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Silke Holtz
Philosophieren in der 7. / 8. Klasse 2Erinnern und Vergessen
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Arbeitsmaterialien in drei Differenzierungsstufen
Philosophieren in der 7. / 8. Klasse
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
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Einführung
1Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
Das Fach Philosophie wird an Haupt-, Real-, Re-gional- und Gesamtschulen in vielen Bundes-ländern als Wahlfach angeboten. Die Lernenden haben die Wahl zwischen Religion und Philoso-phie. Viele entscheiden sich gegen die Philoso-phie, weil dieses Fach einen unschönen Ruf hat. Es wird oft behauptet, dass Philosophie ein sinn-loses „Gequatsche“ sei, was natürlich nicht der Fall ist. In diesem Fach wird zum Beispiel über Themen wie Tod, Gerechtigkeit oder Freiheit ge-sprochen und geschrieben. Oft findet eine Annä-herung an diese Themen auf spielerische Art und Weise statt. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen kann den Schülern dabei helfen, gewis-se Schwierigkeiten oder auch Probleme in ihrem eigenen Leben zu erkennen und womöglich zu lösen.
Die Aufgaben auf den nachfolgenden Seiten ge-hen von verschiedenen kurzen Erzähltexten aus, in denen die Erlebnisse einer Clique im Mittel-punkt stehen. Die Protagonisten Annabell, Nele, Linus und Tim befinden sich im gleichen Alter wie die Schüler. Dadurch sollen sich Ihre Schüler „hautnah“ in die Situation der vier Jugendlichen hineinversetzen und deren Gefühle, Fragen, Pro-bleme und Zweifel verstehen können. Kurze, al-tersgemäße Erklärungen in Form von Infomateri-alien sorgen zusätzlich für ein gutes Verständnis. Da diese Unterrichtsmaterialien die philosophi-schen Themen als ein in sich geschlossenes Ganzes behandeln, müssen die Schüler nicht im-mer wieder umdenken, sondern versetzen sich einfach in die Rolle der vier Freunde und leben deren Leben mit. Sie leiden und freuen sich ge-meinsam mit ihnen.
Nicht zuletzt sollen die differenzierten Aufgaben-stellungen den Zugang zu den philosophischen Themen erleichtern. Die Differenzierung im Un-terricht ist heutzutage unerlässlich. Steigende Differenzen im Wissen, ein unterschiedliches Lernverhalten und verschiedene Interessen sind nur einige Ursachen dafür. Die Differenzierung kann auf vielfältige Art und Weise erfolgen. Im Folgenden werden vor allem unterschiedlich um-fangreiche und anspruchsvolle Aufgabenformate genutzt.
Die Arbeitsblätter mit unterschiedlichem Anforde-rungsniveau ermöglichen den Schülern, an den Erlebnissen einer Clique teilzunehmen. Die vier Protagonisten zeigen ihnen, dass philosophische Fragestellungen in verschiedenen Lebensberei-chen auftreten können. Die in den Texten behan-delten philosophischen Fragen leiten jeweils das neue Themengebiet ein. Die Schüler sollen sich in ihrer Vorstellung diesen Rollen, Problemen und Fragen anschließen. Dafür müssen sie sich in die Gefühle der vier Teenager hineinversetzen und sich den Anforderungen des Philosophieun-terrichts stellen.
� Den Beginn bildet der Themenbereich Träu-men und Denken. Hier sollen die Schüler über den Prozess des Träumens nachdenken. Sie werden zwischen Tag- und Nachtträumen unterscheiden und die Begriffe „Utopie“ und „Vision“ kennenlernen.
� Das Wort „vergessen“ wird im Alltag häufig verwendet, doch was bedeutet dies genau? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Ver-gessen und dem Vergessenkönnen? Ein Blick auf die Wirkungsweise des Kurz- und Lang-zeitgedächtnisses soll den Prozess der Erin-nerung näher beschreiben.
� Weiterhin werden auch Ihre Schüler häufig mit der Emotion Angst konfrontiert. Doch was ge-nau ist Angst und wie entsteht diese? Werden alle Menschen mit Ängsten geboren? Und ist Angst grundsätzlich etwas Schlechtes?
