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Differenzierte Projektlösungen und Vorgehensweisen in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Linderung der sich vergrößernden Wassernot Dipl.-Ing. Rüdiger Heidebrecht Abteilungsleiter Bildung und Internationale Zusammenarbeit Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef Präsident: Dipl.-Ing. Otto Schaaf, Köln

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Differenzierte Projektlösungen undVorgehensweisen in Schwellen- und

Entwicklungsländern zur Linderung der sichvergrößernden Wassernot

Dipl.-Ing. Rüdiger HeidebrechtAbteilungsleiter Bildung und Internationale Zusammenarbeit

Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasserund Abfall e.V., Hennef Präsident: Dipl.-Ing. Otto Schaaf, Köln

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Vortrag�Vorstellung Referent und DWA

� Beispiele Nepal, Palästina�Situation und Prognosen

� Weltweit� Deutscher Beitrag zur Linderung

�Projektlösungsbeispiele� Regen- und Grundwasser� Anpassung der Systeme� Wasseraufbereitung� Abwasserwiederverwendung

�Vorgehensweisen� Kontakte in Deutschland� Kontakte im Ausland

�Die Wasserstiftung – Projekt Mutulu/Äthopien

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Arbeit - Messstationen1989-1992 Entwicklungshelfer in Nepal2002-2007 Interessensvertreter alle EH im DEDseit 2008 Vertreter der EH im Verwaltungsrat

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9.-28. Oktober 2004Rüdiger und Jonas Heidebrecht

1991

2004

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Die Himali - Schule

C.B. Gurung

1992

2004

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4 Stunden “Schulsport”

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DED - Botschaft

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Geschenke 1992, 2004

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GTZ Palästina

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Who is DWA�Founded 1948 by the Cities of Germany�Non Profit making Non Government Organization�120 Employees 10 Mio. Euro annual turnover� Information to Public and Professionals�Supports the Government (Law making)�Technical Standards�Training and Continuous Learning�Know-How Transfer�Organization to Manage the German Water Sector

themselves

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Vortrag�Situation und Prognosen

� Weltweit� Deutscher Beitrag zur Linderung

�Projektlösungsbeispiele� Regen- und Grundwasser� Anpassung der Systeme� Wasseraufbereitung� Abwasserwiederverwendung

�Vorgehensweisen� Kontakte in Deutschland� Kontakte im Ausland

�Die Wasserstiftung – Projekt Mutulu/Äthopien

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Wasserfakten 1�6 Milliarden Menschen auf der Welt�1,7 Milliarden Menschen ohne Trinkwasser�2,4 Milliarden keinen Zugang zu Sanitären Einrichtungen�Milleniumsziel der 189 Regierungen

--> Halbierung des Missstandes bis zum Jahr 2015�80% der Todesfälle in Entwicklungsländern wg. Wasser

30 000 Menschen täglich�31 Länder mit Wasserknappheit oder -mangel jetzt

2025 --> 39-48 Länder mit rd. 3 Millarden Menschen

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Wasserfakten 2

� rd. 350 Mio. Euro gibt BMZ jährlich für Wasserprojekte

�Rd 550 Mio. Euro inkl. BMBF, BMWi, AA, Stiftungen

�EU stellt 1,4 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung

� rd. 80 Mrd. EURO jährliche Investitionen in den

Industrieländern

�Private Betreiber 8% --> 2015 rd. 20%

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Die PrognoseVerschlechterung der Wasserversorgung bis zum Jahr 2025

6 Milliarden Menschen 8 Milliarden Menschen2025

ExtremeKnappheit

46%Ausreichend

38%Mangel

ExtremeKnappheit

2000

75%Ausreichend

20%Mangel

5%

16%

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Wassermangel

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BMZ Schwerpunktländer „Wasser“

28 Länder

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Gesamter Wassersektor (bilateral)unterteilt auf Untersektoren

