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EUROPAISCHES PARLAMENT 08/A-2002 TÄ T I G K E I T E N DIREKTION PLANUNG DER PARLAMENTARISCHEN ARBEIT Generaldirektion Präsidentschaft DE DE

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E U R O P A I S C H E S P A R L A M E N T

08/A-2002

T Ä T I G K E I T E N

D I R E K T I O N P L A N U N GD E R P A R L A M E N T A R I S C H E N A R B E I T

G e n e r a l d i r e k t i o n P r ä s i d e n t s c h a f t

DE DE

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ERKLÄRUNGEN DER ABKÜRZUNGEN

Fraktionen

PPE-DE Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und dereuropäischen Demokraten

PSE Fraktion der Sozialdemokratischen Partei EuropasELDR Fraktion der Liberalen und Demokratischen Partei EuropasVerts/ALE Fraktion der Grünen/Freie Europäische AllianzGUE/NGL Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische GrüneUEN Fraktion Union für das Europa der NationenEDD Fraktion für das Europa der Demokratien und der UnterschiedeNI Fraktionslos

Ausschüsse

AFET Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsameSicherheit und Verteidigungspolitik

BUDG HaushaltsausschussCONT Ausschuss für HaushaltskontrolleLIBE Ausschuss für Freiheiten und Rechte der Bürger, Justiz und innere

AngelegenheitenECON Ausschuss für Wirtschaft und WährungJURI Ausschuss für Recht und BinnenmarktITRE Ausschuss für Industrie, Außenhandel, Forschung und EnergieEMPL Ausschuss für Beschäftigung und soziale AngelegenheitenENVI Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und VerbraucherpolitikAGRI Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche EntwicklungPECH Ausschuss für FischereiRETT Ausschuss für Regionalpolitik, Verkehr und FremdenverkehrCULT Ausschuss für Kultur, Jugend, Bildung, Medien uns SportDEVE Ausschuss für Entwicklung und ZusammenarbeitAFCO Ausschuss für konstitutionelle FragenFEMM Ausschuss für die Rechte der Frau und ChancengleichheitPETI PetitionsausschussENQU Nichtständiger Untersuchungsausschuss

http://www.europarl.ep.ec/bulletins (Intranet)http://www.europarl.eu.int/bulletins (Internet)

\\Epades\public\bulletin\Activités

Redaktionsschluss: 26. August 2002

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INHALT 3

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

PRÄSIDENTSCHAFT

Wesentliche Beschlüsse des Kollegiums der Quästoren ....................................................................6

ZUSAMMENSETZUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

Ernennungen/Rückritte/Erlöschen des Mandats .................................................................................8Zusammensetzung der Fraktionen ...................................................................................................11

TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER

Schriftliche Anfragen .......................................................................................................................14Fragestunde (B5-0253/02) ................................................................................................................43Zusammenfassung Fragestunde Juli 2002 ........................................................................................46Schriftliche Erklärungen ..................................................................................................................47

AUSSCHÜSSE

Benennung von Berichterstattern .....................................................................................................50

AMTLICHE DOKUMENTE

Dokumente der Kommission ...........................................................................................................54

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

Erklärung zu den Wahlen in Kolumbien ..........................................................................................60Erklärung zu den Beziehungen zwischen Belarus und der OSZE ....................................................61Erklärung zu Äquatorialguinea .........................................................................................................61Erklärung zu Malawi ........................................................................................................................62Erklärung zur Anwendung besonderer Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus ..................63Erklärung zur Änderung des Gemeinsamen Standpunkts 2001/443/GASP zum InternationalenStrafgerichtshof.................................................................................................................................63Erklärung zur Lage im Südsudan......................................................................................................64Erklärung zur Wahl von A. Moisiu zum Präsidenten der Republik Albanien..................................64Erklärung zur Unterstützung von Folteropfern.................................................................................65Erklärung anlässlich des Inkrafttretens des Römischen Statuts des InternationalenStrafgerichtshofs ...............................................................................................................................67Erklärung zur Lage in Nicaragua......................................................................................................69

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INHALT4

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Wirtschafts- und Sozialausschuss

Plenartagung am 17./18. Juli 2002....................................................................................................70

WEITERBEHANDLUNG DER ARBEITEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

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PRÄSIDENTSCHAFT 5

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

PRÄSIDENTSCHAFT

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PRÄSIDENTSCHAFT6

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

WICHTIGSTE BESCHLÜSSE DES KOLLEGIUMS DER QUÄSTOREN

Es wird darauf hingewiesen, dass das Kollegium der Quästoren die folgende Mitteilung an die Mitglieder desEuropäischen Parlaments verteilen ließ :

Nr. 19/02 Sprachkurse und Informatikkurse

Zusätzliche Auskünfte können im Sekretariat des Kollegiums der Quästoren eingeholt werden :

Straßburg : Salvador de Madariaga (SDM)-Gebäude, 6/20 Tel. 74195

Brüssel : Paul-Henri Spaak-(PHS) Gebäude, 8b/66 Tel. 43722

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ZUSAMMENSETZUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 7

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

ZUSAMMENSETZUNG DESEUROPÄISCHEN PARLAMENTS

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ZUSAMMENSETZUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS8

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

ERNENNUNGEN/RÜCKRITTE/ERLÖSCHEN DES MANDATS

OFFIZIELLE BEKANNTGABE DER WAHLVON FÜNF FRANZÖSISCHEN MITGLIEDERN

DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 1. Juli 2002 zur Kenntnis genommen, dass

� Herr Jean-Pierre BEBEAR mit Wirkung vom 28. Juni 2002 als Nachfolger von Herrn Hervé NOVELLI(ELDR/FR) gewählt wurde,

� Frau Marie-Hélène DESCAMP mit Wirkung vom 13. Juni 2002 als Nachfolgerin von Frau Tokia SAIFI(PPE-DE/FR) gewählt wurde,

� Frau Fabienne KELLER mit Wirkung vom 17. Juni 2002 als Nachfolgerin von Frau Nicole FONTAINE(PPE-DE/FR) gewählt wurde,

� Frau Anne-Marie SCHAFFNER mit Wirkung vom 28. Juni 2002 als Nachfolgerin von Herrn AlainMADELIN (PPE-DE/FR) gewählt wurde,

� Frau Françoise VEYRINAS mit Wirkung vom 28. Juni 2002 als Nachfolgerin von Herrn FrançoisBAYROU (PPE-DE/FR) gewählt wurde.

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OFFIZIELLE BEKANNTGABE DER WAHLEINES IRISCHEN MITGLIEDS

DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 2. Juli 2002 zur Kenntnis genommen, dass

Herr Seán Ó NEACHTAIN

mit Wirkung vom 2. Juli 2002 als Nachfolger von Herrn Pat the Cope GALLAGHER (UEN/IRL) gewähltwurde.

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ZUSAMMENSETZUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 9

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

OFFIZIELLE BEKANNTGABE DER WAHLEINES FRANZÖSISCHEN MITGLIEDSDES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 3. Juli 2002 zur Kenntnis genommen, dass

Herr Jean-Thomas NORDMANN

mit Wirkung vom 3. Juli 2002 als Nachfolger von Frau Fabienne KELLER (PPE-DE/FR) gewählt wurde.

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ZUSAMMENSETZUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS10

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

ERLÖSCHEN DES MANDATSVON VIER FRANZÖSISCHEN MITGLIEDERN

DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 1. Juli 2002 gemäß Artikel 6 des Akts zur Einführungallgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments und Artikel 8 Absatz 4der Geschäftsordnung zur Kenntnis genommen, dass

� Frau Nicole FONTAINE (PPE-DE/FR) zum Mitglied der französischen Regierung ernannt wurde,

� Herr François BAYROU (PPE-DE/FR)Herr Alain MADELIN (PPE-DE/FR)Herr Hervé NOVELLI (ELDR/FR)

in die Französische Nationalversammlung gewählt wurden

und dass damit ihr Mandat im Europäischen Parlament mit Wirkung vom 17. Juni 2002 erloschen ist.

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ERLÖSCHEN DES MANDATSEINES IRISCHEN MITGLIEDS

DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 1. Juli 2002 zur Kenntnis genommen, dass

Herr Pat the Cope GALLAGHER (UEN/IRL)

zum Mitglied der irischen Regierung ernannt wurde.

Gemäß Artikel 6 des Akts zur Einführung allgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten desEuropäischen Parlaments und Artikel 8 Absatz 4 der Geschäftsordnung ist damit sein Mandat imEuropäischen Parlament mit Wirkung vom 18. Juni 2002 erloschen.

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ZUSAMMENSETZUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 11

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

ZUSAMMENSETZUNG DER POLITISCHEN FRAKTIONEN

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 1. Juli 2002 zur Kenntnis genommen, dass

� Herr Ole KRARUP und Herr Dyhr OKKING mit Wirkung vom 1. Juli 2002 der GUE/NGL-Fraktionbeigetreten sind,

� Herr Gérard CAUDRON, Herr Michel DARY, Herr Sami NAÏR und Herr Michel SCARBONCHInicht mehr der PSE-Fraktion angehören.

_______________

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung vom 4. Juli 2002 zur Kenntnis genommen, dass

Herr Gérard CAUDRON, Herr Michel DARY, Herr Sami NAÏR und Herr Michel SCARBONCHI,mit Wirkung vom 1. Juli 2002 der GUE/NGL-Fraktion beigetreten sind.

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 13

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER14

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

SCHRIFTLICHE ANFRAGEN Stand : 22.08.2002

Verfasser Betrifft Nr.

Charles Tannock Beziehungen EU/USA im Lichte eines verringertenEngagements Europas zur Finanzierung vonVerteidigungsausgaben

E-1766/02

Mario Borghezio Ausweitung der Abnahme von Fingerabdrücken vonPersonen aus Drittstaaten

E-1767/02

Annullierte Frage P-1768/02

Liam Hyland Einkommenskrise in der Milchviehaltung P-1769/02

Peter Liese Abstimmungsverhalten Irlands beim 6. FRP imZusammenhang mit Entscheidungen in anderen Bereichen

P-1770/02

Gabriele Stauner Protokoll einer Anhörung von Pascal Lamy durch dieDienststelle für Betrugsbekämpfung der Kommission

E-1771/02

Michl Ebner EU als Vertragspartner der UNESCO E-1772/02

Michl Ebner 9. Mai - Feiertage E-1773/02

Michl Ebner Pumpguns E-1774/02

Antonios Trakatellis Funktionsweise der Massenmedien: Erteilung vonSendelizenzen für Rundfunk- und Fernsehanstalten,staatliche Beihilfen und Werbung

E-1775/02

Patricia McKenna Benachteiligung Sehbehinderter E-1776/02

Laura González Álvarez Erneute Umweltbedrohung in der Vigo-Bucht (Galizien,Spanien)

E-1777/02

Laura González Álvarez Ausklammerung des Valle de Arreu aus dem Vorschlagfür Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung undAusbau des Wintersportorts Baqueira-Beret

E-1778/02

Luciano Caveri Bestimmungen für Hängeglider und Paraglider E-1779/02

Luciano Caveri Einheitlicher Luftraum - Italien E-1780/02

Luciano Caveri Luftverkehrssicherheit E-1781/02

Sebastiano Musumeci Maßnahmen für einen freiwilligen Dienst imKatastrophenschutz

E-1782/02

Giovanni Pittella Schutz des Biotops Torrente Galaso-Torre Mattoni-LagoSalinella

E-1783/02

Nelly Maes Untersuchung von Gebärmutterhalskrebs in derEuropäischen Union

E-1784/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 15

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Jan Mulder Pflanzenschutzmittel Nitrofen in Futtermitteln P-1785/02

Ari Vatanen Förderung der Brennstoffzellentechnologie in derEuropäischen Union

P-1786/02

Camilo Nogueira Román Die angebliche Reform der Präsidentschaft desEuropäischen Rates

E-1787/02

Josu Ortuondo Larrea Beteiligung der autonomen Regierungen an derspanischen Präsidentschaft

E-1788/02

Stavros Xarchakos Analphabetismus und Schulabbrecher in denHauptschulen und den Unterstufen der Gymnasien inGriechenland

E-1789/02

Stavros Xarchakos Betriebsunfall in Griechenland und Verhöhnung der Opfer E-1790/02

Christopher Huhne Umsetzung der Rechtsvorschriften über Gleichbehandlungin Beschäftigung und Beruf

E-1791/02

Miquel Mayol i Raynal Regionalplanung für den Hafen von Port-Vendres (F66) E-1792/02

Gianfranco Dell'Alba Ernennung von Delegationsleitern in den Drittländern imZeitraum 1999 bis 2002

E-1793/02

Erik Meijer Behinderung von Schutzkonstruktionen für Regierungenin größtenteils privatisierten Unternehmen durch einGerichtsurteil

E-1794/02

Erik Meijer Vorbereitung eines amerikanischen "Tulpenkrieges"gegen die Niederlande, um vom InternationalenStrafgerichtshof abgeurteilte Häftlinge zu befreien

E-1795/02

Eurig Wyn Sicherheit der Christen auf den Molukken E-1796/02

Benedetto Della Vedova Windkraftanlage auf den Tolfa-Bergen E-1797/02

Elly Plooij-van Gorsel 06760 - Rufnummer KPN E-1798/02

Wolfgang Ilgenfritz Sicherheitszoll für Zuckerimporte aus dem ehemaligenJugoslawien

P-1799/02

Maria Sanders-ten Holte Ratifizierung des Übereinkommens von Montreal zurVereinheitlichung bestimmter Vorschriften über dieBeförderung im internationalen Luftverkehr

E-1800/02

Laura González Álvarez Umweltverträglichkeitsgutachen für den StraßenabschnittAS-17, Puente del Arco-El Condado (Asturien, Spanien)

E-1801/02

Laura González Álvarez Autobahn am Golf von Biscaya A-8 (Asturien, Spanien)und Einhaltung des Gemeinschaftsrechts

E-1802/02

Esko Seppänen EU-Hilfe für die palästinensische Behörde E-1803/02

Dominique Souchet Sofortmaßnahmen für die Bienenzucht P-1804/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER16

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Gabriele Stauner Rechtswidrige Einkommensaufbesserungen für Mitgliederder Kommission

P-1805/02

Gianfranco Dell'Alba Menschenrechtsverletzung in Kambodscha P-1806/02

Konstantinos Hatzidakis Unzulängliche Ergebnisse bei der Umsetzung desProgramms für Förderkurse in Griechenland

E-1807/02

Konstantinos Hatzidakis Zerstörung des Flussbetts der Neda in Griechenland E-1808/02

Mihail Papayannakis Eingriffe in das Ökosystem des Neda-Flussbetts E-1809/02

Mihail Papayannakis Menschenhandel in Bosnien E-1810/02

Nicholas Clegg Illegale Abholzungen E-1811/02

Alexandros Alavanos, PedroMarset Campos und Feleknas Uca

Anhaltende Verfolgung eines Autors in der Türkei E-1812/02

Chris Davies CITES E-1813/02

Christopher Huhne Vertragsverletzungen E-1814/02

Christopher Huhne Wirtschaftliche Integration E-1815/02

Christopher Huhne Wirtschaftliche Integration E-1816/02

Michl Ebner Untersuchungen zum internationalen Versuchstierhandel E-1817/02

Michl Ebner Stand der Ratifizierung der Alpenkonvention E-1818/02

Glenys Kinnock Indonesien E-1819/02

Brian Simpson Diskriminierung von europäischen Unternehmen durchdas US-Gesetz über die Sicherheit des Luftverkehrs(S1447)

E-1820/02

Jan Mulder Zunahme der Fälle von Schweinepest in der EU E-1821/02

Alexander de Roo Düngepolitik in den Niederlanden entspricht nicht denEU-Normen

E-1822/02

Erik Meijer Unmöglichkeit für Unternehmen, vorhandene Microsoft-Lizenzen weiterhin zu verwenden infolge derEinschränkung der Möglichkeiten zur Ergänzung undModernisierung

E-1823/02

Erik Meijer Notwendigkeit, dauernd neue und teurere Microsoft-Produkte zu kaufen infolge der Einschränkung derVerwendung der alten Software

E-1824/02

Ian Hudghton Biomedizinische Primatenforschung E-1825/02

Luis Berenguer Fuster Anpassung der Richtlinie für den innergemeinschaftlichenHandel mit Equiden in Spanien

E-1826/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 17

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Luis Berenguer Fuster Gemäß Artikel 88 Absatz 2 eröffnetes Verfahren wegenstaatlicher Beihilfen für "Terra Mítica"

E-1827/02

Pere Esteve Ohne offensichtlichen Grund vermisste Personen E-1828/02

Pere Esteve Ohne offensichtlichen Grund vermisste Personen E-1829/02

Graham Watson Abschiebung britischer Staatsbürger E-1830/02

Graham Watson EU-Führerschein E-1831/02

Graham Watson Reiten in der Freizeit E-1832/02

Jorge Hernández Mollar Unterstützung der Kommission für die Einrichtung desEuropäischen Jugendrates

E-1833/02

Jorge Hernández Mollar Schutz der Strände an der Costa del Sol E-1834/02

Salvador Garriga Polledo Investitionen in Osteuropa E-1835/02

Salvador Garriga Polledo Kohäsionsfonds für Lateinamerika E-1836/02

Salvador Garriga Polledo Europäische Steuer zur Finanzierung desGemeinschaftshaushalts

E-1837/02

Martin Schulz Vereinbarkeit von Maßnahmen der italienischenRegierung mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt

E-1838/02

Herbert Bösch Rechnungsabschluss des Gemeinschaftshaushaltes für2001

P-1839/02

Sérgio Marques Die Politik des wirtschaftlichen und sozialenZusammenhalts und die äußerste Randlage im Zeitraumnach 2006

P-1840/02

Georges Garot Erzeugung von Schalotten P-1841/02

Glyn Ford Artikel 13 des EG-Vertrags und Diskriminierung vonTransgendern

E-1842/02

Jan Mulder Rechtsvorschriften der EU über diagnostische Tests fürTierarzneimittel

E-1843/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Thunfisch: EU-Mexiko E-1844/02

Marco Cappato Schicksal des tunesischen Staatsbürgers ZouhairYahyaoui

E-1845/02

Guido Bodrato Übertragung von Rentenansprüchen der Beamten derGemeinschaftsinstitutionen - Vereinbarung Kommission -INPS vom 2. März 1978

E-1846/02

Guido Bodrato Mangelnde Koordinierung zwischen demgemeinschaftlichen Rentensystem und den nationalenRentensystemen

E-1847/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER18

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Guido Bodrato Anwendung der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 -Berechnung der Renten von Wanderarbeitnehmern

E-1848/02

Paulo Casaca Illegale Vorschläge zum Fang von NordischemMeerbrassen

E-1849/02

Paulo Casaca Fehlende Homogenität und Kohärenz im europäischenFischereirecht

E-1850/02

Gabriele Stauner Bankkonten der Kommission E-1851/02

Pedro Marset Campos Verunreinigung des Rio Segura (Murcia - Spanien) E-1852/02

Antonio Tajani Erwerb von Telekom Serbien durch Telekom Italien E-1853/02

Antonio Tajani Erwerb von Telekom Serbien durch Telekom Italien E-1854/02

Jan Mulder Änderung der OIE-Vorschriften betreffend den Gebrauchvon Marker-Vakzinen

E-1855/02

Bart Staes Die Liberalisierung der Eisenbahnen,grenzüberschreitende Tarife und das Gleichgewichtzwischen dem klassischen Zugangebot und denHochgeschwindigkeitszügen

E-1856/02

Bart Staes Regelung von Werbekampagnen im Zusammenhang mitKinderfesten

E-1857/02

Bart Staes Ausstoß von Treibhausgasen - alternative Brennstoffe undEnergiearten

E-1858/02

Bart Staes Verantwortung der europäischen Regionen betreffend dieEinhaltung des Stabilitätspakts

E-1859/02

Bart Staes Informationskampagne betreffend die Erweiterung derEuropäischen Union

E-1860/02

Ilda Figueiredo Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitnehmern E-1861/02

Joseph Daul Stand der Zuckerexporte vom Balkan in die EuropäischeUnion

P-1862/02

Gerard Collins Afghanistan E-1863/02

Niall Andrews Spanischer Vorsitz und Schwarzafrika E-1864/02

Brian Crowley Weltsommerspiele 2003 und Schaffung eines für alleoffenen Umfelds im Sport

E-1865/02

James Fitzsimons ILO-Bericht über Kinderarbeit E-1866/02

Fernando Fernández Martín Eritrea E-1867/02

Fernando Fernández Martín Eritrea E-1868/02

Fernando Fernández Martín Äthiopien E-1869/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 19

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Fernando Fernández Martín Äthiopien E-1870/02

Fernando Fernández Martín Fidschi E-1871/02

Fernando Fernández Martín Fidschi E-1872/02

Fernando Fernández Martín Gabun E-1873/02

Fernando Fernández Martín Gabun E-1874/02

Fernando Fernández Martín Gambia E-1875/02

Fernando Fernández Martín Gambia E-1876/02

Fernando Fernández Martín Ghana E-1877/02

Fernando Fernández Martín Ghana E-1878/02

Fernando Fernández Martín Grenada E-1879/02

Fernando Fernández Martín Grenada E-1880/02

Fernando Fernández Martín Guinea E-1881/02

Fernando Fernández Martín Guinea E-1882/02

Fernando Fernández Martín Äquatorial-Guinea E-1883/02

Fernando Fernández Martín Äquatorial-Guinea E-1884/02

Eluned Morgan Staatliche Beihilfen zugunsten des Steinkohlenbergbaus P-1885/02

Giorgio Celli Buchenrodung in dem natürlichen Lebensraum vongemeinschaftlichem Interesse Nationalpark Abruzzen(Italien)

