nvachrichten erbanDs - dmyv.de · 24 VerbandsNachrichten Der diesjährige Konvoi des LMN bewegte...

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21 D ER D EUTSCHE M OTORYACHTVERBAND INFORMIERT N ORD -O ST - SEE -K ONVOI S. 24 Skippertreffen Brandenburg S. 26 Neuer SBV-Stützpunkt S. 22 Ankerrekord: Stern von Berlin S. 27 Nachrichten aus den Verbänden und Fachgremien | September 2018 | V ERBANDS NACHRICHTEN

Transcript of nvachrichten erbanDs - dmyv.de · 24 VerbandsNachrichten Der diesjährige Konvoi des LMN bewegte...

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Der Deutsche MotoryachtverbanD inforMiert

norD-ost-see-Konvoi

S. 24

Skippertreffen Brandenburg

S. 26

Neuer SBV-Stützpunkt

S. 22

Ankerrekord: Stern von Berlin

S. 27

Nachrichten aus den Verbänden und Fachgremien | September 2018 |

verbanDsnachrichten

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VerbandsNachrichten

NACHRICHTEN

DSGVO

Muster-Einwilligungserklärung zum Download

Nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundver-ordnung (DSGVO) am

25. Mai sind auch Vereine verpflichtet, die Einwilligung ihrer Mitglieder zur Verarbei-tung der personenbezogenen Daten schriftlich einzuholen.

Um diesen Prozess möglichst problemlos zu gestalten, hat der Deutsche Motoryachtver-band eine Vorlage für seine Mitgliedsvereine entwickelt, die auf der Webseite dmyv.de herunter geladen werden kann. Sämtliche Daten

können vom Verein in die Muster-Einwilligung eingetra-gen werden, sodass die Mitglie-der ganz einfach unterschrei-ben können. Dadurch wird der gesamte Ablauf der mittlerwei-le notwendigen Einwilligung jedes Mitglieds vereinfacht.

SBV Mitgliederversamm-lung in Wilhelmshaven

Die Mitgliederversammlung der Sportbootvereinigung fin-det am 13. Oktober im „Gorch Fock Haus“ in Wilhelms-haven statt. Auf dem Programm stehen neben der eigent-

lichen Versammlung ein gemeinsames Mittagessen sowie eine Hafenrundfahrt auf der „Etta von Dangast“. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 25,- Euro. SBV-Mitglieder erhalten noch eine offizielle Einladung zur Mitgliederversammlung, können sich aber bereits unter [email protected] anmelden. Weite-re Infos zur Veranstaltung und Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie auf der Webseite der Sportbootvereinigung sbv.de.

feeDbacK zuM törn-atlas

Nachdem der Törn-Atlas als neues digitales Informa-tions-Tool für Skipper vor

einigen Wochen online ging, gab es bereits positive Rückmel-dungen und zahlreiche Seiten-besucher. Wer den Törn-Atlas noch nicht besucht hat, kann das jederzeit auf toern-atlas.de nachholen. Wer zu den dort auf-geführten Zielpunkten Ergän-zungen, Korrekturen oder ein allgemeines Feedback mitteilen möchte, kann dies über das neue Feedbackformular auf der Webseite des DMYV tun. Unter dem Menüpunkt „Kontakt“ auf dmyv.de kann jeder Nutzer sein persönliches Feedback geben. Der DMYV freut sich auf die Mithilfe engagierter Skipper, den Törn-Atlas stets auf dem aktuellen Stand zu halten.

sbv-stützpunKt Marina in oberhausen

Als neustes Mitglied der SBV-Stützpunkte konnte die Heinz-Schleußer-Marina in

Oberhausen bereits in die Liste der ausgezeichneten europäi-schen Marinas aufgenommen werden. SBV-Mitglieder er-halten bei diesen Marina-Stütz-punkten spezielle Rabatte auf dort angebotene Leistungen.Der SBV-Vorsitzende Sven Greif überreichte am 13. Juli feierlich das Stützpunktschild als offi- zielles Gütesiegel der Sportboot-vereinigung an Timo Schirmer, den Verantwortlichen für die am Rhein-Herne-Kanal gelegene Marina. Der Hafen zeichnet sich durch seine gute Lage, 60 Liegeplätze sowie eine erstklas-sige Infrastruktur aus. Alle Infos rund um die Heinz-Schleu-

ßer-Marina finden Sie auf der Webseite marina-oberhausen.de. Eine Liste der Marina-Stütz-punkte finden Sie auf der SBV-Webseite sbv.de.

