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DIESES STADION-MAGAZIN IST KOSTENLOS.Offizielles Stadionmagazin des VfB Oldenburg 1897 e.V.

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07. Dezember 2008 - VfB Oldenburg : Preußen Hameln DAS BLAUE 3

Vorwort

Ein Aufschrei ging durchsEmsland, vor knapp einer Wo-che. Das Sportgericht hattedoch tatsächlich befunden,dass Fußballspiele noch im-mer in der altbekannten Artund Weise entschieden wer-den sollten, auf dem Rasen.Also haben sich der TSV Ha-velse und der SV Meppendoch sportlich zu streiten. Auswar er, der emsländischeTraum von drei Punkten amgrünen Tisch.

Die Verantwortlichen des VfBOldenburg sehen sich in ihrerHaltung bestätigt und gebenoffen zu, dass sie sich überdiese Entscheidung gefreuthaben. Das mag der Fuß-ballfreund im Emsland nichtverstehen, speziell der SVMeppen, mit seinem TrainerHubert Hüring an der Spitze,hat die Oldenburger Haltungungemein populistisch undmit scharfen Tönen kritisiert.Dabei sollte seine Laune soschlecht gar nicht sein, im-merhin soll sein Verein mitöffentlichen Geldern saniertwerden, was in Meppen gutankommen mag, im Emslandaber durchaus kritisch gese-hen wird.

Fußball is’ auffem Rasen, ne?

Freitag, 05. Dezember 2008

Die VfB-Pressekonferenzim famila EINKAUFSLAND WECHLOY ab 11.00 Uhr

Die Oldenburger Freude hatebenso ihre Berechtigung,wie der Meppener Frust.Letztlich aber geht es nur umFußball und weil es bei derschönsten Nebensache derWelt immer wieder Überra-schungen gibt, ist die Mei-sterschaft in der Oberliganoch lange nicht entschie-den.

Der sportliche Wettstreit hatsich allerdings deutlich ver-ändert. An der Spitze kämp-fen der VfB Oldenburg, Mep-pen, Nordhorn und Baven-stedt wohl um den Titel.Einem kleinen Mittelfeld folgtder große Rest, der den Ab-stieg vermeiden will. Das giltauch für unseren heutigenGast, Preußen Hameln.Der VfB wird auch in diesemSpiel alles geben müssen, umdrei Punkte zu erspielen. Eswäre die perfekte Einstim-mung für das Spitzenspiel inNordhorn, das die traditionellreisefreudigen Oldenburgersicherlich wieder zu einemHeimspiel machen werden.Die Mannschaft hat es aufjeden Fall verdient, denn siespielt mit Herz und Leiden-schaft Fußball.

Den wollen wir alle auch imkommenden Jahr sehen. Bisdahin gilt unser Dank allenSponsoren, Fans, Freundenund Helfern, die genauso vielHerz und Leidenschaft zei-

gen, für den Fußball und denVfB Oldenburg. Stellvertre-tend wünscht „DAS BLAUE“Ihnen allen frohe Weih-nachten und einen gutenRutsch ins neue Jahr.

4 DAS BLAUE 07. Dezember 2008 - VfB Oldenburg : Preußen Hameln

Heutiger GegnerSpvgg. Preußen Hameln 07 e.V.

Aufsteiger steht unter Druck

deshalb unter Druck. Als Fol-

ge der mageren Ausbeute ist

die Mannschaft von Trainer

Alexander Kiene auf einen

Abstiegsplatz abgerutscht.

Der VfB Oldenburg hat aller-

dings schon die Erfahrung

gemacht, dass Hameln nicht

nebenbei zu schlagen ist.

„Sie können unbequem sein,

wenn man sie läßt“, urteilt

Trainer Joe Zinnbauer über

den Gegner, der im Marsch-

wegstadion in der Aussen-

seiterrolle ist.

Nach dem Aufstieg wurde in

Hameln der Kader deutlich

verändert. Sechs Spieler ha-

ben die Preußen verlassen,

gleich neun Neuzugänge

konnte Alexander Kiene be-

grüßen.

Die Mischung schien zu stim-

men, nimmt man die Leist-

ung aus dem Hinspiel als Be-

messungsgrundlage. Seiner-

zeit hatte der VfB beim

2:0-Sieg viel Glück und einen

ganz starken Torhüter Chri-

stian Meyer. „Wir haben tak-

tisch nicht gut gespielt“,

erinnert sich der VfB-Trainer.

Deutlich müsse sich seine

Mannschaft steigern, gleich-

wohl sollte man in der Lage

sein, Preußen Hameln zu

schlagen.

