Dorf- August-September-Oktober 2018 Rundschau · 19. Jahrgang Ausgabe 3 August-September-Oktober...

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19. Jahrgang Ausgabe 3 August-September-Oktober 2018 Theodor Fliedner Stiftung Editorial 2 Begrüßung 3 Veranstaltungen – Wohnen im Alter 4 Vorgestellt ... 5-6 Der Gemeindebrief 7-8 Tierische Bewohner 9 Der Festsaal im Dorf 10 Impressionen vom Sommerfest 11-13 Veranstaltungen im Rathaus 14 Ausstellung „Faszination Natur“ 15 Serviceseite 16 Unsere Themen: Heilpädagogisch begleitetes Wohnen Wohnen im Alter Kirchengemeinde bei der Theodor Fliedner Stiftung Dorf- Rundschau

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19. Jahrgang Ausgabe 3August-September-Oktober 2018

Theodor Fliedner Stiftung

• Editorial 2

• Begrüßung 3

• Veranstaltungen – Wohnen im Alter 4

• Vorgestellt ... 5-6

• Der Gemeindebrief 7-8

• Tierische Bewohner 9

• Der Festsaal im Dorf 10

• Impressionen vom Sommerfest 11-13

• Veranstaltungen im Rathaus 14

• Ausstellung „Faszination Natur“ 15

• Serviceseite 16

Unsere Themen:

Heilpädagogisch begleitetes WohnenWohnen im AlterKirchengemeinde bei der Theodor Fliedner Stiftung

Dorf-Rundschau

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Wir sind dann mal weg ...– die Kommunikationsabteilung und das Fundraising sind umgezogen

Der eine oder die andere hat es sicher schon gehört. Wir sind ins Dorf gezogen.Unser neues Domizil lautet: Am Mühlenhof 1. Wir, das sind die Kommunikations-abteilung der Theodor Fliedner Stiftung (Claudia Kruszka, Niclas Kurzrock,Gabriele Janßen und Laura Neumann) und das Fundraising (Nina Rohe). Seit dem29. Mai können Sie uns in den neuen Räumlichkeiten besuchen oder uns natürlichauch telefonisch unter den Ihnen bekannten Kontaktdaten erreichen. LediglichFrau Neumann hat eine neue Durchwahl bekommen (-210) und auch unsere Fax-nummer hat sich verändert (-363).

Unsere Anschrift lautet nun:

Theodor Fliedner StiftungKommunikationsabteilungAm Mühlenhof 145481 Mülheim an der Ruhr

Wo und wie Sie uns im Dorf finden, sehen Sie im nebenstehenden Plan. Und ja –auf mehrfache Nachfrage hin werden wir auch eine Einweihungsparty schmeißen –allerdings nach der Sommerurlaubszeit, die Sie hoffentlich alle schön und erholsamverbringen.

Bis hoffentlich bald – wir freuen uns auf Ihren Besuch und unsere neuen Nachbarn!

Ihre

Gabriele Janßen

Claudia Kruszka

Niclas Kurzrock

Laura Neumann

Nina Rohe

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BegrüßungWir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner, Mieterinnenund Mieter und heißen sie in unserem Dorf herzlich willkommen!

Unser Gruß gilt:

Frau Anna Budzyn Am Mühlenhof 122

Frau Marianne Drignat Am Mühlenhof 19 B

Frau Frieda Follak Am Mühlenhof 98 B

Frau Marianne Hecht Schäfershäuschen 19

Herrn Manfred Kube Am Mühlenhof 19 B

Frau Hannelore Kort Am Mühlenhof 98 C

Frau Ingrid Löhr Am Mühlenhof 98 A

Frau Christa Ornowski Am Mühlenhof 106

Herrn Heinz Toussaint Am Mühlenhof 110

Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich bei uns recht bald einlebenund sich wohl fühlen werden.

Herzlichen Dank an Herrn Georgi, für seineschönen Fotos eines blühenden Rhododen-dron-Busches im Fliedner Dorf.