Sven Greif überreichte feierlich das Schild und die Fahne der SBV an Timo Schirmer

veranstaltungen Des DMyv 14.09.2018 - 16.09.2018 | Deutsche Meisterschaft Motorbootslalom, Altefähr Rügen15.09.2018 - 16.09.2018 | 12. Int. ADAC/DMYV Motorbootrennen Kriebstein 21.09.2018 - 22.09.2018 | Hans-Georg Krage Gedächtnispokal, Bad Saarow22.09.2018 - 23.09.2018 | 6. Int. ADAC Motorbootrennen Düren22.09.2018 - 30.09.2018 | Messe Interboot, Friedrichshafen27.09.2018 - 30.09.2018 | MIZU-Cup 2018, Friedrichshafen06.10.2018 | Ausspracheveranstaltung Vereine und Ausbildungsstätten,

Mannheim13.10.2018 | SBV-Mitgliederversammlung, Wilhelmshaven10.11.2018 | Ausspracheveranstaltung Vereine und Ausbildungsstätten,

Hamburg22.11.2018 - 25.11.2018 | Messe Boot & Fun, Berlin

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LV Rheinland-Pfalz ehrt Gisbert König

Ehrenpräsident Egon Schus-ter dankte dem LV-Präsi-denten Gisbert König für

dessen engagierte Tätigkeit im Landesverband Motorboot-sport Rheinland-Pfalz, im Verbandsrat und ebenso im Deutschen Motoryachtver-band. Weiterhin erwähnte er die hervorragende Zusam-menarbeit zwischen dem Hessischen Landesverband Motorbootsport und dem Bay-erischen Motoryachtverband. König ist bereits 12 Jahre Präsident des Landesverban-des, er war mehrere Jahre Vizepräsident des Verbands-rates und ist seit 2017 der 1. Vizepräsident des DMYV und dort zuständig für Marketing. Schuster zeichnete ihn mit der Ehrennadel des Landes-

verbandes Motorbootsport Rheinland-Pfalz „Gold mit Kranz“ für hervorragende Leistungen aus, der höchsten Auszeichnung des Landesverbandes. Text: Egon Schuster

Gisbert König wird für sein Engagement mit der Ehrennadel „Gold mit Kranz“ ausgezeichnet

GT 6 / GT 15

erste zwischenstänDe

Die ersten beiden Rennläufe zur Deutschen Meisterschaft der aktuellen Saison liegen bereits hinter den jungen Fahrern der Klassen GT 6 und GT 15. Am 16. und 17. Juni lieferten sich

im Rahmen der Kieler Woche die Kinder und Jugendlichen ab sechs Jahren spannende Wettkämpfe und trafen sich ebenfalls vom 30. Juni bis 2. Juli in Sternberg erneut zum motorisierten Schlag-abtausch auf der Rennstrecke. Dank eines guten Ergebnisses in Kiel und dem ersten Platz beim Sternberger Rennen konnte sich Marie Rambow in der Klasse GT 15 an die Tabellenspitze um die Deutsche Meisterschaft setzen. In der Klasse GT 6 führt aktuell Jonathan Bosse das Feld an, nach seinem Sieg bei der Kieler Wo-che und einem 2. Platz in Sternberg. Für die Nachwuchsfahrer geht es am 8. und 9. September beim Motorbootrennen in Rendsburg weiter im Kampf um die Deutsche Meisterschaft.

NSG Tideweser

DMyv unD lMn nehMen stellungZum Unterschutzstellungsverfahren des geplanten Naturschutzgebietes Tideweser haben der Landes-verband Motorbootsport Niedersachen (LMN) und der Deutsche Motoryachtverband eine gemeinsame Stellungnahme abgegeben. In dieser Stellungnahme verweisen die beiden Verbände auf den bedeutenden Transit- und Befahrungsraum der motorisierten Sportschifffahrt innerhalb des geplanten Gebietes am Unterlauf der Weser.

In ihrer Stellungnahme betonten die beiden Verbände, dass die zahlreichen Sportboothäfen die

in diesem Gebiet liegen, den mo-torisierten Wassersportlern auch weiterhin zugänglich gemacht werden müssen. Davon hängt die Existenz der örtlichen Ver-eine ab. Das Erleben von Natur und Landschaft sind wesentliche Bestandteile der Sportbootschiff-

fahrt. Somit besteht kein natür-licher Widerspruch zwischen der Sportschifffahrt und dem Natur- und Umweltschutz und so muss ein Abwägungsprozess zwischen Schutz der Natur sowie dem Bedürfnis nach Erholung und Freizeitgestaltung auf und am Wasser stattfinden. Gerade das Erleben des Gezei-tenspieles und die sich daraus

ergebenden Freizeitaktivitäten sind einerseits ein Anreiz zur Ausübung des Wassersportes, andererseits schaffen sie bei den Bootsfahrern besonderes Ver-ständnis für die Belange des Na-turschutzes. Naturschutz muss er-lebbar sein, um Verständnis und Akzeptanz in der Gesellschaft zu finden, so dass es auch in der Tideweser weiterhin Bereiche

geben muss, die für Freizeit und Erholung zur Verfügung stehen. In diesem Sinne begrüßen der LNM und der DMYV in ihrer Stellungnahme die geplanten Na-turschutzregelungen und bieten gleichzeitig ihre Mithilfe bei der Realisierung der Regelungen und der Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten an.

