Dokumentation der Regionalkonferenzen 2014 in Kassel … · 1 Dokumentation der Regionalkonferenzen...

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1 Dokumentation der Regionalkonferenzen 2014 in Kassel und Leipzig - Transfermarkt - Gliederung Der erste Teil der Dokumentation listet alle Tranferangebote der beiden Regionalkonferenzen auf. Im zweiten Teil finden Sie die von den Beschäftigungspakten gestalteten Plakate der Regionalkonferenzen in Kassel und Leipzig. Der Anhang „Kooperationen der Pakte“ enthält eine Tabelle der Kooperationsthemen und Kooperationspartner. Hinweise zur Nutzung Das vorliegende pdf-Dokument wurde mit Sprungmarken versehen (Inhaltsverzeichnis, Be- schreibungen der Transferangebote, im Anhang sowie blaue Links in den Fußzeilen). Die Sprungmarken dienen dazu, im Dokument zu navigieren. V.02

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Dokumentation der Regionalkonferenzen

2014in Kassel und Leipzig

- Transfermarkt -

GliederungDer erste Teil der Dokumentation listet alle Tranferangebote der beiden Regionalkonferenzen auf.Im zweiten Teil finden Sie die von den Beschäftigungspakten gestalteten Plakate der Regionalkonferenzen in Kassel und Leipzig.Der Anhang „Kooperationen der Pakte“ enthält eine Tabelle der Kooperationsthemen und Kooperationspartner.

Hinweise zur NutzungDas vorliegende pdf-Dokument wurde mit Sprungmarken versehen (Inhaltsverzeichnis, Be-schreibungen der Transferangebote, im Anhang sowie blaue Links in den Fußzeilen). Die Sprungmarken dienen dazu, im Dokument zu navigieren.

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Inhaltsverzeichnis

Beschreibung Transferangebote Kassel.......................................................................4

Beschreibung Transferangebote Leipzig ....................................................................12

50+ aktiv .....................................................................................................................3050fit – der arbeitspakt für silberfüchse......................................................................15650+ KERNig ................................................................................................................5850plus – Chancen für unsere Region .......................................................................16250plus Erfahrung zählt!...............................................................................................2850plus Erlangen-Ingolstadt .......................................................................................14850plus in Oberfranken ..............................................................................................14650plus Punkte .......................................................................................................... .11450TOP! – Testen, Orientieren, Potenziale nutzen ....................................................104AGIL .........................................................................................................................124Allianz 50plus ...........................................................................................................120ALTERnativen in der Lausitz ......................................................................................38ÄMMI Ältere Mobilisieren Motivieren Integrieren ......................................................170Arbeitsmarktsprojekt 50+ Oberfalz und Niederbayern ...............................................36BÄN.AG ................................................................................................................... .118Berliner BÄr ............................................................................................................. .116Beschäftigungsinitiative Süd 50plus ...........................................................................82Beschäftigungspakt 50plus Deggendorf-Straubing-Regen ........................................46Beschäftigungspakt im Landkreis Görlitz .................................................................166Beschäftigungspakt Jade-Weser-Region ................................................................ .112Beschäftigungspakt Mittelbaden...............................................................................174Beschäftigungspakt Neustart 50plus des LK Bautzen .............................................138Beschäftigungspakt Südwest .....................................................................................66Beschäftigungspakt Westmittelfranken ......................................................................24BEST AGER - Der Beschäftigungspakt für Ältere im Revier ......................................96Chance 50+ - Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven .......................................................................................40Chance 50plus - Leistung zählt ................................................................................176ComeBack@50 ........................................................................................................154come back 50 plus Mittelsachsen...............................................................................54COOP[+]³ ....................................................................................................................86Durchstarten: gemeinsam MEhr erreichen: Beschäftigungspakt 50plus Düsseldorf-Mettmann .................................................................................................64ema50plus ................................................................................................................136Erzgebirge 50plus.....................................................................................................164fünfzig PLUS arbeit.....................................................................................................84Generation Gold .........................................................................................................74Havel Perspektive 50+ .............................................................................................168Jahresringe ...............................................................................................................128Job-direkt 100 .............................................................................................................94jobFOKUS 50plus .....................................................................................................122Job-Integrationsprogramm 50plus ............................................................................140JobOffensive 50plus ...................................................................................................98Jobs für best!agers ...................................................................................................158Jobwerkstatt Alternativ................................................................................................80Kompetenzcenter 50plus – Projekt Z.I.E.L.50plus ...................................................142Kompetenznetzwerk 50plus .....................................................................................152

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Lebenswissen ...........................................................................................................126LEILA 50plus ............................................................................................................150Magdeburger Beschäftigungspakt „Kompetenz und Erfahrung für die Region“ .........78Mehrwert 50plus .......................................................................................................132Meißen 50plus ............................................................................................................32mitnmang – Initiative für Arbeit 50plus......................................................................100Netzwerk-Altmark 50++ ..............................................................................................88Neustart 50plus Saarpfalz und Neunkirchen ..............................................................60NRRW-Pakt-50plus ....................................................................................................50Oldenburg 50plus .......................................................................................................56Pakt 50 Nürnberg und Fürth .......................................................................................26Pakt an! Beschäftigungspakt 50plus Vorpommern und Miesbach ...........................102PerFEKT Perspektive 50+ ........................................................................................130Perspektive 50plus Beschäftigungspakt Nordhessen ................................................90Perspektive 50plus der Jobcenter Emden - Aurich - Norden......................................72Perspektive 50plus Region Aachen/Duisburg ............................................................76PI-Quadrat-Integrationen ............................................................................................70Pro Arbeit 50plus ........................................................................................................42Projekt Netzwerk Ü50 .................................................................................................52QuEo – Qualifizierungs- und Erfahrungsoffensive ...................................................108Regionaler Arbeits-und Wachstumsfonds Märkisch-Oderland-Frankfurt (Oder) ........48Regionalpakt 50plus Hessen ....................................................................................160Regionalpakt West-Süd-West - Hand drauf! ..............................................................34REIFE LEISTUNG! Süderelbe packt an .................................................................. .111Silverstars .................................................................................................................134smart 50plus .............................................................................................................172STÄRKEN 50+ Standortchancen Älterer in den Regionalkernen Landkreise Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark .................92Top für Job 50+ ...........................................................................................................62TRANSIT 50 .............................................................................................................106Unternehmenspatenschaften 50plus ..........................................................................68VITAL ab 50 – Ziel Z .................................................................................................144Zukunft braucht Erfahrung ..........................................................................................44

Kooperationen der Pakte ..........................................................................................178

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2261_GENERATION GOLD - Der Potenziale für den Arbeitsmarkt in OWL

Isolation im Alter Jobcenter Arbeitplus BielefeldGerade die Altersgruppe der über 50jährigen ist von dem Problem der sozialen Isolation betroffen. Auswirkungen wie z.B. mit psychische Erkrankungen beeinflussen die Integrationsprozesse. Wir wollen uns mit diesem Problem auseinandersetzen und mögliche Ansätze einer (Wieder)-Eingliederung im sozialen Umfeld diskutieren.

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24 62_ProArbeit 50plus Praxisleitfaden für das Begleitende Jobcoaching Impuls 50PLUS Pro Arbeit -Kreis Offenbach- AöR

Der ganzheitliche Beratungsansatz des Beschäftigungspaktes ProArbeit 50PLUS im Projekt „Impuls“ setzt eine intensive Arbeit mitden Kunden sowie eine intensive Schulung der Jobcoaches voraus. Die intensive Arbeit mit den Kunden hat zur Konsequenz, dass die Jobcoaches auch einen erweiterten „Methodenkoffer“ benötigen, um angesichts der hohen Kontaktdichte den Kunden abseits von trägergestützten Maßnahmen zielgerichtet aktivieren zu können. Entscheidend ist dabei, dass diese Kontaktdichte sinnvoll genutzt wird und auch der Kunde das Gefühl hat, dem Ziel einer beruflichen Wiedereingliederung näher zu kommen. Daher wurde im Projekt „Impuls“ zunächst ein umfassendes Kompendium entwickelt, das systematisch, zahlreiche Methoden umfasst, welche die Mitarbeiter in Schulungen gelernt haben und die sie in ihrer täglichen Arbeit einsetzen. Für den Transfer entstand aus diesem Kompendium ein „Praxisleitfaden“. Er enthält als Handreichung „aus der Praxis für die Praxis“ eine Zusammenstellung von wichtigen Methoden, die sich als besonders wirkungsvoll erwiesen haben und die aus der Sicht der Jobcoaches besonders empfehlenswert sind. Methoden aus dem Praxisleitfaden werden bereits in der Grundsicherungsstelle und im Beschäftigungspakt den anderen Teams präsentiert, Tipps und Hinweise zur praktischen Anwendung gegeben und Fragen beantwortet. Auch im Rahmen einer Fachveranstaltung im Oktober 2013, wurden der Praxisleitfaden und die Methoden den Anwesenden der Perspektive 50plus aus dem gesamten Bundesgebiet vorgestellt. Für Interessierte besteht darüber hinaus das Angebot zur Hospitation bei „Impuls 50PLUS“.

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24 62_ProArbeit 50plusDurchführung von Gruppenveranstaltungen mit Kunden, durch die Jobcoaches der eigenen GSS

Pro Arbeit -Kreis Offenbach- AöR und im gesamten Beschäftigungspakt ProArbeit 50PLUS. Ansprechpartner Brunhilde Link

Durchführung von Gruppenveranstaltungen mit Kunden, durch die Jobcoaches der GSS In 2006 wurden im Kreis Offenbach Gruppenveranstaltungen mit Kunden entwickelt, die durch die zuständigen Jobcoaches umgesetzt wurden und werden. Die mittlerweile langjährigen Erfahrungen im Projekt 50PLUS haben dabei gezeigt, dass die Nutzung gruppendynamischer Elemente einen hohen Stellenwert bei der Aktivierung von Kunden hat. In der Gruppe fließen unterschiedliche Fachkenntnisse und Erfahrungswerte ein. Es entstehen neue und vielfältige Ideen und führen zu besseren Lösungen. Darüber hinaus zeigen sich Verhaltensweisen, Werte und Einstellungen, die sich ausschließlich aus der Interaktion mehrerer Personen (der Gruppe) ergeben und bei Einzelindividuen nicht auftauchen. Es zeigt sich, dass die Motivation und die Bereitschaft zur Mitarbeit in der Gruppe steigt. Durch die höhere Eigenbeteiligung übernehmen die Teilnehmer in den Veranstaltungen eine aktivere Rolle und stehen dadurch hinter den getroffenen Vereinbarungen. Das bestehende Grundkonzept wurde je nach Zielsetzung modifiziert, so dass die Übertragung auf andere Zielgruppen und Regionen möglich war und wird mittlerweile vielfach umgesetzt. Die hierbei eingesetzten Methoden wurden dabei nicht neu konzipiert, sondern stammen aus bereits gut eingeübter Praxis der täglichen Arbeit der Jobcoaches. Umgesetzt werden derzeit Gruppenveranstaltungen zu: • Eingliederungsvereinbarung in Gruppen • Gruppencoaching für Direktvermittlungskunden • Stärkung der Mitwirkungskompetenz • Gruppencoaching für Migranten, in Muttersprache • Div. Infoveranstaltungen Diese Gruppenveranstaltungen werden mittlerweile über alle Altersgruppen umgesetzt. Hospitation ist möglich.Übertragbarkeit und Transfer Durchführung von Gruppenveranstaltungen mit Kunden, durch die Jobcoaches der GSS

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2657_BEST AGER - Der Beschäftigungspakt für Ältere im Revier

Job-Clubs im Ruhrgebiet als externe Dienstleistungszentren

Das Transferbeispiel wird von 8 GSS und der Paktkoordination in Zusammenarbeit mit ca. 30 Trägern in 11 Städten angewendet.

In 11 "Job-Clubs des Beschäftigungsnetzwerkes BEST AGER werden langzeitarbeitslose Kunden ganzheitlich beraten, betreut, aktiviert und vermittelt. Die Job-Clubs sind zugleich Anlauf- und Beratungsstelle für Arbeitergeber mit Personalbedarf. Sie zeichnensich durch folgende konzeptionelle Grundsätze aus: keine Unterbringung im Gebäude einer GSS oder eines Trägers, gute Erreichbarkeit durch innenstadtnahe Lage, keine Behördenatmosphäre, möglichst offene Beratungsbereiche und ein zum Verweilen einladendes Ambiente.

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25_Magdeburger Beschäftigungspakt Kompetenz und Erfahrung für die Region

Entwicklungsbeschäftigung überwiegend JC LH Magdeburg, in Einzelfällen auch in anderen beteiligten Jobcentern

An Universitäten/HS der Region experimentieren und arbeiten im Rahmen einer EWB arbeitslose über 50jährige AkademikerInnen. Sie haben die Chance, sich ohne Zeitdruck entspr. ihrer vorhandenen berufl. Kenntnisse und fachl. Wünsche im Prozess der Arbeitumfassend weiterzubilden und danach gezielt auf der Basis aktuellen Fachwissens zu bewerben.

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2825_Magdeburger Beschäftigungspakt Kompetenz und Erfahrung für die Region

Förderung von Kompetenzen durch Projektarbeit in allen beteiligten Jobcentern des Paktes

In den Aktivierungsphasen beider Finanzmodelle wird zur Förderung sozialer und berufl. Kompetenzen Projektarbeit eingesetzt. DieTeilnehmenden bilden Teams zu z.T. selbstgewählten Themen u. besetzen eigenständig die Funktionen in der Gruppe. Sie planen die Arbeitsschritte, setzen die Idee gemeinsam um u. präsentieren die Ergebnisse.

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29 26_Jobwerkstatt Alternativ Maßnahmebaukasten 2014 Jobcenter Erfurt Aufbau, Inhalte und Durchlässigkeit der geplanten Maßnahmen im Bereich 50plus 2 4

30 41_Beschäftigungsinitiative 50plus ‐ BINS 50plus

Transfer von guten Praktiken auf andere Zielgruppen

z.B. wird "Kurs finden" bereits im Jobcenter Augsburg-Stadt für Personen unter 45 Jahren angeboten

Die methodischen Ansätze, die bei BINS 50plus für die über 50-jährigen entwickelt wurden sind evtl. auch auf andere Zielgruppen(andere Altersgruppen oder Gruppen mit den Merkmalen wie Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose od. Migranten) übertragbar oder ggf. adaptierbar.

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32 22_COOP [+]³ Aktivierungsangebot "Streßbewältigung für Frauen 50plus"

Jobcenter Gera (städtische Region) und Jobcenter Greiz (ländliche Region)

Insbesondere in der Arbeit mit der Zielgruppe des FM-C zeigt sich ein Bedarf der Teilnehmerinnen hinsichtlich einer tiefergehendenAuseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und Problemlagen. Umgesetzt wurde das Aktivierungsangebot von einer ausgebildeten Fachkraft in der Anwendung verschiedener Entspannungs- aber auch Gesprächstechniken.

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35 77_Meißen 50plus "AktivA" Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit Jobcenter Meißen

Wir bieten ein 4-tägiges Training mit dem Namen "AktivA" an, welches aktiv durch die Akteure des Paktes begleitet wird. AktivA ist ein an der TU Dresden entwickeltes Training zur Förderung der Handlungskompetenzen von Erwerbslosen. Im Vordergrund steht dabei die Hilfe zur Selbsthilfe.

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

d Nr.

Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 1 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

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4 43_Pakt 50 für Nürnberg und Fürth Pakt50 - Angebot für Arbeitsuchende

Im Kompetenzzentrum Pakt50. Dieses wird gemeinsam von 5 Jobcentern der Region umgesetzt und liegt verkehrsgünstig direkt am Hauptbahnhof in Nürnberg

Durch zwei fest angestellte Trainer/-innen und den Zukauf von Kursen wird eine breite Palette von Angeboten aus den Bereichen Gesundheit (z.B. Wassergymnastik, Yoga, JobFit), Bewerbung (z.B. Telefontraining, Kommunikation), EDV (Windows, Word, Internet) und Coaching (z.B. Vorbereitung Vorstellungsgespräch, Bewerbungsunterlagen-Check) zur Verfügung gestellt. Alle Angebote sind in einem Flyer dargestellt und werden den neuen Teilnehmer/-innen zu Beginn im Rahmen eines Startworkshop vorgestellt.

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4 43_Pakt 50 für Nürnberg und Fürth

Pakteigener Jahrestaschenkalender 2014 für Kunden/innen

Im Kompetenzzentrum Pakt50. Dieses wird von 5 Jobcentern in der Region betrieben und liegt verkehrsgünstig am Nürnberger Hauptbahnhof.

Bislang erhielten alle Teilnehmer jährliche einen neutralen Taschenkalender, um die Termine für Veranstaltungen und Beratungsgespräche einzutragen. Für 2014 wurde nun erstmals ein pakteigener Taschenkalender ausgehändigt. Neben Tipps für eine Bewerbung enthält dieser auch Rezepte, motivierende Sprüche und praktische Tipps aus dem Bereich Gesundheit und EDV. Durch den Kalender soll die Identifikation mit dem Pakt50 intensiviert und die Termintreue gesteigert werden.

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6_Chance 50+ - Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven

Bewerbercoaching Jobcenter BremerhavenBei diesem Transferangebot handelt es sich um eine Schulung für Projektvermittler und Coaches, die die Mitarbeiter/-innen durchfünf Module befähigt, Kunden professionell durch die drei Phasen des Bewerbungsprozesses zu begleiten. Dabei stehen die Synergieeffekte einer ganzheitlichen Beratung im Fokus.

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1053_NiederRhein-Ruhr-Westfalen Pakt 50plus (NRRW-Pakt 50plus)

Tandem - Förderung der seelischen Gesundheit von langzeitarbeitslosen Menschen

Jobcenter Essen in Kooperation mit dem LVR Klinikum Essen

Tandem bietet langzeitarbeitslosen Menschen über 50 Jahren gezielte Unterstützung bei der Erkennung und Bewältigung von Einschränkungen der seelischen Gesundheit. Kernelemente des Projektes sind: 1) Sensibilisierung und Qualifizierung der Mitarbeitenden der Arbeitsvermittlung bezüglich „seelischer Gesundheit“ 2) psychiatrisch-psychologisch diagnostischer Prozess der Kunden 50 Plus 3) Beratung, Motivation und Unterstützung der Kunden 50 Plus und 4) Reduktion von durch psychische Störungen bedingten Einschränkungen durch zielgruppenspezifische Interventionsangebote und fallbezogene gemeinsame Arbeit mit Mitarbeitenden der kooperierenden Einrichtungen. Die vorrangigen Ziele des Projektes sind: 1) die Identifikation von psychischen Störungen und deren Auswirkungen auf den Lebensalltag bei älteren arbeitslosen Personen und deren dem psychiatrischen Fachstandard entsprechende Evaluation 2) die Motivation und Vermittlung der Kunden/Innen zur leitliniengerechten Therapie mit dem Ziel, die psychische Störung in ihrer Schwere zu mildern oder im günstigen Fall zu heilen, so dass eine Vermittlung in den Arbeitsmarkt oder andere berufliche Maßnahmen erleichtert wird 3) die Optimierung der Vermittlung und Anbindung der Klienten mit einer seelischen Erkrankung an das lokale psychiatrische Versorgungssystem (ambulant, teilstationär oder stationär

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10 53_NiederRhein‐Ruhr‐Westfalen Pakt 50plus (NRRW‐Pakt 50plus)

Mobilitätsprogramm im Projekt INISS Jobcenter Kreis Wesel, derzeitig durchgeführt durch die Caritas Dinslaken

Das Mobilitätstraining soll Hemmnisse bei den Projektteilnehmern abbauen. Die Berufskompetenzwerkstatt ü 50 ist ein freiwilliges Angebot, bei dem ein besonderes Augenmerk auf die Zusammensetzung der Gruppe gelegt wird. Die Teilnehmer werden individuell und ganzheitlich gefördert und erhalten Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit. Parallel bekommen sie einen unmittelbaren Zugang zu Betrieben und werden je nach individuellem Bedarf fachlich qualifiziert.entlichen Verkehrsmitteln fördern, den Aktionsradius einer möglichen Beschäftigung erhöhen. Das Mobilitätstraining ist in 3 Stufen gegliedert: 1. Vorstellung des ÖPNV durch Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe 2. Fahrkartenautomatentraining inkl. Fahrt 3. Kleine Mobilitätsprüfung inkl. Fahrt.

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11 14_Projekt Netzwerk Ü50 AmigA - Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung Jobcenter Flensburg

AmigA bedeutet Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung indem Arbeitsförderungs- und Gesundheitsmanagement durch ein interdisziplinäres Team (Fallmanager, Arzt, Psychologe) miteinander verknüpft werden. Das Projekt bietet bedarfsgerechte Gesundheitsangebote, individuelle berufliche und gesundheitsbezogene Integrationsunterstützung und eine individuelle beschäftigungs- und gesundheitsorientierte Begleitung.

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11 14_Projekt Netzwerk Ü50 Die Berufskompetenzwerkstatt Ü50 Jobcenter Flensburg

Die Berufskompetenzwerkstatt ü 50 ist ein freiwilliges Angebot, bei dem ein besonderes Augenmerk auf die Zusammensetzung der Gruppe gelegt wird. Die Teilnehmer werden individuell und ganzheitlich gefördert und erhalten Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit. Parallel bekommen sie einen unmittelbaren Zugang zu Betrieben und werden je nach individuellem Bedarf fachlich qualifiziert.

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12 70_come back 50plus - Mittelsachsen Projekt "Frauen zeigen Herz" Jobcenter Mittelsachsen

Mittlerweile trifft die Diagnose Brustkrebs etwa jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens. Der "Brustkrebs-Monat" Oktober ist deshalb weltweit diesem Thema gewidmet. Im Frauenzentrum "Regenbogen" e. V. Döbeln wurde aus diesem Anlass in Zusammenarbeit mit dem Beschäftigungspakt "come back 50plus - Mittelsachsen" eine Herzkissenaktion ins Leben gerufen, bei der Teilnehmerinnen am Bundesprogramm "Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte in den Regionen" ganz spezielle Kissen für von Brustkrebs betroffene Frauen angefertigt und an die Frauenklinik des Mittweidaer Krankenhauses übergeben haben.