57%

4%

27%

0%9% 2%

Wasserressourcenpolitik und Verwaltung

Wasserversorgungund sanitäre

Großsysteme

Wasserversorgungund kleine sanitäreSysteme

Wasserressourcensicherung

Bildung und Trainingbezüglich

Trinkwasser undSanitäranlagen

AbfallManagement /

Deponien

Flußentwicklung1%

Quelle: BMZ, 2006

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UNESCO Weltwasserstudie

�Weltwasserbericht erstmalig 2003�Zusammenfassung aller Wasserdaten

aus UN Organisationen�Veröffentlichung über die UNESCO Paris�Turnus 2jährige Updates – nächste März 2009

www.unesco.org/water/wwap

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Vortrag�Projektlösungsbeispiele

� Regen- und Grundwasser� Anpassung der Systeme� Wasseraufbereitung� Abwasserwiederverwendung

�Vorgehensweisen� Kontakte in Deutschland� Kontakte im Ausland

�Die Wasserstiftung – ProjektMutulu/Äthopien

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Water Cycle

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Start with a village

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The City growth

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Bigger cities, wells outside

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Mega Cities, Groundwater polluted,distance get bigger

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Kläranlage Hennef

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Al-Bireh - Palestine

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Dipl.-Ing. Thoralf Schlüter / 2. Internationales Forum / Bochum 25.02.2005

Naturnahes Abwasserkonzept für aride Klimate – Nutzungsszenario für den ländlichen Raum

Nahrungsmittelzur Eigenversorgung oder zum Verkauf

Viehfutter

Viehdung zurBodenverbesserung,ggf. kompostiert

Wasser zurGartenbewässerung

Grauwasser

Urinals Dünger

Bewachsener Bodenfilter, Wasserspeicherggf. als Gemeinschaftsanlage

Haushalt(10 Personen)

Urinspeicher

Getrocknete Fäkalienzur Bodenverbesserung,ggf. kompostiert

Verwertung als Brauchwasser imHaushalt (z.B. zum Wäschewaschen)

TrockentoilettemitUrinseparation

Gartenanbau /Kleinmaßstäbliche Landwirtschaft

Alternativ:Abholung / Verwertunggetrockneter Fäkalien

durch städt.Entsorgungsunternehmenfür Trocknungsmoduleund Filtersäcke

Konzeptidee / Ländlicher Raum

Mohamed, A. (2003): ForschungsprojektBewachsene Bodenfilter in Syrien

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�Entwicklung der Wasser- Abwassertechnologie� Membrantechnologie� Alternative Verfahren

Trends und Entwicklungen

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Vortrag

�Vorgehensweisen� Kontakte in Deutschland� Kontakte im Ausland

�Die Wasserstiftung – ProjektMutulu/Äthopien

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Young Scientists & Professional Progamme

1. IWA Weltkongress 2001 2. IFAT München 20023. Wasser Berlin 2003 4. IFAT München 20055. Wasser Berlin 2006 6. Hennef 20077. IFAT München 2008 8. Wasser Berlin 2009 geplant

Junge Nachwuchskräfte ausdem Ausland in Deutschlandfördern und langfristigeKontakte aufbauen –Wasserexperten undProjektpartner der Zukunft!!

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Contents

9/22/2008 Program Report … Prepared by: Group # 7 32

Water SituationHungaryIndonesiaLebanon

IFAT 2005Young Scientists

Program9/22/2008

Program Report

Palestine

Thanks – YoungScientists Programme�Finally in this hall, at this moment we

present our group to DWA, to DBU, and toall members in our family.

�We would like to say thanks to all thosewho ever contributed to this programme.

�Because of your work, we got this preciouschance� to come here,� to improve our knowledge,� to have so many good friends who come from over

the world.