Das will der Gegner natürlich

nicht zulassen und baut da-

bei vor allem auf die Treffsi-

cherheit von Torjäger Dennis

Offermann. Der Stürmer hat

bereits sieben Tore erzielt,

immerhin ein Drittel aller Tref-

fer der Gäste. Auswärts sind

die Preußen übrigens erfolg-

reicher als zuhause. Beim SV

Bad Rothenfelde, beim TuS

Lingen und beim SV Wil-

helmshaven haben sie ge-

wonnen. Das allein sollte

auch für den VfB Warnung

genug sein. „Wir haben Re-

spekt, das sollte grundsätz-

lich der Fall sein, dennoch wol-

len wir gewinnen und unse-

rer Rolle als Favorit gerecht

werden“, gibt sich Joe Zinn-

bauer selbstbewußt.

Das Team der Spielvereinigung Preußen Hameln. Foto: Preußen Hameln

So ganz rund läuft es für die

Fußballer von Preußen Ha-

meln derzeit nicht. Der Auf-

steiger hat nur eines der letz-

ten fünf Spiele gewonnen,

ansonsten nicht punkten kön-

nen und steht in Oldenburg


Die StatistikseiteDer VfB Oldenburg in Zahlen und Fakten

Oberliga Niedersachsen West - Hinrunde 2008/2009Die Zuschauerzahl präsentiert: Ekhard Kuck & Andreas Otte GbR Steuerberatungssozietät

18. SpieltagFreitag, 05. 12. 200819:30 VfL Germania Leer - VfL Oldenburg

SV Meppen - SV Bad Rothenfelde

Samstag, 06. 12. 200814:00 SC Langenhagen - Heesseler SV

SV Bavenstedt - TuS PewsumBSV Rehden - Eintracht NordhornVfL Osnabrück II - TuS Lingen

Sonntag, 07. 12. 200814:00 TSV Havelse - Arminia Hannover

SV Wilhelmshaven II - VfV 06 HildesheimVfB Oldenburg - Preußen Hameln

Verein Sp Schnitt Max Min Summe

SV Meppen 8 2.219 2.800 1.800 17.750VfB Oldenburg 8 1.896 4.480 1.327 15.171Eintracht Nordhorn 5 640 1.700 250 3.200VfL Oldenburg 7 593 2.250 220 4.150

Zuschauertabelle in der Oberliga Niedersachsen West

Platz Verein Spiele Siege Unent. Niederl. Diff. Tore Punkte

1. (1.) VfB Oldenburg 16 12 3 1 33 43:10 39

2. (2.) Eintracht Nordhorn 15 11 1 3 19 45:26 34

3. (3.) SV Meppen 15 10 2 3 26 46:20 32

4. (4.) SV Bavenstedt 14 9 3 2 16 33:17 30

5. (5.) VfL Germania Leer 16 9 1 6 10 36:26 28

6. (6.) VfL Oldenburg 15 8 3 4 14 34:20 27

7. (7.) TSV Havelse 14 7 4 3 10 28:18 25

8. (8.) VfL Osnabrück II 16 6 3 7 1 27:26 21

9. (9.) SV Bad Rothenfelde 16 6 3 7 -6 29:35 21

10. (10.) SC Langenhagen 15 6 2 7 -4 24:28 20

11. (11.) TuS Pewsum 16 5 3 8 -13 22:35 18

12. (12.) BSV Rehden 16 5 2 9 3 36:33 17

13. (13.) VfV 06 Hildesheim 16 4 5 7 -7 18:25 17

14. (14.) Preußen Hameln 16 5 2 9 -9 21:30 17

15. (15.) Arminia Hannover 15 4 2 9 -14 20:34 14

16. (16.) TuS Lingen 15 3 2 10 -29 7:36 11

17. (17.) Heesseler SV 15 3 2 10 -30 23:53 11

18. (18.) SV Wilhelmshaven II 15 3 1 11 -20 14:34 10

NÄCHSTES SPIEL:19. Spieltag

Sonntag - 13.12.14:00 Uhr

Eintracht Nordhorngegen

VfB Oldenburg

Spieler Verein Tore Elfm.

Marc Vucinovic SV Bavenstedt 16 4/4Dennis Brode Eintracht Nordhorn 15 1/2Andreas Gerdes SV Meppen 13 -/- Marcel Salomo VfB Oldenburg 13 -/-

Die Torschützen in der Oberliga Niedersachsen West

Statistiken: www.diefussballecke.de


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e.V

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Spielvereinigung Preußen Hameln 07 e.V.

VfB Oldenburg von 1897 e.V.