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Veranstaltungskalender – Wohnen im AlterMonatliche Angebote1. Montag im Monat:

10.00 Uhr Beiratsitzung mit anschließender Sprechstunde für

alle BewohnerInnen ab 11.00 UhrWo: Am Mühlenhof 122

1. Dienstag im Monat:

14.00 Uhr Tanztee Wo: Kloster Saarn (Gruppe A & B im Wechsel, laut Aushang)

1. Freitag im Monat:

15.00 Uhr Geburtstagsfeier für alle Geburtstagskinder des

vergangenen MonatsWo: „Villa Sorgenlos“ Am Mühlenhof 76

2. Montag im Monat:

15.30 Uhr Tanztee Wo: Rathaus im Dorf

2. Donnerstag im Monat:

15.45 Uhr Katholischer Gottesdienst Wo: Kirche im Dorf

2. und 4. Freitag im Monat:

Aromatherapie Wo: „Villa Sorgenlos“ oderin den WohnbereichenAnmeldung erforderlichTelefon: 4843-481

3. Freitag im Monat:

10.00 Uhr Singen mit Herrn Bücker Wo: „Villa Sorgenlos“

Ein Mittwoch im Monat:

13.30 Uhr Schwimmangebot Wo: Schwimmbad Ratingen Lintorf

(laut Aushang)

Zwei Mittwoche im Monat:

15.00 - Männergruppe (laut Aushang)17.00 Uhr Wo: „Villa Sorgenlos“ oder BewegBar

Letzter Donnerstag im Monat:

17.30 Uhr Kegeln Wo: Wohnstift Raadt

Wir laden ein zur Gedenkfeier

für unsere in den letzten Wochenverstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner

im Rahmen der Wochenandacht

Donnerstag, den 30. August 2018um 15.45 Uhr in der Kirche im Dorf

Die Namen der Verstorbenen werden monatlich in jedemWohnbereich an den Gedenkorten veröffentlicht.

Wöchentliche Angebotemontags:9.30 Uhr Gedächtnistraining

Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7615.30 Uhr Bibelgesprächskreis Wo: Kirche im Dorfdienstags:9.30 Uhr Wechselndes Programm (laut Aushang) Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7610.15 Uhr Sitzgymnastik Wo: Am Mühlenhof 122mittwochs:9.30 Uhr Singen Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7610.15 - Sicher bewegen im Alter11.15 Uhr Wo: Am Mühlenhof 12213.30 Uhr Fahrdienst zum Forum Mülheim

Treffpunkt: „Unser Laden” (Anmeldungin der Verwaltung unter 48 43-400)

14.00 - Bewegungsangebot15.00 Uhr Wo: BewegBar, Am Mühlenhof 122donnerstags:9.30 Uhr Frauentag Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7615.30 - Bewegungsangebot16.30 Uhr Wo: BewegBar, Am Mühlenhof 12215.45 Uhr Wochenandacht Wo: Kirche im Dorfsamstags:14.30 - Seniorencafé17.00 Uhr Wo: Bistro im Dorfsonntags:10.00 Uhr Gottesdienst Wo: Kirche im Dorf

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(Änderungen vorbehalten)

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auch zur Folge, dass deren Geschichten und Problemeund die Fragen, wie damit umzugehen sei, gelegentlichbei uns am Esstisch diskutiert wurden, eine gewisse Ver-trautheit mit sozialer, fürsorgender Arbeit gab's alsoschon – im positiven wie im negativen.

Von da bis zum Einrichtungsleiter ist aber noch einweiter Weg, oder?

Das stimmt, das geht – zum Glück – nur von der Basisangefangen.

Ich hab also erst eine Ausbildung zum Krankenpflegergemacht und dann später Pflegemanagement und Be-triebswirtschaftslehre studiert und mit dem Master ofNon-Profit-Management abgeschlossen.

Dann bringen Sie ja eine Menge Handwerkszeug mit,um das „Wohnen im Alter“ hier bei uns im Dorf sach-kundig und mit dem Herzen am richtigen Fleck zuleiten! Bleibt denn neben Familie, Beruf und Weiter-bildung überhaupt noch Zeit für ein Hobby, einen Aus-gleich zu all den Anforderungen?

Ja, so ein Ausgleich zum Entspannen ist nötig, ich glaubefür jeden. Ich selber kann das wunderbar beim Orgelspielen – aber nur für mich selbst, sonst wird’s Stress!Und beim Segeln, das mache ich seit 16 Jahren, zusam-men mit meiner Frau und oft auch mit den Söhnen.

Ulrich Kuhlmann, seit 1. April 2018 (kein Scherz!) Ein-richtungsleiter von Wohnen im Alter bei uns im Dorf. Bisdahin kannte er das Dorf nur „vom Hören Sagen“, erstjetzt, mit 55 Jahren, seit 30 Jahren verheiratet und alsVater von drei erwachsenen Söhnen merkt er, dass es schonimmer sein Traumziel war, hier zu arbeiten – oder, HerrKuhlmann?

