DRIVE-E-Akademie 2010–2017 Elektromobilität …...zeugnis) sowie ein Foto der Bewerberin bzw. des...
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 2
Warum DRIVE-E? 3
Kurzinformation 4
Fact Sheet 6
Alumniporträts 8
FAQ 12
DRIVE-E-Impressionen 14
Kontakt 16
Impressum 17
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Vorwort Deutschland hat die Chance, Leitanbieter in der Elektromobilität zu werden. Forschung und Innovation sind die Schlüssel für die erforderlichen Vorsprünge in Fahrzeug- und Produktionstechnik. Dafür brauchen wir hoch qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs, den wir mit DRIVE-E für die Elektromobilität interessieren und begeistern. DRIVE-E bringt junge Frauen und Männer zusammen, die kreativ und kritisch auch in Querbezügen und in Nachbardisziplinen vorausdenken. Nicht nur in den Ingenieurwissenschaften ergänzen wir mit DRIVE-E das Studium um relevante Praxiseindrücke.
Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung
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Warum DRIVE-E? Hervorragend ausgebildete Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit Enthusiasmus und kreativen Ideen sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Deutschland seine führende Rolle in der Automobilindustrie behält. Dabei bietet gerade die Elektromobilität für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Denn elektrische Antriebskonzepte sind Schlüsselelemente einer zukunftsfähigen Mobilität.
Die Motivation hinter dem Nachwuchsprogramm
Elektromobilität kann einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Ressourcenschonung leisten. In Ballungsräumen hilft sie, Schadstoff- und Lärmemissionen deutlich zu senken. Nicht zuletzt begeistert diese nachhaltige Art der individuellen Mobilität mit einem völlig neuen Fahrgefühl. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert deshalb Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Elektromobilität.
Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt als Partner der Industrie umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeit und ist auf allen Teilgebieten der Elektromobilität unterwegs – auch über DRIVE-E hinaus.
5 KURZINFORMATION
Das DRIVE-E-Programm wurde 2009 gemeinsam vom BMBF und von der Fraunhofer-Gesellschaft initiiert. Das Ziel ist, bei interessierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern Begeisterung für das Thema Elektromobilität zu wecken und ihnen die Chance zu bieten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu vernetzen. Insgesamt 436 Studierende konnten bereits von DRIVE-E profitieren.
DRIVE-E: Elektromobilität hoch zwei
DRIVE-E-Akademie: Elektromobilität lernen und erleben Studierende aller deutschen Hochschulen ab dem dritten Bachelorsemester können sich um die Teilnahme an der jährlich stattfindenden DRIVE-E-Akademie bewerben. Die von einer Fachjury ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen in der Veranstaltungswoche einen exklusiven Einblick in die Zukunftstechnologie Elektromobilität: Expertinnen und Experten aus Industrie und Forschung stellen die neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnisse zum Thema vor. Bei Exkursionen kann der wissenschaftliche Nachwuchs sein Wissen praktisch vertiefen und Elektrofahrzeuge selbst ausprobieren. Durch intensive Diskussionen mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie ehemaligen DRIVE-E-Teilnehmern ist die Veranstaltungswoche zudem eine ideale, bundesweite Netzwerk- und Kommunikationsplattform.
DRIVE-E-Studienpreise für exzellente Arbeiten Mit dem DRIVE-E-Studienpreis werden hervorragende, innovative studentische Arbeiten rund um die Elektromobilität ausgezeichnet. Bewerben können sich Absolventinnen und Absolventen sowie Studierende aller deutschen Hochschulen und Universitäten mit ihren studentischen Arbeiten aus allen relevanten technischen, natur- oder wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen wie dem Maschinenbau, der Elektrotechnik oder der Mechatronik. Eine Expertenjury bewertet die Arbeiten und wählt die Gewinnerinnen und Gewinner aus. Die Preise werden in zwei Kategorien – Studien-, Projekt- und Bachelorarbeiten sowie Diplom-, Magister- und Masterarbeiten – vergeben und sind mit bis zu 6.000 Euro dotiert.