P-1886/02

Gerhard Schmid Grenzschutzeinheiten E-1887/02

Konstantinos Hatzidakis Berufsausbildung in Griechenland E-1888/02

John Cushnahan Einschüchterung von Menschenrechtsaktivisten E-1889/02

Glyn Ford Regionale Kodierung von DVD-Abspielgeräten E-1890/02

Eluned Morgan Genetisch veränderte Organismen E-1891/02

Pierre Jonckheer Kohlentagebau im Norden von León (Bezirk Valle deLaciana, Spanien)

E-1892/02

Marjo Matikainen-Kallström Regionale Beihilfen und Erweiterung E-1893/02

Marjo Matikainen-Kallström Jugendliche Verkehrstote in Finnland E-1894/02

Marjo Matikainen-Kallström Windkraft und Verteidigungsbereitschaft E-1895/02

Piia-Noora Kauppi Unabhängigkeit und Neutralität des WissenschaftlichenAusschusses

E-1896/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER20

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Brice Hortefeux Wettbewerbsfähigkeit E-1897/02

Mario Borghezio Bericht über das Volumen der EU-Beihilfen für dieHauptursprungsländer der illegalen Einwanderung

E-1898/02

Cristiana Muscardini Illegaler Handel mit Fleisch wildlebender Tiere("Bushmeat-Handel")

E-1899/02

Pietro-Paolo Mennea Fußballweltmeisterschaft 2002 P-1900/02

Theodorus Bouwman Aktuelle Situation betreffend die Umsetzung derRichtlinie 2000/59/EG über Hafenauffangeinrichtungen

P-1901/02

Ian Hudghton Befischung von Arten in der Nordsee, die keinerQuotenregelung unterliegen

P-1902/02

Rodi Kratsa-Tsagaropoulou Jugendarbeitslosigkeit und Jugendpolitik - Die Situationin Griechenland

P-1903/02

Avril Doyle Verschiffung von MOX-Brennstoffen von Japan in dasVereinigte Königreich

P-1904/02

Graham Watson Beeinträchtigung von Hörgeschädigten aufgrund vondurchdringenden und hämmernden Lauten

E-1905/02

Graham Watson Überprüfung des Status des unbefristetenAufenthaltsrechts (settled status test) im Zusammenhangmit der Vergabe von Stipendien im VereinigtenKönigreich

E-1906/02

Glenys Kinnock Einwanderung E-1907/02

Fernando Fernández Martín Guinea-Bissau E-1908/02

Fernando Fernández Martín Guinea-Bissau E-1909/02

María Sornosa Martínez Nachhaltige Nutzung des Wassers und Golfplätze E-1910/02

Esko Seppänen Vergünstigungen für Kommissionsmitglieder E-1911/02

Robert Goebbels De facto-Monopol der FIFA und der UEFA E-1912/02

Maurizio Turco Euro - Vereinbarkeit der Gesetzgebung des StaatesVatikanstadt mit dem Gemeinschaftsrecht

E-1913/02

Maurizio Turco Euro - Der Staat Vatikanstadt und Geldwäsche E-1914/02

Dorette Corbey Einführung des Euro E-1915/02

Dorette Corbey Einführung des Euro E-1916/02

Ilda Figueiredo Verzögerte Auszahlung der Gemeinschaftsbeihilfen fürdie Bananenerzeugung auf Madeira

E-1917/02

Ilda Figueiredo Europahäuser E-1918/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 21

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

André Brie Verletzung verschiedener EU-Richtlinien und -Bestimmungen im Zusammenhang mit der Errichtungeines Luft-Boden-Schießplatzes in Brandenburg

E-1919/02

Christopher Heaton-Harris Geschenke an die Kommission E-1920/02

Christopher Heaton-Harris Kinderschutz beim Sport E-1921/02

Christopher Heaton-Harris Fettleibigkeit in Europa E-1922/02

Phillip Whitehead Mit Druckluft betriebene Stadfahrzeuge E-1923/02

María Sornosa Martínez und RosaMiguélez Ramos

Arbeiten an der Autobahn Puxeiros-Tui (Galizien) E-1924/02

Guido Sacconi Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft E-1925/02

Giorgio Celli Geplante Einrichtung von Skigebieten in Zonen vongemeinschaftlichem Interesse im Abruzzen-Nationalpark,Italien

E-1926/02

Torben Lund Verbot der Verwendung von Amalgam und Quecksilberbeim Menschen

E-1927/02

Christopher Huhne Bezahlung von Auftragnehmern und Lieferanten E-1928/02

Matti Wuori Der Fall des russischen Militärjournalisten Grigorij Pasko E-1929/02

Françoise Grossetête Unterschiedliche Zeitungspreise E-1930/02

Astrid Lulling Vorentwurf eines Gesetzes zur Regelung des Verkaufsund Genusses von sowie der Werbung für alkoholischeGetränke in Spanien

E-1931/02

Alexander de Roo Osttrasse der Autobahn A73 Süd E-1932/02

Dorette Corbey Funktionieren des Frühwarnsystems beiNitrofenverseuchung

E-1933/02

Ilda Figueiredo Bilaterale Abkommen Europäische Union/Schweiz E-1934/02

Ilda Figueiredo Ausstellen von Schengen-Mehrfachvisa E-1935/02

Olivier Dupuis Georgien P-1936/02

Stavros Xarchakos Griechen in Albanien E-1937/02

Colette Flesch Einführung der Domäne oberster Stufe (TLD) ".eu" E-1938/02

Armando Cossutta Kosten der Reform der Kommission E-1939/02

Roberta Angelilli Errichtung einer Agentur für die Satellitennavigation inRom

P-1940/02

Christos Folias Attiko-Metro P-1941/02

Jens-Peter Bonde Prostitution als Beruf E-1942/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER22

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Werner Langen Fördergelder der Europäischen Union für Rheinland-Pfalzim Zeitraum 1999 bis 2002

E-1943/02

Rodi Kratsa-Tsagaropoulou Jugendarbeitslosigkeit und Jugendpolitik in Griechenland E-1944/02

Mihail Papayannakis Folgen für die Gesundheit durch den Gebrauch vonMobiltelefonen

E-1945/02

Mihail Papayannakis Bewirtschaftung gefährlicher industrieller Abfälle E-1946/02

Mihail Papayannakis Unterdrückung von Gewerkschaftsbewegungen E-1947/02

John Cushnahan Reisebeschränkung E-1948/02

Bernard Poignant Empfänger des EAGFL, Abteilung Garantie E-1949/02

Mario Borghezio Einhaltung der Rechte der Verteidigung im Fall derbretonischen Autonomisten

E-1950/02

Bart Staes und Alexander de Roo Pestizid-Altlasten E-1951/02

Bernd Posselt EU-Flagge P-1952/02

Glyn Ford Bewusstsein für die Unionsbürgerschaft E-1953/02

Glyn Ford Europäisches Jahr des Gedenkens und der Aussöhnung E-1954/02

Glyn Ford Beziehungen EU-Japan E-1955/02

Glyn Ford KEDO E-1956/02

Glyn Ford Einfuhr von Waren in die EU E-1957/02

Nuala Ahern Definition von nachhaltiger Kernenergie E-1958/02

Nuala Ahern Potential zur Weiterverbreitung von Kernenergie E-1959/02

Nuala Ahern Saubere Kernenergie E-1960/02

Nuala Ahern Entsorgung und Endlagerung von radioaktiven Abfällen E-1961/02

Nuala Ahern Entsorgung radioaktiver Abfälle E-1962/02

Nuala Ahern Beteiligung an der Koordinierung der Atomforschung derEU

E-1963/02

Rosa Miguélez Ramos Schwierigkeiten bei der Gewährung von Beihilfen für diegalizische Schleppnetzflotte als Ausgleich für Schonzeiten

P-1964/02

Glyn Ford Fischereiabkommen mit den Komoren und der Komoren-Quastenflosser

E-1965/02

Chris Davies Pardelluchs E-1966/02

Chris Davies Verordnung (EG) 2037/2000 über Stoffe, die zum Abbauder Ozonschicht führen

E-1967/02

Chris Davies Nationalpark Biebrza (Polen) E-1968/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 23

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Chris Davies Falun Gong E-1969/02

Chris Davies Verkauf und Vermarktung von Tabakerzeugnissen E-1970/02

Chris Davies Richtlinie 2000/53/EG über Altfahrzeuge E-1971/02

Patricia McKenna Abwasser-Kläranlage von Novelda - Monforte del Cid,Autonome Region Valencia

E-1972/02

Patricia McKenna Hochgeschwindigkeitszug Madrid - Autonome RegionValencia

E-1973/02

Camilo Nogueira Román Nichteinhaltung der gemeinschaftlichenRechtsvorschriften durch den spanischen Staat im Fall desZusammenschlusses von Funkoffizieren Galiciens

E-1974/02

Ilda Figueiredo Gipfel von Sevilla P-1975/02

Christos Folias Grenzwerte für Lärm in Nachtklubs E-1976/02

John Cushnahan Preisungleichgewichte E-1977/02

Olivier Dupuis Fall von Gregorij Pasko E-1978/02

Roberta Angelilli Aufnahme von Nomaden in den europäischen Städten E-1979/02

Roberta Angelilli Unterirdisches Parkhaus auf der Piazza Sempione in Rom E-1980/02

Roberta Angelilli Wartelisten im staatlichen Gesundheitswesen in Rom undItalien

E-1981/02

Jan Mulder Lebensmittelsicherheit als Hindernis im Handel mitRumänien

E-1982/02

Kathleen Van Brempt Umwelt - Transparenz - Übersichtlichkeit - Beteiligungder Öffentlichkeit - Umweltpolitik und Rechtsvorschriften

E-1983/02

Christopher Heaton-Harris Finanzierung des Konvents P-1984/02

Paulo Casaca Untersuchung der Europäischen Kommission über dasZuckerkartell

P-1985/02

Heidi Hautala Ausfuhr abgebrannter Kernbrennelemente nach Russland P-1986/02

Carlos Lage Freier Personenverkehr im Schengen-Raum P-1987/02

Stavros Xarchakos Ehrenkodex der GESAC P-1988/02

Karl-Heinz Florenz Import von Hunden aus Spanien nach Deutschland -Leishmaniose-Erkrankungen

E-1989/02

Stavros Xarchakos Wahlrecht für Staatsangehörige von Drittländern E-1990/02

Michael Gahler und andere Die Umsetzung "intelligenter Sanktionen" gegenausgewählte Mitglieder des Mugabe-Regimes

E-1991/02

Theresa Villiers Neue EU-Flagge E-1992/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER24

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Manuel Medina Ortega Postsendungen auf die Kanarischen Inseln E-1993/02

Samuli Pohjamo und Mikko Pesälä Rechtsschutz für Landwirte bei sich ständig änderndenRechtsvorschriften im Bereich Landwirtschaft

E-1994/02

Mario Mauro Nachhaltiger Tourismus und Kulturtourismus in Europa E-1995/02

Fernando Fernández Martín Mauritius E-1996/02

Fernando Fernández Martín Mauritius E-1997/02

Fernando Fernández Martín Mikronesien E-1998/02

Fernando Fernández Martín Mikronesien E-1999/02

Fernando Fernández Martín Mosambik E-2000/02

Fernando Fernández Martín Mosambik E-2001/02

Fernando Fernández Martín Namibia E-2002/02

Fernando Fernández Martín Namibia E-2003/02

Fernando Fernández Martín Nauru E-2004/02

Fernando Fernández Martín Nauru E-2005/02

Fernando Fernández Martín Niger E-2006/02

Fernando Fernández Martín Niger E-2007/02

Fernando Fernández Martín Nigeria E-2008/02

Fernando Fernández Martín Nigeria E-2009/02

Patsy Sörensen Ausweisung von rumänische Minderjährigen P-2010/02

Hans-Peter Martin Zahl und Umfang der Ratssitzungen P-2011/02

Hiltrud Breyer Jodierung E-2012/02

Hiltrud Breyer Finanzen des griechischen Landwirtschaftsministeriums E-2013/02

Eluned Morgan Strukturfonds E-2014/02

Carlos Bautista Ojeda Entwicklungsplan für Campo de Gibraltar E-2015/02

Roberta Angelilli Festlegung der Standorte für die Europäischen Agenturen E-2016/02

Ieke van den Burg und Anne VanLancker

Durchführung der Verordnung 1612/68 beiZusatzzahlungen an arbeitslose Grenzpendler

E-2017/02

Erik Meijer Fortdauernde Behinderungen des Schiffsverkehrs auf derDonau als Folge der Krieges von 1999 in Serbien

E-2018/02

Paulo Casaca Aufhebung der Verordnung Nr. 1275/94 des Rates E-2019/02

Paulo Casaca Untersuchung des Biermarktes in Portugal E-2020/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 25

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Ilda Figueiredo Gipfel von Sevilla E-2021/02

Hiltrud Breyer Nachtflugbeschränkungen auf deutschen Flughäfen E-2022/02

Hiltrud Breyer Pflicht zur UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) vonFlugrouten

E-2023/02

Elizabeth Lynne Anerkennung von Qualifikationen E-2024/02

María Sornosa Martínez Unregelmäßigkeiten beim Programm LEADER+ in derAutonomen Region Valencia

E-2025/02

Cristiana Muscardini Einführung des HPV-Tests in der Europäischen Union E-2026/02

Cristiana Muscardini Hilfe für an der Bluterkrankheit leidende Kinder in derehemaligen Sowjetunion

E-2027/02

Camilo Nogueira Román Die empörende Missachtung der bürgerlichen undpolitischen Rechte und die körperliche Gewalt gegenportugiesische Bürger auf Anweisung der spanischenRegierung

E-2028/02

Carlos Lage Freizügigkeit im Schengen-Raum E-2029/02

Emilia Müller EU-Programm JOP: Antrag der Firma Hans BaierSchulterpolsterfabrik in Fazilität 2 und 3

P-2030/02

Emilia Müller Gewichtsüberschreitungen bei Fernreisebussen E-2031/02

Giovanni Pittella und MassimoCarraro

Mittel für die Forschung E-2032/02

Erik Meijer Unannehmlichkeiten für Bahnreisende auf langenStrecken durch getrennte Verkaufssysteme fürFahrscheine und Reservierungen

E-2033/02

Erik Meijer Verfügbarkeit eines europäischen Fahrplans für dengrenzüberschreitenden und ausländischen Zugverkehr anBahnhöfen in allen Mitgliedstaaten

E-2034/02

Erik Meijer Verweigerung von Platzreservierungen in Zügen nachausländischen Bestimmungsbahnhöfen, für die dienationale Eisenbahngesellschaft keine Fahrscheineverkauft

E-2035/02

Erik Meijer Vorwürfe gegen Billigfluganbieter betreffend dieUmgehung von Sicherheitsvorschriften zwecksKosteneinsparungen

E-2036/02

Erik Meijer Starker Ausbau des Flughafens der bulgarischenHauptstadt Sofia in der Nähe von Stadtteilen undWohngebieten und ungenügende Erfüllung vonUmweltnormen

E-2037/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER26

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Erik Meijer Europäische Finanzbeiträge für den umstrittenen Ausbaudes Flughafens der bulgarischen Hauptstadt Sofia in derNähe von Stadtteilen und Wohnsiedlungen

E-2038/02

Maurizio Turco Strukturfonds: Abschluss der operationellen Programmeaus der Zeit vor 1993

P-2039/02

Christopher Huhne Veränderung der Finanzstrukturen P-2040/02

Alexandros Alavanos Staatliche Subventionen - Bevorzugte Behandlung einer inder Gemeinschaft ansässigen Fluggesellschaft

P-2041/02

Paul Rübig Mobilitätsmittel im Programm LEONARDO DA VINCIfür Personen in betrieblicher Ausbildung

E-2042/02

Rodi Kratsa-Tsagaropoulou undStavros Xarchakos

Rentenzahlung in Griechenland E-2043/02

Elizabeth Lynne Probleme mit Microsoft Office XP für Sehbehinderte E-2044/02

Christopher Huhne Bilanzen E-2045/02

Christopher Huhne Zölle E-2046/02

Christopher Huhne Öl- und Energieintensität E-2047/02

Jaime Valdivielso de Cué Binnenmarkt E-2048/02

Jaime Valdivielso de Cué Regionalpolitik E-2049/02

Olivier Dupuis Festnahme von Tibetern in Nepal E-2050/02

Roberta Angelilli Vivisektion und Tierschutz E-2051/02

Elly Plooij-van Gorsel Neue Lizenzregelung bei Microsoft E-2052/02

Bert Doorn Untersuchung der wirtschaftlichen Machtposition vonMicrosoft

P-2053/02

Avril Doyle Halbzeitüberprüfung P-2054/02

Paulo Casaca Verletzung des Grundsatzes der Gewaltenteilung durchdie Europäische Kommission

P-2055/02

Charles Tannock Tierversuche für Kosmetika E-2056/02

Charles Tannock Erweiterung E-2057/02

Charles Tannock Die Skandale um Enron und WorldCom und die Rolle vonBuchhaltungsunternehmen

E-2058/02

Charles Tannock Reform der GAP vor der Erweiterung E-2059/02

Charles Tannock Inhaftierung in Tibet E-2060/02

Eluned Morgan Kontrollen von Nahrungsmittelerzeugnissen E-2061/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 27

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Eluned Morgan Staatliche Beihilfe E-2062/02

Pere Esteve Harmonisierte Rechtsprechung über Völkermord,Verbrechen gegen die Menschlichkeit undKriegsverbrechen

E-2063/02

Erik Meijer Missbrauch von Websites und Inkassomethoden, um dieVerbraucher mit einer möglichst hohen Rechnung fürTelefonbenutzung zu überraschen

E-2064/02

Olivier Dupuis Hungerstreik von Radhia Nasraoui P-2065/02

Mihail Papayannakis Ungleichbehandlung von griechischen Bürgern, die ihrenWehrdienst noch ableisten müssen

P-2066/02

Olivier Dupuis Fall von Rebiya Kadeer aus Ostturkestan E-2067/02

Mark Watts Einfuhr lebender Tiere aus mittel- und osteuropäischenLändern

E-2068/02

Bob van den Bos und Lousewiesvan der Laan

Beitrittsvertrag E-2069/02

Bob van den Bos und Lousewiesvan der Laan

Beitrittsvertrag E-2070/02

Carlos Ripoll y Martínez deBedoya

Europäische Region des Jahres P-2071/02

Doris Pack Beihilfen an deutsche Luftfahrtunternehmen E-2072/02

Daniela Raschhofer EU-weite Kennzeichenpflicht für Fahrräder E-2073/02

Roger Helmer Grundherrenrechte im Vereinigten Königreich E-2074/02

Geoffrey Van Orden Europäische Grenzpolizei E-2075/02

Geoffrey Van Orden Europäische Grenzpolizei E-2076/02

Philippe Herzog Praktiken der Kommission im Zusammenhang mit denAd-personam-Beratern

E-2077/02

Jan Mulder Ausgaben für die ärztliche Kontrolle strahlenexponierterBediensteter

E-2078/02

Roberta Angelilli Keine Zuweisung von Mitteln des Programms URBAN IIfür die Stadt Rom

P-2079/02

Elly Plooij-van Gorsel Diskriminierung der europäischen Sicherheitsbranchedurch das neue US-Luftfahrtgesetz und dasVerkehrssicherheitsgesetz in den USA

P-2080/02

Christoph Konrad Verwendung von Ziel-2-Mitteln in Nordrhein-Westfalen P-2081/02

Jonas Sjöstedt Beschränkung der Verwendung von Cadmium -Rechtssache C-314/99

P-2082/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER28

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

María Izquierdo Rojo Verzögerungen bei der Adoption von Kindern in AndhraPradesh (Indien)

E-2083/02

María Izquierdo Rojo Verzögerungen bei der Adoption von Kindern in AndhraPradesh (Indien)

E-2084/02

Enrique Barón Crespo Aktionsplan für Diabetes-Kranke E-2085/02

Enrique Barón Crespo Aktionsplan für Diabetes-Kranke E-2086/02

Bob van den Bos Sklaverei E-2087/02

Bob van den Bos Sklaverei E-2088/02

Daniela Raschhofer Vereinbarkeit von Benes-Dekreten, Amnestiegesetz 1946und Restitutionsgesetz 1992 mit EU-Recht

P-2089/02

Ioannis Averoff Errichtung eines Stromkraftwerks am Standort "Rona"(Bezirk Anilios, Gemeinde Metsovon) durch dieGesellschaft "LAKMOS ENERGEIAKI A.G."