� Wir Menschen kommunizieren mittels der Sprache. Für uns ist das vollkommen selbst-verständlich. Doch wie sieht ein Leben ohne Sprache aus? Und was ist nonverbale Kom-munikation? Diese Fragen werden in diesem Themenabschnitt behandelt.
� Warum haben wir nach einem Fehlverhalten ein schlechtes Gewissen? Was verbirgt sich hinter diesem Gefühl? Dieser Frage gehen die Schüler mithilfe der angebotenen Materialien auf den Grund.
� Das Leben Ihrer Schüler wird von Regeln be-stimmt. Doch welche Funktionen haben die-se? Und wie würde ein Leben ohne Vorschrif-ten aussehen?
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Einführung
2Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
� Menschen schätzen sich und andere ständig ein. Lob und Kritik an einer fremden und der eigenen Person entstehen durch die Wahrneh-mung mittels Selbst- und Fremdbildern. In diesem Abschnitt setzen sich Ihre Schüler mit ihrem Selbstbild und mit Fremdbildern ausein-ander.
� Obwohl viele Schüler sich für den Philosophie-unterricht entscheiden, weil sie nicht an Gott glauben und dadurch den Religionsunterricht meiden, werden auch in diesem Unterrichts-fach Gottesvorstellungen und -begriffe be-handelt.
Alle genannten Aufgaben werden in drei Schwie-rigkeitsstufen angeboten:
… eignet sich für leistungsschwächere Schüler/innen
… spricht das mittlere Leistungsfeld an
… ist für die Leistungsstärksten vorgesehen
Die Schwierigkeitsstufen können auch individuell angepasst werden. Der Lehrende unterscheidet aufgrund der täglichen Beobachtungen, inwieweit sich die jeweiligen Schüler auf die beschriebenen philosophischen Themen einlassen können.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die Mäd-chen oder Jungen das Anforderungsniveau stetig steigern.
Die Arbeitsblätter wurden für den Philosophie-unterricht in den Klassenstufen 7/8 entwickelt. Viele Themen des Philosophieunterrichts wie das Träumen, das Gewissen, das Erinnern, die Angst, die Sprache, die Religionen, Selbst- und Fremd-bilder und Regeln werden von ihnen behandelt.
Die Arbeitsblätter können auf verschiedene Wei-sen genutzt werden:
� zur Wissensvermittlung: Vorstellbar ist dabei, dass die Arbeitsblätter getrennt voneinander behandelt werden, sodass die Zusammenhän-ge zwischen den Erzähltexten erst nach und nach für die Schüler sichtbar werden.
� zur Wissensvertiefung und als Ergänzungs-material, das die Schüler zum eigenen Denken anregt
� zur Wissensprüfung: Wenn diese Kopiervor-lagen zur Wissensprüfung genutzt werden sol-len, sollten die acht verschiedenen Stoffgebie-te im Vorfeld behandelt worden sein.
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3Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
