Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

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Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10 GZA 6030 Ebikon Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige Vereine Die Musikgesellschaft Inwil hält die Uniformfarbe geheim Seite 16 Kultur «De grüen Duume» begeisterte das Publikum an der Premiere Seite 12 Gewerbe Baueingabe für Neubauprojekt: Die Landi zieht nach Buchrain Seite 5 Neue Zentrumsüberbauung in Ebikon Entlang der Kantonsstrasse entsteht ein Pionierprojekt Im Zentrum von Ebikon stehen Veränderungen an. Im Sommer beginnen an der Kantonsstrasse vor dem Gemeindehaus die Arbeiten für eine Überbau- ung mit 52 Mietwohnungen und Gewerberäumen. Dieses Projekt eröffnet gleichzeitig die Möglich- keit, einen einladend gestalteten Gemeindeplatz zu schaffen, der vielseitig nützbar sein soll. Seite 4 Zwei neue Gebäude an der Hauptstrasse schaffen einen Dorfplatz vor dem Gemeindezentrum. Visualisierung Halter AG 1137 EUROGARANT % % % % -50% CHF 8.90 statt 18.90 -50% CHF 8.40 statt 16.90 % % Attraktive Wein-Restposten zu unglaublich tiefen Preisen Jeden Samstag 9-16 Uhr Neuhaltenring 2, 6030 Ebikon www.schuler.ch Factory-Outlet-Weinverkauf -50% CHF 7.45 statt 14.90 EIN SCHNITT JÜNGER ? FÜR ALLE UNTER 20 UNSERE LEHRLINGE SCHNEIDEN DEINE HAARE GÜNSTIGER! U 20 COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 6030 EBIKON | TEL 041 440 43 42 WWW.COIFFURE-FRANK.CH Navigationspantoffeln: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch

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Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

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Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10 GZA 6030 Ebikon

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Vereine

Die Musikgesellschaft Inwil hält die

Uniformfarbe geheim Seite 16

Kultur

«De grüen Duume» begeisterte das

Publikum an der Premiere Seite 12

Gewerbe

Baueingabe für Neubauprojekt: Die

Landi zieht nach Buchrain Seite 5Neue Zentrumsüberbauung in Ebikon

Entlang der Kantonsstrasse entsteht ein Pionierprojekt

Im Zentrum von Ebikon stehen Veränderungen an.

Im Sommer beginnen an der Kantonsstrasse vor

dem Gemeindehaus die Arbeiten für eine Überbau-

ung mit 52 Mietwohnungen und Gewerberäumen.

Dieses Projekt eröffnet gleichzeitig die Möglich-

keit, einen einladend gestalteten Gemeindeplatz zu

schaffen, der vielseitig nützbar sein soll.

Seite 4

Zwei neue Gebäude an der Hauptstrasse schaffen einen Dorfplatz vor dem Gemeindezentrum. Visualisierung Halter AG

1137

EUROGARANT

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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Diese Woche | 3

3 | Gemeinden

19 | Unterhaltung

20 | Sport

22 | Veranstaltungen

Telefonnummern

Ärztlicher Notfalldienst:

041 211 14 14

(sofern der Hausarzt nicht erreichbar

ist)

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AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen Rontaler:

041 440 50 26

18 | Marktplatz

2 | Diese Woche

Überblick

18 | Stellenangebote

8 | Gesellschaft

12 | Kultur

18 | Immobilien

24 | Schlusspunkt

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Pilotprojekt zur dezentra-len Solarstromspeicherungpd. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW)

setzt als eines der ersten Stromversorgungsunterneh-

men der Schweiz dezentrale Stromspeicher für Solar-

strom ein. Im Rahmen eines Pilotprojekts ermittelt

CKW, inwiefern räumlich verteilte Stromspeicher als

Alternative zu Netzverstärkungen wirtschaftlich ein-

gesetzt und betrieben werden könnten. Bis Herbst 2014

investiert CKW dazu rund 1,5 Millionen Franken. Das

neue Pilotprojekt ist ein weiterer Schritt, mit dem CKW

ihr Stromnetz auf die Herausforderungen der Energie-

wende vorbereitet.

Keine zusätzlichen SBB-Lärm-schutzmassnahmen für Ebikonpd. Die SBB teilen in einem Communiqué mit, dass kei-

ne weiteren baulichen Massnahmen zur Lärmredukti-

on entlang der Gleise geplant sind. Dies, weil die Stre-

cke Ebikon - Rotkreuz bereits beim Doppelspurausbau

lärmsaniert worden sei. Die Emissionen auf dem Ge-

meindegebiet seien unter anderem dank neuem Roll-

material so gering, dass der Lärmbelastungsgrenzwert

nicht überschritten werde.

Gino Pecaro ist neuer Gemeinderat in Dietwilred. Am vergangenen Wochenende hat die Ersatzwahl

für ein Mitglied des Gemeinderats für den Rest der

Amtsperiode 2010/2013 stattgefunden. Der Kandidat

Gino Pecaro konnte 194 Stimmen auf sich vereinen

und wurde bei einem absoluten Mehr von 116 Stimmen

im ersten Wahlgang gewählt.

Beispiel eines dezentralen Speichers der Siemens

Schweiz AG. Bild zvg

Abstimmungsresultate der Gemeinde Ebikonred. Am vergangenen Wochenende wurden die Ebiko-

ner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu zwei Um-

zonungen an die Urne gerufen. Mit einem überwälti-

genden Anteil von 88,51 Prozent Ja gaben sie grünes

Licht, dass die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern

SSBL in Rathausen ihren Neubau von 90 Wohnplätzen

und die Klostersanierung in Angriff nehmen kann.

Ebenfalls Ja sagten die Ebikonerinnen und Ebikoner

zu den Plänen der Katholischen Kirche Luzern, die

im Gebiet Ausserschachen in unmittelbarer Nähe zur

Stadtgrenze eine grössere Überbauung realisieren

will. Dieser Vorschlag fand eine Zustimmung von 74,24

Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 41.35 Prozent.

Über die Umzonung Hünenberg wird zu einem späte-

ren Zeitpunkt abgestimmt.

Bild

jam

6 | Gewerbe

15 | Tiere

16 | Vereine

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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden

shab. Lange Zeit lag das Areal ne-

ben der Bäckerei Habermacher

entlang der Kantonsstrasse brach.

Seit einigen Monaten deutet ein

Baugespann an, dass sich dies bald

ändern dürfte und damit eine rund

35-jährige Geschichte zu einem

guten Abschluss kommt. Ende der

vergangenen Wo-

che orientierte die

Halter Generalun-

ternehmung zusam-

men mit der Ge-

meinde Ebikon über

das geplante Projekt. In den nächs-

ten zwei Jahren will das Zürcher

Unternehmen im Auftrag der Pen-

sionskasse Denner zwischen Zen-

tralstrasse und Gemeindezentrum

zwei Wohnbauten erstellen. Für

Ebikon sei dies ein wichtiger städ-

tebaulicher Schritt, heisst es in der

Medieninformation. Gemeindeprä-

sident Daniel Gasser unterstrich

diese Ansicht und bekundete seine

Sympathien für das Vorhaben, das

im Einklang stehe mit der Vision

des Gemeinderates von einem gro-

ssen, verkehrsberuhigten Dorfzen-

trum mit Plätzen zum Verweilen.

Bauvorsteher Peter Schärli sprach

von einem Pionierprojekt: «Ebikon

hatte eine riesige Entwicklung auf

dem Gemeindegebiet, aber bisher

nicht entlang der Hauptstrasse.»

Für ihn kommt das Projekt nach

der Verabschiedung des Siedlungs-

leitbildes jetzt genau zum richtigen

Zeitpunkt.

Wohnungen für Singles und Zwei-

personen-Haushalte

Direkt an der Kantonsstrasse vor

dem Gemeindezentrum entstehen

bis im Frühjahr 2015 zwei Neubau-

ten mit insgesamt 52 Mietwohnun-

gen. Im Erdgeschoss sind rund 1000

Quadratmeter Gewerbeflächen

vorgesehen, zum Beispiel für einen

Detailhändler oder die Kleingewer-

benutzung. Zudem gibt es im Un-

tergeschoss eine Einstellhalle für

78 Fahrzeuge. Der Wohnungsmix

besteht aus acht Einzimmer-Stu-

dios sowie 16 kompakten 2 ½- und

28 3 ½-Wohnungen für ein junges,

urbanes Publikum, dem Mobilität

und die Nähe zu den öffentlichen

Verkehrsmitteln zentrale Anliegen

sind. Angesprochen sind aber auch

ältere Mieterinnen und Mieter,

wobei Halter-CEO Markus Mettler

betonte, dass es sich nicht um spe-

zifische Alterswohnungen handle.

Die Mietzinse für eine 2 ½-Zim-

mer-Wohnung dürften zwischen

1200 und 1400

Franken liegen,

eine 3 ½-Zimmer

Wohnung kos-

tet ca. 1600 bis

1800 Franken.

Sowohl Markus Mettler wie auch

Peter Schärli sind überzeugt, dass

die Nachfrage gross sein wird. Ver-

glaste Loggias, hochwertige Fens-

ter und kontrollierte Wohnungslüf-

tungen tragen der Lage Rechnung.

Minergie-Standard soll ebenso

umgesetzt werden wie Erdsonden

und Solarzellen auf dem Dach.

Grosse Fensterflächen im Erd-

geschoss sorgen für viel optische

Transparenz, die der Gemeinde am

Herzen liegt.

Einladender Platz zum Verweilen

Das Projekt der Halter-Unterneh-

mungen lässt es auch endlich zu,

einen attraktiven Platz vor dem Ge-

meindezentrum zu gestalten. Weil

man gesehen habe, dass es schwie-

rig wäre, den Platz zu beleben,

wenn er durch eine geschlossene

Häuserzeile zur Strasse abgegrenzt

gewesen wäre, habe man den Be-

bauungsplan nochmals überarbei-

tet und den Zugang von der Zen-

tralstrasse her geöffnet, erklärte

Peter Schärli. So ist der Durchgang

von der Riedmatt- zur Zentralstra-

sse weiterhin gewährleistet. Dieses

Element der Überbauung bezeich-

nete der Ebikoner Bauvorsteher als

wichtigen Teil der Gesamtplanung.

Es soll möglich sein, den Platz für

verschiedene Aktivitäten zu nut-

zen; zudem soll er eine gute Foto-

kulisse abgeben für Paare, die sich

im regionalen Zivilstandsamt in

Ebikon trauen lassen.

Förderliches Miteinander

Wie der Halter-CEO ausführte,

steht das Baubewilligungsverfah-

ren nun vor dem Abschluss. Die

Vorbereitungen und die Abspra-

chen mit der Gemeinde seien gut

verlaufen, lobt er. «Mit dem Kanton

Luzern, der Gemeinde und allen

weiteren Involvierten konnte ein

Durchbruch entlang der Zentral-

strasse über die Gestaltungsmög-

lichkeiten mit Trottoir, Baumallee,

Standort Bushaltestelle sowie der

Möglichkeit zur Realisierung eines

Velowegs erzielt werden», schrei-

ben die Halter-Unternehmungen in

ihrer Medienmitteilung. Alle Betei-

ligten sind zuversichtlich, dass die

letzten Abklärungen beim Kanton

positiv ausfallen werden und auf

die provisorische auch die defini-

tive Baubewilligung folgt. Diese

rückt den Baubeginn in greifbare

Nähe. Gemäss Programm findet der

Spatenstich für das 125-Millionen-

Projekt im Juni statt. Bauherrin ist

die Pensionskasse Denner, Zürich,

vertreten durch M-Casa AG, Zü-

rich. Als Projektentwicklerin und

Totalunternehmerin zeichnet die

Halter AG Generalunternehmung

verantworlich. Die Architektur

stammt aus der Feder der Hornber-

ger Architekten AG, Zürich.

Der neue Dorfplatz bietet Raum zum Verweilen. Visualisierung Halter AG

Die Überbauung entspricht einer Vision der Gemeinde.