Der Rennfahrer-Nachwuchs am Startsteg

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VerbandsNachrichten

Der diesjährige Konvoi des LMN bewegte sich in der ersten Juniwoche dieses Jahres bei sehr sonnigem Wetter und schwachem Wind auf und zwischen Nord- und Ostsee. Eine Woche vor der „Kieler Woche“ war das Angebot an Liegeplätzen sehr eingeschränkt und die Zahl der teilnehmenden Boote musste auf 25 begrenzt werden. Das Interesse der Skipper an diesem Konvoi war groß und der Konvoi war bereits im November des Vorjahres ausgebucht.

Viele der Teilnehmer dieses Konvois hatten bereits in der Vorwoche am See-StadtFest Bremerhaven teilgenommen

und fuhren auf drei verschiedenen Wegen von der Weser- zur Elbmündung. Der über-wiegende Teil der Boote wählte den Hadel-ner Kanal. Ein Boot fuhr auf der Außen-weser Richtung Norden und dann auf dem Elbfahrwasser Richtung Cuxhaven. Der verbleibende Teil der Boote fuhr über den Wattenweg von der Weser zur Elbe. Dieser Weg war für die Binnenskipper neu. Hier hatten sich Sportskollegen der Wattensegler- Vereinigung „Soltwaters“ bereiterklärt, uns zu unterstützen und so stieg ein „Lotse“ in Bremerhaven zu und führte die Boote auf der ersten Strecke bis nach Dorum- Neu-feld, wo sie übernachteten. Am nächsten Tage führte der „Lotse“ den Konvoi weiter

nach Cuxhaven. Alle Beteiligten waren sich einig: es war ein ganz besonders schönes Erlebnis. Am Freitag, den 1. Juni, bewegte sich der Konvoi von Cuxhaven in Richtung Brunsbüttel, wieder wie in den Vorjahren angeführt durch Karl-Heinz Seele mit der „Kiss me Kate“ vom Mindener Yachtclub. In Höhe Otterndorf gesellten sich die Boote vom Hadelner Kanal hinzu und vor der Schleuse Brunsbüttel warteten bereits die Boote über Hamburg. Alle Boote fuhren zeitgleich in die Schleuse und dann in den Nord-Ostsee-Kanal. Nach ca. 40 Kilometer, von „seegehenden“ Schiffen begegnet und überholt, erreichte der Konvoi das Oberwas-ser der Schleuse Gieselau auf dem Verbin-dungskanal zur Eider.Hier warteten bereits Personen des Hotels

„Zum alten Fährhaus“, Lexfähre mit einer leckeren Erbsensuppe und Ole Pietsch-ke vom Yachtversicherer Pantaenius auf unseren Konvoi. Auch Wolfram Marek, der Präsident des Landesverbandes Schleswig Holstein, ließ es sich nicht nehmen, mit seiner Frau den Konvoi in seinem Bundes-land zu begrüßen. Hier verbrachten wir unseren ersten und sehr schönen Abend. Am Samstagmorgen, mit den wichtigsten Dingen versorgt, verließen wir den Anleger vor der Schleuse und machten wenige Stun-den später in Rendsburg fest. Am Sonntagmorgen verließen wir den Yachthafen und passierten die Schleuse Kiel-Holtenau. Kurz nach Mittag erreichten wir den Hafen Laboe, wo wir am späten Nachmittag durch das Marine-Ehrenmal geführt wurden und das U-Boot-Museum