Also, auf alle Fälle kann ich sagen, dass ich mich sehr freue,hier im Dorf angekommen zu sein und dass ich von der schö-nen Umgebung und den tollen Möglichkeiten, die das Dorfbietet, sehr angetan bin! Vor allem wegen der vielen Men-schen, die ich schon kennengelernt habe, komme ich jedenTag gerne hierhin!

Das freut uns und soll so bleiben! Wo waren sie vorher?

Ich habe viele Jahre bei der Caritas gearbeitet und dort auchEinrichtungen geleitet. Die Arbeit bei einem kirchlichen Trä-ger ist mir also durchaus vertraut. Angefangen habe ich be-ruflich allerdings ganz anders, nämlich als Polizeibeamterbeim Bundesgrenzschutz. Damals hatte ich einfach keinenBock mehr auf Schule und habe meinem Bruder nachgeeifert.

Wie kam es zu dem Sinneswechsel, nicht mehr die Grenzenoder wichtige öffentliche Gebäude zu schützen, sondernMenschen pflegen zu wollen?

Nach einem Jahr beim BGS hatte ich einen nicht ganz uner-heblichen Dienstunfall und war für einige Zeit zuhause un-tätig festgesetzt. Da kommt man ans Nachdenken – und dasist im Rückblick das Beste, was mir passieren konnte. Ichhab dann gemerkt, dass das ein Schnellschuss war, der michzwar von der Schule weg, aber nicht dahin gebracht hatte,wo ich auf Dauer arbeiten wollte. Meine Mutter hat mir danngeraten: „Werd’ Pfleger, kranke Menschen gibt es immer!“

Womit sie eindeutig Recht hat – hatten Sie denn eine Ah-nung, was der Pflegeberuf so mit sich bringt?

Noch nicht konkret und im Detail. Meine Eltern waren beide„Arbeitserzieher“ in einer Werkstatt für Menschen mit Be-hinderung und verstanden sich quasi noch als „Hauseltern“für die Menschen, mit denen sie gearbeitet haben. Das hatte

Vorgestellt...

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Musik – in den unterschiedlichsten Stilrichtungen – istja für viele Menschen entspannend. Was fasziniert Siebeim Segeln?

Segeln ist für mich, sobald die Leinen los sind und wir ab-legen, das Gefühl von Freiheit mit dem Gedanken: „Jetztkönntest du auch nach Amerika segeln!“

Uns wär ganz recht, Sie verschieben das mit Amerika erstmal noch auf später und kommen schneller wieder anLand und in Ihren dienstlichen Heimathafen hier im Dorf!Wir brauchen einen Kapitän an Bord!

Das lässt sich einrichten. Ist aber tatsächlich ein Traumvon mir, mal ohne Zeitlimit einfach lossegeln zu können –wohin auch immer.

Wenn Sie dann bei der Gelegenheit doch auf der berühmteneinsamen Insel stranden, welche drei Dinge müssten dennauf jeden Fall dabei sein?

Kein Ding – aber auf jeden Fall meine Frau. Mein Handy – abernur zum Abspielen von Musik. Und am liebsten noch eine Orgel.

Und wenn Sie in der Zeit zurücksegeln könnten, mit wel-chen historischen Persönlichkeiten würden Sie gerneeinen Abend verbringen?

Mit Helmut Schmidt, am liebsten in Begleitung seiner FrauLoki. Mit ihm und seinen Entscheidungen bin ich politischaufgewachsen und hab „den deutschen Herbst“ und seineAuswirkungen beim Bundesgrenzschutz damals reichlich dis-kutiert. Weiter zurück wären es dann noch Papst JohannesPaul I. wegen seinem ehrlichen Lächeln und Karl der Großeweil der mit seiner Weitsicht so viele Grundlagen für unserLeben heute geschaffen hat (Das Gefüge des Staates, dieSchulpflicht und das ein Land einheitliche Gesetze brauchtzum Beispiel).

Gibt es grundsätzlich Eigenschaften, Fähigkeiten,Leistungen, die Sie an anderen bewundern?

Ich finde es bewundernswert, wenn jemand den Mut hat, un - populäre Entscheidungen durchzusetzen und nicht demmainstream, der Mehrheit zu folgen, nur weil das bequemerist.

