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Im BÜRGERHAUS in Barmbek 08.10.2010 15-20 Uhr WORKSHOP BARMBEK DAS THEMENGEBIET LANGENFORT Dokumentation

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Im BÜRGERHAUS in Barmbek08.10.2010 15-20 Uhr

WORKSHOP BARMBEK DAS THEMENGEBIET LANGENFORT

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WORKSHOP BARMBEK - THEMENGEBIET LANGENFORT

polis aktivStadterneuerung und Moderation 1

Mit dem Workshop hatten die Beiratsmit-glieder und Interessierte die Möglichkeit, sich mit den im Gebiet geplanten Maßnahmen auseinander zu setzen. Hierfür fand ab um 15 Uhr eine Begehung des Gebiets statt.

Darüber hinaus wurden gemeinsam die Zielrichtung der Gebietsentwicklung erarbeitet, um künftig bei Diskussionen

Maßstäbe zur Beurteilung von Projekten zur Verfügung zu haben.

Und schließlich gab es auch den Wunsch, sich untereinander besser kennen zu lernen.

Anette Quast

Inhalt

1. Worum geht es?2. Rundgang durchs das Themengebiet3. Warum Themengebiet? - Begrüßung und Referat4. Ziele der Gebietsentwicklung / Kriterien

PAUSE5. Wie soll Beiratsarbeit sein?6. Abschluss / Teilnehmende

WORKSHOP ZUM THEMENGEBIET LANGENFORT

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1 Worum geht es?

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WORKSHOP BARMBEK - THEMENGEBIET LANGENFORT

polis aktivStadterneuerung und Moderation 2

Bei sonnigem Herbstwetter begrüßt Anette Quast vor dem Bürgerhaus um 15 Uhr die Teilnehmer des Rundgangs durch das Themengebiet. Die Runde führt vorbei an einigen wesentlichen Orten, an den Maßnahmen geplant sind oder bereits umgesetzt werden.

Los gehts vom Bürgerhaus aus durch die Grünfläche an der Rungestraße hin zum Spielplatz Rungestraße. Hier werden die Vorschläge aus dem Beteiligungsver-fahren diesen Jahres demnächst um-gesetzt werden.

Danach führt der Weg durch die Wohnanlage Rungestieg, wo bereits vorbereitende Maßnahmen zur Moderni-sierung anlaufen.

Auf der anderen Seite und entlang der Rümkerstraße liegt gegenüber das Dreieck des generationsübergreifenden Spielplatzes, der jedoch wenig ange-nommen wird.

Entlang Elligersweg und Steilshooper Straße, in Sichtweite zum ehemaligen Wendebecken mit der großen Grünfläche, geht die Route rechts weiter durch den Langenfort. Themen hier sind linkerhand die stattfindende Sportplatz-sanierung hinter der Schule Langenfort, und rechts das viel genutzte Spielhaus am Langenfort.

Über die Kreuzung mit der Otto-Speckter-Straße geht´s durch den Grünzug West, mit kurzem Halt im so genannten kleinen Heidegarten zwischen Otto-Speckter-Straße und Lorichsstraße, zurück zum Bürgerhaus, wo die restlichen Workshopteilnehmer bereits eingetroffen sind.

Nach einer kurzen Begrüßung aller Teilnehmer durch Anette Quast mit der Vorstellung des Workshop Ablaufs folgt eine Vorstellungsrunde.

Rundgang durch das Themengebiet

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WORKSHOP BARMBEK - THEMENGEBIET LANGENFORT

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Warum Themengebiet?Was ist ein Themengebiet nach RISE? - Stichworte zur Präsentation

RISE: Rahmenprogramm integrierte StadtteilentwicklungFörderprogramm, das bisherige Programme der Stadtteilentwicklung zusammen fasst.

Leitziele: • Verbesserung der Lebensbedingungen

durch soziale und materielle Stabilisierung des Gebiets.