P-2090/02

Michl Ebner Notrufnummer in der EU E-2091/02

Michl Ebner Fernabsatzverträge: Unterschiedliche Widerrufsfristen E-2092/02

Alexandros Alavanos Menschenrechte in Algerien E-2093/02

Roger Helmer Finanzierung des palästinensischen Terrors durch die EU E-2094/02

Michiel van Hulten und DianaWallis

Mehrfach-Rahmenverträge für Übersetzungsdienste E-2095/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Von der Fischerei abhängige Gebiete Europas E-2096/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Klassifikationskriterien für stark von der Fischereiabhängige Gebiete

E-2097/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Galicien - ein stark von der Fischerei abhängiges Gebiet E-2098/02

Eija-Riitta Korhola Übereignung von Langleinenfischern, die eigentlich zurVerschrottung vorgesehen sind, an Entwicklungsländer

E-2099/02

Mario Borghezio Forderung nach einer Intervention der EU zur Rettung derAlpengletscher

E-2100/02

Toine Manders Adipositas E-2101/02

Paulo Casaca Portugiesische Fassung des Vorschlags für eineVerordnung KOM(2001) 83 endg. vom 14.2.2001

E-2102/02

Paulo Casaca Fortbestehen des "Ancien Regime" in der portugiesischenSprache

E-2103/02

Maurizio Turco Verletzung des Rechtsstaats und der Demokratie in Italiensowie Artikel 6 und 7 VEU

P-2104/02

Gianni Vattimo Förderung des Vegetarismus P-2105/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 29

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Hubert Pirker Vorübergehende Aufnahme einiger Palästinenser durchMitgliedstaaten der EU

E-2106/02

Alexandros Alavanos Rechnungsabschluss des EAGFL im Haushaltsjahr 2001 E-2107/02

Alexandros Alavanos Schließung des bezuschussten Betriebes " TypopoiitiriaThivas"

E-2108/02

Stavros Xarchakos Bauanleitung für Bomben im Internet E-2109/02

Ioannis Marinos Fehlen statistischer Daten für Griechenland E-2110/02

Jorge Hernández Mollar Kanalisierung der legalen Einwanderung in die EU aufeuropäischer Ebene

E-2111/02

Jorge Hernández Mollar Gemeinschaftsrechtsvorschrift zur Regelung derTätigkeiten der Zentren für kosmetische Chirurgie

E-2112/02

Jorge Hernández Mollar Digitaler Rundfunk im Dienste derGemeinschaftsinformation in der gesamten EuropäischenUnion

E-2113/02

Janelly Fourtou Beitritt der Europäischen Union zum Protokoll vonMadrid

E-2114/02

Janelly Fourtou Regelung für die Beförderung von Verstorbenen E-2115/02

Lucio Manisco Neue italienische Gesetze über die Verwaltung deskünstlerischen Erbes

E-2116/02

Gary Titley Menschenrechte in Ungarn P-2117/02

Dirk Sterckx Festlegung eines Höchstalters für die Einstellung vonFlugbegleitern bei bestimmten Fluggesellschaften

P-2118/02

Luciano Caveri Ausweiskontrollen am Flughafen Malpensa P-2119/02

Michl Ebner und Emilia Müller Direktbeihilfen für landwirtschaftliche Betriebe E-2120/02

Marjo Matikainen-Kallström undGordon Adam

Atomkraftwerk Kozloduj E-2121/02

Ian Hudghton Fischerei - Haager Präferenzen E-2122/02

Ian Hudghton Reform der GFP und potenzielle rechtliche Angreifbarkeit E-2123/02

Ian Hudghton Zukunft der von der Fischerei abhängigen Gemeinden E-2124/02

Chris Davies Straßenbau in Dhonoussa E-2125/02

Chris Davies Duftstoff-Allergene E-2126/02

Chris Davies Hanferzeugnisse E-2127/02

Chris Davies Abschätzung der Auswirkungen der Richtlinie überNahrungsergänzungen

E-2128/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER30

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Luciana Sbarbati Honig, Bienen und systemische Pflanzenschutzmittel E-2129/02

Mario Borghezio Flugsicherheit und Vereinheitlichung der Flugsicherung inEuropa

E-2130/02

Alexander de Roo Antenne in der Naturlandschaft Akrotiri (Zypern) E-2131/02

Bartho Pronk Arbeitszeitrichtlinie und Freiwillige E-2132/02

Bartho Pronk Diskriminierung international tätigerFußballschiedsrichter aus Altersgründen

E-2133/02

Fernando Fernández Martín Guyana E-2134/02

Fernando Fernández Martín Guyana E-2135/02

Fernando Fernández Martín Haiti E-2136/02

Fernando Fernández Martín Haiti E-2137/02

Fernando Fernández Martín Jamaika E-2138/02

Fernando Fernández Martín Jamaika E-2139/02

Fernando Fernández Martín Kenia E-2140/02

Fernando Fernández Martín Kenia E-2141/02

Fernando Fernández Martín Kiribati E-2142/02

Fernando Fernández Martín Kiribati E-2143/02

Fernando Fernández Martín Lesotho E-2144/02

Fernando Fernández Martín Lesotho E-2145/02

Fernando Fernández Martín Liberia E-2146/02

Fernando Fernández Martín Liberia E-2147/02

Fernando Fernández Martín Madagaskar E-2148/02

Fernando Fernández Martín Madagaskar E-2149/02

Fernando Fernández Martín Malawi E-2150/02

Fernando Fernández Martín Malawi E-2151/02

Fernando Fernández Martín Mali E-2152/02

Fernando Fernández Martín Mali E-2153/02

Fernando Fernández Martín Marshallinseln E-2154/02

Fernando Fernández Martín Marshallinseln E-2155/02

Kathleen Van Brempt Vorschlag für eine Richtlinie über Umwelthaftung -verschuldensunabhängige Haftung - Artikel 9

P-2156/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 31

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

María Rodríguez Ramos Zerstörung von drei mittelalterlichen Wassermühlen mitMitteln des EFRE

P-2157/02

Mihail Papayannakis "Zivile Mobilmachung" E-2158/02

Alexandros Alavanos Flugzeugunglück in Süddeutschland undSicherheitsbedingungen im Luftraum

E-2159/02

Theresa Villiers Euro und Preisaufrundung E-2160/02

Eurig Wyn Wohlergehen von Tieren auf Lebendviehmärkten E-2161/02

Daniel Hannan EU-Sonderbeauftragter in Bosnien E-2162/02

Daniel Hannan Werbekampagne der EZB E-2163/02

Daniel Hannan Krümmung von Bananen E-2164/02

Daniel Hannan Unentgeltlich beschäftigte Personen E-2165/02

Rosa Miguélez Ramos Illegaler Einsatz von Schleppnetzen E-2166/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Unfallhäufigkeit an Bord von Fischereifahrzeugen derGemeinschaft

E-2167/02

Laura González Álvarez Anwendung der Richtlinie 1999/30/EG durch diespanischen Behörden

E-2168/02

Jaime Valdivielso de Cué Erweiterung E-2169/02

Marjo Matikainen-Kallström Zeitplan für die Klärung der Definition des BegriffsAbfall

E-2170/02

Paulo Casaca Konkurrenz mit der Agrarproduktion der Azoren durchdas Programm POSEIMA

E-2171/02

Paulo Casaca Einhaltung des Grundsatzes der Jährlichkeit des Haushalts E-2172/02

Michl Ebner Europäischer Behindertenausweis E-2173/02

Ian Hudghton Ausgleichszahlungen in der Landwirtschaft E-2174/02

Armando Cossutta Voraussichtliche Kürzungen der Beihilfen fürZitrusfrüchte

E-2175/02

Kathleen Van Brempt Richtlinien - Fristen - Umsetzung in nationaleRechtsvorschriften - Lage in Belgien

E-2176/02

Erik Meijer Geänderte Seveso-II-Richtlinie und Bestreben der StadtRotterdam, die Sicherheitsmaßnahmen für denSeetransport von Feuerwerkskörpern zu lockern

E-2177/02

Jan Wiersma Betrug mit Bankkarten in den Niederlanden E-2178/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER32

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Camilo Nogueira Román Veranschlagte Finanzmittel für die Durchführung derLegislativvorschläge und Maßnahmen im Rahmen deszweiten Pakets von Vorschlägen zur Reform derGemeinsamen Fischereipolitik

E-2179/02

Camilo Nogueira Román Prioritäten für die Reform der GemeinsamenFischereipolitik

E-2180/02

Camilo Nogueira Román Schlussfolgerungen der Tagung des Europäischen Ratesvon Sevilla: Visumpflicht der EU für Staatsangehörigevon Drittstaaten und Situation der lateinamerikanischenStaaten in ihren Beziehungen zum Spanischen Staat undzu Portugal

E-2181/02

Freddy Blak Weiterbestehen des Interessenkonflikts in der GD Verkehr P-2182/02

Minerva Malliori Neue alkoholhaltige Getränke und Jugendliche P-2183/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Änderung der im Rahmen der Agenda 2000 in Berlinvereinbarten Kohäsionspolitik

P-2184/02

Michl Ebner Schaffung eines gesamteuropäischenLuftüberwachungssystems

E-2185/02

Reinhard Rack Förderung im Rahmen des ISPA E-2186/02

Antonios Trakatellis Schaffung eines Nationalen Meeresparks in der Regionvon Kimolos

E-2187/02

Richard Corbett Beobachtung der Achtung der Menschenrechte im Iran E-2188/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Neuprogrammierung des FIAF E-2189/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Neuprogrammierung des FIAF E-2190/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Wissenschaftliche Studien über den Einfluss derindustriellen Fischerei auf andere Fischereien

E-2191/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Internationaler Handel mit Fischmehl in der EU E-2192/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Die Fischmehlindustrie in der EU E-2193/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Industrielle Fischerei für die Verarbeitung von Fisch zuFischmehl

E-2194/02

Marjo Matikainen-Kallström Klarstellung der Definition des Begriffs Abfall E-2195/02

Marjo Matikainen-Kallström Anwendungsgebiet der Richtlinie über dieArbeitszeitgestaltung

E-2196/02

Kathleen Van Brempt Blockiersysteme für Mobiltelefone E-2197/02

Kathleen Van Brempt Vorschlag für eine Richtlinie über Umwelthaftung -Auswirkungen auf KMU

E-2198/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 33

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Emilia Müller Italienische Mobiltelefonkarte nicht für deutscheStaatsbürger - Anfrage E-0808/02

P-2199/02

Richard Howitt Umgehung der TUPE-Verordnung durch die deutscheMobilfunkgesellschaft "T-Mobile" am Hauptsitz inBorehamwood, VK

P-2200/02

Ilda Figueiredo Nichtumsetzung von Richtlinie 89/48/EWG E-2201/02

Avril Doyle Caroline Lee E-2202/02

Marco Cappato Meinungsfreiheit und Internet E-2203/02

Marco Cappato Meinungsfreiheit und Internet E-2204/02

Michael Cashman Preisunterschiede im der Reisebranche P-2205/02

Walter Veltroni Situation der armen Bevölkerung in Nairobi P-2206/02

Bill Newton Dunn Tierquälerei auf Viehmärkten in Belgien P-2207/02

Christoph Konrad Wettbewerbswidrige Methoden bei Gewichtskontrollennichtösterreichischer Busse in Österreich

E-2208/02

Ian Hudghton Mehrwertsteuer auf Sicherheitshelme bzw.Sicherheitskappen im Vereinigten Königreich

P-2209/02

Giacomo Santini Zuteilung von Ökopunkten und Anwendung der 108-Prozent-Klausel

P-2210/02

Joaquim Miranda Stabilitäts- und Wachstumspakt P-2211/02

Rodi Kratsa-Tsagaropoulou Schutz der Menschenrechte von Migranten inGriechenland

P-2212/02

Karin Junker Unterstützung der OXFAM-Kampagne "Make TradeFair"

E-2213/02

André Brie Europäische Kulturhauptstädte - das neueAuswahlverfahren

E-2214/02

Stavros Xarchakos und RodiKratsa-Tsagaropoulou

Frauenprostitution E-2215/02

Ioannis Marinos Untersuchung der Kommission zu Erdölvorkommen inder EU

E-2216/02

Ioannis Marinos Erdölpipelines und wirtschaftliche Zweckmäßigkeit E-2217/02

Caroline Jackson Durchführung der Richtlinie 1999/13/EG über Emissionenvon Lösungsmitteln

E-2218/02

Gary Titley Diskriminierung aufgrund des Alters E-2219/02

Nuala Ahern Einsetzung einer Haftpflicht-Verwaltungsbehörde E-2220/02

Nuala Ahern Sicherheitsüberprüfungen von Euratom E-2221/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER34

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Nuala Ahern Aufforderungen von EU-Kommissarin de Loyola zumBau neuer Atomkraftwerke in der EU

E-2222/02

Nuala Ahern Atomenergieindustrie in Russland E-2223/02

Nuala Ahern Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung derWaldökosysteme

E-2224/02

Nuala Ahern Forstwirtschaftliche Ressourcen im Kongobecken E-2225/02

Nuala Ahern Beihilfe für 2001 unter Artikel B7-6200, Wälder undUmwelt

E-2226/02

Nuala Ahern Mittel, die für die INP und IRP in Zentralafrikabereitgestellt wurden

E-2227/02

Nuala Ahern Beitrag der EU zur Erhaltung der Ökosysteme inZentralafrika

E-2228/02

Charles Tannock Reform der GAP und Erweiterung E-2229/02

Charles Tannock Piraterie, Terrorismus und Identifizierung von Schiffen E-2230/02

Charles Tannock Vorschriften über die Gewährung und die Rücknahme vonstaatlicher Beihilfe, unter besonderer Berücksichtigungder Firma Mecklenburger Metallguss

E-2231/02

Charles Tannock CD-Preise in Europa E-2232/02

Sebastiano Musumeci Politische Krise in Madagaskar E-2233/02

Ria Oomen-Ruijten Ablehnung von Studienbeihilfen für Grenzarbeitnehmer E-2234/02

Gabriele Stauner Vom Juristischen Dienst der Kommission vergebeneAufträge

E-2235/02

Gabriele Stauner Von der Kommission an Audit-Firmen vergebeneAufträge

E-2236/02

Alexandros Alavanos Umsetzung von Richtlinie 1999/70/EG in Griechenland P-2237/02

Patricia McKenna Morde in der Demokratischen Republik Kongo P-2238/02

Rainer Wieland Exportpapier in der Landessprache P-2239/02

María Valenciano Martínez-Orozco Stand der Behandlung der Beschwerde 2000/4187 P-2240/02

Torben Lund Forderung nach Finanzierung der Umweltzeichen ausSteuern auf Chemikalien

E-2241/02

James Nicholson Repressalien gegen nordkoreanische Flüchtlinge E-2242/02

James Nicholson Sicherheitslage auf den Molukken E-2243/02

Phillip Whitehead Tierschutz auf Märkten E-2244/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 35

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Caroline Jackson System für die Erstattung von Zahnkliniken imVereinigten Königreich

E-2245/02

Glenys Kinnock Sudan E-2246/02

Alexander de Roo Übereinstimmung von EU-finanziertenInfrastrukturvorhaben mit den Rechtsvorschriften der EUzum Umweltschutz - Fall des Projekts zum Bau derAutobahn D 8 in der Tschechischen Republik

E-2247/02

Pedro Marset Campos Bau eines Wasserkraftwerks auf Pehuenche-Gebiet inChile

E-2248/02

Pedro Marset Campos Bau eines Wasserkraftwerks auf Pehuenche-Gebiet inChile

E-2249/02

Robert Goebbels Grundzüge der Wirtschaftspolitik - der Fall Luxemburg E-2250/02

Ria Oomen-Ruijten Schleudertrauma E-2251/02

Ilda Figueiredo Unterstützung der Gemeinschaft E-2252/02

Helena Torres Marques Ausgabe von Geldscheinen an Geldautomaten in derEuro-Zone

P-2253/02

Marianne Eriksson Menschenrechte in Westsahara P-2254/02

Carlos Bautista Ojeda Unterstützung für die Korkerzeugung in der EU P-2255/02

María Sornosa Martínez Beihilfen für fotovoltaische oder thermische Solarenergiein Spanien

E-2256/02

María Sornosa Martínez Zunahme der rechtswidrigen Bewässerungsgelände amFluss Segura und Verschlechterung der dortigenUmweltsituation

E-2257/02

María Sornosa Martínez Schwerwiegende Probleme in der Verwaltung undUmweltschädigungen an der levantinischen Küste(Spanien)

E-2258/02

María Sornosa Martínez Einrichtung einer Affenfarm für Versuchszwecke inCamarles (Tarragona)

E-2259/02

María Sornosa Martínez Ausweitung der Umweltschäden durch dieMüllverbrennungsanlage von Fervasa in Aldaia und Quartde Poblet

P-2260/02

Ari Vatanen Leasing von Kraftfahrzeugen-bedeutet die Rechtssache C-451/99, dass auch Finnland Kraftfahrzeugsteuernausschließlich für die Leasingdauer einbehalten darf?

P-2261/02

Anne Jensen EU-Ausschreibung für Orgeln E-2262/02

Michl Ebner Einheitliche Definition für integrierten Anbau E-2263/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER36

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Michl Ebner Daten zu Stand und Anzahl der Jagdaufseher E-2264/02

Michl Ebner Harmonisierung Jagdaufseher E-2265/02

Rainer Wieland Zulässige Achslasten für Fahrzeuge E-2266/02

Astrid Lulling Maltesischer Wein und Beitrittsverhandlungen E-2267/02

Christopher Heaton-Harris Europäischer Staatsanwalt und Erweiterung E-2268/02

Frédérique Ries Europäische Mittel für Städte, die sich um den Statuseiner "Kulturhauptstadt" bewerben

E-2269/02

Caroline Lucas FAO-Papier über bewährte landwirtschaftliche Verfahren E-2270/02

Charles Tannock Banküberweisungskosten E-2271/02

Pere Esteve Überschreiten der Fristen für die Beantwortung vonAnfragen mit Vorrang

E-2272/02

María Valenciano Martínez-Orozco Stand des Beschwerdeverfahrens 2000/5137 E-2273/02

Armando Cossutta Gravierende Mängel im Hinblick auf die Finanzierungund Verwaltung des Projekts LIFE99/NAT/IT6254 -Treviso

E-2274/02

Kathleen Van Brempt Nahrungsmittelallergien bei Babys und Kleinkindern E-2275/02

Kathleen Van Brempt Europäische Verkehrskontrollen E-2276/02

Kathleen Van Brempt Neuanmeldung gestohlener Fahrzeuge E-2277/02

Rosemarie Müller Unterstützung von Städtepartnerschaften - hier:Zulassungskriterien

P-2278/02

Carles-Alfred Gasòliba i Böhm Änderung des Gesetzes über die Einkommenssteuer fürnatürliche Personen in Spanien

P-2279/02

Emilia Müller Lockerung des Verfütterungsverbotes für Tiermehl E-2280/02

Jannis Sakellariou Zulassungssperre der KVB im Raum München,Griechische Psychotherapeuten

E-2281/02

Bernd Lange Betanken von Autos mit Gas innerhalb der EU E-2282/02

Bernd Lange Reiseverkehr an der Grenze zu Gibraltar E-2283/02

Stavros Xarchakos und GiorgosDimitrakopoulos

Europol-Daten E-2284/02

Antonios Trakatellis Verweigerung von Überstundengeldern undAuswirkungen auf die Gesundheitsversorgung der Bürgersowie die Gesundheit der Ärzte infolge der Reduzierungder Anzahl der verfügbaren Notärzte

E-2285/02

Alexandros Alavanos Schutz von Kulturdenkmälern und Bau einesWasserkraftwerkes am Arachthos

E-2286/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 37

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Imelda Read Tabak-Werbung E-2287/02

Geoffrey Van Orden Wahlen zum Europäischen Parlament 2004 E-2288/02

Geoffrey Van Orden Wahlen zum Europäischen Parlament 2004 E-2289/02

Elizabeth Lynne Bedingungen für die Aufnahme von Asylbewerbern imVereinigten Königreich

E-2290/02

Richard Corbett Rechtsstaatlichkeit in Österreich E-2291/02

Richard Corbett Rechtsstaatlichkeit in Österreich E-2292/02

Ian Hudghton Wohlergehen von Tieren beim Transport undZweckmäßigkeit eines Schlachthauses auf denWestschottischen Inseln

E-2293/02

Patricia McKenna Finanzierung der Via Baltica-Autobahn in Polen E-2294/02

Avril Doyle Humanarzneimittel E-2295/02

Erik Meijer Verbot der Einfuhr von Kerzen mit Bleidochten, die eineGesundheitsgefährdung insbesondere für Kinder undMenschen mit geringem Einkommen bedeuten

E-2296/02

Isidoro Sánchez García Revision des Weißbuchs über die Verkehrspolitik im Jahr2004

E-2297/02

Laura González Álvarez Trockenmahlanlage im IndustrieansiedlungsgebietEntrevías (Tarragona - Spanien)

E-2298/02

Maurizio Turco Klarstellungen im Zusammenhang mit der Antwort aufdie schriftliche Anfrage E-1187/02 betreffend einemögliche Verwicklung des Vatikans in Agrarbetrügereien

E-2299/02

Guido Bodrato Freizügigkeit und Ausweispapiere E-2300/02

Guido Bodrato Freizügigkeit und Aufenthaltskarte E-2301/02

Erik Meijer Fortgesetzte Verklappung von Schiffsabfällen undLadungsresten als Folge der ungenügenden Kontrolle undVerfolgung von Gesetzesverstößen

E-2302/02

Erik Meijer Mammutfusion zweier großer deutscherEnergieunternehmen mit dem Ziel, dadurch denEnergiemarkt in anderen EU-Mitgliedstaaten leichtererobern zu können

E-2303/02

Erik Meijer Bekämpfung krebserregender Acrylamide in PommesFrites, Chips und anderen durch Backen oder Röstenerhitzten Lebensmitteln

E-2304/02

Christopher Heaton-Harris Gesundheitsförderung P-2305/02

Phillip Whitehead Revision des Arzneimittelrechts und Generika E-2306/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER38

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Erika Mann Obligatorische Aufbewahrung von Daten E-2307/02