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Das DRIVE-E-Programm: Qualifizierter Nachwuchs für die Elektromobilität
Veranstalter BMBF und Fraunhofer-Gesellschaft seit 2012 gemeinsam mit jährlich wechselndem Hochschulpartner
Veranstaltungsorte und Hochschulpartner
2010: Erlangen, Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB 2011: Berlin, Fraunhofer-Forum 2012: Aachen, RWTH Aachen University 2013: Dresden, TU Dresden/Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik am IAD 2014: Stuttgart, Universität Stuttgart/Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) 2015: Erlangen, IISB und Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2016: Braunschweig, TU Braunschweig und Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) 2017: Stuttgart, Universität Stuttgart/FKFS
Start initiiert 2009, erste Veranstaltung 2010
Module DRIVE-E-Akademie DRIVE-E-Studienpreis
Informationen und Bewerbung online unter www.drive-e.org
DRIVE-E-Akademie 2017: Exklusive Einblicke in Theorie und Praxis
Termin und Ort vom 8. bis 13. Oktober 2017 an der Universität Stuttgart, inklusive Teilnahme am EVS30, dem Weltkongress der Elektromobilität
Allgemeine Informationen einwöchige Ferienschule über das gesamte Themenspektrum der Elektromobilität für die Teilnehmer kostenlos (außer Reisekosten) Karrieresprungbrett: wertvolle Kontakte zu Firmen- und Hochschulvertretern
Zielgruppe für Studentinnen und Studenten aller deutschen Universitäten und Hochschulen ab dem 3. Bachelorsemester bevorzugt technische, natur- und wirtschaftswissenschaftliche Studienfächer
Teilnehmer 50 durch eine Fachjury aus allen Bewerbern ausgewählte Studierende
Inhalte Vorträge hochklassiger Expertinnen und Experten aus Industrie und Forschung Firmenexkursionen Praxisworkshops und Probefahrten Diskussionsrunden Netzwerkbildung mit interessierten Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland
DRIVE-E-Studienpreis 2017: Auszeichnung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Termin und Ort Preisverleihung und Festveranstaltung am 12. Oktober 2017 im Porsche Museum im Rahmen der DRIVE-E-Akademie
Allgemeine Informationen Würdigung von exzellenten studentischen Arbeiten zu einem Thema rund um die Elektromobilität Auszeichnung in zwei Kategorien: I: Studien-, Projekt-, Bachelorarbeiten II: Diplom-, Magister-, Masterarbeiten
Preisgelder: I: 1. Preis: 4.000 €, 2. Preis: 2.000 € II: 1. Preis: 6.000 €, 2. Preis: 3.000 €
Zielgruppe für Absolventinnen und Absolventen bzw. Studierende aller deutschen Universitäten und Hochschulen bevorzugt technische, natur- oder wirtschaftswissenschaftliche Studienfächer Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner aus allen Bewerbern durch eine Fachjury
ALUMNIPORTRÄTS
Lisa Braun gestaltet die Mobilität der Zukunft:
Elektrifizierung bietet die Möglichkeit, Mobilität völlig neu zu denken.
Gewinnerin des DRIVE-E-Studienpreises 2014 und Teilnehmerin der DRIVE-E-Akademie 2013
„Ich bin fasziniert von den Möglichkeiten, die die Elektromobilität mit sich bringt“, sagt Lisa Braun. „Bei DRIVE-E erlebt man diese Form der Mobilität hautnah und tauscht sich mit interessanten Menschen aus – seien es andere Studierende oder die Experten aus Wirtschaft und Forschung. Diese Mischung macht die Akademie so spannend.“
„Wir möchten bis ins hohe Alter so individuell wie möglich reisen, aber gleichzeitig in einer tollen Stadt leben ohne Smog, Lärm oder Stau. Das kann nur mittels neuer Fahrzeugkonzepte passieren, bei denen beispielsweise die Vorteile eines elektrischen Antriebsstrangs voll ausgenutzt werden.“
DRIVE-E-Alumna und Expertin für Bordnetzoptimierung Lisa Braun, Jahrgang 1987, hat bei der Siemens CT in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie über die zukünftige Energiebordnetzauslegung promoviert und arbeitet derzeit bei der EvoBus GmbH im Bereich Energiemanagement.
Für ihre Masterarbeit zum Thema „Fahrer- und fahr-situationsabhängige Bewertung unterschiedlicher Elektromotorkonzepte“ wurde sie 2014 mit dem ersten Platz des DRIVE-E-Studienpreises in der Kategorie II „Diplom-, Magister-, Masterarbeiten“ ausgezeichnet.
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Daniel Quinger gestaltet die Mobilität der Zukunft:
In der Elektromobilität liegt die Chance, innovative Ideen und Geschäftsmodelle zu realisieren.
Gewinner des DRIVE-E-Studienpreises 2010
„DRIVE-E ist für junge Menschen eine hervorragende Chance, ihre Arbeit vorzustellen und sich in dieser rasant wachsenden Branche zu vernetzen. Uns haben diese Möglichkeiten geholfen, unsere Leistungen bekannter zu machen und Kontakte zu Kunden und Partnern zu knüpfen.“
„An Elektromobilität fasziniert mich, dass es deutlich über die Elektrifizierung des PKW hinausgeht. Es ist abzusehen, dass die Elektrifizierung ganze Branchen und Industriezweige auf den Kopf stellen wird: Batterien sind die Schlüsseltechnologie für diesen bevorstehenden Strukturwandel – daher bin ich glücklich, dass unser Unternehmen einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten kann.“
DRIVE-E-Alumnus und Experte für Batteriesysteme Daniel Quinger, geboren 1980, ist Mitgründer der LION E-Mobility AG, die sich als strategischer Investor im E-Mobility-Sektor auf Unternehmen im Bereich elektrische Energiespeicher und Lithium-Ionen-Batteriesystemtechnik spezialisiert hat. Als Präsident des Verwaltungsrats verantwortet Quinger hier die strategische Ausrichtung der AG sowie die öffentliche Repräsentation des Unternehmens.
