DJK Eintracht Hiltrup 1964 e.V. im Internet: ... · PDF fileHartelt und Felix Piltz traf...
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EINTRACHTECHO
DJK Eintracht Hiltrup — 1. HC Ibbenbüren07.12.2013 18:30 Uhr Dreifachhalle am Schwimmbad
© DJK Eintracht Hiltrup / 1. Herrenmannschaft
BEZIRKSLIGASAISON 2013/2014 — 10. SpieltagDJKRÄTSELECKE
DJK Eintracht Hiltrup 1964 e.V. im Internet:
www.eintrachthiltrup.de
www.twitter.com/djk_eintracht
Nächstes Auswärtsspiel:
TB Burgsteinfurt DJK Eintracht Hiltrup15.12.2013, 18:00 Uhr
Nächstes Heimspiel:
DJK Eintracht Hiltrup SC Westfalia Kinderhaus 221.12.2013, 18:30 Uhr
Heute testen wir dein Nikolaus' Wissen...
1. Am 6. Dezember war Nikolaus'...a) Priesterweiheb) Todestag XXc) Geburtstag
2. In Deutschland wird Nikolaus unterstützt von...a) dem Weihnachtsmannb) Knecht Ruprechtc) Zwarte Piet
3. Der heilige Nikolaus war...a) Pfarrerb) Papstc) Bischof
4. Nikolaus ist Schutzpatron der ...a) Seefahrerb) Bauernc) Handwerker
Hiltrup hält das Derby lange offen
Handball: Niederlage bei Münster 08
HILTRUP. Am Ende war es dann doch recht deutlich: Mit 26:34 (15:15) unterlagEintracht Hiltrup im BezirksligaDerby beim SC Münster 08.
Dabei hatten die Gäste die Begegnung lange offen gehalten. In die Pause ging es miteinem Gleichstand von 15:15. Bis dahin bot sich den Zuschauern ein offener Schlagabtausch. So konnten sich die Nullachter im ersten Durchgang vor allem bei TorwartAndreas Busch bedanken. Erst rettete Busch mit zwei Paraden beim Stand von 4:3die Führung, ehe er wenig später gegen Hiltrups Jonah Crone parierte und damit eine7:4Führung durch Treffer von Moritz Basten und Roman Deppenkemper ermöglichte.In Folge dessen nahm Hiltrups Trainer Helge Rüddenklau die erste Auszeit. SeinTeam ging von nun an in der Deckung aggressiver zu Werke, was sich schnell bezahltmachte: Tempogegenstöße von Martin Dahlhaus und Ryk Spädtke ermöglichten denAusgleich zum 14:14. Daniel Hartelt brachte Hiltrup sogar erstmals seit Spielbeginnwieder in Führung.
Auch direkt nach Seitenwechsel änderte sich wenig, beide Teams kämpften weiterhinmit offenem Visier. Aus einer doppelten Unterzahl nach ZweiMinutenStrafen gegenHartelt und Felix Piltz traf schließlich SCSpieler Max Kaufmann zur 21:19 Führung.Als wohl spielentscheidend entpuppten sich die Aktionen kurz darauf: Die Hausherrenstellten gegen Crone auf eine kurze Deckung um, Busch parierte überragend, Piltzund Kaufmann verwandelte auf der anderen Seite einen Siebenmeter zum 24:22.
Hiltrups Flügeln fehlte von nun an die Dynamik aus dem ersten Durchgang. Nullachtkam zu mehreren freien Würfen und zog letztlich bis auf acht Treffern davon.„Leider haben wir heute viele Großchancen liegen lassen. Nullacht hat verdient gewonnen, wir waren aber nicht acht Tore schlechter“, sagte EintrachtHiltrup HelgeRüddenklau nach der Begegnung. Ähnlich lautete das Fazit von SCCoach BjörnHartwig: „Für mich war es zu lange zu spannend. Nach unserer Umstellung auf diekurze Deckung hat Hiltrup nicht mehr so viel getroffen.“ Philip Bitter
Eintracht: Crone (7), Hartelt (5/2), Spädtke (4), Dahlhaus (3), Weyer, Rickling (je w),Piltz, Pohlmann (je 1) – Sommerfeld, Wyczik (TW)
Münstersche Zeitung vom 03.12.2013
aktueller Spieltag letzter Spieltag
Liebe Leser,
die Divergenz von Anspruch und Wirklichkeit – ein Thema so klassisch wie aktuell.
Beginnen wir mit einem Blick auf die historische Schlacht bei den Thermopylen:
„Laut dem damaligen Focus Chefredakteur Diogenes spielte sich das Ende derSchlacht nach dem Verrat durch denBuckligen wie folgt ab:
Nachdem die wilden und ungezügeltenSpartiaten umzingelt waren und Leonidas seinen Speer gen PerserXerxesgeschleudert hatte, gab der erstmalsverwundete Persergott einen letztenBefehl. Aufgrund seiner thüringischenHerkunft kam es jedoch in der metrolateralen Besetzung seines Heers zuvielen Missverständnissen (ähnlich denMissverständnissen bezüglich der weiblichen Menstruation).Statt den wenigen nackten Spartiatenden Todesstoss zu versetzen, dachten die Perser das Spiel sei abgepfiffen undwollten die Spartiaten zum Trikottausch auffordern. Als ihnen auffiel, dass die 300überhaupt keine Trikots trugen (denn sie waren ja nackt) nutzten die verbliebenenSpartiaten die Verwirrung und metzelten das komplette Perserheer nieder.Der Jubel der 300 dauerte allerdings nicht lang an. Die 300 staunten nicht schlecht,als plötzlich der leibhaftige Chuck Norris vor ihnen stand und sein XerxesKostümauszog. Das Ende ist schnell erzählt. Chuck Norris tötete die 300 mit einemEINZIGEN RoundhouseKick. Anschliessend marschierte er allein in Sparta ein, nahmsich alle Jungfrauen und danach auch alle anderen Frauen und zeugte in einereinzigen Nacht das Volk der Wikinger.“ [www.stupidedia.org]
Aber was hat das alles mit Handball zu tun? Und überhaupt – haben Sie sich schoneinmal gefragt, nach welcher historischen Person der Verein Spartak Moskau benanntwurde? Sicher nicht nach Bruce Lee. Denken Sie mal darüber nach ...
David Schulte
SpielerPortrait
Der Kader 2013/2014
Sascha Wyczisk (1), Artur Weyer (3),Stephan Limke (4), Tim Rickling (5),Ryk Spaedtke (6), Moritz Thür (7),Daniel Hartelt (8), Martin Dahlhaus(10), Felix Piltz (11), Marvin Israel (13),Jonah Crone (14), Phillip Keilmann(17), Patrick Pohlmann (21), TimoSommerfeld (23), David Schulte (36)
Trainer: Helge Rüddenklau
Das Spiel ist zu Ende, ...der Bierverkauf geht weiter!
Kommt nach dem Spiel vor die Halle und stoßt mituns auf ein hoffentlich erfolgreiches Spiel an.
weitere Spiele an diesem Wochenende
SG HF Reckenf./Greven 05 SC Westfalia Kinderhaus 2SV Vorwärts Gronau TV Emsdetten 3
SuS Neuenkirchen TV VredenTV Jahn Rheine ASV Senden 2
SV SW Havixbeck TB BurgsteinfurtHSG Ascheberg/Drensteinf. SC Münster 08
aktueller SpieltagSpielerPortrait
Name: Tim RicklingSpitzname: TimmiGeburtsdatum: 22.10.1990Geburtsort: MünsterGröße: 1,84 mGewicht: 75 kg
Hobbys: Handball, PfadfinderBeruf: Student
Wurfhand: mit allen HändenPosition: RR, RMTrikotnummer: 5
Spielt Handball seit: 2002Bei der Eintracht seit: 2002ExVereine:
Lieblingssportler: David BeckhamLieblingsmannschaft: Borussia Dortmund
Größte Erfolge: Mannschaft des JahresBisher schwerste Verletzung: ausgerenkter kleiner Finger
Beschreibe Dich mit drei Worten: agil, hitzköpfig, verrückt
Ziel für die aktuelle Saison: Aufstieg
Elternsprechtag
Elternsprechtage gehören zu den ultimativen Highlights im Lehrerleben. Sie störenden dringend notwendigen Mittagsschlaf der Pädagogen von etwa 1315 Uhrempfindlich und sind dem Biorhythmus sowie dem innerenGleichgewicht eher abträglich. Außerdem ist niemandem indiesem Land zuzumuten, bis etwa 18 Uhr ohne Pausendurchzuarbeiten, Beamten schon gar nicht! Hat man Ärzte,Pflegepersonal oder gar Kaufleute im Einzelhandel jemalssolchen Torturen ausgesetzt? Schon erstaunlich, dass linkeLehrergewerkschaften noch nicht vor dem Kanzleramt mitschlecht gereimten Plakaten gegen solcherlei spätkapitalistisches Gebahren protestiert haben.
Im Grunde drehen sich alle Gespräche zu diesem Anlass umdieselbe Thematik. Der Schüler ist stinkfaul, benötigt zweiWochen für die Vorlage einer Testunterschrift sowie dreiWochen für das Mitbringen von 3 Euro Kopiergeld, allerdings bei gleichzeitigemtäglichen Verzehr von zwei Negerkussbrötchen – darf man das noch sagen? – beimhauseigenen Bäcker.
Die Offenheit vieler Erziehungsberechtigten mag dabei durchaus überraschen. „Dashat er von mir. Ich war früher auch so!“ oder „Die Hausaufgaben hat er am Montagnie. Er ist am Wochenende beim Vater und da spielen die den ganzen Tag Playstation!“ sind dabei noch harmlos.
Solche Sätze, artikuliert von Menschen mit Unterarmtattoos, Kaugummi im Mund sowie einer stattlichenAnzahl Piercings, die jeden Metalldetektoren amChicagoer Flughafen frohlocken lassen würden, lassendie Lust auf den wohlverdienten Feierabend insUnermessliche steigern.
Schüler mit Migrationshintergrund erscheinen in derRegel nicht unter fünf Personen. Zumindest mehrereTöchter stehen immer parat, um der Mutter die Defizitedes Sohnes wortreich zu erläutern. Die Übersetzungeines Satzes für die Mutter wie „Ihr Sohn tut nichts!“
kann schon manchmal gefühlte zwei Minuten in Anspruch nehmen.
Angesichts wild gestikulierender Familiemitglieder wird man Zeuge einer zunehmenden Gewaltspirale, an der sämtliche schulischen Maßnahmen zur Konfliktprophylaxewenig zu ändern scheinen. Schlussendlich muss man mitansehen, wie die Mutter mitimmer grimmigerem Blick beinahe der Versuchung erliegt, dem Sohn in Anwesenheitdes pädagogischen Personals eine „runterzuhauen“. Dies würde durchaus zurechtgeschehen, ist jedoch nicht erlaubt, wegen Genfer Konvention und Grundgesetz, undMenschenwürde und so.
christoph's corner
Besonders gern erscheinen Eltern, deren Kinder imNotenbereich 1,0 anzusiedeln sind und kurz vor demNobelpreis in Plasmaphysik stehen. Es muss einfachunglaublich gut tun, von fünf unterschiedlichen Kollegen bestätigt zu bekommen, dass die eigene Brutbesonders wohl gediehen ist und von ganz außerordentlicher Güte scheint.
Einige Mütter kommen alleine, andere mit dickemBauch und drei weiteren Kindern, die während des Versuches ein Gespräch zu führen,im Klassenraum umhertollen und dabei die völlige Zerstörung des Restmobiliarsavisieren, – zumindest den Teil betreffend, der überhaupt noch in vorzeigbaremZustand sein Dasein fristet.
Aber auch für Lehrer hat der Horror irgendwann ein Ende. Besonders intelligenteVertreter der Spezies Pädagoge geben im Vorfeld erst gar keine schlechten Noten,somit minimiert man die Gefahr, von zu vielen Eltern verbal malträtiert zu werden.
Einige Kollegen empfangen in 5Minuten Intervallen Besuch, andere langweilen sichbei einer Tasse Kaffee und obligatorischen Kuchen zu Tode und verlassen in der Regel
eine halbe Stunde vor offiziellem Ablauf durch denHinterausgang das Schulgebäude, um ungesehen vonder Schulleitung schnellstmöglich zum Auto zu gelangenund somit den Rotwein in Peer Steinbrück Manier – nichtunter 5 Euro die Flasche! – eher zu decantieren als derRest des geschundenen Kollegiums. „Es möge nützenProsit!“
christoph's corner
Kolumne von Christoph Maßling