• Verbesserung der Entwicklungsperspek-tiven für die Menschen in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Wirtschaft und Integration.

• Stärkung der Mitwirkungsmöglichkeiten und der Eigenaktivitäten der Bürgerinnen und Bürger.

Zwei Gebietstypen: 1. Entwicklungsquartier: Gebiet mit

hoher Konzentration von sozialen Problemen und multiplen Problemlagen; Volles Programm mit Quartiersentwickler, Gremien und IEK

2. Themengebiet: Ableitung des Handlungsbedarfs aus Analyse von Sozialindikatoren oder „unmittelbar aus der öffentlichen Wahrnehmung konkreter Probleme“:

Themengebiete haben weniger Handlungsfelder und -schwerpunkte (z.B. Wohnen, Leben älterer Menschen, Integration, Sicherheit, Nahversorgung)

Kürzerer Zeithorizont (4 Jahre) hier: 2008-2012 Schlankeres Planungs- und

Abstimmungsverfahren (ohne Quartiersentwickler, Stadtteilbüro)

Warum das Gebiet Langenfort? Es gab eine Voruntersuchung der steg,Handlungsfelder: Wohnen, Stadtteilleben/soziale Infrastruktur, Verkehr / Mobilität, Wohnumfeld / Freiräume (Schwerpunkt) Untersuchung Freiraum und Mobilität egl. (Vorschläge in Maßnahmeplan eingegangen)Gebiet war eines von zwei Pilotgebieten in Hamburg.Gebiet war Fallstudienobjekt und Modellgebiet ExWoSt Forschungsfeld „Innovation für familien- und altengerechte Stadtquartiere“ (2007) * s. Link Vortrags Ende Strukturdaten/Defizite: Wohnungsbestand: großteils im Eigentum von Wohnungsunternehmen / Genossenschaften

Homogenität: zwei Drittel 1- und 2 Zi WE, 45 – 55 m², GWG Kleinst- WE z.T. KulturdenkmälerModernisierungsbedarf, Zusammenlegungen von Wohnungen.

Wohnumfeld / öffentlicher Raum: Geh- und Radwege schmal, oft uneben, durch Vegetation verengt, beeinträchtigt Nutzung mit Rollator, Kinderwagen oder Rollstuhl.

Verschmutzung, Mobiliar insb. Bänke für Senioren nicht ausreichend.Blockinnenbereiche und private Flächen gepflegter aber nicht öffentlich zugänglich.

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. Vortrag:Jutta Kirchhoff,Sozialraummanagement im Bezirksamt Hamburg-Nord

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Sicherheit: unzureichende Beleuchtung, zu gewuchert, nicht einsehbar.Sportflächen: notwendige Grundinstand-setzung und Umgestaltung der Sport-anlage Langenfort.Sozialstruktur:dicht besiedeltes Quartier 165 EW /ha (Barmbek-Nord 135 EW/ha)Migrantenanteil 16,6% (Barmbek-Nord 12,8%)geringe Haushaltsgröße 1,3 Pers je WE, (Barmbek-Nord 1,5) kleine WE!62,3% Ein-Pers. HHMieten moderat (Genossenschaften: 3,75 – 4,75 je m² netto kalt, SAGA GWG 5,35-5,81) alles 2005; absolute Mieten günstig wegen kleiner Flächen. Hoher Anteil von jüngeren und älteren Arbeitslosen (SGB II und SBG III)15-25 Jährige 9% (HH 3,7%)55-65 Jährige 13,0% (HH 4,2 %)

Aufgabenstellung für die Entwicklung (gemäß BBR ExWoSt )

„Lebendige Nachbarschaften in lebens-werten Stadtquartieren sind Ausdruck urbaner Attraktivität. Gerade heterogene Raumstrukturen und vielfältige Lebens-stile sind charakteristisch für das Leben in der Stadt. Die räumliche Umwelt und die persönlichen Beziehungen im Stadt-quartier bilden den Mikrokosmos unserer pluralistischen Gesellschaft. Neben funktionsfähigen Zentren bilden intakte Wohngebiete die Grundlage für ein demokratisch bestimmtes und solidarisches Miteinander auf lokaler Ebene. Angesichts des demographischen Wandels steht gerade der Interessenausgleich zwischen den Generationen vor großen Heraus-forderungen. Das Stadtquartier erweist sich als Bühne für ein wechselseitiges Verständnis und für ein rücksichtsvolles Zusammenleben aller Altersstufen beiderlei Geschlechts. In der Vernetzung von Wohnungspolitik und räumlicher Planung, einschließlich Verkehrsplanung und Freiraumplanung, mit den raumrelevanten Fachpolitiken, insbesondere den sozialen Ressorts, liegt der Schlüssel für eine ressourcen-bewusste und integrierte Stadtpolitik.“

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* Link für die Dokumentation als Modellgebiet :

http://www.bbsr.bund.de/cln_016/nn_21888/BBSR/DE/FP/ExWoSt/Forschungsfelder/InnovationenFamilieStadtquartiere/Fallstudien/10__FS-B__HamburgBarmbek.html

Das Gutachten der steg findet sich unter www.barmbek-nord.info

Warum Themengebiet ?

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WORKSHOP BARMBEK - THEMENGEBIET LANGENFORT

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Vier Arbeitsgruppen (AGs) beginnen in der Folge im Brainstorming stichwortartig zu benennen und auf zuschreiben, wie sich das Themengebiet in den nächsten Jahren entwickeln soll.

Nach der Präsentation der Ergebnisse, angeregter Diskussion und kritischer Betrachtung von Zielen folgt weiteres Brainstorming in den AGs zu den Kriterien der Beurteilung von Maßnahmen.

Abschließend dazu wieder eine Präsentation im Plenum mit Diskussion und Ergänzung.

4 Ziele und Kriterien der Gebietsentwicklung

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P A U S E

Die Ergebnisse aus den AGs sind in einer Übersicht auf der nächsten Seite zusammengefasst.

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Wie soll Beiratsarbeit sein? Motivationskatalog aus den AGs5

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Wie bringt mir die Arbeit im Beirat Spaß?

• Infos / Gutachten

• Einflussmöglichkeiten

• Umsetzung der Ergebnisse

• Strategien entwickeln

• Prioritäten setzen

- Problem Ausgrenzung!

• wesentliche Punkte durchsetzen

- Konflikte!

• Stadtteilvernetzung

• „Was brauchen Menschen, um gut

zu leben hier? - Diskussion

• aktive Einbeziehung aller

Kompetenzen

• Kreativität einbringen

• ausgetretene Pfade verlassen

• wertschätzender Umgang

• Offenheit

• Zwischenbilanz zur Beurteilung der

eigenen Arbeit

• Hartnäckigkeit

• Lernen

- untereinander

- von anderen Beiräten / Gebieten

- Mischung

• „Wir Gefühl“ zum Gebiet

• „Wir Gefühl“ nach Innen

• Verhandlungspartner sein

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6 Abschluss und TeilnehmendeDO

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Abschluss

Anette Quast bedankt sich bei allen Teilnehmenden für die motivierte Zusammenarbeit.

Nach einer Abschlussrunde und vor dem gemeinsamen Aufräumen bewerten die Teilnehmenden abschließend die Veranstaltung.

Anzahl der Teilnehmenden:

insgesamtmit der Moderatorin Anette Quast

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VeranstalterBezirksamt Hamburg-NordSozialraummanagement

Ansprechpartnerin:

Jutta KirchhoffKümmellstraße 5-720249 HamburgE-Mail: [email protected]: 040 428 04-2409

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Struenseestraße 3722767 Hamburg

Tel. 040 41 46 69 [email protected]

DokumentationAnette Quast, polis aktiv

Fotos Anette Quast, Brigitte Strombeck

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Moderation