DREI HÜTTENWIRTINNEN IM KLEINWALSERTAL -...

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DREI HÜTTENWIRTINNEN IM KLEINWALSERTAL Reich an KULINARIK & frei von KLISCHEES Sissi Pärsch Marco Felgenhauer Wem es beim Biken um mehr geht als um das bloße Sammeln von Höhen-, Kilo- und Trailmetern, der ist im Kleinwalsertal gut aufgehoben. Idyllisch flowige Abschnitte im Tal führen hinein in eine wilde, ursprüngliche Landschaſt mit dem mächtigen Widdersteinmassiv am Ende. Abwechslungsreich sind hier die Touren – und sehr bereichernd, wenn man drei besondere Hüttenwirtinnen besucht ... 80 World of MTB | KURVENREICH

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DREI HÜTTENWIRTINNEN

IM KLEINWALSERTALReich an KULINARIK

& frei von KLISCHEES Sissi Pärsch Marco Felgenhauer

Wem es beim Biken um mehr geht als um das bloße Sammeln von Höhen-, Kilo- und Trailmetern, der ist im Kleinwalsertal gut aufgehoben. Idyllisch � owige Abschnitte im

Tal führen hinein in eine wilde, ursprüngliche Landscha� mit dem mächtigen Widdersteinmassiv am Ende. Abwechslungsreich sind hier die Touren – und sehr

bereichernd, wenn man drei besondere Hüttenwirtinnen besucht ...

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DDas Kleinwalsertal ist etwas Besonderes. Die geografi sche Lage ist besonders, denn man kann das Vorarlberger Gebiet

verkehrstechnisch nur über Bayern erreichen. Die Landschaft ist besonders, denn Gottes-ackerplateau und Hoher Ifen stellen einen geologischen Bruch der Allgäuer Alpenkette dar. Ein Gesteinsbruch im wahrsten Sinne des Wortes. Das zerklüftete Karstgebiet besteht aus weichem Kalkstein, der sehr verwitterungs-anfällig ist. Mystisch wirkt es mit seinen tiefen Spalten, Furchen und Rissen, den sogenannten ‚Karren’ oder ‚Schratten’. Unterirdisch ist das Gebiet durchzogen von Höhlen. Die größte von ihnen, das Hölloch, hat eine erforschte und ver-messene Gesamtlänge von elf Kilometern.

MYSTISCHE SACKGASSE

Das Kleinwalsertal wird häu� g als „die wohl schönste Sackgasse der Welt“ bezeichnet. Eine san� e, anmutige Schönheit ist das Tal allerdings nicht, dafür ist es zu rau, zu wild, zu natürlich. Eher weniger etwas für Pilcher-Romantiker, eher mehr etwas für – naja, Biker! In dieser besonderen Landscha� haben drei Frau-en etwas Besonderes gescha� en. Drei Mittvier-zigerinnen, die hier geboren und aufgewachsen sind und ihre Erfüllung gefunden haben – als Hüttenwirtinnen. Obwohl sie über Umwege zu ihren Alpen gefunden haben, scheint es bei allen Dreien, als wären sie organisch hineingewachsen. Jede auf ihre Art, ganz individuell. Wer Positives erfahren will, wer erfahren will, wo man was wie biken oder erklimmen kann und wer erfahren will, wie man im K’Walsertal brotzeitet, der sollte die Damen besuchen.

1 Hinab ins Tal auf Wald- und Wiesentrails

2 Andrea mit Tochter Theresia: Die Hüttennachfolge

wäre gesichert

3 Einfahrt mit kulinarischer Ankündigung

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Andrea: Die Strahlende von der Stutzalpe