Tor:1 Artjon Grintschenko ( )1 Stefan Schmidt ( )

Hans-Joachim Vollmer ( )Abwehr:

3 Saher Abou-Moulig ( )4 Oliver Bock ( )

21 Elk Jörn ( )14 Ruven Klimke ( )

Mike Lehnberg ( )15 Bastian Stellmacher ( )17 Ferit Tarak ( )18 Ökzan Ünsal ( )23 Rostom Youssef ( )Mittelfeld:

Bjoern Bertram ( )8 Nicklas Bicknell ( )

9 Daniel Boateng ( )13 Anatoli Deck ( )22 Torben Deppe ( )

7 Steve Diener ( )6 Daniele Luggeri ( )

25 Florim Mustafa ( )10 Sebastian Schmidt ( )

2 Sönke Wyrwoll ( )16 Alexander Ljamsin ( )

Angriff:12 Benjamin Belka ( )20 Kastriot Hasani ( )19 Maximillian Magerkurth ( )11 Dennis Offermann ( )

Trainer: Alexander Kiene

Tor:1 Rene Damerow ( )

26 Christian Meyer ( )24 Edgar Kary ( )

Abwehr:6 Alexander Baal ( )

16 Leo Baal ( )8 Alexander Burgardt ( )4 Robert Littmann ( )7 Christian Thölking ( )

Mittelfeld:10 Matthias Deumelandt ( )

5 Alexander Eckel ( )14 Artur Frank ( )

2 Andreas Mayer ( )23 Paolo Rizzo ( )19 Jonas Wangler ( )28 Stefan Malchow ( )

Angriff:11 Bernd Grotlüschen ( )

9 Marcel Salomo ( )22 Mehmet Koc ( )17 René Robben ( )18 Sebastian Ghasemi-Nobakht ( )27 Mascholino Dusbaba ( )

Trainer: Joe ZinnbauerCo-Trainer: Andree Höttges

(Erweiterter Spielerkader Saison 2008/2009)

DIE MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG DES HEUTIGEN SPIELTAGES WIRD PRÄSENTIERT VON:

Godzi Spezial +++ Schiedsrichter: Peter Bartsch +++ Assistenten: Jan Lammers & Eike-Christian Schmidt +++ Godzi Spezial

Sponsoren-PoolDie Sponsoren des VfB Oldenburg 1897 e.V.



Uns

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or:

Vermittlung durch:Detlef Baumann – Dietmar ListAllianz GeneralvertretungenNadorster Str. 210, 26123 OldenburgTelefon 04 41 - 80 08 99

Der VfB Oldenburg bedankt sichherzlich für das Engagement

aller seiner Sponsoren und Förderer!



EduardHoppmann

Bau- undVerwaltungs GmbH

Veranstaltungsservice / Full-Service-Agenturregionale Veranstaltungsagentur der Hyundai Motor Deuschland GmbH

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis

Dr. Eckart BuféAntje Erkens

Franz Hermeling Getränke GmbH & Co

Friedemann RichterGarten- und Landschaftsbau

www.loys.de • [email protected]

Friedrich Schröder


VfB GeschäftsstelleVfB Oldenburg 1897 e.V.Marschweg 5426122 Oldenburg

Telefon:04 41 - 390 33-0

Telefax:04 41 - 390 33-22

Internet:www.vfb-oldenburg.de

eMail:[email protected]

Öffnungszeiten:Montag 15–18 UhrMittwoch 15–18 UhrFreitag 15–18 Uhr

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IMPRESSUMHerausgeberVfB Oldenburg 1897 e.V.Marschweg 5426122 OldenburgTelefon 04 41 - 390 33-0Telefax 04 41 - 390 [email protected]

RedaktionFabian SpeckmannHenrik Eßler

MedienbüroSpitzer-EwersmannClaus Spitzer-EwersmannDonnerschweer Straße 4626123 Oldenburgwww.clausspitzer.de

AnzeigenVfB OldenburgMarketing

FotosGünther Rojahn,Thorsten Heinemann, Archiv

DruckDATO DruckGmbH & Co. KGSchützenhofstraße 103 D26133 OldenburgTel. 04 41 /944 11-0

Satz & LayoutAgentur Stelter & FriendsAlexanderstraße 3726121 OldenburgTelefon 04 41 - 2 17 15-0Telefax 04 41 - 2 17 [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Beiträgestellen nicht unbedingt die Meinung derRedaktion dar. Die Autoren sind für denInhalt ihrer Beiträge selber verantwortlich.

