Drittes KapitelDrittes Kapitel Glocken des Friedens, der ... · PDF fileEichler beherrscht das...

7
19 Drittes Kapitel Drittes Kapitel Drittes Kapitel Drittes Kapitel Glocken des Friedens, der Ökumene und der Kinder Glocken des Friedens, der Ökumene und der Kinder Glocken des Friedens, der Ökumene und der Kinder Glocken des Friedens, der Ökumene und der Kinder Die Jahre 1972 bis 1984 Die Jahre 1972 bis 1984 Die Jahre 1972 bis 1984 Die Jahre 1972 bis 1984 Von 1972 bis 1984 arbeitet Pastor Dieter Eichler mit Ehefrau Adelheid auf dem Gemeinde- bezirk Erfurt. 1 Die Gemeinde zählt Ende 1972 insgesamt 98 Kirchenglieder und 29 Kirchen- angehörige/Erwachsene. Kurze Zeit nach seinem Dienstantritt wird mit dem Umbau des kleinen Kirchsaales begonnen. Der kleinere Kirchsaal hat eine lichte Raumhöhe an die 5 Meter, die Heizung bleibt wirkungslos. Es fehlten Räume für Gruppenarbeit und/oder zur Nutzung als Herberge. Unter der Regie von Pastor Dieter Eichler werden die Wünsche in die Tat umgesetzt. Sämtliche Bauleistungen werden von Männern aus der Gemeinde bewältigt. Der Ehemann von Ruth Rauch 2 betreibt einen Baubetrieb, ihr Sohn Ralph gibt die erforderliche fachliche Anleitung. Die Beschaffung von Baumaterialien ist aufwendig. Sie sind bilanzierungspflichtig. Der „Löwenanteil“ der Gesamtbau- leistung besteht im Einziehen einer tragfähigen Zwischendecke. Das kostet enormen Kraftauf- wand, der für das Einlassen der Holzbalken in die Natursteinwände aufgebracht werden muss - ohne technische Hilfsmittel! Es entstehen im oberen Bereich des Gemeinderaumes drei neue Räume; davon ein Sanitärraum mit Waschmöglichkeit. Die neue „Herberge“ wird im wahrsten Sinne des Wortes für Menschen in Not zur Herberge. Der ungemütliche hohe Kirchsaal ebenerdig zum Markt verwandelt sich in einen freundlichen Gemeinderaum. Die Indienststellung erfolgt am 26.08.1973 anlässlich eines Gemeindetages. Pastor Dieter Eichler zum 40. Dienstjubiläum zur JK Tanzbuchentreffen 1973 in Aue/Sachsen 2002 mit Ehefrau Adelheid Pastor Eichler sieht als einen Schwerpunkt seiner Arbeit den Aufbau einer Kindermission. Im Laufe des Jahres sammelt er 18 Kinder, die kirchlich nicht gebunden sind, dazu 17 Kinder aus der Gemeinde. Viel Liebe und Geduld erforderte diese Arbeit. 1974 wird die Friedenskapelle in Bischleben renoviert und umgestaltet. Einweihung am 03.11.1974. 1 Die Chronik der Gemeinde Bischleben wird in Kapitel 7 von der ehemaligen Laiendelegierten Marianne Heinrich dokumentiert. 2 ehemals MK Rothenkirchen, verheiratet mit Baumeister Rauch in Erfurt-Hochheim (siehe Anlage H. Martin, S. 1)

Transcript of Drittes KapitelDrittes Kapitel Glocken des Friedens, der ... · PDF fileEichler beherrscht das...