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13 74_Oldenburg 50plus The Work Jobcenter Oldenburg

„The Work“ ist kraftvolle Prozessarbeit. Es handelt sich hierbei um eine Methode, mit der jeder Mensch, egal welchen Alters, welcher Bildung und welcher Lebensumstände, seine stress- und leidverursachenden Gedanken und/oder Überzeugungen identifizieren und hinterfragen kann. Entwickelt wurde diese Arbeit von der Amerikanerin Byron Katie, die selbst einen 10-jährigenintensiv schmerzhaften, depressiven und leidvollen Lebensabschnitt durchlitt, bevor sie sich durch Erkennen ihrer Verwirrung undAnwendung dieser einfachen Methode aus ihrem emotionalen Elend befreien konnte. Seit 1986 gibt Katie Byron diese Arbeit an interessierte Menschen weiter. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden und seit Jahren auf den Bestsellerlisten zu finden sind. Weltweit ist diese Methode zu finden und sie ist heute aktueller denn je. In Deutschland hat sich der „Verband für The Work eV“ gegründet, der eine fundierte Ausbildung zum anerkannten Coach für "The Work" ermöglicht. Immer mehr Psycholog/Innen, Trainer/Innen, Therapeut/Innen und Lehrer/Innen erkennen die erstaunliche Wirkung bei Anwendung dieser Methode. In der Beratung und im Coaching hat "The Work" sich durch die tiefgreifenden, nachhaltigen Resultate durchgesetzt.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 2 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

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4 43_Pakt 50 für Nürnberg und Fürth Pakt50 - Angebot für Arbeitsuchende

Im Kompetenzzentrum Pakt50. Dieses wird gemeinsam von 5 Jobcentern der Region umgesetzt und liegt verkehrsgünstig direkt am Hauptbahnhof in Nürnberg

Durch zwei fest angestellte Trainer/-innen und den Zukauf von Kursen wird eine breite Palette von Angeboten aus den Bereichen Gesundheit (z.B. Wassergymnastik, Yoga, JobFit), Bewerbung (z.B. Telefontraining, Kommunikation), EDV (Windows, Word, Internet) und Coaching (z.B. Vorbereitung Vorstellungsgespräch, Bewerbungsunterlagen-Check) zur Verfügung gestellt. Alle Angebote sind in einem Flyer dargestellt und werden den neuen Teilnehmer/-innen zu Beginn im Rahmen eines Startworkshop vorgestellt.

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4 43_Pakt 50 für Nürnberg und Fürth

Pakteigener Jahrestaschenkalender 2014 für Kunden/innen

Im Kompetenzzentrum Pakt50. Dieses wird von 5 Jobcentern in der Region betrieben und liegt verkehrsgünstig am Nürnberger Hauptbahnhof.

Bislang erhielten alle Teilnehmer jährliche einen neutralen Taschenkalender, um die Termine für Veranstaltungen und Beratungsgespräche einzutragen. Für 2014 wurde nun erstmals ein pakteigener Taschenkalender ausgehändigt. Neben Tipps für eine Bewerbung enthält dieser auch Rezepte, motivierende Sprüche und praktische Tipps aus dem Bereich Gesundheit und EDV. Durch den Kalender soll die Identifikation mit dem Pakt50 intensiviert und die Termintreue gesteigert werden.

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6_Chance 50+ - Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven

Bewerbercoaching Jobcenter BremerhavenBei diesem Transferangebot handelt es sich um eine Schulung für Projektvermittler und Coaches, die die Mitarbeiter/-innen durchfünf Module befähigt, Kunden professionell durch die drei Phasen des Bewerbungsprozesses zu begleiten. Dabei stehen die Synergieeffekte einer ganzheitlichen Beratung im Fokus.

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1053_NiederRhein-Ruhr-Westfalen Pakt 50plus (NRRW-Pakt 50plus)

Tandem - Förderung der seelischen Gesundheit von langzeitarbeitslosen Menschen

Jobcenter Essen in Kooperation mit dem LVR Klinikum Essen

Tandem bietet langzeitarbeitslosen Menschen über 50 Jahren gezielte Unterstützung bei der Erkennung und Bewältigung von Einschränkungen der seelischen Gesundheit. Kernelemente des Projektes sind: 1) Sensibilisierung und Qualifizierung der Mitarbeitenden der Arbeitsvermittlung bezüglich „seelischer Gesundheit“ 2) psychiatrisch-psychologisch diagnostischer Prozess der Kunden 50 Plus 3) Beratung, Motivation und Unterstützung der Kunden 50 Plus und 4) Reduktion von durch psychische Störungen bedingten Einschränkungen durch zielgruppenspezifische Interventionsangebote und fallbezogene gemeinsame Arbeit mit Mitarbeitenden der kooperierenden Einrichtungen. Die vorrangigen Ziele des Projektes sind: 1) die Identifikation von psychischen Störungen und deren Auswirkungen auf den Lebensalltag bei älteren arbeitslosen Personen und deren dem psychiatrischen Fachstandard entsprechende Evaluation 2) die Motivation und Vermittlung der Kunden/Innen zur leitliniengerechten Therapie mit dem Ziel, die psychische Störung in ihrer Schwere zu mildern oder im günstigen Fall zu heilen, so dass eine Vermittlung in den Arbeitsmarkt oder andere berufliche Maßnahmen erleichtert wird 3) die Optimierung der Vermittlung und Anbindung der Klienten mit einer seelischen Erkrankung an das lokale psychiatrische Versorgungssystem (ambulant, teilstationär oder stationär

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10 53_NiederRhein‐Ruhr‐Westfalen Pakt 50plus (NRRW‐Pakt 50plus)

Mobilitätsprogramm im Projekt INISS Jobcenter Kreis Wesel, derzeitig durchgeführt durch die Caritas Dinslaken

Das Mobilitätstraining soll Hemmnisse bei den Projektteilnehmern abbauen. Die Berufskompetenzwerkstatt ü 50 ist ein freiwilliges Angebot, bei dem ein besonderes Augenmerk auf die Zusammensetzung der Gruppe gelegt wird. Die Teilnehmer werden individuell und ganzheitlich gefördert und erhalten Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit. Parallel bekommen sie einen unmittelbaren Zugang zu Betrieben und werden je nach individuellem Bedarf fachlich qualifiziert.entlichen Verkehrsmitteln fördern, den Aktionsradius einer möglichen Beschäftigung erhöhen. Das Mobilitätstraining ist in 3 Stufen gegliedert: 1. Vorstellung des ÖPNV durch Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe 2. Fahrkartenautomatentraining inkl. Fahrt 3. Kleine Mobilitätsprüfung inkl. Fahrt.

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11 14_Projekt Netzwerk Ü50 AmigA - Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung Jobcenter Flensburg

AmigA bedeutet Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung indem Arbeitsförderungs- und Gesundheitsmanagement durch ein interdisziplinäres Team (Fallmanager, Arzt, Psychologe) miteinander verknüpft werden. Das Projekt bietet bedarfsgerechte Gesundheitsangebote, individuelle berufliche und gesundheitsbezogene Integrationsunterstützung und eine individuelle beschäftigungs- und gesundheitsorientierte Begleitung.

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11 14_Projekt Netzwerk Ü50 Die Berufskompetenzwerkstatt Ü50 Jobcenter Flensburg

Die Berufskompetenzwerkstatt ü 50 ist ein freiwilliges Angebot, bei dem ein besonderes Augenmerk auf die Zusammensetzung der Gruppe gelegt wird. Die Teilnehmer werden individuell und ganzheitlich gefördert und erhalten Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit. Parallel bekommen sie einen unmittelbaren Zugang zu Betrieben und werden je nach individuellem Bedarf fachlich qualifiziert.

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12 70_come back 50plus - Mittelsachsen Projekt "Frauen zeigen Herz" Jobcenter Mittelsachsen

Mittlerweile trifft die Diagnose Brustkrebs etwa jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens. Der "Brustkrebs-Monat" Oktober ist deshalb weltweit diesem Thema gewidmet. Im Frauenzentrum "Regenbogen" e. V. Döbeln wurde aus diesem Anlass in Zusammenarbeit mit dem Beschäftigungspakt "come back 50plus - Mittelsachsen" eine Herzkissenaktion ins Leben gerufen, bei der Teilnehmerinnen am Bundesprogramm "Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte in den Regionen" ganz spezielle Kissen für von Brustkrebs betroffene Frauen angefertigt und an die Frauenklinik des Mittweidaer Krankenhauses übergeben haben.

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13 74_Oldenburg 50plus The Work Jobcenter Oldenburg

„The Work“ ist kraftvolle Prozessarbeit. Es handelt sich hierbei um eine Methode, mit der jeder Mensch, egal welchen Alters, welcher Bildung und welcher Lebensumstände, seine stress- und leidverursachenden Gedanken und/oder Überzeugungen identifizieren und hinterfragen kann. Entwickelt wurde diese Arbeit von der Amerikanerin Byron Katie, die selbst einen 10-jährigenintensiv schmerzhaften, depressiven und leidvollen Lebensabschnitt durchlitt, bevor sie sich durch Erkennen ihrer Verwirrung undAnwendung dieser einfachen Methode aus ihrem emotionalen Elend befreien konnte. Seit 1986 gibt Katie Byron diese Arbeit an interessierte Menschen weiter. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden und seit Jahren auf den Bestsellerlisten zu finden sind. Weltweit ist diese Methode zu finden und sie ist heute aktueller denn je. In Deutschland hat sich der „Verband für The Work eV“ gegründet, der eine fundierte Ausbildung zum anerkannten Coach für "The Work" ermöglicht. Immer mehr Psycholog/Innen, Trainer/Innen, Therapeut/Innen und Lehrer/Innen erkennen die erstaunliche Wirkung bei Anwendung dieser Methode. In der Beratung und im Coaching hat "The Work" sich durch die tiefgreifenden, nachhaltigen Resultate durchgesetzt.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 2 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

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14 69_50+ KERNig Bewerbungsbüro Jobcenter Kiel

Das Bewerbungsbüro und die Angebote werden von den ProjektmitarbeiterInnen organisiert und durchgeführt. Es wird Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Vorbereitung für Vorstellungsgespräche ,Stellenrecherche im Internet,Nutzung der Job- und Lernbörse angeboten. Desweiteren führen die MitarbeiterInnen niedrigschwellige EDV- Einführungskurse durch.

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14 69_50+ KERNig KERNig mit 50plus JC Kreis Rendsburg-Eckernförde, JC Neumünster, JC Kiel

Zusammenarbeit mit drei Volkshochschulen zum Thema Gesundheitsförderung und -prävention, sowie sozialer Teilhabe. Ziel ist die Eigeninitiative der KundenInnen zu stärken, um sich positiv mit der eigenen Gesundheit auseinander zu setzen. Insbesondere aber 1. im Zusammenhang mit einer Arbeitsaufnahme und 2. in der Auseinandersetzung mit berufstätigen VHS Kursteilnehmern (positives Beispiel), die nicht im ALG II Bezug sind.

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16 10_Top für Job 50+ Projektwerkstatt als Aktivierungsinstrument Hanse-Jobcenter Rostock Jobcenter Güstrow

Die Projektwerkstätten, die alle großen Branchen abdecken, dienen dazu, fachliche und soziale Kompetenzen zu stärken und/oder neue Fähigkeiten/Fertigkeiten zu entwickeln und berufliche Alternativen zu finden. Jeder Teilnehmer hat die Chance sich auszuprobieren, aber auch, sich fachlich weiter zu entwickeln.

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66_Durchstarten ‐ gemeinsam MEhr erreichen: Beschäftigungspakt 50plus Düsseldorf‐Mettmann 

Alternative zur klassischen Maßnahme: Angebotsnutzung der offenen Erwachsenenbildung

GSS DüsseldorfDie Mitarbeiter/innnen des Kompetenzteams 50plus entwickeln gemeinsam mit den Teilnehmer/innen eine individuelle Aktivierungs- und Integrationsstrategie. Dabei erfolgt die Zusammenarbeit mit den örtlichen Trägern der offenen Erwachsenenbildung (z. B. VHS), um den Teilnehmer/innen Alternativen zur klassischen Maßnahme anbieten zu können.

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6_Chance 50+ ‐ Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven

AG-orientierte Vermittlerin Jobcenter BremenSeit dem 01.04.2012 ist im Bremer Projektteam Chance 50+ eine AG-orientierte Arbeitsvermittlerin im Einsatz. Parallel zum gemeinsamen Arbeitgeberservice akquiriert sie neue Stellen, allerdings nur für die Zielgruppe der älteren Arbeitnehmer. Für dieseStellen können sofort geeignete Projektteilnehmer vorgeschlagen werden.

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15 73_Neustart 50plus Saarpfalz und Neunkirchen Arbeitgebercoach Jobcenter Saarpfalzkreis

Erschließung verdeckter Arbeitsmarkt –Stellen-Bewerber-Brief, - AG Tage, Veröffentlichung Erfolgsstory nach Integration - Nachhaltigkeit- AG und AN Coach als Begleitangebot - Demografischer Wandel - Beratung AG, Umsetzung teilweise mit Netzwerkpartnern Bspl.: Beschäftigungsketten, Sensibilisierung der AG - zur Umsetzung o. g. Ansätze ist im Projekt eine spezialisierte Mitarbeiterin eingesetzt, die auch keinen Bewerberbestand betreut

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66_Durchstarten - gemeinsam MEhr erreichen: Beschäftigungspakt 50plus Düsseldorf-Mettmann

Jobscout 50plus GSS DüsseldorfIn Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf entwickeltes Konzept. Der Jobscout soll im Kern für marktnahe ProjektteilnehmerInnen drei Funktionen erfüllen: - Kaltakquise von Stellenangeboten - persönliche Vermittlungshilfe - Verbesserungdes "Einstellungsklimas" für die Zielgruppe im Bereich Handwerk/Kleinunternehmen.

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23 58_Perspektive 50plus in Aachen/Duisburg

Vorstellung von digitalen Bewerberprofilen auf IPads bei der Aquise von freien Stellen im Rahmen der Arbeitgeberansprache/Unternehmenskontakten

jobcenter Duisburg Information über die Erstellung der digitalen Bewerberprofilen sowie der Anschaffung der IPads 1 3

2657_BEST AGER ‐ Der Beschäftigungspakt für Ältere im Revier

Lokale Veranstaltung „Unternehmen mit Weitblick“

Integrationscenter für Arbeit - das Jobcenter Gelsenkirchen und Jobcenter Dortmund

eine lokale Prämierung von „Unternehmen mit Weitblick“ als Instrument zur Pflege und Aktivierung regionaler Arbeitgeberkontaktefür erfolgreiche Arbeitsmarktintegrationen. Erfahrungsaustausch über Zielsetzung, Veranstaltungsformate, Planung, Organisation,Programmpunkte, geeignete Veranstaltungsorte und damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 3 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

d Nr.

Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

6 54_JobOffensive 50plus Transferworkshop von 3 Pakten Jobwerkstatt ALTERnativ, AGIL "Perspektive 50plus“ und Joboffensive50plus

Drei Pakte aus verschiedenen Bundesländern haben sich zu einem Austausch, von in der Praxis bereits erprobten Ansätzen und Maßnahmen, getroffen. Die jeweiligen regionalen Akteure konnten sich so zu Möglichkeiten des Transfers von Ansätzen und Strategien des Beschäftigungspaktes bzw. des Bundesprogramms auf die Regelförderung austauschen.

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21 63_Perspektive 50plus der Jobcenter Emden‐Aurich‐Norden

Workshop "Teamentwicklung und Arbeitgeberansprache"

Jobcenter Emden, Jobcenter Aurich, Jobcenter Norden

Der Workshop diente zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den 50plus-Teams des Paktes Emden-Aurich-Norden und den gemeinsamen Arbeitgeberservices (AGS) der Agentur für Arbeit Emden-Leer, des Jobcenters Emden und des Landkreises Aurich (zkT). Stellenangebote und Bewerber werden dienststellenübergreifend innerhalb des Paktes vernetzt. Transfer von 50plus ins Regelgeschäft (AGS)

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2261_GENERATION GOLD ‐ Der Potenziale für den Arbeitsmarkt in  OWL

Ausgabensteuerung Jobcenter Arbeitplus BielefeldDie Finanzverantwortung für Mittel eines Paktes erfordert ein Steuerungs- und Informationssystem, welches alle geplanten und getätigten Ausgaben prüfungssicher abbildet. Die vorhandenen Auswertungsmöglichkeiten unterstützen die Überwachung der Mittelsituation und dienen einer effektiven Ausnutzung des vorhandenen Budgets.

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23 58_Perspektive 50plus in Aachen/Duisburg

Beschäftigungsförderung als Bestandteil der regionalen Wirtschaftsförderung in Kooperation mit dem Jobcenter

Jobcenter StädteRegion Aachen in Kooperation mit der Stadt Aachen, Fachbereich Wirtschaftsförderung/Europäische Angelegenheiten

Neben der Strukturförderung stellt die Beschäftigungsförderung in Aachen einen Bestandteil der regionalen Wirtschaftsförderung dar. Im Rahmen der Unternehmenskontakte wird stets auch auf die Angebote der Perspektive 50plus hingewiesen. Neben Perspektive 50plus werden durch die Wirtschaftsförderung noch weiter beschäftigungsfördernde Projekte umgesetzt, die vorgestelltwerden sollen.

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29 26_Jobwerkstatt Alternativ Struktur des Team 50plus Jobcenter Erfurt Aufteilung des Teams 50plus in verschiedene Bereiche: Fallmanagement, Arbeitsvermittlung, Intensivvermittlung, Selbstständigenbetreuung Aufgaben der Teams Zusammenarbeit der Teams 1 3

30 41_Beschäftigungs-initiative 50plus - BINS 50plus Flexible Kooperationsformen den 19 Jobcentern des Paktes BINS 50plus,

Beschäftigungsinitiative Süd

Im Pakt BINS 50plus können viele Leistungen besser durch Kooperation angeboten werden. Es ist aus der Erfahrung von BINS 50+ ein wertvolles, erprobtes Instrument um Vielfalt zu generieren, auch für kleine JC, Nachfrage zu bündeln, Effizienzgewinne zu erzielen u. Aufgaben arbeitsteilig zu organisieren.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 4 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

d Nr.

Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

1 23_ALTERnativen in der Lausitz

Aktivierung durch Gesundheitsförderung der Teilnehmer mittels Nordic Walking und Rückenschule in Zusammenarbeit mit der BTU Senftenberg

alle 3 (OSL, SPN, CB)

In allen drei Grundsicherungsstellen des Paktes werden die Teilnehmer/-innen bei Infoveranstaltungen auf diese Aktivierungsformhingewiesen und eine freiwillige Teilnahme vereinbart. Nach dieser Vereinbarung ist die Teilnahme bindend. Alle bisherigen Teilnehmer/-innen sind des Lobes voll, engagieren sich auch nach Ablauf der Kurse selbständig weiter und öffnen sich anderen Aktivierungen auch in Gruppenveranstaltungen und Einzelgesprächen danach besser.

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1 23_ALTERnativen in der Lausitz

Aktivierungsfragebogen für Veranstaltungskalender für die TN OSL, SPN, CB

Die Beteiligten des Paktes haben einen Aktivierungsfragebogen mit mehr als 20 Angeboten erstellt, aus denen die TN mindestens 5 auswählen können. Damit bestimmen die TN selbst, wo ihre Defizite liegen und wo sie aus ihrer Sicht Unterstützung benötigen. An Hand dieser Fragebogen werden pro JC-Geschäftsstelle Veranstaltungskalender für die TN entwickelt, in denen Einzel- und Gruppenaktivierungen teilweise von den eigenen Arbeitsvermittler/innen 50plus als auch von Externen angeboten werden. Die Angebote des Veranstaltungskalenders werden nicht als Pflichtveranstaltung gesehen, weil sie die TN selbst bestimmt haben.

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3 33_Beschäftigungspakt Westmittelfanken Qualifizierungsbudget

Beschäftigungspakt Westmittelfranken: JC Stadt Ansbach, JC Ansbach Land, JC Lkr. Fürth, JC Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen, JC Lkr. Neustadt/Aisch - Bad Windsheim

Die Umsetzung erfolgt durch beauftragte Umsetzungsträger und Integrationsfachkräfte der Jobcenter. 2014 wurde ein Qualifizierungsbudget aus Paktmitteln für die Teilnehmer/-innen im B-Ansatz eingeführt. Insbesondere Kurz-, Anpassungs- und Teilqualifizierungen sollen die Chancen der Teilnehmer/-innen auf eine höherwertige und nachhaltige Integration stärken und Fachkräftebedarfe befriedigen helfen. Der Budgeteinsatz erfolgt unbürokratisch direkt im Projekt.

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5 49_50+ aktiv Gesundheitsdatenbank 50+ (Gesund im Kreis Soest) Soest

Im Rahmen des Bundesprogramms „Perspektive 50+ aktiv“ kümmern wir uns auch speziell um die Gesundheitsförderung von älteren Langzeitarbeitslosen. Mit dem Pilotprojekt „Gesundheitslotse- Gesundheitsförderung für ältere Langzeitarbeitslose“ ist esuns gelungen, ein Angebot für Kundinnen und Kunden zu schaffen, welches ermuntern soll gesundheitsförderliche Angebote im Kreis Soest wahrzunehmen. Das Jobcenter AHA Soest hat eine Datenbank zu gesundheitsfördernden Angeboten im Kreis Soest entwickelt. Zielgruppe sind primär ältere Arbeitssuchende aus der Region. Die Informationen sollen allerdings einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Diese Gesundheitsdatenbank soll den Integrationsfachkräften und den Kunden der AHA helfen, präventiv wirkende Angebote zum Thema Bewegung, Ernährung, soziales Erleben, Umgang mit Sucht sowie Entspannung zu finden. Über Suchfunktionen finden Interessierte passende gesundheitsförderliche Angebote ergänzt mit den Terminen, Kontaktdaten und Kosten. Mit der Bündelung dieser Angebote wird gleichzeitig erstmalig eine allgemeine Transparenz über gesundheitsförderliche Angebote im Kreis Soest geschaffen. Die Datenbank findet man unter www.gesund-im-kreis-soest.de. Die Nutzung der Datenbank ist für Kunden und Anbieter kostenlos. Die Administration erfolgt durch Mitarbeiter im Jobcenter.

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6 54_JobOffensive 50plus Aktiv zur gesunden Lebensbalance EN-Kreis, Warendorf und HagenLangzeitarbeitslosigkeit bedingt oft eine Beeinträchtigung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Eine instabile Gesundheit verhindert die erfolgreiche Integration am ersten Arbeitsmarkt. Ziel der Maßnahme ist eine nachhaltig gesunde Lebensweise mit den Eckpfeilern gesunde Ernährung und körperliche Aktivität.

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860_Perspektive 50plus Beschäftigungspakt in Nordhessen

Trainingszentrum Natur JC Waldeck-Frankenberg/JC Schwalm-EderDie besonders integrationsfernen Teilnehmer/-innen erlernen landwirtschaftliche und gärtnerische Techniken. Dabei kümmern sich jeweils um ein eigenes Stück Land und gemeinschaftlich auch um die vorhandenen Nutztiere. Ein gesundheitsförderndes Outdoor-Format zum Wiederentdecken sozialer und beruflicher Kompetenzen. Das Format wird mit europäischen Mitteln kofinanziert.