Erika Mann Obligatorische Aufbewahrung von Daten E-2308/02

Chris Davies Umwelterziehung E-2309/02

Patricia McKenna Fehlen von Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Irlandfür die Haltung wildlebender Tierarten in Zirkussen

E-2310/02

Maurizio Turco Maßnahmen der EU gegen das Projekt "EU-Student Vote"wegen Missbrauchs des Emblems der Europäischen Union

E-2311/02

Ria Oomen-Ruijten Gefahr der Legionella-Infektion für Touristen E-2312/02

Edward McMillan-Scott Stilllegung des Kohlenbergwerks von Selby P-2313/02

Françoise Grossetête Vorschriften im Zusammenhang mit der Ehe und derFamilie zwischen zwei Personen, die der EuropäischenGemeinschaft angehören, aber unterschiedlicheStaatsbürgerschaften haben

P-2314/02

Ole Krarup Rechtsgrundlage des Rahmenbeschlusses zur Bekämpfungvon Rassismus

E-2315/02

Ole Krarup Rechtsgrundlage des Rahmenbeschlusses zur Bekämpfungvon Rassismus

E-2316/02

Ole Krarup Rahmenbeschlüsse und Optionsfreiheit E-2317/02

Ole Krarup Rahmenbeschlüsse und Optionsfreiheit E-2318/02

Paul Rübig EU-konforme Anwendung des nationalenWettbewerbsrechts in der Slowakei

E-2319/02

Feleknas Uca Akkreditierung von Journalisten auf dem EU-Gipfel vonSevilla

E-2320/02

Stavros Xarchakos und IoannisMarinos

Bericht des Europarats über die Korruption in dergriechischen staatlichen Verwaltung

E-2321/02

Nirj Deva Finanzierung der Europäischen Bewegung E-2322/02

Michel Hansenne Einbeziehung von behinderten Menschen in Maßnahmenzur Verringerung der Armut

E-2323/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Aufteilung der Fangquoten in EU-Gewässern auf dieeinzelnen Mitgliedstaaten

E-2324/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Gleicher Zugang zu den Fischbeständen für alleMitgliedstaaten

E-2325/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Wettbewerb auf EU-Ebene bei Maßnahmen zurBestandserhaltung

E-2326/02

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Regionale Beratungsgremien E-2327/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 39

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Daniel Varela Suanzes-Carpegna Zuständigkeiten der Kommission im Rahmen der GFP-Reform

E-2328/02

Laura González Álvarez Menschenrechtsverletzungen in der islamischen RepublikIran

E-2329/02

Cristiana Muscardini Antwort auf die Anfrage E-1474/02 - Richtlinie zu denFinanzdienstleistungen

E-2330/02

Dorette Corbey BSE-Risiko von injiziertem Hühnerfilet E-2331/02

William Abitbol Selbstbestimmung P-2332/02

Markus Ferber WHO-Rahmenkonvention für Tabakkontrolle E-2333/02

Bob van den Bos und Nelly Maes Landminen E-2334/02

David Bowe Stilllegung der russischen Atom-U-Boot-Flotte E-2335/02

David Bowe Petrolkoks als Brennstoff in großen Verbrennungsanlagen E-2336/02

Glyn Ford Zirkustiere E-2337/02

Herbert Bösch Schwachstellen in der Finanzkontrolle und Buchhaltungder Kommission

P-2338/02

Hartmut Nassauer Unterstellung der Polizei unter die Militärgerichtsbarkeitin der Slowakischen Republik

P-2339/02

Antonios Trakatellis Nicht ordnungsgemäße Bewirtschaftung vonGemeinschaftsmitteln im Umweltbereich in Griechenlandund Verstoß gegen das Eigentumsrecht bei Projekten imRahmen des Netzes "Natura 2000"

P-2340/02

Antonios Trakatellis Gemeinschaftsfinanzierung von Vorhaben imUmweltbereich und des Netzes "Natura 2000" inGriechenland

E-2341/02

Jean-Claude Martinez Thermische Plasmen P-2342/02

Joan Colom i Naval Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums inKatalonien 2000-2006

P-2343/02

Jillian Evans Unangeforderte Postsendungen E-2344/02

Benedetto Della Vedova Verwendung von Mitteln des Europäischen Sozialfondsfür das Vorhaben "Edunet"

E-2345/02

Renato Brunetta Unternehmen Galileo E-2346/02

Ria Oomen-Ruijten Vinyl 2010 - Die freiwillige Verpflichtung dereuropäischen PVC-Industrie

E-2347/02

Bastiaan Belder Aktivitäten von Laskar Jihad auf Papua P-2348/02

Alexandros Alavanos Schutz des Feuchtbiotops Schoiniás E-2349/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER40

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Alexandros Alavanos Mehrfach behinderte Kinder E-2350/02

Juan Naranjo Escobar Europäische Einwanderungspolitik E-2351/02

Juan Naranjo Escobar Britische Drogenpolitik und ihr Verhältnis zureuropäischen Politik

E-2352/02

Juan Naranjo Escobar Lokale Dimension der europäischenBeschäftigungsstrategie

E-2353/02

Michiel van Hulten Europäische Agrarbeihilfe für das niederländischeKönigshaus

E-2354/02

Ieke van den Burg Ausschluss von der Krankenversicherung in Belgien -"Wohnsitzklausel"

E-2355/02

Marie Isler Béguin und andere Die Informationspolitik der EU in den osteuropäischenRepubliken

E-2356/02

Marie Isler Béguin und andere Die Informationspolitik der EU in den osteuropäischenRepubliken

E-2357/02

Charles Tannock Koreanische Subventionierung des Schiffbaus undVersäumnis der Kommission, die WTO mit dieserAngelegenheit zu befassen

E-2358/02

Charles Tannock Weigerung der Kommission, wegen südkoreanischerSchiffbausubventionen eine Beschwerde an die WTO zurichten, sofern der Rat nicht zuvor ihrem Vorschlag fürAusgleichsbeihilfen zustimmt

E-2359/02

Charles Tannock Flugsicherheit im Lichte der Katastrophe von Überlingen E-2360/02

Bartho Pronk Gleichbehandlung der Bewohner in den neuen deutschenBundesländern

E-2361/02

Charles Tannock Vereinbarkeit der Vorschläge der britischen Regierung fürdas Londoner U--Bahn-system mit den EG--Regeln fürdie öffentliche Auftragsvergabe und staatliche Beihilfen

P-2362/02

Karin Riis-Jørgensen Einhaltung des gemeinschaftlichen Zollpräferenzsystems(H-0453/02)

P-2363/02

Monica Frassoni Neues Abfallgesetz in Italien P-2364/02

Mark Watts Abschlachten von Robbenbabies im Weißen Meer,Russland

P-2365/02

Ioannis Souladakis Rückgang der Auflage von Zeitungen E-2366/02

Ioannis Souladakis Illegale Erhöhungen von Versicherungsprämien E-2367/02

Richard Corbett Gemeinsame Nutzung quelloffener Software E-2368/02

Chris Davies Richtlinie 1999/74/EG über den Schutz von Legehennen E-2369/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 41

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Glyn Ford GATS E-2370/02

Glyn Ford GATS E-2371/02

Glyn Ford GATS E-2372/02

Glyn Ford GATS E-2373/02

Glyn Ford GATS E-2374/02

Glyn Ford GATS E-2375/02

Glyn Ford GATS E-2376/02

Glyn Ford GATS E-2377/02

Glyn Ford GATS E-2378/02

Glyn Ford Todesstrafe E-2379/02

Glyn Ford Todesstrafe E-2380/02

Geoffrey Van Orden Behandlung von Asylbewerbern in der EU E-2381/02

Geoffrey Van Orden Behandlung von Asylbewerbern in der EU E-2382/02

Charles Tannock CD-Piraterie E-2383/02

Charles Tannock Bedingungen im Zusammenhang mit der Anwendung desEuropäischen Haftbefehls

E-2384/02

Brice Hortefeux Überwachungssystem Echelon E-2385/02

Brice Hortefeux Gefahren der Direktwerbung für bestimmte Medikamente E-2386/02

Antonio Tajani Schändung jüdischer Gräber auf dem Verano-Friedhof inRom

E-2387/02

Antonio Tajani Schändung jüdischer Gräber auf dem Verano-Friedhof inRom

E-2388/02

Kathleen Van Brempt Untersuchungen an Kindern mittelsComputertomographie

E-2389/02

Kathleen Van Brempt Untersuchung über ältere Autofahrer E-2390/02

Kathleen Van Brempt Europäische Haushaltsmittel für Belgien und die StadtAntwerpen

E-2391/02

Kathleen Van Brempt Phtalate in Kosmetikerzeugnissen E-2392/02

Jules Maaten Europäische Strategie zur Finanzierung von Arzneimittelnfür seltene Leiden

E-2393/02

Ria Oomen-Ruijten MPA-Hormonskandal E-2394/02

Hiltrud Breyer Tests für illegal bestrahlte, nicht etikettierteNahrungsmittel in den Mitgliedstaaten

P-2395/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER42

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Glyn Ford Zusammenarbeit mit den iranischen Behörden bei derBekämpfung des Drogenhandels

E-2396/02

Richard Corbett Schließung der Kohlebergwerke Selby und Bereitstellungvon Strukturfondsmitteln der EU

E-2397/02

David Bowe Neurowissenschaft E-2398/02

David Bowe Rechtsvorschriften, die den Verkauf von Luftgewehrenund -pistolen an Jugendliche unter 18 Jahren verbieten

E-2399/02

Antonio Tajani Auf einer deutschen Tourismus-Internetseite verbreitetefalsche und schädliche Informationen über die römischeKüste

E-2400/02

Antonio Tajani Auf einer deutschen Tourismus-Internetseite verbreitetefalsche und schädliche Informationen über die römischeKüste

E-2401/02

Armin Laschet Direkte Haushaltshilfen in Höhe von monatlich 10 Mio.Euro an die Palästinensische Autonomiebehörde

P-2402/02

Wolfgang Ilgenfritz Geldwäscherichtlinie P-2403/02

Karl-Heinz Florenz Feuerzeugimporte aus China in die EU E-2404/02

Jean Lambert GVO-Rückverfolgbarkeit bei Importerzeugnissen E-2405/02

Jean Lambert Exil von 13 militanten Palästinensern aus der West Bank E-2406/02

Charles Tannock Menschenrechtsverletzungen in Guatemala E-2407/02

Charles Tannock Mit der Anwendung des Europäischen Haftbefehlsverbundene Bedingungen

E-2408/02

Bob van den Bos Sudan E-2409/02

Bob van den Bos Friedensabkommen zwischen Kongo und Ruanda E-2410/02

Margrietus van den Berg Unterminierung der Position des InternationalenStrafgerichtshofs in Den Haag durch die VereinigtenStaaten

P-2411/02

Mario Borghezio Treffen des belgischen Außenministers, Louis Michel, mitder irakischen Regierung

E-2412/02

Michiel van Hulten Weitere Fragen betreffend die Königin Beatrix gewährteAgrarbeihilfe

E-2413/02

Michiel van Hulten Gesetzesvorlage im amerikanischen Kongress betreffenddie Bekämpfung von Tauschdiensten im Internet (Kazaau.Ä.)

E-2414/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 43

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

FRAGESTUNDE (B5-0253/02) 2. und 3. Juli 2002

36 Anfragen (Artikel 43 der Geschäftsordnung)

Verfasser Betrifft Nr.

ANFRAGEN AN DEN RAT

Mihail PAPAYANNAKIS Gesetzesvorlage zu den Massenmedien in der Türkei H-0356/02

Alexandros ALAVANOS Aufhebung der Beschlüsse von Nizza im Hinblick auf dieeuropäischen Streitkräfte

H-0365/02

Olivier DUPUIS Georgien H-0371/02

Liam HYLAND WTO und Einfuhren aus den ärmsten Ländern der Welt H-0379/02

Dirk STERCKX Unzulänglichkeit der "Erdbeer-Verordnung" im Falleernsthafter Behinderungen des freien Warenverkehrs

H-0384/02

Marit PAULSEN Futterfisch und Verbot der Verfütterung von tierischemProtein

H-0389/02

Cecilia MALMSTRÖM Maßnahmen gegen die kubanische Regierung undUnterstützung der Demokratiebewegung

H-0396/02

Lennart SACRÉDEUS UN-Sondersitzung über Kinder H-0399/02

Carlos CARNEROGONZÁLEZ

Verfahren gegen führende Politiker der demokratischenOpposition in Äquatorialguinea

H-0402/02

Raimon OBIOLS i GERMÀ Festnahme führender Oppositionspolitiker inÄquatorialguinea

H-0407/02

Bill NEWTON DUNN Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen H-0405/02

Bernd POSSELT Loya Jirga und die Zukunft Afghanistans H-0408/02

Luigi VINCI PKK und Antiterror-Liste H-0412/02

Giuseppe DI LELLOFINUOLI

Europäische Union, PKK und Türkei H-0414/02

Fausto BERTINOTTI Türkei, PKK, KADEK und ?Liste terroristischerVereinigungen"

H-0416/02

Luisa MORGANTINI PKK, KADEK und Liste terroristischer Organisationen H-0421/02

Feleknas UCA Kurdische Arbeiterpartei auf europäischer Liste derTerrororganisationen

H-0428/02

Matti WUORI Friedensprozess in der Türkei H-0457/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER44

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Eurig WYN Friedensprozess in der Türkei H-0463/02

Nelly MAES Friedensprozess in der Türkei H-0477/02

Alain LIPIETZ Friedensprozess in der Türkei H-0478/02

Koldo GOROSTIAGAATXALANDABASO

Politischer Dialog in der Türkei H-0479/02

KonstantinosALYSSANDRAKIS

Versuch der Unterstrafstellung politischer Überzeugungen inSlowenien

H-0420/02

ANFRAGEN AN DIE KOMMISSION

Ewa HEDKVISTPETERSEN

Maßnahmen zur Gewährleistung von Rechtssicherheit H-0487/02

Marit PAULSEN Konzentration in der Lebensmittelbranche H-0493/02

Brian CROWLEY Euro und Bankgebühren H-0500/02

Bernd POSSELT Vereinbarung mit der Tschechischen Republik übertraditionelle Zubereitungsarten

H-0513/02

ANFRAGEN AN DIE FÜR DIESE TAGUNG BENANNTEN KOMMISSIONSMITGLIEDER

Herrn LAMY

Lennart SACRÉDEUS Stahlzölle und Beschäftigung in Europa H-0496/02

Margrietus van den BERG TRIPS-Übereinkommen und Zugang zu Arzneimitteln H-0508/02

Frau WALLSTRÖM

Mihail PAPAYANNAKIS Abordnung der Direktion ?Umwelt" der Kommission inGriechenland

H-0469/02

Nuala AHERN Tritium-Messungen vor der walisischen Küste H-0482/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 45

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Herrn FISCHLER

Carlos BAUTISTA OJEDA "Pescaíto frito" H-0471/02

John McCARTIN Einführung einer neuen Fangkapazität durch die irische Flotte H-0474/02

Camilo NOGUEIRAROMÁN

Für die Herstellung von Fischmehl bestimmte Fänge derdänischen Flotte und Fischbestände in denGemeinschaftsgewässern

H-0476/02

María IZQUIERDO ROJO Tabakanbau H-0497/02

Caroline JACKSON Die ?Atlantic Dawn" und die Fischerei in mauretanischenGewässern

H-0505/02

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER46

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

ZUSAMMENFASSUNG FRAGESTUNDEJULI 2002

Institution

Anzahl dereinge-

reichtenAnfragen

Auf derTagung

behandelteAnfragen

Anfragenmit schrift-

licherAntwort

ZusätzlicheAnfragen

HinfälligeAnfragen(Abwesen-

heit desFrage-stellers)

Vom Frage-steller

zurück-gezogeneAnfragen

In der TObereitsvorge-sehene

Anfragen

Vertreter der Institutionen

Rat 53 23 28 3 2 0 0 Herr HAARDER

Kommission 33 13 20 8 0 0 0 Herr VITORINOHerr BOLKESTEINHerr LAMYFrau WALLSTRÖMHerr FISCHLER

Ingesamt 86 36 48 11 2 0 0

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER 47

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNGEN1

Nr. Nr. EP Verfasser Gegenstand Einreichung Frist Unterschrift

06/2002 317.599 Armando COSSUTTA, CristianaMUSCARDINI, Stefano ZAPPALÀ,Enrico FERRI und GianniVATTIMO

Anerkennung des Rechts auf Verweigerung derMitwirkung an Tierversuchen in der EU ausGewissensgründen

17.04.2002 17.07.2002 53

07/2002 317.600 Christopher HEATON-HARRIS Unabhängigkeit der Medien 17.04.2002 17.07.2002 9

08/2002 317.807 Fernando Fernández MARTIN Ständiger Zustrom illegaler Zuwanderer undFlüchtlinge in die Europäische Union

24.04.2002 24.07.2002 10

1 Stand am 04.07.2002

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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER48

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

09/2002 319.290 Marie Anne ISLER BÉGUIN, YvesPIÉTRASANTA, MarialieseFLEMMING und Myrsini ZORBA

Gemeinschaftliches Unterrichtsmodul fürUmwelterziehung

23.05.2002 23.08.2002 20

10/2002 320.179 Mario BORGHEZIO Einführung des 9. November als "Tag der Freiheitund der Unabhängigkeit der europäischen Völker"

12.06.2002 12.09.2002 5

11/2002 321.150 Glyn FORD Missachtung von Menschenrechten bei derFußballweltmeisterschaft

03.07.2002 03.10.2002 3

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AUSSCHÜSSE 49

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

AUSSCHÜSSE

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AUSSCHÜSSE50

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

BENENNUNG VON BERICHTERSTATTERN(Befassung: F = Federführend / M = Mitberatend)

Name Thema Ausschuß Datum Dok.

CORBETT(PSE)

Statut der Beamten und sonstigenBediensteten der EuropäischenGemeinschaften

AFCO (M) 16.07.02 C5-0262/02

BOURLANGES(PPE-DE)

Die Normenhierarchie AFCO (F) 15.07.02

DAUL(PPE-DE)

Marktteilnehmerorganisationen imOlivensektor

AGRI (F) 10.07.02 C5-0353/02

DAUL(PPE-DE)

Halbzeit-Überprüfung der GemeinsamenAgrarpolitik (Mid-Term Review)

AGRI (F) 11.07.02

VIRRANKOSKI(ELDR)

Menschliche Gewebe und Zellen BUDG (M) 18.07.02 C5-0302/02

DELL'ALBA(NI)

Statut der Beamten und sonstigenBediensteten der EuropäischenGemeinschaften

CONT (M) 09.07.02 C5-0262/02

MULDER(ELDR)

Finanzierung der GemeinsamenAgrarpolitik (Änderung der Verordnung1258/1999/EG)

CONT (F) 09.07.02 C5-0358/02

PSE-Fraktion Jahresabschluss und konsolidierterAbschluss

ECON (M) 26.08.02 C5-0233/02

SBARBATI(ELDR)

Die Rolle der Regionen im europäischenAufbauwerk

EMPL (M) 09.07.02

JACKSON(PPE-DE)

Die Strategie der Kommission für dieKonferenz über den Klimawandel in NeuDelhi (Mündliche Anfrage an dieKommission)

ENVI (F) 09.07.02

JACKSON(PPE-DE)

Die Strategie des Rates für die Konferenzüber den Klimawandel in Neu Delhi(Mündliche Anfrage an den Rat)

ENVI (F) 09.07.02

PPE-DE-Fraktion Menschliche Gewebe und Zellen ENVI (F) 10.07.02 C5-0302/02

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AUSSCHÜSSE 51

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Name Thema Ausschuß Datum Dok.

SWIEBEL(PSE)

Die Reichweite und der Status derGrundrechte-Charta

FEMM (M) 10.07.02

T. MANN(PPE-DE)

Bewertung der ersten fünf Jahre derbeschäftigungspolitischen Leitlinien

FEMM (M) 10.07.02

VERTS/ALE-Fraktion

Beschäftigung: Qualifikation undMobilität, Aktionsplan

FEMM (M) 10.07.02 C5-0287/02

PPE-DE-Fraktion Die Rolle der Regionen im europäischenAufbauwerk

FEMM (M) 10.07.02

BARTOLOZZI(PPE-DE)

Menschliche Gewebe und Zellen JURI (M) 11.07.02 C5-0302/02

GARGANI(PPE-DE)

Die Reichweite und der Status derGrundrechte-Charta

JURI (M) 11.07.02

MalcolmHARBOUR undManuel MEDINAORTEGA

Statut der Beamten und sonstigenBediensteten der EuropäischenGemeinschaften

JURI (F) 11.07.02 C5-0262/02

COELHO(PPE-DE)

Terrorismus: neue Funktionalitäten fürdas Schengener Informationssystem SISII. Initiative Spaniens

LIBE (F) 09.07.02 C5-0316/02C5-0317/02

GALEOTEQUECEDO(PPE-DE)

Terrorismusbekämpfung: Begutachtungder rechtlichen Regelungen/polizeilicheZusammenarbeit (Initiativen Spaniens)

LIBE (F) 09.07.02 C5-0281/02C5-0319/02

KARAMANOU(PSE)

Schengen: Erteilung von Visa an derGrenze, einschließlich Visumerteilung fürSeeleute. Initiative Spaniens

LIBE (F) 09.07.02 C5-0289/02

WATSON(ELDR)

Abkommen EG/ChinaSonderverwaltungsregion Hongkong:Rückübernahme von Personen mitunbefugtem Aufenthalt

LIBE (F) 09.07.02 C5-0263/02

PSE-Fraktion Europol. Statut der Bediensteten,Direktoren und stellv. Direktoren.Initiative Belgiens, der Niederlande undLuxemburgs

LIBE (F) 09.07.02 C5-0293/02

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AUSSCHÜSSE52

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Name Thema Ausschuß Datum Dok.

VARELASUANZES-CARPEGNA(PPE-DE)

Fischerei: Strukturmaßnahmen,Modalitäten und Bedingungen (Änderungder Verordnung 2792/1999/EG)

PECH (F) 03.07.02 C5-0314/02

VARELASUANZES-CARPEGNA(PPE-DE)

Fischereifahrzeuge: Sofortmaßnahme fürdas Abwracken

PECH (F) 03.07.02 C5-0315/02

CAMISONASENSIO(PPE-DE)

Verordnung über die statistischeErfassung des Eisenbahngüterverkehrs

RETT (F) 10.07.02 C5-0052/01

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AMTLICHE DOKUMENTE 53

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

AMTLICHE DOKUMENTE

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AMTLICHE DOKUMENTE54

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

DOKUMENTE DER KOMMISSION

Berichte und Mitteilungen

Gegenstand Überweisung Dok.

Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Artikel 299 Absatz2 - Durchfürhung der Strategie einer nachhaligen Entwicklug für dieRegionen in äusserster Randlage - Übersicht über die erzieltenFortschritte und Arbeitsprogramm mit vorläufigem Zeitplan

RETT SEC (02) 692endg.

Bericht der Kommission bei der Durchführung der Bestimmungender Richtlinie über die mittel- und langfristigeExportkreditversicherung gesammelte Erfahrungen und die dabeierreichte Konvergenz

ECONJURIITRE

COM (02) 212endg.

Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat:Bericht über die Durchführung der Entscheidung 1999/51/EG desRates vom 21. Dezember 1998 zur Förderung von alternierendenEuropäischen Berufsbildungsabschnitten einschließlich derLehrlingsausbildung

CULTEMPL

COM (02) 214endg.

Bericht der Kommission über die Anwendung der Richtlinie92/106/EWG des Rates vom 7. Dezember 1992 über die Festlegunggemeinsamer Regeln für bestimmte Beförderungen im kombiniertenGüterverkehr zwischen Mitgliedstaaten in den Jahren 1996 bis 1999

RETT COM (02) 215endg.

Mitteilung der Kommission an den Rat und das EuropäischeParlament : Auf dem Weg zu einem integrierten Grenzschutz an denAußengrenzen der EU-Mitgliedstaaten

LIBE COM (02) 233endg.

Bericht der Kommission an die Haushaltsbehörde über die Garantienaus dem Gesamthaushaltsplan Stand : 30. Juni 2001

BUDG COM (02) 237endg.

Mitteilung der Kommission: Ein Projekt für die Europäische Union AFETBUDGECONJURI

TOUTLIBEITREAFCO

COM (02) 247endg.

Mitteilung der Kommission über die Aktionspläne für den Ausbauder Kapazitäten im Verwaltungs- und Justizbereich und dieÜberwachung der von den verhandelnden Ländern in denBeitrittsverhandlungen eingegangenen Verpflichtungen

TOUTAFET

COM (02) 256endg.

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AMTLICHE DOKUMENTE 55

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Gegenstand Überweisung Dok.

Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Ratüber die Anwendung der Richtlinie 94/80/EG über die Ausübung desaktiven und passiven Wahlrechts bei den Kommunalwahlen

JURI COM (02) 260endg.

Mitteilung der Kommission an den Rat und das EuropäischeParlament: Anzeiger der Fortschritte bei der Schaffung eines"Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts" in derEuropäischen Union (Halbjährliche Aktualisierung) (1. Halbjahr2002)

JURILIBE

COM (02) 261endg.

Mitteilung der KOmmission an den Rat und das EuropäischeParlament: Produktivität: Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit dereuropäischen Volkswirtschaften und Unternehmen

ECONEMPLITRE

COM (02) 262endg.

Mitteilung der Kommisison an das Europäische Parlament, den Rat,den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss derRegionen: eEurope 2005: Eine Informationsgesellschaft für alle -Aktionsplan zur Vorlage im Hinblick auf den Europäischen Rat vonSevilla am 21./22. Juni 2002

CULTITRE

COM (02) 263endg.

Mitteilung der Kommission: Ein neuer Typ von Ämtern mitunterstützenden und administrativen Aufgaben bei der EuropäischenKommission

BUDGCONT

COM (02) 264endg.

Bericht der Kommission an den Rat und das Europäische Parlamentüber Fortschritte bei der Umsetzung des Aktionsplans fürFinanzdienstleistungen

JURIECON

COM (02) 267endg.

Mitteilung der Kommission: Europäisches Regieren: BessereRechtsetzung

AFCOTOUTJURI

COM (02) 275endg.

Mitteilung der Kommission über Folgenabschätzung AFCOBUDGCONTTOUTJURI

COM (02) 276endg.

Mitteilung der Kommission: Konsultationsdokument: Hin zu einerverstärkten Kultur der Konsultation und des Dialogs - Vorschlag fürallgemeine Grundsätze und Mindeststandards für die Konsultationbetroffender Parteien durch die Kommission

AFCOTOUTJURI

COM (02) 277endg.

Mitteilung der Kommission: Aktionsplan - Vereinfachung undVerbesserung des Regelungsumfelds

AFCOTOUTJURI

COM (02) 278endg.

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AMTLICHE DOKUMENTE56

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Gegenstand Überweisung Dok.

Bericht der Kommission an den Rat: Erläuterungen zur ErweiterungEuropas

CULTAFET

COM (02) 281endg.

Bericht der Kommission an den Rat über die Nutzung des Internetsfür den Aufbau und die Vertiefung von Partnerschaften zwischenSekundarschulen in Europa

ITRECULT

COM (02) 283endg.

Bericht der Kommission über die Ergebnisse der Umsetzung derEmpfehlung 98/480/EG der Kommission vom 22. Juli 1998 zurumweltgerechten Handhabung von Haushaltswaschmitteln imZeitraum 1996-2000

ITREENVI

COM (02) 287endg.

Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat:Europäische Agentur für Wiederaufbau - Jahresbericht 2001

BUDGCONTITREAFET

COM (02) 288endg.

Vorschlag für eine verordnung des Rates über die Finanzregelung fürden 9. Europäischen Entwicklungsfonds

BUDGDEVECONT

COM (02) 290endg.

Bericht der Kommission an den Rat über die Überprüfung derFortschritte bei der Arbeit mit indigenen Völkern

DEVEENVIAFET

COM (02) 291endg.

Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament,den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss derRegionen: Wege zur allgemeinen Verbreitung derMobilkommunikation der dritten Generation

ITRE COM (02) 301endg.

Mitteilung der Kommission an den Rat und das EuropäischeParlament: Katastrophenschutz - Fortschritte bei der Umsetzung desBereitschaftsprogramms für eventuelle Notfälle

ITREENVI

COM (02) 302endg.

eine Empfehlung des Rates zur Prävention des Rauchens und fürInitiativen zur gezielteren Bekämpfung des Tabakkonsums

CULTJURIENVI

COM (02) 303endg.

Bericht der Kommission: Jahresbericht der Kommission über dieSituation und die Verwaltung des Garantiefonds im Haushaltsjahr2001

CONTBUDG

COM (02) 305endg.

Bericht der Kommission: GFS-Jahresbericht 2001 BUDGCONTITRE

COM (02) 306endg.

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AMTLICHE DOKUMENTE 57

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Gegenstand Überweisung Dok.

Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament,den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss derRegionen: Die Programmplanung der Strukturfonds für den Zeitraum2000-2006: eine erste Bewertung der GemeinschaftsinitiativeURBAN

BUDGCONTEMPLRETT

COM (02) 308endg.

Mitteilung der Kommission an den Rat und das EuropäischeParlament: Tätigkeiten und Humanressourcen der Kommission in dererweiterten Europäischen Union

AFCOAFETJURI

BUDG

COM (02) 311endg.

Bericht der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, denEuropäischer Rechnungshof, den Wirtschafts und Sozialausschussund den Ausschuss der Regionen: Tempus (Phare/CARDS undTacis) - Jahresbericht 2000

BUDGCONTITRECULT

COM (02) 323endg.

Mitteilung der Kommission: Methodik der horizontalen Bewertungvon Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse

BUDGJURI

ECON

COM (02) 331endg.

Bericht der Kommission an den Rat und das Europäische Parlament:über die Aufgliederung der unterstellten Bankgebühr (FISIM) miteiner qualitativen und quantitativen Analyse der Ergebnisse der inder Verordnung (EG) Nr. 448/98 des Rates vom 16. Februar 1998beschriebenen Versuchsmethoden für die Aufgliederung undBerechnung der unterstellten Bankgebühr

ECON COM (02) 333endg.

Bericht der Kommission an den Rat und das Europäische Parlament:über die Errichtung einer Datenbank für die Zahlungen aus demEuropäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für dieLandwirtschaft, Abteilung Garantie

AGRICONT

COM (02) 339endg.

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AMTLICHE DOKUMENTE58

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Geänderte Vorschläge(Artikel 250, par. 2 des EG-Vertrags)

Gegenstand Überweisung Dok.

Geänderter Vorschlag für eine Verordnung des EuropäischenParlaments und des Rates über Düngemittel

AGRIENVIITREJURI

COM (02) 318endg.COD010212

Geänderter Vorschlag für eine Richtlinie des Rates überMindestnormen für Verfahren in den Mitgliedstaaten zurZuerkennung oder Aberkennung der Flüchtlingseigenschaft

AFETBUDGFEMMJURILIBE

COM (02) 326endg.CNS000238

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 59

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN60

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

GEMEINSAME AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK

76/02Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union

zu den Wahlen in KolumbienBrüssel, 29. Mai 2002

Die Europäische Union begrüßt den Verlauf des Wahlprozesses in Kolumbien, der zeigt, dass dieDemokratie und der Wille eines ganzen Volkes, in Frieden und Freiheit zu leben, voll zum Tragen kommen.Die Europäische Union bedauert jedoch, dass ein Teil der Zivilbevölkerung wegen der schlechtenSicherheitslage, die eine Folge der wiederholten terroristischen Angriffe auf die demokratischenInstitutionen des Landes, ihre Vertreter und alle Bürger ist, sein demokratisches Recht auf Teilnahme an denWahlen nicht frei ausüben konnte. Die Europäische Union verurteilt mit größtem Nachdruck dieGewalttaten, die Opfer gefordert haben.

Die Europäische Union beglückwünscht ferner den gewählten Präsidenten Kolumbiens, Herrn Alvaro Uribe,der bei den Wahlen am 26. Mai einen historischen Sieg errungen hat. Seine Wahl ist ein Beweis für seinengroßen Rückhalt im Volks sowie für das Vertrauen der Kolumbianer in seine Person und seinZukunftsprojekt für das Land. Die Europäische Union ist darüber hinaus davon überzeugt, dass der gewähltePräsident Kolumbiens auf der Grundlage der Stärke des Rechtsstaates und der uneingeschränkten Achtungder Menschenrechte und der Grundfreiheiten in vollem Maße den Hoffnungen seines ganzen Volkes aufFrieden und Wohlstand entsprechen kann.

Die Europäische Union wird zudem das kolumbianische Volk und seine Regierung bei diesen Bemühungenum Gerechtigkeit, sozialen Aufstieg und Versöhnung aller Kolumbianer sowie beim Kampf gegen denTerrorismus, die Straflosigkeit und die Verstöße gegen die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrechtweiterhin unterstützen. Die Union unterstützt die Bestrebungen, den Konflikt in Kolumbien auf demVerhandlungswege zu lösen.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länderschließen sich dieser Erklärung an.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 61

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

77/02Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union

zu den Beziehungen zwischen Belarus und der OSZEBrüssel, den 4. Juni 2002

Die Europäische Union bedauerst zutiefst die Entscheidung der belarussischen Behörden, die Geltungsdauerdes Visums des amtierenden Leiters der Beratungs- und Überwachungsgruppe (AMG) in Minsk,Andrew Carpenter, nicht zu verlängern.

Diese nach Ansicht der Europäischen Union negative Entscheidung liegt auf einer Linie mit der derzeitfehlenden positiven Einstellung der belarussischen Behörden angesichts der Bemühungen, die deramtierende portugiesische OSZE-Vorsitz um eine Wiederaufnahme der Zusammenarbeit zwischen derbelarussischen Regierung mit der AMG der OSZE in Minsk unternommen hat.

Die EU hebt die wesentliche Bedeutung hervor, die sie der Rolle der OSZE hinsichtlich der Konsolidierungder Demokratie und des wirtschaftlichen und sozialen Fortschritts in Belarus beimisst. Sie fordert daher diebelarussischen Behörden nachdrücklich auf, den neuen AMG-Leiter zu akzeptieren und die Hindernisse füreine normale Entwicklung der Beziehungen zwischen Belarus und der OSZE zu beseitigen.

Die EU bekräftigt, dass sie die Bemühungen des amtierenden portugiesischen OSZE-Vorsitzes unterstütztund den Inhalt der heute veröffentlichten Erklärung zu Belarus mitträgt.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die ebenfalls assoziiertenLänder Zypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder schließen sich dieser Erklärung an.

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78/02Erklärung des Vorsitzes im Namen der EU zu Äquatorialguinea

Brüssel, 10. Juni 2002

Die EU ist tief besorgt über die Zuspitzung der politischen Lage und die Menschenrechtsverletzungen inÄquatorialguinea in den vergangenen Wochen, in denen viele Menschen, auch führende Politiker derOppositionsparteien, verhaftet wurden; die Lage gipfelte vor kurzem darin, dass den Gefangenen in Malaboder Prozess gemacht wurde. Diese Vorfälle bedeuten eine Abkehr der Regierung von Äquatorialguinea vonden Fortschritten, die bei der Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte bereits erreichtworden waren.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN62

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Die EU ist besorgt angesichts der Verfahrensverstöße, die während des Prozesses zu beobachten waren, derBerichte über Folterungen und Misshandlungen der Angeklagten sowie der dürftigen Beweislage, die imWiderspruch zu der Strenge des Urteils steht. Dies alles weckt ernste Zweifel an der Bereitschaft derRegierung von Äquatorialguinea, die Rechtsstaatlichkeit zu verteidigen und die Verpflichtungen in Bezugauf die Achtung der Menschenrechte einzuhalten, die das Land auf der 58. Tagung derMenschenrechtskommission der Vereinten Nationen und im Rahmen internationaler Übereinkommen – z. B.dem Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlungoder Strafe, dem Äquatorialguinea kürzlich beigetreten ist – eingegangen ist.

Die EU appelliert an die zuständigen äquatorialguineischen Stellen, die erforderlichen Maßnahmen für eineRevision des Urteils einzuleiten und so sicherzustellen, dass die Grundrechte der Angeklagten geachtetwerden und dass insbesondere Aussagen, die diese unter Zwang gemacht haben, nicht gegen sie verwendetwurden.

Schließlich ist die EU besorgt darüber, dass die jüngste Entwicklung möglicherweise die Einhaltung desNationalen Pakts, der 1993 zwischen der Regierung und allen politischen Parteien geschlossen und 1997 und2001 erneuert wurde, sowie die Wahrung der demokratischen Grundsätze in Äquatorialguinea bei derDurchführung der kommenden Präsidentschaftswahlen im Jahr 2003 beeinträchtigen könnte.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-LänderNorwegen und Liechtenstein schließen sich dieser Erklärung an.

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79/02

Erklärung des Vorsitzes im Namen der EUzu Malawi

Brüssel, den 19. Juni 2002

Die Europäische Union nimmt zur Kenntnis, dass in der Nationalversammlung Malawis ein Vorschlag füreine Verfassungsänderung eingebracht wurde, der zufolge die geltende Bestimmung, dass eine Kandidaturfür das Präsidentschaftsamt für mehr als zwei Mandatsperioden nicht zulässig ist, gestrichen werden soll.

Die Europäische Union erkennt an, dass die Nationalversammlung Malawis das Recht hat, die Verfassungdes Landes in diesem Sinne zu ändern. Da eine Verfassung jedoch ein wichtiges Instrument für den Schutzder Bürgerrechte und den Rahmen für eine stabile Regierungsführung darstellt, ersucht die EuropäischeUnion die Regierung Malawis eindringlich sicherzustellen, dass über diese wichtige Frage eine breitangelegte, sachlich fundierte und transparente Debatte unter uneingeschränkter Wahrung des Rechts auf freieMeinungsäußerung geführt wird.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern, Malta und Türkei und die EFTA-Länder, die Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraums sind,schließen sich dieser Erklärung an.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 63

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

80/02

Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union,der mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder,

der assoziierten Länder Zypern, Malta und Türkei undder dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder

zur Anwendung besonderer Maßnahmen zur Bekämpfung des TerrorismusBrüssel, den 27. Juni 2002

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Ländererklären, dass sie die Ziele des Gemeinsamen Standpunkts 2002/462/GASP des Rates vom 17. Juni 2002betreffend die Aktualisierung des Gemeinsamen Standpunkts 2001/931/GASP über die Anwendungbesonderer Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Aufhebung des GemeinsamenStandpunkts 2002/340/GASP befürworten. Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre einzelstaatliche Politikmit diesem Gemeinsamen Standpunkt im Einklang steht.

Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung mit Genugtuung zur Kenntnis.

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82/02

Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union, der mit der Europäischen Unionassoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, der assoziierten Länder Zypern und Malta und der

zum Europäischen Wirtschaftsraum gehörenden EFTA-Länder zur Annahme des GemeinsamenStandpunkts 2002/474/GASP zur Änderung des Gemeinsamen Standpunkts 2001/443/GASP zum

Internationalen StrafgerichtshofBrüssel, 24. Juni 2002

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern und Malta und die zum Europäischen Wirtschaftsraum gehörenden EFTA-Länder erklären, dass siedie Ziele des vom Rat der Europäischen Union am 20. Juni 2002 auf Grundlage des Artikels 15 des Vertragsüber die Europäische Union festgelegten Gemeinsamen Standpunkts 2002/474/GASP zur Änderung desGemeinsamen Standpunkts 2001/443/GASP zum Internationalen Strafgerichtshof mittragen. Sie werdendafür Sorge tragen, dass ihre einzelstaatliche Politik mit diesem Gemeinsamen Standpunkt in Einklang steht.

Die Europäische Union nimmt diese Zusage zur Kenntnis und begrüßt sie.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN64

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

83/00Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union

zur Lage im SüdsudanBrüssel, den 25. Juni 2002

Die Europäische Union begrüßt zwar, dass im ICAD-Rahmen sachliche wichtige Verhandlungenaufgenommen worden sind, ist aber weiterhin äußerst besorgt über die humanitäre Lage in vielen TeilenSudans und insbesondere in den Provinzen westlicher Oberer Nil, Ost Equatoria und Bahr-El-Ghazal.

Die Europäische Union weist erneut auf das universelle humanitäre Prinzip hin, nach dem Zivil-bevölkerungen vor den Folgen militärischer Handlungen geschützt werden müssen. Die EU fordert einenuneingeschränkten, sofortigen und unbegrenzten Zugang für internationale humanitäre Organisationen zumZwecke der humanitären Hilfe für diese Zivilbevölkerungen, wo auch immer sie - direkt oder indirekt - vondem Konflikt betroffen sind.

Die Europäische Union fordert sowohl die Regierung Sudans als auch die SPLM/A auf, nach Kräften amFriedensprozess der IGAD mitzuwirken. In dieser Hinsicht wiederholt die EU ihren Aufruf zu einemallgemeinen Waffenstillstand als Teil eines umfassenden und gerechten Friedensverhandlungsprozesses.

Sofern Fortschritte im Hinblick auf einen Friedensschluss erzielt werden, ist die EU bereit, diegesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung durch die Verknüpfung von Hilfe, Wiederaufbau undEntwicklung zur Linderung der Armut zu unterstützen.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern und Malta und die EFTA-Länder, die Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraums sind, schließensich dieser Erklärung an.

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84/02

Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Unionzur Wahl von A. Moisiu zum Präsidenten der Republik Albanien

Brüssel, 27. Juni 2002

Die Europäische Union begrüßt die Wahl von Alfred Moisiu zum Präsidenten der Republik Albanien durcheine breite Mehrheit des albanischen Parlaments.

Nach Auffassung der Union lassen sich die weit reichende Einigkeit unter den politisch Verantwortlichensowie die ordnungsgemäß erfolgte Wahl von A. Moisiu als ein Zeichen von politischer Reife werten, die derSchaffung stabiler politischer Rahmenbedingungen förderlich ist. Entsprechend den Schlussfolgerungen desRates vom 17. Juni 2002 bedeutet dies ferner, dass Albanien der Aufnahme von Verhandlungen mit derEuropäischen Union über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen damit einen Schritt näherkommt.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 65

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länderschließen sich dieser Erklärung an.

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85/02

Erklärung der Europäischen Union anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung vonFolteropfern

Brüssel, 25. Juni 2002

Die Europäische Union hebt anlässlich des Internationalen Tages der Vereinten Nationen zur Unterstützungvon Folteropfern (26. Juni) hervor, dass sie der Verhütung und Abschaffung der Folter und anderergrausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe in allen Teilen der Welt größteBedeutung beimisst. Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafegehören zu den verabscheuungswürdigsten Verletzungen der Menschenrechte und der Menschenwürde.Dieser Tag bietet eine Gelegenheit, sich gegen diese Geißel zu wenden, all jener zu gedenken, die darunterzu leiden haben, und denjenigen Anerkennung auszusprechen, die die Folter bekämpfen und den Opfern beider Bewältigung des physischen und psychischen Schmerzes Hilfe leisten.

Das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche odererniedrigende Behandlung oder Strafe ist vor 15 Jahren, am 26. Juni 1987, in Kraft getreten. Seitdem sind129 Staaten dem Übereinkommen beigetreten. Dennoch kommt es immer wieder zu Folterungen, und dieTäter bleiben ungestraft, auch in Ländern, die das Übereinkommen ratifiziert haben. Dadurch wird deutlich,dass es intensiverer und stärker abgestimmter Maßnahmen auf regionaler, nationaler und internationalerEbene bedarf, um die Folter weltweit abzuschaffen. Die Europäische Union erwartet von allen Staaten, dasssie das bedingungslose Verbot aller Formen von Folter einhalten, und stellt fest, dass eine Missachtungdieses Verbots die Beziehungen zu den Mitgliedstaaten der Europäischen Union beeinträchtigen würde. Vordiesem Hintergrund hat die Europäische Union im April 2001 Leitlinien für die Politik der EuropäischenUnion gegenüber Drittländern betreffend die Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigendeBehandlung oder Strafe festgelegt und somit bekräftigt, dass diese Frage im Mittelpunkt derMenschenrechtspolitik der Union steht. Diese Leitlinien sind ein funktionsfähiges Instrument für die EU, umin Fällen von Folter einzuschreiten und die Bemühungen um eine verstärkte Einhaltung internationalerRegeln und Standards zu intensivieren. So hat die Europäische Union in diesem letzten Jahr in verschiedenenGebieten der Welt eine Reihe von Demarchen in diesem Zusammenhang unternommen.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN66

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Die Europäische Union begrüßt und unterstützt die bisherige Arbeit der Vereinten Nationen, des Europaratesund der OSZE zur Bekämpfung der Folter. Die Zusammenarbeit der Staaten im Rahmen internationalerRegelungen, beispielsweise mit dem Sonderberichterstatter der VN und dem Ausschuss gegen Folter, istnotwendig, damit unser internationales System zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte wirksamist. Die Europäische Union begrüßt die erfolgreiche Abstimmung über den Entwurf einesFakultativprotokolls zum VN-Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche odererniedrigende Behandlung oder Strafe auf der diesjährigen Tagung der Kommission für Menschenrechte undsetzt sich weiterhin uneingeschränkt für den letztendlichen Erfolg und die endgültige Annahme desFakultativprotokolls ein. Daher wird die Europäische Union das Protokoll bei der Abstimmung auf derTagung des Wirtschafts- und Sozialrats und der Tagung der VN-Generalversammlung im Herbst aktivunterstützen. Die Europäische Union ist davon überzeugt, dass das Protokoll das beste Mittel zur Stärkungder internationalen Regelungen zur Verhinderung von Folter ist. Die Europäische Union unterstütztweiterhin aktiv die Arbeit des freiwilligen Fonds der VN für Opfer der Folter. Mit der Bereitstellung vonMitteln auf nationaler und Gemeinschaftsebene leistet sie auch eine wesentliche Unterstützung für Rehabili-tationszentren für Folteropfer und Organisationen, die zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, dieFolteropfer sind, in medizinischer, sozialer, rechtlicher und sonstiger Hinsicht unterstützen, um ihreGesundheit und Menschenwürde wiederherzustellen.

Die Rolle der Menschenrechts-NRO und der Menschenrechtsverteidiger verdient besondere Beachtung. Siearbeiten selbstlos und häufig unter großer Gefahr, um die internationale Gemeinschaft auf Fälle von Folteraufmerksam zu machen und Personen zu helfen, die Gefahr laufen, gefoltert zu werden. Die EuropäischeUnion ist erfreut über den Beitrag, den die NRO leisten, um diesen Tag zu einem lebendigen Ereignis zumachen. Die Einsatzbereitschaft in vielen Bereichen wie der Zivilgesellschaft, einschließlich der NRO, dasberufliche Engagement von Rechtsanwälten, Polizei, ärztlichem Personal und Erziehern usw. sowiestaatliche Maßnahmen sind erforderlich, um Mittel und Wege zur Bekämpfung der Folter zu finden.

Wir müssen zusammenstehen, um die Welt von der Folter zu befreien.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die ebenfalls assoziiertenLänder Zypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder schließen sich dieser Erklärung an.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 67

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

86/02Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union

anlässlich des Inkrafttretens des Römischen Statuts des Internationalen StrafgerichtshofsBrüssel, 1. Juli 2002

Das heutige Inkrafttreten des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs stellt einen bedeutendenFortschritt in der Weiterentwicklung des Völkerrechts dar.

Obwohl sich viele Staaten, einschließlich der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, seit der Zeit desVölkerbundes für die Einrichtung eines ständigen internationalen Strafgerichtshofs eingesetzt haben, wurdedie Ausarbeitung eines Statuts für einen derartigen Gerichtshof im Rahmen der Vereinten Nationen überJahre hinweg verzögert. In den 90er Jahren erlebten wir jedoch, dass es möglich geworden war,internationale Institutionen zu schaffen, um Einzelpersonen, die schwerer Menschenrechtsverletzungenverdächtigt werden, vor Gericht zu bringen. Es setzte sich immer mehr die Einsicht durch, dass eineStärkung der internationalen Ordnung erforderlich ist. Obwohl das Strafrecht traditionell eine nationaleAngelegenheit ist, zeigte sich die internationale Gemeinschaft in zunehmendem Maße bereit, einerÜbertragung strafrechtlicher Zuständigkeiten von den einzelstaatlichen Gerichtsbarkeiten auf internationaleRechtsorgane zuzustimmen, um dem humanitären Völkerrecht und den Menschenrechten mehr Gewicht zuverleihen. Die Ad-hoc-Gerichte, die im Jahre 1993 für das ehemalige Jugoslawien und im Jahre 1994 fürRuanda eingesetzt wurden, stellten einen Wendepunkt dar. Die Europäische Union hat die Einrichtung dieserGerichte rückhaltlos befürwortet und unterstützt ihre Arbeit auch weiterhin.

Gleichwohl waren viele Staaten auch weiterhin der Ansicht, dass ein ständiger Gerichtshof erforderlich ist –mit anderen Worten: dass weitere Maßnahmen zum Ausbau der internationalen Rechtsordnung ergriffenwerden sollten. Die Annahme des Statuts für einen ständigen Internationalen Strafgerichtshof, die auf derDiplomatischen Bevollmächtigtenkonferenz im Juli 1998 in Rom erfolgte, war deshalb ein wirklichhistorischer Moment im Rahmen dieses auf die Förderung der Rechtsstaatlichkeit und die Bekämpfung derStraflosigkeit abzielenden Prozesses.

Und so haben wir heute einen weiteren historischen Meilenstein erreicht: Nur vier Jahre nach der Annahmedes Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs in Rom können wir bereits das Inkrafttreten dieses Statutsfeiern. Nicht weniger als 74 Staaten aus allen Teilen der Welt sind inzwischen Vertragsparteien des Statuts,und 139 Staaten haben es unterzeichnet.

Die Europäische Union möchte bei dieser Gelegenheit das Engagement derjenigen würdigen, die sich in allden Jahren, als selbst Optimisten diesen Gedanken für nicht realisierbar hielten, beharrlich für die Errichtungeines ständigen Internationalen Strafgerichtshofs eingesetzt haben. Erwähnung verdient auch diewirkungsvolle Bündelung der Kräfte, die durch die Aussicht auf diesen Gerichtshof gelingen konnte.Staaten, Staatengruppen, internationale Institutionen und die Zivilgesellschaft, einschließlich derakademischen Welt: All diese Akteure haben zusammengearbeitet, wobei sie das gemeinsame Ziel einte, denZustand der Straflosigkeit für schwerste, die gesamte Weltgemeinschaft betreffende Verbrechen zu beenden.Die Europäische Union möchte insbesondere die großartigen Anstrengungen der Koalition der NROanerkennen und würdigen, ohne die das Vorhaben nicht so weit vorangekommen wäre.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN68

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Die tatsächliche Einrichtung des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag rückt immer näher. Bis es soweit ist, muss noch viel Arbeit geleistet werden. Wir müssen mit akribischer Planung dafür sorgen, dass derGerichtshof seine Aufgaben wahrnehmen kann. Wir müssen insbesondere dafür Sorge tragen, dass diegeeigneten Mechanismen vorhanden sind, damit der Gerichtshof zum frühestmöglichen Zeitpunkt tatsächlichseine Arbeit aufnehmen kann. Auf uns allen lastet die große Verantwortung, dem Gerichtshof zu einemerfolgreichen Start zu verhelfen und ihn mit Leben zu erfüllen. Die Europäische Union wird dieVorbereitungskommission und ihr Präsidium nach Kräften unterstützen.

Die Europäische Union ist allerdings der Meinung, dass die Mitwirkung an der abschließenden Regelung dernoch offenen Fragen nur einen Teil unserer Aufgaben darstellt. Sie ist bestrebt, den Strafgerichtshof zu einerwirklich universellen Einrichtung zu machen, und will deshalb möglichst viele Staaten zur Ratifizierung desStatuts bewegen, da die Glaubwürdigkeit des Gerichtshofs und die Möglichkeiten für ein wirkungsvollesArbeiten zu einem großen Teil davon abhängen, dass er von der Weltgemeinschaft allgemein akzeptiertwird.

Die Europäische Union hofft sehr, dass auch die Staaten, die dem Beitritt zum Statut derzeit noch zögerndgegenüberstehen, diesen Schritt so bald wie möglich vollziehen werden, zumal wir der Überzeugung sind,dass sich der Gerichtshof als ein wirkungsvolles, kompetentes und faires Rechtsorgan erweisen wird.Darüber hinaus bekräftigt die Europäische Union ihre Bereitschaft, mit den Staaten zusammenzuarbeiten, diemöglicherweise Auskünfte über den Zuständigkeitsbereich oder die Arbeitsweise des InternationalenStrafgerichtshofs benötigen.

Die EU bedauert zutiefst, dass das gestrige Veto der USA gegen eine Resolution zur Verlängerung desMandats der UN-Mission in Bosnien und Herzegowina die Mitglieder der Sicherheitsrates in eine schwierigeLage versetzt hat, was die Unterstützung für die Friedenssicherungsmissionen der Vereinten Nationen unddie Einhaltung ihrer Verpflichtung gegenüber dem IStGH-Statut betrifft. Die EU begrüßt und bestätigt die inden Erklärungen zur Stimmabgabe im Sicherheitsrat von den EU-Mitgliedstaaten Frankreich, Irland undVereinigtes Königreich dargelegten Standpunkte in Bezug auf die Immunität der Friedenstruppe. Die EUhofft, dass die Mitglieder des Sicherheitsrates dem eindringlichen Appell des Generalsekretärs in denkommenden Tagen nachkommen werden. Die EU würde jedwede Lösung akzeptieren, mit der dem Statutnachgekommen und die effiziente Arbeitsweise des Gerichtshofes nicht untergraben wird, wie dies in demgeänderten Gemeinsamen Standpunkt des Rates der EU vom 20. Juni 2002, den eine Reihe assoziierterStaaten mittragen, zum Ausdruck kommt.

Im vergangenen Jahrhundert wurden die schlimmsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheitbegangen. Trotzdem wurden nur wenige Täter vor Gericht gestellt. Lassen Sie uns zusammen einenglaubwürdigen, fairen und wirkungsvollen Internationalen Strafgerichthof errichten, der abschreckend wirktund dafür steht, dass Straflosigkeit nicht länger geduldet wird.

Lassen Sie uns diesen Gerichtshof gemeinsam ins Leben rufen!

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder Bulgarien, TschechischeRepublik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei und Slowenien sowie dieassoziierten Länder Zypern und Malta schließen sich dieser Erklärung an.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 69

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

87/02Erklärung des Vorsitzes im Namen der Europäischen Union zur Lage in Nicaragua

Brüssel, 28. Juni 2002

Nahezu sechs Monate nach dem Amtsantritt des Präsidenten Bolaños begrüßt die Europäische Union die vonder neuen Regierung getroffenen Maßnahmen, mit denen eine verantwortungsvolle Staatsführung und dieBekämpfung der Korruption angestrebt wird.

Die Europäische Union unterstützt vollauf die von Präsident Bolaños zur Hebung der öffentlichen Moral undzur Modernisierung und Rationalisierung der nicaraguanischen Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen. DieseAnstrengungen werden von der Bevölkerung Nicaraguas unterstützt. Die von der Regierung in die Wegegeleiteten Reformen sind für die Stärkung des Rechtsstaats und für alle demokratischen Einrichtungen vonentscheidender Bedeutung.

Die Europäische Union verfolgt mit Besorgnis die jüngsten Entwicklungen in Nicaragua, die einen Beweisfür die Verschlechterung des politischen Klimas im Land sind. Aufgrund dieser Lage lässt sich der Konsens,den die nicaraguanische Gesellschaft zur Durchführung der oben genannten Reformen benötigt, nur schwererreichen. Die Europäische Union fordert die anderen staatlichen Einrichtungen daher auf, mit der Regierungzusammenzuarbeiten, damit sie sich den künftigen Herausforderungen stellen kann.

Die Europäische Union hofft, dass es im Rahmen eines konstruktiven Dialogs zwischen den verschiedenenpolitischen Kräften möglich sein wird, die erforderlichen Gesetzesreformen zu beschließen und die neuenErnennungen für den Obersten Gerichtshof und die Oberste Wahlkommission (Consejo Supremo Electoral)flexibler zu gestalten.

Die Europäische Union ist überzeugt, dass die für die Entwicklung des Landes notwendigen Initiativen sichnur im Wege eines Dialogs auf nationaler Ebene verwirklichen lassen.

Die mit der Europäischen Union assoziierten mittel- und osteuropäischen Länder, die assoziierten LänderZypern, Malta und Türkei sowie die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länderschließen sich dieser Erklärung an.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN70

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS

PLENARTAGUNG

17./18. Juli 2002

ZUSAMMENFASSUNG DER VERABSCHIEDETEN STELLUNGNAHMEN

Die Stellungnahmen des EWSA sind in voller Länge und in den elf Amtssprachenauf der Website des Ausschusses unter folgender Adresse zugänglich:

http://www.esc.eu.int (Rubrik "Documents" auf der englischen und französischenHomepage)

An der Plenartagung am 17./18. Juli nahmen Anna DIAMANTOPOULOU, Mitglied derEuropäischen Kommission, die eine Rede über die "Europäische Beschäftigungs- und Sozialpolitik" hielt,und Claus FREDERIKSEN, dänischer Arbeitsminister, teil, der die Prioritäten des Programms des dänischenVorsitzes erläuterte. Im Anschluss an diese beiden Ausführungen fand eine allgemeine Aussprache statt.Ferner erörterte und verabschiedete der Ausschuss seine aktualisierte Geschäftsordnung.

1. VERBRAUCHERFRAGEN

– Leistungen der allgemeinen DaseinsvorsorgeBerichterstatter: Herr HERNÁNDEZ BATALLER (Verschiedene Interessen - E)

(Sondierungsstellungnahme – CES 860/2002)

– Kernpunkte: Kommissionspräsident PRODI hat den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss auf der Plenartagungim November 2001 und anschließend in einem Schreiben vom 10. Januar 2002 um Erarbeitung dieserSondierungsstellungnahme ersucht.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 71

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Die Leistungen der Daseinsvorsorge, die von großer Bedeutung im alltäglichen Leben der Bürger sind,erweisen sich als ein Wert, der dem europäischen Sozialmodell eigen ist. Deshalb ist der Ausschuss derAuffassung, dass:

– in Artikel 3 des EG-Vertrags auf die Erbringung von Leistungen der Daseinsvorsorge als eine der

Maßnahmen, die die Gemeinschaft zur Erfüllung ihrer Ziele ergreifen muss, hingewiesen werden sollte; – die Kommission unbedingt einen Vorschlag für eine flexible Rahmenrichtlinie vorlegen sollte, die die

politischen Grundsätze im Zusammenhang mit den Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichenInteresse stärkt. So könnten u.U. zur Ergänzung der Rahmenrichtlinie noch sektorspezifische Richtlinienerforderlich sein;

– es muss ein Schutzsystem eingerichtet werden, um die Verbraucherrechte zu gewährleisten und eine

schnelle und wirksame Wahrung der Verbraucherrechte zu erzielen; – zur Förderung der demokratischen Teilhabe und der Bürgerbeteiligung sollten die Erbringer der

Leistungen der Daseinsvorsorge die Nutzer und vor allem die Verbraucherverbände sowie dieArbeitnehmer und Gewerkschaftsvertreter hinsichtlich der Organisation der Leistungen konsultieren;

– es könnte eine Beobachtungsstelle für Leistungen der Daseinsvorsorge geschaffen werden. Diese Stelle

sollte die Bedingungen untersuchen, unter denen die Leistungen in den Mitgliedstaaten erbracht werden; – aufgrund der Unterscheidung zwischen wirtschaftlichen und nicht wirtschaftlichen Aktivitäten sollten

die Wettbewerbsvorschriften und Binnenmarktverordnungen nicht auf Dienstleistungen angewandtwerden, die im Zusammenhang mit den nationalen Bildungssystemen und der Versicherungspflicht ineinem Grundsystem der Sozialversicherung stehen. Dasselbe gilt für Dienstleistungen, die von sozialen,karitativen oder kulturellen Einrichtungen ohne Gewinnzweck erbracht werden;

– es bedarf eines spezifischen Ansatzes in Bezug auf die Erbringung und Finanzierung der Dienst-

leistungen der öffentlichen Rundfunkanstalten, um den Schutz der Grundrechte zu gewährleisten.

– Ansprechpartner: Herr Raffaele Del Fiore (Tel.: 00 32 2 546 9794 - E-Mail: [email protected])

*

* * 2. KOHÄSION UND REGIONALPOLITIK • "Strategie des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts der EU"

Berichterstatter: Herr CHRISTIE (Arbeitnehmer - UK)

(Initiativstellungnahme – CES 866/2002)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN72

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Kernpunkte: Der Ausschuss möchte mit dieser Stellungnahme einen Beitrag zur Debatte über die Zukunft derKohäsionspolitik leisten. Er weist unter Bezugnahme auf die bereits erzielten Ergebnisse und die objektivenSchwierigkeiten, die in unmittelbarer Zukunft in diesem Politikbereich zu erwarten sind, auf dieHerausforderungen (Erweiterung, Globalisierung, Verschärfung des Zentrum-Peripherie-Gefälles,makroökonomische Stabilität usw.) hin, vor denen die EU im Rahmen der Konzeption künftiger Maßnahmensteht, die nach Auffassung des Ausschusses ergriffen werden müssen. Insbesondere sind dies: – Beibehaltung der Ziel-1-Hilfen über das Jahr 2006 hinaus; – Überwindung der ungünstigen statistischen Auswirkungen der Erweiterung auf das durchschnittliche

Pro-Kopf-BIP; – Anhebung der Obergrenze von 0,45% des BIP für Strukturfondsmittel; – Schaffung eines Finanzinstruments zur Stabilisierung des regionalen Einkommens im Falle unerwarteter

wirtschaftlicher Schocks; – Ausbau des Programms von Gemeinschaftsinitiativen; – Annahme einer offenen Koordinierungsmethode zur Bewältigung von Problemen im Bereich des

wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts der Ziel-2-Regionen; – Vorrang von Investitionen in benachteiligten Gebieten. – Ansprechpartner: Herr Roberto Pietrasanta

(Tel.: 00 32 2 546 9313 - E-Mail: [email protected])

• "Die Zukunft der Kohäsionspolitik mit Blick auf die EU-Erweiterung undden Übergang zur wissensbasierten Gesellschaft " Berichterstatter: Herr MALOSSE (Arbeitgeber - F)

(Initiativstellungnahme – CES 848/2002) – Kernpunkte:

In seiner ergänzenden Stellungnahme zur Stellungnahme betreffend den "Zweiten Bericht über denwirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt", die am 25. April 2001 verabschiedet wurde, spricht sich derAusschuss mit Blick auf die Osterweiterung der Europäischen Union für eine grundlegende Reform derGrundsätze, der allgemeinen Bedingungen, der Bildung und der Modalitäten der Kohäsionspolitik aus.

