Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10
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Donnerstag, 7. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 10 GZA 6030 Ebikon
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
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Vereine
Die Musikgesellschaft Inwil hält die
Uniformfarbe geheim Seite 16
Kultur
«De grüen Duume» begeisterte das
Publikum an der Premiere Seite 12
Gewerbe
Baueingabe für Neubauprojekt: Die
Landi zieht nach Buchrain Seite 5Neue Zentrumsüberbauung in Ebikon
Entlang der Kantonsstrasse entsteht ein Pionierprojekt
Im Zentrum von Ebikon stehen Veränderungen an.
Im Sommer beginnen an der Kantonsstrasse vor
dem Gemeindehaus die Arbeiten für eine Überbau-
ung mit 52 Mietwohnungen und Gewerberäumen.
Dieses Projekt eröffnet gleichzeitig die Möglich-
keit, einen einladend gestalteten Gemeindeplatz zu
schaffen, der vielseitig nützbar sein soll.
Seite 4
Zwei neue Gebäude an der Hauptstrasse schaffen einen Dorfplatz vor dem Gemeindezentrum. Visualisierung Halter AG
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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Diese Woche | 3
3 | Gemeinden
19 | Unterhaltung
20 | Sport
22 | Veranstaltungen
Telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst:
041 211 14 14
(sofern der Hausarzt nicht erreichbar
ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst
AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46
Inserate & Beilagen Rontaler:
041 440 50 26
18 | Marktplatz
2 | Diese Woche
Überblick
18 | Stellenangebote
8 | Gesellschaft
12 | Kultur
18 | Immobilien
24 | Schlusspunkt
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Pilotprojekt zur dezentra-len Solarstromspeicherungpd. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW)
setzt als eines der ersten Stromversorgungsunterneh-
men der Schweiz dezentrale Stromspeicher für Solar-
strom ein. Im Rahmen eines Pilotprojekts ermittelt
CKW, inwiefern räumlich verteilte Stromspeicher als
Alternative zu Netzverstärkungen wirtschaftlich ein-
gesetzt und betrieben werden könnten. Bis Herbst 2014
investiert CKW dazu rund 1,5 Millionen Franken. Das
neue Pilotprojekt ist ein weiterer Schritt, mit dem CKW
ihr Stromnetz auf die Herausforderungen der Energie-
wende vorbereitet.
Keine zusätzlichen SBB-Lärm-schutzmassnahmen für Ebikonpd. Die SBB teilen in einem Communiqué mit, dass kei-
ne weiteren baulichen Massnahmen zur Lärmredukti-
on entlang der Gleise geplant sind. Dies, weil die Stre-
cke Ebikon - Rotkreuz bereits beim Doppelspurausbau
lärmsaniert worden sei. Die Emissionen auf dem Ge-
meindegebiet seien unter anderem dank neuem Roll-
material so gering, dass der Lärmbelastungsgrenzwert
nicht überschritten werde.
Gino Pecaro ist neuer Gemeinderat in Dietwilred. Am vergangenen Wochenende hat die Ersatzwahl
für ein Mitglied des Gemeinderats für den Rest der
Amtsperiode 2010/2013 stattgefunden. Der Kandidat
Gino Pecaro konnte 194 Stimmen auf sich vereinen
und wurde bei einem absoluten Mehr von 116 Stimmen
im ersten Wahlgang gewählt.
Beispiel eines dezentralen Speichers der Siemens
Schweiz AG. Bild zvg
Abstimmungsresultate der Gemeinde Ebikonred. Am vergangenen Wochenende wurden die Ebiko-
ner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu zwei Um-
zonungen an die Urne gerufen. Mit einem überwälti-
genden Anteil von 88,51 Prozent Ja gaben sie grünes
Licht, dass die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern
SSBL in Rathausen ihren Neubau von 90 Wohnplätzen
und die Klostersanierung in Angriff nehmen kann.
Ebenfalls Ja sagten die Ebikonerinnen und Ebikoner
zu den Plänen der Katholischen Kirche Luzern, die
im Gebiet Ausserschachen in unmittelbarer Nähe zur
Stadtgrenze eine grössere Überbauung realisieren
will. Dieser Vorschlag fand eine Zustimmung von 74,24
Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei 41.35 Prozent.
Über die Umzonung Hünenberg wird zu einem späte-
ren Zeitpunkt abgestimmt.
Bild
jam
6 | Gewerbe
15 | Tiere
16 | Vereine
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden
shab. Lange Zeit lag das Areal ne-
ben der Bäckerei Habermacher
entlang der Kantonsstrasse brach.
Seit einigen Monaten deutet ein
Baugespann an, dass sich dies bald
ändern dürfte und damit eine rund
35-jährige Geschichte zu einem
guten Abschluss kommt. Ende der
vergangenen Wo-
che orientierte die
Halter Generalun-
ternehmung zusam-
men mit der Ge-
meinde Ebikon über
das geplante Projekt. In den nächs-
ten zwei Jahren will das Zürcher
Unternehmen im Auftrag der Pen-
sionskasse Denner zwischen Zen-
tralstrasse und Gemeindezentrum
zwei Wohnbauten erstellen. Für
Ebikon sei dies ein wichtiger städ-
tebaulicher Schritt, heisst es in der
Medieninformation. Gemeindeprä-
sident Daniel Gasser unterstrich
diese Ansicht und bekundete seine
Sympathien für das Vorhaben, das
im Einklang stehe mit der Vision
des Gemeinderates von einem gro-
ssen, verkehrsberuhigten Dorfzen-
trum mit Plätzen zum Verweilen.
Bauvorsteher Peter Schärli sprach
von einem Pionierprojekt: «Ebikon
hatte eine riesige Entwicklung auf
dem Gemeindegebiet, aber bisher
nicht entlang der Hauptstrasse.»
Für ihn kommt das Projekt nach
der Verabschiedung des Siedlungs-
leitbildes jetzt genau zum richtigen
Zeitpunkt.
Wohnungen für Singles und Zwei-
personen-Haushalte
Direkt an der Kantonsstrasse vor
dem Gemeindezentrum entstehen
bis im Frühjahr 2015 zwei Neubau-
ten mit insgesamt 52 Mietwohnun-
gen. Im Erdgeschoss sind rund 1000
Quadratmeter Gewerbeflächen
vorgesehen, zum Beispiel für einen
Detailhändler oder die Kleingewer-
benutzung. Zudem gibt es im Un-
tergeschoss eine Einstellhalle für
78 Fahrzeuge. Der Wohnungsmix
besteht aus acht Einzimmer-Stu-
dios sowie 16 kompakten 2 ½- und
28 3 ½-Wohnungen für ein junges,
urbanes Publikum, dem Mobilität
und die Nähe zu den öffentlichen
Verkehrsmitteln zentrale Anliegen
sind. Angesprochen sind aber auch
ältere Mieterinnen und Mieter,
wobei Halter-CEO Markus Mettler
betonte, dass es sich nicht um spe-
zifische Alterswohnungen handle.
Die Mietzinse für eine 2 ½-Zim-
mer-Wohnung dürften zwischen
1200 und 1400
Franken liegen,
eine 3 ½-Zimmer
Wohnung kos-
tet ca. 1600 bis
1800 Franken.
Sowohl Markus Mettler wie auch
Peter Schärli sind überzeugt, dass
die Nachfrage gross sein wird. Ver-
glaste Loggias, hochwertige Fens-
ter und kontrollierte Wohnungslüf-
tungen tragen der Lage Rechnung.
Minergie-Standard soll ebenso
umgesetzt werden wie Erdsonden
und Solarzellen auf dem Dach.
Grosse Fensterflächen im Erd-
geschoss sorgen für viel optische
Transparenz, die der Gemeinde am
Herzen liegt.
Einladender Platz zum Verweilen
Das Projekt der Halter-Unterneh-
mungen lässt es auch endlich zu,
einen attraktiven Platz vor dem Ge-
meindezentrum zu gestalten. Weil
man gesehen habe, dass es schwie-
rig wäre, den Platz zu beleben,
wenn er durch eine geschlossene
Häuserzeile zur Strasse abgegrenzt
gewesen wäre, habe man den Be-
bauungsplan nochmals überarbei-
tet und den Zugang von der Zen-
tralstrasse her geöffnet, erklärte
Peter Schärli. So ist der Durchgang
von der Riedmatt- zur Zentralstra-
sse weiterhin gewährleistet. Dieses
Element der Überbauung bezeich-
nete der Ebikoner Bauvorsteher als
wichtigen Teil der Gesamtplanung.
Es soll möglich sein, den Platz für
verschiedene Aktivitäten zu nut-
zen; zudem soll er eine gute Foto-
kulisse abgeben für Paare, die sich
im regionalen Zivilstandsamt in
Ebikon trauen lassen.
Förderliches Miteinander
Wie der Halter-CEO ausführte,
steht das Baubewilligungsverfah-
ren nun vor dem Abschluss. Die
Vorbereitungen und die Abspra-
chen mit der Gemeinde seien gut
verlaufen, lobt er. «Mit dem Kanton
Luzern, der Gemeinde und allen
weiteren Involvierten konnte ein
Durchbruch entlang der Zentral-
strasse über die Gestaltungsmög-
lichkeiten mit Trottoir, Baumallee,
Standort Bushaltestelle sowie der
Möglichkeit zur Realisierung eines
Velowegs erzielt werden», schrei-
ben die Halter-Unternehmungen in
ihrer Medienmitteilung. Alle Betei-
ligten sind zuversichtlich, dass die
letzten Abklärungen beim Kanton
positiv ausfallen werden und auf
die provisorische auch die defini-
tive Baubewilligung folgt. Diese
rückt den Baubeginn in greifbare
Nähe. Gemäss Programm findet der
Spatenstich für das 125-Millionen-
Projekt im Juni statt. Bauherrin ist
die Pensionskasse Denner, Zürich,
vertreten durch M-Casa AG, Zü-
rich. Als Projektentwicklerin und
Totalunternehmerin zeichnet die
Halter AG Generalunternehmung
verantworlich. Die Architektur
stammt aus der Feder der Hornber-
ger Architekten AG, Zürich.
Der neue Dorfplatz bietet Raum zum Verweilen. Visualisierung Halter AG
Die Überbauung entspricht einer Vision der Gemeinde.
Hochwertige Fenster und verglaste Loggias tragen der Lage Rechnung.
«Das Projekt kommt genau zum richtigen
Zeitpunkt.»Peter Schärli, Bauvorsteher
Ein wichtiger städ-tebaulicher Schritt
steht bevor.
Fortsetzung von Titelseite
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gemeinden | 5
Feuerwehrfusion Root mit Gisikon-Honau
«Die kleine Fusion ist mehrheitsfähig»
Dem neusten Rooter Infoblatt
war zu entnehmen, dass die gros-
se Feuerwehr-Fusion im Rontal
mit den Gemeinden Ebikon, Die-
rikon, Root, Gisikon und Honau
nicht zustande kommt. Der Fo-
kus liegt nun auf einem Zusam-
menschluss von Gisikon, Root
und Honau. Der «Rontaler» be-
fragte dazu den Rooter Gemein-
deammann James Sattler.
An der Agathafeier der Feuerwehr
Root war über das Thema «Fusi-
on und wie weiter?» bereits in-
formiert worden. Wer entscheidet
über dieses Vorhaben?
In Gisikon, Honau und Root ent-
scheidet die Gemeindeversamm-
lung.
Was sprach in Root vor allem ge-
gen eine grosse Fusion?
Der Gemeinderat Gisikon lehn-
te eine Fusion mit der Feuerwehr
Ebikon/Dierikon ab. Die Gemeinde
Buchrain blieb dem Projekt fern.
Das Personal der Feuerwehren
Root und Gisikon/Honau steht ei-
ner gemeinsamen Feuerwehr im
Rontal kritisch gegenüber. Das
Feuerwehrinspektorat favorisierte
folglich das Konzept «Feuerwehr
2000» mit dem Zusammenschluss
der Feuerwehren im unteren Ron-
tal.
Was für Vor- und Nachteile hätte
es gegeben, wenn das Rontal nur
eine einzige Feuerwehr gehabt
hätte?
Vorteilhaft wären die reduzier-
te Belastung der Gemeinden und
damit kleinere Ersatzbeiträge für
die nicht im Feuerwehrdienst ste-
henden Personen. Als Nachteile
wurden genannt: zu hohe zeitliche
Belastung des Kaders und zu wenig
Personal bei Unwettereinsätzen.
Gibt es auch Argumente, welche
für die nun ins Auge gefasste Lö-
sung sprechen?
Es besteht eine intensive Zusam-
menarbeit bei Übungen und im
Ernstfall. Die Fusion ist für das
Personal ein logischer Schritt.
Bis wann möchten Sie das Projekt
umgesetzt haben?
Per 1. Januar 2014.
Welche Schritte sind bis dahin
noch zu bewältigen?
Die Strukturen werden festgelegt.
Gemeindevertrag, Feuerwehrreg-
lement, Vollzugs- und Gebühren-
ordnung werden vorbereitet.
Können Sie abschätzen, wie der
Vorschlag beim Stimmvolk an-
kommen wird?
Die kleine Fusion ist mehrheitsfä-
hig.
Immer mehr Institutionen klagen
über zu wenig Einsatzwillige. Wie
sieht es personell bei der Feuer-
wehr aus?
Spontane Anmeldungen zum
Dienst in der Feuerwehr sind sehr
selten. Erfolg hat die Rekrutierung
über das persönliche Netzwerk der
Eingeteilten.
Können Sie ungefähr sagen, wie
viele Stunden für einen einzelnen
Feuerwehrmann pro Jahr anfal-
len?
Minimal acht Abendübungen, Of-
fiziere 50 Abendübungen. Dau-
er jeweils zwei Stunden. Durch-
schnittlich fallen bei der ganzen
Feuerwehr total 750 Stunden auf
Einsätze.
Denken Sie, dass allenfalls Per-
sonalprobleme in Zukunft weitere
Zusammenschlüsse begünstigen
könnten?
Kleine und grosse Feuerwehren
müssen den Nachwuchs bewusst
suchen.
Fragen: Sonja Hablützel
Gemeinde Ebikon
Baugesuche
Arnold Senger, Dottenbergstrasse 7,
6043 Adligenswil; Sarnierung und Um-
bau der bestehenden Gewerberäume
und Atelierwohnungen; Adligenswiler-
strasse 115, Gst.-Nr. 1495, Geb.-Nr. 9
Antonio Marcellino, Rankstrasse 11;
Neubau Wintergarten, Rankstr. 11, Gst.-
Nr. 37, Geb.-Nr. 1349
Bruno Lori und Gertrud Bacher Lori, Lu-
zernerstr. 78; Abbruch des bestehenden
Wohnhauses. Neubau Wohnhaus mit
Garage; Luzernerstr. 68, Gst.-Nr. 587
Einfache Gesellschaft Geschwister Witt-
mann; Vertr. durch Roger Wittmann,
Waldhusstr. 10, 6274 Eschenbach;
Wärmetechnische Fassadensanierung
inkl. Fensterersatz im Bereiche der Fas-
sadensanierung Schlösslistr. 43, Gst.-Nr.
812, Geb.-Nr. 535
Dr. med. Urs Schumacher, Hünenbergstr.
1; Einbau von zwei Dachflächenfenster
Sonnhaldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr.
2230
Markus Pitschen, Waldihofstrasse 17,
Aufbau einer Photovoltaikanlage auf be-
stehendes Schrägdach; Waldihofstrasse
17, Gst.-Nr. 1632, Geb.-Nr. 1522
Baubewilligung
Dora van de Ven-Wächter, Sagenblickhö-
he 11; Anbau (Vergrösserung) Wintergar-
ten und Versetzen der Küche, Vergrösse-
rung des Schlafzimmers Sagenblickhöhe
11, Gst.-Nr. 1785, Geb.-Nr. 1837
James Sattler nimmt Stellung zur Feuerwehrfusion. Bild zvg
«Es besteht eine enge Zusammenarbeit.»
James Sattler, Gemeindeammann
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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 6 | Gewerbe
Baueingabe für Neubauprojekt
Die Landi Ebikon zieht nach Buchrain
Zurzeit liegt bei der Gemeinde
Buchrain die Baueingabe für den
Neubau der Landi Ebikon im In-
dustriegebiet Schachen. Dort soll
ein neues Detailhandels- und
Agrarzentrum mit Innen- und
Aussenverkauf, Lager, Büros,
Tankstelle mit Shop sowie eine
Autowaschanlage entstehen.
shab. Die landwirtschaftlichen
Genossenschaften haben ihr an-
gestammtes Sor-
timent für den
Landwirt und die
Konsumenten in
den vergangenen
Jahren stetig er-
weitert und sind
zu einem vielseitigen Anbieter von
Produkten und Dienstleistungen
geworden. Unter den rund 7‘000
Artikeln sind Haus- und Garten-
produkte ebenso zu finden wie
Wein und Getränke, Kleintier-
futter, Obst und Kartoffeln oder
Pflanzen und Sträucher. Dieser
stetige Ausbau führte in der Landi
Ebikon zu immer engeren Platz-
verhältnissen. Auch die Parkplatz-
situation an der Bahnhofstrasse
13 hinter dem M-Parc ist nicht op-
timal. Schon vor Jahren machten
sich die Verantwortlichen deshalb
Gedanken über eine neue Lösung,
wie Franz Birrer, Präsident der
Landwirtschaftlichen Genossen-
schaft Ebikon, erklärte. Diese liegt
nun auf dem Tisch: Die Landi zieht
nach Buchrain.
Grosse Verkaufsfläche
Franz Birrer nennt es einen Glücks-
fall, dass die Landi das Grundstück
im Buchrainer Industriegebiet
Schachen nahe bei der Autobahn-
einfahrt erwerben konnte. Dort
soll schon bald der Baustart für
das neue Detail-
handels- und Ag-
rarzentrum erfol-
gen. Auf insgesamt
3‘795 Quadratme-
tern entsteht ein
rund 2‘000 Quad-
ratmeter grosser Laden mit Innen-
und Aussenbereich, Lager und Bü-
ros. Eine Tankstelle mit Shop sowie
eine Autowaschanlage ergänzen
das Angebot. Für einen bequemen
Einkauf stehen den Kunden zudem
viele Gratis-Parkplätze zur Verfü-
gung. Die Baueingabe liegt jetzt
bei der Gemeinde Buchrain. Im
allerbesten Fall rechnet Birrer An-
fang April mit der Baubewilligung,
so dass eine Eröffnung im Februar/
März 2014 realistisch ist.
Tradition und Moderne
Die Architektur der neuen Lan-
di trägt den nationalen Konzept-
Richtlinien Rechnung, wie das
Architekturbüro Strüby Konzept
AG mitteilt. Die Farbgebung und
viel Holz sollen den ländlichen Ur-
sprung der Genossenschaft bereits
im Gebäude widerspiegeln. Dass
bei der Landi nebst Tradition auch
zukunftsweisende Technologien
zum Einsatz kommen, dokumen-
tiert die geplante Photovoltaik-
Anlage auf dem Dach, auf die der
Genossenschafts-Präsident beson-
ders stolz ist. Ebenso fortschrittlich
zeigt sich die Landi, indem sie im
Minergie-Standard baut und für
die Heizung eine Wärmepumpe-
anlage mit Grundwasser einbaut.
Was mit den aktuellen Räumlich-
keiten der Landi in Ebikon ge-
schieht, weiss Franz Birrer noch
nicht. Zwar seien schon einige
Anfragen eingegangen, doch sei
im Moment noch alles offen. «Wir
können das erst konkret angehen,
wenn wir wissen, wann das Gebäu-
de leer ist», räumt er ein.
Das Projekt in Zahlen
Laden, Innenverkauf 1100 m2
Shop 100 m2
Eingang 120 m2
Aussenverkauf 860 m2
Lagerräumlichkeiten 879 m2
Büros, Infrastruktur 340 m2
UG, Keller 460 m2
Tankstelle
6 Betankungsplätze PW
2 Betankungsplätze AdBlue
2 Hochleistungs-Zapfstellen für LKW
Autowaschanlage
3 Lanzenwaschplätze
2 Staubsaugerplätze
Die neue Landi in Buchrain bietet viel Platz zum Einkaufen, Tanken und Autowaschen. Visualisierung zvg
DIE GELEGENHEIT
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«Das Grundstück im Schachen war ein
Glücksfall.»Franz Birrer
Die Landi wählt fort-schrittliche Techno-logien beim Bau des
neuen Gebäudes.
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gewerbe | 7
Seltenes Jubiläum bei der Wiederkehr AG
Kisi geht nach 50 Jahren in PensionJosef Kiser arbeitete 50 Jahre
lang für die Firma Wiederkehr
AG in Buchrain. Am 4. März fei-
erte er seinen 65. Geburtstag,
und Ende Monat tritt er seinen
wohlverdienten Ruhestand an.
shab. Seinen ersten Arbeitstag
hatte Josef Kiser oder Kisi, wie er
meistens genannt wird, am 28. Ok-
tober 1963. Er kam als 15-Jähriger
zum Unternehmen, das Walter
Wiederkehr in den 40er Jahren ge-
gründet hatte und das sich zu jener
Zeit noch an der Klosterstrasse in
Luzern befand. Geplant war ein
kurzfristiger Einsatz über einige
Monate, daraus wurde eine lang-
jährige Zusammenarbeit, die ih-
resgleichen sucht und fast 50 Jahre
dauerte. Kisi packte vorerst tat-
kräftig im Werkhof und im Magazin
der Wiederkehr AG an, die damals
ausschliesslich Werkzeuge und
Gerätschaften für das Bau-, Maler-
und Gipsergewerbe lieferte. Später
machte der junge Mitarbeiter die
Lastwagenprüfung und ist seither
hauptsächlich als Chauffeur für
den Gerüstbereich unterwegs. Sei-
ne Aufgabe erfüllte er überaus zu-
verlässig und umsichtig. Während
den ganzen 50 Jahren hatte er nicht
einen einzigen Unfall. Grossartig!
Josef Kiser war 50 Jahre lang Teil
der Firmengeschichte der Wieder-
kehr AG. Er war hautnah dabei, als
der damalige Inhaber Curt Wieder-
kehr sein Gerüstsystem entwickel-
te und diese Innovation einen be-
trächtlichen Aufschwung auslöste.
Als die Firma 1966 nach Buchrain
in ein neu erstelltes Büro- und La-
gergebäude umsiedelte und kurz
darauf mit der Herstellung sowie
dem Vertrieb von Fassadengerüs-
ten begann, zog Kisi selbstver-
ständlich mit. Nebst seinen Auf-
gaben als Chauffeur war er dank
seinem handwerklichen Geschick
auch in der Lage, bei der Montage
und Demontage von Gerüsten zu
helfen, wenn dort Not am Mann
war.
Einen weiteren Schritt vorwärts
mit seinem Arbeitgeber machte
der treue Mitarbeiter, als die Wie-
derkehr AG 1985 ein grosses Areal
im Industriegebiet von Buchrain
pachten konnte und darauf das
grösste Gerüstcenter der Schweiz
erstellte. Nach und nach kamen
die Filialen Ittigen und München-
stein sowie die grossen Lagerhallen
dazu. Im Milleniumsjahr übergab
Curt Wiederkehr die Geschäfts-
führung des Familienbetriebes –
und damit auch die Verantwortung
für die mittlerweile 58 Angestellten
– an seinen Sohn Markus.
Mit einem Schmunzeln erwähnt
Markus Wiederkehr, dass Kisi für
fast alle der Belegschaft einen lus-
tigen Übernamen wusste. Der in
Inwil wohnhafte verheiratete Va-
ter zweier erwachsener Kinder ist
Grossvater von zwei Enkeln, denen
er bald mehr Zeit widmen kann.
Autofahren ist für Kisi nicht nur
Beruf, sondern auch Hobby. Kaum
ein Wochenende vergeht, an dem er
nicht unterwegs ist, sei es irgend-
wo in der Schweiz oder im nahen
Ausland. Bald wird der Jubilar ver-
mehrt auch unter der Woche auf
Reisen sein. Die ganze Belegschaft
wünscht Kisi alles Gute, weiterhin
unfallfreie Fahrt und dankt für die
langjährige, angenehme Zusam-
menarbeit.
FrauenNetz EbikonAktivitäten
Singrunde
Dienstag, 12. März, 14 Uhr, Pfarreiheim
Wenn Sie in einer fröhlichen Gruppe mit-
singen wollen: Kommen Sie einfach vorbei,
Sie sind herzlich eingeladen.
Mittagstisch am Donnerstag
Jeden Donnerstag in der Cafeteria der
Höchweid (Alters- und Pflegeheim). An-
meldung jeweils bis Mittwoch-Abend an
Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77.
Bärliland
Donnerstag, 7. März, 14.30 – 17 Uhr
Pfarreiheim
Das Bärliland ist die wöchentliche Kon-
taktmöglichkeit für Mütter und Väter mit
Kindern bis zu 5 Jahren.
Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft
erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und
Ursi Gross, 041 310 02 70.
Club junger Familien – Kinderartikelbörse
Sie mieten bei uns einen Tisch und verkaufen gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen,
etc. Samstag, 16. März, Pfarreiheim Root. Tische einrichten: Ab 8.30 Uhr, Verkauf: 9.30
Uhr - 11.30 Uhr, mit Kaffeestube! Tischmiete: Fr. 13.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–. Anmel-
dung/Auskunft: Sibylle Kieliger, Tel. 041 420 02 78 oder [email protected].
Zusätzlicher Kinder- und Mami-Treff
Dienstag, 26. März ab 15.15 – 17 Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern
besteht die Möglichkeit sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, kön-
nen die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und
neue Frauen und Kinder kennenlernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22.
Frauenforum RootAktivitäten
Kisi hat bald mehr Zeit für seine Enkel und seine Hobbys. Bilder zvg
Sepp Kiser (hinten) arbeitete im Juli 1974 an der Kirche Uffikon.
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 8 | Gesellschaft
Bueri aktiv 60 plus
Sicherheit im Alter – Vortrag der Luzerner Polizeipd. Mit der Sicherheitsberatung
bietet die Luzerner Polizei der Be-
völkerung eine neutrale und kos-
tenlose Plattform für Sicherheits-
fragen in kriminalpolizeilichen
Belangen an. Sie gibt unter ande-
rem Tipps über richtiges Verhalten
und Verbrechens-Verhütung.
Angesprochen werden Themen
rund um die Kriminalitätspräven-
tion, wie Diebstahl, Taschendiebe,
Trickdiebstahl, Enkeltrick, Ein-
schleichdiebstahl, Einbruch, Die-
be unterwegs, Haustürgeschäfte,
Geldsammlungen und Kaffeefahr-
ten, Zahlungen lieber Bargeldlos,
sicherer Umgang mit den neuen
Medien, angenehm und sicher
leben, Nachbarschaftshilfe, Ein-
bruch in Fahrzeuge, Fahrzeugdieb-
stahl.
Der Vortrag findet am Donnerstag,
7. März 2013 um 14 Uhr im Pfarrei-
saal der katholischen Kirche Buch-
rain statt. Anschliessend lassen die
Vortragsbesudneden den Nachmit-
tag gemütlich bei Kaffee und Ku-
chen ausklingen. Der Unkostenbei-
trag beträgt 5 Franken.
Das Team von Bueri aktiv 60 plus
freut sich auf viele interessierte
Besucher und Besucherinnen!
Schnelleres Surfen gabs noch nie. Gratis-TV inklusive.Profi tieren Sie jetzt von den Vorteilen Ihres lokalen Kabelnetzes!
• Internet bis 150 Mbit/s – schneller gehts nicht.• All-in-One mit Internet, Festnetz-Telefonie und HDTV• 130 digitale TV-Sender gratis im Kabelanschluss dabei, davon 13 in HD • 450 Sender, zeitversetztes TV, umfangreiche Videothek und
das grösste HD-Angebot• Ein Anbieter, günstigste Preise und persönlicher Service vor Ort
«Du hast Dir die volle Power verdient.» Fabian Cancellara
Quick
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mit All-in-One Abo
gültig bis 30.4.2013
www.quickline.comwwz.ch/quickline
Anzeigen
Die Polizei gibt wertvolle Tipps zur Verbrechensbekämpfung und zur Sicherheit. Bilder Rike/ D. Schütz pixelio.de
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9
Club junger Familien
Magier Charismo bezauberte die Rontaler KinderDer Club junger Familien organi-
sierte am Mittwoch, 27. Februar
2013 im Pfarreiheim Root einen
spannenden Zaubernachmittag
für Gross und Klein.
pd. Der Nachmittag begann mit
einer Mitmach-Zaubershow. Die
Kinder durften beim Jonglieren
und beim Zaubern mithelfen. Seile
wurden zerschnitten und magisch
wieder zusammengesetzt, Münzen
wurden in Kinderhände gezaubert.
Die Kinder und Eltern schauten mit
grossen Augen den Kunststücken
von Charismo, dem Zaubermeister,
zu. Es wurde gelacht, gerufen und
gestaunt. Dann startete der Zaube-
rer eine Polonaise durch den gros-
sen Pfarreisaal. Alle Kinder und
manche Mütter tanzten freudig mit.
Nach einem feinen Zvieri mit Sirup,
Weggli mit Branchli und Kuchen
ging es dann mit der Ballonshow
weiter. Charismo modellierte ver-
schiedene Figuren aus den Ballons.
Ein spritziges Motorrad, eine gla-
mouröse Kopfbedeckung und vie-
le lustige Ballon-Tiere liessen die
Kinderherzen höher schlagen.
Figuren aus Ballonen
Die Zeit verging wie im Fluge.
Weltrekordverdächtig schnell fab-
rizierte der charmante Magier zum
Schluss für jedes der 93 Kinder ei-
nen Ballonhund. Alle waren sich
einig: die lustigen, faszinierenden
Zaubertricks vom grossen Meister
werden ganz bestimmt noch lange
in den kleinen Köpfen der Kinder
herumschwirren.
Nächste Termine
Die nächsten Veranstaltungen vom
Club junger Familien finden am
16. März 2013 (Kinderartikelbörse)
und 20. März 2013 (Osterwerkstatt)
statt.
Christina Tan/Andrea Gedeon
Spielgruppen Vogelnäscht und Villa Kunterbunt
Tag der offenen Tür bei den Ebikoner SpielgruppenIm Sommer 2013 verlassen die
älteren Kinder die Spielgruppen
und freuen sich auf den nächsten
Lebensabschnitt, den Kindergar-
ten.
pd. In kleinen Kindergruppen ha-
ben sie ihre ersten Erfahrungen
beim gemeinsamen Spielen und
Gestalten in der Spielgruppe ge-
sammelt. Sich von zu Hause lösen
können, Kontakt mit anderen Kin-
dern, mit der Leiterin aufnehmen,
Selbstvertrauen und Sicherheit
aufbauen, sich in einer Gemein-
schaft zurechtfinden, zusammen
etwas erleben, auch weitergeben
und vieles mehr können die kleinen
Kinder in der Spielgruppe im Haus
und in der Natur lernen. Das Spiel
steht immer im Vordergrund. Den
Leiterinnen ist es sehr wichtig, die
Kinder in ihrem momentanen Ent-
wicklungsstand abzuholen, ihnen
Zeit zu geben und sie zu fördern.
So werden sie sich im Sommer 2013
wieder mit kleineren Kindern freu-
dig auf den Weg machen.
Besichtigung an zwei Orten
Für alle interessierten Kinder mit
den Jahrgängen 2008 bis 2010 und
ihren Eltern stehen am Samstag,
23. März 2013 die Türen beider
Ebikoner Spielgruppen offen: Vo-
gelnäscht an der Schlösslistrasse 3
und die Villa Kunterbunt beim al-
ten Do-it-Gebäude, Risch.
Es sind alle herzlich willkommen,
zwischen 9 Uhr und 12 Uhr, um die
Spielräume und die Leiterinnen
kennen zu lernen.
Charismo hatte allerhand Tricks auf Lager, mit denen er sein Publikum zum Staunen brachte. Bilder zvg
93 Kinder waren begeistert von «ihrem» Zauberer.
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft
Root: ökumenischer Weltgebetstag
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommenFrauen aus verschiedenen Völ-
kern, Kulturen und Traditionen
bitten seit über 125 Jahren in
rund 170 Ländern um eine tiefe-
re Gemeinschaft, besseres Ver-
ständnis und konkreteres Han-
deln untereinander. Sie möchten,
dass ihr Beten und Handeln ei-
nen zu ermessenden Einfluss in
der Welt haben. Dieses Jahr be-
reiteten Frauen aus Frankreich
die Liturgie vor. Unter vielen an-
dern haben Frauen aus Root und
Umgebung im Pfarreiheim in
Root mit diesen Frauen gebetet.
ko. Wenn in 170 Ländern der Erde
am ersten Freitag im März der
Weltgebetstag der Frauen gefeiert
wird, ist das auch verbunden mit
viel Hoffnung auf eine bessere Zu-
kunft.
Zuflucht finden ist weder in Frank-
reich noch hierzulande einfach
Dieses Jahr haben Frauen aus
Frankreich die Liturgie zusam-
mengetragen. Nicht Frauen, welche
gebürtige Französinnen sind, son-
dern Frauen aus andern Ländern,
welche in Frankreich eine Zuflucht
und Hilfe fanden, aber auch selbst
ihren Teil dazu beitrugen, dass sie
in die Gesellschaft integriert wur-
den. Einfach ist das nicht, weder in
Frankreich noch bei uns oder sonst
irgendwo. Enttäuschungen sind
unvermeidbar, doch übers Ganze
gesehen, danken die Frauen ih-
rem neuen Heimatland, dass sie als
Fremde angenommen wurden. Und
sie zeigten auf, dass die Annahme
von Fremden im Land und Solida-
rität mit jenen, denen es schlecht
geht schon in der Bibel Thema ist.
Die Feier in Root
Alexia Plankl, Romy Rust, Corne-
lia Wolanin, Monika Hodel, Mari-
sa Steiner, Gisela Wyss und Aure-
lia Reding sprachen den Text der
Frauen aus Frankreich, ein Text,
der trotz seiner Kürze zu Herzen
ging und aufzeigte, wie ähnlich die
Schicksale der Immigrantinnen
in Frankreich jenen der Schutz-
suchenden bei uns sind. Wie im-
mer beteiligten sich relativ weni-
ge Frauen am Anlass, diese aber
mit lebhaftem Gebet und Gesang.
Sie liessen die Lieder nicht zuletzt
dank der musikalischen Begleitung
von Hanny Kako am Keyboard, Ag-
nes Pries an der Querflöte sowie
Salome von Däniken an der Viola
und Violine voll und tonsicher klin-
gen. Ein schönes Miteinander gab
es auch beim Malen eines Bildes
und beim anschliessenden freien
Gespräch mit feinen Speisen nach
französischer Art und sogar einem
Glas französischem Rotwein.
Die Kollekte ergab im Vorjahr welt-
weit fast eine halbe Million Fran-
ken. Das Geld wird eingesetzt in
zahlreichen Projekten, vor allem
auch für die Ausbildung von Frau-
en und Mädchen, für den Aufbau
medizinischer Grundversorgung,
für benachteiligte Familien, zum
Bewahren und Fördern der eigenen
Kultur und weiteren Massnahmen,
um die Frauen im Land zu stärken.
Ein Teil der Kollekte kommt auch
den Migrantinnen in Frankreich
zugute, sei es Opfern von Gewalt-
tätigkeiten, für juristische Beglei-
tung im Asylverfahren und zur
Behebung von unerfreulichen Zu-
ständen in Flüchtlingslagern.
Spielanzeigen VBC Ebikon
Freitag, 8.März im Feldmatt
20:30 Uhr Damen 2: VBC Kerns
Samstag, 09.März im Feldmatt
16 Uhr Herren 2: Herren 3
18 Uhr Herren 1: VBC Bürglen Fortuna
Herzlichen Dank an die Match-
ballsponsoren!
Coiffure Couleur, Buchrain
Coiffure Top Line, Ebikon
Creative Coiffure Christina, Ebikon
Dorf Garage Piccolo GmbH, Ebikon
Organisatorinnen und Gäste malen ein Bild zum Anlass. Bilder zvg
Zum Abschluss des Abends gab es kulinarische Köstlichkeiten.
Frauen ImPulsAktivitäten
Weiden-Kugeln herstellen
Ein echter Hingucker im Garten oder auf der Terrasse. Noch bevor im Frühling die Weiden ihre Blätter austreiben, stehen sie voll im Saft
und ihre Triebe sind schön biegsam. Sie werden mit der Technik vertraut gemacht, wie Sie mit diesen Ruten eine ca. 35 cm grosse Kugel
formen können.
Datum: Donnerstag, 21. März 2013,
Zeit: 19 – ca. 21.30 Uhr
Ort: Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain
Kursleitung: Cornelia Hauser, Floristin, Buchrain
Kosten: pro Kugel Fr. 35.– für Mitglieder / Fr. 40.– für Nichtmitglieder, inkl. Material
Mitnehmen: Baumschere
Anmeldung: bis Donnerstag 14. März 2013 an Janine Gisler, [email protected] oder Tel. 041 440 82 30
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11
Schreiber und Schneider
Schreiber und Schneider live in Root! Erleben Sie eine Lesung mit den beiden Kult-Ko-
lumnisten, bekannt aus der Coopzeitung: Ein Mix aus Ehe-Therapie in Echtzeit, Stand-up-
Comedy im Sitzen und Sprachwitz auf Dialekt und Hochdeutsch. Ihre Devise heisst live
und im richtigen Leben: Lieber vollkommen unpaarfekt, als perfekt unvollkommen! Frei-
tag, 15. März, 19.30 – 21 Uhr im Pfarreiheim Root. Anschliessend Kaffee, Plaudern und
Buchsignatur. Kosten: Fr. 15.–, Nichtmitglieder Fr. 20.–. Leitung: Sibyl Schreiber und Steven
Schneider, www.schreiber-schneider.ch. Vorverkauf: In der Bibliothek Root. Abendkasse:
Am 15. März ab 19.00 Uhr. Kontaktperson: Petra Huwiler, Tel. 041 761 49 71 oder petra.
Kids-Computerkurs – Facebook, YouTube & Co.
Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit Jahrgang 2000 und älter. In diesem
Kurs kontrollierst du deine Facebook-Einstellungen. Entsprechen sie den Vorsichtsregeln?
Welche Möglichkeiten und Gefahren bietet Facebook? Cybermobbing, was ist das? Kann
ich Youtube nur zum Filmchen schauen nützen, oder bietet dieses Portal auch andere Mög-
lichkeiten? Wie gehe ich mit dem Internet um und kenne ich die wichtigsten Grundsätze?
Was sind Internetfallen? Mit all den Fragen werden wir uns in diesem Kurs auseinander-
setzen, lernen und viel Spass haben. Mittwoch, 17. / 24. April, 13.30 – 15.30 Uhr, Informa-
tikzimmer Schulhaus Arena, Root. Kosten: Fr. 40.–, Geschwister Fr. 35.–. Leitung: Andrea
Stalder, Informatiklehrerin. Anmeldung: Susanne Meierhans, Tel. 041 450 08 63 oder su-
[email protected] bis 30. März (Teilnehmerzahl beschränkt).
Frauenforum RootAktivitäten
Pfarrei Ebikon
Gemeinsam hinsehen amökumenischen Gottesdienst pd. In unseren Breitengraden sind
Land und dessen Nutzung eine gros-
se Diskussion wert. Wie viel Land
bleibt für die nächste Generation
dafür übrig? In den Entwicklungs-
ländern ist die Landfrage nicht nur
eine finanzielle Frage, sondern
eine Frage des Überlebens. Oft
wird der Boden von Kleinbauern
für Jahrzehnte an ausländische
Investoren verpachtet; die Bauern-
familien stehen mit leeren Händen
und Bäuchen da.
Grund und Boden dürfen weder der
Spekulation dienen noch dem Pro-
fit einiger weniger. Ein verantwor-
tungsvoller Umgang mit diesem
wertvollen Gut zielt auf die Siche-
rung der Ernährung und auf die
Lebensqualität der Gemeinschaft.
Sehen und handeln heisst die Devise
der Hilfswerke
Gemeinsam Hinsehen steht im
Zentrum des ökumenischen Got-
tesdienstes, der unter dem Motto
der Kampagne steht «Ohne Land
kein Brot». Kinder aus dem Zent-
ralschulhaus versuchen in einem
afrikanischen Märchen vom Zau-
ber-Mango-Baum die Grundlagen
vom Teilen in der Gemeinschaft
aufzuzeigen. Blanca Steinmann
wird dann konkret über ein Projekt
in Madagaskar orientieren.
Niemand ist allein unterwegs
Das gibt Mut zum Handeln. Nie-
mand ist allein unterwegs; des-
halb sind alle eingeladen zur So-
lidaritäts-Suppe ins Pfarreiheim.
Überlegt handeln heisst auch beim
Einkauf an das Angebot von Fas-
tenbroten bei den Bäckereien Ha-
bermacher und Helbling zu den-
ken. Ein Beitrag von 50 Rappen
geht direkt an die Hilfswerke Fas-
tenopfer und Brot für Alle.
Ökumenischer Gottesdienst
Sonntag, 10. März 2013, 10 Uhr,
Pfarrkirche Ebikon
Suppenessen ab 11 Uhr im Pfarrei-
heim Ebikon
Wegen der Dürre betreiben Viehzüchterfamilien jetzt auch Ackerbau. Bild Annette Boutellier
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 12 | Kultur
Neue Aufführung der «theaterperlen»
«De grüen Duume» begeisterte das Publikum
Mit Spielwitz und originellen Gags bringen die Schauspieler das Publikum zum Lachen.
Am Samstag feierten die «the-
aterperlen» mit ihrem neues-
ten Stück «De grüen Duume» im
Gasthaus Die Perle Premiere.
Einmal mehr bescherten sie dem
Publikum mit der schwungvollen
Komödie einen überaus vergnüg-
lichen Theaterabend. Sowohl die
Darsteller wie die originelle Ins-
zenierung begeisterten.
Das schrullige Gartengenie Tho-
my Lampart feiert zwar mit seiner
Fernsehsendung «De grüen Duu-
me» grosse Erfolge, in Alltagsdin-
gen erweist er sich aber eher als
unbeholfen. Den Haushalt über-
lässt er Albert, Buchhaltung und
Steuern erledigt ihm seine Noch-
Ehefrau Sarah, die schon vor Jah-
ren ausgezogen ist. Dass es ein
verhängnisvoller Fehler war, ihr
blind zu vertrauen, dämmert Tho-
my Lampart allmählich, nachdem
er einen Anruf vom Steueramt
bekommen hat. Sarah gesteht ihm
häppchenweise, dass sie seine
Blauäugigkeit ausgenutzt hat, um
seine Steuererklärung zu frisieren
– weit über die Grenze des Lega-
len hinaus, versteht sich. Thomy
gerät dadurch in arge Bedrängnis
und muss versuchen, sich aus der
verfänglichen Situation zu retten.
Als die Falle der Behörden schon
zuzuschnappen droht, nimmt das
Geschehen eine völlig unerwarte-
te Wendung. Bis zum Schluss hält
ein verworrenes Netz von Irrungen
und Windungen die Zuschauer in
Atem.
Schauspielerische Top-Leistungen
Daniela Lütenegger ist es gelungen,
das Stück nach dem Original «My
Friend Miss Flint» von Peter Yeld-
ham und Donald Churchill mit viel
Witz und Tempo auf die Bühne zu
bringen. Musikalische Elemente,
Tanzeinlagen und viele Gags brin-
gen Schwung und Kurzweil in die
Sprechpartien. Die lediglich sechs
Rollen besetzt die Spielleiterin op-
timal, und die Schauspieler moti-
viert sie zu Höchstleistungen. Pe-
ter Klaus spielte den weltfremden,
aber liebenswerten TV-Gärtner
Lampart mit umwerfender Komik.
Eigenheim-Messe Luzern
15./16. März 2013
Messe LuzernHallen 3 und 4
Freitag, 15. März 2013, 17.00 – 21.00 UhrSamstag, 16. März 2013, 10.00 – 16.00 Uhr
Anzeige
Zentralschweizer Fernsehen
Tele 1 unterwegs in Ebikon
Red. Tele 1 reist mit seiner Sendung
«unterwegs» durch die verschiede-
nen Orte innerhalb seines Sende-
gebietes. Diese Woche war das For-
mat zu Gast in Ebikon. Moderator
Damian Betschart traf zuerst den
Hobbyfotografen und Buchautor
Richard Schacher. Anschliessend
machte er Station in der Taekwon-
do-Schule von Mark Sandmeier
und liess sich in die Kunst des ko-
reanischen Kampfsports einwei-
hen. Zum Schluss stand ein Besuch
beim Harfenorchester Arpa Doro
auf dem Programm, das natürlich
eine Kostprobe seines Könnens
zum Besten gab.
Mit der Sendung unterwegs reist
Tele 1 durch die verschiedenen
Orte innerhalb des Sendegebiets.
Dabei steht die Vielseitigkeit der
sechs Zentralschweizer Kantone
im Vordergrund. Orte und die da-
zugehörenden Menschen werden
dem Fernsehpublikum näher ge-
bracht.
«unterwegs» aus Ebikon kann auf www.
rontaler.ch/zentralschweizer-fernsehen-
tele-1-unterwegs-in-ebikon/ angeschaut
werden. Sendezeiten im Zentralschweizer
Fernsehen Tele 1: Donnerstag: 14:20 & 16:10
Uhr, Freitag: 14 & 16 Uhr, Samstag: 14:40 &
16:10 Uhr, Sonntag: 14 & 18:30 Uhr
Damian Betschart mit Hana Vihan vom Harfenorchester Arpa Doro.B
ild S
cree
nsh
ot
Tele
1
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Kultur | 13
Neue Aufführung der «theaterperlen»
«De grüen Duume» begeisterte das Publikum
Der unglückselige Held der Ge-
schichte hat die Sympathien des
Publikums im Nu auf seiner Seite,
genau wie seine Haushalthilfe Al-
bert. Der gescheiterte Schauspieler,
dargestellt von Marcel Britschgi,
schummelt sich
mit allerhand
Jobs durchs Le-
ben und hat im-
mer einen Spruch auf Lager, lässt
aber auch kaum ein Fettnäpfchen
aus. Das komische Duo bringt die
Zuschauer immer wieder zum La-
chen. Einen Gegenpol haben die
beiden in der cleveren, geschäfts-
tüchtigen Treuhänderin Sarah
Müller. Esther Buchmüller verkör-
pert die Figur mit viel Power und
lässt immer wieder durchblicken,
dass die gewiefte Businesswoman
sehr gewinnende Züge hat, auch
wenn – oder gerade weil – sie dem
Glück zwischendurch halt etwas
nachhilft. Zudem sind da noch der
anfänglich strenge Steuerkommis-
sär Gilbert Nobs (Beat Barmettler)
mit überkorrekt gescheitelter Fri-
sur und die unbeugsame Haupt-
kommissarin Clara P. Wolf (Ursula
Hoesly-Glattfelder). Eine Brücke
zwischen Anfang und Ende schlägt
schliesslich das Marktforschungs-
girl Lucy Napier, das seine Reize
grosszügig zur Schau stellt. Zum
Auftakt des Stücks wirbelt sie das
sorgenfreie Leben
des Gartenprofessors
ziemlich durcheinan-
der, und am Schluss
sorgt sie für eine überraschende
Wende.
Vergnügliche Stunden
Mit «De grüen Duume» halten die
«theaterperlen» das Versprechen,
welches sie in ihrem Programm
abgeben: sie bieten einen vergnüg-
lichen und lustigen Theaterabend.
Das Premierenpublikum hatte viel
zu lachen und amüsierte sich köst-
lich. Wer sich diesen Genuss nicht
entgehen lassen will, hat noch sie-
ben Mal Gelegenheit dazu: am 8.,
9., 13., 16., 22. und 23. März jeweils
um 20.15 Uhr sowie am 17. März
um 17.15 Uhr. Mehr Informationen
gibt`s unter www.theaterperlen.ch.
Sonja Hablützel
Stimmen ausdem Publikum:
Mit Spielwitz und originellen Gags bringen die Schauspieler das Publikum zum Lachen.
Nicole Bertignol (l.) und Jacqeline Pfister (r.) gaben dem Stück Bestnoten.
«De grüen Duume» bereitete sowohl Erwin von Rohr (ganz rechts) wie
seinen Begleiterinnen und Begleitern viel Spass. Bilder shab
«Mir hat die Aufführung sehr gut gefallen. Es war ein erfrischendes, lebendiges Stück mit viel Wortwitz. Die Musik war immer passend zum Geschehen, hat Span-nung gebracht und aufgelockert. Auch die Tanzeinla-gen fand ich gut. Die Zeit ist sehr schnell vergangen.»
Nicole Bertignol
«Man kann bei diesem Stück vom Alltag total abschal-ten, und die Stimmung war super.»
Jacqueline Pfister
«Es war lustig, witzig, sensationell. Mir hat es sehr gut gefallen, und die Darsteller waren top. Musik und
Gesprochenes haben sehr gut gepasst. Ich habe von Anfang an alle Stücke der theaterperlen gesehen und
kann das das aktuelle nur empfehlen.»Erwin von Rohr
Wie fanden Sie das Theater? Diskutieren Sie auf unserer Webplattform mit!
Mehr Fotos von der Premiere finden Sie auf auf www.rontaler.ch/
Überzeugende Figu-ren und viel Komik
Bild
er ja
m
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 14 | Kultur
Die «theaterperlen» spielen unter der Leitung von Daniela Lütenegger
«Theater ist für mich pure Lebensfreude»Daniela Lütenegger führt im
neuen Stück der «theaterperlen»
Regie. «De grüen Duume» ist be-
reits ihre sechste Produktion für
den Verein. Die erfahrene Thea-
terfrau aus Kriens ist verheiratet
und Mutter zweier Kinder.
Wie lange haben Sie für «De grüen
Duume» geprobt?
Wir haben im September begonnen
und ca. 100 Stunden geprobt.
Wie sind die Proben verlaufen?
Sehr gut. Ich durfte auf ein moti-
viertes und engagiertes Team zäh-
len. Die Spielenden von theaterper-
len sind sehr ambitioniert und stets
bereit, alles zu geben. Wir waren
alle immer sehr ernsthaft bei der
Sache, haben aber trotzdem un-
glaublich viel gelacht!
Worauf haben Sie besonderen
Wert gelegt?
Während der Probenzeit ist es mir
sehr wichtig, dass wir immer of-
fen und ehrlich miteinander kom-
munizieren. Wenn man so viel
Zeit zusammen verbringt, ist es
entscheidend, dass die Stimmung
entspannt bleibt. Ich legte Wert
darauf, die Spielenden zu fördern,
aber nicht zu überfordern. Jeder
hat seine Ressourcen, aber auch
seine Grenzen. Es ist meine Aufga-
be, aufmerksam zu beobachten, um
das Optimum aus jedem herauszu-
holen. Ein homogenes Ensemble ist
mir sehr wichtig!
Was war die grösste Herausforde-
rung an diesem Stück?
Das Stück ist sehr textlastig. Ich
wollte es deshalb so lebendig wie
möglich inszenieren und habe ver-
sucht, möglichst viele theatralische
Elemente zu integrieren. Der Text
in einem Stück ist ja nur die Spitze
des Eisbergs. Den ganzen Rest die-
ses Berges – um es bildlich auszu-
drücken – soll gefüllt sein mit Spiel.
Hier helfen uns die Requisiten, die
Musik, die reine Figurenarbeit an
sich. Wir wollen den Zuschauern ja
ein Schauspiel und nicht ein Hör-
spiel zeigen! Aber das ist Knochen-
arbeit und vor allem ein Prozess,
der quasi noch bis zur Hauptprobe
andauert!
Waren Sie an der Auswahl des
Stücks beteiligt, oder war es schon
bestimmt, als Sie den Auftrag für
die Regie erhalten haben?
Nein, das war noch nicht bestimmt.
Die theaterperlen haben ja eine
Spielkommission, die verschiedene
Stücke liest und sie
dem Regisseur/der
Regisseurin zur
Begutachtung vor-
legt. So konnte ich
mich – zusammen
mit der Spiko – für
eines entscheiden,
hätte aber auch einen eigenen Vor-
schlag einbringen können.
Wie sind Sie zum Theater bzw.
zum Regieführen gekommen?
Ich habe schon während meiner
Schulzeit Theater gespielt. Als
Kind war ich ein Fan von Emil oder
auch vom Cabaret Rotstift und
habe an Familienfesten stets deren
Nummern auswendig gelernt und
vorgespielt. Als junge Erwachsene
spielte ich einige Jahre lang bei ei-
ner Krienser Laienbühne Theater,
bis man mich dort angefragt hat, ob
ich nicht mal Regie führen möchte.
Das hat mir wahnsinnig Freude be-
reitet, und ich habe
dann mehrere Re-
gie- und Spielkur-
se beim Zentral-
verband Schweizer
Volkstheater be-
sucht. Vor drei Jah-
ren habe ich dann
ein Nachdiplomstudium in Thea-
terpädagogik an der Zürcher Hoch-
schule der Künste abgeschlossen.
Wie lässt sich die aufwendige The-
aterarbeit mit Ihrem Beruf bzw.
Ihrem Job verbinden?
Das frage ich mich manchmal
auch… Aber Theater ist für mich
pure Lebensfreude und gibt mir
enorm viel Energie. Und wenn man
so empfindet, trägt man auch die
zugegebenermassen grosse Belas-
tung, vor allem in der Schlussphase
einer Produktion, um einiges leich-
ter. Zudem werde ich vor allem von
meinem Mann sehr unterstützt und
getragen, und meine beiden Kinder
sind sehr selbständig.
Haben Sie schon daran gedacht,
hauptberuflich als Regisseurin zu
arbeiten?
Ich muss ja mit der Theaterarbeit
nicht meinen Lebensunterhalt fi-
nanzieren. Von daher stellt sich
die Frage gar nicht. Es ist deshalb
zum Glück immer noch ein Dürfen
und nicht ein Müssen, und ich kann
daher Angebote von Vereinen oder
Institutionen je nach Interesse, Zeit
und Lust annehmen oder ablehnen.
Gibt es ein Genre im Theater, das
Ihnen besonders liegt?
Ich bin ein sehr humorvoller
Mensch, der sehr bildhaft denkt.
Deshalb liegt mir die Inszenierung
von Komödien besonders. So rich-
tig schwarzen, englischen Humor
liebe ich über alles, Schwänke hin-
gegen sind nicht so mein Ding.
Und wie sehen Ihre nächsten Pläne
aus?
Es ist einiges im Köcher, aber
noch nicht definitiv entschieden.
Zunächst einmal werde ich mich
einfach zurücklehnen und alle
Aufführungen in vollen Zügen ge-
niessen. Auch wenn ich ja alles
schon zig-mal gesehen habe, macht
es mir immer noch Freude, «mei-
nen» Spielern zuzuschauen. Und
vielleicht bringe ich es endlich mal
fertig, selber ein Stück zu schrei-
ben…
Fragen Sonja Hablützel
Daniela Lütenegger ist mit Leib und Seele Regisseurin. Bilder jam
«Ich bin ein sehr humorvoller Mensch,
der sehr bildhaft denkt.»
«Ich legte Wert dar-auf, die Spielenden
zu fördern.»
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler
Die Vogelvolieren an der Riedmattstrasse in Ebikon
«Ich könnte nicht ohne Vögel sein»Mit 20 Jahren hat der leiden-
schaftliche Volierenbetreiber
sein gefiedertes Hobby begon-
nen. Der heute 75-jährige Franz
Williner verbringt pro Tag rund
drei Stunden bei seinen Vögeln
in der Voliere beim Bahnhof Ebi-
kon. «Es ist wichtig, das ganze
Leben etwas zu haben und zu
machen», so der Vogelfreund.
«Ich könnte nicht ohne Vögel
sein. Ich ziehe um 07.15 Uhr los
und bin bis mittags bei den Vö-
geln.»
Seit 1981 gibt es die Vogelvolieren
an der Riedmattstrasse in Ebikon.
Für die Dorfbewohner und über
die Dorf- und Kantonsgrenzen hi-
naus sind die Volieren ein grosser
Anziehungspunkt. Viele Eltern
und Grosseltern besuchen die Tie-
re mit ihren Kindern und Enkeln.
Gelegentlich kommen auch Katzen
vorbei. Fremde Katzen werden von
den Vögeln erkannt. Laut Franz
Williner entstehen so auch wun-
derbare Tierfreundschaften, die
er beobachten kann. Die Volieren
unterliegen keiner Kameraüberwa-
chung. Durch den direkt nebenan-
liegenden Wohnsitz kann der stol-
ze Volierenbetreiber alles hören,
was von den Vögel kommt, und ist
schnell bei ihnen. Mehrere Male
schon wurden die Vogelvolieren
durch Vandalen beschädigt, was
für die Tiere Stress bedeutet.
Aufwändiges Hobby – auch finanziell
Die Versorgung und Verpflegung
der Vögel finanziert Franz Williner
aus eigener Kasse. Seit seinem 20.
Lebensjahr betreibt er sein Hobby
mit Leidenschaft. Der Boden, auf
welchem die Volieren stehen, wird
von der Gemeinde zur Verfügung
gestellt. Die Volieren gehören der
Gemeinde Ebikon, welche auch die
Stromkosten übernimmt. Die Vögel
hingegen gehören ausschliesslich
dem Vogelfreund, welcher für die
Unterstützung der Gemeinde sehr
dankbar ist.
Rund 100 Vögel leben in den Volieren
In den Volieren, welche grösser
sind, als es die Norm des Schwei-
zer Tierschutzes vorschreibt, leben
drei verschiedene Vogelarten der
Kontinente Asien, Australien und
Afrika. Alle Tiere stammen haupt-
sächlich aus eigener Nachzucht,
da seit drei Jahren ein Importver-
bot besteht. Die Tiere werden und
müssen paarweise zu zweit gehal-
ten werden. Somit kann es vorkom-
men, dass im Frühjahr zur Brut-
zeit jeweils nur ein Vogel sichtbar
ist, wenn das Weibchen brütet. In
freier Wildbahn werden diese Vo-
gelarten bis zehn Jahre alt, Tiere in
Volieren können laut Franz Willi-
ner zwei- bis dreimal so alt werden.
Während der kalten Jahreszeiten
können sie bis zu -10°C draussen
bleiben. Als artgerechte Ernäh-
rung erhalten die Vögel von Franz
Williner viel Rohkost und Körner-
futter. Damit sie gesund bleiben,
sollten Besucher sie nicht füttern.
Alexandra Fabits
Die Voliere mit den rund 100 Vögel ist eine Attraktion für Gross und Klein. Bild zvg
Club junger Familien – Osterwerkstatt
Diesen Nachmittag verbringen wir gemeinsam mit Basteln, Spielen und viel Spasss rund
um das Thema Ostern. Lass dich überraschen, mehr wird nämlich nicht verraten! Mitt-
woch, 20. März, 14.00 – 16.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Alter: 3 – 9 Jahre; bis Kindergarten
in Begleitung eines Erwachsenen. Bekleidung: Alter Kleider oder Bastelschürze mitneh-
men. Kosten: Fr. 5.– pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.–). Anmeldung: Angela Gyr, Tel. 041
544 85 59 oder [email protected] bis 8. März.
Frauenforum RootAktivitäten
Tiere | 15
«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KANN ICH ZU HAUSE LEBEN.» Franz G. (72), Zentralschweiz, inkompletterTetraplegiker, Fan vom Rotkreuz-Entlastungsdienst
www.redcross.ch oder
Vereint für mehr Menschlichkeit
Rotkreuz-Entlastungsdienst
30 Franken
per SMS spenden:
ENTLASTUNG 30
an 464ENTLASTUNG 30 ENTLASTUNG 30
ENTLASTUNG 30
ENTLASTUNG 30
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Anzeigen und PubliReportagen [email protected]
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 16 | Vereine
Generalversammlung Rotsee-Jodler
Ebikoner wirken am Jodlerfest in Reiden mit
100. Generalversammlung der Musikgesellschaft Inwil
Die Farbe der neuen Uniform bleibt noch geheim
Die Rotsee-Jodler blicken auf ein
erfolgreiches Vereinsjahr zurück
und entschieden einstimmig, am
Zentralschweizerischen Jodler-
fest vom 21. bis 23. Juni in Reiden
aktiv mit von der Partie zu sein.
pd/Red. An der ordentlichen Ge-
neralversammlung vom 23. Febru-
ar im Restaurant Löwen in Ebikon
hiess der Präsident Josef Thal-
mann alle Aktivmitglieder vollzäh-
lig willkommen. An 19 Auftritten
gab das Jodelchörli im vergange-
nen Vereinsjahr sein Können zum
Besten. Auch 2013 wird wieder ei-
niges los sein. Höhepunkte werden
die Teilnahme am Zentralschwei-
zerischen Jodlerfest in Reiden
(Wettvortrag am 22.6.) sowie das
traditionelle Jodlerkonzert am 26.
Oktober im Pfarreiheim in Ebikon
sein. Ein weiteres Highlight wird
das Adventskonzert vom 7. Dezem-
ber in der Pfarrkirche Ebikon mit
anschliessendem Racletteplausch.
Mit grosser Freude ernannten die
Jodler den zweiten Bass Bruno Sta-
delmann zum Ehrenmitglied. Bru-
no singt schon seit 20 Jahren bei
den Rotseelern mit und ist aus dem
Halbkreis nicht mehr wegzuden-
ken. Er freute sich denn auch riesig
über die Wertschätzung. Ebenfalls
eine Ehrung kam Peter Bucher zu-
teil, welcher sein Amt nach fünf-
jähriger Tätigkeit als Aktuar an
Daniel Manser weitergab.
Im Anschluss an die GV waren alle
Ehren- und Aktivmitglieder mit
Begleitung zum Znacht eingeladen
und wurden von den zweiten Te-
nörlern bestens unterhalten.
Nächste Gelegenheit, die Rotsee-
Jodler in Ebikon live zu hören, gibt
es am Auffahrtssonntag, dem 9.
Mai, wo sie den Festgottesdienst
gesanglich umrahmen werden.
Am 1. März 2013 trafen sich die
Mitglieder der Musikgesellschaft
Inwil nostalgisch gekleidet zur
Jubiläums-Generalversammlung
im Schulhaus. Zur Feier des Ta-
ges waren anschliessend alle
zum Nachtessen im Restaurant
Kreuz eingeladen.
fst. Präsident Walter Troxler blick-
te zufrieden auf das vergangene
Jahr zurück mit der Teilnahme am
Kantonalen Musiktag in Aesch und
dem «Stoischweizermarsch» nach
Betzenweiler in Süddeutschland.
Dieses einmalige Erlebnis wird al-
len Beteiligten trotz Blasenpflas-
tern und grosser Hitze noch lange
in Erinnerung bleiben.
100 Jahre Musikgesellschaft Inwil
Der Präsident schaute aber sogleich
nach vorne und ermunterte die
Musizierenden, alle Kräfte zu mo-
bilisieren, um vom 21. bis 23. Juni
2013 ein gediegenes Jubiläumsfest
mit einer Neuuniformierung feiern
zu können. Wie das neue Kleid aus-
sehen wird, bleibt streng geheim.
Aus beruflichen Gründen kann Pe-
ter Theiler nicht mehr mitwirken.
Als Dank für die schöne Zeit im
Verein spendierte er den Apéro. In
seine Lücke sprang Jan Bachmann,
der mit Applaus in die Musikgesell-
schaft aufgenommen wurde.
Beschenkt wurde Kudi Arnold, der
19 Jahre lang in der Musikkommis-
sion mitwirkte. Zu seinem Nach-
folgerin als Präsidentin der Kom-
mission wählte die Versammlung
einstimmig Fabienne Rust. Sandra
Bussmann verlässt die Kommissi-
on ebenfalls. Neu werden Angela
von Rotz und Flurin Frey frischen
Wind in dieses Gremium bringen.
Leider demissionierte auch Paula
Schumacher wegen Arbeitsüber-
lastung als Aktuarin des Vereins.
Ihr anspruchsvolles Amt über-
nimmt Patricia Durrer.
Trotz dieser zahlreichen Wechsel
hofft Präsident Walter Troxler,
dass die 100-Jahrfeier ein gelunge-
nes Fest wird und die neue Uniform
der Bevölkerung gefallen wird.
Musikgesellschaft Inwil in Kleidern wie vor 100 Jahren. Bild fst
Guter Probenbesuch wird belohnt; Präsident Josef Thalmann beschenkt Hans Marfurt, Emil Züger, Gregor Halter,
Guido Meier, Otto Peter und Josef Roos. (v.l.n.r.) Bild zvg
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Vereine | 17
Generalversammlung STV Perlen
Helene Stettler zieht sich ins zweite Glied zurück
pd. Die 117. Generalversammlung
des STV Perlen fand am Frei-
tag, 22. Februar im Gasthaus «Die
Perle» statt. Der Präsident Mar-
kus Keller führte gut vorbereitet
durch die Traktanden. Über die
durchgeführten Vereinsanläs-
se und Ausflüge informierten die
verantwortlichen Leiterinnen, Lei-
ter und weitere Mitglieder in Wort
und Bild. Es folgten das Absenden
der Jahresmeisterschaft sowie die
Rechnungsablage inkl. Revisoren-
bericht. Ehrungen und Mitglieder-
Mutationen, Wahlgeschäfte, die
Vorstellung des Jahresprogramms
und des Budgets 2013 vervollstän-
digten die Traktandenliste.
Speziell geehrt wurden: Für
20-jährige Vorstandstätigkeit Urs
Zimmermann mit einem markant
bedruckten Turn-Leibchen und
einem herzlichen Dankeschön.
Meinrad Lustenberger für nicht
weniger als 60 Jahre Vereinstreue,
während denen er in früheren Jah-
ren tragende Funktionen wie Vize-
Präsident und Präsident, Jugileiter
und Oberturner inne hatte.
Eine Ära geht zu Ende
Helene Stettler, welche die Dorf-
chilbi gegen Widerstände und
Bedenken im Verein vor über 30
Jahren wieder ins Leben gerufen
hat, möchte zukünftig bei deren
Organisation ins zweite Glied zu-
rücktreten. Mit viel Überzeugung,
Tatkraft und unendlich viel Herz-
blut hat sie den Anlass gehegt und
gepflegt, die Mitwirkenden dafür
begeistert und mit ihrem Team die
Besucher Jahr für Jahr bestens be-
wirtet und verwöhnt. «Die Perler-
Chilbi ist vor allem durch sie zu
einer Erfolgsgeschichte geworden,
zum tragenden Element unserer
Vereinsfinanzen», betonte der Prä-
sident in seinen Dankesworten und
zeigte Verständnis für ihren Ent-
scheid, nun jüngere Kräfte wirken
zu lassen.
Turnerklatsch zum Abschied
Als kleines Zeichen des Dankes
überreicht er Helene eine Tasche –
ein Unikat –, welche aus Werbe-Bla-
chen des letztjährigen Verbands-
turnfestes gefertigt worden war.
Darin befand sich nebst einigen
Kleinigkeiten auch ein Gutschein,
der ihr beim nächsten Aufenthalt
an ihrem langjährigen Winterferi-
en-Ort zu etwas Entspannung und
Wohlbefinden verhelfen soll. Die
versammelten Mitglieder dankten
Helene mit einem kräftigen Ap-
plaus und dem Turnerklatsch.
Nach der ordentlichen GV genos-
sen die Anwesenden den Abend bei
einem feinen Essen und gemütli-
chem Beisammensein.
Dank Helene Stettler (mit der roten Tasche) wurde die Perler-Chilbi zur
Erfolgsgeschichte. Bild zvg
Ihr Marktplatz-Inserat im «Rontaler»
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Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
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2007Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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Die Tagewerden kürzer, die Nächte län-ger.Die Lichter und insbesondere dieKerzenlichter verströmen eine herrlichheimeligeAtmosphäre.DieVorweih-nachtszeit ist die Zeit der Lichter, derGeschichten und der schönen Kind-heitserinnerungen.Die Natur wird still, die Lebensgeisterder Pflanzen ziehen sich zurück. Eswäre die Zeit, sich etwas zurückzuneh-men und zu besinnen.Der Ruhe hinzu-hören.Oft läuft das pure Gegenteil da-von ab.Wir kurbeln denMotor nochrauf.Wirmachen noch mehr Termine,wollen noch mehr vor derWeihnachterledigen. Sowird dieVorweihnachts-zeit zumVerstärker.Das Helle, dasAn-genehme und Schönewird noch hellerund das Dunkle, das unangenehme undSorgenvollewird imVergleich nochdunkler. So verspüren vieleMenschenin dieser Zeit vermehrt Stimmungs-schwankungen oderÄngste (vor demEinsam-Sein?).In naturheilkundlichen Konzepten lau-fen emotionelle Themen über die Leberab.Verfehlt wäre es, deswegen die Le-berwerte nach schulmedizinischen Kri-terien abklären zu lassen. In diversennaturheilkundlichenAnschauungenstehen die Organe fürmehr als die rei-ne stoffliche Tätigkeit. So zehrtAngstan unseren Energiereserven und somit
an unseren Nieren, im energetischenSinn. Schon derVolksmund sagt,wennjemand etwas Schlimmes erlebte: «Dasging mir an die Nieren!»Auch bei derLeber hat sich altesWissen in einer Re-dewendung niedergeschlagen: «Wel-che Laus ist denn dir über die Leber ge-laufen?»,wenn emotional nicht allestop aussieht.Wer Stimmungsschwankungen unter-worfen ist, tut gut daran, seine Leberund seine Nieren zu stärken, ohnegleich eine Entschlackungskur zu star-ten, denn die macht im Frühling und/oder Herbstmehr Sinn.Das geht gutmit entsprechenden Tees, Ceres-Trop-fen oder auch dem altbekannten Stär-kungswein, bei dem die Sonne des Sü-
dens imWein kombiniert wird mitstärkenden Pflanzen. Er ist also keinVitaminpräparat (obwohl auch auf die-ser Schiene einigesmöglich ist), son-dern ein System-Unterstützer.Auch mit der Spagyrik lassen sich tolleMittel mischen, je nachMensch, dervor einem steht. Einige Beispiele vontollen spagyrischen Essenzen? Dawä-ren natürlich das Johanniskraut – Son-nenlicht pur, der Rauschpfeffer und dieRauwolfia bei konkretenÄngsten oderPanik, der Borretsch bei Trauer im Her-zen, die Passionsblume bei gebro-chenen Träumen etc. etc. es lohnt sichauf alle Fälle, sich beraten zu lassen,denn Stimmungsschwankungen sindnicht gleich Stimmungsschwankungen.
Häufig bringen auch energetische The-rapien Linderung, indem zum Fliessengebracht wird,was staut,wobeiwirk-lich Blockaden im energetischen Sinngemeint sind.Oft helfen auch schon ausgesuchteätherische Öle, die mit etwas Rahmoder Honig ins Badewasser gegeben,mit demMassageöl gemischt oder indie Luft gebracht werden.Sie sehen, es gibt vieleMöglichkeiten,sich Gutes zu tun, undwer weiss, viel-leicht wartet Ihr nächster Lichtscheinbereits hinter der nächsten Ecke oder inder Flamme einer der vielenAdvents-kerzen.Glücklich ist,wer all-ein undnicht einsam ist.In diesem Sinnewünsche ich allen vielLicht und eine besinnlicheAdventszeit.
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2007Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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Pensionsberatung – sicher in einen neuen LebensabschnittMit welchem Einkommen kann ich
nach der Pensionierung rechnen? Kann
ich mir gar eine Frühpensionierung
leisten? Solche Fragen stellen sich
fast alle Berufstätigen im Hinblick
auf ihren Ruhestand. Eine frühzeitige
und ganzheitliche Finanzplanung gibt
Antworten.
Mit der Pensionierung beginnt ein neu-
er Lebensabschnitt, der in vielen Fällen
bereits Jahre zuvor Fragen aufwirft. Die
Lösungsansätze und Kombinationen aus
erster, zweiter und dritter Säule sind sehr
vielseitig, aber eben auch komplex. Da-
mit alle nötigen Schritte rechtzeitig in die
Wege geleitet werden und ein persönlicher
Massnahmenplan erstellt werden kann, ist
es wichtig sich frühzeitig mit der Altersvor-
sorge auseinanderzusetzen.
Ganzheitliche Pensionsberatung
Wir empfehlen unseren Kunden spätes-
tens, ab Mitte 50 eine ganzheitliche Pen-
sionsberatung, die bei Raiffeisen aus vier
Phasen besteht: In einem ersten Schritt
wird die Einkommens- und Vermögenssi-
tuation einschliesslich der Wohnsituation
und Steuerfragen umfassend analysiert.
der Kunde entscheidet letztlich, welche
Variante umgesetzt wird. Später werden
die Umsetzungsmassnahmen regelmässig
überprüft und bei Bedarf aktualisiert.
Kundinnen und Kunden nennen die Über-
sicht über verschiedene Lösungsmöglich-
keiten als einer der grossen Vorteile einer
solchen Pensionsberatung. Zudem ver-
mittelt die Beratung Sicherheit, finanziell
existentielle Entscheidungen richtig und
verantwortungsvoll treffen zu können. Die
Tatsache, dass rund 95 Prozent der Kunden,
die bei einer Raiffeisenbank eine Pensi-
onsplanung in Auftrag geben, diese auch
wirklich umsetzen, spricht für die Kunden-
zufriedenheit dieser Beratung.
Frühpensionierung will gut geplant
sein
Wer eine Frühpensionierung anstrebt,
tut gut daran, möglichst früh zu planen.
Zeichnen sich Finanzierungslücken ab, so
können noch rechtzeitig Vorkehrungen
getroffen und allfällige nötige Mittel an-
gespart werden. Vielfach reichen nämlich
die Leistungen aus der AHV (1. Säule) und
der Pensionskasse (2. Säule) nicht aus, den
heutigen Lebensstandard nach der Pensi-
onierung beizubehalten. Man ist dann auf
Gelder der 3. Säule angewiesen.
Die AHV-Rente kann maximal zwei Jahre
vorbezogen werden – was allerdings eine
lebenslange Rentenkürzung zur Folge hat.
Wer sich mit 63 statt mit 65 bei der AHV
anmeldet, muss eine Rentenkürzung von
13,6 Prozent akzeptieren. Ob auch aus der
zweiten Säule eine Rente vorbezogen wer-
den kann, ist vom jeweiligen Reglement
der Pensionskasse abhängig.
Mit einer ganzheitlichen Pensionsberatung
wie sie Raiffeisen anbietet, hat man die
Sicherheit, finanzielle Weichen rechtzeitig
gestellt zu haben.
Kurt Felder
Leiter Geschäftsstelle
Die finanziellen Ziele für die Zukunft wer-
den definiert und festgehalten. Danach er-
stellen die Beraterinnen und Berater einen
detaillierten Finanzplan, der die Grundlage
für verschiedene Lösungsmöglichkeiten
der Einkommensplanung und Vermögens-
bewirtschaftung bildet. Die Kundin oder
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 20 | Sport
FC Perlen-Buchrain 1. Mannschaft
Saisonvorbereitung an der spanischen Sonnepd. Am Mittwoch, 27. Februar ha-
ben sich 14 Spieler und sechs Be-
treuer bei eisigen Temperaturen
auf dem Parkplatz Hinterleisibach
eingefunden, um das Trainingsla-
ger in Angriff zu nehmen. Der Car
brachte das Team zum Flughafen
Zürich, wo das Swiss-Flugzeug
nach Malaga bereit stand. In Ma-
laga wurde die Mannschaft von
heftigem Wind und kühlen 12 Grad
empfangen. Nachdem die Minibus-
se in Empfang genommen wurden,
ging es ab ins Hotel.
Durchzogene Wetterbedingungen
Nach dem Zimmerbezug stand das
erste Training auf dem Programm.
Gut eingepackte Spieler trotzten
dem starken Wind und absolvier-
ten die erste Trainingseinheit. In
der Nacht auf Donnerstag fegte
ein heftiges Gewitter über Süd-
spanien. Da die Rasenplätze unter
Wasser standen, wurden die zwei
an diesem Tag geplanten Einhei-
ten auf einen Kunstrasen verlegt.
Die Trainingsheinheit vom Frei-
tagmorgen musste einem langen
Strandlauf weichen. Die Betreu-
er rannten etwas weniger weit,
genossen aber dafür im Wind-
schatten einen herrlichen Kaffee.
Am späten Nachmittag stand das
Testspiel gegen die 2. Liga-Inter-
Mannschaft aus Spiez auf dem
Programm. Das Spiel gegen die im
Abstiegskampf befindlichen Ber-
ner Oberländer war intensiv und
teilweise auch lautstark. Mit 5:2 fiel
das Schlussresultat für die Inner-
schweizer etwas gar hoch aus. Die
Tore für die Perler erzielten Mi-
chael Budmiger per Elfmeter und
Patrick Horat auf Pass von Dario
Wiederkehr. Am Samstagvormittag
war das letzte Training angesetzt,
zuerst ein Auslaufen und dann das
Spiel Betreuer gegen Mannschaft,
das mittlerweile im Trainingslager
Tradition geniesst. Am Samstag-
nachmittag folgte der gemütliche
Teil. Die einen machten Malaga
unsicher, während die anderen
dem Ehrenpräsidenten Robert Hal-
ter einen Besuch abstatteten. Nach
einer kurzen Nacht ging es schon
wieder zurück in die Schweiz.
Rückrundenstart gegen Schattdorf
Mit diesem intensiven Trainingsla-
ger wurde die Basis für einen guten
Rückrundenstart gelegt. Das erste
Spiel findet am Sonntag, 24. März
gegen den FC Schattdorf statt, Be-
ginn um 14:30 Uhr im Hinterleisi-
bach in Buchrain.
Nach einer intensiven Vorbereitung in Malaga sind die Perler Fussballer bereit für den Rückrundenstart. Bild zvg
TV Inwil Korbball
Die erste Mannschaft schafft den Liga-Erhaltpd. Am vergangenen Sonntag spiel-
te die erste Mannschaft des TV
Inwil gegen den Abstieg in der 1.
Liga der Innerschweizer Korbball-
Wintermeisterschaft. Mit einem
Unentschieden gegen den TV Wol-
husen (7:7), einem Sieg gegen den
STV Zell (9:6) und einer Niederlage
gegen den Zweitligisten vom STV
Willisau (5:8) sicherten sich die In-
wiler den Liga-Erhalt in der obers-
ten und ersten Liga.
Zufriedener Kapitän
Einmal mehr gehörten Roland
Müller und Markus Christen zu
den erfolgreichsten Korbschützen
des TV Inwil. Nach den drei Spie-
len zog Kapitän Pitsch Krei-enbühl
folgende Bilanz: «Wir haben heute
gegen Wolhusen unglücklich einen
Punkt abgegeben, eine super Partie
gegen Zell gespielt, und am Schluss
gegen Willisau fehlte die Konzent-
ration. Es hat gereicht, wenn auch
knapp!»
Schlussrangliste
1. TV Wolhusen 4 Punkte,
2. TV Inwil 1 3 Punkte
(Rang 2 dank Sieg in der direkten Be-
gegnung gegen Zell),
3. STV Zell 3 Punkte
4. STV Willisau 2 Punkte. Die Inwiler Korballer konnten sich dank einem Sieg im Direktduell gegen den
STV Zell den Verbleib in der 1. Liga sichern. Archivbild zvg
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Sport | 21
VBC Ebikon
Tolle Erfolge am U15-Turnier in EbikonDie jüngsten Mitglieder des VBC
Ebikon bestreiten ihre Meister-
schaften in Turnierform. Jedes
Team nimmt über die Saison
verteilt an drei oder vier Sonn-
tagen an Turnieren teil, welche
die unterschiedlichsten Volley-
ballvereine in der Innerschweiz
organisieren. Am vergangenen
Sonntag führte der VBC Ebikon
einen solchen Anlass durch. Be-
sonders stolz war man auf die
clubeigenen Mannschaften und
deren Leistungen.
cs. Um 8.30 Uhr begann sich die
Wydenhofhalle in Ebikon allmäh-
lich zu füllen. Aus diversen Vol-
leyballvereinen der Innerschweiz
trudelten Kinder und Jungendliche
ein und wärmten sich für das be-
vorstehende Turnier auf.
In der Kategorie U15-Mädchen
spielten in vier verschiedenen
Gruppen jeweils fünf Teams ge-
geneinander; bei den U15-Knaben
war es eine Gruppe, die aus drei
Teams bestand. Der VBC Ebikon
stellte vier Mädchenteams, wel-
che sich bravurös meisterten. Zwei
Mannschaften beendeten das Tur-
nier auf dem 3. Platz, ein Team auf
dem 5. Platz und einem Team ge-
lang sogar der Gruppensieg.
Fortschritte erkennbar
Neben den guten Resultaten freute
man sich aber auch ab den vielen
begeisterten Zuschauern und der
guten Stimmung bei den jungen
Volleyballerinnen. Diese waren mit
Freude und Eifer dabei und gaben
ihr Bestes. Wie die Trainerinnen
des VBC Ebikon berichteten, ver-
suchten die Ebikoner Volleyballe-
rinnen den Ball jeweils nicht direkt
über das Netz zurückzuspielen,
sondern wie sie es im Training im-
mer wieder geübt hatten, über drei
Positionen. Solche Fortschritte er-
füllen Trainer und Trainerinnen,
die Eltern, den VBC Ebikon und vor
allem die Spielerinnen mit Stolz,
machen gute Laune, Lust auf mehr
Volleyball und sind Motivation für
die kommenden Trainings!
Die erfolgreichen U-15 Mädchen des VBC Ebikon. Bild zvg
TV Inwil
Erfolgreiche U12-Mädchen am UBS Kids Cuppd. Die U12-Mädchen
des TV Inwil qua-
lifizieren sich beim
UBS Kids Cup für
den Schweizerfinal.
Die Mädchentruppe
startete am vergange-
nen Samstag in Em-
menbrücke beim Regio-
nalfinal mit Erfolg. Sie
dominierten ihre Ka-
tegorie und gewannen
sowohl im Ringsprint,
beim Zonenweitsprung
sowie beim Biathlon
und abschliessenden
Teamcross. Mit nur
vier Verlustpunkten si-
cherten sich die sechs
Inwiler Girls die Quali
für den am 16. März in
Willisau stattfinden-
den Schweizerfinal. Die
beiden Mixed-Teams
des TV Inwil bei den
U14 und U16 wurden
ausgezeichnete Dritte
bzw. gute Fünfte.
Das U12-Sieger-Team am UBS Kids Cup des TV Inwil: Hannah Achermann, Sonja Müller, Nadine Rütter, Anja Studer, Lorena Zappa
und Jana Höhn (v.l.n.r. ) Bild zvg
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben
AuflageAktuelle Auflage 19 519
Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler
Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]
Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]
Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)
Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch
Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–
Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]
DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil
08. Team Junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Tele-fon, 14.30-16.30 Uhr
08. Mittagstreff der Senioren/Innen Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr
08. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
09. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
12. Team Junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr
13. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr13. theaterperlen «De grüen Duume»
Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
14. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr
14. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Auskunft 041 440 17 41, Ref. Begegnungszentr.Ronmatte 10, 14-17 Uhr
15. FrauenImPuls 12. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen, Persönliche Einladungen werden verschickt, Pfarreisaal, 20 Uhr
15. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
16. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
17. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
07. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr07. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr
BUCHRAIN
DIERIKON
08. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner. Vereinsraum, 13.30-16 Uhr
09. TSV Dierikon Skiweekend 11. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr11. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr13. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr14. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr14. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr15. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr16. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennis-Schülerturnier, Turnhalle, 9-17 Uhr
07. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Ve-
reinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus07. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr08. Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr07. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr08. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08. Männerriege Senioren Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof08. & 09. Samariterverein Ebikon Nothilfekurs-Block, Auskunft: Frau Gaby Häner, 041 440 67 02 oder 079 324 84 72 oder [email protected]. Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon Frühlingsbörse, Tischreservation und Infos:
kksbe.jimdo.com, [email protected] / 041 377 07 22, Pfarreiheim Ebikon, 9-11 Uhr09. Frauenturnverein VAKI-Turnen, Wydenhof Turnhalle, 10-11 Uhr09. Kulturgesellschaft Ebikon Kammerkonzert, Klavierduo Adrienne Soos/Ivo Haag spielt
Werke von W.A. Mozart und F. Schubert, Kunstkeramik, 19.30 Uhr09. KAB Ebikon Generalversammlung, Pfarreiheim 17 Uhr10. Fotoclub-Ebikon Workshop: Sonderfunktionen an der Kamera Nikon, Praxis Dr. Küttel, La-
dengasse, Ebikon, 9.30 Uhr12. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr12. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr12. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr14. Männerriege Senioren Tageswanderung Oberkirch-Kaltbach14. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr14. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr14. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Ve-
reinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr14.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus15. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr15. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr15. Männerriege Senioren Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof17. Verein Luzerner Gartenbahn Gartenbahn fährt mit Zügen zum Mitfahren durch die Tul-
penschau, www.luzerner-gartenbahn.ch, Gärtnerei Luzerner Garten 10-16 Uhr,
EBIKON
Bueri aktiv 60 plus
Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Bibliothek Buchrain Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.
Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus
Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23
Gruppe Junger Eltern
Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-
ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:
Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
04. Schule Gisikon Schulbesuchstag13. Dorfverein Gisikon-Honau Helferessen
09. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus 13.30 Uhr14. Samariterverein Blutspenden, Möösli14. Wandergruppe Blatten-Thorenberg-Blatten16. Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1, 8-15.30 Uhr17. Kirchgemeinde/FMG Pastatag, Möösli
07. Schulen Root Erzählabend, Schulhäuser St. Martin und Arena, 18.30-21 Uhr08. SVKT Root Generalversammlung, Pfarreiheim, 19 Uhr12. Frauenforum Pfarrei Root Frauenmesse, Pfarrkirche, 9 Uhr12. Frauenforum Pfarrei Root Kinder und Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17 Uhr12. Frauenforum Pfarrei Root Schreiber und Schneider, Pfarreiheim, 21 Uhr16. Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr16. Jodlerkulub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, 20 Uhr17. Jodlerkulub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, 13.30 Uhr
08. Männerriege Adligenswil Besuch des Theaters «De grüen Duume», Perlen, 20.15 Uhr09. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-
Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr12. Aktives Alter Adligenswil Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, 14 Uhr14. Aktives Alter Adligenswil Film-Vortrag, Kirchenzentrum Würzenbach, 14.30 Uhr15. Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse - Annahme, Aula Obmatt, 19-20.30 Uhr
GISIKON
INWIL
ROOT
ADLIGENSWIL
DIETWIL
Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt
Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
RMV & Friends Ebikon
Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html
Treffpunkt: Velo Scheidegger
15. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr
16. Adliger-Märt Osterdekorationsmarkt, Coop-Platz, 8.30-13 Uhr16. Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse, Aula Obmatt, 9-10.15 Uhr16. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-
Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr17. Theatergesellschaft Adligenswil «Dinner für Spinner» Restauration und Spaghetti-
Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr
08. Frauenbund Generalversammlung09. Frauenbund Vaki/Muki Turnen10. Frauenbund Familiengottesdienst & Suppentag15. Musikschule Frühlingskonzert16. Ziischtigsclub Generalversammlung
08. Korporation Udligenswil Generalversammlung08. Musikschule Frühlingskonzert, Bühlmattsaal, 19 Uhr14. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr15. Kulturverein Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr
UDLIGENSWIL
Quartierverein Höfli
Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5
Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.
Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14
Frauenturnverein Ebikon VAKI TURNEN: Samstag, 9. März 2013, 10-11 Uhr, Wydenhof TurnhalleAlle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 9. März, 18.15 Uhr, Gottesdienst mit Krankensalbung, PerlenSonntag, 10. März, 10 Uhr, 4. Fastensonntag, Gottesdienst mit Krankensalbung, BuchrainSonntag, 10. März, 19 Uhr, ökumenischer Jugendgottesdienst, Buchrain
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 9.. März, 17 Uhr, 4. Fastensonntag, PfarrkircheSonntag, 10. März 10 Uhr, ökumen. Gottesdienst, anschl. Fastensuppe, Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 9. März, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 10. März, 10 Uhr, Gottesdinest, Suppensonntag, Pfarrkirche Root
Reformierte Kirche EbikonÖkumenischer GottesdienstDonnerstag, 7. März, Diakon Stefan Hochstrasser, Pfarrer Thomas Steiner, mit Kommunion, Alters- und Pflegeheim HöchweidSonntag, 10. März, 10 Uhr, Susanne Plomb, Pfarreileiter Daniel Unternährer, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Suppenzmittag im Pfarreiheim, kath. PfarrkircheFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 10. März, 19 Uhr, ökum. Jugendgottesdienst mit Christel Gysin & Mario Stankovic, in der kath. Kirche Buchrain.
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 14. März dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 90 Jahre: Myriam Wildermuth, Dorfhalde 37 am 8. März; 92 Jahre: Hans Fries, Haslirainring 9 am 14. MärzEbikon: 70 Jahre: Oneglia Di Giampaolo-Scipione, Feldmatt 6 am 8. März; Josefina Kronenberg-Imhof, Sagenstrasse 39 am 8. März, Karolina Skof-Kolar, Schmiedhof 9 am 9. März; 80 Jahre: Margaritha Röösli-Koch, Altersheim Höchweid am 11. März; 90 Jahre: Myriam Wildermuth-Holzer, Altersheim Höchweid am 8. MärzRoot: 86 Jahre: Alois Lauber, Altersheim Unterfeld am 9. März
Trachtengruppe Adligenswil
Tanzproben der regionalen Trachtentanzgruppe: jeweils Donnerstag, 7./14. und 21.
März, Zentralschulhaus Ebikon, weitere Infos: 041 370 20 08
Luz. Trachtenvereinigung: Samstag, 9 März: Sing- und Tanzsamstag in Beromünster
Nr. 10 | Donnerstag, 7. März 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt
SALICE SALENTINO
DOPMONTECOCO CANTINE DUE
PALMEITALIEN, 2010,
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-43%statt Fr. 18.50
10.50
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-26%statt Fr. 11.50
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DOCSCHWEIZ, 2011,
13% VOL 0.75L
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0.75L
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10.50
PASSIONEPRIMITIVO CALICE DI
PUGLIA IGT ITALIEN, 2009,
13.5% VOL 0.75L
DOPPIO PASSO
PRIMITIVOTA� NTINO
IGT ITALIEN, 2010
13% VOL 0.75L
-44%statt Fr. 9.90
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statt Fr. 11.90
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Ebikon (Zentrale)hinter M-Park neben LandiWeichlenstrasse 76030 EbikonTelefon 041 440 99 00
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SchweizerMinergie-Messe
Do–So 10–17
www.minergie-expo.ch
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Filmpremiere
Adliger Snowboarder stellten ihren Film vorEv
ents
Samstag, 23. März 2013Velo-Ausstellungbei Fischer Bike and Parts ab 9 Uhr
Sonntag, 24. März 20131. Rontaler Flyer Tour!Grosse Auswahl an Test-Flyer. Anmelden unter [email protected] oder 041 420 10 31
Weitere Infos: www.velofahre.ch
Am vergangenen Samstag fei-
erte der Snowboardfilm «Out of
Bounds» des Adligenswilers Luca
Schwarz Premiere. Ein weiteres
Mal ist er am 18. April in Luzern
zu sehen. Wer beim «Rontaler»-
Gewinnspiel mitmacht, hat die
Chance, eine von drei DVDs zu
gewinnen.
shab. Luca Schwarz, seine beiden
Brüder Dario und Fabio sowie die
drei Kollegen Sergio Perego, Ron-
nie Rast und Tobias Lechmann
sind begeisterte Snowboarder. Die-
se Leidenschaft wollten sie für sich
festhalten, aber auch ihren Freun-
den, Bekannten und ihrer Fami-
lie zugänglich machen. Mit dieser
Absicht machte sich Luca Schwarz,
Student an der Filmschule Zürich,
ans Werk und produzierte den Film
«Out of Bound», den er auch selbst
schnitt und vertonte. Gedreht wur-
den die Bilder zwischen 2010 und
2012 – primär in British Columbia,
wo die Gruppe zehn Wochen ver-
brachte. Die restlichen Aufnahmen
stammen von der Melchsee-Frutt
und aus dem Montafon.
Am 2. März feierte «Out of Bounds»
Premiere im Südpol. Im Rah-
menprogramm traten die Band
Implosion Circle auf sowie die
beiden Hip-Hoper KevJam und
Melo. Für alle, die die Aufführung
verpasst haben, besteht eine wei-
tere Gelegenheit: Luca Schwarz
zeigt seinen Film am 18. April, 20
Uhr in der Montessori-Schule Lu-
zern.
Mitmachen und gewinnen
Der «Ronaler» verlost drei DVDs
von «Out of Bounds».
Und so einfach geht’s: senden Sie eine
E-Mail mit Ihren Absenderangaben an
[email protected]. Die ersten
drei Einsender erhalten je einen Film.
Die Gewinner werden schriftlich be-
nachrichtigt.
Alle Bilder vom Film stehen auf der Web-
plattform www.rontaler.ch zur Verfügung
Bilder zvg