19

Drittes KapitelDrittes KapitelDrittes KapitelDrittes Kapitel Glocken des Friedens, der Ökumene und der KinderGlocken des Friedens, der Ökumene und der KinderGlocken des Friedens, der Ökumene und der KinderGlocken des Friedens, der Ökumene und der Kinder

Die Jahre 1972 bis 1984Die Jahre 1972 bis 1984Die Jahre 1972 bis 1984Die Jahre 1972 bis 1984

Von 1972 bis 1984 arbeitet Pastor Dieter Eichler mit Ehefrau Adelheid auf dem Gemeinde-bezirk Erfurt.1 Die Gemeinde zählt Ende 1972 insgesamt 98 Kirchenglieder und 29 Kirchen-angehörige/Erwachsene.

Kurze Zeit nach seinem Dienstantritt wird mit dem Umbau des kleinen Kirchsaales begonnen. Der kleinere Kirchsaal hat eine lichte Raumhöhe an die 5 Meter, die Heizung bleibt wirkungslos. Es fehlten Räume für Gruppenarbeit und/oder zur Nutzung als Herberge. Unter der Regie von Pastor Dieter Eichler werden die Wünsche in die Tat umgesetzt. Sämtliche Bauleistungen werden von Männern aus der Gemeinde bewältigt. Der Ehemann von Ruth Rauch 2 betreibt einen Baubetrieb, ihr Sohn Ralph gibt die erforderliche fachliche Anleitung. Die Beschaffung von Baumaterialien ist aufwendig. Sie sind bilanzierungspflichtig. Der „Löwenanteil“ der Gesamtbau-leistung besteht im Einziehen einer tragfähigen Zwischendecke. Das kostet enormen Kraftauf-wand, der für das Einlassen der Holzbalken in die Natursteinwände aufgebracht werden muss - ohne technische Hilfsmittel! Es entstehen im oberen Bereich des Gemeinderaumes drei neue Räume; davon ein Sanitärraum mit Waschmöglichkeit. Die neue „Herberge“ wird im wahrsten Sinne des Wortes für Menschen in Not zur Herberge. Der ungemütliche hohe Kirchsaal ebenerdig zum Markt verwandelt sich in einen freundlichen Gemeinderaum. Die Indienststellung erfolgt am 26.08.1973 anlässlich eines Gemeindetages.

Pastor Dieter Eichler zum 40. Dienstjubiläum zur JK Tanzbuchentreffen 1973 in Aue/Sachsen 2002 mit Ehefrau Adelheid

Pastor Eichler sieht als einen Schwerpunkt seiner Arbeit den Aufbau einer Kindermission. Im Laufe des Jahres sammelt er 18 Kinder, die kirchlich nicht gebunden sind, dazu 17 Kinder aus der Gemeinde. Viel Liebe und Geduld erforderte diese Arbeit. 1974 wird die Friedenskapelle in Bischleben renoviert und umgestaltet. Einweihung am 03.11.1974.

1 Die Chronik der Gemeinde Bischleben wird in Kapitel 7 von der ehemaligen Laiendelegierten Marianne Heinrich dokumentiert.

2 ehemals MK Rothenkirchen, verheiratet mit Baumeister Rauch in Erfurt-Hochheim (siehe Anlage H. Martin, S. 1)

20

Vom 11.-19.02.1974 beherbergt die Gemeinde fast 50 Kinder einer Übungswoche des Kinderchores der EmK der DDR. Mit großem Einsatz betreuen einige Helfer den Chor. Die Spendenfreudigkeit zur Mitfinanzierung der Rüste ist enorm, die Gemeinde ein guter Gastgeber. Von Erfurt aus startet der Chor zu Konzerten nach Weimar und in den Thüringer Wald. Die Gemeinde erinnert sich gerne an dieses Erlebnis.

Vom 12.-18.05.1974 findet eine Kinderrüste aus unserem Konvent unter Leitung von Pastor G. Förster und Pastor D. Eichler in unserer Kirche statt. 25 Kinder nehmen teil, die in den Familien untergebracht werden. Gute Kontakte entstehen.