Der norD-ostsee-Konvoi Des lMn

Die Boote bewegen sich wie an einer Perlenschnur auf dem NOK

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besichtigten. Von hier aus sollte es am nächsten Morgen nach Eckernförde weitergehen, aber der Wetterbericht hatte eine Windwarnung aus Nord-Ost für dieses Gebiet herausgegeben. Das war den Ver-antwortlichen dieses Konvois zu riskant, weil viele der Teilnehmer die Ostsee mit eigenem Boot noch nie befahren hatten. So blieben wir einen Tag länger in Laboe. Am Dienstagmorgen verabschiedete sich dann der Konvoi von Laboe und fuhr zum Kieler Yachthafen Düsternbrook, wo ausreichend Plätze für unseren Konvoi reserviert waren. Hier wurde das Zoologische Museum der Universität Kiel besucht. Insbesondere die großen Fährschiffe auf ihrem Weg von und zu den skandinavischen Nachbarländern rundeten das Bild ab. Am Mittwochmorgen ging es dann zurück nach Rendsburg. Auf dieser Fahrt durften wir zweimal er-leben, dass uns sehr große Schiffe entgegen kamen und die Durchfahrt an den Weichen mit drei roten Lichtern auch für Sportboote gesperrt wurde. Nach kurzer Wartezeit zwischen Dalben und Ufer wurde die Fahrt wieder freigegeben. Am Donnerstagmittag legte der Konvoi in Rensburg ab, passierte die Schleuse Gieselau und fuhr zum Hotel „Zum alten Fährhaus“ in Lexfähre sowie zum Eider-Yacht-Club. Die Boote wurden auf beide Häfen verteilt. Hier beendeten wir den Tag mit einer Siegerehrung, wo die Pokale zwischen den Flaggen des DMYV und des LMN nebeneinander aufgereiht waren und einem Abendessen unseren letzten gemeinsamen Tag. Den Pokal für das kleinste teilnehmende Boot erhielt, wie in den letzten Jahren auch, Volker Grentz mit seinem Boot „Dugena“ vom MCH Hameln, für die weiteste Anfahrt Thomas Torzecki mit seinem Boot „Lusi“ vom MYC Dorsten. Die Pokale für die meisten teilnehmenden Boote eines Clubs gingen an: 3. Platz Jade Wassersportclub Wilhelmshaven, 2. Platz MYC Dorsten und der erste Platz an den WBV Strohausen. Am Freitagmorgen passierten die langsamen Boote zuerst die Schleuse Gieselau und die schnelleren Boote in einer der nachfolgenden Schleusungen, so dass sich alle Boote zeitgleich vor der Schleuse Brunsbüttel trafen. Hier ging es gemeinsam in die Elbe und die Boote entfernten sich mit unterschied-lichen Zielen in alle Richtungen.An dieser Stelle möchte sich der LMN ganz be-sonders bei den Teilnehmern für ihr faires und kollegiales Verhalten untereinander, für die Unter-stützung durch die Wasser- und Schifffahrtsstraßen Direktion des Bundes, der Fa. Pantaenius, sowie den Verantwortlichen und ausführenden Personen der angelaufenen Häfen, besonders jedoch der Häfen in Lexfähre und Rendsburg so wie bei den Wattführern der Wattenseglervereinigung „Soltwaters“ bedanken. Dieser Konvoi hat vielen Skippern die Angst, sich miteinander mit den Giganten der See respektvoll nebeneinander zu bewegen, genommen und die Ent-scheidung, dieses Revier später allein zu befahren, erheblich erleichtert. Text: Benno Wiemeyer

HELM

Wasserskifreizeit der Jugend 27 Kinder und Jugendliche und ihre Betreuer aus Mit-gliedsvereinen des HELM trafen sich beim Motor-Wasser-ski-Club Gießen Oberlahn (MWC-GO) zu einer Jugend-freizeit am Wasser. Dieses, zusammen mit dem HELM und dem Wasserski-Club ausgerichtete Wasserskiwochenende, wurde zum dritten Mal auf der Lahn bei Wetzlar-Steindorf durchgeführt.

27 Kinder und Jugendliche nahmen an der Jugendfreizeit teil

Nach dem Aufbau der Zelte be-grüßten der Vorsitzende des MWC, Herr Mario Wachholz

und der frühere Vizepräsident des HELM, Herr Horst-Günter Wag-ner die Teilnehmer recht herzlich. Danach erfolgte eine theoretische Unterweisung durch Mitglieder des gastgebenden Clubs auf der grünen Wiese. Hier wurden den Jugend-lichen, die zum ersten Mal dabei waren, Grundkenntnisse und Regeln vermittelt, die sie schon bald auf dem Wasser in die Praxis um-setzen konnten. Diejenigen, die schon früher an einem Wasserskiwochen-ende teilgenommen hatten, bekamen neue Herausforderungen. Die Läufer/innen hatten sehr viel Spaß an den Fahrten und verbrachten den gesam-ten Nachmittag auf dem Wasser. Am Abend saß man gemütlich um das Lagerfeuer und die Mitglieder des MWC kümmerten sich rührend um die Kinder und Jugendlichen und haben ihnen so manchen Wunsch er-

füllt. So wurden ihnen Fahrten mit paarigen Wasserski, Mono-Ski und Wakeboards angeboten. Unermüd-lich zogen die Clubmitglieder mit ihren eigenen Wasserskibooten unser Teilnehmer Lahn auf- und abwärts. Hierbei wurde so mancher Kanufah-rer auf der Lahn durchgeschaukelt. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntagvormittag widmete man sich voll und ganz wieder den Wasser-skiern. Auch Wasserskilaufen macht hungrig, so dass mit dem gemeinsa-men Mittagessen die Veranstaltung mit dem obligatorischen Gruppenfoto beendet werden konnte. Stefan Alter (2. Vorsitzender des HELM-Jugend-vorstandes) bedankte sich im Namen des HELM-Präsidiums und des HELM-Jugendvorstandes bei Mario Wachholz, Horst-Günter Wagner, den Fahrern der Wasserskiboote und ihren Beobachtern/innen für dieses, aus Sicht aller Teilnehmer, gelungene Wochenende an der Lahn. Text: Gisela Menges