Hochwertige Fenster und verglaste Loggias tragen der Lage Rechnung.

«Das Projekt kommt genau zum richtigen

Zeitpunkt.»Peter Schärli, Bauvorsteher

Ein wichtiger städ-tebaulicher Schritt

steht bevor.

Fortsetzung von Titelseite

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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gemeinden | 5

Feuerwehrfusion Root mit Gisikon-Honau

«Die kleine Fusion ist mehrheitsfähig»

Dem neusten Rooter Infoblatt

war zu entnehmen, dass die gros-

se Feuerwehr-Fusion im Rontal

mit den Gemeinden Ebikon, Die-

rikon, Root, Gisikon und Honau

nicht zustande kommt. Der Fo-

kus liegt nun auf einem Zusam-

menschluss von Gisikon, Root

und Honau. Der «Rontaler» be-

fragte dazu den Rooter Gemein-

deammann James Sattler.

An der Agathafeier der Feuerwehr

Root war über das Thema «Fusi-

on und wie weiter?» bereits in-

formiert worden. Wer entscheidet

über dieses Vorhaben?

In Gisikon, Honau und Root ent-

scheidet die Gemeindeversamm-

lung.

Was sprach in Root vor allem ge-

gen eine grosse Fusion?

Der Gemeinderat Gisikon lehn-

te eine Fusion mit der Feuerwehr

Ebikon/Dierikon ab. Die Gemeinde

Buchrain blieb dem Projekt fern.

Das Personal der Feuerwehren

Root und Gisikon/Honau steht ei-

ner gemeinsamen Feuerwehr im

Rontal kritisch gegenüber. Das

Feuerwehrinspektorat favorisierte

folglich das Konzept «Feuerwehr

2000» mit dem Zusammenschluss

der Feuerwehren im unteren Ron-

tal.

Was für Vor- und Nachteile hätte

es gegeben, wenn das Rontal nur

eine einzige Feuerwehr gehabt

hätte?

Vorteilhaft wären die reduzier-

te Belastung der Gemeinden und

damit kleinere Ersatzbeiträge für

die nicht im Feuerwehrdienst ste-

henden Personen. Als Nachteile

wurden genannt: zu hohe zeitliche

Belastung des Kaders und zu wenig

Personal bei Unwettereinsätzen.

Gibt es auch Argumente, welche

für die nun ins Auge gefasste Lö-

sung sprechen?

Es besteht eine intensive Zusam-

menarbeit bei Übungen und im

Ernstfall. Die Fusion ist für das

Personal ein logischer Schritt.

Bis wann möchten Sie das Projekt

umgesetzt haben?

Per 1. Januar 2014.

Welche Schritte sind bis dahin

noch zu bewältigen?

Die Strukturen werden festgelegt.

Gemeindevertrag, Feuerwehrreg-

lement, Vollzugs- und Gebühren-

ordnung werden vorbereitet.

Können Sie abschätzen, wie der

Vorschlag beim Stimmvolk an-

kommen wird?

Die kleine Fusion ist mehrheitsfä-

hig.

Immer mehr Institutionen klagen

über zu wenig Einsatzwillige. Wie

sieht es personell bei der Feuer-

wehr aus?

Spontane Anmeldungen zum

Dienst in der Feuerwehr sind sehr

selten. Erfolg hat die Rekrutierung

über das persönliche Netzwerk der

Eingeteilten.

Können Sie ungefähr sagen, wie

viele Stunden für einen einzelnen

Feuerwehrmann pro Jahr anfal-

len?

Minimal acht Abendübungen, Of-

fiziere 50 Abendübungen. Dau-

er jeweils zwei Stunden. Durch-

schnittlich fallen bei der ganzen

Feuerwehr total 750 Stunden auf

Einsätze.

Denken Sie, dass allenfalls Per-

sonalprobleme in Zukunft weitere

Zusammenschlüsse begünstigen

könnten?

Kleine und grosse Feuerwehren

müssen den Nachwuchs bewusst

suchen.

Fragen: Sonja Hablützel

Gemeinde Ebikon

Baugesuche

Arnold Senger, Dottenbergstrasse 7,

6043 Adligenswil; Sarnierung und Um-

bau der bestehenden Gewerberäume

und Atelierwohnungen; Adligenswiler-

strasse 115, Gst.-Nr. 1495, Geb.-Nr. 9

Antonio Marcellino, Rankstrasse 11;

Neubau Wintergarten, Rankstr. 11, Gst.-

Nr. 37, Geb.-Nr. 1349

Bruno Lori und Gertrud Bacher Lori, Lu-

zernerstr. 78; Abbruch des bestehenden

Wohnhauses. Neubau Wohnhaus mit

Garage; Luzernerstr. 68, Gst.-Nr. 587

Einfache Gesellschaft Geschwister Witt-

mann; Vertr. durch Roger Wittmann,

Waldhusstr. 10, 6274 Eschenbach;

Wärmetechnische Fassadensanierung

inkl. Fensterersatz im Bereiche der Fas-

sadensanierung Schlösslistr. 43, Gst.-Nr.

812, Geb.-Nr. 535

Dr. med. Urs Schumacher, Hünenbergstr.

1; Einbau von zwei Dachflächenfenster

Sonnhaldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr.

2230

Markus Pitschen, Waldihofstrasse 17,

Aufbau einer Photovoltaikanlage auf be-

stehendes Schrägdach; Waldihofstrasse

17, Gst.-Nr. 1632, Geb.-Nr. 1522

Baubewilligung

Dora van de Ven-Wächter, Sagenblickhö-

he 11; Anbau (Vergrösserung) Wintergar-

ten und Versetzen der Küche, Vergrösse-

rung des Schlafzimmers Sagenblickhöhe

11, Gst.-Nr. 1785, Geb.-Nr. 1837

James Sattler nimmt Stellung zur Feuerwehrfusion. Bild zvg

«Es besteht eine enge Zusammenarbeit.»

James Sattler, Gemeindeammann

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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 6 | Gewerbe

Baueingabe für Neubauprojekt

Die Landi Ebikon zieht nach Buchrain

Zurzeit liegt bei der Gemeinde

Buchrain die Baueingabe für den

Neubau der Landi Ebikon im In-

dustriegebiet Schachen. Dort soll

ein neues Detailhandels- und

Agrarzentrum mit Innen- und

Aussenverkauf, Lager, Büros,

Tankstelle mit Shop sowie eine

Autowaschanlage entstehen.

shab. Die landwirtschaftlichen

Genossenschaften haben ihr an-

gestammtes Sor-

timent für den

Landwirt und die

Konsumenten in

den vergangenen

Jahren stetig er-

weitert und sind

zu einem vielseitigen Anbieter von

Produkten und Dienstleistungen

geworden. Unter den rund 7‘000

Artikeln sind Haus- und Garten-

produkte ebenso zu finden wie

Wein und Getränke, Kleintier-

futter, Obst und Kartoffeln oder

Pflanzen und Sträucher. Dieser

stetige Ausbau führte in der Landi

Ebikon zu immer engeren Platz-

verhältnissen. Auch die Parkplatz-

situation an der Bahnhofstrasse

13 hinter dem M-Parc ist nicht op-

timal. Schon vor Jahren machten

sich die Verantwortlichen deshalb

Gedanken über eine neue Lösung,

wie Franz Birrer, Präsident der

Landwirtschaftlichen Genossen-

schaft Ebikon, erklärte. Diese liegt

nun auf dem Tisch: Die Landi zieht

nach Buchrain.

Grosse Verkaufsfläche

Franz Birrer nennt es einen Glücks-

fall, dass die Landi das Grundstück

im Buchrainer Industriegebiet

Schachen nahe bei der Autobahn-

einfahrt erwerben konnte. Dort

soll schon bald der Baustart für

das neue Detail-

handels- und Ag-

rarzentrum erfol-

gen. Auf insgesamt

3‘795 Quadratme-

tern entsteht ein

rund 2‘000 Quad-

ratmeter grosser Laden mit Innen-

und Aussenbereich, Lager und Bü-

ros. Eine Tankstelle mit Shop sowie

eine Autowaschanlage ergänzen

das Angebot. Für einen bequemen

Einkauf stehen den Kunden zudem

viele Gratis-Parkplätze zur Verfü-

gung. Die Baueingabe liegt jetzt

bei der Gemeinde Buchrain. Im

allerbesten Fall rechnet Birrer An-

fang April mit der Baubewilligung,

so dass eine Eröffnung im Februar/

März 2014 realistisch ist.

Tradition und Moderne

Die Architektur der neuen Lan-

di trägt den nationalen Konzept-

Richtlinien Rechnung, wie das

Architekturbüro Strüby Konzept

AG mitteilt. Die Farbgebung und

viel Holz sollen den ländlichen Ur-

sprung der Genossenschaft bereits

im Gebäude widerspiegeln. Dass

bei der Landi nebst Tradition auch

zukunftsweisende Technologien

zum Einsatz kommen, dokumen-

tiert die geplante Photovoltaik-

Anlage auf dem Dach, auf die der

Genossenschafts-Präsident beson-

ders stolz ist. Ebenso fortschrittlich

zeigt sich die Landi, indem sie im

Minergie-Standard baut und für

die Heizung eine Wärmepumpe-

anlage mit Grundwasser einbaut.

Was mit den aktuellen Räumlich-

keiten der Landi in Ebikon ge-

schieht, weiss Franz Birrer noch

nicht. Zwar seien schon einige

Anfragen eingegangen, doch sei

im Moment noch alles offen. «Wir

können das erst konkret angehen,

wenn wir wissen, wann das Gebäu-

de leer ist», räumt er ein.

Das Projekt in Zahlen

Laden, Innenverkauf 1100 m2

Shop 100 m2

Eingang 120 m2

Aussenverkauf 860 m2

Lagerräumlichkeiten 879 m2

Büros, Infrastruktur 340 m2

UG, Keller 460 m2

Tankstelle

6 Betankungsplätze PW

2 Betankungsplätze AdBlue

2 Hochleistungs-Zapfstellen für LKW

Autowaschanlage

3 Lanzenwaschplätze

2 Staubsaugerplätze

Die neue Landi in Buchrain bietet viel Platz zum Einkaufen, Tanken und Autowaschen. Visualisierung zvg

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«Das Grundstück im Schachen war ein

Glücksfall.»Franz Birrer

Die Landi wählt fort-schrittliche Techno-logien beim Bau des

neuen Gebäudes.

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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gewerbe | 7

Seltenes Jubiläum bei der Wiederkehr AG

Kisi geht nach 50 Jahren in PensionJosef Kiser arbeitete 50 Jahre

lang für die Firma Wiederkehr

AG in Buchrain. Am 4. März fei-

erte er seinen 65. Geburtstag,

und Ende Monat tritt er seinen

wohlverdienten Ruhestand an.

shab. Seinen ersten Arbeitstag

hatte Josef Kiser oder Kisi, wie er

meistens genannt wird, am 28. Ok-

tober 1963. Er kam als 15-Jähriger

zum Unternehmen, das Walter

Wiederkehr in den 40er Jahren ge-

gründet hatte und das sich zu jener

Zeit noch an der Klosterstrasse in

Luzern befand. Geplant war ein

kurzfristiger Einsatz über einige

Monate, daraus wurde eine lang-

jährige Zusammenarbeit, die ih-

resgleichen sucht und fast 50 Jahre

dauerte. Kisi packte vorerst tat-

kräftig im Werkhof und im Magazin

der Wiederkehr AG an, die damals

ausschliesslich Werkzeuge und

Gerätschaften für das Bau-, Maler-

und Gipsergewerbe lieferte. Später

machte der junge Mitarbeiter die

Lastwagenprüfung und ist seither

hauptsächlich als Chauffeur für

den Gerüstbereich unterwegs. Sei-

ne Aufgabe erfüllte er überaus zu-

verlässig und umsichtig. Während

den ganzen 50 Jahren hatte er nicht

einen einzigen Unfall. Grossartig!