Bahlmann & WülbersInh. Bernd Wülbers

Ziegelhofstraße 93 · 26121 OldenburgTelefon 04 41 / 97 29 70Telefax 04 41 / 97 29 797

VfB-Geschichte in BildernDer VfB Oldenburg blickt auf eine lange Geschichte zurück. EineGeschichte, die nur sehr selten in Bildern festgehalten wurde. Das sollsich ändern. Unser Sponsor CeWe Color macht es möglich, denn absofort gibt es „Das Blaue in Bildern“. Der Fotoband, garniert mit kur-zen Texten, hat die schönsten Szenen der Vorrunde, bis zum Spielgegen den SV Meppen festgehalten. Selbstverständlich geht es dabeinicht nur um unsere Kicker, es finden sich vielmehr auch die Fans wie-der, die durch ihre Leidenschaft dazu beitragen, den VfB Oldenburg soeinmalig zu machen. Auch die eine oder andere Aufnahme am Ran-de ist dabei und wir werfen einen kleinen Blick zurück. „Das Blaue inBildern“ ist in einer limitierten Auflage erschienen und wird im Fans-hop und auf der Geschäftsstelle zum Preis von 19.90 Euro verkauft.Fußball, Fans, Tore, Emotionen – VfB Oldenburg, denn die Wahrheitliegt auf dem Platz, wie unsere Bilder ganz sicher beweisen. An dieserStelle noch ein Tipp. Weihnachten steht vor der Tür und auch dort wer-den die schönsten Szenen im Bild festgehalten. CeWe Color bietet mitdem Fotobuch eine tolle Möglichkeit, sich ein schönes Andenken zuschaffen. Das ist ebenso leicht, wie schnell am heimischen PC umsetz-bar. Das Fotobuch bietet die Möglichkeit, entweder eine der vielfälti-gen Gestaltungsvorlagen auszuwählen oder sein Fotobuch nach eige-nen Vorstellungen zu designen. Das Weihnachtsbuch im XXL-Formatbringt noch mehr Freude bei allen, die mitgefeiert haben. Mehr Tippszur Gestaltung persönlicher Fotobücher sowie zu Formaten undGeschenkideen gibt es auch im Internet unter www.cewe-fotobuch.de

VfB-TV am BallSpielberichte, Hintergründe, Interviews – der VfB Oldenburg istnatürlich auch im Internet-Fernsehen präsent. Mehr VfB gibt esauf www.vfb-oldenburg-tv.de und auf www.aktiva-tv.de.

Berster berufenKlaus Berster, Ehrenpräsident des VfB Oldenburg,ist vom Nieder-sächsischen Fußball Verband in die Kommission für das Zulas-sungsverfahren zur Oberliga berufen worden.

Danke ThorolfThorolf Dehne hat in den ver-gangenen Jahren den Fanarti-kelverkauf des VfB Oldenburgim Marschwegstadion orga-nisiert. Dafür bedankte sich derVfB nach dem Spiel gegen denSV Bad Rothenfeldemit einemgroßen Präsentkorb, den Auf-sichtsrat-Sprecher Holger Vos-gerau (li.) überreichte.

Starke HinrundeMehr als zufrieden ist Andreas Boll mit der Leistung seiner Mann-schaft in der Hinrunde. Die U23 des VfB Oldenburgbelegt als Auf-steiger den 5. Tabellenplatz in der Bezirksoberliga. „Die Mann-schaft hat sich super entwickelt. Die Spieler sind alles leistungs-bereit. Ich bin mir sicher, dass wir einige von ihnen noch in derersten Mannschaft wiedersehen werden“, sagt der Trainer. Bereitsjetzt denkt Boll an die neue Saison. „Wir wollen die Klasse haltenund werden auch in den nächsten Jahren ganz gezielt auf jungeLeute setzen. Dieses Konzept hat sich bewährt. Natürlich brauchtman immer den einen oder anderen routnierteren Führungsspieler,aber grundsätzlich steht bei uns die Förderung der Talente imMittelpunkt.“

VfB will spielenDer VfB Oldenburgbemüht sich, das ausgefallene Spiel beim VfLOsnabrück II noch in diesem Jahr nachholen zu können. „Wir hof-fen, dass wir vielleicht noch an einem Mittwochabend spielen kön-nen. Die Mannschaft soll im Rhythmus bleiben, das wäre uns wich-tig. Außerdem würde es den Spielplan in der Rückrunde entzer-ren“, sagt Sportleiter Michael Richter.


Das InterviewEine neue Euphorie lostreten

Der VfB Oldenburg schlägtden SV Bad Rothenfelde mit4:1 und Joe Zinnbauer stapftmit grimmiger Miene in dieKabine. Warum der Trainermit dem Spiel nicht ganzzufrieden war, erklärt er imInterview mit „DAS BLAUE“.

Trotz des 4:1-Sieges warenSie nach dem Spiel nichtganz zufrieden. Das müssenSie erklären.Ich habe mich über das Ge-gentor und zwei, drei Aktio-nen im Defensivverhaltengeärgert. Wir hatten in die-sem Spiel außerdem die Mög-lichkeit, bestimmte Dinge, diewir trainiert haben, zu üben.Wir wollten vorne Pressingspielen, dann muss die Ab-wehr nachrücken und das hatsie nicht getan. Allerdings hat-te ich auch nie Angst, dasswir verlieren könnten.