Für seine Diplomarbeit an der TU München zum Thema „Batteriemanagementsysteme und Algorithmen zur Zustandserkennung von Lithium-Ionen-Batterien“ gewann er 2010 den ersten Studienpreis.
ALUMNIPORTRÄTS
Simon Walcher gestaltet die Mobilität der Zukunft:
Teil des DRIVE-E-Netzwerks zu werden ist unbezahlbar.
Teilnehmer der DRIVE-E-Akademie 2014
„Elektromobilität ist eine große Herausforderung – mit vielen spannenden Teilbereichen“, sagt Simon Walcher. „DRIVE-E hat mich in meiner Denkweise beeinflusst und mir neue Jobperspektiven aufgezeigt.“
„Elektromobilität ist so komplex und spannend. Deshalb ist es toll, Einblicke in alle Teilbereiche zu erhalten – dank intensiver Diskussionen mit anderen Teilnehmern, den Referenten sowie im Kontakt mit Unternehmen und der Wissenschaft. Top, top, top!“
DRIVE-E-Alumnus und Experte für Qualitätssicherung Simon Walcher, Jahrgang 1986, konnte während der DRIVE-E-Akademie 2014 direkten Kontakt zur Daimler AG aufbauen. Nachdem er das Programm „CAReer – The Top Talent Program“ mit verschiedenen Stationen im In- und Ausland durchlaufen hat, arbeitet er nun als Qualitätsingenieur im Bereich alternativer Antriebe.
Seine Masterarbeit „Fahrzeugkonzept für Sub Sahara Afrika – Konstruktion und virtuelle Absicherung eines batterieelektrischen Fahrzeuges für den ländlichen Raum“ verfasste er an der Technischen Universität München.
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FAQ – Frequently Asked Questions
1. Wer kann sich bei DRIVE-E bewerben? Die DRIVE-E-Akademie richtet sich an Studentinnen und Studenten aller deutschen Hochschulen und Universitäten mit technischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen, wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen u. v. m.
Studierende eines nicht technischen Fachs sollten in ihrem Studium oder außeruniversitär einen konkreten Bezug zur Elektromobilität haben und dementsprechendes technisches Fachwissen aufweisen. Für die Teilnahme können sich Studierende ab dem 3. Bachelorsemester und mit mindestens 50 erreichten Leistungspunkten/Credit Points bewerben.
Für die DRIVE-E-Studienpreise können sich Studierende bzw. Absolventinnen und Absolventen aller deutschen Universitäten und Hochschulen mit ihrer Studien-, Projekt- oder Abschlussarbeit zu einem Thema rund um die Elektromobilität bewerben. Die Abgabe der Arbeit soll jedoch nicht länger als 12 bis 18 Monate zurückliegen.
2. Wie kann ich mich bewerben? Für die DRIVE-E-Akademie und den DRIVE-E-Studienpr eis gibt es jeweils ein Online-Bewerbungsformular unter www.drive-e.org. Hier müssen Angaben zu Person und Studium ausgefüllt und je nach Modul spezifische Unterlagen hochgeladen werden.
Für die Akademiebewerbung werden eine Immatrikulationsbestätigung, ein Nachweis der Voraussetzungen (aktueller Notenauszug oder Bachelorzeugnis) sowie ein Foto der Bewerberin bzw. des Bewerbers benötigt.
Zur Bewerbung um einen der DRIVE-E-Studi enpreise müssen eine aussagekräftige Kurzfassung der Arbeit (maximal fünf Seiten bzw. 15.000 Zeichen), der Nachweis der Autorenschaft sowie ein Foto der Bewerberin bzw. des Bewerbers eingereicht werden. Die Autorenschaft muss durch eine Bestätigung des Betreuers der Arbeit (mit Datum, Unterschrift und Stempel des Lehrstuhls) nachgewiesen werden.
3. Darf ich an der DRIVE-E-Akademie teilnehmen, wenn ich mich parallel für den DRIVE-E-Studienpreis bewerbe? Interessierte können sich gerne sowohl für den DRIVE-E-Studienpreis als auch die DRIVE-E-Akademie bewerben, im gleichen wie auch in aufeinanderfolgenden Jahren. Bewerbungen für Akademie und Studienpreis sind völlig unabhängig
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voneinander. Alle Preisträgerinnen und Preisträger des Studienpreises sind automatisch zur Akademieteilnahme eingeladen.
4. Was kostet mich die Teilnahme an der DRIVE-E-Akademie? Die Teilnahme an der DRIVE-E-Akademie ist kostenlos. Auch die Übernachtungs- und Verpflegungskosten werden vom Veranstalter getragen. Die Teilnehmer müssen lediglich für ihre Reisekosten (An- und Abreise) aufkommen.
5. Wie werden die teilnehmenden Studierenden bzw. Studienpreisgewinnerinnen und -gewinner ausgewählt? Eine Fachjury aus Expertinnen und Experten der beteiligten Institutionen bewertet die eingereichten Bewerbungen. Für die Teilnahme an der Akademie werden 50 Studierende ausgewählt. