Dokumentation/ Protokoll 12. Lokale Bildungskonferenz ...

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1 LBK NIENDORF Protokoll.2015-02-24_final Dokumentation/ Protokoll 12. Lokale Bildungskonferenz Niendorf 24. Februar 2015 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Regionale Bildungskonferenzen

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1 LBK NIENDORF Protokoll.2015-02-24_final

Dokumentation/ Protokoll 12. Lokale Bildungskonferenz Niendorf 24. Februar 2015

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Regionale Bildungskonferenzen

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Lokale Bildungskonferenz (LBK): NIENDORF Sitzung vom: 24. Februar, 17.30 – 20.30 Uhr

Sitzungsort: Aula des Gymnasium Bondenwald, Bondenwald 14 b, 22453 Hamburg

Moderation: Albert Scherer

Protokollant/in: Angelika Seidel Abstimmungsdatum: 05. Mai 2015

Zusätzliche Verteiler: ./. Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen

Begrüßung Die Konferenz-Teilnehmer wurden durch Frau Renate Just, Schulleiterin des Gymnasiums Bonden-wald, zur 12. Lokalen Bildungskonferenz Niendorf begrüßt. Übergabe an den Koordinator, Herrn Adomeit. Erläuterung zu dem heutigen Schwerpunktthema „Di-gitales „(Ver-)Lernen“? - Eigene Laptops, Tablets und Co. im Unterricht - Vorstellung des Pilotpro-jekts „Start in die nächste Generation – Bring your own device“. Zu den sechs Hamburger Schulen, an denen dieses Projekt gestartet ist, gehört auch das Gymnasium Ohmoor in Niendorf. Der Unterricht mit den Endgeräten wird an diesen Schulen unterschiedlich gestaltet. Übergabe an den Moderator Herrn Scherer mit der Verständigung zum heuten Konferenz-Ablauf.

Vorstellung der Institutionen:

SV Eidelstedt von 1880 e.V. – Kooperationsangebote, Frau Kuhl o Verein mit 7.800 Mitgliedern – davon 3.000 Kinder und Jugendliche o anerkannter Träger der Jugendhilfe, Angebote an sechs Standorten o seit 2012 eine Kooperation mit dem Gymnasium Ohmoor o von weiterführenden Schulen viele Anmeldungen o auch Kooperationen in der Ferienbetreuung mit den Gymnasien Bondenwald und Ohmoor

Bei Interesse und Rückfragen: www.sve-hamburg.de/kita-schule/ganztagsschulen/index

Pfadfinderbund Nord – Laura Poels und Anna Schellenberg Pfadfinderbund besteht aus 14 Stämmen – Mädchen und Jungen getrennt Grundziele sind: „in der Natur – mit der Natur“ gefördert werden sollen unter anderem Selb-

ständigkeit, Gerechtigkeitssinn und Freundschaften Heimabend: wöchentliches Treffen mit Basteln, Spielen und Kochen - Fahrten finden einmal im

Monat statt Jahres-Treffen im Bundeslager der Pfadfinder – Kontakt zwischen den Pfadfinder-Stämmen

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Regionale Bildungskonferenzen

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auch Auslandsfahrten für neue Gruppen werden Mitglieder gesucht, leider schwierig „Nachwuchs“ zu finden

Bei Interesse und Rückfragen: www.pbn.de/wp/

Aktuelles - Informationen zur 6. Bezirkliche Bildungskonferenz vom Oktober 2014 (Aushang der Dokumenta-tion)

- zu ehrenamtlichem Engagement von Jugendlichen, dieses kann auch im Rahmen der Zeugniser-teilung besonders gewürdigt werden (Juleica-Qualifizierung, Landesjugendring Hamburg e.V.)

Schwerpunkt-thema:

„Digitales „(Ver-)Lernen“? – Eigene Laptops, Tablets und Co. im Unterricht“ Herr Detlef Erdmann, Schulleiter des Gymnasiums Ohmoor in Vertretung des für diesen Input ange-kündigten Referenten der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), Herrn Michael Vallendor

Medien im Unterricht einzusetzen bzw. sich mit neuen Medien zu befassen, ist entstanden aus einem Auftrag der Politik an die BSB. Interesse bestand bei 42 Schulen, davon wurden sechs Schulen für dieses Projekt ausgewählt: Gymnasien Altona, Ohmoor und Osterbek, Stadtteilschulen Humboldt-straße, Maretstraße und Oldenfelde. Der Einstieg bzw. die Umsetzung war zunächst nicht einfach, dadurch auch erhebliche Verzögerun-gen mit dem Projektstart: - technische Schwierigkeiten (Infrastruktur, alte Gebäude, Router etc., DATAPORT) - Datenschutzbeauftragter der BSB und Hamburg - Datenschutz „hinkt“ hinterher - Einverständnis der Eltern - Rechtsfragen Für 220 beteiligte Schüler sollte die Ausstattung mit mobilen Endgeräten erfolgen. Ziel des Projektes ist: Veränderung des Unterrichts, auch Ersatz von Lexika, Dictionary und ähnlichem in Buch-/ Papier-form.

siehe Hand-out im Anhang

Input – Anwender

einfacherer Zugang zu Informationen WLAN an Endgeräten Vorteile erzielt (Film erstellt) über Smartphone ins Internet kurzfristig neue Informationen noch vor Unterrichtsbeginn arbeiten über WLAN mit Tablets, Notebook, Smartphone jeder Schüler hat einen eigenen Account Ergebnisse können gleich verarbeitet werden, aber auch handschriftliche Weiterverarbeitung

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Endgeräte meist Eigentum der Schülerinnen und Schüler (SuS), aber auch über die BSB sind Gerä-te für das Projekt erhältlich

Nutzung über E-Learning Plattform – verschiedene Plattformen Informationen aus sicheren Quellen Schulbücher sind von den Verlagen bereits online erhältlich

Kleine Pause mit Getränken und leckeren Speisen von Eddy’s Schulcatering

Diskussions-runde

die Datenschutzprüfung hat über ein halbes Jahr gedauert Ziel des Projekts: schneller, individueller Austausch für den Unterricht Smartphones reichen nicht aus! Was kommt auf uns alle zu? hamburgweite Planung: alle Schulen (schulische Cloud) Veränderung! SuS müssen eigenständig suchen (Internet, Apps) Schlagwort „BYOD“ (Bring Your Own Device) zeitlicher Anteil? technische/ eigene Sicherheit: SuS haben eigenen Account/ eigene IP-Adresse Handy-Verbot an Schulen - wie ist die Verträglichkeit?

Handy-Verbot entstand aus der Schülerschaft Erlaubnis der Unterrichtskraft keine negative Erfahrung, dass das Handy-Verbot umgangen wird

Treffen der Lehrkräfte zu Unterrichtsverträglichkeit Bewertung: besser - für die gesamte Klasse! Ausstattung der Schüler mit Endgeräten Auswertung durch Universität/ Evaluation: besser gelernt – besser benotet Unterrichtsgestaltung: Umgang mit digitalen Büchern Multiplikationsfaktor: aus der Schule heraus an andere SuS

mündliche Mitarbeit bleibt – Endresultat geht mit in die Benotung

Plenum Lernen von jungen Menschen – Was sind die Vorteile? - negative/ positive Stimmen/ Argumente -

Angst vor Strahlung (WLAN) o Messungen wurden vorgestellt o Kritik von wenigen Bedenkenträgern angeschoben o Briefe an Vorstände (z.B. von Krankenkassen)

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o Vorbehalte wurden ausgeräumt nach Informationsveranstaltungen (mit Vertretern der BSB) o Vorbehalte „Datenschutz“!

„Man lernt für das Leben“ – Nutzung neuer Medien o für Klassenfahrten Informationen sammeln o Projekte mit Internetunterstützung

- Kinder an das Internet heranführen – Internet-ABC – auch für Eltern - Kinder sind auf Medien fixiert - Aufgabe der Schule – Endgeräte sind nicht nur zum Spielen - Wissen aus dem Internet aufbauen

Gegenwehr o logische Folge des Medienansatzes o logische Folge der normalen Entwicklung o sinnvoller Umgang mit Endgeräten o Schulung der Lehrkraft zum Thema „sinnvoller Umgang“ (verschlüsselte Mails etc.) Tendenz: Medien bekommen Selbstverständlichkeit positiver Effekt!

Kritischer Umgang o Wissen aus dem Internet verbleibt nicht, weil ja immer wieder abrufbar o Informationen aus dem Netz

- Kompetenz, welche Information ist sinnvoll/ ist entscheidend o Verlässlichkeit der Informationen

- Auswahl der Informationen - nicht Wissen archivieren, sondern Methodik lernen!

Nutzung – Gefahren? o Schule/ Lehrkraft informiert über sinnvolle Nutzung (Virus-Mail) o Problem-Seiten – Hinweise durch Lehrkraft (facebook)

- PC-Führerschein – Sicherheit im Netz - Medienkunde

Komplexes Wissen ist soziales Lernen o Schule/ Unterricht vermittelt soziale Kontakte – Computer können das nicht o ist aktives Freizeitverhalten sinnvoller als Mediennutzung?

Medienverhalten o Nutzung im privaten Bereich – verändert das die Medien im Unterricht? o Geräte werden anders verstanden – produktive Nutzung!

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Nutzung von vielen Medien (Zeitungen, TV, Internet etc.) o Internetnutzung muss „ein Teil“ davon bleiben o Internetwissen ist flüchtiges Wissen – bleibt nicht o visuelles Wissen bleibt! o Medien können das „Auswendiglernen“ nicht verdrängen

Blitzlichter gute Runde angenehme Atmosphäre interessant über diesen Schulversuch zu hören Thema schullastig viele Beiträge kleiner Kreis – LBK keine Massenveranstaltung

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Die nächsten Lokale Bildungskonferenz Niendorf findet statt am 26. Mai mit dem Thema „Was brauchen Kinder?“

Verabschie-dung

Der Koordinator Herr Adomeit verabschiedete die Konferenz-Teilnehmer der 12. LBK. Bisher viele LBKen in Niendorf, und diese mit einer immer konstanten Besucherzahl. Das Thema der nächsten LBK im Mai ist ein Gegenpunkt zur heutigen Veranstaltung.

Auf der LBK lagen aus: Dokumentation der bezirklichen Bildungskonferenz vom Oktober 2014 Protokoll der LBK vom November 2014 Stadtteildatenblatt 2014 für Niendorf

Das Koordinatoren-Team dankt den Teilnehmern für ihre Mitarbeit. Die 12. Lo-kale Bildungskonferenz Niendorf fand statt in der Aula des Gymnasiums Bon-denwald. Der Schulleiterin, Frau Just, dafür ganz herzlichen Dank! Dank auch an Arne Stolzenburg und Till Offermann für ihre Bereitschaft, auf der Lokalen Bildungskonferenz zu diesem Projekt Rede und Antwort zu stehen.

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Fre ie und Hanses tadt Hamburg

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

Postfach 76 10 48 D-22060 Hamburg

Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg 62-66 D-20144 Hamburg Durchwahl: 040 - 428 01 - 3666 E-Fax-Nr.: 040 - 427 96 - 6053

E-Mail: [email protected]

Hamburg, den 02. Februar 2015 Einladung zur 12. Lokalen Bildungskonferenz Niendorf

Sehr geehrte Damen und Herren, die 12. Lokale Bildungskonferenz mit dem Schwerpunktthema

Digitales „(Ver-)Lernen“? – Eigene Laptops, Tablets und Co. im Unterricht Vorstellung des Pilotprojekts „Start in die nächste Generation – Bring your own device“

an der Schule Gymnasium Ohmoor findet statt am

24. Februar 2015, 17.30 – 20.30 Uhr in der Aula des Gymnasium Bondenwald

Bondenwald 14 b, 22453 Hamburg.

Eine detaillierte Tagesordnung geht Ihnen kurz vor der LBK zu.

Für unsere Planung bitten wir Sie, Ihre Teilnahme per Mail möglichst bald oder spätestens bis zum 16. Februar 2015 bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen zu bestätigen ([email protected]).

Ermuntern Sie bitte Akteure aus dem Stadtteil zur Teilnahme, die bisher in der Runde gefehlt haben. Die Dokumentationen zum bisherigen Verlauf und weitere Informationen zum Thema Regionale Bil-dungskonferenzen finden Sie unter www.hamburg.de/rbk und www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-lokale-bildungskonferenzen/ Die nächste Lokale Bildungskonferenz Niendorf vor dem Sommer ist für Dienstag, 26. Mai 2015 geplant. Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel

Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Haltestelle Bindfeldweg: 191 und M5 (Metrobus)

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

12. Lokale Bildungskonferenz Niendorf 24. Februar 2015, 17.30 – 20.30 Uhr Aula des Gymnasiums Bondenwald Bondenwald 14 b, 22453 Hamburg

Tagesordnung:

17.00 Uhr Offener Beginn

17.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Begrüßung (Frau Just, Schulleiterin des Gymnasium Bondenwald) Ziel der heutigen LBK (Herr Adomeit) Verständigung zur Tagesordnung (Herr Scherer)

17.40 Uhr Institutionen stellen sich vor: SV Eidelstedt von 1880 e.V. (Frau Kuhl und Herr Hildebrandt) Pfadfinderbund Nord (Frau Schellenberg und Frau Schulze)

17.50 Uhr Aktuelles

18.00 Uhr Schwerpunktthema: Digitales „(Ver-)Lernen“? – Eigene Laptops, Tablets und Co. im Unterricht

Herr Vallendor stellt als Projektleiter das Pilotprojekt „Start in die nächste Generation“ am Gymnasium Ohmoor vor.

18.30 Uhr Pause und Imbiss

19.00 Uhr Diskussionsrunden zum Scherpunktthema

Rückmeldungen der Ergebnisse ins Plenum und gemeinsamer Austausch

20.15 Uhr Ausblick auf die nächste Lokale Bildungskonferenz Niendorf

am Dienstag, 26. Mai 2015 - „Was brauchen Kinder wirklich?“ Abschlussrunde

20.25 Uhr Verabschiedung und Evaluation

Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Haltestelle Bindfeldweg: 191 und M5 (Metrobus)

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Regionale Bildungskonferenzen

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Teilnehmerliste LBK NIENDORF (Stand: 25.02.2015) Ort: Aula des Gymnasiums Bondenwald, Bondenwald 14 b, 22453 Hamburg

Datum: 24. Februar 2015

Hamburger Hochbegabten Initiative e.V., Schule Gymnasium Bondenwald, ER

Adomeit, Jörn Koordinator [email protected]

Schule Schule Sethweg, Öffentlichkeitsbeauftragte Böhme, Tina [email protected]

CDU Bezirksfraktion Eimsbüttel Burg, Rüdiger [email protected]

Schule Gymnasium Bondenwald, Abt.-Ltg. 5-7 Christophersen, Markus [email protected]

Schule Gymnasium Ohmoor, SL Erdmann, Detlef [email protected]

Schule Gymnasium Bondenwald, stellvertr.SL Frey, Thomas [email protected]

Schule Gymnasium Bondenwald Fromhage, Jost

BA Eimsbüttel, Medienpädagogik Harnisch, Susa [email protected]

Schule Burgunderweg, Schulleitung Holst, Friedhelm Koordinator [email protected]

Schule Gymnasium Bondenwald, SL Just, Renate [email protected]

Schule Schule Moorflagen, ER Kiese, Kerstin [email protected]

SV Eidelstedt von 1880 e.V. Kuhl, Miriam [email protected]

Schule Gymnasium Ohmoor Offermann, Till [email protected]

Pfadfinderbund Nord Poels, Laura

BSB, RBK-Geschäftsstelle Eimsbüttel Seidel, Angelika [email protected]

Schule Gymnasium Bondenwald, ER Sielmann, Doris [email protected]

Pfadfinderbund Nord Schellenberg, Anna

Moderation Scherer, Albert [email protected]

Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein Schmidt-Paul, Ursula [email protected]

Spielhaus Wagrierweg Schütt, Ulrike [email protected]

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Teilnehmerliste LBK NIENDORF (Stand: 25.02.2015) Ort: Aula des Gymnasiums Bondenwald, Bondenwald 14 b, 22453 Hamburg

Datum: 24. Februar 2015

Schule Gymnasium Ohmoor, ER Schwartz-Kämmle, Angelika [email protected]

SPD Bezirksfraktion Eimsbüttel Schwarzarius, Ines [email protected]

Schule Gymnasium Ohmoor Stolzenburg, Arne [email protected]

Schule Gymnasium Ohmoor, ER Stolzenburg, Christian [email protected]

LERNWERK Niendorf Dr. Struwe, Harald [email protected]

Ausschuss für Bildung und Sport Wolf, Rita [email protected]

Schule Moorflagen, ER Yasseri, Andreas M. [email protected]

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Hand out „Start in die nächste Generation – 6 Hamburger Schulen entwickeln Konzepte zur syste-matischen Einbindung von eigenen mobilen Geräten in Lehr- und Lernprozesse

13 LBK NIENDORF Protokoll.2015-02-24_final

Hand out „Start in die nächste Generation – 6 Hamburger Schulen entwickeln Konzepte zur syste-matischen Einbindung von eigenen mobilen Geräten in Lehr- und Lernprozesse

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Hand out „Start in die nächste Generation – 6 Hamburger Schulen entwickeln Konzepte zur syste-matischen Einbindung von eigenen mobilen Geräten in Lehr- und Lernprozesse