Im Jahr 2008 haben dieFans des VfB Oldenburg einWechselbad der Gefühledurchlaufen. Eine misera-ble Rückrunde in der letz-ten Saison, jetzt Tabelle-nerster. Wie sehen Sie dieEntwicklung?Wir waren nach dem Verpas-sen der Regionalliga ganzunten. Ich denke, dass vieleuns nicht zugetraut haben,die Mannschaft aus dieserSituation heraus zu führen.Wir mussten viel berechtigteKritik einstecken. Allerdingshaben wir uns der Heraus-forderung gestellt, die Mann-schaft umzubauen. Das istuns ganz gut gelungen.

Können Sie dem ersten Halb-jahr etwas Positives abge-winnen?Das ist natürlich nicht ganzeinfach. Der Lerneffekt istetwas, das man mitnimmt. Eshat auch gezeigt, was in Ol-denburg möglich ist. Die gan-ze Stadt wollte den Aufstieg.Da müssen wir wieder hinkommen.Diese Euphorie müssen wirwieder lostreten. Das brauchtZeit, aber wir sind auf einemguten Weg.

Sie sprechen von einemLerneffekt, wie sieht deraus?Wir haben Fehler gemacht,die wir nicht wiederholen soll-ten. Allerdings ist die Situa-

tion jetzt auch eineganz andere, weil

wir in der Mann-schaft einen

ganz an-

derenCharakterhaben. Wennich sehe, dass einSebastian Ghasemi-Nobakht Tränen in den Augenhat, weil er verletzt ausge-wechselt wird, zeigt es mir,mit wie viel Herz die Jungsdabei sind. Die ganze Situa-tion ist einfach entspannter.

Können Sie verstehen, dassviele Fans ein ungutes Ge-fühl beschleicht, wenn siean die Rückrunde denken?Sicher, aber dass muss nicht

sein. Wir sind jetzt ganz an-ders aufgestellt. Das fängt imUmfeld an und geht bis in dieU23 hinein. Wir haben ganzandere personelle Möglich-keiten, wenn ich auch an dieJungen denke. Schlicker undWegener sind dran. Ein Klat-te und ein Kubirske machenDruck. Nehmen wir mal Stan-ley Tailor, den konnte ich garnicht draußen lassen, weil ichkeine Alternative hatte. Heu-te können vier Spieler in derInnenverteidigung spielen.Das ist in jeder Hinsicht eineandere Mannschaft.

Weihnachten steht vor der Tür,welche sportlichen Wünschehaben Sie?Ich wünsche mir vor allem,dass die Oldenburger schnellanfangen, die Leistungen derMann-schaft zuhonorieren.Die Jungshaben die-

se Unterstützung verdient. Ichwünsche mir, dass wir amEnde nicht nur sportlich, son-dern auch in der Zuschauer-tabelle Erster sind.

Zum Jahreswechsel darfauch die Frage nach einerVision gestellt werden. Wiesieht Ihre Vision für den VfBOldenburg aus?Ich will nicht von Regionalligasprechen, denn bis dahin istes noch ein langer Weg.Grundsätzlich hoffe ich, dassdie Wirtschaft den Fußball fürsich entdeckt. In Oldenburgist so viel möglich, aber dafürmuss der VfB noch besseraufgestellt werden. Der Ver-ein arbeitet seriös, aber umden Oldenburger Anspruchzu erfüllen, brauchen wirnoch viel mehr Unterstüt-zung. Bei uns läuft vieles

ehrenamtlich. Ohne dieseMenschen, die bei vielen

kleinen und großenDingen helfen, wäreder Erfolg nicht mög-lich. Dass sollte sich

einmal bezahltmachen.

Ich, Ihnen besser als „Sie“ be-kannt, bin es ja gewohnt, alleinean irgendwelchen Festivitäten teil-nehmen zu müssen. Mit schönerRegelmäßigkeit sind die so termi-niert, dass seine Jungs dann kik-ken und „er“ dem eigenen Termi-nus zufolge eine Pflicht zu erfül-len hat. Unsere Verwandtennehmen es mittlerweile hin undkönnen es zumindest ak-zeptie-ren, da sie sich selbst für Fußballinteressieren. Zwar für die Bundes-liga und ihren Dorfverein, der inder 4.Kreisklasse D oder so ähn-lich am Ball ist, aber immerhin, sieverstehen die Regeln, verfolgenauch den VfB in der Presse undneuerdings im Internet-Fernsehen.Unser Verein macht es ja möglich.