Im Sinne der notwendigen Verfahrensvereinfachung empfiehlt der Ausschuss die Schaffung eines einzigen,ausreichend flexiblen Fonds, der die Durchführung vereinfachen und die Außenwirkung steigern würde.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 73

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Ansprechpartner: Herr Roberto Pietrasanta

(Tel.: 00 32 2 546 9313 - E-Mail: [email protected])

*

3. WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN, HANDEL UNDBINNENMARKT

• Direktbesteuerung von Unternehmen Berichterstatter: Herr MALOSSE (Arbeitgeber - F)

(Initiativstellungnahme – CES 850/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss unterstützt die Vorschläge der Europäischen Kommission zum beschleunigten Erlass vonBestimmungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung und begrüßt insbesondere den Vorschlag für ein"Gemeinsames Forum der EU für Verrechnungspreise". Der Ausschuss hält es für unerlässlich, Bedingungen für eine Transparenz der Steuerregelungen in derEuropäischen Union zu schaffen, die die Voraussetzung für die Herstellung von Bedingungen lauterenWettbewerbs sind. In diesem Zusammenhang ist allein der vierte von der Kommission vorgeschlageneLösungsansatz einer harmonisierten Bemessungsgrundlage in der Lage, dieses Ziel zu erreichen. Das Ziel einer harmonisierten Bemessungsgrundlage für sämtliche Unternehmen in der EU ist mit derSteuerhoheit der Mitgliedstaaten und der Regionen der EU vereinbar, denn sie belässt ihnen die Möglichkeit,den Hebesatz festzulegen. Hier muss betont werden, dass die harmonisierte Bemessungsgrundlage wegenihres Transparenzeffekts die Wirtschaftsteilnehmer in die Lage versetzen würde, starken Druck auf dienationalen Steuerbehörden auszuüben, was wegen der Undurchsichtigkeit der Steuerregelungen derzeit nichtder Fall ist. Der Ausschuss begrüßt es, dass der Prozess zur Festlegung einer harmonisierten Bemessungsgrundlage vonUnternehmen erprobt wird, die für ein Europäisches Statut votiert haben, wobei ihnen jedoch im Vergleichzu anderen Unternehmen keine Erleichterung der Steuerbelastung eingeräumt werden darf. Um dieseUnternehmen jedoch zu unterstützen und die europäischen Gesellschaftsstatuten attraktiv zu machen, könnteihnen eine konsolidierte Bemessungsgrundlage gemäß dem zweiten Lösungsansatz der EuropäischenKommission vorgeschlagen werden, was für die Unternehmen mit transnationalen Aktivitäten eineVereinfachung darstellen würde.

– Ansprechpartner: Herr Alberto Allende (Tel.: 00 32 2 546 9679 - E-Mail: [email protected])

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN74

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

• Fusionskontrolle

Berichterstatter: Herr LAGERHOLM (Arbeitgeber – S)

(KOM(2001) 745 endg. – CES 862/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss begrüßt, dass die Kommission eine Debatte darüber eröffnet, wie das Gesamtsystem dereuropäischen Fusionskontrolle verbessert werden kann, und diesbezüglich konstruktive Vorschlägeunterbreitet. Das Ziel muss ein beschleunigtes und einfacheres europäisches Fusionskontrollverfahren sein. In der Stellungnahme des Ausschusses werden die Fragen der Zuständigkeit, die materiellrechtlichen sowiedie verfahrensrechtlichen Fragen, die im Grünbuch aufgeworfen wurden, im Detail erörtert.

– Ansprechpartner: Herr João Pereira dos Santos

(Tel.: 00 32 2 546 9245 – E-Mail: [email protected])

• Sonderregelung für Reisebüros Berichterstatter: Herr WALKER (Arbeitgeber - UK)

(KOM(2002) 64 endg. – 2002/0041 CNS – CES 852/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss begrüßt den Kommissionsvorschlag; allerdings – bedauert er, dass den Mitgliedstaaten ein Ermessensspielraum hinsichtlich der Anwendung der

Besteuerung der Gesamtgewinnspanne eingeräumt wird, und – ist er besorgt über die möglichen Folgen wegen der Kompliziertheit der Regelung aufgrund der "Opt-

out"-Möglichkeiten, und – sieht voraus, dass es zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften durch

Reiseveranstalter ohne Sitz in der EU kommen wird. In diesem Falle wird auch der Anreiz fürReiseveranstalter mit Sitz in der EU nicht beseitigt, sich außerhalb der Union niederzulassen.

– Ansprechpartnerin: Frau Katarina Lindahl (Tel.: 00 32 2 546 9254 - E-Mail: [email protected]) • Europäisches Vertragsrecht

Berichterstatter: Herr RETUREAU (Arbeitnehmer - F)

(KOM(2001) 398 endg. – CES 836/2002)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 75

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Ansprechpartner: Herr João Pereira dos Santos (Tel.: 00 32 2 546 9245 - E-Mail: [email protected])

• Zoll 2007

Berichterstatter: Lord SIMPSON (Verschiedene Interessen - UK)

(KOM(2002) 26 endg. – 2002/0029 COD – CES 837/2002)

– Ansprechpartner: Herr Jakob Andersen (Tel.: 00 32 2 546 9258 - E-Mail: [email protected])

• Verbesserung der Funktionsweise der Steuersysteme im Binnenmarkt

(Fiscalis 2007) Berichterstatter: Herr BENTO GONÇALVES (Verschiedene Interessen - P)

(KOM(2002) 10 endg. – 2002/0015 COD – CES 851/2002)

– Kernpunkte: Der Ausschuss begrüßt den Vorschlag der Kommission, das erste Fiscalis-Programm fortzuführen und an dieveränderten wirtschaftlichen und steuerlichen Gegebenheiten anzupassen, indem den Bewerberländernbesondere Aufmerksamkeit gewidmet und das Programm Fiscalis 2007 – wie dies der Ausschuss 1997empfohlen hatte - auf den wichtigen Bereich der direkten Steuern ausgeweitet wird.

– Ansprechpartner: Herr Alberto Allende (Tel.: 00 32 2 546 9679 - E-Mail: [email protected])• • • Binnenmarktstrategie (2002)

Berichterstatter: Herr WALKER (Arbeitgeber - UK)

(KOM(2002) 171 endg. – CES 871/2002) – Kernpunkte:

Diese Mitteilung ist das Ergebnis der dritten jährlichen Überprüfung der Binnenmarktstrategie, die imNovember 1999 auf den Weg gebracht wurde. Sie führt die verschiedenen Bereiche der Binnenmarktpolitikin einem einzigen Dokument zusammen und liefert den Ent-scheidungsträgern einen Fahrplan für dienächsten 18 Monate. Das Papier stützt sich auf eine Analyse der Bereiche, in denen der Binnenmarkt nochverbessert werden muss, ferner wird eine Reihe von Zielvorhaben aufgeführt, mit denen die Schwachstellenbehoben werden sollen.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN76

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Der Ausschuss merkt an, dass die Kommission die Verfehlung von Zielvorhaben einräumt, einschließlich derVerabschiedung des Aktionsplanes für die Vereinfachung der Rechtsvorschriften, auf den der Ausschussbereits in einer früheren Stellungnahme hingewiesen hatte. Dennoch pflichtet der Ausschuss der Kommissionbei, dass der Großteil dieser Verzögerungen auf die Untätigkeit des Europäischen Parlaments, des Rates undder Mitgliedstaaten zurückzuführen ist.

Bei der Übernahme von Gemeinschaftsvorschriften in einzelstaatliches Recht müssen zur Schaffung der fürdie Verwirklichung des Binnenmarktes notwendigen Harmonisierung zwischen den einzelstaatlichenGesetzen zahlreiche Bedingungen erfüllt werden. Dazu zählen in erster Linie: • die einheitliche und fristgerechte Umsetzung der Rechtsvorschriften;• der Aufbau der erforderlichen Verwaltungskapazitäten für ihre wirksame Durchführung• sowie der politische Wille zur Gewährleistung ihrer Anwendung in der Praxis. In der Stellungnahme bringt der Ausschuss einige Bemerkungen und seine allgemeine Zustimmung zu denZielvorhaben der Kommission in den folgenden Bereichen vor: • Modernisierung der Märkte;• Bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen;• Mehr Lebensqualität für die Bürger;• Vorbereitung auf die Erweiterung.

– Ansprechpartner: Herr Jakob Andersen (Tel.: 00 32 2 546 9258 – E-Mail: [email protected]) 4. ERWEITERUNG • Rumänien auf dem Weg zum Beitritt

Berichterstatter: Herr BEDOSSA (Verschiedene Interessen – F)

(Initiativstellungnahme – CES 858/2002) – Kernpunkte: Für einen erfolgreichen EU-Beitritt Rumäniens muss die wesentliche Rolle der organisiertenZivilgesellschaft in einer demokratischen Gesellschaft in die Praxis umgesetzt werden, sowohl über densozialen Dialog als auch über den zivilen Dialog, die bislang unzureichend entwickelt sind.

Allgemein ist der Ausschuss der Ansicht, dass Rumänien zwar Fortschritte bei der Annahme des acquisgemacht hat, doch entsprechen diese Fortschritte nicht notwendigerweise den Verbesserungen auf demGebiet der Verwaltungskapazität und der Umsetzung der gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 77

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Ansprechpartnerin: Frau Nicola Murray (Tel.: 00 32 2 546 9628 - E-Mail: [email protected])

• Slowenien auf dem Weg zum Beitritt Berichterstatter: Herr CONFALONIERI (Verschiedene Interessen - I)

(Initiativstellungnahme – CES 870/2002) – Kernpunkte: Der Ausschuss begrüßt die Fortschritte Sloweniens auf dem Weg zum Beitritt.

Slowenien stellt seine Fähigkeit zur Einbindung in die EU in allen Bereichen, vom politisch institutionellenüber den wirtschaftlichen und sozialen Bereich bis hin zur Kultur und Kommunikation, unter Beweis. Dieszeigt sich u.a. in der Übernahme und Umsetzung von 90% der Kapitel des acquis communautaire einerseitsund in der Entwicklung des Handels und der Zusammenarbeit andererseits, wobei die wichtigstenPartnerländer Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich sind. Der Ausschuss unterstreicht die strategische Bedeutung des EU-Beitritts Sloweniens für die Stabilitätder Balkan-Region.

Er stellt fest, dass Slowenien somit eine für die EU ins Gewicht fallende Marktposition erreicht hat unddabei ist, sie weiter auszubauen. In seiner Stellungnahme analysiert der Ausschuss:

– die historisch-kulturelle Identität Sloweniens und seiner Minderheiten in der Zukunftsperspektive

der EU; – den Übergangsprozess, die Privatisierungsfortschritte, die Öffnung gegenüber ausländischen

Investoren, die Beschäftigungspolitik, den Arbeitsmarkt; – die Rolle der Sozialpartner und die Entwicklungsstrategien für die Zukunft; – Umwelt, Verkehr, Tourismus, soziale Dienstleistungen, Verbraucherschutz.

Der Ausschuss stellt fest, dass in Slowenien der Übergang von einem monokratischen System zu einerpluralistischen Demokratie, die Umwandlung einer Staatswirtschaft in eine Marktwirtschaft, der damiteinhergehende gesellschaftliche Wandel, die Veränderungen in den sozialen Beziehungen, den Bedürfnissenund Bestrebungen, welche die individuellen und kollektiven Verhaltensweisen leiten, sich an den in der EUvorhandenen Modellen orientieren.

– Ansprechpartner: Herr Jacques Kemp (Tel.: 00 32 2 546 9810 - E-Mail: [email protected])

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN78

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5. BESCHÄFTIGUNG, SOZIALFRAGEN UND BILDUNG • Neue Strategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Berichterstatter: Herr ETTY (Arbeitnehmer - NL) (KOM(2002) 118 endg. – CES 855/2002) – Kernpunkte:

Der Ausschuss verweist auf seine frühere Sondierungsstellungnahme, die großenteils von der Kommissionaufgegriffen wurde. Es werden die Hauptprobleme im Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit amArbeitsplatz angesprochen; doch fehlt ganz eindeutig ein Aktionsplan. Dies ist ein Grund zur Besorgnis. Fürden Ausschuss steht dies im direkten Zusammenhang mit den Befürchtungen, die er während dervergangenen Jahre mehrfach in unterschiedlichen Stellungnahmen bezüglich einer mangelhaftenMittelausstattung zum Ausdruck brachte. Der Ausschuss fordert die Kommission auf, so schnell wie möglicheinen Aktionsplan für die Umsetzung der Strategie zu entwerfen.

Die geschlechts- und altersspezifischen Abschnitte im analytischen Teil der Mitteilung finden keinenWiderhall im handlungsorientierten Teil des Dokuments. Die Zahlen zu den Folgen der Nichtqualität vonArbeit in Form eines Verlusts an Produktionskapazitäten dürften viel zu niedrig geschätzt sein. Ein wesentlicher Teil der Mitteilung beschäftigt sich mit den geplanten legislativen Maßnahmen imErgonomiebereich, vor allem auf dem Gebiet der Überlastungsschäden (RSI), Die Richtlinie über die Arbeitan Bildschirmgeräten eignet sich nicht für ergänzende Maßnahmen, da viel mehr Risikofaktoren für dieseErkrankungen nicht mit der Arbeit am Bildschirm verbunden sind. Der Ausschuss verweist auf seineAnmerkungen zu den psychosozialen Risikofaktoren in seiner vorhergehenden Stellungnahme. Der Ausschuss nimmt das geplante Vorgehen der Kommission in Bezug auf die Förderung desWohlbefindens bei der Arbeit interessiert zur Kenntnis. In der Sondierungsstellungnahme des Ausschusses wurde nachdrücklich empfohlen, die Methode deroffenen Koordinierung als Instrument zur Entwicklung eines neuen Ansatzes für die praktischeVerbesserung der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz stärker zu nützen. Der Ausschuss würde einenoch stärkere Unterstützung begrüßen. Die Mitgliedstaaten sollten verpflichtet und nicht nur aufgefordertwerden, gemeinsame eindeutige Ziele zu erreichen, um die Zahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zuverringern. Der Ausschuss ist enttäuscht über die relativ geringe Beachtung der kleinen und mittleren Unternehmen. Die Mitteilung schweigt sich über die Anerkennung von Berufskrankheiten aus. Der Ausschuss betont dieBedeutung einer Angleichung der Statistiken über Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Der Ausschuss unterstützt die Idee der Einrichtung einer "Beobachtungsstelle für berufsbedingte Risiken".

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 79

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Der Ausschuss empfiehlt nachdrücklich, dass in die Beschaffungspolitik ein Absatz zu Sicherheit undGesundheitsschutz aufgenommen wird. Aufträge sollten nur an Lieferanten vergeben werden, die einegeeignete, sich in konkreten Maßnahmen niederschlagende Sicherheits- und Gesundheitsschutzpolitikverfolgen. – Ansprechpartner: Herr Alan Hick (Tel.: 00 32 2 546 9302 - E-Mail: [email protected]) • Beschäftigungsbeihilfen

Hauptberichterstatter: Herr ZÖHRER (Arbeitnehmer - A) (ABl. C 88/2 vom 14.04.2002 – CES 864/2002) – Kernpunkte: Der Ausschuss begrüßt den Vorschlag der Kommission grundsätzlich, ist allerdings folgender Auffassung: • Die vorgeschlagene Verordnung muss auch auf Beihilfen angewandt werden, die Projekten der

"geschützten Beschäftigung“ gewährt werden. Diese Tätigkeit ist nicht mit der eines gewerblichenUnternehmens gleichzusetzen;

• der Ausschuss schlägt vor, eine generelle Höchstgrenze für die Beihilfenintensität von 20 Prozent festzu schreiben;

• eine eventuelle Änderung der Empfehlung der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definitionder kleinen und mittleren Unternehmen während der Geltungsdauer der gegenständlichen Verordnungmuss erwogen werden;

• Jugendliche, die im Rahmen einer dualen Berufsausbildung bereits einen Arbeitsvertrag hatten, solltenebenfalls von dem Vorschlag erfasst werden;

• die vorgeschlagenen Altersgrenzen sind zu starr;• der Durchschnittszeitraum für die Berechnung der Arbeitslosenrate von zwei Jahren für Frauen

erscheint zu lang;• die für behinderte Arbeitnehmer gewählte Definition ist zu restriktiv;• für die nächste Planungsperiode muss eine einfachere Methode angewandt werden. – Ansprechpartner: Herr Alan Hick (Tel.: 00 32 2 546 9302 - E-Mail: [email protected]) • "Gesundheit und Sicherheit – Selbständige am Arbeitsplatz"

Berichterstatterin: Frau SCHWENG (Arbeitgeber - A) (KOM(2002) 166 endg. - 2002/0079 (CNS) – CES 863/2002)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN80

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Kernpunkte:

Der Ausschuss begrüßt, dass die Kommission ein nicht verbindliches Instrument vorgelegt hat, bedauertjedoch, dass die Kommission dem Unterschied zwischen Selbständigen und Arbeitnehmern nichtausreichend Rechnung trägt. Der EWSA ist der Auffassung, dass eine Einbeziehung der Selbständigen in dieSicherheits- und Gesundheitsschutzgesetzgebung nur dort erfolgen sollte, wo es zu einer Gefährdung vonArbeitnehmern durch Selbständige kommen kann. Des Weiteren weist der Ausschuss darauf hin, dass die Rahmenrichtlinie 89/391, die von den Mitgliedstaatenin nationales Recht umgesetzt wurde, Rechte und Pflichten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber festlegt. Dieseklare Teilung der Rahmenrichtlinie wäre bei einer Einbeziehung der Selbständigen nicht möglich. Es wäre wünschenswert, wenn die Empfehlung des Rates nicht nur legislative Maßnahmen vorsehen würde,sondern auch Maßnahmen, die der Hebung des Bewusstseinsstandes der Selbständigen für ihre eigeneSicherheit und Gesundheit dienen würden. Der Ausschuss begrüßt und unterstützt die Empfehlungen betreffend den Zugang zu Diensten oderEinrichtungen, damit gewährleistet wird, dass Selbständigen die für sie relevanten Informationen zurVerfügung stehen. Ebenso begrüßt der EWSA die Empfehlung betreffend den Zugang zu Fortbil-dungsmaßnahmen. – Ansprechpartner: Herr Alan Hick (Tel.: 00 32 2 546 9302 - E-Mail: [email protected]) • Gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderungen Berichterstatter: Herr CABRA DE LUNA (Verschiedene Interessen – E)

(Initiativstellungnahme – CES 853/2002) – Kernpunkte: Konkrete Vorschläge des Ausschusses zur gesellschaftlichen Integration von Menschen mit Behinderungen: – Auf EU-Ebene sollte ein spezifisches Aktionsprogramm zugunsten der Behinderten aufgestellt werden; – Förderung der Festlegung einer Methode der offenen Koordinierung auf dem Gebiet der Behin-

dertenpolitik; – verstärkte Teilnahme repräsentativer Behindertenorganisationen am zivilen Dialog auf EU-Ebene und

Einbeziehung von Wohlfahrtsverbänden und Stiftungen; – Verabschiedung einer auf Artikel 13 gestützten EU-Richtlinie, die bewirkt, dass die Diskriminierung von

Behinderten in allen Lebensbereichen als gesetzeswidrig betrachtet wird.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 81

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Zur Erhöhung der Erwerbsquote der Behinderten: Die Mitgliedstaaten der EU sollten die rasche undadäquate Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf sicherstellen;die Europäische Kommission sollte eine Ergänzung der derzeitigen Leitlinie 7 der beschäftigungspolitischenLeitlinien anregen; die Sozialpartner auf EU-Ebene sollten neue Initiativen für die Beschäftigung vonBehinderten vorschlagen; die EU-Richtlinien über öffentliches Beschaffungswesen sollten es den Behördengestatten, die Beschäftigung Behinderter als Vergabekriterium in ihre Ausschreibungen aufzunehmen, undschließlich sollte die EU-Arbeitskräfteerhebung fortwährend über die Lage der Behinderten auf demArbeitsmarkt informieren. Der Ausschuss verpflichtet sich hiermit, die Behinderten bei allen seinen Arbeiten zu berücksichtigen, und erwird aktiv an der Bewertung des Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderungen 2003 mitwirken. – Ansprechpartnerin: Frau Susanne Johansson (Tel.: 00 32 2 546 9619 – E-Mail: [email protected])

• Familienzusammenführung Hauptberichterstatter: Herr MENGOZZI (Verschiedene Interessen – I)

(KOM(2002) 225 endg. – 1999/0258 (CNS) – CES 857/2002) – Kernpunkte:

In dem neuen Kommissionsvorschlag wird das Recht auf Familienzusammenführung in eine Reihe vonVerfahren gefasst, die restriktiver als im ursprünglichen Richtlinienvorschlag sind. Die Änderungen spiegelndie Richtung wider, die vor allem in der Debatte im Rat zum Ausdruck gekommen ist. Die gravierendsten Änderungen dürften Folgende sein: – die Voraussetzung, eine "begründete Aussicht darauf (zu haben), ein ständiges Aufenthaltsrecht zu

erlangen"; – die Ausnahmeregelung erlaubt den Mitgliedstaaten, "bei einem Kind über zwölf Jahren (zu) prüfen, ob

es ein zum Zeitpunkt der Annahme dieser Richtlinie in den innerstaatlichen Rechtsvorschriften diesesMitgliedstaats vorgesehenes Integrationskriterium erfüllt";

– die Frist für die Beantwortung des Zusammenführungsantrags wird von sechs auf neun Monate

verlängert; – die Mitgliedstaaten dürfen verlangen, dass sich der Zusammenführende während eines Zeitraums von

höchstens zwei Jahren regelmäßig auf ihrem Hoheitsgebiet aufgehalten hat; – die "familiären Bindungen" können von den Mitgliedstaaten durch in ihrem Ermessen stehende

Befragungen und andere Nachforschungen (Artikel 5 Absatz 2) überprüft werden; – im Kapitel "Sanktionen und Rechtsmittel" wird es als normal angesehen, von Drittstaatsangehörigen ein

moralisch einwandfreies Verhalten zu verlangen.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN82

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Der Ausschuss spricht sich gegen die erheblichen Änderungen des Vorschlags von 1999 aus. Gleichwohlmöchte er sich formal nicht gegen den Vorschlag aussprechen und hegt weniger die Überzeugung, denn dieHoffnung, dass dieser letzte Durchgang zu einem raschen Abschluss des Verfahrens und zur endgültigenAnnahme des Dokuments führen möge.