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Contents

9/22/2008 Program Report … Prepared by: Group # 7 33

Water SituationHungaryIndonesiaLebanon

IFAT 2005Young Scientists

Program9/22/2008

Program Report

Palestine

Thanks – YoungScientists Programme

�From now on, Germany, we 66 participants,and the water technology will be tightlybanded together, and nobody can break itdown.

�We believe that in the future,� with German high techniques,� with our intelligence and hard working,� with the strong forces of the young scientists group,

the global water issues will benefits a lot.

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Contents

9/22/2008 Program Report … Prepared by: Group # 7 34

Water SituationHungaryIndonesiaLebanon

IFAT 2005Young Scientists

Program9/22/2008

Program Report

Palestine

Bye – Sisters and brothers

�Chinese say, there isno party continuingforever, everyone hasto leave finally.

�However, the membersin this family, Germany,the DWA, the IFAT……all things have alreadycome in to our heartsand never go out.

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Contents

9/22/2008 Program Report … Prepared by: Group # 7 35

Water SituationHungaryIndonesiaLebanon

IFAT 2005Young Scientists

Program9/22/2008

Program Report

Palestine

Bye – Sisters and brothers

�This moment, we are still together,� the next moment, we will be on our ways back

to home,� the next moment, we will go to the normal life

again.�The world is so big, that some of us might not

meet again in the rest of our lives,�however, the world is so small, that the

distances between us is just one fly ticket.�Maybe one day, when you open the door, I

am just standing there waiting for your biggesthug and your best smile.

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Members of Group Seven

Muna Ghannam Guide (Palestine)Yucheng Feng Member (China)Viktória Zentai Member (Hungary)Dóra Laky Member (Hungary)Any Juliani Member (Indonesia)Erni Murniati Member (Indonesia)Firas Malaeb Member (Lebanon)Mahmoud Abdelatif Member (Palestine)Rajeh Abbas Member (Palestine)Ashraf Isayed Member (Palestine)

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DAAD WasserAlumni 2008

Wasser Alumni Netzwerke im Ausland nutzen –Sprache, Kultur und Kommunikation passen –ohne Vertrauen kein Projekterfolg vor Ort

EndeMärz/AnfangApril 2009 –Wasser Berlinmit 75 Alumniund 50 YSPKontakteaufbauen !!Matchmaking!?

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Vortrag

�Die WasserStiftung – Projekt Mutulu/Äthopien

UN-Year of Sanitation 2008UN Wasserdekade 2005-2015

DWA unterstützt die WasserStiftung

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WasserStiftung

Äthiopien

Mutulu

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Unser Projekt in MutuluEin halbes Jahr nach der Einweihung der Wasserversorgung vonSchule und Dorf schrieb unser Partner Fekadu Aleka (wörtlichesZitat):„Die Schule in Mutulu geniesst das saubere Wasser, wiedie Dorfbewohner. Wasserbedingte Krankheiten sind fastverschwunden. Das private Geschaeft von dem ortlichenSchulmedizinmann, kein Arzt, ist verdorben. Er ist aufuns ein Bischen boese.“Wir wollen, dass das so bleibt und setzen auf das anstehendeSanitation-Projekt für die Primary-Schule.

WasserStiftung

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WasserStiftung

KostenDie vorläufige Grobschätzung liegt bei:5 WC-Häuser mit je 2 WCs á 1.300 Euro = 6.500 €2 Duschhäuser mit je 10 Duschen á 3.000 € = 6.000 €Summe 12.500 €

Kostendeckung15% trägt durch Eigenleistung die Kommune 1.875 €Der DWA spendet 5.000 €Der Rest ist noch offen 5.625 €Summe 12.500 €

Unser Projekt in Mutulu - Kosten

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Dipl.-Ing. M.Eng.Rüdiger HeidebrechtHead of Department Training andInternational Cooperation

DWAGerman Association forWater, Wastewater and Waste e.V.

Tel./Fax: ++49-2242-872-103 /-135Email: [email protected]: www.DWA.de

Danke für die Aufmerksamkeit

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