DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM*ZUR ......ständiges, analytisches und kritisches Denken, Reflektieren...

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WWW.HWA-ONLINE.DE DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM*ZUR PFLEGEFACHFRAU/PFLEGEFACHMANN AN DEN PFLEGESCHULEN DER HANS-WEINBERGER-AKADEMIE DER AWO e.V. Infos auch unter www.hwa-online.de/generalistik

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DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM*ZUR

PFLEGEFACHFRAU/PFLEGEFACHMANN

AN DEN PFLEGESCHULEN DER

HANS-WEINBERGER-AKADEMIE DER AWO e.V.

Infos auch unter www.hwa-online.de/generalistik

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„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Konfuzius (551-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

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DIE HANS-WEINBERGER-AKADEMIE DER AWO E.V. (HWA)

Wir laden ein in kreative Lernräume,inspirieren auf dem Weg zu neuen Horizonten,

ermutigen zur Entfaltungvon Potentialen und gelingenden Beziehungen

in gemeinsamer Verantwortungfür eine bessere Gegenwart und Zukunft.

BESTE BILDUNG - GELINGT MIT UNS!

Als eine der bedeutendsten überregionalen Bildungseinrichtungen im Sozial- und Ge-sundheitsbereich verstehen wir uns als Bindeglied zwischen Lernen und Persönlich-keitsentwicklung, unabhängig von Herkunft, Religion und Geschlecht. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht die persönliche Entfaltung unserer Teilnehmer*innen und die gesellschaftpolitische Aufgabe, Fachkräfte für die Zukunft auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten.

BILDUNG - ENTFALTUNG - ZUKUNFT

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LERNEN BEI DER HWA - DAS MACHT DEN UNTERSCHIED

Die Hans-Weinberger-Akademie integriert ihre Kompetenz von über 40 Jahren Erfah-rung in der Aus-und Weiterbildung von Altenpfleger*innen in die neue generalistische Pflegeausbildung. Die Akademie hat sich auf Bundes- wie Landesebene maßgeblich für die Weiterentwicklung der Pflegeausbildung eingesetzt und sich aktiv an den Pla-nungen zur konzeptionellen Umstellung der Ausbildung beteiligt. Aus der Erfahrung erfolgreich durchgeführter Schulversuche u.a. in der Generalistik hat die HWA ein zu-kunftsweisendes pädagogisch/didaktisches Konzept (Selbstorganisiertes Lernen® kombiniert mit der Vermittlung von mediativen Kompetenzen) entwickelt.

Selbstorganisiertes Lernen mit mediativen Kompetenzen

Die Hans-Weinberger-Akademie integriert das Lernkonzept „Selbstorganisiertes Lernen (SOL)® mit mediativen Kompetenzen“ auch in die neue Pflegeausbildung.

Ziel ist es, unsere Auszubildenden bestmöglich auf die immer komplexer werden-den Herausforderungen im Berufsleben vorzubereiten. Gerade sozialpflegerische Berufe verlangen ein hohes Maß an Kommunikation und Beziehungs- und Situations- gestaltung. Ebenso verlangen die neuen - der Pflege vorbehaltenen - Aufgaben eigen-ständiges, analytisches und kritisches Denken, Reflektieren und Handeln. Wo Menschen aufeinandertreffen entstehen Konflikte und Probleme. Viele werden erfolgreich bewältigt, andere stoßen an ihre Grenzen oder werden unter den Teppich gekehrt. Hier sind Kompetenzen im Umgang mit Konflikten hilfreich, wie etwa neue Perspektiven einzunehmen, deeskalierend einzuwirken, im Kontakt zu bleiben und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Mit unserem pädagogisch didaktischen Konzept SOL – selbstorganisiertes Lernen - greifen wir all diese Herausforderungen auf und versetzen Sie in die Lage, Ihr Lernen nach Ihren charakteristischen Lernmustern, in Ihrem eigenem Tempo und auf Ihre eigene Weise zu organisieren. Kombiniert mit dem Training sogenannter mediativer Kompetenzen werden Sie erfahren, wie Sie Ihre Kommunikations- und Beziehungs- fähigkeit auf ganz neue Weise entfalten können.

Wir verstehen Kommunikation mit ihren Konflikten als Impuls für Veränderungen und Entwicklungen, um verborgene Potentiale und Talente zu entfalten und dazu beizu- tragen, dass Beziehungen gelingen.

Ist Ihnen Haltung in der Pflege wichtig, sind Sie an einem innovativen Pflegeverständ-nis interessiert, sind Sie offen für neue Lernerfahrungen und haben Sie Lust auf erwachsenengerechte Bildung in der Pflege? Dann sind Sie bei uns genau richtig.

Freuen Sie sich auf einen sinnvollen und sinnstiftenden Beruf mit viel Verantwortung und viel Kontakt zu Menschen.