Kürzlich war ich zwangsläufig alsoeinmal mehr alleine auf einemGeburtstag. Eine neue Kollegin,die meinen Mann noch nichtkennt, hatte uns eingeladen. Aufdie Frage, wo „er“ denn sei, ant-wortete ich „natürlich beim Fuß-ball, es sei doch Sonntagnach-mittag“. Ein Dutzend Augenpaaresahen mich an. Ihr „Oh, das tutuns aber leid. Er geht zum Fuß-ball? Zu den Hooligans. Er wirddoch wohl selbst vernünftig sein.“Fantasie war gar nicht nötig, umzu erahnen, was sie dachten. Diemeinen doch tatsächlich, wennjemand zum Fußball geht, betrinkter sich, pöbelt rum und der IQ lägedeutlich unterhalb von 100 Punk-ten. Selbst diskutierten sie gera-de kontrovers die Frage, ob Fischeeigentlich schlafen. Spannend.

Angriff ist die beste Verteidigung,dachte ich mir und ging verbal in

die Offensive. Mein Mann trinktkeinen Alkohol, hat studiert undgeht einem durchaus seriösenBeruf nach. Das Eis war gebro-chen, Fußball als Thema jetzt alsodoch salonfähig. Die dann fol-gende Diskussion hätte ich mirallerdings lieber schenken sollen.Es kam natürlich der Satz, denjeder Fußballfan wahrscheinlichschon einmal von einem Nicht-Fangehört hat: „Ja, bei der WM oderder EM gucke ich auch Fußball.Vor allem die Holländer sich jaganz toll. Super Trikots und sie sindimmer so lustig.“

Er ist ja auch so ein „Holland-Freund“, hätte bestimmt daraufhingewiesen, dass die gute Lau-ne sicher auch mit den vielen Cof-feeshops dort zu tun haben könn-te! Ich halte mich zurück, werfeallerdings die Trikotfarbe als The-ma auf den Markt. „Mal ehrlichjetzt, orange geht doch gar nicht.“Rums, der saß besser als einSchuss von Sale. Klar, dass ichauch noch ein aktuelles Beispielbringe und vom Spiel gegen unse-re Freunde aus dem Emslanderzähle.Die sind auch in orange aufge-laufen. Die reinste Provokation.Die Nachbarn haben beim gemei-nen VfBer eh schon nicht den ganzgroßen Beliebtheitswert, aber daswar zu viel. Klar, dass längst ge-spannte Ruhe im großen Raumherrschte, alle wollten jetzt ja wis-sen, wie ich so etwas denn wohlerklären würde. Ganz einfach. Mitfußballerischer Fanlogik, ich lebeschließlich schon das eine oderandere Jahr länger mit ihm zusam-men.

Die Emsländer wollten sich bei denHolländern anbiedern. Sportlichkönnen sie sich hier nicht durch-setzen, also werden sie über kurzoder lang einen Antrag stellen, umdort mitspielen zu dürfen. MeinenSegen haben sie. Wäre sowiesonicht schlecht. Jetzt, wo die Mep-pener 1,1 Mio. € aus der öffent-lichen Kasse kassieren. Zahlt allesder Steuerzahler, also im Endef-fekt wir. Das wären auf ca. 35 Mio.Steuerzahler umgerechnet 31,81Cent, die wir zahlen müssten. Dasklingt nicht nach viel, aber mit Zin-seszinsen und sogar bei dem der-zeitigen schlechten Zinssatz undohne Berücksichtigung der Infla-tionsrate wären es in 50 Jahrenimmerhin 15 Cent. Wer will schondarauf verzichten? Ich nicht. Dieanderen auch nicht. Nicht, dassich geizig wäre, aber das geht danndoch zu weit. Eins ist nebenbeibemerkt auch unstreitig, mit soeinem Thema sprengt man jedeFeier.

Er hat mittlerweile ebay für sichentdeckt und ist auf dem bestenWeg, den Laden leer zu kaufen.Am Anfang wollte er nur nach eini-gen Lego-Artikeln für die Kindergucken. Jetzt kommt jeden Tag einneues Paket. Gleich zwei Lego-Fußballstadien hat er uns gegönnt,seien nicht teuer gewesen undüberhaupt, so könne man Aus-wärtsspiele besser simulieren.Richtig.

Gestern habe ich gemerkt, dasser auch noch Stadionzeitungen,Fanzines und andere Fanartikelkauft. Will der Typ jetzt einenschwunghaften Handel aufbau-

en? Ich muss ihm die Kontovoll-macht entziehen. Das geht zu weit.Wir haben den ganzen Keller vollvon diesem Zeugs. Naja, noch,denn bei ebay kann man bekannt-lich auch verkaufen. Nachherkauft er noch seine eigenen Fuß-ballzeitschriften. Obwohl, ob er esmerken würde? Schließlich habeich sie beim Umzug sortiert. Mankann sich gar nicht vorstellen, wieoft ein Lothar Matthäus in denNeunzigern auf der Titelseite desKicker prangte.