Erinnern und VergessenErinnern und Vergessen
Aufgaben
1. An welche Ereignisse aus deiner Kindheit kannst du dich erinnern?
2. Beschreibe, was du unter dem Begriff „Erinnerung“ verstehst.
3. Definiere das Kurzzeit- und das Langzeitgedächtnis.
Ferienerinnerungen und vergessene Hausaufgaben
Die nächste Woche ist vergangen und die vier Freunde treffen sich wieder am üblichen Ort. Es ist kurz vor den Sommerferien und die Clique schmiedet Pläne für die freien Wochen. Tim beginnt mit seinen Überlegungen:
„Könnt ihr euch noch an das letzte Jahr erinnern? Das Wetter war anfangs doch so schlecht, dass wir gar nicht mehr wussten, was wir noch machen sollen. Unsere Langeweile wurde immer größer und die Laune immer schlechter. Drei Wochen lagen schon hinter uns und eigentlich wollten wir sogar lieber wieder zur Schule gehen. Doch dann kam plötzlich doch noch der Sommer. Gleich am ersten sonnigen Tag fuhren wir sofort nach dem Aufstehen mit dem Fahrrad los zum Strand. Obwohl der Sand vom Regen noch sehr nass war, ließen wir uns unseren Spaß nicht verderben. Eigentlich waren wir sowieso den ganzen Tag nur im Wasser. Die Zeit verging so schnell, dass wir fast zu spät nach Hause gekommen wären. Das Wetter blieb die restlichen Ferien so schön und am Ende waren wir total braun gebrannt. Leider gingen die schönen Wochen viel zu schnell vorbei. Ich hoffe, dass das Wetter in diesem Jahr zu Ferienbe-ginn nicht wieder so schlecht ist. Neulich habe ich nämlich beim Spazierengehen eine coole verlassene Badestelle gefun-den. Die würde ich gerne mit euch aus-testen. Habt ihr noch andere Ideen?“
Während Tim schon an die Ferien denkt, gehen Linus ganz andere Gedanken durch den Kopf. Er hat gestern seine Hausaufgabe in Philosophie vergessen. Die Aufgabe wurde dann leider auch noch eingesammelt, was für ihn nichts Gutes bedeutet. Damit wird sich seine Zeugnis-zensur wohl kurz vor dem Ende noch verschlechtern. Als er seinen Eltern davon er-zählte, waren diese wenig begeistert. „Du vergisst ständig etwas“, war ihre Antwort, „machst du das etwa absichtlich? Wenn dein Kopf nicht festgewachsen wäre, würdest du den auch noch vergessen!“ Sie haben ja recht, und nun macht Linus sich Gedanken darüber, warum er so oft etwas vergisst.
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4Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
Erinnern und Vergessen
Infotext: Die Erinnerung
Bei der Erinnerung handelt es sich um das bewusste oder unbewusste geistige Wiedererle-ben früherer Erlebnisse und Erfahrungen. Bewusstes Erinnern bedeutet, dass ich absichtlich überlege, wie etwas damals war, ähnlich wie bei einer Zeugenaussage. Erinnerungen beste-hen meist aus Bildern oder „Filmen“ im Kopf, können auch Geräusche und Gerüche beinhal-ten und sind mit Gefühlen verbunden. Da das Langzeitgedächtnis für die Erinnerungen zu-ständig ist, erinnern wir uns auch an Situationen, die lange zurückliegen. Allerdings sind die Erinnerungen aus den ersten drei Lebensjahren vage. Das Gedächtnis ermöglicht den Men-schen, aufgenommene Informationen zu behalten, zu ordnen und wieder abzurufen. Das geschieht durch bewusste oder unbewusste Lernprozesse.
Je nachdem, wie lange die Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden, wird zwischen dem Kurzzeitgedächtnis und dem Langzeitgedächtnis unterschieden. Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen nur für einen kurzen Zeitraum. Gespeichert wird hier eine kleine Menge an Informationen, die bewusst bereitgehalten werden. Wenn diese länger abrufbar sein sollen, müssen sie im Langzeitgedächtnis weiterverarbeitet werden, wo sie über Jahre oder sogar dauerhaft abgespeichert werden. Dabei wird immer ein bestimmter Ablauf einge-halten: Zunächst werden neue Informationen abgespeichert. Durch regelmäßiges Abrufen werden die wichtigen Informationen bewahrt. Nach und nach werden die Gedächtnisinhalte reproduziert. Wenn die Informationen unwichtig werden, erfolgt dieser Schritt nicht mehr und sie werden vergessen. Dies geschieht nicht aufgrund der Begrenzung des Langzeitgedächt-nisses, sondern durch Überlagerung mit anderen, vorher oder später gelernten Inhalten.
Wenn der Mensch etwas vergisst, geschieht dies unbewusst. Er verliert dabei eine gewisse Erinnerung, die dann nicht mehr in seinem Gedächtnis präsent ist. Der Prozess des Verges-sens läuft unterschiedlich schnell ab. Eine Ursache dafür kann das individuelle Interesse sein. Was den Menschen nicht so sehr interessiert, verschwindet schneller aus dem Gedächtnis. Besondere Ereignisse hingegen werden länger im Gedächtnis gespeichert. An tragische, traurige oder auch sehr schöne Erlebnisse aus der Vergangenheit erinnert man sich folglich länger. Dabei ist ein besonderes Augenmerk auf die negativen Erinnerungen zu legen, denn diese werden besonders lange gespeichert. Das Vergessen ist folglich die Möglichkeit, Über-flüssiges aus dem Gehirn zu entsorgen. Andernfalls müssten zu viele Informationen verarbei-tet und gespeichert werden. Manche Krankheiten (z. B. Demenz) führen dazu, dass sich Menschen Dinge nicht mehr gut oder gar nicht mehr merken können.
Manchmal möchte man gern etwas vergessen. Dieser Vorgang des bewussten Vergessens ist jedoch schwer realisierbar. Wenn ich etwas verdrängen möchte, denke ich in diesem Moment automatisch wieder daran und es wird erneut in Erinnerung gerufen. Es ist scheinbar ein Kreislauf, der schwer zu unterbrechen ist. Um etwas vergessen zu können, muss ich mich zunächst wieder daran erinnern.
Wenn ein Schüler beispielsweise sagt, dass er seine Hausaufgaben vergessen hat, handelt es sich entweder um ein unbewusstes Vergessen oder um eine Ausrede. Es liegt in diesem Fall kein bewusstes Vergessen vor, denn dann hätte er sich zunächst daran erinnern müssen und das Erledigen der Hausaufgaben anschließend nicht wieder vergessen können.
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5Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
Erinnern und Vergessen
Aufgaben
1. An welche Ereignisse aus deiner Kindheit kannst du dich erinnern?
2. Beschreibe, was du unter dem Begriff „Erinnerung“ verstehst.
3. Definiere das Kurzzeit- und das Langzeitgedächtnis.
4. Erinnerst du dich eher an frühere oder spätere Ereignisse?
Ferienerinnerungen und vergessene Hausaufgaben
Die nächste Woche ist vergangen und die vier Freunde treffen sich wieder am üblichen Ort. Es ist kurz vor den Sommerferien und die Clique schmiedet Pläne für die freien Wochen. Tim beginnt mit seinen Überlegungen:
„Könnt ihr euch noch an das letzte Jahr erinnern? Das Wetter war anfangs doch so schlecht, dass wir gar nicht mehr wussten, was wir noch machen sollen. Unsere Langeweile wurde immer größer und die Laune immer schlechter. Drei Wochen lagen schon hinter uns und eigentlich wollten wir sogar lieber wieder zur Schule gehen. Doch dann kam plötzlich doch noch der Sommer. Gleich am ersten sonnigen Tag fuhren wir sofort nach dem Aufstehen mit dem Fahrrad los zum Strand. Obwohl der Sand vom Regen noch sehr nass war, ließen wir uns unseren Spaß nicht verderben. Eigentlich waren wir sowieso den ganzen Tag nur im Wasser. Die Zeit verging so schnell, dass wir fast zu spät nach Hause gekommen wären. Das Wetter blieb die restlichen Ferien so schön und am Ende waren wir total braun gebrannt. Leider gingen die schönen Wochen viel zu schnell vorbei. Ich hoffe, dass das Wetter in diesem Jahr zu Ferienbe-ginn nicht wieder so schlecht ist. Neulich habe ich nämlich beim Spazierengehen eine coole verlassene Badestelle gefun-den. Die würde ich gerne mit euch aus-testen. Habt ihr noch andere Ideen?“
Während Tim schon an die Ferien denkt, gehen Linus ganz andere Gedanken durch den Kopf. Er hat gestern seine Hausaufgabe in Philosophie vergessen. Die Aufgabe wurde dann leider auch noch eingesammelt, was für ihn nichts Gutes bedeutet. Damit wird sich seine Zeugnis-zensur wohl kurz vor dem Ende noch verschlechtern. Als er seinen Eltern davon er-zählte, waren diese wenig begeistert. „Du vergisst ständig etwas“, war ihre Antwort, „machst du das etwa absichtlich? Wenn dein Kopf nicht festgewachsen wäre, würdest du den auch noch vergessen!“ Sie haben ja recht, und nun macht Linus sich Gedanken darüber, warum er so oft etwas vergisst.
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6Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
Erinnern und Vergessen
Infotext: Die Erinnerung
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Je nachdem, wie lange die Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden, wird zwischen dem Kurzzeitgedächtnis und dem Langzeitgedächtnis unterschieden. Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen nur für einen kurzen Zeitraum. Gespeichert wird hier eine kleine Menge an Informationen, die bewusst bereitgehalten werden. Wenn diese länger abrufbar sein sollen, müssen sie im Langzeitgedächtnis weiterverarbeitet werden, wo sie über Jahre oder sogar dauerhaft abgespeichert werden. Dabei wird immer ein bestimmter Ablauf einge-halten: Zunächst werden neue Informationen abgespeichert. Durch regelmäßiges Abrufen werden die wichtigen Informationen bewahrt. Nach und nach werden die Gedächtnisinhalte reproduziert. Wenn die Informationen unwichtig werden, erfolgt dieser Schritt nicht mehr und sie werden vergessen. Dies geschieht nicht aufgrund der Begrenzung des Langzeitgedächt-nisses, sondern durch Überlagerung mit anderen, vorher oder später gelernten Inhalten.
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Erinnern und Vergessen
Aufgaben
1. An welche Ereignisse aus deiner Kindheit kannst du dich erinnern?2. Beschreibe, was du unter dem Begriff „Erinnerung“ verstehst.3. Definiere das Kurzzeit- und das Langzeitgedächtnis.4. Erinnerst du dich eher an frühere oder spätere Ereignisse?5. Was ist der Unterschied zwischen Vergessen und Vergessenkönnen?
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„Könnt ihr euch noch an das letzte Jahr erinnern? Das Wetter war anfangs doch so schlecht, dass wir gar nicht mehr wussten, was wir noch machen sollen. Unsere Langeweile wurde immer größer und die Laune immer schlechter. Drei Wochen lagen schon hinter uns und eigentlich wollten wir sogar lieber wieder zur Schule gehen. Doch dann kam plötzlich doch noch der Sommer. Gleich am ersten sonnigenTag fuhren wir sofort nach dem Aufstehen mit dem Fahrrad los zum Strand. Obwohl der Sand vom Regen noch sehr nass war, ließen wir uns unseren Spaß nicht verderben. Eigentlich waren wir sowieso den ganzen Tag nur im Wasser. Die Zeit verging so schnell, dass wir fast zu spät nach Hause gekommen wären. Das Wetter blieb die restlichen Ferien so schön und am Ende waren wir total braun gebrannt. Leider gingen die schönen Wochen viel zu schnell vorbei. Ich hoffe, dass das Wetter in diesem Jahr zu Ferienbe-ginn nicht wieder so schlecht ist. Neulich habe ich nämlich beim Spazierengehen eine coole verlassene Badestelle gefun-den. Die würde ich gerne mit euch aus-testen. Habt ihr noch andere Ideen?“
Während Tim schon an die Ferien denkt, gehen Linus ganz andere Gedanken durch den Kopf. Er hat gestern seine Hausaufgabe in Philosophie vergessen. Die Aufgabe wurde dann leider auch noch eingesammelt, was für ihn nichts Gutes bedeutet. Damit wird sich seine Zeugniszensur wohl kurz vor dem Ende noch ver-schlechtern. Als er seinen Eltern davon erzählte, waren diese wenig begeistert. „Du vergisst ständig etwas“, war ihre Antwort, „machst du das etwa absichtlich? Wenn dein Kopf nicht festgewachsen wäre, würdest du den auch noch vergessen!“ Sie haben ja recht, und nun macht Linus sich Gedanken darüber, warum er so oft etwas vergisst.
Zusatzaufgabe:Informiere dich über die Bedeutung von Mahnmalen und Denkmälern. Finde Beispiele aus
deinem Umfeld.
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Wenn der Mensch etwas vergisst, geschieht dies unbewusst. Er verliert dabei eine gewisse Erinnerung, die dann nicht mehr in seinem Gedächtnis präsent ist. Der Prozess des Verges-sens läuft unterschiedlich schnell ab. Eine Ursache dafür kann das individuelle Interesse sein. Was den Menschen nicht so sehr interessiert, verschwindet schneller aus dem Gedächtnis. Besondere Ereignisse hingegen werden länger im Gedächtnis gespeichert. An tragische, traurige oder auch sehr schöne Erlebnisse aus der Vergangenheit erinnert man sich folglich länger. Dabei ist ein besonderes Augenmerk auf die negativen Erinnerungen zu legen, denn diese werden besonders lange gespeichert. Das Vergessen ist folglich die Möglichkeit, Über-flüssiges aus dem Gehirn zu entsorgen. Andernfalls müssten zu viele Informationen verarbei-tet und gespeichert werden. Manche Krankheiten (z. B. Demenz) führen dazu, dass sich Menschen Dinge nicht mehr gut oder gar nicht mehr merken können.