Josef Kiser war 50 Jahre lang Teil

der Firmengeschichte der Wieder-

kehr AG. Er war hautnah dabei, als

der damalige Inhaber Curt Wieder-

kehr sein Gerüstsystem entwickel-

te und diese Innovation einen be-

trächtlichen Aufschwung auslöste.

Als die Firma 1966 nach Buchrain

in ein neu erstelltes Büro- und La-

gergebäude umsiedelte und kurz

darauf mit der Herstellung sowie

dem Vertrieb von Fassadengerüs-

ten begann, zog Kisi selbstver-

ständlich mit. Nebst seinen Auf-

gaben als Chauffeur war er dank

seinem handwerklichen Geschick

auch in der Lage, bei der Montage

und Demontage von Gerüsten zu

helfen, wenn dort Not am Mann

war.

Einen weiteren Schritt vorwärts

mit seinem Arbeitgeber machte

der treue Mitarbeiter, als die Wie-

derkehr AG 1985 ein grosses Areal

im Industriegebiet von Buchrain

pachten konnte und darauf das

grösste Gerüstcenter der Schweiz

erstellte. Nach und nach kamen

die Filialen Ittigen und München-

stein sowie die grossen Lagerhallen

dazu. Im Milleniumsjahr übergab

Curt Wiederkehr die Geschäfts-

führung des Familienbetriebes –

und damit auch die Verantwortung

für die mittlerweile 58 Angestellten

– an seinen Sohn Markus.

Mit einem Schmunzeln erwähnt

Markus Wiederkehr, dass Kisi für

fast alle der Belegschaft einen lus-

tigen Übernamen wusste. Der in

Inwil wohnhafte verheiratete Va-

ter zweier erwachsener Kinder ist

Grossvater von zwei Enkeln, denen

er bald mehr Zeit widmen kann.

Autofahren ist für Kisi nicht nur

Beruf, sondern auch Hobby. Kaum

ein Wochenende vergeht, an dem er

nicht unterwegs ist, sei es irgend-

wo in der Schweiz oder im nahen

Ausland. Bald wird der Jubilar ver-

mehrt auch unter der Woche auf

Reisen sein. Die ganze Belegschaft

wünscht Kisi alles Gute, weiterhin

unfallfreie Fahrt und dankt für die

langjährige, angenehme Zusam-

menarbeit.

FrauenNetz EbikonAktivitäten

Singrunde

Dienstag, 12. März, 14 Uhr, Pfarreiheim

Wenn Sie in einer fröhlichen Gruppe mit-

singen wollen: Kommen Sie einfach vorbei,

Sie sind herzlich eingeladen.

Mittagstisch am Donnerstag

Jeden Donnerstag in der Cafeteria der

Höchweid (Alters- und Pflegeheim). An-

meldung jeweils bis Mittwoch-Abend an

Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77.

Bärliland

Donnerstag, 7. März, 14.30 – 17 Uhr

Pfarreiheim

Das Bärliland ist die wöchentliche Kon-

taktmöglichkeit für Mütter und Väter mit

Kindern bis zu 5 Jahren.

Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft

erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und

Ursi Gross, 041 310 02 70.

Club junger Familien – Kinderartikelbörse

Sie mieten bei uns einen Tisch und verkaufen gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen,

etc. Samstag, 16. März, Pfarreiheim Root. Tische einrichten: Ab 8.30 Uhr, Verkauf: 9.30

Uhr - 11.30 Uhr, mit Kaffeestube! Tischmiete: Fr. 13.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–. Anmel-

dung/Auskunft: Sibylle Kieliger, Tel. 041 420 02 78 oder [email protected].

Zusätzlicher Kinder- und Mami-Treff

Dienstag, 26. März ab 15.15 – 17 Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern

besteht die Möglichkeit sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, kön-

nen die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und

neue Frauen und Kinder kennenlernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22.

Frauenforum RootAktivitäten

Kisi hat bald mehr Zeit für seine Enkel und seine Hobbys. Bilder zvg

Sepp Kiser (hinten) arbeitete im Juli 1974 an der Kirche Uffikon.

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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 8 | Gesellschaft

Bueri aktiv 60 plus

Sicherheit im Alter – Vortrag der Luzerner Polizeipd. Mit der Sicherheitsberatung

bietet die Luzerner Polizei der Be-

völkerung eine neutrale und kos-

tenlose Plattform für Sicherheits-

fragen in kriminalpolizeilichen

Belangen an. Sie gibt unter ande-

rem Tipps über richtiges Verhalten

und Verbrechens-Verhütung.

Angesprochen werden Themen

rund um die Kriminalitätspräven-

tion, wie Diebstahl, Taschendiebe,

Trickdiebstahl, Enkeltrick, Ein-

schleichdiebstahl, Einbruch, Die-

be unterwegs, Haustürgeschäfte,

Geldsammlungen und Kaffeefahr-

ten, Zahlungen lieber Bargeldlos,

sicherer Umgang mit den neuen

Medien, angenehm und sicher

leben, Nachbarschaftshilfe, Ein-

bruch in Fahrzeuge, Fahrzeugdieb-

stahl.

Der Vortrag findet am Donnerstag,

7. März 2013 um 14 Uhr im Pfarrei-

saal der katholischen Kirche Buch-

rain statt. Anschliessend lassen die

Vortragsbesudneden den Nachmit-

tag gemütlich bei Kaffee und Ku-

chen ausklingen. Der Unkostenbei-

trag beträgt 5 Franken.

Das Team von Bueri aktiv 60 plus

freut sich auf viele interessierte

Besucher und Besucherinnen!

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Page 9: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9

Club junger Familien

Magier Charismo bezauberte die Rontaler KinderDer Club junger Familien organi-

sierte am Mittwoch, 27. Februar

2013 im Pfarreiheim Root einen

spannenden Zaubernachmittag

für Gross und Klein.

pd. Der Nachmittag begann mit

einer Mitmach-Zaubershow. Die

Kinder durften beim Jonglieren

und beim Zaubern mithelfen. Seile

wurden zerschnitten und magisch

wieder zusammengesetzt, Münzen

wurden in Kinderhände gezaubert.

Die Kinder und Eltern schauten mit

grossen Augen den Kunststücken

von Charismo, dem Zaubermeister,

zu. Es wurde gelacht, gerufen und

gestaunt. Dann startete der Zaube-

rer eine Polonaise durch den gros-

sen Pfarreisaal. Alle Kinder und

manche Mütter tanzten freudig mit.

Nach einem feinen Zvieri mit Sirup,

Weggli mit Branchli und Kuchen

ging es dann mit der Ballonshow

weiter. Charismo modellierte ver-

schiedene Figuren aus den Ballons.

Ein spritziges Motorrad, eine gla-

mouröse Kopfbedeckung und vie-

le lustige Ballon-Tiere liessen die

Kinderherzen höher schlagen.

Figuren aus Ballonen

Die Zeit verging wie im Fluge.

Weltrekordverdächtig schnell fab-

rizierte der charmante Magier zum

Schluss für jedes der 93 Kinder ei-

nen Ballonhund. Alle waren sich

einig: die lustigen, faszinierenden

Zaubertricks vom grossen Meister

werden ganz bestimmt noch lange

in den kleinen Köpfen der Kinder

herumschwirren.

Nächste Termine

Die nächsten Veranstaltungen vom

Club junger Familien finden am

16. März 2013 (Kinderartikelbörse)

und 20. März 2013 (Osterwerkstatt)

statt.

Christina Tan/Andrea Gedeon

Spielgruppen Vogelnäscht und Villa Kunterbunt

Tag der offenen Tür bei den Ebikoner SpielgruppenIm Sommer 2013 verlassen die

älteren Kinder die Spielgruppen

und freuen sich auf den nächsten

Lebensabschnitt, den Kindergar-

ten.

pd. In kleinen Kindergruppen ha-

ben sie ihre ersten Erfahrungen

beim gemeinsamen Spielen und

Gestalten in der Spielgruppe ge-

sammelt. Sich von zu Hause lösen

können, Kontakt mit anderen Kin-

dern, mit der Leiterin aufnehmen,

Selbstvertrauen und Sicherheit

aufbauen, sich in einer Gemein-

schaft zurechtfinden, zusammen

etwas erleben, auch weitergeben

und vieles mehr können die kleinen

Kinder in der Spielgruppe im Haus

und in der Natur lernen. Das Spiel

steht immer im Vordergrund. Den

Leiterinnen ist es sehr wichtig, die

Kinder in ihrem momentanen Ent-

wicklungsstand abzuholen, ihnen

Zeit zu geben und sie zu fördern.

So werden sie sich im Sommer 2013

wieder mit kleineren Kindern freu-

dig auf den Weg machen.

Besichtigung an zwei Orten

Für alle interessierten Kinder mit

den Jahrgängen 2008 bis 2010 und

ihren Eltern stehen am Samstag,

23. März 2013 die Türen beider

Ebikoner Spielgruppen offen: Vo-

gelnäscht an der Schlösslistrasse 3

und die Villa Kunterbunt beim al-

ten Do-it-Gebäude, Risch.

Es sind alle herzlich willkommen,

zwischen 9 Uhr und 12 Uhr, um die

Spielräume und die Leiterinnen

kennen zu lernen.

Charismo hatte allerhand Tricks auf Lager, mit denen er sein Publikum zum Staunen brachte. Bilder zvg

93 Kinder waren begeistert von «ihrem» Zauberer.

Page 10: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft

Root: ökumenischer Weltgebetstag

Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommenFrauen aus verschiedenen Völ-

kern, Kulturen und Traditionen

bitten seit über 125 Jahren in

rund 170 Ländern um eine tiefe-

re Gemeinschaft, besseres Ver-

ständnis und konkreteres Han-

deln untereinander. Sie möchten,

dass ihr Beten und Handeln ei-

nen zu ermessenden Einfluss in

der Welt haben. Dieses Jahr be-

reiteten Frauen aus Frankreich

die Liturgie vor. Unter vielen an-

dern haben Frauen aus Root und

Umgebung im Pfarreiheim in

Root mit diesen Frauen gebetet.

ko. Wenn in 170 Ländern der Erde

am ersten Freitag im März der

Weltgebetstag der Frauen gefeiert

wird, ist das auch verbunden mit

viel Hoffnung auf eine bessere Zu-

kunft.

Zuflucht finden ist weder in Frank-

reich noch hierzulande einfach

Dieses Jahr haben Frauen aus

Frankreich die Liturgie zusam-

mengetragen. Nicht Frauen, welche

gebürtige Französinnen sind, son-

dern Frauen aus andern Ländern,

welche in Frankreich eine Zuflucht

und Hilfe fanden, aber auch selbst

ihren Teil dazu beitrugen, dass sie

in die Gesellschaft integriert wur-

den. Einfach ist das nicht, weder in

Frankreich noch bei uns oder sonst

irgendwo. Enttäuschungen sind

unvermeidbar, doch übers Ganze

gesehen, danken die Frauen ih-

rem neuen Heimatland, dass sie als

Fremde angenommen wurden. Und

sie zeigten auf, dass die Annahme

von Fremden im Land und Solida-

rität mit jenen, denen es schlecht

geht schon in der Bibel Thema ist.

Die Feier in Root

Alexia Plankl, Romy Rust, Corne-

lia Wolanin, Monika Hodel, Mari-

sa Steiner, Gisela Wyss und Aure-

lia Reding sprachen den Text der

Frauen aus Frankreich, ein Text,

der trotz seiner Kürze zu Herzen

ging und aufzeigte, wie ähnlich die

Schicksale der Immigrantinnen

in Frankreich jenen der Schutz-

suchenden bei uns sind. Wie im-

mer beteiligten sich relativ weni-

ge Frauen am Anlass, diese aber

mit lebhaftem Gebet und Gesang.

Sie liessen die Lieder nicht zuletzt

dank der musikalischen Begleitung

von Hanny Kako am Keyboard, Ag-

nes Pries an der Querflöte sowie

Salome von Däniken an der Viola

und Violine voll und tonsicher klin-

gen. Ein schönes Miteinander gab

es auch beim Malen eines Bildes

und beim anschliessenden freien

Gespräch mit feinen Speisen nach

französischer Art und sogar einem

Glas französischem Rotwein.

Die Kollekte ergab im Vorjahr welt-

weit fast eine halbe Million Fran-

ken. Das Geld wird eingesetzt in

zahlreichen Projekten, vor allem

auch für die Ausbildung von Frau-

en und Mädchen, für den Aufbau

medizinischer Grundversorgung,

für benachteiligte Familien, zum

Bewahren und Fördern der eigenen

Kultur und weiteren Massnahmen,

um die Frauen im Land zu stärken.

Ein Teil der Kollekte kommt auch

den Migrantinnen in Frankreich

zugute, sei es Opfern von Gewalt-

tätigkeiten, für juristische Beglei-

tung im Asylverfahren und zur

Behebung von unerfreulichen Zu-

ständen in Flüchtlingslagern.

Spielanzeigen VBC Ebikon

Freitag, 8.März im Feldmatt

20:30 Uhr Damen 2: VBC Kerns

Samstag, 09.März im Feldmatt

16 Uhr Herren 2: Herren 3

18 Uhr Herren 1: VBC Bürglen Fortuna

Herzlichen Dank an die Match-

ballsponsoren!

Coiffure Couleur, Buchrain

Coiffure Top Line, Ebikon

Creative Coiffure Christina, Ebikon

Dorf Garage Piccolo GmbH, Ebikon

Organisatorinnen und Gäste malen ein Bild zum Anlass. Bilder zvg

Zum Abschluss des Abends gab es kulinarische Köstlichkeiten.

Frauen ImPulsAktivitäten

Weiden-Kugeln herstellen

Ein echter Hingucker im Garten oder auf der Terrasse. Noch bevor im Frühling die Weiden ihre Blätter austreiben, stehen sie voll im Saft

und ihre Triebe sind schön biegsam. Sie werden mit der Technik vertraut gemacht, wie Sie mit diesen Ruten eine ca. 35 cm grosse Kugel

formen können.

Datum: Donnerstag, 21. März 2013,

Zeit: 19 – ca. 21.30 Uhr

Ort: Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain

Kursleitung: Cornelia Hauser, Floristin, Buchrain

Kosten: pro Kugel Fr. 35.– für Mitglieder / Fr. 40.– für Nichtmitglieder, inkl. Material

Mitnehmen: Baumschere

Anmeldung: bis Donnerstag 14. März 2013 an Janine Gisler, [email protected] oder Tel. 041 440 82 30

Page 11: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11

Schreiber und Schneider

Schreiber und Schneider live in Root! Erleben Sie eine Lesung mit den beiden Kult-Ko-

lumnisten, bekannt aus der Coopzeitung: Ein Mix aus Ehe-Therapie in Echtzeit, Stand-up-

Comedy im Sitzen und Sprachwitz auf Dialekt und Hochdeutsch. Ihre Devise heisst live

und im richtigen Leben: Lieber vollkommen unpaarfekt, als perfekt unvollkommen! Frei-

tag, 15. März, 19.30 – 21 Uhr im Pfarreiheim Root. Anschliessend Kaffee, Plaudern und

Buchsignatur. Kosten: Fr. 15.–, Nichtmitglieder Fr. 20.–. Leitung: Sibyl Schreiber und Steven

Schneider, www.schreiber-schneider.ch. Vorverkauf: In der Bibliothek Root. Abendkasse:

Am 15. März ab 19.00 Uhr. Kontaktperson: Petra Huwiler, Tel. 041 761 49 71 oder petra.

[email protected].

Kids-Computerkurs – Facebook, YouTube & Co.

Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit Jahrgang 2000 und älter. In diesem

Kurs kontrollierst du deine Facebook-Einstellungen. Entsprechen sie den Vorsichtsregeln?

Welche Möglichkeiten und Gefahren bietet Facebook? Cybermobbing, was ist das? Kann

ich Youtube nur zum Filmchen schauen nützen, oder bietet dieses Portal auch andere Mög-

lichkeiten? Wie gehe ich mit dem Internet um und kenne ich die wichtigsten Grundsätze?

Was sind Internetfallen? Mit all den Fragen werden wir uns in diesem Kurs auseinander-

setzen, lernen und viel Spass haben. Mittwoch, 17. / 24. April, 13.30 – 15.30 Uhr, Informa-

tikzimmer Schulhaus Arena, Root. Kosten: Fr. 40.–, Geschwister Fr. 35.–. Leitung: Andrea

Stalder, Informatiklehrerin. Anmeldung: Susanne Meierhans, Tel. 041 450 08 63 oder su-

[email protected] bis 30. März (Teilnehmerzahl beschränkt).

Frauenforum RootAktivitäten

Pfarrei Ebikon

Gemeinsam hinsehen amökumenischen Gottesdienst pd. In unseren Breitengraden sind

Land und dessen Nutzung eine gros-

se Diskussion wert. Wie viel Land

bleibt für die nächste Generation

dafür übrig? In den Entwicklungs-

ländern ist die Landfrage nicht nur

eine finanzielle Frage, sondern

eine Frage des Überlebens. Oft

wird der Boden von Kleinbauern

für Jahrzehnte an ausländische

Investoren verpachtet; die Bauern-

familien stehen mit leeren Händen

und Bäuchen da.

Grund und Boden dürfen weder der

Spekulation dienen noch dem Pro-

fit einiger weniger. Ein verantwor-

tungsvoller Umgang mit diesem

wertvollen Gut zielt auf die Siche-

rung der Ernährung und auf die

Lebensqualität der Gemeinschaft.

Sehen und handeln heisst die Devise

der Hilfswerke

Gemeinsam Hinsehen steht im

Zentrum des ökumenischen Got-

tesdienstes, der unter dem Motto

der Kampagne steht «Ohne Land

kein Brot». Kinder aus dem Zent-

ralschulhaus versuchen in einem

afrikanischen Märchen vom Zau-

ber-Mango-Baum die Grundlagen

vom Teilen in der Gemeinschaft

aufzuzeigen. Blanca Steinmann

wird dann konkret über ein Projekt

in Madagaskar orientieren.

Niemand ist allein unterwegs

Das gibt Mut zum Handeln. Nie-

mand ist allein unterwegs; des-

halb sind alle eingeladen zur So-

lidaritäts-Suppe ins Pfarreiheim.

Überlegt handeln heisst auch beim

Einkauf an das Angebot von Fas-

tenbroten bei den Bäckereien Ha-

bermacher und Helbling zu den-

ken. Ein Beitrag von 50 Rappen

geht direkt an die Hilfswerke Fas-

tenopfer und Brot für Alle.

Ökumenischer Gottesdienst

Sonntag, 10. März 2013, 10 Uhr,

Pfarrkirche Ebikon

Suppenessen ab 11 Uhr im Pfarrei-

heim Ebikon

Wegen der Dürre betreiben Viehzüchterfamilien jetzt auch Ackerbau. Bild Annette Boutellier

Page 12: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 12 | Kultur

Neue Aufführung der «theaterperlen»

«De grüen Duume» begeisterte das Publikum

Mit Spielwitz und originellen Gags bringen die Schauspieler das Publikum zum Lachen.

Am Samstag feierten die «the-

aterperlen» mit ihrem neues-

ten Stück «De grüen Duume» im

Gasthaus Die Perle Premiere.

Einmal mehr bescherten sie dem

Publikum mit der schwungvollen

Komödie einen überaus vergnüg-

lichen Theaterabend. Sowohl die

Darsteller wie die originelle Ins-

zenierung begeisterten.

Das schrullige Gartengenie Tho-

my Lampart feiert zwar mit seiner

Fernsehsendung «De grüen Duu-

me» grosse Erfolge, in Alltagsdin-

gen erweist er sich aber eher als

unbeholfen. Den Haushalt über-

lässt er Albert, Buchhaltung und

Steuern erledigt ihm seine Noch-

Ehefrau Sarah, die schon vor Jah-

ren ausgezogen ist. Dass es ein

verhängnisvoller Fehler war, ihr

blind zu vertrauen, dämmert Tho-

my Lampart allmählich, nachdem

er einen Anruf vom Steueramt

bekommen hat. Sarah gesteht ihm

häppchenweise, dass sie seine

Blauäugigkeit ausgenutzt hat, um

seine Steuererklärung zu frisieren

– weit über die Grenze des Lega-

len hinaus, versteht sich. Thomy

gerät dadurch in arge Bedrängnis

und muss versuchen, sich aus der

verfänglichen Situation zu retten.

Als die Falle der Behörden schon

zuzuschnappen droht, nimmt das

Geschehen eine völlig unerwarte-

te Wendung. Bis zum Schluss hält

ein verworrenes Netz von Irrungen

und Windungen die Zuschauer in

Atem.

Schauspielerische Top-Leistungen

Daniela Lütenegger ist es gelungen,

das Stück nach dem Original «My

Friend Miss Flint» von Peter Yeld-

ham und Donald Churchill mit viel

Witz und Tempo auf die Bühne zu

bringen. Musikalische Elemente,

Tanzeinlagen und viele Gags brin-

gen Schwung und Kurzweil in die

Sprechpartien. Die lediglich sechs

Rollen besetzt die Spielleiterin op-

timal, und die Schauspieler moti-

viert sie zu Höchstleistungen. Pe-

ter Klaus spielte den weltfremden,

aber liebenswerten TV-Gärtner

Lampart mit umwerfender Komik.

Eigenheim-Messe Luzern

15./16. März 2013

Messe LuzernHallen 3 und 4

Freitag, 15. März 2013, 17.00 – 21.00 UhrSamstag, 16. März 2013, 10.00 – 16.00 Uhr

Anzeige

Zentralschweizer Fernsehen

Tele 1 unterwegs in Ebikon

Red. Tele 1 reist mit seiner Sendung

«unterwegs» durch die verschiede-

nen Orte innerhalb seines Sende-

gebietes. Diese Woche war das For-

mat zu Gast in Ebikon. Moderator

Damian Betschart traf zuerst den

Hobbyfotografen und Buchautor

Richard Schacher. Anschliessend

machte er Station in der Taekwon-

do-Schule von Mark Sandmeier

und liess sich in die Kunst des ko-

reanischen Kampfsports einwei-

hen. Zum Schluss stand ein Besuch

beim Harfenorchester Arpa Doro

auf dem Programm, das natürlich

eine Kostprobe seines Könnens

zum Besten gab.

Mit der Sendung unterwegs reist

Tele 1 durch die verschiedenen

Orte innerhalb des Sendegebiets.

Dabei steht die Vielseitigkeit der

sechs Zentralschweizer Kantone

im Vordergrund. Orte und die da-

zugehörenden Menschen werden

dem Fernsehpublikum näher ge-

bracht.

«unterwegs» aus Ebikon kann auf www.

rontaler.ch/zentralschweizer-fernsehen-

tele-1-unterwegs-in-ebikon/ angeschaut

werden. Sendezeiten im Zentralschweizer

Fernsehen Tele 1: Donnerstag: 14:20 & 16:10

Uhr, Freitag: 14 & 16 Uhr, Samstag: 14:40 &

16:10 Uhr, Sonntag: 14 & 18:30 Uhr

Damian Betschart mit Hana Vihan vom Harfenorchester Arpa Doro.B

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cree

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Tele

1

Page 13: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Kultur | 13

Neue Aufführung der «theaterperlen»

«De grüen Duume» begeisterte das Publikum

Der unglückselige Held der Ge-

schichte hat die Sympathien des

Publikums im Nu auf seiner Seite,

genau wie seine Haushalthilfe Al-

bert. Der gescheiterte Schauspieler,

dargestellt von Marcel Britschgi,

schummelt sich

mit allerhand

Jobs durchs Le-

ben und hat im-

mer einen Spruch auf Lager, lässt

aber auch kaum ein Fettnäpfchen

aus. Das komische Duo bringt die

Zuschauer immer wieder zum La-

chen. Einen Gegenpol haben die

beiden in der cleveren, geschäfts-

tüchtigen Treuhänderin Sarah

Müller. Esther Buchmüller verkör-

pert die Figur mit viel Power und

lässt immer wieder durchblicken,

dass die gewiefte Businesswoman

sehr gewinnende Züge hat, auch

wenn – oder gerade weil – sie dem

Glück zwischendurch halt etwas

nachhilft. Zudem sind da noch der

anfänglich strenge Steuerkommis-

sär Gilbert Nobs (Beat Barmettler)

mit überkorrekt gescheitelter Fri-

sur und die unbeugsame Haupt-

kommissarin Clara P. Wolf (Ursula

Hoesly-Glattfelder). Eine Brücke

zwischen Anfang und Ende schlägt

schliesslich das Marktforschungs-

girl Lucy Napier, das seine Reize

grosszügig zur Schau stellt. Zum

Auftakt des Stücks wirbelt sie das

sorgenfreie Leben

des Gartenprofessors

ziemlich durcheinan-

der, und am Schluss

sorgt sie für eine überraschende

Wende.

Vergnügliche Stunden

Mit «De grüen Duume» halten die

«theaterperlen» das Versprechen,

welches sie in ihrem Programm

abgeben: sie bieten einen vergnüg-

lichen und lustigen Theaterabend.

Das Premierenpublikum hatte viel

zu lachen und amüsierte sich köst-

lich. Wer sich diesen Genuss nicht

entgehen lassen will, hat noch sie-

ben Mal Gelegenheit dazu: am 8.,

9., 13., 16., 22. und 23. März jeweils

um 20.15 Uhr sowie am 17. März

um 17.15 Uhr. Mehr Informationen

gibt`s unter www.theaterperlen.ch.

Sonja Hablützel

Stimmen ausdem Publikum:

Mit Spielwitz und originellen Gags bringen die Schauspieler das Publikum zum Lachen.

Nicole Bertignol (l.) und Jacqeline Pfister (r.) gaben dem Stück Bestnoten.

«De grüen Duume» bereitete sowohl Erwin von Rohr (ganz rechts) wie

seinen Begleiterinnen und Begleitern viel Spass. Bilder shab

«Mir hat die Aufführung sehr gut gefallen. Es war ein erfrischendes, lebendiges Stück mit viel Wortwitz. Die Musik war immer passend zum Geschehen, hat Span-nung gebracht und aufgelockert. Auch die Tanzeinla-gen fand ich gut. Die Zeit ist sehr schnell vergangen.»

Nicole Bertignol

«Man kann bei diesem Stück vom Alltag total abschal-ten, und die Stimmung war super.»

Jacqueline Pfister

«Es war lustig, witzig, sensationell. Mir hat es sehr gut gefallen, und die Darsteller waren top. Musik und

Gesprochenes haben sehr gut gepasst. Ich habe von Anfang an alle Stücke der theaterperlen gesehen und

kann das das aktuelle nur empfehlen.»Erwin von Rohr

Wie fanden Sie das Theater? Diskutieren Sie auf unserer Webplattform mit!

Mehr Fotos von der Premiere finden Sie auf auf www.rontaler.ch/

Überzeugende Figu-ren und viel Komik

Bild

er ja

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Page 14: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 14 | Kultur

Die «theaterperlen» spielen unter der Leitung von Daniela Lütenegger

«Theater ist für mich pure Lebensfreude»Daniela Lütenegger führt im

neuen Stück der «theaterperlen»

Regie. «De grüen Duume» ist be-

reits ihre sechste Produktion für

den Verein. Die erfahrene Thea-

terfrau aus Kriens ist verheiratet

und Mutter zweier Kinder.

Wie lange haben Sie für «De grüen

Duume» geprobt?

Wir haben im September begonnen

und ca. 100 Stunden geprobt.

Wie sind die Proben verlaufen?

Sehr gut. Ich durfte auf ein moti-

viertes und engagiertes Team zäh-

len. Die Spielenden von theaterper-

len sind sehr ambitioniert und stets

bereit, alles zu geben. Wir waren

alle immer sehr ernsthaft bei der

Sache, haben aber trotzdem un-

glaublich viel gelacht!

Worauf haben Sie besonderen

Wert gelegt?

Während der Probenzeit ist es mir

sehr wichtig, dass wir immer of-

fen und ehrlich miteinander kom-

munizieren. Wenn man so viel

Zeit zusammen verbringt, ist es

entscheidend, dass die Stimmung

entspannt bleibt. Ich legte Wert

darauf, die Spielenden zu fördern,

aber nicht zu überfordern. Jeder

hat seine Ressourcen, aber auch

seine Grenzen. Es ist meine Aufga-

be, aufmerksam zu beobachten, um

das Optimum aus jedem herauszu-

holen. Ein homogenes Ensemble ist

mir sehr wichtig!

Was war die grösste Herausforde-

rung an diesem Stück?

Das Stück ist sehr textlastig. Ich

wollte es deshalb so lebendig wie

möglich inszenieren und habe ver-

sucht, möglichst viele theatralische

Elemente zu integrieren. Der Text

in einem Stück ist ja nur die Spitze

des Eisbergs. Den ganzen Rest die-

ses Berges – um es bildlich auszu-

drücken – soll gefüllt sein mit Spiel.

Hier helfen uns die Requisiten, die

Musik, die reine Figurenarbeit an

sich. Wir wollen den Zuschauern ja

ein Schauspiel und nicht ein Hör-

spiel zeigen! Aber das ist Knochen-

arbeit und vor allem ein Prozess,

der quasi noch bis zur Hauptprobe

andauert!

Waren Sie an der Auswahl des

Stücks beteiligt, oder war es schon

bestimmt, als Sie den Auftrag für

die Regie erhalten haben?

Nein, das war noch nicht bestimmt.

Die theaterperlen haben ja eine

Spielkommission, die verschiedene

Stücke liest und sie

dem Regisseur/der

Regisseurin zur

Begutachtung vor-

legt. So konnte ich

mich – zusammen

mit der Spiko – für

eines entscheiden,

hätte aber auch einen eigenen Vor-

schlag einbringen können.

Wie sind Sie zum Theater bzw.

zum Regieführen gekommen?

Ich habe schon während meiner

Schulzeit Theater gespielt. Als

Kind war ich ein Fan von Emil oder

auch vom Cabaret Rotstift und

habe an Familienfesten stets deren

Nummern auswendig gelernt und

vorgespielt. Als junge Erwachsene

spielte ich einige Jahre lang bei ei-

ner Krienser Laienbühne Theater,

bis man mich dort angefragt hat, ob

ich nicht mal Regie führen möchte.

Das hat mir wahnsinnig Freude be-

reitet, und ich habe

dann mehrere Re-

gie- und Spielkur-

se beim Zentral-

verband Schweizer

Volkstheater be-

sucht. Vor drei Jah-

ren habe ich dann

ein Nachdiplomstudium in Thea-

terpädagogik an der Zürcher Hoch-

schule der Künste abgeschlossen.

Wie lässt sich die aufwendige The-

aterarbeit mit Ihrem Beruf bzw.

Ihrem Job verbinden?

Das frage ich mich manchmal

auch… Aber Theater ist für mich

pure Lebensfreude und gibt mir

enorm viel Energie. Und wenn man

so empfindet, trägt man auch die

zugegebenermassen grosse Belas-

tung, vor allem in der Schlussphase

einer Produktion, um einiges leich-

ter. Zudem werde ich vor allem von

meinem Mann sehr unterstützt und

getragen, und meine beiden Kinder

sind sehr selbständig.

Haben Sie schon daran gedacht,

hauptberuflich als Regisseurin zu

arbeiten?

Ich muss ja mit der Theaterarbeit

nicht meinen Lebensunterhalt fi-

nanzieren. Von daher stellt sich

die Frage gar nicht. Es ist deshalb

zum Glück immer noch ein Dürfen

und nicht ein Müssen, und ich kann

daher Angebote von Vereinen oder

Institutionen je nach Interesse, Zeit

und Lust annehmen oder ablehnen.

Gibt es ein Genre im Theater, das

Ihnen besonders liegt?

Ich bin ein sehr humorvoller

Mensch, der sehr bildhaft denkt.

Deshalb liegt mir die Inszenierung

von Komödien besonders. So rich-

tig schwarzen, englischen Humor

liebe ich über alles, Schwänke hin-

gegen sind nicht so mein Ding.

Und wie sehen Ihre nächsten Pläne

aus?

Es ist einiges im Köcher, aber

noch nicht definitiv entschieden.

Zunächst einmal werde ich mich

einfach zurücklehnen und alle

Aufführungen in vollen Zügen ge-

niessen. Auch wenn ich ja alles

schon zig-mal gesehen habe, macht

es mir immer noch Freude, «mei-

nen» Spielern zuzuschauen. Und

vielleicht bringe ich es endlich mal

fertig, selber ein Stück zu schrei-

ben…

Fragen Sonja Hablützel

Daniela Lütenegger ist mit Leib und Seele Regisseurin. Bilder jam

«Ich bin ein sehr humorvoller Mensch,

der sehr bildhaft denkt.»

«Ich legte Wert dar-auf, die Spielenden

zu fördern.»

Page 15: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler

Die Vogelvolieren an der Riedmattstrasse in Ebikon

«Ich könnte nicht ohne Vögel sein»Mit 20 Jahren hat der leiden-

schaftliche Volierenbetreiber

sein gefiedertes Hobby begon-

nen. Der heute 75-jährige Franz

Williner verbringt pro Tag rund

drei Stunden bei seinen Vögeln

in der Voliere beim Bahnhof Ebi-

kon. «Es ist wichtig, das ganze

Leben etwas zu haben und zu

machen», so der Vogelfreund.

«Ich könnte nicht ohne Vögel

sein. Ich ziehe um 07.15 Uhr los

und bin bis mittags bei den Vö-

geln.»

Seit 1981 gibt es die Vogelvolieren

an der Riedmattstrasse in Ebikon.

Für die Dorfbewohner und über

die Dorf- und Kantonsgrenzen hi-

naus sind die Volieren ein grosser

Anziehungspunkt. Viele Eltern

und Grosseltern besuchen die Tie-

re mit ihren Kindern und Enkeln.

Gelegentlich kommen auch Katzen

vorbei. Fremde Katzen werden von

den Vögeln erkannt. Laut Franz

Williner entstehen so auch wun-

derbare Tierfreundschaften, die

er beobachten kann. Die Volieren

unterliegen keiner Kameraüberwa-

chung. Durch den direkt nebenan-

liegenden Wohnsitz kann der stol-

ze Volierenbetreiber alles hören,

was von den Vögel kommt, und ist

schnell bei ihnen. Mehrere Male

schon wurden die Vogelvolieren

durch Vandalen beschädigt, was

für die Tiere Stress bedeutet.

Aufwändiges Hobby – auch finanziell

Die Versorgung und Verpflegung

der Vögel finanziert Franz Williner

aus eigener Kasse. Seit seinem 20.

Lebensjahr betreibt er sein Hobby

mit Leidenschaft. Der Boden, auf

welchem die Volieren stehen, wird

von der Gemeinde zur Verfügung

gestellt. Die Volieren gehören der

Gemeinde Ebikon, welche auch die

Stromkosten übernimmt. Die Vögel

hingegen gehören ausschliesslich

dem Vogelfreund, welcher für die

Unterstützung der Gemeinde sehr

dankbar ist.

Rund 100 Vögel leben in den Volieren

In den Volieren, welche grösser

sind, als es die Norm des Schwei-

zer Tierschutzes vorschreibt, leben

drei verschiedene Vogelarten der

Kontinente Asien, Australien und

Afrika. Alle Tiere stammen haupt-

sächlich aus eigener Nachzucht,

da seit drei Jahren ein Importver-

bot besteht. Die Tiere werden und

müssen paarweise zu zweit gehal-

ten werden. Somit kann es vorkom-

men, dass im Frühjahr zur Brut-

zeit jeweils nur ein Vogel sichtbar

ist, wenn das Weibchen brütet. In

freier Wildbahn werden diese Vo-

gelarten bis zehn Jahre alt, Tiere in

Volieren können laut Franz Willi-

ner zwei- bis dreimal so alt werden.

Während der kalten Jahreszeiten

können sie bis zu -10°C draussen

bleiben. Als artgerechte Ernäh-

rung erhalten die Vögel von Franz

Williner viel Rohkost und Körner-

futter. Damit sie gesund bleiben,

sollten Besucher sie nicht füttern.

Alexandra Fabits

Die Voliere mit den rund 100 Vögel ist eine Attraktion für Gross und Klein. Bild zvg

Club junger Familien – Osterwerkstatt

Diesen Nachmittag verbringen wir gemeinsam mit Basteln, Spielen und viel Spasss rund

um das Thema Ostern. Lass dich überraschen, mehr wird nämlich nicht verraten! Mitt-

woch, 20. März, 14.00 – 16.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Alter: 3 – 9 Jahre; bis Kindergarten

in Begleitung eines Erwachsenen. Bekleidung: Alter Kleider oder Bastelschürze mitneh-

men. Kosten: Fr. 5.– pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.–). Anmeldung: Angela Gyr, Tel. 041

544 85 59 oder [email protected] bis 8. März.

Frauenforum RootAktivitäten

Tiere | 15

«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KANN ICH ZU HAUSE LEBEN.» Franz G. (72), Zentralschweiz, inkompletterTetraplegiker, Fan vom Rotkreuz-Entlastungsdienst

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Page 16: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 16 | Vereine

Generalversammlung Rotsee-Jodler

Ebikoner wirken am Jodlerfest in Reiden mit

100. Generalversammlung der Musikgesellschaft Inwil

Die Farbe der neuen Uniform bleibt noch geheim

Die Rotsee-Jodler blicken auf ein

erfolgreiches Vereinsjahr zurück

und entschieden einstimmig, am

Zentralschweizerischen Jodler-

fest vom 21. bis 23. Juni in Reiden

aktiv mit von der Partie zu sein.

pd/Red. An der ordentlichen Ge-

neralversammlung vom 23. Febru-

ar im Restaurant Löwen in Ebikon

hiess der Präsident Josef Thal-

mann alle Aktivmitglieder vollzäh-

lig willkommen. An 19 Auftritten

gab das Jodelchörli im vergange-

nen Vereinsjahr sein Können zum

Besten. Auch 2013 wird wieder ei-

niges los sein. Höhepunkte werden

die Teilnahme am Zentralschwei-

zerischen Jodlerfest in Reiden

(Wettvortrag am 22.6.) sowie das

traditionelle Jodlerkonzert am 26.

Oktober im Pfarreiheim in Ebikon

sein. Ein weiteres Highlight wird

das Adventskonzert vom 7. Dezem-

ber in der Pfarrkirche Ebikon mit

anschliessendem Racletteplausch.

Mit grosser Freude ernannten die

Jodler den zweiten Bass Bruno Sta-

delmann zum Ehrenmitglied. Bru-

no singt schon seit 20 Jahren bei

den Rotseelern mit und ist aus dem

Halbkreis nicht mehr wegzuden-

ken. Er freute sich denn auch riesig

über die Wertschätzung. Ebenfalls

eine Ehrung kam Peter Bucher zu-

teil, welcher sein Amt nach fünf-

jähriger Tätigkeit als Aktuar an

Daniel Manser weitergab.

Im Anschluss an die GV waren alle

Ehren- und Aktivmitglieder mit

Begleitung zum Znacht eingeladen

und wurden von den zweiten Te-

nörlern bestens unterhalten.

Nächste Gelegenheit, die Rotsee-

Jodler in Ebikon live zu hören, gibt

es am Auffahrtssonntag, dem 9.

Mai, wo sie den Festgottesdienst

gesanglich umrahmen werden.

Am 1. März 2013 trafen sich die

Mitglieder der Musikgesellschaft

Inwil nostalgisch gekleidet zur

Jubiläums-Generalversammlung

im Schulhaus. Zur Feier des Ta-

ges waren anschliessend alle

zum Nachtessen im Restaurant

Kreuz eingeladen.

fst. Präsident Walter Troxler blick-

te zufrieden auf das vergangene

Jahr zurück mit der Teilnahme am

Kantonalen Musiktag in Aesch und

dem «Stoischweizermarsch» nach

Betzenweiler in Süddeutschland.

Dieses einmalige Erlebnis wird al-

len Beteiligten trotz Blasenpflas-

tern und grosser Hitze noch lange

in Erinnerung bleiben.

100 Jahre Musikgesellschaft Inwil

Der Präsident schaute aber sogleich

nach vorne und ermunterte die

Musizierenden, alle Kräfte zu mo-

bilisieren, um vom 21. bis 23. Juni

2013 ein gediegenes Jubiläumsfest

mit einer Neuuniformierung feiern

zu können. Wie das neue Kleid aus-

sehen wird, bleibt streng geheim.

Aus beruflichen Gründen kann Pe-

ter Theiler nicht mehr mitwirken.

Als Dank für die schöne Zeit im

Verein spendierte er den Apéro. In

seine Lücke sprang Jan Bachmann,

der mit Applaus in die Musikgesell-

schaft aufgenommen wurde.

Beschenkt wurde Kudi Arnold, der

19 Jahre lang in der Musikkommis-

sion mitwirkte. Zu seinem Nach-

folgerin als Präsidentin der Kom-

mission wählte die Versammlung

einstimmig Fabienne Rust. Sandra

Bussmann verlässt die Kommissi-

on ebenfalls. Neu werden Angela

von Rotz und Flurin Frey frischen

Wind in dieses Gremium bringen.

Leider demissionierte auch Paula

Schumacher wegen Arbeitsüber-

lastung als Aktuarin des Vereins.

Ihr anspruchsvolles Amt über-

nimmt Patricia Durrer.

Trotz dieser zahlreichen Wechsel

hofft Präsident Walter Troxler,

dass die 100-Jahrfeier ein gelunge-

nes Fest wird und die neue Uniform

der Bevölkerung gefallen wird.

Musikgesellschaft Inwil in Kleidern wie vor 100 Jahren. Bild fst

Guter Probenbesuch wird belohnt; Präsident Josef Thalmann beschenkt Hans Marfurt, Emil Züger, Gregor Halter,

Guido Meier, Otto Peter und Josef Roos. (v.l.n.r.) Bild zvg

Page 17: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Vereine | 17

Generalversammlung STV Perlen

Helene Stettler zieht sich ins zweite Glied zurück

pd. Die 117. Generalversammlung

des STV Perlen fand am Frei-

tag, 22. Februar im Gasthaus «Die

Perle» statt. Der Präsident Mar-

kus Keller führte gut vorbereitet

durch die Traktanden. Über die

durchgeführten Vereinsanläs-

se und Ausflüge informierten die

verantwortlichen Leiterinnen, Lei-

ter und weitere Mitglieder in Wort

und Bild. Es folgten das Absenden

der Jahresmeisterschaft sowie die

Rechnungsablage inkl. Revisoren-

bericht. Ehrungen und Mitglieder-

Mutationen, Wahlgeschäfte, die

Vorstellung des Jahresprogramms

und des Budgets 2013 vervollstän-

digten die Traktandenliste.

Speziell geehrt wurden: Für

20-jährige Vorstandstätigkeit Urs

Zimmermann mit einem markant

bedruckten Turn-Leibchen und

einem herzlichen Dankeschön.

Meinrad Lustenberger für nicht

weniger als 60 Jahre Vereinstreue,

während denen er in früheren Jah-

ren tragende Funktionen wie Vize-

Präsident und Präsident, Jugileiter

und Oberturner inne hatte.

Eine Ära geht zu Ende

Helene Stettler, welche die Dorf-

chilbi gegen Widerstände und

Bedenken im Verein vor über 30

Jahren wieder ins Leben gerufen

hat, möchte zukünftig bei deren

Organisation ins zweite Glied zu-

rücktreten. Mit viel Überzeugung,

Tatkraft und unendlich viel Herz-

blut hat sie den Anlass gehegt und

gepflegt, die Mitwirkenden dafür

begeistert und mit ihrem Team die

Besucher Jahr für Jahr bestens be-

wirtet und verwöhnt. «Die Perler-

Chilbi ist vor allem durch sie zu

einer Erfolgsgeschichte geworden,

zum tragenden Element unserer

Vereinsfinanzen», betonte der Prä-

sident in seinen Dankesworten und

zeigte Verständnis für ihren Ent-

scheid, nun jüngere Kräfte wirken

zu lassen.

Turnerklatsch zum Abschied

Als kleines Zeichen des Dankes

überreicht er Helene eine Tasche –

ein Unikat –, welche aus Werbe-Bla-

chen des letztjährigen Verbands-

turnfestes gefertigt worden war.

Darin befand sich nebst einigen

Kleinigkeiten auch ein Gutschein,

der ihr beim nächsten Aufenthalt

an ihrem langjährigen Winterferi-

en-Ort zu etwas Entspannung und

Wohlbefinden verhelfen soll. Die

versammelten Mitglieder dankten

Helene mit einem kräftigen Ap-

plaus und dem Turnerklatsch.

Nach der ordentlichen GV genos-

sen die Anwesenden den Abend bei

einem feinen Essen und gemütli-

chem Beisammensein.

Dank Helene Stettler (mit der roten Tasche) wurde die Perler-Chilbi zur

Erfolgsgeschichte. Bild zvg

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Page 18: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

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Buchrain mit 6‘000 Einwohner/innen ist eine moderne, aufstrebende Gemeinde an

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der Gemeinde sind sehr gute Infrastruktur, vielfältiges Vereinsleben, innovatives wirtschaftliches Umfeld, Bus- und Bahnanbindung, Autobahnanschluss sowie

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Bewerbungsunterlagen (mit Foto) bis zum 21. Dezember 2012 an die Gemeinde

Buchrain, Philipp Schärli, Gemeindeschreiber und Personalleiter, Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain.

Die aktuelle Stelleninhaberin, Manuela Brunner, steht Ihnen für nähere Auskünfte gerne zur Verfügung (Tel: 041 444 20 27, E-Mail: [email protected]).

Informationen über die Gemeinde Buchrain finden Sie im Internet unter

www.buchrain.ch.