Was denken Sie, was andere an Ihnen schätzen?

Ich vermute und hoffe, sie schätzen, dass ich gnadenlosehrlich bin und keinem Honig ums Maul schmiere und dassauf mich Verlass ist.

Gibt es auch Schwächen, die Sie lieber verbergenwürden?

Ich fürchte, die lassen sich nicht gut verbergen. Ich binungeduldig. Ich habe gerne Recht – und manchmal einProblem damit, Verantwortung zu delegieren.

Was hilft Ihnen, damit umzugehen? Auch wenn mal„Flaute“ ist? Was gibt Ihnen Halt, wenn's stürmisch ist?

Mein Glaube ist der Anker, an dem ich mein Leben festge-macht habe. Das schließt einen kritischen Blick auf diereal existierende Kirche und das Bodenpersonal durchausmit ein. Ein wichtiger Bibeltext ist dabei für mich – jen-seits aller Hochzeitsromantik – das Hohelied der Liebe ausdem 1.Korinther 13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,Liebe, diese drei. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Diakonie versteht sich als tätige Nächstenliebe – also:noch einmal herzlich willkommen an Bord und Leinen losfür den gemeinsamen Törn! Vielen Dank für Ihre Bereit-schaft, sich den Fragen und Aufgaben zu stellen!

Du kannst den Wind nicht ändern,aber die Segel richtig setzen.

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Nein, ein Sommermärchen war das diesmal nicht, mit derWeltmeisterschaft, zumindest nicht für den deutschen Fuß-ballfan. Aber ein paar märchenhafte Sommertage hattenwir schon, mit genau den richtigen Wetterbedingungenzum draußen sitzen, Eis essen, grillen, die Blumenprachtgenießen (und begießen…), die langen Abende mit demschönen Licht……was fällt Ihnen noch ein, was den Som-mer schön macht? Wenn diese Dorfrundschau erscheint,sind wir gerade mitten in den Ferien bei uns in NRW. Für

An-ge-dacht

viele Berufstätige bedeutet das: den Alltag hinter uns las-sen und eintauchen in zwei Wochen Sonne, Meer und/oderBerge, je nach Vorliebe. Endlich Zeit für ein gutes Buch,für Bewegung in der Natur oder um endlich mal die Seelebaumeln zu lassen. Wer hat sich das wohl ausgedacht?

Hanns Dieter Hüsch nicht, aber er hat es in wunderbareWorte gefasst, was der Sommer uns schenken kann. VielFreude dabei wünscht Ihnen, Ihre Birgit Meinert-Tack

SommerpsalmHerr

Es gibt Leute, die behaupten,

Der Sommer käme nicht von dir

Und begründen mit allerlei und vielerlei Tamtam

Und Wissenschaft und Hokuspokus

Dass keine Jahreszeit von dir geschaffen

Und dass ein Kindskopf jeder, der es glaubt

Und dass doch keiner dich bewiesen hätte

Und dass du nur ein Hirngespinst.

Ich aber hör nicht drauf

Und hülle mich in deine Wärme

Und saug mich voll mit Sonne

Und lass die klugen Rechner um die Wette laufen

Ich trink den Sommer wie den Wein

Die Tage kommen groß daher

Und abends kann man unter deinem Himmel sitzen

Und sich freuen

Dass wir sind

Und unter deinen Augen

Leben.

Hanns Dieter Hüsch

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Gottesdienste in der Fliednerkirche August – Oktober 2018 Soweit nicht anders angegeben sonntags um 10.00 Uhr in der Dorfkirche

So 05. August mit Abendmahl Pfarrer Zorn

So 12. August Pfarrerin Meinert-Tack

So 19. August Pfarrerin Meinert-Tack

So 26. August Pfarrer Zorn

So 02. September mit Abendmahl Pfarrerin Meinert-Tack

So 09. September Pfarrerin Meinert-Tack

So 16. September Pfarrerin Meinert-Tack

So 23. September Pfarrer Zorn

So 30. September NN

So 07. Oktober mit Abendmahl Pfarrer Zorn

So 14. Oktober Pfarrerin Meinert-Tack

So 21. Oktober mit Abendmahl und Beteiligung Pfarrerin Meinert-Tackder Diakoniegemeinschaft

So 28. Oktober Pfarrer Zorn

Der Bibelgesprächskreis trifft sich montags um 15.30 Uhr in der Dorfkirche.