Manchmal möchte man gern etwas vergessen. Dieser Vorgang des bewussten Vergessens ist jedoch schwer realisierbar. Wenn ich etwas verdrängen möchte, denke ich in diesem Moment automatisch wieder daran und es wird erneut in Erinnerung gerufen. Es ist scheinbar ein Kreislauf, der schwer zu unterbrechen ist. Um etwas vergessen zu können, muss ich mich zunächst wieder daran erinnern.
Wenn ein Schüler beispielsweise sagt, dass er seine Hausaufgaben vergessen hat, handelt es sich entweder um ein unbewusstes Vergessen oder um eine Ausrede. Es liegt in diesem Fall kein bewusstes Vergessen vor, denn dann hätte er sich zunächst daran erinnern müssen und das Erledigen der Hausaufgaben anschließend nicht wieder vergessen können.
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9Silke Holtz: Philosophieren in der 7./8. Klasse 2© Persen Verlag
Lösungen
Erinnern und vergessen
1. An welche Ereignisse aus deiner Kindheit kannst du dich erinnern?
Die Antworten können sehr individuell ausfallen. Einige Beispiele: � Einschulung � erste Liebe � Ferien- oder Urlaubserlebnisse � erstes Haustier � erste schlechte Schulnote � Verletzungen oder Krankheiten � besondere Geschenke � beste Freunde (und eventuell Streitigkeiten)
2. Beschreibe, was du unter dem Begriff „Erinnerung“ verstehst.
Als Erinnerung wird das bewusste oder unbewusste geistige Wiedererleben früherer Erlebnisse und Erfahrungen bezeichnet. Erinnerungen bestehen meist aus Bildern oder „Filmen“ im Kopf, können auch Geräusche und Gerüche beinhalten und sind mit Gefühlen verbunden.
3. Definiere das Kurzzeit- und das Langzeitgedächtnis.
Je nachdem, wie lange die Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden, wird zwischen dem Kurz-zeitgedächtnis und dem Langzeitgedächtnis unterschieden. Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen nur für einen kurzen Zeitraum. Wenn die Informa-tionen länger abrufbar sein sollen, müssen sie im Langzeitgedächtnis weiterverarbeitet werden, wo sie über Jahre oder sogar dauerhaft aufbewahrt werden können.
4. Erinnerst du dich eher an frühere oder spätere Ereignisse?
Das Langzeitgedächtnis ist für die lange zurückliegenden Erinnerungen zuständig, wobei jedoch die Erinnerungen aus den ersten drei Lebensjahren in der Regel vage sind. Die Schüler werden sich demnach nicht an die Geburt oder den ersten Geburtstag erinnern. Die Kindergartenzeit könnte jedoch in dieser Antwort auftauchen. Meistens spielt weniger die seitdem verstrichene Zeit, sondern eher die Besonderheit des Ereignisses eine wichtige Rolle bei der Erin-nerung. Der gestrige Tag wird daher in der Regel weniger genau beschrieben werden können als der erste Schultag.
5. Was ist der Unterschied zwischen Vergessen und Vergessenkönnen?
Wenn der Mensch etwas vergisst, geschieht dies in der Regel unbewusst. Etwas bewusst zu ver-gessen, weil man es gern möchte, ist dagegen schwierig. Denn gerade wenn man etwas verdrän-gen will, denkt man in diesem Moment automatisch wieder daran und ruft es sich dadurch erneut in Erinnerung.
Zusatzaufgabe: Informiere dich über die Bedeutung von Mahnmalen und Denkmälern. Finde Beispieleaus deinem Umfeld.
Ein Denkmal erinnert an eine Person oder ein Ereignis von großer Bedeutung. Es existiert in plasti-scher Form. Statuen, aber auch Baudenkmäler, sind hier als Beispiele zu nennen. Ein Mahnmal ist eine Spezialform des Denkmals. Es soll mahnend an historische Ereignisse erinnern (z. B. Kriegs-mahnmal) und helfen, dass etwas Ähnliches nie wieder geschehen kann. Die Ergebnisse der Recher-che sind ortsabhängig.
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Illustrationen: Nataly Meenen
Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
Bestellnr.: 23462DA2
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