Buchrain mit rund 6000 Einwohner/innen ist eine moderne, aufstrebende Gemeinde an herrlicher Lage zwischen dem Reuss- und Rontal, nahe bei Luzern. Attraktive Merkmale der Gemeinde sind sehr gute Infrastruktur, vielfältiges Vereinsleben, innovatives wirtschaftliches Umfeld, Bus- und Bahnanbindung, Autobahnanschluss sowie Naherholungsmöglichkeiten. Infolge Pensionierung der bisherigen Stelleninhaberin suchen wir per Juni 2013 oder nach Vereinbarung eine/n Reinigungsfachfrau/mann Pensum ca. 60 % Ihre Aufgaben: - Führt allgemeine Reinigungsarbeiten-, Unterhalts und Grundreinigungsarbeiten im

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Page 19: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Tagewerden kürzer, die Nächte län-ger.Die Lichter und insbesondere dieKerzenlichter verströmen eine herrlichheimeligeAtmosphäre.DieVorweih-nachtszeit ist die Zeit der Lichter, derGeschichten und der schönen Kind-heitserinnerungen.Die Natur wird still, die Lebensgeisterder Pflanzen ziehen sich zurück. Eswäre die Zeit, sich etwas zurückzuneh-men und zu besinnen.Der Ruhe hinzu-hören.Oft läuft das pure Gegenteil da-von ab.Wir kurbeln denMotor nochrauf.Wirmachen noch mehr Termine,wollen noch mehr vor derWeihnachterledigen. Sowird dieVorweihnachts-zeit zumVerstärker.Das Helle, dasAn-genehme und Schönewird noch hellerund das Dunkle, das unangenehme undSorgenvollewird imVergleich nochdunkler. So verspüren vieleMenschenin dieser Zeit vermehrt Stimmungs-schwankungen oderÄngste (vor demEinsam-Sein?).In naturheilkundlichen Konzepten lau-fen emotionelle Themen über die Leberab.Verfehlt wäre es, deswegen die Le-berwerte nach schulmedizinischen Kri-terien abklären zu lassen. In diversennaturheilkundlichenAnschauungenstehen die Organe fürmehr als die rei-ne stoffliche Tätigkeit. So zehrtAngstan unseren Energiereserven und somit

an unseren Nieren, im energetischenSinn. Schon derVolksmund sagt,wennjemand etwas Schlimmes erlebte: «Dasging mir an die Nieren!»Auch bei derLeber hat sich altesWissen in einer Re-dewendung niedergeschlagen: «Wel-che Laus ist denn dir über die Leber ge-laufen?»,wenn emotional nicht allestop aussieht.Wer Stimmungsschwankungen unter-worfen ist, tut gut daran, seine Leberund seine Nieren zu stärken, ohnegleich eine Entschlackungskur zu star-ten, denn die macht im Frühling und/oder Herbstmehr Sinn.Das geht gutmit entsprechenden Tees, Ceres-Trop-fen oder auch dem altbekannten Stär-kungswein, bei dem die Sonne des Sü-

dens imWein kombiniert wird mitstärkenden Pflanzen. Er ist also keinVitaminpräparat (obwohl auch auf die-ser Schiene einigesmöglich ist), son-dern ein System-Unterstützer.Auch mit der Spagyrik lassen sich tolleMittel mischen, je nachMensch, dervor einem steht. Einige Beispiele vontollen spagyrischen Essenzen? Dawä-ren natürlich das Johanniskraut – Son-nenlicht pur, der Rauschpfeffer und dieRauwolfia bei konkretenÄngsten oderPanik, der Borretsch bei Trauer im Her-zen, die Passionsblume bei gebro-chenen Träumen etc. etc. es lohnt sichauf alle Fälle, sich beraten zu lassen,denn Stimmungsschwankungen sindnicht gleich Stimmungsschwankungen.

Häufig bringen auch energetische The-rapien Linderung, indem zum Fliessengebracht wird,was staut,wobeiwirk-lich Blockaden im energetischen Sinngemeint sind.Oft helfen auch schon ausgesuchteätherische Öle, die mit etwas Rahmoder Honig ins Badewasser gegeben,mit demMassageöl gemischt oder indie Luft gebracht werden.Sie sehen, es gibt vieleMöglichkeiten,sich Gutes zu tun, undwer weiss, viel-leicht wartet Ihr nächster Lichtscheinbereits hinter der nächsten Ecke oder inder Flamme einer der vielenAdvents-kerzen.Glücklich ist,wer all-ein undnicht einsam ist.In diesem Sinnewünsche ich allen vielLicht und eine besinnlicheAdventszeit.

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Sonntag, 2. Dezember 2007von 10.00 bis 17.00 Uhr

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Finanz-Ratgeber

Pensionsberatung – sicher in einen neuen LebensabschnittMit welchem Einkommen kann ich

nach der Pensionierung rechnen? Kann

ich mir gar eine Frühpensionierung

leisten? Solche Fragen stellen sich

fast alle Berufstätigen im Hinblick

auf ihren Ruhestand. Eine frühzeitige

und ganzheitliche Finanzplanung gibt

Antworten.

Mit der Pensionierung beginnt ein neu-

er Lebensabschnitt, der in vielen Fällen

bereits Jahre zuvor Fragen aufwirft. Die

Lösungsansätze und Kombinationen aus

erster, zweiter und dritter Säule sind sehr

vielseitig, aber eben auch komplex. Da-

mit alle nötigen Schritte rechtzeitig in die

Wege geleitet werden und ein persönlicher

Massnahmenplan erstellt werden kann, ist

es wichtig sich frühzeitig mit der Altersvor-

sorge auseinanderzusetzen.

Ganzheitliche Pensionsberatung

Wir empfehlen unseren Kunden spätes-

tens, ab Mitte 50 eine ganzheitliche Pen-

sionsberatung, die bei Raiffeisen aus vier

Phasen besteht: In einem ersten Schritt

wird die Einkommens- und Vermögenssi-

tuation einschliesslich der Wohnsituation

und Steuerfragen umfassend analysiert.

der Kunde entscheidet letztlich, welche

Variante umgesetzt wird. Später werden

die Umsetzungsmassnahmen regelmässig

überprüft und bei Bedarf aktualisiert.

Kundinnen und Kunden nennen die Über-

sicht über verschiedene Lösungsmöglich-

keiten als einer der grossen Vorteile einer

solchen Pensionsberatung. Zudem ver-

mittelt die Beratung Sicherheit, finanziell

existentielle Entscheidungen richtig und

verantwortungsvoll treffen zu können. Die

Tatsache, dass rund 95 Prozent der Kunden,

die bei einer Raiffeisenbank eine Pensi-

onsplanung in Auftrag geben, diese auch

wirklich umsetzen, spricht für die Kunden-

zufriedenheit dieser Beratung.

Frühpensionierung will gut geplant

sein

Wer eine Frühpensionierung anstrebt,

tut gut daran, möglichst früh zu planen.

Zeichnen sich Finanzierungslücken ab, so

können noch rechtzeitig Vorkehrungen

getroffen und allfällige nötige Mittel an-

gespart werden. Vielfach reichen nämlich

die Leistungen aus der AHV (1. Säule) und

der Pensionskasse (2. Säule) nicht aus, den

heutigen Lebensstandard nach der Pensi-

onierung beizubehalten. Man ist dann auf

Gelder der 3. Säule angewiesen.

Die AHV-Rente kann maximal zwei Jahre

vorbezogen werden – was allerdings eine

lebenslange Rentenkürzung zur Folge hat.

Wer sich mit 63 statt mit 65 bei der AHV

anmeldet, muss eine Rentenkürzung von

13,6 Prozent akzeptieren. Ob auch aus der

zweiten Säule eine Rente vorbezogen wer-

den kann, ist vom jeweiligen Reglement

der Pensionskasse abhängig.

Mit einer ganzheitlichen Pensionsberatung

wie sie Raiffeisen anbietet, hat man die

Sicherheit, finanzielle Weichen rechtzeitig

gestellt zu haben.

Kurt Felder

Leiter Geschäftsstelle

Die finanziellen Ziele für die Zukunft wer-

den definiert und festgehalten. Danach er-

stellen die Beraterinnen und Berater einen

detaillierten Finanzplan, der die Grundlage

für verschiedene Lösungsmöglichkeiten

der Einkommensplanung und Vermögens-

bewirtschaftung bildet. Die Kundin oder

Page 20: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 20 | Sport

FC Perlen-Buchrain 1. Mannschaft

Saisonvorbereitung an der spanischen Sonnepd. Am Mittwoch, 27. Februar ha-

ben sich 14 Spieler und sechs Be-

treuer bei eisigen Temperaturen

auf dem Parkplatz Hinterleisibach

eingefunden, um das Trainingsla-

ger in Angriff zu nehmen. Der Car

brachte das Team zum Flughafen

Zürich, wo das Swiss-Flugzeug

nach Malaga bereit stand. In Ma-

laga wurde die Mannschaft von

heftigem Wind und kühlen 12 Grad

empfangen. Nachdem die Minibus-

se in Empfang genommen wurden,

ging es ab ins Hotel.

Durchzogene Wetterbedingungen

Nach dem Zimmerbezug stand das

erste Training auf dem Programm.

Gut eingepackte Spieler trotzten

dem starken Wind und absolvier-

ten die erste Trainingseinheit. In

der Nacht auf Donnerstag fegte

ein heftiges Gewitter über Süd-

spanien. Da die Rasenplätze unter

Wasser standen, wurden die zwei

an diesem Tag geplanten Einhei-

ten auf einen Kunstrasen verlegt.

Die Trainingsheinheit vom Frei-

tagmorgen musste einem langen

Strandlauf weichen. Die Betreu-

er rannten etwas weniger weit,

genossen aber dafür im Wind-

schatten einen herrlichen Kaffee.

Am späten Nachmittag stand das

Testspiel gegen die 2. Liga-Inter-

Mannschaft aus Spiez auf dem

Programm. Das Spiel gegen die im

Abstiegskampf befindlichen Ber-

ner Oberländer war intensiv und

teilweise auch lautstark. Mit 5:2 fiel

das Schlussresultat für die Inner-

schweizer etwas gar hoch aus. Die

Tore für die Perler erzielten Mi-

chael Budmiger per Elfmeter und

Patrick Horat auf Pass von Dario

Wiederkehr. Am Samstagvormittag

war das letzte Training angesetzt,

zuerst ein Auslaufen und dann das

Spiel Betreuer gegen Mannschaft,

das mittlerweile im Trainingslager

Tradition geniesst. Am Samstag-

nachmittag folgte der gemütliche

Teil. Die einen machten Malaga

unsicher, während die anderen

dem Ehrenpräsidenten Robert Hal-

ter einen Besuch abstatteten. Nach

einer kurzen Nacht ging es schon

wieder zurück in die Schweiz.

Rückrundenstart gegen Schattdorf

Mit diesem intensiven Trainingsla-

ger wurde die Basis für einen guten

Rückrundenstart gelegt. Das erste

Spiel findet am Sonntag, 24. März

gegen den FC Schattdorf statt, Be-

ginn um 14:30 Uhr im Hinterleisi-

bach in Buchrain.

Nach einer intensiven Vorbereitung in Malaga sind die Perler Fussballer bereit für den Rückrundenstart. Bild zvg

TV Inwil Korbball

Die erste Mannschaft schafft den Liga-Erhaltpd. Am vergangenen Sonntag spiel-

te die erste Mannschaft des TV

Inwil gegen den Abstieg in der 1.

Liga der Innerschweizer Korbball-

Wintermeisterschaft. Mit einem

Unentschieden gegen den TV Wol-

husen (7:7), einem Sieg gegen den

STV Zell (9:6) und einer Niederlage

gegen den Zweitligisten vom STV

Willisau (5:8) sicherten sich die In-

wiler den Liga-Erhalt in der obers-

ten und ersten Liga.

Zufriedener Kapitän

Einmal mehr gehörten Roland

Müller und Markus Christen zu

den erfolgreichsten Korbschützen

des TV Inwil. Nach den drei Spie-

len zog Kapitän Pitsch Krei-enbühl

folgende Bilanz: «Wir haben heute

gegen Wolhusen unglücklich einen

Punkt abgegeben, eine super Partie

gegen Zell gespielt, und am Schluss

gegen Willisau fehlte die Konzent-

ration. Es hat gereicht, wenn auch

knapp!»

Schlussrangliste

1. TV Wolhusen 4 Punkte,

2. TV Inwil 1 3 Punkte

(Rang 2 dank Sieg in der direkten Be-

gegnung gegen Zell),

3. STV Zell 3 Punkte

4. STV Willisau 2 Punkte. Die Inwiler Korballer konnten sich dank einem Sieg im Direktduell gegen den

STV Zell den Verbleib in der 1. Liga sichern. Archivbild zvg

Page 21: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Sport | 21

VBC Ebikon

Tolle Erfolge am U15-Turnier in EbikonDie jüngsten Mitglieder des VBC

Ebikon bestreiten ihre Meister-

schaften in Turnierform. Jedes

Team nimmt über die Saison

verteilt an drei oder vier Sonn-

tagen an Turnieren teil, welche

die unterschiedlichsten Volley-

ballvereine in der Innerschweiz

organisieren. Am vergangenen

Sonntag führte der VBC Ebikon

einen solchen Anlass durch. Be-

sonders stolz war man auf die

clubeigenen Mannschaften und

deren Leistungen.

cs. Um 8.30 Uhr begann sich die

Wydenhofhalle in Ebikon allmäh-

lich zu füllen. Aus diversen Vol-

leyballvereinen der Innerschweiz

trudelten Kinder und Jungendliche

ein und wärmten sich für das be-

vorstehende Turnier auf.