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VerbandsNachrichten

Auch in diesem Jahr nahmen zahlreiche Boote Teil

Die Aktion „Kids kommt ins Boot“ stand auf dem Programm

Das 24. Skippertreffen des LV Brandenburg in Goyatz

Bemerkenswerterweise reisten bereits einige Boote schon am Vortag an; nach und

nach kamen auch die anderen an. Sie wurden von der Hafen-meisterin eingewiesen und fan-den alle einen guten Liegeplatz. Die letzten Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.Dann endlich, Freitag 18:00 Uhr, begrüßte der Präsident des Landesverbands Branden-burg Detlef von Jagow alle die Skippercrews in der festlich geschmückten Bootshalle. Mit guter Musik zum „Abtanzen“ und dem berühmten Klönsnack unter Skippern wurde bis spät in die Nacht schon mal „vor-gefeiert“.Samstag Punkt 10:00 Uhr wurde das 24. Skippertreffen mit der Brandenburg Hymne „Märkischen Heide“ – zünftig gespielt von den Spreewälder Blasmusikanten – eröffnet. Der Schirmherr des maritimen Treffens, Landrat des Landkrei-ses Dahme-Spreewald Stephan Loge zeigte sich erfreut über das Event für Skipper, das 2018 in seinem Landkreis stattfand und hob die Vorzüge der Region

sehr anschaulich hervor. Der Präsident des Deutschen Motor-yachtverbands Winfried Röcker schloss sich mit seinen Gruß-worten an. Besonders betonte er die langanhaltende erfolgreiche Jugendarbeit im Landesverband u.a. mit den erst vor kurzer Zeit erkämpften drei Siegen der Brandenburger beim National-kaderausscheid des DMYV. Weiterhin wurden durch Detlef von Jagow auf das herzlichste begrüßt: der Bürgermeister der Gemeinde Schwielochsee Rainer Hilgenfeld, der Präsident des Motoryachtverbands Berlin Christian Petersdorf, Bernd Boschan als Amtsdirektor des Amtes Lieberose, der Präsident des Landesseesportverbands Brandenburg Olaf Lüderitz, der Berliner Abgeordnete Robert Schaddach sowie die Präsi-diumsmitglieder und Ehrenmit-glieder des Landesverbands.Nach dem sehr lauten „Signal“ aus einer „Kavallerie-Kanone“ eröffnete der Schirmherr Land-rat Stephan Loge die Veranstal-tung.Weitere Klänge der Spreewäl-der Blasmusikanten begleiteten

den festlichen Trubel auf dem Vereinsgelände. Aufmerksam verfolgten die Anwesenden den maritimen Wettbewerb auf der Wiese vor dem Leuchtturm. Es waren einige Seemannsknoten zu machen, der Rettungsring ziel-genau zu werfen und knifflige Fragen rund ums Boot und zum Wassersport zu beantworten. Keine Schwierigkeiten mit dem Anfertigen von Knoten hatten dagegen die Kinder und Jugend-lichen beim 3. Jugendpokal im Schlauchbootslalom. Sieger in der Jugend-Mannschaftswertung wurde der MTC Brandenburg vor dem SSC Ketzin und dem MYWSC Schwielochsee. Einer schönen Tradition folgend, er-hielt die jüngste Teilnehmerin am Jugendpokal vom MTC Brandenburg einen kleinen Pokal zur Erinnerung. Die örtliche Wasserschutzpolizei informierte auf Schautafeln und Broschüren über ihre Tätig-keit. Für die Kinder hatten sie Malbücher dabei, die ihnen die Tiere und Pflanzen am und im See nahe brachten. Mittags gab es Leckeres aus der Hafenküche vom Grill, vom Schwein am

Spieß, geräucherte Forellen, Gu-lasch aus dem Kessel und – zum Glück – allerhand zu Trinken an diesem doch sehr warmen Tag. Selbstgebackener Kuchen rundete die Kaffeezeit ab. Der Segelkutter der Jugend-gruppe des SYC Goyatz fuhr mit Interessierten über den Schwielochsee. Eine kleine bunte Spielstraße mit Hüpf-burg faszinierte die Kleinsten. Mit einem Flugsimulator war es Teilnehmern und Gästen möglich, den Schwielochsee und die angrenzende Umgebung aus der Perspektive eines Wasser-flugzeuges zu erleben. Vom Rundfunk Berlin-Brandenburg kam tagsüber ein Filmteam vorbei, so dass man in den Nachrichten von „Brandenburg aktuell“ einige Minuten davon sehen konnte! Zur Abendveranstaltung ehrte der Präsident des Landesver-bands Detlef von Jagow die Gewinner der ausgeschriebenen Wettbewerbe u.a. die Crew mit der weitesten Anreise, den ältesten Teilnehmer mit Boot, die Vereine mit den meisten teilnehmenden Booten (Mann-

Das traditionelle Branden-burger Skippertreffen fand zum 24. Mal vom 29. Juni bis 01. Juli am südlichen Ende des Schwielochsees/Ortsteil Goyatz beim Seesport-und Yachtclub Goyatz (SYC Goyatz) statt.

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Ankerrekord

stern von berlin Am 30. Juni 2018 hatten 132 Frei-zeitskipper und ihre Crews eine Menge Spaß beim Stern von Ber-lin. Bei schönstem Sommerwetter, mit allerdings auch böigem Wind, wurde neben der Pfaueninsel auf der Havel ein fantastischer Anker-kreis mit 132 Booten gebildet. Dies erforderte einiges an wassersport-lichem Knowhow und Können, be-reitete aber allen Beteiligten auch sehr viel Freude. Um 16.15 Uhr war klar: der herzförmige Kreis ist geschlossen und der Ankerrekord wechselt vom Rhein an die Havel.

Auch beim zweiten Ankerma-növer in Berliner Gewässern waren wieder größere Grup-

pen aus den Berliner Motorboot-vereinen vertreten (z.B. von den Wassersportfreunden Kleiner Wannsee, vom Motoryachtclub Tegel und vom Motoryachtclub Preussen Berlin) aber auch andere Gruppen von Freunden des Stern von Berlin kamen aus Oranienburg, aus der Richtung Wildau oder sogar aus Himmel-pfort, ganz im Norden von Bran-

denburg und 124 km entfernt.Zum ersten Mal wurde ein „Ankerstern“ am Rhein bei Erfelden vom Yachtclub Darm-stadt organisiert. Leider konnte er 2016 nicht mehr durchgeführt werden. So fand am 8. Juli 2017 der erste Stern von Berlin auf der Havel statt. Trotz einem im letzten Jahr nicht wirklich optimalen Wetter am Vormittag trafen sich 96 Bootcrews und versuchten bei bis zu vier Wind-stärken einen Rekord-Anker-

kreis zu bilden. Es wurde am Ende ein Halbkreis mit einem Berliner Rekord. Der diesjähri-ge Rekord-Event toppte dieses erste Ankermanöver: Der Stern von Berlin 2018 war noch größer, bunter und fröhlicher! Vom alten Schlepper aus dem Jahr 1960, über die werftneue Bavaria bis hin zum Segler und Schlauchbootfahrer – alle waren dabei und unterstützten den Ge-danken eines großen gemeinsa-men Events auf dem Wasser.

Dabei verfolgt der Stern von Berlin drei Ziele: er will Spaß und Freude am Wassersport vermitteln, die Sportbootfahrer aktivieren und das Wissen zum Ankern im Päckchen vermitteln, sowie das tolerante Miteinan-der auf dem Wasser fördern. Die Begeisterung der Teilneh-mer ermunterte das Organisa-tionsteam erneut in 2019, am 15. Juni, zum dritten Stern von Berlin einzuladen.

132 Skipper stellten einen herzförmigen neuen

Ankerrekord auf

schaftspokal), die Sieger des maritimen Wettbewerbs und die bestgeschmückten Boote unter dem Motto des Skippertreffens „Schiff ahoi, unterm Leucht-turm“. Mit viel Applaus wurden danach Vereinsmitglieder des SYC Goyatz mit der bronzenen Ehrennadel des Landesverbands Motorbootssport Brandenburg für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet. Nochmals AL-LEN einen herzlichen Glück-wünsch! Sehr erfreulich war auch, dass immer mehr Bürger aus der umliegenden Region zum

Skippertreffen kamen, denn der Samstagabend hatte einige Überraschungen zu bieten: eine attraktive Solosängerin und das „Kossdorfer Wodka-Trio“, eine Ulktruppe mit Musik und viel Witz. Doch nicht zu toppen waren die Milkauer Schalmeien. Sie rockten mit ihren coolen Auftritt in kürzester Zeit die gesamte Bootshalle. Da wurden nicht nur die Schalmeien im Takt bewegt, sondern auch die Trommeln atemberaubend ge-schwungen. Zum Abschluss der Highlights begeisterte noch ein effekt-

volles Höhenfeuerwerk. Dann übernahmen DJ Christian & Jan und spielten rhythmische Musik bis zum frühen Morgen. Sonntag – nicht zu früh – gab es für die Teilnehmerwieder frische Brötchen und den „Ha-fenboten“, eine Sonderausgabe des Vereins zum diesjährigen Skippertreffen. Diesmal unter-hielten die Goyatzer Blasmusi-kanten die Skipper und Gäste am Vormittag. Unter großer Be-teiligung von Bootsleuten und Gemeindemitgliedern fand am Hafenufer unterm Leuchtturm der Schiffer-Gottesdienst mit

der Segnung des Leuchtturms statt. Auf dem Programm stand nun die Aktion des DMYV „Kids kommt ins Boot“. Interes-sierte Kinder zwischen 8 und 13 Jahren stiegen ins Schlauchboot und nahmen die Motorpinne zum ersten Mal – unter Aufsicht eines Trainers – begeisternd in die Hand. Nach dem herzlichen Dank an den Vereinsvorsitzen-den Otto Karitzki und seinen vielen fleißigen Mitgliedern sowie dem Einholen der Flagge endete das sehr gelungene und facettenreiche 24. Skippertreffen 2018.

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VerbandsNachrichten

Nebenwasserstraßen

DMYV und GDWS im GesprächDas Forum Wassersport beim DOSB, einer Interessengemeinschaft der wichtigsten deutschen Wasser-sportverbände, macht sich für die Belange der Wassersportler und den Erhalt der Wassernebenstraßen stark. So auch am 25. Juni, als Präsident Winfried Röcker, Präsidiumsmitglied Helmut von Veen und Fachreferent Dieter Haendel als Vertreter des DMYV zum Gespräch bei der Generaldirektion Wasser-straßen und Schifffahrt (GDWS) in Bonn zu Gast waren.

Als Hauptvertreter aller moto-risierten Wassersportler, aber auch im Sinne der anderen

Wassersportverbände führte der DMYV an diesem Tag mit Abteilungsleiter Michael Heinz ein konstruktives Gespräch und ging dabei auf zentrale An-liegen ein. So hält es der Bund weiterhin für möglich, sich von Gewässerabschnitten oder von wassertechnischer Infrastruktur des Nebennetzes durch Abgabe an Länder oder Kommunen zu trennen, so dass eine Nutzung der Gewässer dann weiter-hin möglich ist, nachdem dort vom Bund und von Land oder Kommunen investiert worden ist. Durch einen entsprechenden Haushaltsvermerk wird sich der Bund mit 50% an den Investi-tionskosten beteiligen. Allerdings wird sich diese Möglichkeit auch aus Sicht des Bundes auf einige wenige Projekte beschränken.Für die Nebenwasserstraßen sollen nach und nach Entwick-lungskonzepte aufgestellt werden. Vorbild für die Methodik und die Inhalte ist das Lahn-Projekt Living-Lahn. Das Verfahren

und die Projektlaufzeit sollen aber wesentlich gestrafft werden. In jedem Fall sollen aber die regionalen Akteure wie an der Lahn in die Projektarbeit mit eingebunden werden.Die wassertouristischen Aspekte bei der Nutzung der Bundeswas-serstraßen gewinnen zunehmend an Beachtung, wozu auch die wassertouristischen Berichte bzw. Konzepte der Ministerien beigetragen haben. Der wasser-wirtschaftliche Ausbau und ökologische Strukturverbesserun-gen werden in Zukunft zum Auf-gabenfeld der Bundeswasserstra-ßenverwaltung gehören. Da es noch keine gesetzliche Regelung gibt, ob die Bundeswasserstra-ßenverwaltung ausschließlich nur für die "schwarze Schiff-fahrt“ zuständig ist, wird eine eindeutige Klärung des Begriffs „allgemeine Schifffahrt" in Rich-tung weiße bzw. Freizeitschiff-fahrt dringend benötigt. Eine Er-weiterung des Aufgabenbereiches erfordert auch eine Aufstockung des Verwaltungspersonals, wofür sich die GDWS Unterstützung durch die Verbände erhofft.

Um die zukünftige Zusammen-arbeit zwischen Ministerien und Verbänden zu vereinfachen und den Austausch zu intensivieren, wird angedacht, Herrn Heinz möglichst bald in das „Forum Wassersport“ beim DOSB ein-zuladen. Mit Blick auf eine mögliche personelle Entlastung des Bundes steht zudem die Überlegung im Raum, dass die Ausgabe der Kennzeichen für Wassersportfahrzeuge künftig nur noch von den beliehenen Verbänden erfolgen könnte. Eine gemeinsame Initiative der

Verbände gegenüber dem Ver-kehrsministerium wird deshalb angeregt.Das aufschlussreiche Gespräch mit der GDWS soll zu einer star-ken gemeinsamen Position aller Verbände des Forums Wasser-sport beitragen und zukünftige Fragen der Entwicklung der Nebenwasserstraßen sowie der Investitionen in das Wasserstra-ßennetz mit voran bringen. Dass man dabei auf einem sehr guten gemeinsamen Weg ist, davon waren alle Beteiligten dieses Ge-sprächstermins überzeugt.

DMYV für Beteiligung an NaturschutzregelungMehrere Wassersportverbände der Bodenseeregion (darunter der IBMV) haben sich mit Unterstützung des Deutschen Motoryachtverbandes für eine Mitsprache bei der Entscheidung zur Ausweitung von Naturschutzgebieten im Markelfinger Winkel stark gemacht.