29.09.1974: Kirchenkindertag Konvent Westthüringen in Erfurt Die Jugendarbeit muss in dieser Zeit als sporadisch eingeschätzt werden. Mit 3 Jugendlichen aus der Gemeinde und 4 Gastjugendlichen ist die Jugendgruppe sehr klein. Der ins Leben gerufene Ehepaarkreis junger Erwachsener gibt gute Möglichkeiten zum Gespräch, zu Fragen Ehe und Familie und schafft Gemeinschaft unter der mittleren Generation. Gottesdienstbesuche werden auf 50% der Glieder geschätzt und sind je nach Jahreszeit sehr schwankend. Palmsonntag 1974 machte unser Gemeindechor mit Familien einen Ausflug nach Tabarz, feiert dort Gottesdienst mit der Darbietung der Passionskantate "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun ..." Diese Kantate hat der Chor Karfreitag in Erfurt dargeboten. Die in Angriff genommene Arbeit der Gemeindegruppen will nicht so recht funktionieren und scheitert letztendlich nach Jahren.

1975 steht im Zeichen der 650-Jahrfeier der Ägidienkirche und der 15jährigen Wiederweihe der Ägidienkirche. Vom 18.05.-25.06.1975 werden 14 Veranstaltungen durchgeführt. Als Gast begrüßt wird am Pfingstsonntag Bischof Armin Härtel und in den weiteren Gottesdiensten und Gemeindeabenden gibt es ein Wiedersehen mit den ehemaligen Pastoren unserer Erfurter Gemeinden. 3 Es gibt einen ökumenischen Gottesdienst mit Bischof Rodriguez aus Kuba. Gezählt werden insgesamt 900 bis 1000 Besucher.

3 EG und MK, siehe Programme in der Anlage

21

18.05.1975 Festlicher Gottesdienst mit Bischof Armin Härtel (rechts am Fenster)

Umfangreiche Renovierungsarbeiten werden vorher unter Mithilfe eine Reihe von Männern aus der Gemeinde bewältig.4 Auch eine neue Kanzel wird angeschafft. Leider bleibt die gesamte Arbeit auf wenige treue Helfer beschränkt. Seit Herbst 1975 steht im Haus Krämerbrücke 18 wieder ein Raum zur Verfügung, der sich für kleine Veranstaltungen eignet. Als erstes wird ein Gebetskreis vor dem Gottesdienst ins Leben gerufen.5

1976: Eine für den 08.02.1976 angesetzte Gemeindeversammlung wird mit 46 Gemeindegliedern recht gut besucht, wenn auch prozentual lediglich 50% anwesend sind. Die gewünschte gute Gesprächsatmosphäre kommt nicht zu Stande. Es fehlen Mut und Freimütigkeit zum Gespräch über Gemeindeanliegen. In der Gemeinde steht man vor der Tatsache, dass bei 10 Familien nur ein Elternteil Glied unserer Kirche ist und es dadurch zu Spannungen in der Familie im Blick auf die Mitarbeit in der christlichen Erziehung der Kinder kommt. Viel Toleranz und Verständnis-bereitschaft bleiben notwendig.

In der ökumenischen Arbeit lässt sich die Gemeinde in guter Weise einbinden (Allianzwoche, Ökumenische Bibelwoche und andere Veranstaltungen). Gemeindevorstände der Partnergemein-den treffen sich zum Erfahrungsaustausch einmal jährlich mit anschließendem gemütlichen Bei-sammensein.6 Das gottesdienstliche Leben der Gemeinde erfährt durch die Wortverkündigung von Predigern anderer Gemeinden Bereicherung.7

4 Malerarbeiten, neue Heizkörper, Abschleifen des Fußbodens 5 Martin Schmidt 6 z.B. im Garten der Familie Dietrich mehrmals unter Beteiligung von Probst Heino Falke. Die Beziehungen zur Römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Nikolai und Jacobi (Schotten) und zur Ev. Kirchgemeinde des Augustinerklosters werden als „Gemeinde-Partnerschaft“ bezeichnet und gelebt. Begegnungen der Vorstände gibt es zwischen „Ägidien“ und „Schotten“. 1996 bekommt „Augustiner“ nach Streichung der Pfarrstelle Unterstützung durch 4 Schwestern der evangelischen Communität Casteller Ring (CCR), 3 weitere 2000.

7 Zum Beispiel die Prediger der Landeskirchliche Gemeinschaft A. Galander, Pohl und Wieder, aus der Pfingst-bewegung Martin Buhle. W. Klee verweist in der Chronik im Kirchenbuch 3 zum Jahr 1953 auf Glieder der Pfingstgemeinde, die nach deren Auflösung sich der EG angeschlossen hatten.

22

1977 Die Bezirkskonferenz befasst sich mit unregelmäßigen Gottesdienstbesuchen mehrerer Gemeindeglieder. Im Gegensatz dazu wird als positiv der “Schatz der kleinen Gruppen“ - Ehepaarkreis, Gemeindeabende, Frauendienst, Jugendkreis - hervorgehoben. Hiervon könnten mehr Impulse für den Gottesdienst ausgehen. Der Jugendkreis ist seit September auf 6 Jugend-liche angewachsen.

20.-23.03. Bibelwoche mit Pastor K.-H. Pollmer

04.-06.11. Evangelisation mit Pastor Fritz Wittko in Bischleben.

Hauseingang zur Holbeinstraße 63 mit Schaukasten (2006) Ansicht des Hauses Holbeinstraße 63 (2006)

Der Kauf eines Hauses durch unsere Kirche mit Dienstwohnung in der Holbeinstraße wird möglich. Einzug von Familie Eichler erfolgte am 30.07.1977.8

1978 feiert die Gemeinde Bischleben „25 Jahre Friedenskapelle“.

Die Ägidiengemeinde ist Gastgeber der Frühjahrsdistriktsversammlung des Zwickauer Distriktes. Es zeigte sich eine große Bereitschaft Gäste aufzunehmen. Die Beteiligung an den Abendveranstaltungen hingegen ist nicht sehr groß.

Der Kirchentag in Erfurt im Juni verbindet sich mit vielen Aufgaben für den Gemeindepastor, u.a. die Durchführung der Veranstaltungen als Kinderzentrum des Kirchentages. Thema: „Es geht ums Leben“

1979 Die Generalreparatur des Kirchturmes, begonnen im November 1978, wird Ende März abgeschlossen. Damit wird eine große Sorge endlich von den Schultern der Kirchenglieder genommen. Der Turm ziert wieder die Kirche.

8 Siehe Wohnungszuweisungszettel im Anhang, zu Baumaßnahmen nach der Wende siehe Kapitel 6

23

Für den Einbau der Blitzschutzerdung muß u.a. ein 45m langer Graben um die Kirche ausge-hoben und nach Verlegung wieder zugeschüttet werden - teilweise echte Knochenarbeit, an der sich insgesamt 8 Männer der Gemeinde beteiligen.

Kuvertabschnitt „Mein Bauopfer“ für verbesserte Heizung im Gemeindesaal, Turmreparatur, Einbauschrank für Kinder- und Chorarbeit. Die Buchstaben „Erf ...“ lassen die Handschrift Pastor Dieter Eichlers erkennen. Die Umrandungen versinnbildlichen Ziegelsteine.

Im kleinen Gemeindesaal kann aus Spenden eine Einbauschrankwand für Gemeindematerial aufgebaut und ein Nachtspeicherofen installiert werden. Der Gemeinderaum wird malermäßig renoviert.

28.10.1979 Glockenweihe: Zum ersten Mal nach der Kirchweihe 1960 laden die Glocken zum Gottesdienst ein, das Geläut umfaßt die Ökumene-Glocke, Friedens-Glocke und Kinder-Glocke.9

9 siehe Fotos in der Anlage (Mit Redaktionsschluss 20.07.2006 besteht großes Interesse des Denkmalschutzes, die alte große Glocke aus dem Jahr 1382 aus dem Glockenmuseum in Apolda wieder nach Erfurt zu holen, weil es sich um die zweitälteste Glocke Erfurts handelt. Wegen eines Sprunges war sie unbrauchbar geworden.)