In der Kategorie U15-Mädchen

spielten in vier verschiedenen

Gruppen jeweils fünf Teams ge-

geneinander; bei den U15-Knaben

war es eine Gruppe, die aus drei

Teams bestand. Der VBC Ebikon

stellte vier Mädchenteams, wel-

che sich bravurös meisterten. Zwei

Mannschaften beendeten das Tur-

nier auf dem 3. Platz, ein Team auf

dem 5. Platz und einem Team ge-

lang sogar der Gruppensieg.

Fortschritte erkennbar

Neben den guten Resultaten freute

man sich aber auch ab den vielen

begeisterten Zuschauern und der

guten Stimmung bei den jungen

Volleyballerinnen. Diese waren mit

Freude und Eifer dabei und gaben

ihr Bestes. Wie die Trainerinnen

des VBC Ebikon berichteten, ver-

suchten die Ebikoner Volleyballe-

rinnen den Ball jeweils nicht direkt

über das Netz zurückzuspielen,

sondern wie sie es im Training im-

mer wieder geübt hatten, über drei

Positionen. Solche Fortschritte er-

füllen Trainer und Trainerinnen,

die Eltern, den VBC Ebikon und vor

allem die Spielerinnen mit Stolz,

machen gute Laune, Lust auf mehr

Volleyball und sind Motivation für

die kommenden Trainings!

Die erfolgreichen U-15 Mädchen des VBC Ebikon. Bild zvg

TV Inwil

Erfolgreiche U12-Mädchen am UBS Kids Cuppd. Die U12-Mädchen

des TV Inwil qua-

lifizieren sich beim

UBS Kids Cup für

den Schweizerfinal.

Die Mädchentruppe

startete am vergange-

nen Samstag in Em-

menbrücke beim Regio-

nalfinal mit Erfolg. Sie

dominierten ihre Ka-

tegorie und gewannen

sowohl im Ringsprint,

beim Zonenweitsprung

sowie beim Biathlon

und abschliessenden

Teamcross. Mit nur

vier Verlustpunkten si-

cherten sich die sechs

Inwiler Girls die Quali

für den am 16. März in

Willisau stattfinden-

den Schweizerfinal. Die

beiden Mixed-Teams

des TV Inwil bei den

U14 und U16 wurden

ausgezeichnete Dritte

bzw. gute Fünfte.

Das U12-Sieger-Team am UBS Kids Cup des TV Inwil: Hannah Achermann, Sonja Müller, Nadine Rütter, Anja Studer, Lorena Zappa

und Jana Höhn (v.l.n.r. ) Bild zvg

Page 22: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

08. Team Junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Tele-fon, 14.30-16.30 Uhr

08. Mittagstreff der Senioren/Innen Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr

08. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

09. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

12. Team Junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr

13. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr13. theaterperlen «De grüen Duume»

Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

14. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr

14. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Auskunft 041 440 17 41, Ref. Begegnungszentr.Ronmatte 10, 14-17 Uhr

15. FrauenImPuls 12. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen, Persönliche Einladungen werden verschickt, Pfarreisaal, 20 Uhr

15. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

16. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

17. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr

07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

BUCHRAIN

DIERIKON

08. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr

09. TSV Dierikon Skiweekend 11. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr11. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr13. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr14. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr14. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr15. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr16. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennis-Schülerturnier, Turnhalle, 9-17 Uhr

07. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Ve-

reinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus07. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr08. Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr08. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08. Männerriege Senioren Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof08. & 09. Samariterverein Ebikon Nothilfekurs-Block, Auskunft: Frau Gaby Häner, 041 440 67 02 oder 079 324 84 72 oder [email protected]. Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon Frühlingsbörse, Tischreservation und Infos:

kksbe.jimdo.com, [email protected] / 041 377 07 22, Pfarreiheim Ebikon, 9-11 Uhr09. Frauenturnverein VAKI-Turnen, Wydenhof Turnhalle, 10-11 Uhr09. Kulturgesellschaft Ebikon Kammerkonzert, Klavierduo Adrienne Soos/Ivo Haag spielt

Werke von W.A. Mozart und F. Schubert, Kunstkeramik, 19.30 Uhr09. KAB Ebikon Generalversammlung, Pfarreiheim 17 Uhr10. Fotoclub-Ebikon Workshop: Sonderfunktionen an der Kamera Nikon, Praxis Dr. Küttel, La-

dengasse, Ebikon, 9.30 Uhr12. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr12. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr12. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr14. Männerriege Senioren Tageswanderung Oberkirch-Kaltbach14. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr14. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr14. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Ve-

reinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr14.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus15. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr15. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr15. Männerriege Senioren Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof17. Verein Luzerner Gartenbahn Gartenbahn fährt mit Zügen zum Mitfahren durch die Tul-

penschau, www.luzerner-gartenbahn.ch, Gärtnerei Luzerner Garten 10-16 Uhr,

EBIKON

Bueri aktiv 60 plus

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain

Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne

Anmeldung.

Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Bibliothek Buchrain Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.

Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Page 23: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23

Gruppe Junger Eltern

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-

ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:

Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

04. Schule Gisikon Schulbesuchstag13. Dorfverein Gisikon-Honau Helferessen

09. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus 13.30 Uhr14. Samariterverein Blutspenden, Möösli14. Wandergruppe Blatten-Thorenberg-Blatten16. Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1, 8-15.30 Uhr17. Kirchgemeinde/FMG Pastatag, Möösli

07. Schulen Root Erzählabend, Schulhäuser St. Martin und Arena, 18.30-21 Uhr08. SVKT Root Generalversammlung, Pfarreiheim, 19 Uhr12. Frauenforum Pfarrei Root Frauenmesse, Pfarrkirche, 9 Uhr12. Frauenforum Pfarrei Root Kinder und Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17 Uhr12. Frauenforum Pfarrei Root Schreiber und Schneider, Pfarreiheim, 21 Uhr16. Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr16. Jodlerkulub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, 20 Uhr17. Jodlerkulub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, 13.30 Uhr

08. Männerriege Adligenswil Besuch des Theaters «De grüen Duume», Perlen, 20.15 Uhr09. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-

Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr12. Aktives Alter Adligenswil Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, 14 Uhr14. Aktives Alter Adligenswil Film-Vortrag, Kirchenzentrum Würzenbach, 14.30 Uhr15. Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse - Annahme, Aula Obmatt, 19-20.30 Uhr

GISIKON

INWIL

ROOT

ADLIGENSWIL

DIETWIL

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

RMV & Friends Ebikon

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html

Treffpunkt: Velo Scheidegger

15. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr

16. Adliger-Märt Osterdekorationsmarkt, Coop-Platz, 8.30-13 Uhr16. Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse, Aula Obmatt, 9-10.15 Uhr16. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-

Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr17. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-

Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr

08. Frauenbund Generalversammlung09. Frauenbund Vaki/Muki Turnen10. Frauenbund Familiengottesdienst & Suppentag15. Musikschule Frühlingskonzert16. Ziischtigsclub Generalversammlung

08. Korporation Udligenswil Generalversammlung08. Musikschule Frühlingskonzert, Bühlmattsaal, 19 Uhr14. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr15. Kulturverein Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr

UDLIGENSWIL

Quartierverein Höfli

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5

Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.

Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Frauenturnverein Ebikon VAKI TURNEN: Samstag, 9. März 2013, 10-11 Uhr, Wydenhof TurnhalleAlle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 9. März, 18.15 Uhr, Gottesdienst mit Krankensalbung, PerlenSonntag, 10. März, 10 Uhr, 4. Fastensonntag, Gottesdienst mit Krankensalbung, BuchrainSonntag, 10. März, 19 Uhr, ökumenischer Jugendgottesdienst, Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 9.. März, 17 Uhr, 4. Fastensonntag, PfarrkircheSonntag, 10. März 10 Uhr, ökumen. Gottesdienst, anschl. Fastensuppe, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 9. März, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 10. März, 10 Uhr, Gottesdinest, Suppensonntag, Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche EbikonÖkumenischer GottesdienstDonnerstag, 7. März, Diakon Stefan Hochstrasser, Pfarrer Thomas Steiner, mit Kommunion, Alters- und Pflegeheim HöchweidSonntag, 10. März, 10 Uhr, Susanne Plomb, Pfarreileiter Daniel Unternährer, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Suppenzmittag im Pfarreiheim, kath. PfarrkircheFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 10. März, 19 Uhr, ökum. Jugendgottesdienst mit Christel Gysin & Mario Stankovic, in der kath. Kirche Buchrain.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 14. März dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 90 Jahre: Myriam Wildermuth, Dorfhalde 37 am 8. März; 92 Jahre: Hans Fries, Haslirainring 9 am 14. MärzEbikon: 70 Jahre: Oneglia Di Giampaolo-Scipione, Feldmatt 6 am 8. März; Josefina Kronenberg-Imhof, Sagenstrasse 39 am 8. März, Karolina Skof-Kolar, Schmiedhof 9 am 9. März; 80 Jahre: Margaritha Röösli-Koch, Altersheim Höchweid am 11. März; 90 Jahre: Myriam Wildermuth-Holzer, Altersheim Höchweid am 8. MärzRoot: 86 Jahre: Alois Lauber, Altersheim Unterfeld am 9. März

Trachtengruppe Adligenswil

Tanzproben der regionalen Trachtentanzgruppe: jeweils Donnerstag, 7./14. und 21.

März, Zentralschulhaus Ebikon, weitere Infos: 041 370 20 08

Luz. Trachtenvereinigung: Samstag, 9 März: Sing- und Tanzsamstag in Beromünster

Page 24: Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10

Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt

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Filmpremiere

Adliger Snowboarder stellten ihren Film vorEv

ents

Samstag, 23. März 2013Velo-Ausstellungbei Fischer Bike and Parts ab 9 Uhr

Sonntag, 24. März 20131. Rontaler Flyer Tour!Grosse Auswahl an Test-Flyer. Anmelden unter [email protected] oder 041 420 10 31

Weitere Infos: www.velofahre.ch

Am vergangenen Samstag fei-

erte der Snowboardfilm «Out of

Bounds» des Adligenswilers Luca

Schwarz Premiere. Ein weiteres

Mal ist er am 18. April in Luzern

zu sehen. Wer beim «Rontaler»-

Gewinnspiel mitmacht, hat die

Chance, eine von drei DVDs zu

gewinnen.

shab. Luca Schwarz, seine beiden

Brüder Dario und Fabio sowie die

drei Kollegen Sergio Perego, Ron-

nie Rast und Tobias Lechmann

sind begeisterte Snowboarder. Die-

se Leidenschaft wollten sie für sich

festhalten, aber auch ihren Freun-

den, Bekannten und ihrer Fami-

lie zugänglich machen. Mit dieser

Absicht machte sich Luca Schwarz,

Student an der Filmschule Zürich,

ans Werk und produzierte den Film

«Out of Bound», den er auch selbst

schnitt und vertonte. Gedreht wur-

den die Bilder zwischen 2010 und

2012 – primär in British Columbia,

wo die Gruppe zehn Wochen ver-

brachte. Die restlichen Aufnahmen

stammen von der Melchsee-Frutt

und aus dem Montafon.

Am 2. März feierte «Out of Bounds»

Premiere im Südpol. Im Rah-

menprogramm traten die Band

Implosion Circle auf sowie die

beiden Hip-Hoper KevJam und

Melo. Für alle, die die Aufführung

verpasst haben, besteht eine wei-

tere Gelegenheit: Luca Schwarz

zeigt seinen Film am 18. April, 20

Uhr in der Montessori-Schule Lu-

zern.

Mitmachen und gewinnen

Der «Ronaler» verlost drei DVDs

von «Out of Bounds».

Und so einfach geht’s: senden Sie eine

E-Mail mit Ihren Absenderangaben an

[email protected]. Die ersten

drei Einsender erhalten je einen Film.

Die Gewinner werden schriftlich be-

nachrichtigt.

Alle Bilder vom Film stehen auf der Web-

plattform www.rontaler.ch zur Verfügung

Bilder zvg