Die bereits bestehenden Naturschutzgebiete sollen auf Bestreben des Umwelt-

verbandes NABU um beliebte Wassersportbereiche erweitert werden. Der Markelfinger Win-kel ist schon seit Jahrzehnten ein beliebter Ankerplatz für Er-

holungssuchende Skipper, wobei der Schutz der dort nistenden Wasservögel bereits durch ein geräumiges Naturschutzgebiet im Uferbereich gesichert wird. In einem Schreiben wandte sich nun der Int. Bodensee Motorboot Verband, gestützt

vom DMYV, an die zuständige Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer mit der Bitte um ein gemeinsames Gespräch, um eine für alle Seiten sinnvolle Zusam-menarbeit zu gewährleisten. Da der Schutz der Umwelt auch im Sinne aller Wassersportler am

Bodensee ist und hier gemeinsa-me Interessen mit den Umwelt-verbänden vorliegen, hoffen die beteiligten Wassersportverbände nun auf konstruktive Gespräche mit der zuständigen Bezirks-regierung.

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Ein Jahr im Amt

verbanDsratsvorsitzenDer Klaus Michael weberBeim Verbandstag 2017 wurde, neben der Neubesetzung von vier Positionen des DMYV-Präsidiums, mit Klaus Michael Weber auch ein neuer Verbandsratsvorsitzender ins Amt gewählt. Weber, der auch Vor-sitzender des Bayrischen Landesverbandes ist, blickt ebenso wie seine Präsidiumskollegen auf ein Jahr im neuen Amt zurück und gibt einen Einblick, welche Arbeit er im DMYV noch vor sich sieht.

Der Verbandsrat bildet als Schnittstelle zwischen Landesverbänden und

Präsidium ein zentrales Ent-scheidungsgremium des Deut-schen Motoryachtverbandes. Er setzt sich aus den Präsidiums-mitgliedern und Vertretern der Landesverbände zusammen und bestimmt die Grundlinien der verbandspolitischen Arbeit. Zudem verabschiedet der Verbandsrat die Ordnungen des Verbandes und beruft die kommissarischen Mitglieder des Präsidiums. Dass in der Zu-sammenarbeit der verschiedenen Akteure auf allen Ebenen in den letzten Jahren viel passiert ist und es noch viel zu tun gibt, bestätigt auch Klaus Michael Weber in seinen Antworten auf die folgenden Fragen:

Wie verstehen Sie die Rolle des Verbandsrates für eine zukunftsfähige Ausrichtung des Deutschen Motoryachtver-bandes? „Er ist einerseits das Organ zur

Entwicklung der Verbandsstrate-gie und gleichzeitig das kommu-nikative und operative Dreh-kreuz des Verbandes. Hier leben wir (Präsidium und Landesver-bände) eine Kultur der offenen Diskussion, der gemeinsamen Entscheidungen und der ge-meinsamen Verantwortung. Hier entwickelt sich die Verbandskul-tur, die Reibungsverluste in der Umsetzung minimiert. Wir sind auf einem guten Weg.“Was wünschen Sie sich von den Landesverbänden, dem DMYV und den Vereinen für eine gelingende Zusammen-arbeit? „Die Restrukturierung des Verbandes beinhaltete auch eine größere Verantwortung der Landesverbände. Nur über die Landesverbände erreichen wir

eine flächendeckende Verbands-leistung. Damit sind auch die Aufgaben in den Landesverbän-den gestiegen einhergehend mit dem bekannten Problem, quali-fizierte Ehrenamtliche hierfür zu finden. Wir müssen uns als Gesamtverband diesem Thema stärker stellen. Ich denke da z.B. an ein Projekt „Karriere-plan im Ehrenamt“. Hier sehe ich großes Potenzial in unserer Jugendorganisation. Wünschen würde ich mir, dass wir die Umsetzung der verabschiedeten Strategie gemeinsam beschleu-nigen und die bisherige positive Zusammenarbeit zwischen Präsidium und den Landes-verbänden fortsetzen. Von den Vereinen wünsche ich mir „leb-hafte“ Wortmeldungen – wir hören zu!“

Klaus Michael Weber

www.DMyv.De

Deutsche Meisterschaft der MS11 in Esslingen

Die Rennen um den Titel des MS11-Masters finden in diesem Jahr am 01.09. und 02.09. beim MYC Esslingen statt. Damit ist Baden-Württemberg zum zweiten Mal Ausrichter der

MS11-Meisterschaft. Die Wettkampftage beginnen jeweils um 9:00 Uhr. Das Gelände befindet sich bei der Sirnauer Brücke, gegenüber dem Nympheaweg und der Verein freut sich auf zahl-reiche Zuschauer.