– Ansprechpartner: Herr Alan Hick

(Tel.: 00 32 2 546 9302 – E-Mail: [email protected])

• Anzeiger/sozialpolitische Agenda

Berichterstatter: Herr BLOCH-LAINÉ (Verschiedene Interessen - F) Mitberichterstatter: Herr KORYFIDIS (Arbeitnehmer – GR)

(KOM(2002) 89 endg. – CES 856/2002) – Kernpunkte: Der Ausschuss möchte bereits sein Interesse an der Halbzeitbewertung der Agenda 2003 anmelden, zumjetzigen Zeitpunkt allerdings folgenden Besorgnissen Ausdruck geben: Dass der mehrdimensionale Charakter der Armut anerkannt wird, ist ein guter Schritt vorwärts, doch sindweitere Schritte auf diesem Weg nötig. Fernziel muss der Zugang zu allen Grundrechten sein. Bei Fragen desAsylrechts und der Zuwanderung muss man in der Europäischen Union mehr Aufmerksamkeit undEinfallsreichtum entwickeln und sich mehr und rechtzeitig mit der Frage auseinander setzen, wie die"Erweiterung" in sozialer Hinsicht bewältigt werden soll. Der Ausschuss vermisst in diesem Anzeiger immernoch eine ausreichende Würdigung der Rolle, die den zur Daseinsvorsorge in Europa beitragenden "privatenSozialdiensten ohne Erwerbszweck" zukommt. Im Rahmen der Umsetzung der Sozialagenda müssen aberauch nichtinstitutionelle Gruppierungen berücksichtigt werden, die von Menschen gegründet und getragenwerden, die gemeinhin als "Ausgegrenzte" betrachtet werden. In Anbetracht der ungleichen Verbreitung vonArbeitslosigkeit und Ausgrenzung innerhalb der Gemeinschaft betont der Ausschuss die Notwendigkeit,mehr Synergien zwischen der Beschäftigungspolitik und den regionalen Politiken zu schaffen. Schließlichweist der Ausschuss erneut auf das Erfordernis hin, in der schwierigen Aufstellung von Indikatoren fürQUALITÄT voranzukommen. – Ansprechpartnerin: Frau Susanne Johansson (Tel.: 00 32 2 546 9619 - E-Mail: [email protected]) • Änderung Sokrates II

Berichterstatter: Herr BERNABEI (Arbeitgeber – I) (KOM(2002) 193 endg. – CES 854/2002)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 83

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Kernpunkte: Der Ausschuss begrüßt den Vorschlag für eine technische Änderung der Modalitäten für die Bewilligungvon Finanzhilfen zugunsten der einzelnen Projekte im Rahmen des Programms SOKRATES. Gleichwohlersucht der Ausschuss die Kommission, neben der notwendigen Überarbeitung, die eine Anwendung derGrundsätze der Vereinfachung und der Verhältnismäßigkeit auf die betreffenden Kofinanzierungsregelngarantieren könnte, über folgende Erfordernisse nachzudenken: 1) Gewährleistung der Kohärenz, dervorbildlichen Koordinierung und der Transparenz der dezentralisierten Maßnahmen in einem erweitertenEuropa, 2) Verbesserung der Information und der Verbreitung der Ergebnisse, 3) Stärkung und Verbesserungder Synergien mit den anderen Gemeinschaftsprogrammen, 4) Gewährleistung der Wirksamkeit des neuenSchemas mit Indikatoren und Bestimmungen für die Standardisierung und Vergleichbarkeit der Daten, dieÜberwachung und Kontrolle zur Erstellung von Folgenabschätzungen, ohne den Leistungsempfängern einensinnlosen und schädlichen Verwaltungsaufwand aufzubürden, 5) Beschleunigung der Verfahren,insbesondere was die Zahlung oftmals äußerst bescheidener Beträge angeht.

– Ansprechpartnerin: Frau Susanne Johansson (Tel.: 00 32 2 546 9619 - E-Mail: [email protected])

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* * 6. LEBENSMITTEL UND LANDWIRTSCHAFT • Schutz geografischer Angaben – Agrarerzeugnisse

Berichterstatter: Herr de las HERAS CABAÑAS (Verschiedene Interessen - E)

(KOM(2002) 139 endg. – 2002/0066 CNS – CES 845/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss unterstützt den Schutz von Ursprungsbezeichnungen und geografischen Angaben als einewirkungsvolle Form der Wahrung der Rechte der Verbraucher sowie als Reaktion auf ihre berechtigtenAnsprüche auf eine sichere, hochwertige Ernährung. Der Ausschuss hält es für notwendig, die betrügerische Verwendung einer Bezeichnung zu unterbinden,und fordert die Kommission auf, eine möglichst aggressive Strategie für einen stärkeren Schutz der g.U.und g.g.A. im Kontext des TRIPS-Abkommens zu konzipieren, der dem Schutzniveau und den imBinnenmarkt geltenden Anforderungen gleichwertig ist. Damit die Entwicklung einer größeren Zahl ländlicher Gebiete gefördert wird, hält der Ausschuss eineAusdehnung von Anhang II der Verordnung Nr. 2081/92 auf andere Agrarerzeugnisse für vollkommenangebracht. Der Ausschuss befürwortet die neuen, von der Kommission vorgeschlagenen Änderungen, die auf denSchutz der Rechte durch eine weltweite Anerkennung europäischer Ursprungsbezeichnungen abzielen.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN84

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Auf diese Weise stünde allen Mitgliedstaaten der WTO die Möglichkeit offen, Einspruch gegen eineEintragung einzulegen, was außerdem zur Konfliktvermeidung beitragen würde. Nach Ansicht des Ausschuss ist eine Politik der Gegenseitigkeit, die Produkten aus Drittländern dieMöglichkeit der Eintragung im Binnenmarkt eröffnet, wenn im Gegenzug ein gleichwertiger Schutz von EU-Erzeugnissen im Ausland garantiert wird, daher nur folgerichtig. Schließlich misst der Ausschuss der Förderung von Erzeugnissen mit g.U. oder g.g.A. hohe Bedeutung bei. – Ansprechpartnerin: Frau Eleonora di Nicolantonio

(Tel.: 00 32 2 546 9454 – E-Mail: [email protected])

• GVO/Grenzüberschreitende Verbringung Berichterstatter: Herr ESPUNY MOYANO (Arbeitgeber - E)

(KOM(2002) 85 endg. – 2002/0046 COD - CES 846/2002)

– Ansprechpartner: Herr Johannes Kind (Tel.: 00 32 2 546 9111 – E-Mail: [email protected])

• Verkehr mit Saatgut von Öl- und Faserpflanzen Berichterstatter: Herr SABIN (Verschiedene Interessen - F) (KOM(2002) 232 endg. – 2002/0105 CNS - CES 847/2002) – Ansprechpartnerin: Frau Eleonora di Nicolantonio (Tel.: 00 32 2 546 9454 – E-Mail: [email protected])

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* * 7. UMWELT, ENERGIE UND FORSCHUNG

• Forschung und Energie Berichterstatter: Herr WOLF (Verschiedene Interessen - D)

(Ergänzende Stellungnahme – CES 838/2002)

– Kernpunkte:

Eine preisgünstige, umweltfreundliche und nachhaltige Energieversorgung der EU sicherzustellen, gehört zuden Kernpunkten der Beschlüsse des Rats von Lissabon, Göteborg und Barcelona.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 85

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Der Ausschuss fordert die Kommission nachdrücklich auf, schnellstmöglich eine solche Strategie für eineintegrierte europäische Energieforschung zu erarbeiten, aus der sich ein umfassendes, konsistenteseuropäisches Energieforschungsprogramm ableitet. Die thematischen Inhalte des so zu gestaltenden Forschungsprogramms sollten sowohl alle relevantenanwenderseitigen Aspekte - wie Haushalte, Gebäude, Industrie und Verkehr - berücksichtigen, als auch dieverschiedenen Versorgungs-, Umwandlungs-, Verteiler- und Anwendungstechniken sowieEnergieeinsparung und Entwicklung neuer Konzepte berücksichtigen. Der Ausschuss appelliert an die Regierungen, die Industrie und die Forschungseinrichtungen derMitgliedstaaten, an einer derartigen europäischen Strategie mitzuwirken und sich in ein europäischesEnergieforschungsprogramm zu integrieren. – Ansprechpartner: Herr João Pereira dos Santos

(Tel.: 00 32 2 546 9245 - E-Mail: [email protected])

• Umwelthaftung Berichterstatterin: Frau SANCHEZ MIGUEL (Arbeitnehmer – E) (KOM(2002) 17 endg. – 2002/0021 COD – CES 868/2002) – Kernpunkte: Der Ausschuss begrüßt die Umwelthaftungsregelung, da sie mit ihrer abschreckenden und präventivenWirkung eine bessere oftmals vernachlässigte Anwendung der Umweltbestimmungen fördern kann.

Er weist auf die Grenzen der Regelung hin, insbesondere hinsichtlich des Geltungsbereichs, dieBeschränkung der Beschädigung der biologischen Vielfalt auf die vom Netz Natura 2000 erfasstenSchutzgebiete und die Ausnahmen aufgrund diesbezüglich bestehender internationaler Übereinkommen. Ferner ruft der Ausschuss zu einer besseren Bestimmung der Begriffe "biologische Vielfalt", "qualifizierteEinrichtung", die in der Umwelthaftung tätig sein soll, "Umweltschaden" und zur Abgrenzung derZuständigkeiten der verschiedenen Behörden auf, um Überschneidungen und Doppelarbeit zu vermeiden. Hinsichtlich der "Deckungsvorsorge" äußert der Ausschuss die Besorgnis, dass die Wirkung diesesVorschlags dadurch untergraben wird, dass der Abschluss einer Umweltversicherung nicht verpflichtend ist,und regt die Errichtung nationaler oder regionaler Fonds an, in die die Einnahmen aus den von denzuständigen Behörden verhängten finanziellen Sanktionen einfließen. – Ansprechpartnerin: Frau Silvia Calamandrei (Tel.: 00 32 2 546 9657 – E-Mail: [email protected]) • Leitlinien/TEN Energie

Berichterstatter: Graf von SCHWERIN (Arbeitnehmer - D) (KOM(2001) 775 endg. – 2001/0311 COD – CES 865/2002)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN86

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– Ansprechpartner: Herr Siegfried Jantscher (Tel.: 00 32 2 546 8287 - E-Mail: [email protected])

• Teilnahmeregeln - 6. FTE-Rahmenprogramm (Euratom) Berichterstatter: Herr MALOSSE (Arbeitgeber - F)

(KOM(2001) 823 endg./2 – 2001/0327 CNS – CES 867/2002)

– Ansprechpartner: Herr João Pereira dos Santos (Tel.: 00 32 2 546 9245 - E-Mail: [email protected])

• Aus- und Einfuhr gefährlicher Chemikalien

Berichterstatter: Herr SKLAVOUNOS (Verschiedene Interessen - GR)

(KOM(2001) 803 endg. – 2002/0026 ACC - CES 844/2002)

– Ansprechpartner: Herr Nikolaos Pipiliagkas (Tel.: 00 32 2 546 9109 – E-Mail: [email protected])

• Kontrolle radioaktiver Strahlenquellen Berichterstatter: Herr WOLF (Verschiedene Interessen - D)

(KOM(2002) 130 endg. – CES 843/2002)

– Ansprechpartner: Herr Siegfried Jantscher (Tel.: 00 32 2 546 8287 - E-Mail: [email protected])

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* * 8. VERKEHRSPOLITIK

• Weißbuch Verkehr 2010 Berichterstatter: Herr GARCÍA ALONSO (Arbeitgeber - E)

(KOM(2001) 370 endg. – CES 869/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss begrüßt mit Interesse das Weißbuch Verkehr, kritisiert jedoch die übertrieben einförmigeBehandlung der räumlichen, wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen, kulturellen und sonstigen Probleme.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 87

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Die in den 15 Mitgliedstaaten vorzufindenden Gegebenheiten sind unter-schiedlich und müssen daher auchverschieden behandelt werden. Ferner ist der Ausschuss folgender Ansicht: – Einige der vorgeschlagenen Maßnahmen, mit denen ein Neuausgleich unter den Verkehrsträgern

hergestellt werden soll, dürfen keine Wettbewerbsverzerrung darstellen. Allerdings bejaht der EWSA dieAnwendung des Grundsatzes eines "kontrollierten Wettbewerbs" auf Dienste von allgemeinemwirtschaftlichen Interesse, wie z.B. den öffentlichen Verkehr in seinen verschiedenen Formen.

– Die strategische Bedeutung des Güterverkehrs für die Entwicklung der Staaten und die Versorgung von

Bergregionen, schwer zugänglichen Gegenden, Inseln oder ultraperipheren Gebieten, die eine geringereWirtschaftskraft haben, darf nicht außer Acht gelassen werden. Das Ziel, den Verkehr in den Kontextund die Strategie der nachhaltigen Entwicklung einzuordnen, darf keinesfalls eine Einschränkung derwirtschaftlichen Möglichkeiten dieser Regionen und ihres Potenzials für eine harmonische Entwicklungimplizieren, vielmehr muss versucht werden, die Nachfrage auf unterbeanspruchte, sicherere undumweltverträglichere Verkehrsträger umzu-lenken, um zu einer ausgewogeneren Nutzung derVerkehrsträger zu gelangen.

– Im Zusammenhang mit der Mobilität der Personen ist in dem Dokument die Bewertung der Rolle des

öffentlichen Verkehrs unzureichend. Alternativen zum privaten Straßenverkehr müssen gefördertwerden, anstatt diesen zu diskriminieren.

– Schließlich sollten unter den Zielen der Verkehrspolitik und der diesbezüglichen Aktionsprogramme

auch die Verbesserung der Energieausnutzung und der Verkehrseffizienz aufgeführt werden. Zu denmöglichen konkreten Maßnahmen, die zu ergreifen sind, sollte auch die schrittweise Erhöhung derEffizienzmaßstäbe für schwere Nutzfahrzeuge, die verbrauchsgünstiger und abgasärmer werden müssen,sowie die Nutzung alternativer Kraftstoffe zählen.

– Ansprechpartner: Herr Luis Lobo (Tel.: 00 32 2 546 9717 - E-Mail: [email protected]) Intermodalität/MARCO POLO

Berichterstatter: Herr LEVAUX (Arbeitgeber - F) (KOM(2002) 54 endg. – 2002/0038 COD – CES 842/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss befürwortet den Verordnungsvorschlag zum Programm "Marco Polo" insgesamt, hält esallerdings für zweckmäßig, das Programm u.a. durch folgende konkrete Fördermaßnahmen zu ergänzen: – Verstärkung der Kontrollen und Erhöhung der Strafgelder bei Verstößen gegen die Sozialgesetzgebung; – Finanzierung der Infrastrukturen zur Verkehrsverlagerung mit öffentlichen Mitteln; – Anbieter von neuen gemeinwohlorientierten Leistungen zur Regelmäßigkeit des Angebots verpflichten; – schon jetzt die Modalitäten einer Verlängerung des Programms "Marco Polo" 2010 sicherstellen; – einen Verwaltungsausschuss mit dem kontinuierlichen Follow-up der geförderten Aktionen beauftragen;

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN88

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

– die Möglichkeit von Vorhaben vorsehen, die auch den Luftverkehr und den Rohrleitungsverkehrumfassen;

– Projekte zulassen, die sich auf Maßnahmen in nur einem Mitgliedstaat beziehen, die sich zum Vorteil

internationaler Verkehrstransporte auswirken; – Ausarbeitung eines "europäischen Leitfadens", der alle Umschlagplätze für den kombinierten Verkehr in

der EU mit ihren Eigenschaften auflistet.

Zur Verringerung von Staus im Straßenverkehr und zur Verbesserung der Umweltfreundlichkeit desgesamten Verkehrssystems – Ziele von "Marco Polo" – unterstreicht der Ausschuss die Notwendigkeit einerumfassenden Politik, die im Stande ist, bestimmte wirtschaftliche Praktiken zu ändern und für angemesseneFinanzmittel zu sorgen.

– Ansprechpartner: Herr Raffaele Del Fiore (Tel.: 00 32 2 546 9794 - E-Mail: [email protected]) • Verwirklichung des einheitlichen europäischen Luftraums

Berichterstatter: Herr TOSH (Arbeitgeber – UK)

(KOM(2001) 123 endg. -2001/0060 COD KOM(2001) 564 endg.– 2001/0235-0236-0237 COD – CES 839/2002)

– Kernpunkte:

Der Ausschuss ist der Auffassung, dass noch viel Detailarbeit zu tun bleibt, insbesondere was dieFunktionsweise des neuen Regelwerkes im einzelnen, die Konsultierungsvereinbarungen und die Festlegungund Beobachtung der Verwirklichung von Zielvorgaben angeht.

Der Ausschuss ist insbesondere folgender Ansicht: • Ergänzende Maßnahmen zur Schaffung zusätzlicher Start- und Landebahnkapazität und sonstiger

Bodeninfrastruktur unter Minimierung der damit verbundenen Auswirkungen auf die örtliche Umgebungsind erforderlich, wenn eine Optimierung der Luftraumkapazität erreicht werden soll.

• Die Prämisse, dass Sicherheit vor allen anderen Aspekten dieser Vorschläge Vorrang hat, sollte insämtlichen Teilen der Kommissionsvorschläge verankert werden. Deswegen plädiert der Ausschussdafür, dass Normen aufgestellt und ständig aktualisiert werden.

• Die Gemeinschaft muss angemessene Finanzierungsinstrumente für den entsprechenden F&E-Anschubbereitstellen, um zu gewährleisten, dass Spitzenzentren eingerichtet werden und erhal-ten bleiben.

• Das Tarifsystem für die Luftraumnutzer muss transparent sein, um zu gewährleisten, dass die richtigenAnreize für die den Verbraucherbedürfnissen entsprechenden Investitionen geschaffen werden.

• Schließlich muss die gesamteuropäische Regulierungsbehörde dafür Sorge tragen, dass das Zah-lungssystem die Anstrengung der Investitionen anerkennt und entlohnt, und zwar ganz gleich, wo derInvestitionseffekt in der Produktionskette greift.

– Ansprechpartner: Herr Luis Lobo (Tel.: 00 32 2 546 9717 - E-Mail: [email protected])

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN 89

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

• Nichtbeförderung von Fluggästen - Änderungen

Berichterstatter: Herr GREEN (Arbeitgeber - DK) (KOM(2001) 784 endg. – 2001/0305 COD – CES 840/2002)

– Ansprechpartner: Herr Raffaele Del Fiore (Tel.: 00 32 2 546 9794 - E-Mail: [email protected]) • Sicherheit von Luftfahrzeugen aus Drittländern

Berichterstatter: Herr SANTILLAN CABEZA (Arbeitnehmer - E) (KOM(2002) 8 endg. – 2002/0014 COD – CES 841/2001)

– Ansprechpartner: Herr Siegfried Jantscher (Tel.: 00 32 2 546 8287 - E-Mail: [email protected])

*

* * 9. INSTITUTIONELLE FRAGEN - GOVERNANCE • Bestimmungen über die Ausschüsse zur Unterstützung der Kommission

Hauptberichterstatter: Herr HERNÁNDEZ BATALLER (E-III) (KOM(2001) 789 endg. – 2001/0313 (AVC)

2001/0314 (COD)

2001/0315 (CNS)

2001/0316 (CNS) – CES 861/2002) – Kernpunkte: Der Vorschlag der Kommission zielt auf eine Harmonisierung und Vereinfachung des Beratungsverfahrens(Komitologie) ab. Der Ausschuss unterstreicht die Bedeutung des Kommissionsvorschlags als wichtigen Schritt zu einerkoordinierten Strategie, die das gemeinschaftliche Regelwerk vereinfacht und die europäische Regie-rungsfähigkeit verbessert.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN90

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Der Ausschuss schlägt vor, dass – erstens das Verfahren der Information, das gegenüber dem Europäischen Parlament Anwendung findet,

auf den EWSA ausgedehnt wird; – zweitens die Ausschüsse, die die Kommission unterstützen und an denen Vertreter der Zivilgesellschaft

beteiligt sind, entsprechend ihrer jeweiligen Zuständigkeiten unterrichtet werden. – Ansprechpartner: Herr Fritz Rath

(Tel.: 00 32 2 546 9250 - E-Mail: [email protected]

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WEITERBEHANDLUNG DER ARBEITEN 91

Bulletin 02.09.2002 - DE - PE 320.289

Übersicht über angenommene Entschließungenund Beschlüsse, im Plenum erörterte Themen

und deren Weiterbehandlung

Dieses Dokument kann unter

http://www.europarl.ep.ec/bulletins/postsession.htm (Intranet)http://www.europarl.eu.int/bulletins/postsession.htm (Internet)

abgerufen werden.

zuständig für diesen Teil: Generaldirektion Ausschüsse und Direktionen

WEITERBEHANDLUNG DERARBEITEN DES

EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

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Addendum: 1

New .eu Domain

Changed Web and E-Mail AddressesThe introduction of the .eu domain also required the web and e-mail addresses of the European institutions to be adapted. Below please find alist of addresses found in the document at hand which have been changed after the document was created. The list shows the old and newlist of addresses found in the document at hand which have been changed after the document was created. The list shows the old and newaddress, a reference to the page where the address was found and the type of address: http: and https: for web addresses, mailto: for e-mailaddress, a reference to the page where the address was found and the type of address: http: and https: for web addresses, mailto: for e-mailaddresses etc.addresses etc.

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Addendum: 2

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Addendum: 3

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