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9 9_50plus ‐ Erfahrung zählt! 50plus im Gleichgewicht Jobcenter Landkreis Peine

Bewegungsangebot in Kooperation mit dem Kreissportbund Peine - Kennenlernen unterschiedlicher Bewegungsangebote innerhalb von 3 Monaten mit dem Ziel eine Anbindung an die örtlichen Vereinen zu erreichen. Im Anschluss an das Angebot erfolgt eine befristete Übernahme einer Sportvereinsgebühr. Einige der TN haben sich zusätzlich für die Ausbildung zum Übungsleiter/in oder Sportassistent/in entschieden, andere sind einem Lauftreff "Laufen gegen Depressionen" über das Gesundheitsamt des Landkreises Peine beigetreten.

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16 10_Top für Job 50+ Fit für den Arbeitsmarkt Hanse-Jobcenter Rostock Jobcenter GüstrowDie Teilnehmer erhalten ein umfassendes Angebot an einzelnen Maßnahmen: dazu gehört Gesunde Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung, psychologische Betreuung, Langzeitcoaching sowie die Bewusstseinsförderung für eine gesunde Lebensweise. Die Maßnahmen werden begleitet durch die Universität Rostock im Projekt Landwind.

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18 37_Beschäftigungspakt Südwest Assessment zur Feststellung der Leistungsfähigkeit Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald 2 4

19 38_Unternehmenspatenschaften 50plus

Ideensammlung und Eventgruppenbildung der Teilnehmer im Modell C Jobcenter Berchtesgadener Land Die Teilnehmer aus dem Modell C haben in Gruppen einige Aktivitäten für das Jahr 2014 mittels Brainstorming erarbeitet und

werden diese im Laufe des Jahres entsprechend ausarbeiten und eigenständig organisieren. 1 3

19 38_Unternehmenspatenschaften 50plus 50plus in Bewegung Jobcenter Landkreis Rosenheim

In größeren Gruppen von ca. 50 Personen werden monatlich Treffen organisiert. Hier werden alltägliche Probleme besprochen und versucht, diese zu bewältigen. Vorträge werden seitens des Jobcenters und seitens eingeladener Referenten z.B. der Krankenkassen, der Rentenversicherungsträger usw. zu ausgesuchten Themen gehalten.

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20 2_PI-Quadrat-Integration Aktivcenter Ü50 JC DithmarschenHauptbestandteil des Aktivcenters ist die Möglichkeit in verschiedenen Berufsfeldern - Metall, Holz, Garten/Landschaftsbau, Hauswirtschaft, Lager/Logistik, Verkauf/Kasse - fast unter realen Arbeistplatzbedingungen tätig zu sein. So werden die aktuellenAnforderungen des Arbeistmarktes deutlich gemacht.

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20 2_PI‐Quadrat‐Integration Betreuung bei Praktika JC SteinburgWährend eines Praktikums wird der Kunde vom bewerberorientierten Außendienst (AMS) betreut. Durch die intensive Betreuung können Einstellungsmodalitäten und evtl. erforderliche Förderungen besprochen und die Übernahme in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung besser gewährleistet werden.

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2163_Perspektive 50plus der Jobcenter Emden-Aurich-Norden

Projekt "Phönix" als Aktivierungsmaßnahme für C-Kunden Jobcenter Emden

Bei der Aktivierungsmaßnahme handelt es sich um eine freie Maßnahme mit freiwilliger Teilnahme und einem offenen niedrigschwelligen Angebot. Der Maßnahmeinhalt ist nicht vorgegeben und muss von den Teilnehmern selbst erarbeitet werden. Transferiert in andere Pakte, Transfer ins Regelgeschäft wäre möglich.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 5 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

d Nr.

Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

27 5_Zukunft braucht Erfahrung Gesundheitscoaching Jobcenter Landkreis Emsland

Ein hoher Anteil der älteren Empfänger von Arbeitslosengeld II klagt über erhebliche gesundheitliche Einschränkungen. Gleichzeitig ist aber festzustellen, dass bereits über längere Zeiträume keine medizinische Hilfe mehr in Anspruch genommen worden ist, bzw. kaum Eigenaktivität zur Verbesserung der Situation erkennbar ist. Über Gesundheitscoaching erfolgt zum Einen eine Koordination der medizinischen Behandlung durch Bündelung von Informationen. Zum anderen werden Selbsthilfepotentiale aktiviert.

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31 42_fünfzig PLUS arbeit

Soziale Stabilisierung durch wochenstrukturierende individualisierte Präsenzangebote und begleitendes Einzelcoaching

JC im Landkreis Bad Kissingen, JC der Stadt Schweinfurt (hier u.a. Sprachförderung wegen hohem Migrantenanteil in Teilzeit)

Im Beschäftigungspakt fünfzigPLUSarbeit hat sich die Aktivierung der Kundengruppen B durch wochenstrukturierendePräsenzangebote von unterschiedlicher Dauer und Inhalten bewährt. Begleitet wird das Präsenzangebot durch ein regelmäßiges Einzelcoaching. Auch „maßnahmemüde“ Kunden mit vielfältigen Erfahrungen im Bereich der Aktivierung lassen sich für dieses Format gewinnen. Ferner bietet es Raum für Themenbereiche, wie Gesundheit, Lebensführung, Teilhabe, für die eine Teilgruppe sonst nicht aufzuschließen ist. In Bad Kissingen wurde eine große Gruppe (das Integrationszentrum) sowie 2 Kleingruppen zur Durchführung von themenbezogenen Workshops installiert. In der großen Gruppe werden die integrationsnahen Kunden, die bereits länger an der Maßnahme teilnehmen, ganztägig im Präsenztag unterstützt. Ziel der großen Gruppe ist die Optimierung der Bewerbungsaktivitäten, die Förderung der Eigeninitiative und die Stärkung der Verantwortung für Andere. Hier wird die Methode der Arbeitsfabrik angewandt. Die Kleingruppen – Workshops sollen eine stärkere Einbindung der Teilnehmer und eine aktivere Mitarbeit bei den Teilnehmern initiieren. Diese Workshops werden in einem Umfang von wöchentlich 4 UE angeboten. Die Größe der Kleingruppen (insgesamt 2 Gruppen) beträgt maximal 12 Teilnehmer. Im Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden thematisch bezogene Workshops durchführt. Neu zugewiesene Teilnehmer nehmen zuerst an einer Kleingruppe teil. Hier bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit im Projekt anzukommen. Im ersten Workshop werden Ziele, Stärken/ Schwächen, Rahmenbedingungen, sowie eine individuelle Bewerbungsstrategie erarbeitet. Teilnehmer, die bereits länger am Projekt teilnehmen, wechseln in eine Kleingruppe, wenn diese thematisch passt oder wenn neue Impulse gesetzt werden sollen. Weiterhin wurde vereinbart, dass bei schwierigen Einzelfällen der Sozialcoach aus dem Impuls-Team(Modell C) ins Coaching eingebunden wird

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31 42_fünfzig PLUS arbeit

Soziale Stabilisierung durch wochenstrukturierende Präsenzangebote - mit individueller Verweildauer und begleitendem Einzelcoaching

Beschäftigungspakt fünfzigPLUSarbeit - in der individualisierten Form unterschiedlicher Schwerpunkte und Verweildauern: Jobcenter im Landkreis Bad Kissingen und in modifizierten Form Jobcenter der Stadt Schweinfurt

Kurzbeschreibung des Transferangebots (maximal 300 Zeichen) Im Beschäftigungspakt fünfzigPLUSarbeit hat sich die Aktivierung der Kundengruppen B durch wochenstrukturierende Präsenzangebote von unterschiedlicher Dauer und Inhalten bewährt. Begleitet wird das Präsenzangebot durch ein regelmäßiges Einzelcoaching. Auch „maßnahmemüde“ Kunden mit vielfältigen Erfahrungen im Bereich der Aktivierung lassen sich für dieses Format gewinnen. Ferner bietet es Raum für Themenbereiche, wie Gesundheit, Lebensführung, Teilhabe, für die eine Teilgruppe sonst nicht aufzuschließen ist. In Bad Kissingen wurde eine große Gruppe (das Integrationszentrum) sowie 2 Kleingruppen zur Durchführung von themenbezogenen Workshops installiert. In der großen Gruppewerden die integrationsnahen Kunden, die bereits länger an der Maßnahme teilnehmen, ganztägig im Präsenztag unterstützt. Ziel der großen Gruppe ist die Optimierung der Bewerbungsaktivitäten, die Förderung der Eigeninitiative und die Stärkung der Verantwortung für Andere. Hier wird die Methode der Arbeitsfabrik angewandt. Die Kleingruppen – Workshops sollen eine stärkere Einbindung der Teilnehmer und eine aktivere Mitarbeit bei den Teilnehmern initiieren. Diese Workshops werden in einem Umfang von wöchentlich 4 UE angeboten. Die Größe der Kleingruppen (insgesamt 2 Gruppen) beträgt maximal 12 Teilnehmer. Im Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden thematisch bezogene Workshops durchführt. Neu zugewiesene Teilnehmer nehmen zuerst an einer Kleingruppe teil. Hier bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit im Projekt anzukommen. Im ersten Workshop werden Ziele, Stärken/ Schwächen, Rahmenbedingungen, sowie eine individuelle Bewerbungsstrategie erarbeitet. Teilnehmer, die bereits länger am Projekt teilnehmen, wechseln in eine Kleingruppe, wenn diese thematisch passt oder wenn neue Impulse gesetzt werden sollen. Weiterhin wurde vereinbart, dass bei schwierigen Einzelfällen der Sozialcoach aus dem Impuls-Team(Modell C) ins Coaching eingebunden wird.

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18_Stärken 50+ Standortchancen Älterer inden Regionalkernen Landkreise Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark

AmigA Jobcenter MAIA-Potsdam-Mittelmark AmigA bedeutet Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung. Das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit steht im Fokus. Ziel ist die Verbesserung der Beschäftigungs- und Integrationsfähigkeit bzw. die Feststellung der Erwerbsfähigkeit. 1 3

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18_Stärken 50+ Standortchancen Älterer inden Regionalkernen Landkreise Dahme‐Spreewald, Teltow‐Fläming und Potsdam‐Mittelmark

Individuelles Coaching mit sozialpädagogischer Begleitung Jobcenter Teltow-Fläming Modulare Maßnahmekombination unter Einbeziehung sozialintegrativer Ansätze mit dem Ziel individuelle Hemmnisse dauerhaft

abzubauen. Ergänzt wird dieser Ansatz durch eine aufsuchende und aktivierende sozialpädagogische Arbeit. 2 4

36 50_Regionalpakt West-Süd-West - Hand drauf! Wiedererlangung der Fahrerlaubnis

In allen 38 JobCentern des Beschäftigungspaktes. Die Inanspruchnahme im ländlichen Raum ist deutlicher

Etwa ein Viertel aller TN sind ohne gültige Fahrerlaubnis, meist wg,. Alkohol. ,In vielen Fällen ist eine MPU notwendig. Durch Verkehrspsychologen erfolgt Vorbereitung auf die MPU. Nach bestandener MPU Hilfe/Förderung der Wiedererlangung des FS und bei Notwendigkeit auch befristete Förderung eines KFZ.

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36 50_Regionalpakt West‐Süd‐West ‐ Hand drauf!

Professionalisierung des Gesundheitsmanagements

In allen 38 JobCentern des Beschäftigungspaktes

Seit 2009 wird im Beschäftigungspakt West-Süd-West das GM durchgeführt. Bislang war das Angebot den jeweiligen Vermittlungszentren weitgehend überlassen. Bis zu 500,--€ konnten die Zentren nach eigenem Gusto monatlich verausgaben. Durch die Professionalisierung ist der Betrag auf die Hälfte reduziert worden, dafür wird aber 8 Std/monatlich professionelles GM angeboten.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 6 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

d Nr.

Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

27 5_Zukunft braucht Erfahrung Gesundheitscoaching Jobcenter Landkreis Emsland

Ein hoher Anteil der älteren Empfänger von Arbeitslosengeld II klagt über erhebliche gesundheitliche Einschränkungen. Gleichzeitig ist aber festzustellen, dass bereits über längere Zeiträume keine medizinische Hilfe mehr in Anspruch genommen worden ist, bzw. kaum Eigenaktivität zur Verbesserung der Situation erkennbar ist. Über Gesundheitscoaching erfolgt zum Einen eine Koordination der medizinischen Behandlung durch Bündelung von Informationen. Zum anderen werden Selbsthilfepotentiale aktiviert.

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31 42_fünfzig PLUS arbeit

Soziale Stabilisierung durch wochenstrukturierende individualisierte Präsenzangebote und begleitendes Einzelcoaching

JC im Landkreis Bad Kissingen, JC der Stadt Schweinfurt (hier u.a. Sprachförderung wegen hohem Migrantenanteil in Teilzeit)

Im Beschäftigungspakt fünfzigPLUSarbeit hat sich die Aktivierung der Kundengruppen B durch wochenstrukturierendePräsenzangebote von unterschiedlicher Dauer und Inhalten bewährt. Begleitet wird das Präsenzangebot durch ein regelmäßiges Einzelcoaching. Auch „maßnahmemüde“ Kunden mit vielfältigen Erfahrungen im Bereich der Aktivierung lassen sich für dieses Format gewinnen. Ferner bietet es Raum für Themenbereiche, wie Gesundheit, Lebensführung, Teilhabe, für die eine Teilgruppe sonst nicht aufzuschließen ist. In Bad Kissingen wurde eine große Gruppe (das Integrationszentrum) sowie 2 Kleingruppen zur Durchführung von themenbezogenen Workshops installiert. In der großen Gruppe werden die integrationsnahen Kunden, die bereits länger an der Maßnahme teilnehmen, ganztägig im Präsenztag unterstützt. Ziel der großen Gruppe ist die Optimierung der Bewerbungsaktivitäten, die Förderung der Eigeninitiative und die Stärkung der Verantwortung für Andere. Hier wird die Methode der Arbeitsfabrik angewandt. Die Kleingruppen – Workshops sollen eine stärkere Einbindung der Teilnehmer und eine aktivere Mitarbeit bei den Teilnehmern initiieren. Diese Workshops werden in einem Umfang von wöchentlich 4 UE angeboten. Die Größe der Kleingruppen (insgesamt 2 Gruppen) beträgt maximal 12 Teilnehmer. Im Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden thematisch bezogene Workshops durchführt. Neu zugewiesene Teilnehmer nehmen zuerst an einer Kleingruppe teil. Hier bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit im Projekt anzukommen. Im ersten Workshop werden Ziele, Stärken/ Schwächen, Rahmenbedingungen, sowie eine individuelle Bewerbungsstrategie erarbeitet. Teilnehmer, die bereits länger am Projekt teilnehmen, wechseln in eine Kleingruppe, wenn diese thematisch passt oder wenn neue Impulse gesetzt werden sollen. Weiterhin wurde vereinbart, dass bei schwierigen Einzelfällen der Sozialcoach aus dem Impuls-Team(Modell C) ins Coaching eingebunden wird

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31 42_fünfzig PLUS arbeit

Soziale Stabilisierung durch wochenstrukturierende Präsenzangebote - mit individueller Verweildauer und begleitendem Einzelcoaching

Beschäftigungspakt fünfzigPLUSarbeit - in der individualisierten Form unterschiedlicher Schwerpunkte und Verweildauern: Jobcenter im Landkreis Bad Kissingen und in modifizierten Form Jobcenter der Stadt Schweinfurt

Kurzbeschreibung des Transferangebots (maximal 300 Zeichen) Im Beschäftigungspakt fünfzigPLUSarbeit hat sich die Aktivierung der Kundengruppen B durch wochenstrukturierende Präsenzangebote von unterschiedlicher Dauer und Inhalten bewährt. Begleitet wird das Präsenzangebot durch ein regelmäßiges Einzelcoaching. Auch „maßnahmemüde“ Kunden mit vielfältigen Erfahrungen im Bereich der Aktivierung lassen sich für dieses Format gewinnen. Ferner bietet es Raum für Themenbereiche, wie Gesundheit, Lebensführung, Teilhabe, für die eine Teilgruppe sonst nicht aufzuschließen ist. In Bad Kissingen wurde eine große Gruppe (das Integrationszentrum) sowie 2 Kleingruppen zur Durchführung von themenbezogenen Workshops installiert. In der großen Gruppewerden die integrationsnahen Kunden, die bereits länger an der Maßnahme teilnehmen, ganztägig im Präsenztag unterstützt. Ziel der großen Gruppe ist die Optimierung der Bewerbungsaktivitäten, die Förderung der Eigeninitiative und die Stärkung der Verantwortung für Andere. Hier wird die Methode der Arbeitsfabrik angewandt. Die Kleingruppen – Workshops sollen eine stärkere Einbindung der Teilnehmer und eine aktivere Mitarbeit bei den Teilnehmern initiieren. Diese Workshops werden in einem Umfang von wöchentlich 4 UE angeboten. Die Größe der Kleingruppen (insgesamt 2 Gruppen) beträgt maximal 12 Teilnehmer. Im Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden thematisch bezogene Workshops durchführt. Neu zugewiesene Teilnehmer nehmen zuerst an einer Kleingruppe teil. Hier bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit im Projekt anzukommen. Im ersten Workshop werden Ziele, Stärken/ Schwächen, Rahmenbedingungen, sowie eine individuelle Bewerbungsstrategie erarbeitet. Teilnehmer, die bereits länger am Projekt teilnehmen, wechseln in eine Kleingruppe, wenn diese thematisch passt oder wenn neue Impulse gesetzt werden sollen. Weiterhin wurde vereinbart, dass bei schwierigen Einzelfällen der Sozialcoach aus dem Impuls-Team(Modell C) ins Coaching eingebunden wird.

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18_Stärken 50+ Standortchancen Älterer inden Regionalkernen Landkreise Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark

AmigA Jobcenter MAIA-Potsdam-Mittelmark AmigA bedeutet Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung. Das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit steht im Fokus. Ziel ist die Verbesserung der Beschäftigungs- und Integrationsfähigkeit bzw. die Feststellung der Erwerbsfähigkeit. 1 3

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18_Stärken 50+ Standortchancen Älterer inden Regionalkernen Landkreise Dahme‐Spreewald, Teltow‐Fläming und Potsdam‐Mittelmark

Individuelles Coaching mit sozialpädagogischer Begleitung Jobcenter Teltow-Fläming Modulare Maßnahmekombination unter Einbeziehung sozialintegrativer Ansätze mit dem Ziel individuelle Hemmnisse dauerhaft

abzubauen. Ergänzt wird dieser Ansatz durch eine aufsuchende und aktivierende sozialpädagogische Arbeit. 2 4

36 50_Regionalpakt West-Süd-West - Hand drauf! Wiedererlangung der Fahrerlaubnis

In allen 38 JobCentern des Beschäftigungspaktes. Die Inanspruchnahme im ländlichen Raum ist deutlicher

Etwa ein Viertel aller TN sind ohne gültige Fahrerlaubnis, meist wg,. Alkohol. ,In vielen Fällen ist eine MPU notwendig. Durch Verkehrspsychologen erfolgt Vorbereitung auf die MPU. Nach bestandener MPU Hilfe/Förderung der Wiedererlangung des FS und bei Notwendigkeit auch befristete Förderung eines KFZ.

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36 50_Regionalpakt West‐Süd‐West ‐ Hand drauf!

Professionalisierung des Gesundheitsmanagements

In allen 38 JobCentern des Beschäftigungspaktes

Seit 2009 wird im Beschäftigungspakt West-Süd-West das GM durchgeführt. Bislang war das Angebot den jeweiligen Vermittlungszentren weitgehend überlassen. Bis zu 500,--€ konnten die Zentren nach eigenem Gusto monatlich verausgaben. Durch die Professionalisierung ist der Betrag auf die Hälfte reduziert worden, dafür wird aber 8 Std/monatlich professionelles GM angeboten.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 6 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

Stan

d Nr.

Kurztitel

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3765_Beschäftigungs-pakt 50plus Deggendorf-Straubing

Qualifizierungsmaßnahme "Helfer im Handwerk"

Unter Anderem in den Jobcentern Deggendorf und Straubing-Bogen

Bei dieser zertifizierten Maßnahme der beruflichen Weiterbildung handelt es sich um ein erfolgreiches Beispiel der individuellen,berufsspezifischen Kenntnisvermittlung. Die Besonderheit besteht in der engen Begleitung des Teilnehmers durch einen Bildungsträger bei einer innerbetrieblichen, praxisnahen Qualifizierung. Der Qualifizierungsbereich sowie die Qualifizierungsinhalte werden dabei individuell an die Vorkenntnisse des Kunden angepasst und ausgearbeitet um anschließend in einem geeigneten Betrieb vertieft bzw. aufgefrischt und erweitert zu werden. Um die zumeist im Laufe der Qualifizierung auftretenden Probleme desTeilnehmers (sowohl im betrieblichen als auch im persönlichen Umfeld) abzufangen und fachlich fundiert bearbeiten zu lassen erfolgt eine enge Begleitung durch den Bildungsträger. Den Erfolg dieses Bildungsprojektes spiegelt nun nichtmehr nur das Angebot in mehreren niederbayerischen Jobcentern, sondern auch die Aufnahme in die "Best Practice" Liste des ESF und die Vorstellung und das Protegieren dieses Erfolgsmodels durch das bayerische Staatsministerium.

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3829_Regionaler Arbeits‐und Wachstumsfonds Märkisch‐Oderland‐Frankfurt (Oder)

Jobtraining/Jobcafé Jobcenter Märkisch-OderlandIm Jobtraining arbeitet man mit Programmteilnehmern in weitgehend selbst organisierten Arbeitsgruppen. Mit einem interaktiven Lernkonzept, dem Einsatz von Vorträgen und Netzwerkarbeit strebt man die Nutzung von gruppendynamischen Prozessen an. Ziel: Eigenmotivation, Engagement fördern, Handlungskompetenzen steigern.

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3829_Regionaler Arbeits‐und Wachstumsfonds Märkisch‐Oderland‐Frankfurt (Oder)

Gruppenberatung für Kunden mit Integrationspotenzial Jobcenter Märkisch-Oderland

Das Gesprächsformat „Gruppenberatung“ wird marktnahen und aktiven Kunden vorgestellt. Die Gruppengröße beträgt 6-8 Personen. Die Durchführung erfolgt in regelmäßigen Zeitabständen von 8 – 10 Wochen. Ziel und Inhalt sind gemeinsames Entwickeln von „Wunsch und Ziel“, neue Impulse wecken, Veränderungen herbeiführen und neue Ansätze erarbeiten.

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2 34_Arbeitsmarktprojekt 50+ Oberpfalz und Niederbayern

Gewährung finanzeller Leistungen im Rahmen der Nachbetreuung

Die Förderrichtlinie wird ab 1.1.14 in allen Jobcentern angewendet. Ein Transfer ins Regelgeschäft soll angestrebt werden

Das "Arbeitsmarktprojekt 50+ Oberpfalz Niederbayern" bietet nach erfolgter Integration eine Nachbetreuung an, die die Nachhaltigkeit der Arbeitsaufnahmen sichert. Die Nachbetreuung dient in erster Linie dem persönlichen Kontakt zwischen Teilnehmenden, persönlichen Vermittlern/-innen und Arbeitgebern. Bei diesem Kontakt stehen persönliche Gespräche, Beratungen, ggf. Konfliktschlichtung/Mediation oder Coaching im Vordergrund. In der Phase der Nachbetreuung können jedoch auch Projektmittel für den Erhalt des Beschäftigungsverhältnisses bzw. für dessen Stabilisierung eingesetzt werden, auch wenn die integrierten Programmteilnehmer den Leistungsbezug verlassen haben. Eine rückwirkende Förderung von bereits durchgeführten Maßnahmen für Arbeitgeber oder für den Programmteilnehmer ist auszuschließen. Bei finanziellen Leistungen wird stets der konkrete Einzelfall betrachtet, so dass pauschale Förderungen generell nicht möglich sind.

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5 49_50+ aktiv Triangel 50+ Bonn,Leverkusen,Münster,Oberberg,Rhein-Berg,Rhein-Sieg,Soest

Marktnähere Neukunden/Neukundinnen mit geringem Unterstützungsbedarf werden im Sinne der "Work-First"-Philosophie durch einen Träger für jeweils acht Wochen arbeitsmarktnah unterstützt und gecoacht. Pro Maßnahme wird eine Integrationsfachkraft aus dem Jobcenter mit 25% seiner bzw. ihrer Arbeitszeit frei gestellt, um das Projekt und/oder den Kunden direkt beim Träger vorOrt zu begleiten. Dadurch wird eine gute Kooperation zwischen Träger, Team 50+ und Kunden/-innen sichergestellt. Diese Verzahnung (Qualitätsdreieck) bewirkt eine bessere Zielorientierung und eine höhere Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit. Durch den modularen Aufbau werden die Kunden/-innen individuell unterstützt. Erwartet wird eine Integrationsquote von 25 %. DieKunden sind an drei Tagen in der Woche beim Träger. Die Maßnahme wird über Aktivierungsgutscheine angeboten oder auch als MAT (Ausschreibung über REZ).

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18 37_Beschäftigungspakt Südwest Badische Demografie Agentur

Ortenaukreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Bodenseekreis, Emmendingen, Freiburg, Lörrach, Tuttlingen

Die Badische Demografie Agentur berät KMU’s bei der Bewältigung der demografischen Herausforderungen. Das Netzwerk des Beschäftigungspaktes wird genutzt, um geeignete Unternehmen zu identifizieren und anzusprechen. Die angebotene Demografieberatung dient der Sensibilisierung für das Thema und der Herausarbeitung konkreter Aktivitäten. Zu den Angeboten gehören u.a. die Durchführung einer Altersstrukturanalyse und die gemeinsame Entwicklung von Aktionsplänen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit, z. B. in den Themenfeldern Gesundheitsförderung und alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung. Die Demografieberatung führt mitunter auch zur Integration von Programmteilnehmenden. Die Paktpartner können das Know-how, die Referenten und die spezielle Beratungssoftware der Demografie Agentur anfragen bzw. für ihre Aktivitäten nutzen. Inzwischen wurden 7 Kollegen/ -innen aus den Jobcenter-Teams zu Demografie-Beratern ausgebildet. Die Badische Demografie Agentur in Offenburg wird unterstützt vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg und dem Europäischen Sozialfonds (ESF).

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25 13_Job-direkt 100 Online Bewerberpool Jobcenter Ostholstein Auf der Homepage 50plus werden für Arbeitgeber Kurzbewerbungen mit Foto hinterlegt 1 3

25 13_Job‐direkt 100 Bewerberportfolio Jobcenter MSE-Nord Erstellen eines digitalen Bewerberflyers 2 4

32 22_COOP [+]³ Zielgruppenorientierter Arbeitgeberservice

wird sowohl in ländlicher als auch städtischer Region umgesetzt. jenarbeit - Jobcenter der Stadt Jena, Jobcenter Saalfeld, Jobcenter Greiz, Jobcenter Altenburger Land

In Anhängigkeit von der prinzipiellen Auffassung der GF werden AG-orientierte Coaches eingesetzt, die mit dem AGS zusammenarbeiten. Der Fokus liegt in der Unterstützung der AG bei der Personalwahl und zudem in der engmaschigen Begleitung der TN bei Bewerbungen, Probearbeiten und Arbeitsaufnahme.

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34 30_Netzwerk Altmark 50++ Unternehmerfrühstück mit Bewerberauswahl Jobcenter Altmarkkreis Salzwedel

Für eine Zielgruppe (z. B: Dienstleistungsbranche oder Bauberufe) werden gezielt Unternehmen der Region eingeladen. In einer ungezwungenen und doch vertrauensvollen Atmosphäre findet dann ein Gespräch über eine branchengenaue Analyse des jeweiligen Arbeitsmarktes statt. Fragen zu gegenwärtigen und saisonalen Stellenangeboten sowie deren persönliche und beruflicheAnforderungen komplettieren den ersten Teil der Veranstaltung. Bei diesem Meeting liegen vorbereitete Bewerberangebote (teils anonymisiert, teils mit Kontaktdaten und Bewerberfoto) bereit. Da parallel die Projektteilnehmenden in einem Workshop betreut werden, können im Anschluss auch persönliche Gespräche geführt werden.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 7 von 8

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RundeBeschäftigungspakt durchführende

Grundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

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34 30_Netzwerk Altmark 50++ Training von Bewerbergespräche mit realem Arbeitgeber Jobcenter Stendal

Teilnehmer werden dahingehend vorbereitet, dass sie in einem Workshop ihre Bewerbungsunterlagen aktualisiert und sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet haben. Im zweiten Schritt wurden AG angesprochen, die sich für Vorstellungsgespräche unterschiedlicher Branchen zur Verfügung stellen. Am Tag der Bewerberbörse wurde ein Raum so eingerichtet, dass drei Bereich entstanden, diese wurden durch Trennwänden gestaltet. An den Trennwänden konnten die Teilnehmer ihre Kurzbewerbungen aufhängen. Die Arbeitgeber nahmen an einem Tisch platz, ihm gegenüber ein Teilnehmer. Diese führten fiktive Vorstellungsgespräche, welche von den anderen Teilnehmern als Zuschauer verfolgt werden konnten. Für Teilnehmer, die Hemmungen hatten, vor „Publikum“ zu posieren, konnten sich allein in einem separaten Raum mit dem AG treffen.

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2 34_Arbeitsmarktprojekt 50+ Oberpfalz und Niederbayern

Supervision für Projektvermittler/-innen im Teilprojekt "Impuls 50plus"

In 2013 wurde auch den Vermittlern des Jobcenters Landkreis Regensburg Supervision angeboten; das Angebot wurde von den Vermittlern gut angenommen. Auch beim Jobcenter Stadt Regensburg findet Supervision für Vermittler statt.

Seit Ende 2011 wird im "Arbeitsmarktprojekt 50+ Oberpfalz - Niederbayern" Supervision angeboten. Über das Jahr verteilt, findenfünf Gruppentreffen statt. Inhalt der Supervision ist die arbeitsbezogene Reflexion des beruflichen Handelns. Dies beinhaltet nebenSelbsterfahrung und zwischenmenschlichen Wirkfaktoren auch fallbezogene und generelle Handlungs- und Entwicklungspotentiale und deren Umsetzung. Die Entlastung und Unterstützung der Supervisanden in ihrem jeweiligen beruflichen Kontext stehen im Vordergrund. Die Supervision wird von der Paktkoordination organisiert (Honorarvertrag mit Referent, organisatorische und finanzielle Abwicklung).

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3 33_Beschäftigungspakt Westmittelfanken Lenkungsaussschuss

Beschäftigungspakt Westmittelfranken: JC Stadt Ansbach, JC Ansbach Land, JC Lkr. Fürth, JC Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen, JC Lkr. Neustadt/Aisch - Bad Windsheim

Der Beschäftigungspakt Westmittelfranken ist "Chefsache". In einem sog. Lenkungsausschuss, der sich monatlich trifft, besprechendie Geschäftsführer/-innen und Teamleiter/-innen der Jobcenter zeitnah alle Angelegenheiten des Projektes, halten Ergebnisse nach, korrigieren ggf. Fehlentwicklungen und initiieren Weiterentwicklungen. An den Sitzungen ist auch die Leitungsebene der Umsetzungsträger beteiligt.

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860_Perspektive 50plus Beschäftigungspakt in Nordhessen

Das Golfturnier - ein Ort der Arbeitgeberansprache JC Stadt Kassel/JC Schwalm-Eder

Der Beschäftigungspakt klinkt sich mit eigens bedruckten Golfbällen ("Keiner geht verloren...") in von regionalen Arbeitgebern besuchte Golfturniere ein. Unterstützt wird er vor Ort vom Jobmobil des Paktes. Erfolgreiche und ungewöhnliche Form der Stellenakquise.

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9 9-50plus - Erfahrung zählt! Pakttagung mit Workshopcharakter „Transfer - UNSERE Erfahrung zählt?!“

Paktweite Relevanz; der Beschäftigungspakt besteht aus 6 Grundsicherungsstellen.

Teilnehmende: ca. 50 Fachkräfte des Beschäftigungspaktes, ca. 15 Geschäfts-, Bereichs- und Projektleitungen, ca. 5 Gäste, Referenten und Moderatoren; insgesamt ca. 70 Personen Ziele: 1. Paktweiter Austausch zum Transfer von erfolgreichen Strukturen, Strategien, Methoden, Instrumenten und Projektansätzen vor/nach 2015 im Paktgebiet 2. Übernahme von Verantwortung für den Transfer über alle Arbeitsebenen hinweg 3. Herausarbeiten von Handlungsschritten zum Transfer - für andere Alters- und Zielgruppen im Rechtskreis des SGB II - zu anderen Paktpartnern - in die Regelförderung Veranstaltungstermin:31.03.2014 Veranstaltungsort: Tagungshotel Zeitrahmen 8:30 – 17:00

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27 5_Zukunft braucht Erfahrung 50plus Vermittlerteams

Jobcenter Landkreis Emsland Jobcenter Landkreis Grafschaft Bentheim Jobcenter Landkreis Leer Jobcenter Kreis Steinfurt Jobcenter Landkreis Osnabrück Jobcenter Stadt Osnabrück Jobcenter Landkreis Heidekreis Jobcenter Landkreis Osterholz

Die 50plus-Vermittler betreuen Bezieher von Arbeitslosengeld II intensiver, als es durch das Regelfallmanagement möglich wäre. Diese Intensität wird gewährleistet durch einen sehr günstigen Betreuungsschlüssel und eine hohe Beratungskompetenz der eingesetzten Kollegen. Die 50 plus Vermittler verfügen neben langjähriger Berufserfahrung über speziell für dieses Projekt vermittelte fachliche Kenntnisse zum Umgang mit älteren Arbeitnehmern. Die 50 plus-Vermittler sind berechtigt, unmittelbar Arbeitgeber anzusprechen und über die Gewährung von Lohnkostenzuschüssen zu entscheiden

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37 65_Beschäftigungspakt 50plus Deggendorf‐Straubing

"Dinner mit Perspektive" eine Form der Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmensansprache

Eine veranstaltung der am Pakt beteiligten Jobcenter Deggendorf-Straubing-Bogen und Regen

Die drei Jobcenter wählten im Jahr 2013 ein Konzept der Öffentlichkeitsarbeit, dass Arbeitgeber, Unternehmer, Netzwerkpartner und politische Würdenträger gleichermaßen ansprach und deren Interesse weckte und dabei sowohl die Intention der Initiative 50plus präsentierte als auch Ergebnisse der Arbeit des Paktes "erschmecken" ließ.

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Regionalkonferenz am 4. und 5. Februar 2014 in Kassel 8 von 8

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6 REIFE LEISTUNG! Süderelbe packt an. Rom Neustrukturierung Pakt Reife

Leistung. Jc LK HarburgDer Pakt Reife Leistung hat sich im Jahr 2014 komplett neu aufgestellt. Nach langjähriger Kooperation mit Trägern sowohl im Paktmanagement als auch in der operativen Umsetzung übernimmt das Jobcenter alle Aufgaben selber. 1 3

8 50plus Punkte Paris

Gemeinsame Kommunikation - gemeinsames Design im Pakt 50plusPunkte

Jobcenter Elbe-Elster, Jobcenter Landkreis Wittenberg, Jobcenter Dessau-Roßlau

In den am Pakt beteiligten Jobcentern gibt es unterschiedliche Umsetzungsstrukturen von Perspektive 50plus, allerdings unter gemeinsamer Koordinierung durch das Projektmanagement. Hier werden zur Koordinierung als gemeinsame Veranstaltungen die vierteljährliche Teamberatung durchgeführt, 4 x im Jahr erfolgt die Abstimmung des PM mit den Geschäftsführern der beteiligten JCam Pakt, 2 x im Jahr werden Ganztags-Projektworkshops mit allen Umsetzern im Pakt als Erfahrungsaustausche durchgeführt. Innerhalb der 3 beteiligten Regionen gibt es monatliche Projektfortschrittsberatungen innerhalb jedes Umsetzerteams. Begleitet wird die Umsetzung durch das PM (Fin./Contol., ÖA, PK und wiss. Begleitung). Hier erfolgt auch die interne Evaluation im Pakt. In jederRegion wird das Anfang 2013 im Pakt 50plusPunkte beschlossene Design (Logos, Werbestrategie, einheitliche auf Region abgestimmte Formulare etc.) verwendet.

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12 jobFOKUS 50plus StraßburgZusammenarbeit plus Erfahrungsaustausch führt zum Erfolg

JC Mansfeld-Südharz & KoBa JC LK Harz

Erfahrungsaustausch der KollegInnen aus den Jobcentern (gE & zkT) (2 x jährl.) - lokale Projektgruppen an den Standorten unter Einbeziehung der Coachs der Träger (alle 4 Wochen) - Weiterbildungen für MA der GSS und der Träger zu Themen der TN-Betreuung (Motivation, Potentialanalyse, Beratung) als Basis für unsere Erfolge in der Region. 1 3

13 AGIL Aeltere Gehen In Lohn Perspektive 50plus

Amsterdam Paktübergreifende Kooperation Landkreis Sonneberg Bundeslandübergreifende Zusammenarbeit der Pakte AGIL (Thüringen) und 50plus Oberfranken (Bayern) 2 4

14Lebenswissen für eine starke Region südliches Sachsen-Anhalt

Amsterdam Nutzung City-Büros nach 2015 Jobcenter Burgenlandkreis Weiterführung der Ü50-Betreuung auch nach 2015 in eigenständigen Teams in den bewährten Strukturen eines verkehrstechnisch

gut erreichbaren, vom eigentlichen Jobcenter abgegrenzten City-Büro. 1 3

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PerFEKT Perspektive Fünfzig+ Eichsfeld‐Kyffhäuser‐Territorium und Landkreis Sömmerda

Brüssel Paktstruktur

Jobcenter Kyffhäuserkreis, Grundsicherungsamt Jobcenter des Landkreises Eichsfeld und Jobcenter Sömmerda

Der Beschäftigungspakt PerFEKT, bestehend aus den 3 Landkreisen Kyffhäuserkreis, Eichsfeld und Sömmerda, ist von Beginn an am Bundesprojekt "Perspektive 50plus" beteiligt. Über die Jahre ist eine solide und bewährte Paktstruktur mit festen Ansprechpartnern gewachsen. Als Koordinierungsstelle des Gesamtpaktes agiert die Paktkoordination mit Sitz im Jobcenter Kyffhäuserkreis. Die Paktkoordination ist Schnittstelle zur gsub, Regionalkoordinatoren, Geschäftsführern und andern Beschäftigungspakten. Sie ist u.a. mittelverwaltende Stelle für alle drei Landkreise, übernimmt die zentrale Öffentlichkeitsarbeit, die Erstellung des Verwendungsnachweises und steuert die inhaltliche Umsetzung des Projektes. Die Paktkoordination ist mit 1,8 Stellen besetzt. Der Paktkoordination steht in jedem Landkreis ein Ansprechpartner, ein sog. Regionalkoordinator, zur Verfügung.Der Regionalkoordinator ist die Schnittstelle zwischen Paktkoordination und dem Jobcenter. Des Weiteren ist der Regionalkoordinator Kontaktperson für Arbeitsvermittler, Arbeitgeberservice und den Beauftragten Dritten. Der Regionalkoordinatorüberwacht die regionale Öffentlichkeitsarbeit, ist zuständig für Anfragen und Abrechnungen, Statistik, Teilnehmerdatenerfassung, Finanzdatenmeldung usw.. Einzige Gemeinsamkeit in der Umsetzung des Projektes innerhalb des Beschäftigungspaktes ist die Zuweisung aller Kunden ab 50Jahren ins Projekt. Sonst erfolgt die Umsetzung in jedem Landkreis unterschiedlich. Im Landkreis Sömmerda werden die Teilnehmer ausschließlich im Jobcenter durch ein "50plus-Team" betreut. Auch das Jobcenter Kyffhäuserkreis hat ein eigenes "50plus-Team". Jedoch erfolgt im Jobcenter nur die Betreuung von Teilnehmern des Modell B. Die Betreuung der Teilnehmer des Modell C erfolgt durch Beauftragte Dritte. Im Grundsicherungsamt Jobcenter des Landkreises Eichsfeld werden die Teilnehmer in beiden Modellen fast ausschließlich Beauftragten Dritten zugewiesen.

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24 50plus in Oberfranken e.V.

BaselStandardisierter Teilnehmerfragebogen zur Interessenbekundung

Jobcenter Stadt Coburg, Landkreis Coburg, Kronach, Lichtenfels, Stadt Hof, Landkreis Hof, Fichtelgebirge

Entwicklung und Anwendung eines standardisierten Fragebogens zur Erkundung von Teilnehmerinteressen, aus denen sich Gruppenangebote entwickeln lassen. Der Fragebogen dient der Jahresplanung für Gruppenangebote an die Teilnehmer in den Bereichen Kultur, soziale Kontakte, Gesundheit und Bewegung, Qualifizierungen, auch Informationsveranstaltungen wie Energieberatung, Schuldnerberatung, Rentenberatung, etc. Er ermöglicht den Teilnehmern auch, eigene, bisher nicht geclusterte Interessen zu äußern. Gleichzeitig wird bei den Teilnehmenden die Bereitschaft abgefragt, gegebenenfalls im 50pluseigenen Newsletter oder in anderen Veröffentlichungen mitzuwirken. Der Fragebogen dient dazu, Angebote passgenauer und mit Legitimation durch die Teilnehmer in das Jahresprogramm aufzunehmen.

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Raum durchführendeGrundsicherungsstellen Kurzbeschreibung

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Beschäftigungspakt Kurztitel

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 1 von 12

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Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

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Beschäftigungspakt Kurztitel

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27 Kompetenznetzwerk 50plus Foyer (Mitte)  Teilnehmerdatenbank Kreis Nordfriesland, Kreis Coesfeld

und Hochsauerlandkreis

Im Beschäftigungspakt wird zur Teilnehmererfassung und -verwaltung, neben der Fallmanagementsoftware, eine Access-Datenbank eingesetzt. In dieser Datenbank werden alle Teilnehmeraktivitäten und -Integrationen in den verschieden Projekten abgebildet. Daher sind jederzeit statistische Auswertungen möglich und gleichzeitig wird über die XML-Schnittstelle die Onlinedatenbank dergsub bedient. Folgende Datensätze werden durch die Datenbank verwaltet: Benutzer, Projekte, Aktivierungsarten/Maßnahmen, Träger, Arbeitgeber,Teilnehmer, Teilnehmeraktivierungen, Integrationen.

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28 ComeBack@50 Foyer (Mitte) Patensysteme durch 50plus-Team "ComeBack@50" für Dritte

KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Jobcenter Lahn-Dill

Für andere Fachdienste der Grundsicherungsstelle oder für Maßnahmeträger soll durch ComeBack-Mitarbeiter/-innen mit dem Patensystem ein Ansprech- und Kommunikationspartner zur Verfügung stehen, der als Multiplikator sowohl für den Informationseingang ins ComeBack-Team dient als auch für den Informationsausgang für interne und externe Dienstleister verantwortlich ist. Es gibt drei verschiedene Patenschaften: 1. Teampaten fürs Fallmanagement (Teampate); 2. Betriebsberaterpatenschaft für den Arbeitgeberpersonalservice (AGPS-Pate); 3. Maßnahmepaten für Träger (Maßnahmenpate). Mit allen drei Patensystemen wird neben eindeutigen Zuständigkeiten die Eigenreflexion und –evaluation gefördert sowie die Qualitätder internen und externen Leistungen und Prozesse stetig verbessert. Es konnte eine hohe Akzeptanz für die Anforderungen von ComeBack@50 an andere Organisationseinheiten oder externe Partner erreicht werden. Die eigene Arbeitsorganisation und Maßnahmenplanung wird kontinuierlich weiterentwickelt und gleichzeitig den variierenden Anforderungen des Bundesprogramms angepasst. Der hausinterne Informationsfluss wird intensiviert und erfolgt kontinuierlich ohne Zeitverzug.

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1 mitnmang - Initiative für Arbeit 50 plus Mailand Bewerberbüro Paktweit

Das Konzept des Bewerberbüros sieht vor, den Kundinnen und Kunden die Erstellung passgenauer Bewerbungsunterlagen zu ermöglichen und sie bei der Jobsuche zu unterstützen. Dazu wurden für alle Projektteams externe Notebooks mit Internetanschlussbereitgestellt. Für die Erstellung von Fotos stehen Kameras bereit. Ziel ist es, dass die Kundinnen und Kunden im Beisein einerArbeitsvermittlerin bzw. Arbeitsvermittler online nach Stellen recherchieren, Bewerbungen schreiben, um die Bewerbungsunterlagenzu überarbeiten und auf den neuesten Stand bringen zu können. Dabei wird berücksichtigt, dass die Bewerbungsunterlagen für Ü50 Kundinnen und Kunden besondere Voraussetzungen erfüllen müssen, damit eine Bewerbung Erfolg haben kann. Alle VermittlerInnen sind oder werden im Hamburger Projektteam und bei den Paktpartner zum Bewerbercoach weitergebildet.

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Pakt an! Beschäftigungspakt50plus Vorpommern und Miesbach

Mailand Einstiegserleichternde Einkommenszusatzleistungen für Arbeitnehmer (EEZ)

Jobcenter Vorpommern Greifswald Nord, Vorpommern Greifswald Süd, Vorpommern Rügen und Miesbach

Mit den "Einstiegserleichternden Einkommenszusatzleistungen" sollen Integrationen von Teilnehmer des Projektes gefördert werden,die in weniger attraktive Beschäftigungsverhältnisse münden. Sie sollen gleichzeitig dazu beitragen, dass diese Beschäftigungenüber längere Zeiträume als nur 6 Monate bestehen bleiben und so Integrationen nachhaltiger werden lassen. Der vom Projekt eingesetzte finanzielle Anreiz für die Arbeitgeber soll mit dieser Förderung auch auf die Arbeitnehmer übertragen werden. Die "Einstiegserleichternde Einkommenszusatzleistung" kann auf Antrag gewährt werden, - bei Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Teilnehmern des Bundesprogramms Perspektive 50plus die durch das Zusammenwirken mit den Integrationsfachberatern zustande kommen, - wenn für die Beschäftigung ein Stundenlohn zwischen 6,00 Euro bis 8.00 Euro brutto vom Arbeitgeber gezahlt wird; (Niedrige Stundensätze, die mindestens über 4,00 Euro liegen müssen, können in begründeten Einzelfällen berücksichtigt werden (z. B. „ortsüblich“); - das versicherungspflichtige Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitgeber für mindestens 3 Monate vereinbart wurde und während der Förderung fortbesteht sowie eine Beschäftigungsdauer von 15 Stunden pro Woche nicht unterschritten wird. Der Arbeitnehmer kann EEZ im Kalenderjahr nur einmal erhalten. Die Zahlung des EEZ ist an das Bestehen des Arbeitsverhältnisses gebunden. Die Gewährung von EEZ zur Beschäftigungsaufnahme beim gleichen Arbeitnehmer ist grundsätzlich frühestens nach Ablauf von 24 Monaten möglich. EEZ kann in Höhe von bis zu 200,- Euro monatlich;für längstens 12 Monate bewilligt werden, soweit für diesen Zeitraum eine versicherungspflichtige Erwerbstätigkeit besteht. Das EEZ wird gestaffelt nach Bruttoeinkommen als Zuschuss gezahlt; - bei Einkommen bis 650,- Euro in Höhe von 200,- Euro - bei Einkommen bis 750,- Euro in Höhe von 175,- Euro - bei Einkommen bis 850,- Euro in Höhe von 150,- Euro - bei Einkommen bis 950,-Euro in Höhe von 125,- Euro - bei Einkommen bis 1050,- Euro in Höhe von 100,- Euro - bei Einkommen bis 1200,- Euro in Höhe von 50,- Euro. Der Betrag wird ab dem 7. Monat bis zum 12. Monat weiterer Beschäftigung jeweils um 20% gemindert. Die EEZ sollen auf die Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem SGB II nicht angerechnet werden. Leistungen aus dem EEZ können neben den Leistungen nach dem SGB II § 16 i. v. m. SGB III § 44 (Vermittlungsbudget) gezahlt werden, dürfen diese aber weder aufstocken, ersetzen oder umgehen.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 2 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

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Beschäftigungspakt Kurztitel

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2Pakt an! Beschäftigungspakt50plus Vorpommern und Miesbach

Mailand

Integrationsvorbereitung für Ältere für Tätigkeiten in der Dienstleisutngsbranche (Call Center)

Jobcenter Vorpommern Greifswald Süd

In der Region des Jobcenters Vorpommern Greifswald Süd sind mehrere Unternehmen der Call Center Branche tätig. Für viele Ältere, die regional gebunden sind, bieten sich in den Unternehmen gute Chancen versicherungspflichtiger Beschäftigung. Doch zunehmend trauen sich Kunden, die älter als 50 Jahre alt sind, eine solche Tätigkeit nicht zu. Mit ausgewählten Teilnehmern desProjetes werden im Zusammenwirken von Integrationsberatern des Projektes, einem Bildungsträger der Region und Unternehmen der Dienstleistungsbranche Call Center gezielte Integrationsvorbereitungen durchgeführt. Neben der Vermittlung der brachenüblichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden die Teilnehmer in Praktikas an die einzelnen Tätigkeiten herangeführt. Dabeiwerden sie durch Mitarbeiter der Unternehmen betreut und vom Bildungsträger psychosozial begleitet. Das Tempo der Wissenvermitlung und für den Erwerb der spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten wird den Problemen der Altergruppe angepasst.Bei den regelmäßigen Reflexionen können die Teilnehmer erkennen, dass auch sie für solche Tätigkeiten gut geeignet sind. Bei demersten Versuch dieser Intgrationsvorbereitung konnten nach Abschluss von 10 Teilnehmern 7 in versicherunspflichtige Tätigkeit inder CC- Branche vermittelt werden. Derzeit wird der nächste Kurs vorbereitet.

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5 QuEo ‐ Qualifizierungs‐ und Erfahrungsoffensive

Rom Bei den Aktionstagen QuEo "aktuell" dabei sein!

Jobcenter Schwerin Jobcenter Nordwestmecklenburg

Im Rahmen der Aktionstage "QuEo - "aktuell" dabei sein!" lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Beschäftigungspakt „QuEo – Qualifizierungs- und Erfahrungsoffensive“ eine Woche lang jeden Tag aufs Neue Unternehmen verschiedenster Branchen einmal anders kennen: in lockerer Atmosphäre, direkt und von den jeweiligen Geschäftsführer/innen geführt, machten sie sich einzeitgemäßes Bild über verschiedene Arbeitsplätzen. Gerade die veralteten Vorstellungen über Arbeitsprozesse und Anforderungen bereiten Probleme und die fehlende Flexibilität erschwert älteren Arbeitsuchenden häufig die Aufnahme einer neuer Beschäftigung.Die Besuche waren „Chefsache“. In der Gastronomie, im Großverbrauchermarkt, in der Produktion stellten sie die Vielfältigkeit derArbeitsmöglichkeiten in ihren Häusern dar, Produktionsstrecken wurden anschaulich erklärt, Produktpalette und Abläufe im Unternehmen erläutert, spezielle Arbeitsbedingungen definiert. Im Servicecenter wurden vorhandene Vorurteile entkräftet und ersteKontaktaufnahmen wurden besprochen. Begleitet wurden die Aktionstage durch die Paktbotschafter. In ihrer Funktion machten sie deutlich, wie sinnvoll die Unterstützung des Bundesprogramms ist und die Wichtigkeit der Akzeptanz von Älteren am Arbeitsplatz. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung bei Kaffee, Kuchen und Grillwürstchen werteten alle am Projekt Beteiligten (Vertreter der Jobcenter, Bildungsträger und Teilnehmende), ihre Eindrücke und Erkenntnisse aus den Besuchen der Unternehmen aus und setzen die Ergebnisse gleich um. Erfolg zeigten diese Aktionstage mehrfach. Außer den erfolgreichen Vermittlungen lernten die Teilnehmenden aktuelle Anforderungen verschiedenster Arbeitsplätze kennen und relativierten ihre Einstellungen. Neben den Führungen und Diskussionen spürten sie vor allem Wertschätzung und Aufmerksamkeit und haben diese sehr positiv aufgenommen. Eine Fortsetzung der Unternehmensbesuche ist in Arbeit.

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12 jobFOKUS 50plus StraßburgZusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice im kommunalen Jobcenter

KoBa JC Landkreis Harz

KoBa verfügt über eigenen AGS. AGS und Vermittlungsfachkraft befinden sich in räumlicher Nähe auf einem Flur. Die Verbindung von Stellen- und bewerberorientierter Vermittlung durch AGS - Günstiger Betreuungsschlüssel 1:120 - hat sich bewährt. Ebenso der Einsatz von Tablets mit Bewerberprofilen beim Arbeitgeber. 2 4

13 AGIL Aeltere Gehen In Lohn Perspektive 50plus Amsterdam Videobewerbung Stadt Eisenach

Unsere Kunden gehen in der Bewerberflut oft unter oder werden aufgrund von Vorurteilen gar nicht erst in den Auswahlprozess einbezogen. Mit einer Videobewerbung sind diese Hürden umgangen und sie schaffen eine Chance, vom Arbeitgeber wahr genommen zu werden. 1 3

Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 3 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

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Beschäftigungspakt Kurztitel

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17Mehrwert 50plus‐ Beschäftigungspakt der Region Leipzig

Brüssel Bewerberexposé Kommunales Jobcenter Landkreis Leipzig

Bewerberexposés für die Hompage werden im Ergebnis individueller Beratungsgespräche des Arbeitgeberservice (Jobmanager) mit arbeitsmarktnäheren Kunden erstellt. Inhalte der Einzelcoachings sind dabei: Optimierung Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsstrategien, Erstellung Exposé, bei Bedarf Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche.

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20Beschäftigungspakt Neustart 50plus des Landkreises Bautzen

BaselÖffentlichkeitswirksame Zusammenarbeit mit anderen Pakten

Jobcenter Bautzen

Örtliche Zuständigkeit und regionale Zuständigkeit sind nicht deckungsgleich. In Regionen gibt es unterschiedliche Zuständigkeiten. Die Sachthemen, wie z.B. die gezielte Ansprache von Personengruppen (AG-Ansprache) ist vorprogrammiert. Gemeinsame Schnittstellen oder Schnittflächen zu anderen Zuständigkeitsgebieten sind gegeben. Diese können öffentlichkeitswirksam genutzt werden, um einen Informationsfluss für die Beteiligten zu optimieren. Dieses Transferangebot gibt es schon seit einigen Jahren und es optimiert sich zunehmend durch eine wachsende kooperative Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitgeberservice des JC Bautzen und dem JC Görlitz als auch mit der Bundesagentur für Arbeit Bautzen/Ostsachsen. In der Vergangenheit wurden immer wieder gemeinsame regionale Veranstaltungen geplant und umgesetzt. Zahlreiche Arbeitsmarktbörsen und Jobbörsen wurden in unterschiedlichen Regionen durchgeführt, wie z.B. die Job- und Ausbildungsplatzbörse in Ebersbach oder die KONVENTA in Löbau (Oberlausitzer Gewerbe- und Leistungsschau). Diese gemeinsamen Veranstaltungen sind eine Form der öffentlichkeitswirksamen Zusammenarbeit, die sowohl in Richtung Arbeitgeberansprache stark ausgerichtet ist als auch eine teilnehmerbezogene Ausrichtunghat (Stellensuche, Kennenlernen der wirtschaftlichen Infrastruktur auf der Messe). Diese gemeinsamen Auftritte präsent zu machenbzw. diese öffentlichkeitswirksam zu nutzen, um neue Kontakte zu realisieren oder vorhandene Kontakte zu beleben ist uns im vergangenen Jahr sehr gut gelungen. Mithin trug dazu unsere gemeinsame AG-Veranstaltung "Unternehmen mit Weitblick" bei, die durch eine intensive kooperative Zusammenarbeit den Willen zur Fortsetzung gemeinsamer "Auftritte" stärkte. Die gemeinsame öffentlichkeitswirksame Zusammenarbeit zeigt sich in gemeinsamen Presseauftritten, die reflektieren, welche Leistungen im Projektam konkreten Beispiel erreicht wurden. Die positive Ansprache von AG erfolgt durch Würdigung der Unternehmen und deren Leistungen in Zusammenarbeit mit der Generation 50plus und der Platzierung von Handwerk oder Dienstleistung im konkreten Printmedium der Kammern und Verbände. Das gemeinsame Auftreten ist zum einem wirtschaftlicher und kostengünstiger, aber wesentlicher als diese Faktoren ist die Aussagekraft, die auf diese Art und Weise verdoppelt wird. Dies trifft z. B. bei der gemeinsamen Messestandsplanung zu als auch bei der gut durchdachten Platzierung von redaktionellen Beiträgen in Zeitschriften wie IHK. Wirtschaft und auch Handwerk aktuell. In unserer Region gibt es z.B. 22.000 Handwerksbetriebe, die von Ihrer Kammer in24 Ausgaben eine "Deutsche Handwerkerzeitung" ins Haus zugestellt bekommen, dies erfolgt bei der IHK analog. Beiträge werden zugeschnitten auf die Interessen der Unternehmer. Annoncen gepaart mit redaktionellen Beiträgen und Kontaktdaten gelangen so "öffentlichkeitswirksam" an unsere Arbeitgeber der Region. Gemeinsam auftreten bedeutet Kosten sparen, gemeinsam auftreten bedeutet besser wahr genommen zu werden und wieder erkannt zu werden.

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23 VITAL ab 50 - Ziel Z Basel Nachbetreuung/Nachhalten von Integrationen

JC Vogtland, JC Zwickau, JC Chemnitz

Die Nachbetreuung (6 Monaten nach Beschäftigungsaufnahme) ermöglicht es, sowohl AG als auch AN bei auftretenden Bedarfen (Qualifizierung, Mobilität, etc.) zu unterstützen und die Integrationen dauerhaft zu stabilisieren. Die Nachbetreuung hat sich zum entscheidenden Bindeglied zwischen den Arbeitsmarktakteuren entwickelt.

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25 50plus Erlangen-Ingolstadt_46

Foyer (vor Mailand) Assistierte Vermittlung Amberg / Amberg-Sulzbach

Gerade in ländlichen Gebieten ist die Unterstützung im Rahmen der Vermittlung durch die assistierte Vermittlung unabdingbar. Mangelnde Mobilität der Kunden einerseits, Scheu und Unsicherheit der Kunden bei Vorstellungsgesprächen andererseits, sind oft "Stolpersteine" auf dem Weg zur erfolgreichen Integration. Die Vermittlerin berät und unterstützt sowohl Kunden als auch Arbeitgeber rasch und kompetent

Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 4 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

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26 LEILA 50plus Foyer (Mitte)  Weiterbildung zum JobPromotor

Jobcenter Landkreis Aschaffenburg und Miltenberg

Der „JobPromotor“ (Global Career Development Facilitator - GCDF) ist eine 16 – 18tägige berufsbegleitende Fortbildung für Personen, die in der Berufsberatung, Arbeitsvermittlung und Karriereentwicklung tätig sind. Ziel ist es, effiziente Methoden derGesprächsführung, des Profiling, der Entscheidungs- und Bewerbungsunterstützung zu erlernen und so mehr Menschen möglichst dauerhaft in eine Arbeit zu vermitteln, die ihren Interessen und Neigungen entspricht. Die praxisorientierte Fortbildung vermittelt eine Reihe von "Counseling- Kompetenzen". Der Blick richtet sich dabei auf den ganzen Menschen und seine übertragbaren Fähigkeiten, nicht nur auf seine formale Berufsausbildung und auf die vorweisbaren Zeugnisse. Ob Karriereentwicklung, Jobberatung, Arbeitsmarktintegration oder Vermittlungscoaching – in allen diesen Tätigkeitsfeldern besteht die Notwendigkeit, Fähigkeiten, berufsbezogene Wertvorstellungen, Haltungen, Glaubenssätze und Interessen im Biographieverlauf immer wieder neu zu überprüfen und den Lebensphasen der Ratsuchenden anzupassen. JobPromotorinnen und JobPromotoren können dabei eine wichtige Rolle spielen, Impulse zu geben und Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft aufzuzeigen.

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31 Regionalpakt 50plus Hessen

Foyer (vor Plenum)

Bewerberanzeiger - eine Methode zur initiativen AG-Ansprache

Main-Taunus-Kreis Amt für Arbeit und Soziales Kommunales Jobcenter, Kommunales Jobcenter Hersfeld - Rotenburg

Bewerberanzeiger sind zusätzliche Angebote für Arbeitgeber der jeweiligen Region. Sie sind kostenfreie Dienstleistungen der Kommunen an die Arbeitgeber, um sie beim Finden von zukünftigen Mitarbeitern zu unterstützen. Mit Hilfe von kurzen Bewerberprofilen können sich Personalentscheider sofort einen Überblick verschaffen und schnelle Entscheidungen treffen.

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31 Regionalpakt 50plus Hessen

Foyer (vor Plenum)

Fallkonferenzen im Vermittlungsprozess

Kommunales Jobcenter Odenwaldkreis, Kommunles Jobcenter Hersfeld-Rotenburg

In regelmäßigen Abständen finden innerhalb der 50plus-Teams Fallkonferenzen statt. Darin werden aktuelle Beratungsfälle zwischenden Arbeitsvermittlern besprochen. Die Methode schärft den Blick auf den Kunden und hilft den Vermittlern dabei, die bestmögliche Lösung für den Projektteilnehmer zu finden. Sie sichern den Qualitätsstandard der Beratung. 2 4

34 Erzgebirge 50plus Nürnberg Schnittstellenoptimierung AGS Jobcenter Erzgebirgskreis

Im Beschäftigungspakt Erzgebirge 50plus wird in einem Modell die Schnittstelle zwischen bewerber- und arbeitgeberorientierten Vermittlern forciert. Die Ansätze und Ergebnisse fließen in eine Arbeitsgruppe des Jobcenters ein, die sich ebenfalls mit Lösungsansätzen für diese Schnittstellenproblematik beschäftigt. Der Transferprozess steckt noch in den Kinderschuhen, könnte aber erfolgreich im Regelgeschäft etabliert werden.

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35Beschäftigungspakt für über 50jährige Arbeitslose im Landkreis Görlitz

Düsseldorf neue Formen von Arbeitgeberbörsen Jobcenter Landkreis Görlitz Planung und Durchführung unkonventioneller Stellenbörsen, wie "Coffee-to-Job" oder "Job-Speed-Dating". 2 4

36 Havel Perspektive 50+ Düsseldorf Berufsbegleitendes Coaching Jobcenter Landkreis Havelland

Ziel ist die Stabilisierung des bestehenden Beschäftigungsverhältnisses. Durch berufsbegleitendes Coaching für Arbeitgeber / Arbeitnehmer nach Arbeitsaufnahme sollen Kündigungen sowie sich evtl. anbahnende persönliche / arbeitsbezogene Krisen verhindert werden, um das Beschäftigungsverhältnis zu stabilisieren. 1 3

38 smart 50plus Frankfurt Schnittstelle Arbeitgeberservice

Jobcenter KomBA des Landkreises Anhalt-Bitterfeld

Die Verantwortung für die Umsetzung der Paktarbeit wurde dem Arbeitgeberservice-Team zugeordnet.Die Ü50-Vermittler des JCs (Betreuer) nehmen die Kunden ins Programm auf und leiten diese zu dem Ü50 AGS-Team weiter. Die Vermittlungsarbeit wird dann unmittelbar von den AGS-Mitarbeitern durchgeführt. So vereint jeder AGS-Mitarbeiter gleichzeitig die Arbeitgeberkontakte und die zu vermittelnden Kunden bei sich. Die Zusammenarbeit zwischen Ü50-Vermittler (Betreuer) und AGS-Vermittler ist für den Erfolg der Arbeit zwingend erforderlich.

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39 Beschäftigungspakt Mittelbaden

FrankfurtAGoV – Arbeitgeberorientierter Vermittler

Jobcenter Landkreis Rastatt Jobcenter Baden-Baden

Der AGoV hat seinen Schwerpunkt im Integrationsprozess. Er betreut parallel zum Arbeitnehmerorientierten Vermittler (ANoV) dieKunden als Coach, Türöffner und Vermittler, um sie über umfassende, ganzheitliche Betreuung und über intensive Arbeitgeberdirektkontakte auch in schwierigen Ausgangslagen wirtschaftlich und nachhaltig zu integrieren. Der AGoV sichert so den Erfolg des Paktes und unterstützt das Prinzip: Arbeit hat Vorrang vor Leistungen.

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4 TRANSIT 50 Rom Kümmerer als Ansprechpartner

JC Ludwigslust- Parchim, JC BAd Doberan, JC Prignitz

Besonders die Kunden im C- Pool werden intensiv betreut, indem die Kontakte sehr engmaschig sind. Somit entsteht ein Vertrauensverhältnis, welches es ermöglicht, die vorhandenen Potentiale zu ergründen aber auch die Hemmnisse zu besprechen. Der Teilnehmer wird dort abgeholt, wo er steht. 1 3

Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 5 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

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Beschäftigungspakt Kurztitel

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5 QuEo - Qualifizierungs- und Erfahrungsoffensive Rom Auf Grün geht’s los! Jobcenter Schwerin, Jobcenter

Nordwestmecklenburg

Die gemeinsam verfolgte Integrationsstrategie basiert auf klar strukturierten und durchgängig teilnehmerorientierten vielfältigen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. In den persönlichen Erstesprächen werden die Teilnehmenden mit umfänglichen Informationen vorbereitet. Bereits am ersten Tag der Aktivierung erhalten sie einen eigenen grünen Projektordner, der unter Anleitung laufend ergänzt wird. Er dient als persönliche Instrumenten- und Dokumentensammlung und enthält: die Vereinbarung überdie Teilnahme an der Maßnahme, Formulare zu Gesprächsnotizen, Informationen zum Unterricht, Registereinteilung zu Profiling, Berufszielen, Bewerbungen, Schlüsselkompetenzen, Bewerbungsunterlagen und Sonstiges. Klare Zielsetzungen werden besprochen und vereinbart. Aktuell zu berücksichtigende Problemlagen, regionale Markchancen, fachliche Voraussetzungen und persönliches Interesse werden festgehalten. Während der Präsenztage können die Vermittler mit den Teilnehmenden auf dieses Instrument, das mit individuellen Angeboten ergänzt wird, zurückgreifen.

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6 REIFE LEISTUNG! Süderelbe packt an.

Rom Aufbau Eigenwerk Reife Leistung JC Lk Harburg

Das Jobcenter LK Harburg übernimmt seit Anfang 2014 eine Werkakademie 50plus überwiegend für Neukunden mit dem Ziel einer kurzfristigen Integration. 2 4

8 50plus Punkte ParisAufbau von 3 dezentralen „50plus-Punkten“ in Elbe-Elster

Jobcenter Elbe-Elster

Ab 2013 erfolgt die Umsetzung des Projektes im Landkreis Elbe-Elster durch Personal des JC EE und Personal von Trägern innerhalb der neu aufgebauten externen „50plus-Punkte EE“ außerhalb der Jobcenter und Träger. Vor Ort stehen sowohl BA-Technik und BA-Instrumente zur Verfügung , als auch Nicht-BA-Technik für MA des Trägers und für TN 50plus. Die Angebote des JC und die Kontaktnetze der Träger werden gebündelt und synergetisch genutzt in der konkreten Arbeit mit den TN. Angebote pro Standort: •2bis 3 Berater 50plus auch außerhalb der Öffnungszeiten des Jobcenters •Beratungsraum für Gruppenveranstaltungen bis zu 20 Personen; Ziel ist eine Konzentration der Angebote für die Zielgruppe von Perspektive 50plus durch die „50plus-Punkte EE“: •Gleichberechtigte Betreuung durch Jobcenter und Träger •Angebote aktueller Arbeitsplätze, Infoveranstaltungen, Qualifizierungen, Möglichkeiten für Praktika u.a. •Komplette Nutzung der BA- und Trägerangebote für 50plus Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anlaufpunkt für 50plus-TN, Arbeitgeber und Netzwerkpartner •Aushang aktueller Stellen-, Praktikums-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote •Passgenaue Bewerberansprache, sofortige Unterstützung bei Erstellung von Bewerbungsunterlagen •Vorbereitung des Bewerbungsgesprächs im Unternehmen •Organisation von geeigneten Informations-, Qualifizierungs- und Trainingsveranstaltungen •Beratung, Qualifizierung und Begleitung auch in die Existenzgründung. Hier können Erfahrungen für Aufbau und Betrieb gegeben werden. Die Erfolge dieses Modells sind in 2013 sichtbar geworden.

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9Berliner BÄr ‐ Berliner Betriebe nutzen die Kompetenzen Älterer

Paris Gesundheitstage

Jobcenter Barnim, Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Marzahn-Hellersdorf, Pankow, Reinickendorf, Spandau und Friedrichshain-Kreuzberg

Mit den dezentralen Gesundheitstagen (in unterschiedlichen Standorten in den Bezirken) wird das präventive gesundheitsförderndeEngagement der älteren 50plus-Kunden gestärkt. Mit Unterstützung z.B. von Krankenkassen, des Nichtraucherbundes, einer Ernährungsberaterin, eines Hörgeräteakustiker, eines Sportvereins etc. wird jeweils ein umfangreiches Programm geboten. 2 4

11 Allianz 50plus StraßburgModular aufgebaute Beratungsangebote im C-Modell

Jobcenter Hameln-Pyrmont

Modular aufgebaute Angebote, die die Lebens-/ Erwerbsbiographie sowie die gesundheitliche Situation der über 50jährigen berücksichtigt. Ziel ist die Entwicklung eines intensiven Arbeitsbündnisses in kurzer Zeit, Veränderung herbeizuführen und das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eingesetzt werden folgende Bausteine, die aufeinander aufbauen: ABC Methode, mehrtätiges AktivA Seminar, mehrstündiges Stressbewältigungsseminar, offene Gruppentreffen im vorhandenen AktivCafe.

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11 Allianz 50plus StraßburgABC-Methode und Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA)

Jobcenter Hameln-Pyrmont

Die besondere Gesprächsmethode ermöglicht, in kürzester Zeit ein sehr umfassendes Bild über die Situation einer Person zu erhalten und mit dieser ins Gespräch zu kommen. Die Messung basiert auf der Ermittlung der Einstellungen (Attitudes), der Balanceund der Kompetenzen (Competences), die um die Interessen der Person ergänzt werden. Ziel ist ein schnellerer Vertrauensaufbau, der Abbau von Ängsten, die Konzentration auf Stärken, die Hilfe bei der beruflichen Orientierung oder beruflichen Umorientierung. Die „Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit“ als Methode berücksichtigt die besondere aktuelle Lebenssituation und geht davon aus, dass Arbeitslosigkeit Einfluss auf die gesundheitliche Situation des einzelnen hat. Behandelt werden im Rahmen eines Seminares Themenschwerpunkte wie gesundheitsförderliche Aktivitätenplanung, das konstruktive Denken, die sozialen Kompetenzen und die soziale Unterstützung sowie das systematische Problemlösen. Praktische Übungseinheiten sollen alltagstaugliche Methoden vermitteln, um die eigene Situation auch mittels entstehender Gruppenprozesse zu überdenken und zu verändern.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 6 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

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tisch

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lich

5 QuEo - Qualifizierungs- und Erfahrungsoffensive Rom Auf Grün geht’s los! Jobcenter Schwerin, Jobcenter

Nordwestmecklenburg

Die gemeinsam verfolgte Integrationsstrategie basiert auf klar strukturierten und durchgängig teilnehmerorientierten vielfältigen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. In den persönlichen Erstesprächen werden die Teilnehmenden mit umfänglichen Informationen vorbereitet. Bereits am ersten Tag der Aktivierung erhalten sie einen eigenen grünen Projektordner, der unter Anleitung laufend ergänzt wird. Er dient als persönliche Instrumenten- und Dokumentensammlung und enthält: die Vereinbarung überdie Teilnahme an der Maßnahme, Formulare zu Gesprächsnotizen, Informationen zum Unterricht, Registereinteilung zu Profiling, Berufszielen, Bewerbungen, Schlüsselkompetenzen, Bewerbungsunterlagen und Sonstiges. Klare Zielsetzungen werden besprochen und vereinbart. Aktuell zu berücksichtigende Problemlagen, regionale Markchancen, fachliche Voraussetzungen und persönliches Interesse werden festgehalten. Während der Präsenztage können die Vermittler mit den Teilnehmenden auf dieses Instrument, das mit individuellen Angeboten ergänzt wird, zurückgreifen.

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6 REIFE LEISTUNG! Süderelbe packt an.

Rom Aufbau Eigenwerk Reife Leistung JC Lk Harburg

Das Jobcenter LK Harburg übernimmt seit Anfang 2014 eine Werkakademie 50plus überwiegend für Neukunden mit dem Ziel einer kurzfristigen Integration. 2 4

8 50plus Punkte ParisAufbau von 3 dezentralen „50plus-Punkten“ in Elbe-Elster

Jobcenter Elbe-Elster

Ab 2013 erfolgt die Umsetzung des Projektes im Landkreis Elbe-Elster durch Personal des JC EE und Personal von Trägern innerhalb der neu aufgebauten externen „50plus-Punkte EE“ außerhalb der Jobcenter und Träger. Vor Ort stehen sowohl BA-Technik und BA-Instrumente zur Verfügung , als auch Nicht-BA-Technik für MA des Trägers und für TN 50plus. Die Angebote des JC und die Kontaktnetze der Träger werden gebündelt und synergetisch genutzt in der konkreten Arbeit mit den TN. Angebote pro Standort: •2bis 3 Berater 50plus auch außerhalb der Öffnungszeiten des Jobcenters •Beratungsraum für Gruppenveranstaltungen bis zu 20 Personen; Ziel ist eine Konzentration der Angebote für die Zielgruppe von Perspektive 50plus durch die „50plus-Punkte EE“: •Gleichberechtigte Betreuung durch Jobcenter und Träger •Angebote aktueller Arbeitsplätze, Infoveranstaltungen, Qualifizierungen, Möglichkeiten für Praktika u.a. •Komplette Nutzung der BA- und Trägerangebote für 50plus Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anlaufpunkt für 50plus-TN, Arbeitgeber und Netzwerkpartner •Aushang aktueller Stellen-, Praktikums-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote •Passgenaue Bewerberansprache, sofortige Unterstützung bei Erstellung von Bewerbungsunterlagen •Vorbereitung des Bewerbungsgesprächs im Unternehmen •Organisation von geeigneten Informations-, Qualifizierungs- und Trainingsveranstaltungen •Beratung, Qualifizierung und Begleitung auch in die Existenzgründung. Hier können Erfahrungen für Aufbau und Betrieb gegeben werden. Die Erfolge dieses Modells sind in 2013 sichtbar geworden.

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9Berliner BÄr ‐ Berliner Betriebe nutzen die Kompetenzen Älterer

Paris Gesundheitstage

Jobcenter Barnim, Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Marzahn-Hellersdorf, Pankow, Reinickendorf, Spandau und Friedrichshain-Kreuzberg

Mit den dezentralen Gesundheitstagen (in unterschiedlichen Standorten in den Bezirken) wird das präventive gesundheitsförderndeEngagement der älteren 50plus-Kunden gestärkt. Mit Unterstützung z.B. von Krankenkassen, des Nichtraucherbundes, einer Ernährungsberaterin, eines Hörgeräteakustiker, eines Sportvereins etc. wird jeweils ein umfangreiches Programm geboten. 2 4

11 Allianz 50plus StraßburgModular aufgebaute Beratungsangebote im C-Modell

Jobcenter Hameln-Pyrmont

Modular aufgebaute Angebote, die die Lebens-/ Erwerbsbiographie sowie die gesundheitliche Situation der über 50jährigen berücksichtigt. Ziel ist die Entwicklung eines intensiven Arbeitsbündnisses in kurzer Zeit, Veränderung herbeizuführen und das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eingesetzt werden folgende Bausteine, die aufeinander aufbauen: ABC Methode, mehrtätiges AktivA Seminar, mehrstündiges Stressbewältigungsseminar, offene Gruppentreffen im vorhandenen AktivCafe.

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11 Allianz 50plus StraßburgABC-Methode und Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA)

Jobcenter Hameln-Pyrmont

Die besondere Gesprächsmethode ermöglicht, in kürzester Zeit ein sehr umfassendes Bild über die Situation einer Person zu erhalten und mit dieser ins Gespräch zu kommen. Die Messung basiert auf der Ermittlung der Einstellungen (Attitudes), der Balanceund der Kompetenzen (Competences), die um die Interessen der Person ergänzt werden. Ziel ist ein schnellerer Vertrauensaufbau, der Abbau von Ängsten, die Konzentration auf Stärken, die Hilfe bei der beruflichen Orientierung oder beruflichen Umorientierung. Die „Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit“ als Methode berücksichtigt die besondere aktuelle Lebenssituation und geht davon aus, dass Arbeitslosigkeit Einfluss auf die gesundheitliche Situation des einzelnen hat. Behandelt werden im Rahmen eines Seminares Themenschwerpunkte wie gesundheitsförderliche Aktivitätenplanung, das konstruktive Denken, die sozialen Kompetenzen und die soziale Unterstützung sowie das systematische Problemlösen. Praktische Übungseinheiten sollen alltagstaugliche Methoden vermitteln, um die eigene Situation auch mittels entstehender Gruppenprozesse zu überdenken und zu verändern.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 6 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

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Beschäftigungspakt Kurztitel

städ

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14Lebenswissen für eine starke Region südliches Sachsen‐Anhalt

AmsterdamKleingruppenveranstaltung mit kurzer Anwesenheitsdauer

Jobcenter Burgenlandkreis

Kleingruppenarbeit als Ansatz für individuelle Begleitung der Teilnehmer werden durch Maßnahmen nach § 45 SGB III möglich, dennsie werden nicht wie gehabt in TN-Gruppen von 15 TN ausgeschrieben. Es werden vielmehr feste TN-Gruppen (je nach MN 3-5 TN) gebildet, die dann ldgl. an einem festen Präsenztag in der Woche beim Träger anwesend sind. In dieser Kleingruppe kann nunindividueller auf die Befähigungen der TN eingegangen werden.

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16PerFEKT Perspektive Fünfzig+ Eichsfeld-Kyffhäuser-Territorium und Landkreis Sömmerda

Brüssel Sternfahrt

Jobcenter Kyffhäuserkreis, Grundsicherungsamt Jobcenter des Landkreises Eichsfeld, Jobcenter Eichsfeld

Die Sternfahrt ist eine jährliche Veranstaltung des Beschäftigungspaktes PerFEKT um eine gemeinsame Aktivität für eine Auswahl an Teilnehmern des Projektes aus allen drei Landkreisen durchzuführen. Die Teilnehmer reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zueinem zentralem Treffpunkt, der zumeist auch der Veranstaltungsort ist. Durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel soll den Teilnehmern eine Alternative zum Personenkraftwagen zur Erreichung von mögliche Arbeitsorten aufgezeigt werden. Am Veranstaltungsort erfolgt der Besuch eines Netzwerkpartners einschließlich eines Informationsvortrages, der speziell auf die Teilnehmergruppe " Ältere Langzeitarbeitslose - 50plus" zugeschnitten ist. Abgerundet wird der Tag durch den Besuch einer kulturellen Einrichtung/Begegnungsstätte. Diese Aktivität zielt auf die Teilhabe am sozialen Leben der älteren Langzeitarbeitslosen ab.

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18 Silverstars Brüssel BewerberwerkstattHeidenheim Jobcenter Heidenheim

In der Bewerberwerkstatt erhalten die TeilnehmerInnen Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen durch professionelle, fachkundige Mitarbeiter. - Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsmappen, Bewerbertraining, Kommunikationstraining, Sprachtraining, Heranführung ans Internet, individuelles Coaching, Sozial- und Lebensberatung usw.. 1 3

23 VITAL ab 50 - Ziel Z Basel Coach plus Jobcenter Vogtlandkreis, Chemnitz und Landkreis Zwickau

Praxisnahes Arbeiten im geschützten Raum zur Feststellung noch vorhandener Kenntnisse (aus Beruf, Ehrenamt etc.) und Kompetenzen (Fingerfertigkeit, Durchhaltevermögen) sowie gesundheitlicher Eignung und Zutrauen in das eigene Können.Dauer: 5 Tage/ je 8 Stunden mit max. 8 TN.Das Modul wird in verschiedenen Berufsfeldern angeboten.

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24 50plus in Oberfranken e.V. Basel Kreativgruppe für Teilnehmerinnen des FM C

Jobcenter Hof Stadt und Landkreis, Jobcenter Fichtelgebirge

Angesprochen werden Teilnehmerinnen des FM C, die sich nicht öffnen können und die in die unfreiwillige soziale Isolation geraten sind. Der Anspruch ist, die zunehmende Anonymität und die damit einhergehende Interessenlosigkeit am Umfeld oder auch die Angst vor der Sichtweise anderer zu verändern und zu mindern. Ziel ist der Aufbau von Selbstbewusstsein durch die kreative handwerklich anspruchsvolle Tätigkeit und auch - im übertragenen Sinne - Sprachfähigkeit innerhalb der geschützten Gruppe zu erzeugen. Abbau von Ausgrenzung aufgrund von Vorurteilen und Schaffung von Teilhabemöglichkeiten. Inhalt: gemeinsames Erstellen von Kränzen und Gestecken. 4 Termine je nach Bedarf der Gruppe, wobei der erste Termin der Sammlung von Material für die Gestecke und Kränze in der Natur gewidmet ist. Die Termine dienen dazu, die Gruppe zusammenzufügen. Bei Teilnehmer/-innen mit Migrationshintergrund ist eine Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse angestrebt. Alle Termine in der Kreativgruppe werden voneinem 50plus Mitarbeiter begleitet.

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26 LEILA 50plus Foyer (Mitte) Gruppencoaching Jobcenter Landkreis Aschaffenburg

Die bisherigen Erfahrungen im Projekt „LEILA50plus“ haben gezeigt, dass die Kunden aufgrund ihrer langen Arbeitslosigkeit und „multiplen Vermittlungshemmnissen“ im Sinne des § 16 SGB II sehr weit von einer unmittelbaren Arbeitsmarktintegration entfernt sind. In Einzelgesprächen musste sehr viel Zeit aufgewendet werden, um verbindliche Vereinbarungen über die gemeinsame Arbeit (Eingliederungsvereinbarung) mit den KundInnen zu schließen. „Face to Face“-Verhandlungen waren an ihre Grenzen gestoßen. Es hat sich gezeigt, dass die Form der gemeinsamen Erarbeitung von Eingliederungsvereinbarungen in einer Gruppenveranstaltung wesentliche Vorteile für beide Seiten bringt - für die Arbeitsvermittlung und für die KundInnen. Der Kontakt zu den KundInnen während der sechs Termine in einem Zeitraum von 6 Wochen führt dazu, dass eine andere Form der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Beratenden entsteht. Dies wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit aus.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 7 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

städ

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27 Kompetenznetzwerk 50plus Foyer (Mitte)  "Hartz IV-Mobil" Hochsauerlandkreis

Im ländlichen Raum ist es oft schwer, kurzfristig den Weg zu einen neuem Arbeitsplatz oder Betriebspraktikum zu realisieren, wenn die Fahrstrecke nicht mit dem öffentlichen Nahverkehr bewältigt werden kann und dem/der Kunden/in kein PKW zur Verfügung steht.Daher werden im Jobcenter drei PKW (Volkswagen UP) vorgehalten, um sie an die Kunden für einen Zeitraum von bis zu vier Wochen auszuleihen. Die Leihphase bietet im Regelfall ausreichend Zeit, das Mobilitätsproblem dauerhaft zu regeln.

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28 ComeBack@50 Foyer (Mitte) PISA (Praktikum in sozialversicherungspflichtige Arbeit)

Kommunales Jobcenter Lahn-Dill

Ablauf der Aktivierungsmaßnahme: - Aktivierung von ausgewählten Teilnehmern/innen aus dem Projekt CB50 - Akquise von Praktikumsplätzen durch die Betriebsberater CB50 - Erstgespräch mit den ausgewählten Kunden zur Vorstellung von Inhalten, Ablauf und Zeitplan - Bewerbungscoaching für die Teilnehmer in Einzelterminen (Durchsicht der Bewerbungsunterlagen, bei Bedarf Überarbeitung der Unterlagen - Ausschreibung einer fiktiven Stelle, analog den vorhandenen Praktikumsplätzen - Durchführung eines Vorstellungsgespräches mit dem Kunden durch CB50, teilweise mit Arbeitgebern - Feedbackgespräch mit jedem Teilnehmer - Praktikumsphase (4-6 Wochen). Während der Praktikumsphase erfolgt eine Betreuung durch die Betriebsberater und die Vermittler, inkl. Vor-Ort-Besuch. - Abschlussgespräch nach Beendigung des Praktikums bzw. dem Ende der Maßnahme. Maßnahmendauer insgesamt: 3 Monate - Aktivierungsphase: 4 Wochen (Stellenausschreibung, Einladung, Vorstellungsgespräch, Bewerbercoaching) - Praktikumsphase: 4-6 Wochen - Nachbetreuung: (Feedbackgespräche, Bewerbercoaching, Strategieentwicklung, etc.) je nach Einzelfall - bis zu max. 6 Monate.

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29 50fit - der arbeitspakt für silberfüchse Foyer (Mitte)  Aktivierungscenter Kleve

Teilnehmer/-innen absolvieren ein 6 wöchiges Aktivierungscenter, mit täglicher Teilnahme. Ganzheitliche Aktivierung des Teilnehmers mit den Aspekten: Arbeitsmarkt, Recht, Persönlichkeit, Ernährung und Sport. 1 3

34 Erzgebirge 50plus Nürnberg AktivA Trainings Jobcenter Erzgebirgskreis

Der Beschäftigungspakt Erzgebirge 50plus hat die Hälfte der Projektvermittler zu AktivA-Trainern qualifiziert. Die Umsetzung desAngebots hat sich im Projekt bewährt und wird nun auch Bürgern aus dem "Regelgeschäft" angeboten. Darüber hinaus sollen die Projektvermittler mit der Qualifizierung unverzichtbar für das Regelgeschäft werden. 1 3

35Beschäftigungspakt für über 50jährige Arbeitslose im Landkreis Görlitz

Düsseldorf Bewerbercenter 50plus Jobcenter Landkreis Görlitz

Ausgehend von den Vermittlungshemmnissen und dem allgemeinen Informationsbedarf der Bürger im Landkreis Görlitz bearbeitet jeder Arbeitsvermittler/ Fallmanager 50plus ein selbst gewähltes Thema, das auf seinen Erfahrungen, Kompetenzen und Interessen basiert. Diese Mitarbeiter/-innen entwickeln ein oder mehr Module, mit einer Durchführungszeit zwischen 4 und max. 25 Std. Sie bieten diese jährlich einmal an allen 5 Standorten des Landkreises an. So gibt es aktuell 21 Module zur Aktivierung und Vermittlung von ca. 1880 Bürgern.

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38 smart 50plus Frankfurt Gesundheitsprävention Jobcenter KomBA des Landkreises Anhalt-Bitterfeld

Angebot zur Teilnahme an verschiedenen gesundheitsfördernden Aktivitäten: individuell und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Teilnehmer/-innen zugeschnitten. 1 3

39 Beschäftigungspakt Mittelbaden

FrankfurtAlltagsbegleitung / Alltagscoach für Kunden mit komplexen Profillagen

Jobcenter Landkreis Rastatt

Zur nachhaltigen Integration der schwer zu vermittelnden Langzeitarbeitslosen sind neue Wege, möglichst ohne Drehtüreffekte, inder Aktivierungs- und Integrationspraxis unerlässlich. Diese Personengruppe benötigt längerfristige Angebote mit individuell passgenauen, flexiblen Lösungsansätzen und Strategien. Das Konzept der Alltagsbegleitung / des Alltagscoaches beinhaltet ein stärker ausgerichtetes, individuelleres und behutsameres Arbeiten mit dem Menschen unter Berücksichtigung seiner meist latentenFähigkeiten.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 8 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

städ

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1 mitnmang ‐ Initiative für Arbeit 50 plus

Mailand

"Kundenfrühstück Perspektive 50plus" - ein Veranstaltungsformat zum ersten informellen Treffen aller Beteiligten.

Jobcenter Lübeck

Das "Kundenfrühstück Perspektive 50plus" ist ein Veranstaltungsformat für ein erstes informelles Treffen aller Beteiligten. In angenehmer Atmosphäre sind die TeilnehmerInnen dazu eingeladen, sich die Ausgestaltung des Bundesprojektes bei "mitnmang" anzuschauen. Sie erhalten erste Informationen und können sich mit persönlichen Ansprechpartnern aller beteiligten Paktpartner unterhalten.Im Zentrum des Austauschs stehen die Themen Bewerbung, Vermittlung, regionaler Arbeitsmarkt sowie Fitness im Alter.Insbesondere die Idee zum gemeinsamen Frühstück und der damit verbundene Austausch mit Gleichgesinnten kamen gut bei den Kunden an. Mit dem Ansatz sollen folgende Ziele miteinander verknüpft werden: - Neugierde auf das Projekt wecken - Erstkontakt schaffen, ggü. dem Bundesprogramm und der regionalen Umsetzung von "mitnmang" in Lübeck - Kennenlernen der Beteiligten regionalen Akteure des Bundesprogrammes (Arbeitsvermittlern, Arbeitgeberservice, Trägern und Coaches) durch die Kunden - Steigerung der Kundenmotivation - Kundenakquise - Konstruktiver Austausch der Handelnden mit den Kunden und - die Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Kunden untereinander.

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21 Job‐Integrationsprogramm 50plus

Basel Projekt: Mütter am Start Jobcenter Böblingen - Sindelfingen

Das Projekt "Mütter am Start" richtet sich an Alleinerziehende mit Förder- bzw. Entwicklungsprofil. Ziel dieses 6 Monate umfassende Projekts ist die Integration der Frauen unter Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Arbeit. Über eine enge Kontaktdichte geht es dabei um Bewerbungsunterstützung, Prüfung von Unterlagen, Trainieren für Vorstellungsgespräche - Kontaktherstellung zu Arbeitgebern - nachgehende Betreuung bei Arbeitsaufnahme nach Wunsch. Ergänzend gibt es Gruppeninformationen zu den Themen: Situation und Entwicklung auf dem regionalen Arbeitsmarkt, Arbeitgeberaktionen in Absprache mit dem AGS - Netzwerk für Kinderbetreuung aufzeigen - Qualifizierungsangebote unterbreiten - Angebote Gesundheitsförderung darzustellen - Kontakte zu anderen Ämtern/Stellen für individuelle Problemlagen erschließen/nutzen (Jugendamt, Schuldnerberatung, Wohnungsbaugenossenschaften, Krankenkassen u. a.).

