Dir. Mag. Inge Schneider AHS Heustadelgasse 1 Information zur Reifeprüfung Maturajahrgang 2012/13.
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Dir. Mag. Inge Schneider AHS
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Standardisierte, kompetenzorientierte
Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände
Information für die 5. Klassen des Jahrgangs 2011/12
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Input Output
Inputorientierung
Durch Lernen ohne Handlungsbezug wird passives Wissen erworben, dem es an Nachhaltigkeit fehlt.
Outputorientierung
Aktives Wissen, das mit anderem Wissen vernetzt und auf An-wendungen bezogen ist.
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Kompetenzen
„Kompetenzen stellen die Verbindung von Wissen und Können her. Sie sind als Befähigung zur Bewältigung unterschiedlicher Situationen zu sehen.“ (Klieme, E. 2003)
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REIFEPRÜFUNG
7 Teilprüfungen:1.) Verpflichtend für
alle SchülerInnen
VWA: Abschließende
(vorwissenschaftliche) Arbeit
Inklusive Präsentation und Diskussion
(Termin: Vor der schriftlichen Reifeprüfung!)
2.) Schriftlich
4 3
3.) Mündlich 2 3
Gesamt 7 7
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Abschließende Arbeit (VWA)
• Zuordnung zu einem Gegenstand nicht unbedingt erforderlich!
• Betreuende/r Lehrer/in muss nicht Klassenlehrer/in sein!
• 45 000 – 60 000 Zeichen
• Themenstellung muss dem Umfang angemessen sein!
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Zeitplan der VWA
7. Klasse:• Wintersemester:
– Betreuung vereinbaren– Themenfindung – Anmeldung
• Ende Februar bis Ende April: – Approbation durch
SSR für Wien
8. Klasse:• Beginn 2. Semester:
– Abgabe der Arbeit
• Um Ostern:– Präsentation und
Diskussion der Arbeit
• Beurteilung erfolgt erst nach der Präsentation der Arbeit!
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Schriftliche Reifeprüfung• Verpflichtend vorgeschrieben sind folgende
3 Klausuren:– Deutsch (standardisiert)– Mathematik (standardisiert)– Lebende Fremdsprache (standardisiert)
• 4. Klausur optional:– Lebende Fremdsprache (standardisiert) oder– Latein (standardisiert) oder – Darstellende Geometrie (im RG)
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Mündliche Reifeprüfung
• 2 mündliche Prüfungen (bei 4 Klausuren): Summe der Jahreswochenstunden mindestens 10
• 3 mündliche Prüfungen (bei 3 Klausuren): Summe der Jahreswochenstunden mindestens 15
Abwicklung
• Anzahl der (lernzielorientierten) Themen pro Gegenstand: Mindestens 3 pro Jahreswochenstunde, höchstens aber 24
• 2 Themen werden vom/von der Kandidat/in „gezogen“, eines wird von ihm/ihr ausgewählt.
• (Kompetenzorientierte, gegliederte) Frage wird vom/von der Prüfer/in zugeteilt
• Prüfungsdauer: 10 – 15 Minuten Dir. Mag. Inge Schneider
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Gewählt werden können
• Pflicht- bzw. Wahlpflichtgegenstände, wenn sie – mind. 4 Jahreswochenstunden umfassen
und– bis zur vorletzten Schulstufe unterrichtet
wurden.
• Spanisch ( = ergänzender Wahlpflicht-gegenstand) ist erst ab 6 Stunden maturabel (GERS-Niveau A2).
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Pflicht- und Wahlpflichtgegenstand
• Die Kombination eines Pflichtgegen-standes mit dem entsprechenden absolvierten Wahlpflichtgegenstand (zur Erreichung der nötigen Wochenstunden-anzahl) ist ebenfalls möglich:
• Beispiel (2 mündlichen Prüfungen):– Pflichtfach Chemie (4 Std.) und – Pflichtfach PuP (4 Std.) + Wpff. PuP (4 Std.)
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Wahlpflichtgegenstände 1
• In Summe sind sowohl im G wie im RG von der 6. bis zur 8. Klasse 10 Jahreswochenstunden zu belegen und positiv zu absolvieren.
• Im Gymnasium müssen mind. 4 Wstd. = zwei Jahre aus dem Wahlpflichtkontingent für eine Sprache (kann auch Deutsch sein!) verwendet werden!
• Im Realgymnasium müssen mind. 4 Wstd. = zwei Jahre aus dem Wahlpflichtkontingent für naturwiss./realistische Gegenstände M, DG, Gg, Bi, Ph, Ch oder Informatik verwendet werden!
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Wahlpflichtgegenstände 2
Zusätzliche Wahlpflichtgegenstände müssen mindestens 2-jährig belegt werden:
– 2-jährig, z.B. je 3 Std. Spanisch 6.+7. Kl., DG für G, BE oder ME 7.+ 8.Kl. alternativ zum gewählten Pflichtgegenstand; Informatik 6.+7. Kl.
– 2- oder 3-jährig: Informatik und Spanisch (obligatorisch für die 6.+7. Klasse, 8. Klasse optional)
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Wahlpflichtgegenstände 3
• Wahlpflichtgegenstände vertiefend zu einem Pflichtgegenstand müssen grundsätzlich 2 Jahre (= 4 Stunden) belegt werden.
• Ausschließlich zum Auffüllen auf die Gesamtstundenanzahl 10 ist auch eine einjährige Belegung (in der 7. oder 8. Klasse, nicht aber in der 6. Klasse) möglich.
• Ebenso kann bei Bedarf auf 12 Stunden „überbucht“ werden.
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Online-Inskription
• Hauptinskription: – bis Freitag, 13.01.2012, 15:00 h
• Ersatzinskription: – bis 25.01.2012, 15:00 h nur falls ein/mehrere
beim ersten Termin gewählte/r Gegenstand / Gegen-stände nicht zustande kommt/kommen! – Wählbar sind nur mehr Gegenstände, die zustande gekommen sind.
• Achtung: Nach Ablauf der Frist ist eine Online-Inskription nicht mehr möglich!
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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!