Ich gebe zu, ein bisschen Fußballverrückt bin ich auch. Wie kämeeine „normale“ Frau sonst dazu,sich am Sonntagnachmittag beiMinustemperaturen draußen indie Kälte zu setzen? Im Alter wirdman sich halt immer ähnlicher!Die Wolldecke nehme ich auchheute wieder mit, ungeachtet des-sen, was er davon hält. SeinenAberglauben gewöhne ich ihmschließlich gerade ab. Wir habenzuletzt einen anderen Parkplatzgenommen, es gab ein anderesMittagessen und das „eine“ T-Shirtmusste doch dem Winterpulli wei-chen. Und gewonnen haben wirtrotzdem. Sogar gegen Meppen.Geht doch!Alles in allem ist der VfB doch einschönes Hobby, na ja wohl eherLeidenschaft. Wir machen schließ-lich etwas zusammen und habenimmer ein Gesprächsthema.Sonst müssten wir uns noch überdas Schlafverhalten von Fischenunterhalten. Die übrigens natür-lich auch schlafen. Man sieht esnur nicht, da sie keine Augenliderhaben. Ich weiß das, obwohl ichFußballfan bin.

Auf ein Wort - mal wieder „Sie“…


Ofenerdieker Straße 44 · 26125 OldenburgTelefon (0441) 60 81 12 · Telefax (0441) 60 29 20

Hundsmühler Straße 107a · 26131 OldenburgTelefon (0441) 21 77 95 95 · Telefax (0441) 21 77 95 93

Donnerschweer Straße 181 · 26123 OldenburgTelefon (0441) 20 50 425 · Telefax (0441) 20 50 426

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Alexander Baal Leo Baal Alexander Burgardt René Damerow Matthias Deumelandt

René Robben Sebastian Ghasemi-NobakhtAlexander EckelStefan Malchow

Paolo Rizzo Marcel Salomo Christian Thölking Jonas Wangler

Bernd Grotlüschen Mehmet Koc Robert Littmann Andreas Mayer

Die Prämienpaten unsereDE

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Sie möchtenPrämienpate werdenoder sich als Sponsorfür den VfB Oldenburg

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Sprechen Sie unsgerne an:

Telefon 0441 - 390 330

Wir freuen unsauf Sie!

Stephan Kubirske

Dennis Jöstingmeier Maximilian Klatte

Peer Wegener Florian Rüscher Patrick Arnold Semir Becovic Mascholino Dusbaba

Michael Linhardt Maik Oberländer Christoph Rohlwing Storven Schlicker Togal Üzüm

Edgar Kary Michael Renken Stefan Renken

Joe Zinnbauer Andreas HaasAndree Höttges

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er Spieler stellen sich vor!DER VfB OLDENBURG BEDANKT SICH HERZLICH FÜR DAS VERTRAUEN IN DIE BISHER GELEISTETE ARBEIT UND FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DURCH UNSERE SPONSOREN.

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Schmidt + Berner Vertriebs GmbHPrämienpartner von Christoph Rohlwing„Netzwerken, Kontakte aufbau-en und pflegen, über den Tel-lerrand der eigenen Branche hin-ausschauen – für junge Un-ternehmen wie uns ist das exi-stenziell wichtig“, sagt Matthi-as Schröder, Geschäftsführerder Schmidt + Berner Vertriebs-GmbH.Der VfB-Sponsorringbie-tet dem Unternehmer dafür dieideale Plattform. „Wir profitie-ren alle davon, dass wir unsereIdeen austauschen“, betont er.Das im Stadtnorden beheimat-ete Unternehmen bietet Lösun-gen im Bereich der Bürotechnik(Kopier-, Druck-, Scan- und Fax-systeme) an. Das Engagementfür die Blauen ist für ihn histo-risch begründet: „Schon Endeder 80er Jahre, also noch imDonnerschwee-Stadion, war ichals Zuschauer dabei.“ Schröderschwelgt trotzdem nicht langein der Vergangenheit, sondernwendet sich der Zukunft zu. Dieexzellente Nachwuchsarbeit istfür ihn das Kapital des Vereins.Und so stand es für ihn außerFrage, dass er nach Alex Baal inder Vorsaison abermals beieinem jungen Spieler die Prä-mienpatenschaft. „ChristianRohlwing ist ein junger undtalentierter Torwart, der ganzsicher seinen Weg machenwird.“

PrämienpatenschaftLeistung soll sich wieder lohnen!


