Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert Sommertagung 2004 Graz Herzlich Willkommen!

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Sommertagung 2004Graz

Herzlich Willkommen!

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Agenda 1. September 2004

13.00 bis 18.00 UhrArbeitsauftrag 1 Wissensmanagement

Blitzlicht zum Projekt Clusterübergreifende Arbeit in den Fachgruppen –

Fokus: Fachdidaktik Kurzpräsentation im Plenum Abschluss der „e-learning-Mehrwert“-Diskussion

(Steinkogler)

19.00 Uhr Grazer Landhaus/Steinerner Saal Herrengasse 16, 1. Stock Multimediaschau Projekte von Bitmedia und Highlights des letzten Kulturjahres Graz 2003Steirisches Büffet.

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Agenda 2. September 2004

9.00 bis 18.00 Uhr Input:

- PE-Konzepte (Lacheiner, Hütter, Schwarz) Clusterübergreifende Arbeite im Fach – Fokus:

Schulentwicklung, Personalentwicklung, Teamarbeit an der Schule/im Cluster/clusterübergreifend

Input:- eLSA- eLearning an den Berufsschulen

Mittagspause Workshops:

- IT-Sicherheitskonzepte (Steingruber, Schrack)- eTeaching Austria – Graphik-Design (Sattler)

TU-Graz, IICM und Know-C – Inputs:- Prof. Dr. Maurer- Doz. Dr. Tochtermann, Dr. Kappe, Dr. Kern

Abendgestaltung (Buschenschank Lippizanerfranzl)

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Agenda 3. September 2004

9.00 bis 12.30 Uhr

Internationale Entwicklungen und Projekte (Nagl, Dorninger)

Ziele im Clusterprojekt 2004/05 (Dorninger, alle)

Arbeit im Cluster - Fokus: Regionale Vernetzung, Reflexion, Erweiterung

Treffen von Vereinbarungen Berichte aus den Clustern- Sicherung der Ergebnisse Rückblick und Ausblick

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Arbeitsauftrag 1 - Wissensmanagement Ziel: inhaltlicher Austausch, gemeinsame

Zwischenbilanz, Planung der weiteren Vorgangsweise im Fach

1. Teil Follow up 14:30 – 15:30 Austausch Ergebnisse Osttagung - Westtagung

- Unterrichtssequenzen - Kooperation - Mehrwert - Qualitätskriterien

Auswahl von good practice Beispielen exemplarische Darstellung der fachgruppenspezifischen und allgemeinen Qualitätskriterien für eLearning

Was machen good practice Beispiele aus?

Pause 15:30 – 16:00

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Arbeitsauftrag 1 - Wissensmanagement 2. Teil Kooperation 16:00 – 17:00

Planung der Zusammenarbeit/des Austausches im Fach- clusterinternen und clusterübergreifend

Gestaltung der gemeinsamen virtuelle Plattform im Fach Welche Rolle kann/sollen die ARGE der Notebookklassen

dazu übernehmen? Nutzung der Plattform eTeaching Austria: Wie möchten

wir die Zusammenarbeit künftig gestalten?

Plenumsbericht zum Arbeitsauftrag 17:00 – 17:50 (8 min pro Fachgruppe) Entscheidungen, die getroffen wurden Chancen und Hürden, die besprochen wurden weitere Vorgangsweisen, die beschlossen wurden Abschluss der „e-learning-Mehrwert“-Diskussion

(Steinkogler)

Start morgen 8:45!

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Arbeitsauftrag 1 - Wissensmanagement

ModeratorIn Raum

Humanities Mag. Andreas Heimerl eLC Tirol 143

Fremdsprachen Mag. Eva Dousset (eLC-Wien), Mag. Walter Steinkogler (eLC-Salzburg)

144

Mathematik

NAWI

Mag. Veronika Kunnert (eLC-Wien)

Dir. Hermine Sackl (eLC-Stmk)

145

WIPÄD Mag. Wolfgang Lacheiner Mag. Eveline Pfisterer (eLC-OÖ)

146

Technik/INF DI. Hermann Binder Mag. Ulrike Wiedersich (eLC-NÖ).

147

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Ergebnisse AA 1 - Wissensmanagement Entscheidungen, Hürden und Chancen, WVW zu:

Ergebnisse Osttagung - Westtagung

good practice Beispielen

Zusammenarbeit/Austausches im Fach untereinander

virtuelle Plattform rund um das Fach

Rolle ARGES der Notebookklassen:

eTeaching Austria

5 Arbeitsgruppen Humanities Fremdsprachen MAM und NAWI WIPÄD Technik/INF

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Arbeitsauftrag 2 – SE, PE, Team

2. Sept. 9:30 – 11:30

Ziel: Überblick über Schulentwicklung, Personalentwicklung und Teamarbeit schulintern – clusterintern – clusterübergreifend

Fokus: Schulentwicklung - Schaffen von Rahmenbedingungen und Gelingensfaktoren für den internen und clusterweiten Austausch von Erfahrungen im Bereich eLearning; best practice Unterrichtssequenzen

Auftrag: Kurzpräsentation der SE und PE Konzepte im Fach, am Standort und

im Cluster (Zielerreichungsgrad und Weg zur Zielerreichung)

Austausch von good practice Beispielen zu oben genannten Inhalten

Zusammenschau der Arbeitsergebnisse

Vorbereitung einer Vernissage: Was ist wann durch wen/mit wem zu tun, damit die Implementierung an den Schulen und im Unterricht gut gelingt?

Vortrag eLSA 11:30 – 12:00

Vernissage der Ergebnisse 12:00 – 12:30

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Ergebnisse zu AA 2 – SE, PE, Team

Austausch zu

schulentwicklungsspezifische Vorgangsweise im Cluster

SE und PE Konzepte im Fach, am Standort good practice Beispielen dazu

Entscheidungen und WVW zu:Was ist wann durch wen/mit wem zu tun,

damit die Implementierung an den Schulen und im Unterricht gut gelingt?

Vorbereitung der Vernissage auf Flip…

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Arbeitsauftrag 3 - clusterintern Ziel: Reflexion und Planung der Vorgangsweise im

Cluster

Fokus Ist: Clusterarbeit (Projektziele 2004/05, Zusammenarbeit

und Leitungsstruktur) Vernetzung der Schulen bilateral, fachspezifisch voneinander Lernen (gemeinsame

Schulungsaktivitäten und Wissensmanagement) erweitertes Wissensmanagement (Clusterleitung,

Schulen, LSR, Uni, Bildungspartner etc.) Erweiterung des Clusters: Umgang mit assoziierten

Mitgliedern - …

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Arbeitsauftrag 3 - clusterintern Fokus Soll:

Vorgehensweise Miteinander Arbeiten - voneinander Lernen

Was wollen wir aus anderen Clustern übernehmen? Was wollen wir im nächsten Jahr in unserem Cluster

beibehalten, was verändern? Wie möchten wir die Zusammenarbeit rund um die

Fächer vertiefen? Was können wir zu einem bundesweiten Austausch

beitragen? Wen möchten wir konkret für unseren Cluster

gewinnen (UNI, ExpertInnen, …) …

Plenumsbericht (5 min pro Cluster) Entscheidungen, die getroffen wurden Hürden und Chancen, die besprochen wurden Weitere Vorgangsweisen die beschlossen wurden

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Dorninger/Schrack/Cortolezis/Schnalzer/Schubert

Ergebnisse zu AA 3 - clusterintern Strukturierter Austausch zu…

Clusterarbeit (Projektziele 2004/05, Zusammenarbeit und Leitungsstruktur)

Vernetzung der Schulen bilateral, fachspezifisch Lernen voneinander (gemeinsame Schulungsaktivitäten und

Wissensmanagement) Erweitertes Wissensmanagement (Clusterleitung, Schulen, LSR, Uni,

Bildungspartner etc.) Erweiterung des Clusters: Umgang mit assoziierten Mitgliedern –

…Entscheidungen, Hürden und Chancen, Vorgehensweise zu… Vorgehensweise „Miteinander Arbeiten - voneinander Lernen“ Was wollen wir aus anderen Clustern übernehmen? Was wollen wir im nächsten Jahr in unserem Cluster beibehalten, was

verändern? Wie möchten wir die Zusammenarbeit rund um die Fächer vertiefen? Was können wir zu einem bundesweiten Austausch beitragen? Wen möchten wir konkret für unseren Cluster gewinnen (UNI,

ExpertInnen)

Vorbereiten Plenumsbericht