24

In einem Jahr wurden 10.000 Mark für die Glocken gespendet, darunter eine Einzelspende von 4.000 Mark. Die hohe Einsatzbereitschaft einiger Brüder bei der Glockenmontage und Säuberung des Turmes wird sehr geschätzt.

4. Advent 1979

1980: Wieder beschäftigen wir uns mit dem Fernbleiben von ca. 20 Gemeindegliedern vom Gottesdienst. Immer wieder werden bauliche Reparaturen und Veränderungen sowohl in Erfurt als auch in Bischleben notwendig. Für die Arbeiten in Bischleben fehlt es an der notwendigen Unter- stützung durch Mitarbeiter aus Erfurt. Nur einzelne helfen. Die geplanten Dinge wie Toiletteneinbau, eigener Wasser - und Energieanschluß ziehen sich über Jahre hin.

„TOOLS OF THE LORD“ geben am 20.04.1980 in Ägidien ein Konzert (Einfügung aus dem Gästebuch der Gemeinde Erfurt)

10.02.1981 zum 70. Geburtstag von Paul Stegmann (von hinten) links: Gisela Kinitz, v.l.n.r Dieter und Adelheid Eichler, Hildegard Griese und Johannes Schmidt

1982: Pfingsten werden 9 Gemeindekinder - davon 2 missionarisch gewonnen - feierlich aus dem kirchlichen Unterricht entlassen, bis jetzt die höchste Zahl an Einzusegnenden in Erfurt.

3l.10.1982 Aufnahme des Rundfunkgottesdienstes aus der Ägidienkirche, Sendung am 14.11.1982

25

Als Versuch wird ein Kreis werktätiger Frauen ins Leben gerufen.

Neubau der Turmtreppe wird in Angriff genommen. Um Holz zu bekommen sind Arbeitsein-sätze im Forst Friedrichroda/Tabarz notwendig. Die Installation der Turmbeleuchtung wird abgeschlossen. 1983: Im Dezember wurde das 30jährige Kapellenjubiläum in Bischleben begangen, u. a. ein Festgottesdienst mit Bischof A. Härtel. Vorangegangen war der Umbau des Gemeinderaumes. Über alle Jahre hinweg tut der Chor seinen Dienst treu und singt bis auf ganz wenige Ausnahmen im Gottesdienst. Die Zahl der Sängerinnen und Sänger schwankt zeitweise sehr (zwischen 8-15).

Rückblick: 1971 wird von Gisela Kinitz eine Bläsergruppe ins Leben gerufen. Es finden sich einige Leute, die dies erlernen wollen. Im Laufe der Jahre bildet sich eine Gruppe von bis zu 6 Leuten. Nach einigen Monaten des Übens können schon einfache Choräle zu Gehör gebracht werden. Im Jahre 1972 wird Pastor Dieter Eichler nach Erfurt versetzt. D. Eichler beherrscht das Musizieren auf der Trompete und gibt dem kleinen Bläserchor weiteren Auftrieb. Der Bläserchor bereichert und belebt in größeren Abständen die Gottesdienste; insbesondere die

Festgottesdienste. Im Jahre 1994 ertönt die Blasmusik dieses Chores das letzte Mal.

Der Jugendkreis 1983

1983: Kirchentage im Lutherjahr in Erfurt, Eisleben, Frankfurt/Oder, Magdeburg, Rostock, Wittenberg, Thema: „Vertrauen wagen“

Am 01.01.1984 zählt der Bezirk insgesamt 81 Kirchenglieder und 32 Kirchenangehörige.

1984: Pfingsten werden 10 Kinder eingesegnet, das sind nun 23 eingesegnete Kinder in den letzten 3 Jahren.

Dieter Eichler, Gisela und Paul Kinitz