PrämienpatenschaftLeistung soll sich wieder lohnen!

dpo WerbeagenturPrämienpartner von Maximilian KlatteWerbung mit Leidenschaft undFußball mit Leidenschaft – daspasst gut zusammen. Kein Wun-der also, dass die OldenburgerWerbeagentur dpo und der VfBzueinander gefunden haben.„Auslöser war die Euphorie rundum die Weltmeisterschaft2006“, sagt Oliver Hartmeyer,Inhaber der Agentur an der Hei-ligengeiststraße.„Bis dahin hat-te ich mit Fußball gar nicht vielam Hut.“ Dem Gedanken, sichlokal zu engagieren und mit ei-nem Spieler eine Prämienpaten-schaft einzugehen, konnte erallerdings sofort etwas abge-winnen. Die Wahl fiel diesmalauf Maximilian Klatte,einen derjungen Hoffnungsträger aus derU23. „Wir setzen auf Zukunft“,sagt Hartmeyer, der auch imWerbealltag das Mannschafts-spiel favorisiert: „Das Ganze istmehr als die Summe seiner Tei-le, deshalb haben wir unserTeam mit kreativen Spezialistenaus den unterschiedlichstenBereichen besetzt.“ Auch beieinem weiteren Leitmotiv derAgentur wird die Nähe zum Sportdeutlich. „Gute Werbung mussauffallen, begeistern und über-zeugen“, heißt es da. Auffallen,begeistern, überzeugen – Team-chef Hartmeyer drückt beideDaumen, dass dem VfB genaudies auch weiterhin gelingt.

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auch ein wunderbares Ge-schenk! Haben auch Sie Inter-esse, den VfB unkompliziert zuunterstützen? Dann wenden Siesich doch an unseren Marke-tingleiter Harald Willers unterTelefon 04 41 / 7 77 93 33.

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Der VfB Oldenburg bedankt sich herzlich bei allen Fans und Förderern, die unsauf diese Weise unterstützen und bereits im Besitz einer „VfB gold card“ sind:

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(Stefan Wessels, 1. FC Köln,zu den Wechselgerüchtenum Lukas Podolski)

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VfB Oldenburg :TuS PewsumZu Gast im Studio: Joe Zinnbauer und Alexander Burgardt.

VfB im neuen LookSportlich ist der VfB Oldenburg in der Oberliga zuhause. Optisch werden die Kicker und auch die Offiziellen des Traditionsvereins jetzt auch höheren Ansprüchen gerecht. Am heutigen Freitagpräsentierte der VfB in Zusammenarbeit mit dem OldenburgerModehaus Brunsdie neuen Club-Sakkos. „Der VfB hat, wie unserUnternehmen auch, sehr viel Tradition. Wir arbeiten seit mehrals zehn Jahren zusammen, deshalb war es für uns gar kein The-ma, uns auch in dieser Sache zu engagieren“, erklärte Gerhar-dine Müller-Meinhard-Cardoso,die Geschäftsführerin des Mode-hauses. „Wir freuen uns sehr, dass das Modehaus Bruns esmöglich gemacht hat. Eine solche Aktion gab es schon einmal,anschließend ist der VfB in die zweite Bundesliga aufgestiegen.Das nehmen wir jetzt als gutes Omen“, erklärt Vorstand JörgRosenbohm lachend. Mit dem neuen, dunkelblauen Sakko wer-den alle Spieler der ersten Mannschaft und die Offiziellen desVereins ausgestattet.

Herzlichen GlückwunschUnser „Hotte“ hatte Geburtstag. Horst Klemmer, Ehrenmitglieddes VfB Oldenburg, feierte am Freitag seinen 72. Geburtstag. Seitfast 60 Jahren ist er Mitglied des VfB Oldenburg und das ausge-sprochen aktiv. Denn der Künstlermanager, der Promis wie OliverKahn und Co regelmäßig nach Oldenburg holt, hat sich 35 Jahrelang im Vorstand und Aufsichtsrat für seinen Verein eingesetzt. Sei-ne „Laufbahn“ begann als Stadionsprecher in Donnerschwee, dieer später im Marschweg-Stadion fortsetzte. Das Urgestein des VfBträumt sogar in blau-weiß. Der VfB Oldenburg gratuliert herzlich.

Salomo holt aufMarcel Salomo erzielte gegen den SV Bad Rothenfelde seinen13. Saisontreffer für den VfB Oldenburg. Mittlerweile ist er Drit-ter in der Torschützenliste. Angeführt wird die Tabelle von MarcVucinovic, der für den SV Bavenstedt 16 Tore erzielt hat undDennis Brode,der für Eintracht Nordhorn 15 mal getroffen hat.In der internen Wertung folgen Matthias Deumelandtmit 7 undSebastian Ghasemi-Nobakht mit 6 Treffern.

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