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Mit der generalistischen Ausbildung werden drei Berufsbilder unter einem Dach vereint und es entsteht ein neuer Ausbildungsberuf: Ab 2020 durchlaufen die frühe-ren (Kinder)Krankenschwestern/Krankenpfleger und die früheren Altenpfleger*innen eine Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau. Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner unterstützen dann Menschen aller Altersstufen in akut und dauer-haft stationären sowie ambulanten Pflegesituationen. Die Grenzen zwischen den Disziplinen Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege sind heute durchlässiger, da immer mehr Patient*innen mit Alterserkrankungen zeitwei-se in Kliniken betreut werden und Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen immer differenziertere und komplexere Krankheitsbilder aufweisen. Um diese Herausforderungen zu meistern und in der Pflege wirksam handeln zu können, sind hohe fachliche und persönliche Kompetenzen erforderlich. Diese werden in der neuen generalistischen Pflegeausbildung vermittelt. Als zukünftige Pflegekraft tragen Sie nach der Ausbildung zur Erhaltung, Förderung, Wiedererlangung und Verbesserung der physischen und psychischen Lebenssituation der zu pflegenden Menschen bei.

BERUFSBILD

ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN

Um eine PFLEGEAUSBILDUNG absolvieren zu können, müssen folgende Voraus- setzungen erfüllt sein:

1. Mittlerer Schulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Abschluss oder2. Hauptschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Abschluss, zusammen mit dem Nachweis* a) einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer, b) einer erfolgreich abgeschlossenen landesrechtlich geregelten Assistenz- oder Helferausbildung in der Pflege von mindestens einjähriger Dauer, c) einer bis zum 31. Dezember 2019 begonnenen, erfolgreich abgeschlos- senen landesrechtlich geregelten Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe von mindestens einjähriger Dauer (diese Regelung betrifft auch Staatl. geprüfte Sozialbetreuer*innen), d) der Erlaubnis als Krankenpflegehelferin oder Krankenpflegehelfer zu arbeiten oder3. der erfolgreiche Abschluss einer sonstigen zehnjährigen allgemeinen Schulbildung.

(*Auszug aus § 11 PflBG)

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Die Abschlussprüfung ist bundeseinheitlich in der Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV) geregelt. Sie erhalten eine URKUNDE, die Ihnen das Führen der Berufsbezeichnung staatlich anerkannte*r „PFLEGEFACHFRAU/PFLEGEMANN“ erlaubt. Über die bestandene staatliche Prüfung wird ein ZEUGNIS ausgestellt, in dem die jeweiligen (Gesamt-)Noten des schriftlichen, mündlichen und praktischen Teils der Prüfung aufgeführt werden.

ABSCHLUSS

Für eine aussagekräftige und vollständige Bewerbung benötigen wir folgende Unterlagen von Ihnen:

Nachweis über die erforderliche Schulbildung Tabellarischer Lebenslauf Zwei Lichtbilder Ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung zur Berufsausübung (zum Ausbildungsbeginn nicht älter als 3 Monate) Führungszeugnis (zum Ausbildungsbeginn nicht älter als 3 Monate) evtl. Nachweise über praktische Tätigkeiten/Arbeitszeugnisse hinreichende Deutschkenntnisse (B2-Niveau)

BEWERBUNG

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Gleich zu Beginn der Ausbildung können Sie sich mit der Wahl Ihrer Ausbildungs-einrichtung und des sogenannten Vertiefungseinsatzes im dritten Lehrjahr für einen Schwerpunkt entscheiden: Krankenhaus, Ambulante Langzeitpflege oder Stationäre Langzeitpflege.Davon unabhängig werden Sie die ersten beiden Jahre generalistisch ausgebildet. In dieser Zeit durchlaufen alle Auszubildenden die Pflichtpraktika in allen Einsatzorten und erlernen die Pflege für Menschen aller Altersstufen. Im letzten Drittel des zweiten Ausbildungsjahres können Sie als Auszubildende*r dann entscheiden, welchen Abschluss Sie anstreben möchten, den generalistischen als Pflegefachfrau/Pflegefachmann oder den der generalistisch ausgebildeten Alten- pfleger*in. Die Hans-Weinberger-Akademie bietet Ihnen beide Wege an.

Grundsätzlich wird die Pflegeausbildung in der Pflegeschule und beim Ausbildungs-träger durchgeführt.Mit beiden Lernorten schließen Sie als Auszubildende*r vertragliche Ausbildungsver-einbarungen. Im praktischen Einsatz werden Sie durch Praxisanleiter*innen in Ihrer Einrichtung und Praxisbegleiter*innen (Lehrkräfte der Schule) während der gesamten Ausbildungszeit begleitet. Das garantiert eine enge Verknüpfung zwischen theoreti-scher und praktischer Ausbildung (Theorie-Praxis-Transfer).Nach zwei Dritteln der Ausbildung findet eine landesweite bewertete, aber nicht benotete Zwischenprüfung statt, die Ihr aktuelles Kompetenzprofil widerspiegelt und Hinweise zu hilfreichen Vertiefungen bis zum Abschlussexamen gibt.

ABLAUF DER AUSBILDUNG

1. AUS-

BILDUNGSJAHR

2. AUS-

BILDUNGSJAHR

3. AUS-

BILDUNGSJAHR

GENERALISTISCHE AUSBILDUNG

3. AUS-

BILDUNGSJAHR

ABSCHLUSS: PFLEGEFACH-FRAU*MANN

ABSCHLUSS: ALTEN-

PFLEGER*IN

ZWISCHEN- PRÜFUNG

ALTENPFLEGE

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THEMENBEREICHE DES UNTERRICHTS

Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren

1000 Std.

Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert gestalten

280 Std.

Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschied-lichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten

300 Std.

Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen

160 Std.

Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissen-schaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Wert-haltungen und Einstellungen reflektieren und begründen

160 Std.

Stunden zur freien Verteilung 200 Std.

Gesamt 2100 Std.

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PRAKTISCHE AUSBILDUNG IM 1. + 2. JAHR

1. + 2. AUS-

BILDUNGS-JAHR

1720 Std.

Orientierungseinsatz (beim Täger der praktischen Ausbildung)

400 Std.

Pflichteinsatz allg. stationäre Akutpflege* 400 Std.

Pflichteinsatz allg. stationäre Langzeitpflege* 400 Std.

Pflichteinsatz allg. ambulante Akut-/Langzeitpflege*

400 Std.

Pflichteinsatz pädiatrische Versorgung 120 Std.

Pflichteinsatz in der allgemein- oder gerontopsychiatrischen Versorgung

120 Std.

Vertiefungseinsatz im Bereich eines der fünf Pflichteinsätze (i.d.R. beim Träger der prakt. Ausbildung)

500 Std.

Zur freien Verteilung im Bereich desVertiefungseinsatzes

160 Std.

Orientierungseinsatz (beim Täger der praktischen Ausbildung)

* davon jeweils ein Pflichteinsatz beim Träger der praktischen Ausbildung

3. AUS-

BILDUNGS-JAHR

780 Std.

PRAKTISCHE AUSBILDUNG IM 3. JAHR

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ARBEITSFELDER FÜR PFLEGEFACHKRÄFTE

Die neue Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (PflBG) ermöglicht es Ihnen, in den verschiedenen Pflegebereichen zu arbeiten, sich breiter in der Pflege aufzu- stellen und Ihre Entscheidungskompetenz zu erhöhen. So können Sie Ihr Betätigungs-feld im Laufe Ihres Berufslebens flexibel gestalten und z.B. erst im Krankenhaus als Schwester/Pfleger arbeiten, später in eine Pflegeeinrichtungen als Wohnbereichs- leiter*in wechseln, um danach Leiter*in eines ambulanten Dienstes zu werden. Künftige Pflegefachleute können in ALLEN pflegerischen Bereichen arbeiten. Der Wechsel zwischen den Pflegedisziplinen wird erleichtert.

Als Pflegefachfrau*mann können Sie also später in verschiedenen Einrichtungen tätig werden, so zum Beispiel: in Kliniken, Rehakliniken in Pflegeheimen, Altenheimen in geriatrischen Einrichtungen in ambulanten Pflegediensten/der häuslichen Kranken- und Altenpflege in Anlagen des betreuten Wohnens in Krankenhäuser mit geriatrischem Schwerpunkt in Hospizeinrichtungen/Palliative Diensten, etc.

KARRIEREMÖGLICHKEITEN

Mannigfaltige Karrieremöglichkeiten stehen Ihnen als Pflegefachkraft offen, so zum Beispiel:

Leitungspositionen als Praxisanleitung, Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung oder Einrichtungsleitung Selbstständigkeit mit eigenem ambulanten Pflegedienst Spezialisierungen in den Bereichen Gerontopsychiatrie, Rehabilitation, Hygiene, Gesundheitsberatung, Stomatherapie, Wundmanagement oder Palliative Care, etc.

Auch kann die Pflegeausbildung auf weitere Studiengänge wie z.B. Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft, Pflegemanagement angerechnet werden.

Der generalistische Abschluss ist EU-weit anerkannt und ermöglicht Ihnen zudem einen einfachen Wechsel zwischen den Ländern der Europäischen Union.

Der Bedarf an professionellen Fachkräften in der Pflege wächst kontinuierlich. Eine interessante Arbeitsstelle ist Ihnen nach der Ausbildung sicher.

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FÜR IHRE NOTIZEN UND FRAGEN

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UNSERE PFLEGESCHULEN IN BAYERN

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