Zwischen Baad im Tal und dem Walmen-dinger Horn liegt auf 1.500 Metern die Stutzalpe, auf der Andrea nun bereits seit 20 Jahren ihre Sommer verbringt. Sie ist im Tal geboren und hat in die Alpsennerei einge-heiratet. „Ganz selbstverständlich“ war das für sie damals und „keineswegs ein Opfer“, strahlt sie. Andrea strahlt immer. Genießt sie denn das alles? Das tut sie. Es ist diese raue Natur, die die sieben Milchkühe ernährt und den besonderen Grundstoff für den Käse liefert, den Ehemann Helle pro-duziert. Die Sennarbeit ist hart, vor allem, wenn die Melkmaschine streikt und Helle traditionell Hand anlegen muss. Gleichzeitig muss man den Gästen allzeit geduldig und freundlich begegnen – vom ersten bis zum letzten Tag der Saison, und das auch, wenn sie nerven. Aber ihre Arbeit ist die Arbeit ihrer Wahl und ihre Erfüllung. „Ich finde, du hast die Pflicht, den Gästen positiv und freundlich gegen-überzutreten. Vom ersten bis zum letzten Tag der Saison.“ So beantwortet Andrea alle Fragen, jongliert souverän fünf Sachen gleichzeitig und strahlt dabei wie der Dalai Lama – nur mit mehr Haar und in anderem Gewand. Und auch der Nachwuchs steht schon bereit. Tochter Theresia ist gerade einmal volljährig, wird bald zur Physiotherapeuten-Ausbildung nach Kempten ziehen, aber ihr Zuhause und ihre Zukunft liegen auf 1.500 Metern. Weil und obwohl sie das Leben hier oben kennt. „Für mich gibt’s nix Schöne-res!“, strahlt sie. Ganz die Mutter!

AZYKLISCHES BIKEN

Andrea und Helle teilen sich nicht nur die Liebe zur Hütte, sondern auch die Liebe zum Bikesport. Und wie man so hört, sitzen sie ganz ausgezeich-net auf dem Rad. Man ist hier auf die Erzählungen von anderen angewiesen, da das Hüttenpaar selbst sich als dickköp�g bescheiden entpuppt. Seit un-gefähr zehn Jahren, erzählt Andrea, sei sie deut-lich ruhiger unterwegs. Beim Marathon in Riva hätte sie damals mittendrin festgestellt, dass ihr o�ensichtlich der Ehrgeiz abhanden gekommen war. „Seitdem bin ich passionierte Genuss-Bike-rin. Ich trainiere nicht mehr, ich fahre“, strahlt sie. Während der Hüttensaison kommt sie aber nur selten dazu. Es ist eher ein azyklisches Biken, das die beiden betreiben. Ihre Saison beginnt dann im Herbst, und auch im Frühjahr sind sie viel auf dem Rad unterwegs.

TRAIL-AUSWAHL: MAX ODER SCHWIEGERMUTTER

Während der Sommermonate werden dafür die bikenden Gäste bewirtet und beobachtet. Und es landen die unterschiedlichsten Biker bei Andrea und Helle: Die Enduro-Fraktion kommt mit dem Li� hoch und gelangt auf dem Höhenweg recht schnell zur Alpe. Direkt unterhalb der Hütte �ndet man den Einstieg zum anspruchsvollen Stutzalp-Trail – auf dem allerdings auch Wande-rer unterwegs sind. CrossCountry oder AllMoun-

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tain-Biker kommen aus den unterschiedlichen Richtungen. Eifrig gesammelt haben diejenigen, die die Enzian-Runde fast hinter sich haben: Um die 2.200 Höhenmeter und 75 Kilometer führt die extrem sa�ige Strecke aus dem Kleinwalsertal über den Schrofenpass nach Warth hinüber und über das Starzeljoch und die Obere Lüchle Alpe zurück. Wer dann noch stehen kann, bekommt von Andrea und Helle den verdienten Enzian …

Wer hingegen im Tal bleibt, kann schöne Runden um die 1.000 Höhenmeter fahren, sie beliebig ausweiten und immer wieder hübsche Trails ein-bauen. Nach der Bühl-Alpe führt beispielweise ein Wiesen- und Wald-Trail hinüber zur Max-Hütte oberhalb von Mittelberg. Oder man nimmt den kurvig-�owigen Schwiegermutter-Trail auf dem Weg hinab nach Baad, womit man direkt am Ein-stieg ins Bärgunttal landet.

Und dort �ndet man auf der kleinen Widder-steinalpe die Wirtin Tini, mit der Andrea auch aufgewachsen ist. Die beiden sehen sich im Som-mer kaum, dafür aber in der Nach- bzw. Vor- saison, wo sie dann gemeinsam zum Biken kom-men. Während der Hüttenzeit funktioniert die Post zwischen ihnen auf traditionelle Art: Man gibt Bikern, Wanderern, Freunden gegenseitig Grußpost mit – zumeist in Form von Speck oder Romadur.