Die Wochenandacht findet jeweils donnerstags um 15.45 Uhr in der Dorfkirche statt.

Am 9.08., 13.09. und 4.10. sind alle herzlich zur Katholischen Messe eingeladen.

Am 20. September feiern wir um 15.45 Uhr Gottesdienst unter freiemHimmel im Sinnesgarten.

Pfarrer Achijah Zorn (0208) 69 49 127 Pfarrerin Birgit Meinert-Tack (0203) 43 08 01

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Seit Ende Juni gibt es eine neue Fotoausstellung in derHauptverwaltung: Tiere, welche die Hobbyfotografin UlrikeSchmenkel auf dem Gelände des Fliedner-Dorfes entdeckthat. Unterstützt wurde sie dabei von den Kollegen und Be-schäftigten der Abteilung Floristik: Interessante Fundewurden sofort der Fotografin gemeldet und die entstande-nen Bilder noch auf dem Fotoapparat kritisch begutachtetund bestaunt. „Ich wusste gar nicht, wie schön eine Spinnesein kann“, sagt ein Beschäftigter der Floristik. Durch dieBetrachtung der detailgenauen Macrofotos haben er undeinige andere Beschäftigte ihren Ekel und ihre Angst vor„Krabbeltieren“ verloren.

„Tierische Bewohner des Fliedner-Dorfes“ Fotoausstellung von Ulrike Schmenkel in der Hauptverwaltung

Die Ausstellung findet an zwei Standorten statt.

Standort 1: Die Glasvitrine im Foyer der Hauptverwaltung.

Standort 2: die Floristik Am Mühlenhof 150.

Beide Ausstellungen können zu den jeweiligen Öffnungs-zeiten besichtigt werden.

Beginnend mit der Novemberausgabe wird es eine neueRubrik in der Dorfrundschau geben: Die in der Ausstellunggezeigten Tiere werden einzeln in Wort und Bild ausführ-lich vorgestellt.

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Nicht alles, was Gold ist, funkelt

Diesen Raum muss man nichtnur gesehen haben, bestenfallshat man in ihm gefeiert.

Zu Beginn des Dorfes 1987 wurdehier an jedem Sonntag Gottes-dienst gefeiert. Weihnachten,Pfings ten und Ostern…, alleFesttagsgottesdienste fandenhier statt. Auch heute noch lädtdie Kirchengemeinde zum jähr-lichen Osterfrühstück in denFestsaal ein.

Zu den wiederkehrenden Feierngehört natürlich Karneval, hierim Speziellen die Sitzung derRöhrengarde und die Rosen-montagsparty. Apropos Party:seit Jahrzehnten lädt DiscjockeyCharly mit seinem Team zurDisco am Freitag ein und eswird getanzt und gespielt, wasdas Zeug hält.

Seit neuestem ist freitags einTanzkurs im Saal und jedenDienstag spielt die Band „SpiritSteps“ auf bzw. übt für ihrenächsten Auftritte.

100 Orte, die man im Dorf gesehen haben muss

Der Festsaal im Rathaus des Dorfes

Beim Tanz in den Mai trifft mansich zu Maibowle und Mailiedern.

Viele Geburtstage wurden im Saalgefeiert, einige Hochzeiten, Tau-fen und viele Mitarbeiterfeste…

Fliedner feiert Feste, so hießvor einiger Zeit der Slogan desSommerfestes und es stimmt:Ja, wir feiern gerne!

Public Viewing gehört zu denvielen nachbarschaftlichen Er-eignissen in diesem Raum.

Kurz vor Adventwird der Saal her-ausgeputzt und ad-ventlich dekoriert.Am Samstag vor demersten Advent isttraditionell Weih-nachtsmarkt.

Viele Besucher feiernunter Sternen undLichtern mit allemwas dazugehört, Lie-dern, Geschenken, demNikolaus, Basteln, leck-erem Essen…

Schreiben Sie Ihre Gesc

hichte

auf oder erzählen Sie

sie

jemandem, der Ihre Er

innerung

zu Papier bringt.

Trauen Sie sich und las

sen

Sie uns teilhaben an

Ihren Erinnerungen an

das Paradies!

Gertrud Boguslawski

Immer wieder lädt das Kultur-programm des Dorfes zu Musik,Theater, Kino und vielem mehr ein.

Der Saal ist auch ein Ort desLernens und der Begegnung.Seminare finden hier statt undSymposien. Podiumsdebatten mitPolitikern, Professoren, Pädago-gen und zu allererst immer auchmit den Menschen, um die eshier im Dorf eigentlich geht:Menschen mit Behinderungenund Menschen im Alter.

Viele ordentliche und außeror-dentliche Versammlungen derMitarbeiter_innen des Dorfessorgen für Information und er-klären neue Strategien.

Der Festsaal hat viel zu berich-ten, in 31 Jahren Leben im Dorfist viel passiert. Vielleicht habenSie Lust, Ihre besondere Ge-schichte mit diesem Raum zuerzählen…

Erinnerung ist das einzige Para-dies, aus dem wir nicht vertrie-ben werden können, so derDichter Jean Paul.

Hinter diesem unscheinbaren Schild verbirgt sich jede Menge Leben!

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Impressionen vom Sommerfest

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Kulturtreff im Rathaus

Donnerstag, 6. September Fußball im Rathaus

Beginn: noch nicht bekannt, Eintritt freiDeutschland – Frankreich

Der erste Auftritt unserer Nationalmannschaft nachder verkorksten Weltmeisterschaft. Gibt es einenNeuanfang? Neue Spieler? Einen neuen Trainer? Wirhoffen, dass der erste Auftritt in der neuen Nations-League gegen Frankreich keine Enttäuschung wird.

Mittwoch, 12. September Siggi BuchholzBeginn: 19.00 Uhr

Siggi Buchholz kann alles singen: Schlager, Hitpa-rade, internationale Hits und Evergreens. Das machtallen Spaß und wer dann nicht tanzt, ist selber

schuld.

Mittwoch, 10. OktoberOktoberfest im DorfBeginn: 17.30 Uhr

Im Oktober feiert man zünftig. Wie in Bayern. Natür-lich mit Blasmusik und typisch bayrischen Spezialitä-ten. Mit dabei: das Knappenquintett und unsere

wunderbare Kochgruppe.Also – o’zapft is!

Samstag, 13. OktoberFußball im Rathaus

Beginn: noch nicht bekannt, Eintritt freiNiederlande – Deutschland

Hier geht es um was. Gegen die Niederlande geht esimmer auch um das Ansehen. Feuern wir unsere

Mannschaft im Rathaus kräftig an!

Donnerstag, 15. NovemberDeutschland – Russland

Heute steht ein Testspiel gegen Russland auf demProgramm. Gelegenheit für den Bundestrainer neueSpieler auszuprobieren und an seinem Spielsystem zu

basteln.

Veranstaltungsort: Theodor Fliedner Stiftung - Das Dorf - im Rathaus • Am Brunnen 11 • 45481 Mülheim a.d. RuhrAnsprechpartner: Andreas Hesse – Das Dorf • Tel.: 0208/4843169 • [email protected]

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Dienstag, 20. November Fliedner Boule Turnier

Beginn: 16.00 Uhr, Eintritt: freiDas 4. Fliedner Bouleturnier findet wieder im Rat-haus statt. Gemeinsam mit Haus Engelbert laden wiralle Interessierten ein mitzuspielen. Bitte meldeteuch bei mir an. Jeder kann mitmachen oder auchals Zuschauer bei diesen spannenden Spielen dabei

sein.

Samstag, 1. Dezember Weihnachtsmarkt im Dorf

Beginn: 12.00 Uhr, Ende: 18.00 Auf unserem schönen Dorfplatz und im Rathaus fin-det wieder unser stimmungsvoller Weihnachtsmarktstatt. Hier können Sie Freunde treffen bei Glühwein,Leckereien, Kaffee und Kuchen. Vielleicht finden Siean unseren Marktständen die ersten Geschenke fürihre Lieben zuhause. Für weihnachtlich-musikalische

Unterhaltung sorgen die jazzigen Freunde der„Friends of Dixieland“ und der Posaunenchor Saarn.

Dienstag, 6. DezemberNikolaustagAm Nachmittag

Am Nikolaustag kann viel passieren. Es kann zumBeispiel der Nikolaus vorbeikommen und den bravenLeuten Leckereien schenken. Sicherlich freut er sichauch über ein Gedicht oder ein Lied. Aber Vorsicht,Knecht Ruprecht ist auch dabei, der mit der Rute.

Disco im Hitschuppen mit DJ Charlie:Auch in diesem Halbjahr gibt es wieder die beliebte

Disco mit DJ Charlie.Voraussichtlich an folgenden Terminen:

24. August

21. September

19. Oktober

16. November

14. Dezember: Weihnachtsdisco

jeweils von 19.00 Uhr – 22.00 Uhr

Terminveränderungen werden rechtzeitigbekannt gegeben.

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Ausstellung im Bistro

„Faszination Natur“

26.07. bis 19.09.2018

Fotografien von Simona und Klaus Fröhlich

Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 26. Juli von 16.30 – 18.00 Uhr

Alle interessierten Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Gäste sind herzlich eingeladen, sich die Bilder anzuschauen.

Öffnungszeiten des Bistros:Montag – Freitag: 11.30 bis 17.00 Uhr, Samstag: 14.30 bis 17.00 Uhr

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Serviceseite

Zentrale – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 26 Tel.: (0208) 48 43-400Sprechzeiten: montags bis donnerstags: 8.00 - 12.30 Uhrund 13.00 - 16.00 Uhr freitags: 8.00 - 14.00 Uhr

Verwaltung – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 26 Tel.: (0208) 48 43-403Auszahlung von Barbeträgen:montags bis freitags:10.00 - 12.00 Uhr

Sozialer Dienst –Wohnen im AlterAm Mühlenhof 52 Tel.: (0208) 48 43-405Michaela [email protected]: montags und mittwochs:9.30 - 11.00 Uhrund nach Vereinbarung

Verwaltung – Heilpädagogisch begleitetes WohnenAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48 43-175

Das Dorf – Heilpädagogisch begleitetes WohnenSozialdienstAndreas HesseAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48 [email protected]

Begleitender DienstTheresia MagnusAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48 [email protected]

KirchengemeindePfarrerin Birgit Meinert-TackTel.: (0203) 43 08 01 oder vonDiensttelefonen: Kurzwahl 54 32

Pfarrer Achijah ZornTel.: (0208) 69 49-127

Caféteria im Dorf Am Brunnen 11 Tel.: (0208) 48 43-170sonntags: 14.30 - 16.30 Uhr

Friseursalon Am Mühlenhof 98 B Tel.: (0208) 48 43-488donnerstags: 9.00 - 17.00 Uhrfreitags: 9.00 - 13.00 Uhr

„BewegBar“Am Mühlenhof 122Tel.: (0208) 48 43-449

„Unser Laden“ Am Mühlenhof 98 A Tel.: (0208) 48 43-427montags, mittwochs, donnerstagsund freitags: 9.00 - 12.00 Uhrmontags, dienstags undmittwochs: 16.00 - 18.00 Uhr

Floristik der Fliedner WerkstättenAm Mühlenhof 150Tel.: (0208) 44 [email protected] bis freitags: 09.00 - 12.30 Uhr; 13.30 - 15.00 Uhr

Bistro im DorfSchäfershäuschen 19 Tel.: (0208) 48 43-248 Mo.-Fr. 11.30 - 15.45 Uhr,Sa. 14.30 - 17.00 Uhrab 3.3.2018

Das Bistro kann für Feiern gemietet werden. Ansprechpartnerin ist Frau Jansen, telefonisch erreichbarunter: (0208) 48 43-487.

Obst- & Gemüsewagenfreitags: 15.15 - 16.00 UhrHaltepunkte: 1. Waldhof, 2. Am Brunnen, 3. Kirche

Haus EngelbertSoziotherapeutisches ZentrumKölner Straße 300Tel.: (0208) 48 [email protected]

Impressum

Dorf-Rundschau

Zeitung der Theodor Fliedner StiftungDas Dorf

Das Dorf – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 2645481 Mülheim an der RuhrTel.: (0208) 48 [email protected] Das Dorf – Heilpädagogisch begleitetes WohnenAm Brunnen 1145481 Mülheim an der RuhrTel.: (0208) 48 [email protected]

Redaktion:Gertrud Boguslawski, Einrichtungsleiterin,Wohnheim im Dorf – Heilpädagogisch begleitetes Wohnen

Michaela Gebel-Lehmann,Sozialer Dienst – Wohnen im Alter

Claudia Kruszka, Abt. KommunikationNiclas Kurzrock, Abt. Kommunikation

Theresia Magnus, Begleitender Dienst –Heilpädagogisch begleitetes Wohnen

Birgit Meinert-Tack, Pfarrerin

Nächster ErscheinungsterminNovember 2018