31,00 10,50 55,50 0,56 0,19 0,75

11 42 119,00 28,75 135,25 0,88 0,21 1,09

Verhältnis Stunden/ Komplexität

Abgebrochen

Summe Durchschnitt

PrototypEntwurf

Fallstudie bei einem Europäischen Anlagenbauer

Praxispartner Schwerpunkt M1 P2

Anlagenbauer Weiterentwicklung ausgewählter Geschäftsprozesse

+ +

Unternehmen der Verteidigungsindustrie

+ +

Großhändler Erhebung ausgewählter Geschäftsprozesse

+ +

Konzeption eines neuen Geschäftsmodells + +

IT-Dienstleister Weiterentwicklung eines Automatisierungskonzepts

+

Zwei medizinische Versorgungszentren

Koordinationsunterstützung bei medizinischen Behandlungsprozessen

+

VorgehensmodellÜbersicht

M: Einsatz der BPM 2.0-MethodeP: Einsatz der BPM 2.0-Plattform

Interaktions-formen

MethodeMethode

Flexibilitäts-hemmnisse Vorbereitung Verfeinerung Validierung

Experteninterviews

BPM 2.0 Methoden-konstruktion

Prototyp-entwicklung

ValidierungFallstudien

BPMS 2.0 Methoden-konstruktion

Prototyp-entwicklung

ValidierungExperteninterviews

ACM Methoden-konstruktion

Prototyp-entwicklung

ValidierungExperteninterviews

ÜberblickÜberblick

PrototypPrototyp

ValidierungValidierung

Anwendungen in der PraxisAnwendungen in der Praxis