Tini: Bewahren und bewegen

Tinis Widdersteinalpe liegt am Ende des Bärgunttals am Fuße des Kleinen Widdersteins – der so klein ja nun nicht ist mit seinen 2.236 Metern. Derzeit erholt sie sich noch von einer Meniskus-OP. Doch im gesunden Zustand startet sie häufig mit Mann Tom (einem Kärntner) um 5 Uhr am Morgen hinauf auf ihren schroffen Hausberg. Um 10 Uhr sind sie zurück, um die Hütte aufzusper-ren. Der Berggang in den frühen Stunden ist natürlich besonders schön und intensiv, aber vor allem ist das für das Hüttenpaar die einzige Zeitspanne, die ihnen für Sport bleibt. Sieben Tage die Woche sind sie für die Gäste da und organisieren das Hütten- und Familienleben. „Viele haben eine idyllische, romantische Vorstellung vom Alp-Dasein. Die harte Arbeit sehen nur wenige“, meint Tini. Aber man sieht es ihr eben auch nicht an. Tini wirkt so frisch wie das kleine Bächlein mitsamt Mini-Wasserrad, das durch den Hüttengarten plätschert. Die Widdersteinalp wirkt wie eine kleine Oase, die sich in die raue Umgebung eingebettet hat.

4 Architektonische Kombination aus neuen und bestehenden Elementen

5 Tinis Oase am Fuße vom Kleinen Widderstein – der so klein nicht ist

6 Dieses Foto ist gestellt! Tini hat selten Zeit für Ruhepausen

7 Schwungvolle Bedienung – Tini im Dauereinsatz

MISCHUNG MIT GESCHMACK

Vor Jahren kamen Tini und Tom auf einer ihrer Bergtouren an der Hütte vorbei, die damals zu zerfallen drohte. „Meine Familie hat hier ihren Jagdbezirk, und wir hatten die Alpe immer wieder verpachtet“, erzählt Tini. „Dann stand sie lange Zeit leer, und Tom meinte, man müsse unbedingt etwas aus ihr machen.“ Die Idee setzte sich fest, keimte, wuchs – und vor fünf Jahren erö�nete das Paar ihre renovierte Widdersteinalpe, in der es das Alte auf einzigartige Weise mit dem Neu-en zusammenführt. Modern und ursprünglich zugleich ist die Architektur aus Holz und Stein. Kein Kitsch, kein Klischee. Stattdessen wurde ein frischer Stil mit viel Handwerkskunst in das Gegebene integriert. Tini und Tom haben mit der Widdersteinalpe etwas gescha�en, das für das Kleinwalsertal richtungsweisend sein könnte.

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Sabine: Sensible Schlagkra�

Nur einige Minuten von Tinis beschaulichem Ruhepol entfernt liegt die Bärgunthütte von Wirtin Sabine, wo es deutlich wuseliger zugeht. Sabine, so heißt es bereits vorab von allen Seiten, ist ein absolutes Unikat – und nur eine Minute Gespräch bringt die Bestäti-gung. Man sieht ihr ihre resolute, kämpfe-rische Natur an. Sie ist eine Frau, die auch auf den Stammtisch hauen kann – und das gerne tut. Hinter der Schlagkraft stecken ein fester Wille und feste Überzeugungen. Doch dahinter gleichzeitig auch sehr viel Feingefühl und eine sensible Leidenschaft für ihre Umgebung. Sabine ist die Anecke-rin im Tal. Sie geht auf Konfrontationskurs und kennt kein Kuschen vor oder Kuscheln mit den Obrigen. Auf Kuschelkurs ist sie höchstens mit ihrer Familie, der Natur und dem Vieh, das bei ihr auf der Hütte zu Hause ist. „Das Kleinwalsertal ist ein Schmuck-kästle“, erklärt sie, „und da sind noch so viele Schubladen, die man öffnen kann und muss.“ Sabine kämpft gegen Verschlossen-heit und Oberflächlichkeiten.

Tief drinnen im Tal liegt ihre Hütte, und einen tieferen Blick hinein in Mensch und Natur fordert auch die Wirtin. Bei Sabine muss man auf Entde-ckungstour gehen, und sie liebt es, selbst zu entde-cken. Sie liebt klassische Musik und die Geschich-ten, die in den Menschen stecken. Die Tochter eines kleinen Li�betreibers ging früh als Au-Pair in die USA und kam zurück, um mit gerade einmal 24 Jahren Hüttenwirtin zu werden. „In Utah habe ich vieles kennengelernt: Land und Landscha�, Leute und mich selbst. Der erste Monat war ein spannendes Abenteuer. Dann kamen zwei hölli-sche Monate voller Heimweh – und dann trat ich in Sportvereine ein. Über den Sport merkte ich, dass es die sozialen Kontakte sind, die zwischen Schmerz und Spaß entscheiden.“ Sie blieb länger als geplant, verdiente bei Beach-Volleyball-Tur-nieren Geld dazu – und kehrte schließlich wieder heim aus dem großen Land ins kleine Walsertal. Sie hat sich massiv dafür eingesetzt, dass auch im Kleinwalsertal die Figuren des Künstlers Antony Gormley ihren Platz �nden. Die „stillen Wächter

mit eiserner Miene“ stehen in ganz Vorarlberg verteilt exakt auf einer Höhe von 2.039 Metern. Sieben gusseiserne Figuren �ndet man nun rund um den Widderstein. Und Sabine ist stolz darauf, dass sich das Kunstprojekt durchgesetzt hat im Tal. Kunst, Kultur, Tradition – das schließt sich nicht aus für Sabine. „Im Gegenteil“, sagt sie, „das Tal verträgt keine Ober�ächlichkeiten.“ Vielleicht hat man die P�icht, gerade in solch einem kleinen, abgeschlossenen Tal tiefer zu blicken und die Dinge dahinter wahrzunehmen. Die drei Hütten-wirtinnen tun genau dies und prägen dadurch das Kleinwalsertal mit seiner besonderen Tradition für die Zukun�.

DIE HÜTTENWIRTINNEN-RUNDE MACHEN:

Die Sackgasse macht’s möglich: Viele schöne Wege führen zur Stutzalpe. Von Riezlern kann man über Innerschwende weiter ins Tal hineinrol-len. Vorbei am Bike Park, geht es weiter in Rich-

tung der Li�anlagen oberhalb von Hirschegg und hinauf auf den Höhenweg Richtung Sonna Alp und hinüber zur Stutzalpe. Hinab nach Baad kann man den Stutzalp-Trail (anspruchsvoll) wählen oder weiter unten in den Schwiegermutter-Trail abzweigen, der sich �owig durch den Wald windet. Von Baad ab geht es direkt hinein in die Bärgunttal-Schleife, die an Tinis Widdersteinalpe sowie Sabines Bärgunthütte vorbeiführt.Der Spaß ist noch nicht vorbei! Zurück nach Riezlern kann man noch eine nette Runde durchs Gemsteltal mitnehmen und dann weiter entlang der Breitach. Hier �ndet man einen überraschend �owigen Trail am Fluss, der richtig Spaß macht – aber auch die Wanderer sind hier zahlreich un-terwegs. Tipp: Nachmittagszeit abpassen, denn ab 15 Uhr gibt es für die Vollpensionisten Ka�ee und Kuchen – und da leeren sich die Wege …

In einer der nächsten Ausgaben machen wir uns auf dem Walserweg auf in Richtung Graubünden, um dort die Schweizer Kolleginnen von Andrea, Tini und Sabine zu besuchen.

Eine nachhaltige Ausrichtung, die langfristig nach vorne gedacht ist und weder in dem Alten ver-harrt, noch schnelllebig Neues konsumiert. „Die Heimat“, so meint Tini dann auch inmitten ihrer Oase, „die kannst du nur bewahren, wenn du dich bewegst. Das Kleinwalsertal steht nicht still. Es war und ist immer alles in Bewegung – nur muss diese Bewegung auch sehr bewusst und re-�ektiert erfolgen.“

Die Bestätigung dafür, dass sie mit ihrer Mi-schung o�ensichtlich den Nerv getro�en hat, erfährt sie tagtäglich durch das Sitz�eisch der Gäste. Ob die Wanderer und Biker hier außerge-wöhnlich lang verweilen? „Oh ja. Sie sitzen und sitzen und sitzen und bestellen noch einen Ka�ee und noch ein Radler.“ Die Wirtin beobachtet sehr bewusst, wie die Gäste – vielleicht ohne es zu merken – entschleunigen und zur Ruhe kommen. Und sie emp�ndet genau dies als Bestätigung, als den Grund, warum sie ihre Erfüllung gerade hier, am Ende des wilden Tales, gefunden hat.

8 Sabine: So resolut wie herzlich

9 Die Hüttenwirtin in ihrer Kuhglockensammlung

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