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22

Z.I.E.L.50plus

ehemals: KompAQT - Kompetenznetzwerk für Arbeit, Qualifizierung und Transfer

Basel

Aus KompAQT 50plus wird Z.I.E.L.50plus - Start 2014 mit dem 2-Säulen-Modell im Finanzierungsmodell B

In allen am Regionalen Beschäftigungspakt beteiligten JC / zkT

Ein nicht zufrieden stellender Integrationserfolg des beauftragten Dritten hatte im früheren Pakt München KompAQT 50plus (Jobcenter München, Landkreis München, Jobcenter Erding, Jobcenter Freising, Jobcenter Ebersberg, Jobcenter Starnberg, Jobcenter Bad Tölz, Wolfratshausen) eine Umsteuerung zur Folge, so dass seit 1.1.2014 der regionale Beschäftigungspakt Z.I.E.L.50plus mit einem neuen Ansatz arbeitet.Ein dualer Ansatz: insgesamt 24,5 Vollzeitäquivalente entspricht 31 Jobcenter-interne Integrationsfachkräfte an 19 dezentralen Standorten arbeiten eng zusammen mit 15 ebenfalls dezentralen Vermittlungszentren von Trägern.

Dieser neue Ansatz wurde in seinen Grundzügen aus einem anderen Pakt des Bundesprogramms (West-Süd-West) transferiert, der mit diesem Ansatz seit 8 Jahren erfolgreich arbeitet.

Jetzt befindet sich der neue Pakt in der Phase der ersten Schritte. Von diesem Standpunkt aus über den Transferprozess zu reflektieren kann Inhalt einer interessierten Gesprächsrunde sein.

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32 Chance 50 plus ‐ Leistung zählt NürnbergNetzwerkbildung und Austauschformate innerhalb des Beschäftigungspaktes

Gießen, Groß-Gerau, Hochtaunuskreis, Stadt Offenbach, Wetteraukreis, Wiesbaden

Innerhalb des Paktes Chance 50plus bestehen auf mehreren Ebenen regelmäßige Austauschformate: Berater im Finanzierungsmodell B, Berater im Modell C, arbeitgeberorientierte Vermittler, Teamleitungen. Informationen zu guter Praxis, aberauch zu Problemen können so zwischen den Regionen ausgetauscht werden. Effekt: Das Rad muss nicht immer neu erfunden werden, Mitarbeiter kennen ihre Kollegen in benachbarten Regionen und helfen sich gegenseitig.

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33 50plus ‐ Chancen für unsere Region

Nürnberg Freier Zugang zum Ansprechpartner Gifhorn, Helmstedt, Wolfsburg

Die Service- und Kundenorientierung steht im Mittelpunkt. Die Kunden/-innen haben und kennen ihren festen Ansprechpartner und erhalten die Möglichkeit, Anliegen jederzeit persönlich oder telefonisch zu klären. Dies wird durch u.a. durch die Herausgabe derTelefondurchwahl sowie durch eine "offene Tür" ermöglicht. 2 4

350TOP! - Testen, Orientieren, Potenziale nutzen

Mailand Dialog in Arbeit Jobcenter Region Hannover

In diesem Pilotprojekt sollen sich Teilnehmende und Arbeitgeber in direktem Kontakt kennenlernen und eine Arbeitsaufnahme gemeinsam in die Wege leiten. Das Projekt ist entstanden aus der erstmaligen Zusammenarbeit zwischen dem Fachbereich Soziales und dem Fachbereich Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover und 50 TOP! Das Kennenlernen der zukünftigen Partner wird, als Alternative zu klassischen Bewerbungsverfahren, in drei Workshops mit einer förderlichen Atmosphäreerreicht. Kurze Impulsvorträge passend zum Thema sollen als Gesprächsgrundlage dienen. In einer sich an die Workshops anschließenden Mentoringphase beim Arbeitgeber soll für den passenden zukünftigen Arbeitnehmer die Arbeitsaufnahme initiiert werden.

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7Beschäftigungspakt Jade‐Weser‐Region arbeitsmarkt50.de

ParisZielgerichtete Integration der Projektkunden durch Jobcoaches

Jobcenter Wilhelmshaven, Jobcenter Wittmund, Jobcenter Wesermarsch

Einstellung von Jobcoaches pro GSS - geringere Fallzahlen - enge Betreuungsrelation - zielführende Integrationsstrategien - engeZusammenarbeit mit dem Arbeitgeber-Service - Nachhaltigkeit der Vermittlungen 1 3

Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 9 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

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9Berliner BÄr ‐ Berliner Betriebe nutzen die Kompetenzen Älterer

Paris Jobscouts 50plus

Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Marzahn-Hellersdorf, Pankow, Reinickendorf und Spandau

In dem Teilprojekt "JobBüro" arbeiten 5 JobScouts dezentral in 5 Jobcentern an der Schnittstelle Unternehmen / Bewerber.Ihre Aufgaben und Funktionen sind: Durchführung einer bewerberorientierten Stellenakquise, Besetzung offener Stellen mit 50plus-Kunden, Auf- und Ausbau von Arbeitgeber-Kontakten insbesondere durch eine über die Vermittlung hinausgehende Betreuung, Beitrag zur Sensibilisierung der Arbeitgeber für den demografischen Wandel.Vorbereitung und Unterstützung der über 50-Jährigen für den Vermittungsprozess mithilfe der Durchführung von Veranstaltungen wieperfektes Bewerberfoto, Stylingtag, Bewerbercoaching. Gemeinsam mit Arbeitgebern aus spezifischen Branchen werden bezirksübergreifende Börsen/Speeddatings mit den entsprechend vorbereiteten Arbeitsuchenden durchgeführt.

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10BÄN.AG - Beschäftigung für Ältere ArbeitNehmerinnen AktionsGemeinschaft

Straßburg Bewerber-Anzeiger JC Berlin NeuköllnDer BEWERBER-ANZEIGER wurde als aperiodisch erscheinendes Print-Medium (1-2 Ausgaben/Jahr) entwickelt. 100-200 Bewerberprofile mit-Fotos sind nach Branchen sortiert. 9.000 Exemplaren werden an Unternehmen versandt. Gleichzeitig wird eine pdf-Fassung für e-Mailings bzw. Homepage eingesetzt.

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15 Jahresringe Amsterdamgezielte Arbeitgeberansprache durch Werbung in der Öffentlichkeit

Halle (Saale)

Um die Unternehmerschaft langfristig und zielgerichtet auf die Personengruppe 50plus aufmerksam zu machen und gezielt zu integrieren geht der BP Jahresringe bewusst in die Öffentlichkeit, wie z. B: beim HFC Fußball, Saale Bulls (Eishockey), Straßenbahnwerbung, örtliche Werbung beim Sportverein, denn hier sind viele Arbeitgeber anzutreffen. Diese werden detailliert über Jahresringe informiert und Kontakte werden hergestellt. Ebenso ist die Sendung "Blickpunkt Arbeit" welche durch den regionalen Sender, TV Halle, produziert und ausgestrahlt wird, ein wichtiges Instrument, um die Öffentlichkeit auf den BP Jahresringe aufmerksam zu machen. Auch auf Unternehmertagen und Netzwerktreffen der regionalen Wirtschaft wird die Unternehmerschaft sensibilisiert.

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21 Job-Integrationsprogramm 50plus Basel 1er-BG Team (Single-

Haushalte)

Jobcenter Rems-Murr-Kreis an den Standorden: Waiblingen, Schorndorf und Backnang

Im Bereich des Jobcenters Rems-Murr gibt es eine sehr hohe Anzahl von Bedarfsgemeinschaften mit nur einer Person (Single-Haushalte). Auch im Verhältnis zur nahen Landeshauptstadt Stuttgart liegt die Zahl der 1er-BGs sehr hoch. Für diese Abweichung nach oben ließ sich keine Erklärung finden. Nach der erfolgreichen Arbeitsaufnahme durch das 50plus-Team im Jobcenter wollte das Landratsamt Rems-Murr- Kreis, als Träger der Kosten der Unterkunft, die Erkenntnisse aus der 50plus Arbeit auch im Bereich der 1er Bedarfsgemeinschaften angewendet wissen und war bereit, 3 Stellen dafür zu schaffen. Ziel war und ist die Senkung der Zahl der leistungsbeziehenden Single-Haushalte durch Vermittlung in Arbeit. Es wurden die Erfahrungen des 50plus-Teams umgesetzt: Auswahl von integrationsnahen Kunden anhand der Profillagen, auch mit Handlungsbedarf in der Schlüsselgruppe „Motivation“. Niedriger Betreuungsschlüssel (150) pro Vermittler. Häufige persönliche Vorsprachen, mindestens alle 3 Monate. Intensive Betreuung per Telefon, Mail und im persönl. Kontakt. Häufige Stellensuchläufe mit passenden Vermittlungsvorschlägen. Konkrete Rückmeldungen und Rückfragen zu den Bewerbungen/ Vorstellungsgesprächen Führung einer Excel-Kundentabelle mit den Kenntnissen und Fähigkeiten Individuelle Integrationsstrategien mit den individuellen Stärken der Kunden In den ersten 9 Monaten haben die 3 Vermittler 174 Menschen in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gebracht. Es wurden 99 Personen/BG’s aus dem Leistungsbezug abgemeldet und 35 Personen sind aus „sonstigen Gründen“ abgemeldet worden. Diese Erfolge haben dazu geführt, dass das 1er BG-Team um eine weitere Stelle aufgestockt worden ist.

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29 50fit - der arbeitspakt für silberfüchse Foyer (Mitte)  Projektmarketing Kleve und Viersen

Es wurden Projektmarketingbeauftragte engagiert, die eine gezielte und persönliche Arbeitgeber-Ansprache leisten. Die Aufgabe derProjektmarketingbeauftragten besteht darin, Arbeitgeberkontakte herzustellen und Gespräche zu führen, durch die die Bereitschaftvon Unternehmen zur Zusammenarbeit mit dem Projekt 50fit erreichen werden kann. Zudem stellen sie ein Bindeglied zu den Jobcoachs dar.

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32 Chance 50 plus - Leistung zählt Nürnberg

Bewerbervideos zur Stellenakquise und -besetzung

MainArbeit. Kommunales Jobcenter Offenbach

Kunden des Jobcenters präsentieren sich in kurzen, 30-40 sekündigen, professionell-aufgenommenen Filmen. Diese werden Arbeitgebern durch die Fallmanager vorgestellt und können die klassische Bewerbungsmappe ergänzen, manchmal ersetzen. Vorteil: direkter Eindruck vom Kunden, problematische Lebensläufe stehen nicht im Vordergrund. 1 3

33 50plus - Chancen für unsere Region Nürnberg eigene

Arbeitgeberansprache Jobcenter Wolfsburg Die Vermittlungsfachkräfte im Bereich der Arbeitnehmervermittlung haben die Möglichkeit, den ersten Kontakt zum Arbeitgeber eigenständig herzustellen und betreuen in Absprache mit dem Arbeitgeberservice das weitere Verfahren. 1 3

36 Havel Perspektive 50+ Düsseldorf "handliche" Stellenangebote Jobcenter Brandenburg an der Havel

Im Wartebereich vor den Büros der 50+ Vermittler/-innen wurde ein Broschürenhalter angebracht, in dem in regelmäßigen Abständen aktuelle Stellenangebote aus der Jobbörse ausgehängt werden. So haben auch Teilnehmer, die nicht über einen Internetzugang verfügen und somit nicht in der Jobbörse recherchieren können, Zugang zu Stellenangeboten. Die Angebote liegen jeweils in mehrfacher Ausfertigung vor, damit sich die Teilnehmer bei Bedarf ein Exemplar mit zum Gespräch beim Vermittler oderzur Bewerbung von zu Hause mitnehmen können. Diese Idee wurde mittlerweile von allen Teams im Bereich „Markt und Integration“ des Jobcenters übernommen.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 10 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

7Beschäftigungspakt Jade-Weser-Regionarbeitsmarkt50.de

Paris Impuls-Café Jobcenter Wilhelmshaven

Das "Impuls-Café" richtet sich als Angebot an die TeilnehmerInnen des Finanzierungsmodells "Impuls". Das Café kann von den TN im Rahmen der Öffnungszeiten besucht werden. Angeboten werden gemeinsame Aktivitäten vom gemeinsamen Frühstück/ Mittagessen bis Kekse backen (vor Weihnachten). Weitere Modulbesuche können gebucht werden:- Modulare Zuweisung nach Bausteinen von Baustein A (Aktivierung, Alltagsstruktur), Baustein B (Abbau von Vermittlungshemmnissen, sozialpädagogische Begleitung), Baustein C (Entwicklung von realisierbaren Integrationszielen) bis Baustein D (Praktikum, Integration). - Die TN haben Einzel- und Gruppentermine. Im Einzelcoaching finden individuelle Beratung, sozialpädagogische Begleitung, Individuelle Hilfen etc.statt. Die Gruppenangebote beinhalten je nach Baustein z. B. Alltagsaktivitäten (z. B. Kochkurse) Gesprächskreise, Persönlichkeitstraining, Exkursionen, Veranstaltungen, Gesundheitsorientierung, Beratungsangebote (Sucht, Schulden etc.) bis Bewerbungscoaching, Vermittlung von IT-Grundkenntnissen, Gruppencoaching etc. Dabei werden die Kunden in die Planung der Aktivitäten mit eingebunden.

2 4

10BÄN.AG - Beschäftigung für Ältere ArbeitNehmerinnen AktionsGemeinschaft

Straßburg Gesundheitsförderung in der Kundenaktivierung

JC Berlin Neukölln, Kommunales JobCenter Ostprignitz-Ruppin

Die BÄN.AG hat Gesundheitsthemen im obligatorischen Aktivierungskurs "Aktiv in Arbeit" integriert und bietet zudem Workshops zum Thema an. Optional ist ein 200-Stunden-Kurs "Gesund und Fit für den Arbeitsmarkt" möglich. Theorie, Erfahrungsaustausch undpraktische Übungen sind Elemente. 2 4

15 Jahresringe Amsterdam Durch individuelle und intensive Betreuung zur nachhaltigen Integration

Halle (Saale)

Auf Grund von multiplen Problemlagen der einzelnen Projektteilnehmer ist eine sehr intensive und individuelle Betreuung jedeseinzelnen Teilnehmers notwendig. Durch gezielte Angebote von mentalen Unterstützungsmöglichkeiten, sportlichen Aktivitäten (z.B.Gesundheitstage, Fußballcup, Wanderungen, Fahrradtouren), Bewerbungscoachings und Projekttagen mit sozialen und kulturellen Angeboten, werden die einzelnen Projektteilnehmer in ihrer Persönlichkeit gestärkt und langsam auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet. Diese vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten sind jedoch nur mit einem erhöhten personellen Aufwand umzusetzen. Der Einsatz von zusätzlichem Personal wird somit für eine erfolgreiche Umsetzung unumgänglich sein. So kann die nachhaltige Integration gefördert werden, um auch hier bei anfänglichen Problemen entgegen zu steuern.

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17Mehrwert 50plus- Beschäftigungspakt der Region Leipzig

Brüssel Coachingmaßnahme 50plus JC Leipzig, JC Nordsachsen, kommunales JC Landkreis Leipzig

Die Modulare Coachingmaßnahme dient u.a. zur Vorbereitung für anstehende Vorstellungsgespräche für arbeitsmarktnähere Kundinnen und Kunden. Zu den Modulen gehören: Typ- und Stilberatung, Telefoncoaching, Erstellung eines Bewerberexposé, Coaching ehemaliger Unternehmer/ Akademiker, Coaching zur Erstellung von Bewerbervideos. 1 3

18 Silverstars Brüssel Laufgruppe 50plus Jobcenter StuttgartGruppenlaufkurs mit laufpädagogischer Betreuung und Zusatzmodulen (integrierte psychosoziale Eigenreflexion, Ernährungsberatung und progressive Muskelentspannung) 2 4

19 ema50plus BaselKreaktiv neue Wege gehen - Workshop für Kunden und ihre Vermittler

Jobcenter Stadt Bamberg, Landkreis Bamberg und Forchheim

Kreativ sein, Neues ausprobieren und aktiv neue Wege einschlagen – das war das Motto des ema 50plus-Sommerfestes, das im Rahmen eines Workshops nicht nur Gelegenheit zum Austausch, sondern auch Anregungen für Geist und Körper bot. 1 3

30 Jobs für best!agers Foyer (Mitte)  WECHSELPRÄMIE Jobcenter Darmstadt

Die Zahl der geringfügig Beschäftigten steigt zunehmend: Ältere über 50, über 55, ein hoher Anteil an Frauen, Geringqualifizierte und gesundheitlich Beeinträchtigte - alle sind in dieser Beschäftigungsform häufig vertreten. Es erscheint uns wichtig, dass motivierteBewerber/-innen ihre Chancen für ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis erhalten. Trotz diverser Vermittlungshemmnisse soll über den Einsatz im Echtbetrieb Tagesstruktur wiederhergestellt, die Leistungsfähigkeit an den jeweiligen Arbeitsanforderungen gemessen und festgestellt werden, so dass eine schrittweise Heranführung, mit positivem psychozialem Effekt, an erweiterte Leistungsfähigkeit und letztlich in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung möglich wird. Mit dem Förderinstrument Wechselprämie wollen wir Unternehmen einen finanziellen Anreiz bieten, eine geringfügige Beschäftigungin ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis umzuwandeln. Eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer/-in und Arbeitgeber. Angesprochen werden Arbeitgeber, die bereits 50plus Kund/-innen geringfügig beschäftigen. Bzw. es werden zunächst gezielt Bewerber auf Minijobs vermittelt, um diese später in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis umzuwandeln. Voraussetzungen sind ein 12monatiger Arbeitsvertrag. Die Wechselprämie ist eine Angebotsleistung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel und somit klar kalkulierbar.

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Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 11 von 12

1 2 3 4Raum durchführende

Grundsicherungsstellen KurzbeschreibungRunde

Stan

d Nr.

Beschäftigungspakt Kurztitel

städ

tisch

länd

lich

30 Jobs für best!agers Foyer (Mitte)  Individualcoaching best!agers Jobcenter Frankfurt am Main

Maßnahme zur beruflichen Perspektiven-Änderung mit zwei intensiven Einzel- und mindestens einem Gruppencoaching wöchentlich, Dauer 6 Wochen, Inhalte: Kompetenzanalyse, Bewerbungstraining mit Optimierung der Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsstrategie erarbeiten und reflektieren, individuelle Vermittlungshemmnisse erkennen und bearbeiten, Stärkung der Schlüsselkompetenzen. Gemeinsames Abschlussgespräch mit persönlichem Ansprechpartner, Kunde und Coach als Basis für die weitere Integrationsstrategie.

2 4

37 ÄMMI Ältere Mobilisieren Motivieren Integrieren

Düsseldorf

"Integration durch Praktika" Maßnahme für 180 Kunden - überwiegend FM B (bis zu 5% FM C) umgesetzt durch Träger

Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick

Es handelt sich um eine 5-monatige Aktivierungs- und Integrationsmaßnahme mit individueller Zuweisungsdauer, umgesetzt durch die bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH. Orientierungs- und Eingangsphase: Dauer: 2 Wochen, mit einer Präsenzzeit von 2 Tagen/Woche, mit Stärken-/ Schwächenanalyse, Standortbestimmung, bedarfsorientiertes Bewerbungstraining/ Coaching, Akquise betrieblicher Praktikumsplätze; Integrationsphase: drei betriebliche Praktika bei verschiedenen Firmen mit jeweils max. Dauer von 6 Wochen; Wahrnehmung beruflicher Kurzqualifikationen, begleitendes Coaching. Motivationsförderung, Sozialpädagogische Begleitung, Gesundheitsorientierung (regelmäßiges Angebot während der gesamten Maßnahme), Vermittlung und nachgehende Betreung bei Integration.

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37 ÄMMI Ältere Mobilisieren Motivieren Integrieren Düsseldorf

AktivA-Training Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit - Aktiv und gesund bleiben (trotz Hartz IV)

Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick

Es handelt sich um ein psychosoziales Training zur Förderung von Gesundheit und Handlungskompetenz bei Erwerbslosen. Wir führen es mit Kunden aus dem Finanzierungsmodell C durch. Empfohlene Gruppengröße: ca.10 Teilnehmer. Eine Integrationsfachkraft wurde als AktivA-Trainerin von AktivA-Wissensimpuls dafür ausgebildet. (Im Internet zu finden unter: "http://aktiva.wissensimpuls.de/einfuehrung.html"). Das Training besteht aus den 4 Bausteinen: Aktivitätenplanung: Ausgangspunkt ist der Umgang mit der durch die Erwerbslosigkeit frei verfügbaren Zeit. Denn gesundheitliches Wohlbefinden wird durch das Zusammenspiel von körperlichen, geistigen und emotional als positiv erlebten Aktivitäten bestimmt. Konstruktives Denken: Im Zentrum dieses Bausteins steht die Erkenntnis, dass Gedanken eine wesentliche Einflussgröße auf Gefühle, köperliche Reaktionen und auf das Verhalten sind. Die TN sind gefordert, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Soziale Kompetenz und soziale Unterstützung: In diesem Baustein geht es um Erhalt und Verbesserung bestehender Beziehungen, das Herstellen neuer Kontakte unter Berücksichtigung von finanziellen Möglichkeiten und dem Tagesrhythmus. Auch das Wahrnehmen, Annehmen und Geben von sozialer Unterstützung wird behandelt. Systematisches Problemlösen: Ziel dieses Bausteins ist es, das eigene Leben gestaltbar zu machen. Es wird ein Schema dargelegt, anhand dessen beispielhaft problematische Situationen bearbeitet werden. Jeder Baustein umfasst einen Trainingstag à 6 Stunden. Zwischen den Bausteinen sollte wenigstens eine Woche liegen. Ein Teilnehmerheft vermittelt Wissensstoff, Übungen und Aufgaben, die z.T. auch als Hausaufgabe zu lösen sind. An jedem Trainingstaggibt es Kaffee, Kekse und Obst sowie ein gemeinsames Mittagessen im Bistro des Jobcenters. Den Abschluss des Trainings bildet eine Feedbackrunde (2-3 Stunden) nach ca. 2-3 Monaten.

2 4

19 ema50plus Baselema 50plus multimedial – ein Instrument der Teilnehmergewinnung

Jobcenter Stadt Bamberg, Landkreis Bamberg und Forchheim

Die persönliche Bedeutung der Reintegration in den Arbeitsmarkt für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer und den Weg dorthin stellen wir in einem eigenen ema 50plus – Imagefilm vor. 2 4

Regionalkonferenz am 18. und 19. Februar 2014 in Leipzig 12 von 12

24 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt Westmittelfranken

25Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Beschäftigungspakt Westmittelfranken

26 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Pakt 50 Nürnberg und Fürth

27Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Pakt 50 Nürnberg und Fürth

28 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50plus Erfahrung zählt!

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50plus Erfahrung zählt!

30 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50+ aktiv

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50+ aktiv

32 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Meißen 50plus

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Meißen 50plus

34 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Regionalpakt West-Süd-West - Hand drauf!

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Regionalpakt West-Süd-West - Hand drauf!

36 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Arbeitsmarktsprojekt 50+ Oberfalz und Niederbayern

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Arbeitsmarktsprojekt 50+ Oberfalz und Niederbayern

38 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

ALTERnativen in der Lausitz

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ALTERnativen in der Lausitz

40 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Chance 50+ - Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bre-men, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven

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Chance 50+ - Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bre-men, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven

42 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Pro Arbeit 50plus

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Pro Arbeit 50plus

44 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Zukunft braucht Erfahrung

45Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Zukunft braucht Erfahrung

46 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt 50plus Deggendorf-Straubing-Regen

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Beschäftigungspakt 50plus Deggendorf-Straubing-Regen

48 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Regionaler Arbeits-und Wachstumsfonds Märkisch-Oder-land-Frankfurt (Oder)

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Regionaler Arbeits-und Wachstumsfonds Märkisch-Oder-land-Frankfurt (Oder)

50 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

NRRW-Pakt-50plus

51Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

NRRW-Pakt-50plus

52 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Projekt Netzwerk Ü50

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Projekt Netzwerk Ü50

54 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

come back 50 plus Mittelsachsen

55Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

come back 50 plus Mittelsachsen

56 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Oldenburg 50plus

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Oldenburg 50plus

58 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50+ KERNig

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50+ KERNig

60 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Neustart 50plus Saarpfalz und Neunkirchen

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Neustart 50plus Saarpfalz und Neunkirchen

62 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Top für Job 50+

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Top für Job 50+

64 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Durchstarten: gemeinsam MEhr erreichen: Beschäfti-gungspakt 50plus Düsseldorf-Mettmann

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Durchstarten: gemeinsam MEhr erreichen: Beschäfti-gungspakt 50plus Düsseldorf-Mettmann

66 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt Südwest

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Beschäftigungspakt Südwest

68 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Unternehmenspatenschaften 50plus

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Unternehmenspatenschaften 50plus

70 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

PI-Quadrat-Integrationen

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PI-Quadrat-Integrationen

72 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Perspektive 50plus der Jobcenter Emden - Aurich - Nor-den

73Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Perspektive 50plus der Jobcenter Emden - Aurich - Norden

74 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Generation Gold

75Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Generation Gold

76 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Perspektive 50plus Region Aachen/Duisburg

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Perspektive 50plus Region Aachen/Duisburg

78 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Magdeburger Beschäftigungspakt „Kompetenz und Erfah-rung für die Region“

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Magdeburger Beschäftigungspakt „Kompetenz und Er-fahrung für die Region“

80 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Jobwerkstatt Alternativ

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Jobwerkstatt Alternativ

82 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungsinitiative Süd 50plus

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Beschäftigungsinitiative Süd 50plus

84 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

fünfzig PLUS arbeit

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fünfzig PLUS arbeit

86 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

COOP[+]³

87Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

COOP[+]³

88 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Netzwerk-Altmark 50++

89Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Netzwerk-Altmark 50++

90 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Perspektive 50plus Beschäftigungspakt Nordhessen

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Perspektive 50plus Beschäftigungspakt Nordhessen

92 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

STÄRKEN 50+ Standortchancen Älterer in den Regional-kernen Landkreise Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark

93Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

STÄRKEN 50+ Standortchancen Älterer in den Regional-kernen Landkreise Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark

94 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Job-direkt 100

95Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

Job-direkt 100

96 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

BEST AGER - Der Beschäftigungspakt für Ältere im Revier

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BEST AGER - Der Beschäftigungspakt für Ältere im Revier

98 Regionalkonferenz Kassel >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

JobOffensive 50plus

99Regionalkonferenz Kassel >>Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >>Anhang

JobOffensive 50plus

100Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

mitnmang – Initiative für Arbeit 50plus

101Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

102Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Pakt an! Beschäftigungspakt 50plus Vorpommern und Miesbach

103Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Pakt an! Beschäftigungspakt 50plus Vorpommern und Miesbach

104Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50TOP! – Testen, Orientieren, Potenziale nutzen

105Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50TOP! – Testen, Orientieren, Potenziale nutzen

106Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

TRANSIT 50

107Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

108Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

QuEo – Qualifizierungs- und Erfahrungsoffensive

109Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

QuEo – Qualifizierungs- und Erfahrungsoffensive

110Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

REIFE LEISTUNG! Süderelbe packt an

111Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

REIFE LEISTUNG! Süderelbe packt an

112Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt Jade-Weser-Region

113Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt Jade-Weser-Region

114Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50plus Punkte

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50plus Punkte

116Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Berliner BÄr

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Berliner BÄr

118Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

BÄN.AG

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BÄN.AG

120Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Allianz 50plus

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Allianz 50plus

122Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

jobFOKUS 50plus

123Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

jobFOKUS 50plus

124Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

AGIL

125Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

AGIL

126Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Lebenswissen

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Lebenswissen

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Jahresringe

129Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Jahresringe

130Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

PerFEKT Perspektive 50+

131Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

PerFEKT Perspektive 50+

132Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Mehrwert 50plus

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Mehrwert 50plus

134Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Silverstars

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136Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

ema50plus

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ema50plus

138Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt Neustart 50plus des LK Bautzen

139Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt Neustart 50plus des LK Bautzen

140Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Job-Integrationsprogramm 50plus

141Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Job-Integrationsprogramm 50plus

142Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Kompetenzcenter 50plus – Projekt Z.I.E.L.50plus

143Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Kompetenzcenter 50plus – Projekt Z.I.E.L.50plus

144Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

VITAL ab 50 – Ziel Z

145Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

VITAL ab 50 – Ziel Z

146Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50plus in Oberfranken

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50plus in Oberfranken

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50plus Erlangen-Ingolstadt

149Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

150Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

LEILA 50plus

151Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

LEILA 50plus

152Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Kompetenznetzwerk 50plus

153Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Kompetenznetzwerk 50plus

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ComeBack@50

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ComeBack@50

156Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50fit – der arbeitspakt für silberfüchse

157Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50fit – der arbeitspakt für silberfüchse

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Jobs für best!agers

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Jobs für best!agers

160Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Regionalpakt 50plus Hessen

161Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Regionalpakt 50plus Hessen

162Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

50plus – Chancen für unsere Region

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50plus – Chancen für unsere Region

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Erzgebirge 50plus

165Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Erzgebirge 50plus

166Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Beschäftigungspakt im Landkreis Görlitz

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Beschäftigungspakt im Landkreis Görlitz

168Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Havel Perspektive 50+

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Havel Perspektive 50+

170Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

ÄMMI Ältere Mobilisieren Motivieren Integrieren

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ÄMMI Ältere Mobilisieren Motivieren Integrieren

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smart 50plus

173Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

smart 50plus

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Beschäftigungspakt Mittelbaden

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Beschäftigungspakt Mittelbaden

176Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

Erfahrungsaustausch zum MarktplatzWas hat uns gefallen?

Resümee und TransferideenPaktentwicklungWelche Rückschlüsse ziehen wir für die eigene Paktarbeit?

Unsere TransferangeboteWie können wir andere Pakte unterstützen?

Diskussion/Planung möglicher TransferaktivitätenWelche Kontakte wollen wir herstellen?Was sind unsere nächsten Schritte?

- Vielfalt der Ansätze, die es zu entdecken gab

- die Methode

- wir sind im Pakt gut aufgestellt, im Hinblick auf:

- Arbeitgeberansprache - Ö�entlichkeitsarbeit - Aktivierungsangebote - Gesundheitsorientierung

- Struktur- und Netzwerkaufbau in einem Beschäftigungspakt

- Kontaktanbahnung mit dem Beschäfti-gungspakt jobfokus 50plus

- Vorortbesuch

Chance 50plus - Leistung zählt

177Regionalkonferenz Leipzig >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht >> Anhang

178 >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht

Kooperationen der Pakte

Beschäftigungspakt Thema Partnerpakt1 mitnmang - -2 PI-Quadrat-Integrationen Arbeitgeberansprache Nordhessen3 Pakt an! Beschäftigungs-

pakt 50plus Vorpommern und Miesbach

Berufsbegleitendes Coaching LK HavellandTN_Fragebogen + Gruppencoaching = EGV + Maßnahme

50plus in Oberfranken e.V.

Gruppencoaching LEILA 50plus4 50TOP! – Testen, Orientie-

ren, Potenziale nutzen

Impulscafé Beschäftigungspakt Jade-We-ser-Region - arbeitsmarkt50.de

Gesundheitsprävention Smart50plusKundenfrühstück mitnmang

5 Zukunft braucht Erfahrung es liegen konkrete Anfragen vor –

6 Chance 50+ - Aufwind für Ältere am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven

Gruppenveranstaltungen PROARBEIT 50plusBewerbercoaching 50PLus - Aktiv

BEST AGER 50plus

7 TRANSIT 50 - -8 QuEo – Qualifi zierungs-

und ErfahrungsoffensiveAktionswoche smart 50plusAktionswoche Jahresringe

9 50plus Erfahrung zählt! ErfahrungsaustauschTyp C-Soziale Isola-tion

Generation Gold

Beschäftigungspakt Nordhes-sen

JobOffensive50plusBEST AGER

Erfahrungsaustausch mit Nachbarpakten Generation GoldBeschäftigungspakt Nordhes-sen50 Top50plus - Chancen für unsere Region

10 Top für Job 50+ digitale Bewerberprofile auf dem iPAD Perspektive 50plus Region Aachen/Duisburg

11 REIFE LEISTUNG! Süderel-be packt an

Bewerberzimmer mitnmangBewerbercafé Arbeitsmarkt50.de

12 Beschäftigungspakt Jade-Weser-Region

Impuls Café ÄMMismart 50plusJobs für best!agers50TOP! - Testen, Orientieren, Potenziale nutzen

13 Job-direkt 100 Bewerberpool offen für alleBewerberportfolio

14 Projekt Netzwerk Ü50 – –15 50plus Punkte Hilfe beim Aufbau des Internetauftritts Neustart 50plus16 Berliner Bär Gesundheitstag mitnmang

179>> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht

Kooperationen der Pakte

17 BÄN.AG – –18 STÄRKEN 50+ Individuelles Einzelcoaching JC Heidekreis / VHS Heide-

kreis19 Allianz 50plus ABC-Methode Berliner Bär

Beschäftigungspakt Mittelba-denjobFOKUS 50plus

Gruppencoaching Leila 50plus20 jobFOKUS 50plus Strukturen im Pakt nach P50…? Chance 50plus

21 AGIL Wechselprämie Jobs für best!agersVideobewerbung Chance 50plus

22 COOP[+]132 Beförderung des paktinternen und pakt-übergreifenden Erfahrungsaustausches im kleinen KreisAusbau des Schwerpunktes „niedrig-schwelliger“ Angebote für sog. „Wendeop-fer“

regionale Nähe ländliche und städtische Prä-gung ähnliche Problemlagen

23 ALTERnativen in der Lau-sitz

Online Bewerberpool Job-direkt 100 - Beschäfti-gungspakt für Ältere

AG-Ansprache / JobbörsenAustausch zu Gruppenaktivierungen Regionaler Arbeits-und

Wachstumsfonds Märkisch-Oderland-Frankfurt (Oder)

24 Lebenswissen City Büros Beschäftigungspakt für über 50jährige Arbeitslose im Land-kreis GörlitzSilverstars

Integrationsvorbereitung Call-Center Pakt an!25 Magdeburger Beschäfti-

gungspakt „Kompetenz und Erfahrung für die Region“

Unternehmerfrühstück Netzwerk Altmark 50++Entwicklungsbeschäftigung Generation GOLDJobtraining/Jobcafé Regionaler Arbeits-und

Wachstumsfonds Märkisch-Oderland-Frankfurt (Oder)

26 Jobwerkstatt Alternativ The Work Gesundheit Problematik Impuls-Kd. Lösungsansätze

Pakte Thüringen Austausch regional + überre-gional

27 Jahresringe Unternehmensansprache 50plusPunkteAktivierung der TN (Veranstaltungsfor-mate, Coffeee to Job, Job-Speed-Dating, ZAM, Gesundheitstage, Fußball)

Magdeburger Beschäftigungs-pakt „Kompetenz und Erfah-rung für die Region“Beschäftigungspakt für über 50jährige Arbeitslose im Land-kreis GörlitzRegionalpakt 50plus Hessen

180 >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht

Kooperationen der Pakte

28 PerFEKT Perspektive 50+ Ganztages-Projektworkshop mit allen Um-setzern des Paktes

50plus Punkte

Kommunikations-Café 50TOP! - Testen, Orientieren, Potenziale nutzen

Sternfahrt (soziale Teilhabe) Neustart 50plusAktivA Training Neustart 50plus

29 Regionaler Arbeits-und Wachstumsfonds Märkisch-Oderland-Frankfurt (Oder)

Förderung der Kompetenzen und Projekt-arbeit

Magdeburger Beschäftigungs-pakt „Kompetenz und Erfah-rung für die Region“

Ideensammlung und Eventgruppenbildung der TN Modell C

Unternehmenspatenschaften 50+

30 Netzwerk-Altmark 50++ – –31 Mehrwert 50plus Wechselprämie JC Voigtland

JC WolfsburgJC DarmstadtBeschäftigungspakt für über 50jährige Arbeitslose im Land-kreis Görlitz

Berufsbegleitendes Coaching Havel Perspektive 50+AktivA Training JC Mittelsachsen

JC ErzgebirgskreisGeneration GoldBildungsträger Sachsen-An-halt gGmbH

32 Silverstars – –33 Beschäftigungspakt West-

mittelfrankenFachtagung Metropolregion Pakt 50 für Nürnberg und

Fürth34 Arbeitsmarktprojekt 50+

Oberfalz und NiederbayernÖffentlichkeit Nachhaltigkeit

Beschäftigungspakt 50plus Deggendorf-Straubing-Regen

35 ema50plus Überregionale Fachveranstaltung 7.7.14 Pakt 50 für Nürnberg und Fürth50plus Erlangen-IngolstadtBeschäftigungspakt Westmit-telfrankenema 50plus

36 Beschäftigungspakt Neu-start 50plus des LK Bautzen

Bewerbervideos Mehrwert 50plus - Beschäfti-gungspakt der Region Leipzig

Coffee to Job Jahresringe oder GörlitzNachbetreuung Vital ab 50 Ziel Z

37 Beschäftigungspakt Süd-west

Kooperation fördern Austausch über Gute Praxis

Silverstars

38 Unternehmenspatenschaf-ten 50plus

Pakteigener Jahrestaschenkalender noch kein Paktpartner aber Ideenaustausch

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Kooperationen der Pakte

39 Job-Integrationsprogramm 50plus

Nachbetreuung Havel Perspektive 50+Berufsorientierungsfahrt QuEo - Qualifizierungs- und

ErfahrungsoffensiveKreativgruppe ema 50plus1-BG Beschäftigungspakt Jade-We-

ser-Region - arbeitsmarkt50.de

40 Kompetenzcenter 50plus – Projekt Z.I.E.L.50plus

Bewerberanzeige BÄN AGQualifizierung AV LEILA 50plusÖffentlichkeitsarbeit Berliner BÄrAGoV (Arbeitgeberorientierter Vermittler) Beschäftigungspakt Mittelba-

den41 Beschäftigungsinitiative

Süd 50plus– –

42 fünfzig PLUS arbeit The Work Oldenburg 50plus.deganzheitliches und flexibles Coaching Chance 50 plus - Leistung

zählt43 Pakt 50 Nürnberg und Fürth Fachveranstaltung:

Wissenstransfer Professionalisierung der Teams

Westmittelfranken

Fachveranstaltung: Wissenstransfer Professionalisierung der Teams

ema 50plus

Fachveranstaltung: Wissenstransfer Professionalisierung der Teams

Erlangen Ingolstadt

44 VITAL ab 50 – Ziel Z Bewerberexposé Mehrwert 50plus - Beschäfti-gungspakt der Region Leipzig

Integrationsvorbereitung Call-Center Pakt an! Beschäftigungspakt 50plus Vorpommern und Mies-bach

45 50plus in Oberfranken EEZ Pakt an!Wechselprämie Jobs für best!agers

46 50plus Erlangen-Ingolstadt – –47 LEILA 50plus Gruppencoaching Erzgebirge 50plus

Chance 50 plus - Leistung zählt

Gesundheitscoaching 50plus Oberfranken e.V.JC Hersfeld-Rotenburg

48 Kompetenznetzwerk 50plus Teilnehmerdatenbank Pakt an! Beschäftigungspakt 50plus Vorpommern und Mies-bach

Hartz Mobil 12 Interessenten u.a. Wolfs-burg, Bautzen

assistierte Vermittlung 50plus Erlangen-Ingolstadt49 50+ aktiv Bewerbercoaching

GesundheitsdatenbankChance 50plus

Bewerbercoaching Gesundheitsdatenbank

JobOffensive50plus

182 >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht

Kooperationen der Pakte

50 Regionalpakt West-Süd-West - Hand drauf!

Übernahme des zwei Säulen Modells Mobilität/MPU Gruppenarbeit im JC

JC München und Kompe-tenzcenter 50plus – Projekt Z.I.E.L.50plus

51 ComeBack@50 – –52 50fit – der arbeitspakt für

silberfüchse– –

53 NRRW-Pakt-50plus Tandem Generation GoldOWL Kooperation mit Akteuren aus dem Gesundheitsbereich

54 JobOffensive 50plus Isolation C-Modell Generation GOLDGesundheitsdatenbank 50+ Aktiv

55 Jobs für best!agers Wechselprämie 50TOP! - Testen, Orientieren, Potenziale nutzenAGIL Aeltere Gehen In Lohn „Perspektive 50plus“JC NordsachsenPakt an! Beschäftigungspakt 50plus Vorpommern und Mies-bach

TN-Fragebogen 50plus in Oberfranken e.V.Impuls-Café Beschäftigungspakt Jade-We-

ser-Region - arbeitsmarkt50.de

56 Regionalpakt 50plus Hes-sen

Bewerberanzeigen uTK

57 BEST AGER - Der Beschäf-tigungspakt für Ältere im Revier

Unternehmen mit Weitblick als Pakt Veran-staltung

50plus Aachen Duisburg

Isolation im Alter Generation GOLD59 Chance 50plus - Leistung

zähltDurchführung von Gruppenveranstaltun-gen Demografieberatung in Unternehmen Strukturen im Pakt nach P50…?

Generation GOLD jobfokus 50plus

60 Perspektive 50plus Be-schäftigungspakt Nordhes-sen

Impuls GENERATION GOLDJobOffensive50plus50plus - Erfahrung zählt!

Hessentag Jobmobil

Regionalpakt 50plus Hessen

ComeBack@50Chance 50 plus - Leistung zähltJobs für best!agers

61 Generation Gold Durchführung von Gruppenveranstaltun-gen Demografieberatung in Unternehmen

Chance 50 plus - Leistung zählt

183>> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht

Kooperationen der Pakte

62 Pro Arbeit 50plus Bewerbercoaching/Gruppenveranstaltun-gen

Chance 50+ - Aufwind für Älte-re am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Land-kreis Cuxhaven

Train-the-Trainer Schulung ProArbeit 50plusGV Stärkung der Mitwirkungskompetenz Pakt 50 für Nürnberg und

FürthTransferworkshop + Praxisleitfaden Trans-fer

50plus Görlitz

Transferworkshop + Praxisleitfaden Trans-fer

PROARBEIT 50plus

63 Perspektive 50plus der Jobcenter Emden - Aurich - Norden

Aktivierung von C-Kunden auf Basis frei-williger Teilnahme in Kleingruppen

in Planung

63 Perspektive 50plus Region Aachen/Duisburg

– –

64 50plus – Chancen für unse-re Region

– –

65 Beschäftigungspakt 50plus Deggendorf-Straubing-Regen

Coachingkonzept / Qualifizierung der MA ProArbeit 50PLUS

Nachhaltigkeitskonzeption erstellen Arbeitsmarktprojekt 50+ Ober-pfalz Niederbayern

66 Durchstarten: gemeinsam MEhr erreichen: Beschäfti-gungspakt 50plus Düssel-dorf- Mettmann

AG-orientierte AV Chance 50+ - Aufwind für Älte-re am Arbeitsmarkt in Bremen, in Bremerhaven und im Land-kreis Cuxhaven

The Work Oldenburg 50plus.deGruppenveranstaltung Chance 50 plus - Leistung

zähltPR BEST AGER

67 Erzgebirge 50plus AktivA Training Havel Perspektive 50+69 50+ KERNig Bewerbungsbüro

VHSdiverse

70 come back 50 plus Mittel-sachsen

Profil-Pass-Beratung Meißen 50plus

71 Beschäftigungspakt im Landkreis Görlitz

City Büros Lebenswissen für eine starke Region südliches Sachsen-Anhalt

Bewerberbüro mitnmangABC-Analyse Allianz 50plus - Der Beschäf-

tigungspakt für Ältere in den Regionen

72 Havel Perspektive 50+ Berufliches Coaching Pakt an!Mehrwert 50plus - Beschäfti-gungspakt der Region Leipzig

73 Neustart 50plus Saarpfalz und Neunkirchen

Bewerbungen Job-direkt 100 - Beschäfti-gungspakt für Ältere

74 Oldenburg 50plus „The Work“ diverse Interessierte

184 >> Inhaltsverzeichnis >>Themenübersicht

75 ÄMMI Ältere Mobilisieren Motivieren Integrieren

Impulscafé Beschäftigungspakt Jade-We-ser-Region - arbeitsmarkt50.de

AktivA Training Beschäftigungspakt Jade-We-ser-Region - arbeitsmarkt50.deComeBack@50

Integration durch Praktika Jobs für best!agers76 smart 50plus Gesundheitsmanagement Pakt an!

Schnittstelle AGS 50TOP! - Testen, Orientieren, Potenziale nutzen

78 Beschäftigungspakt Mittel-baden

Arbeitgeberorientierter Vermittler AGOV –Alltagsbegleitung –

Kooperationen der Pakte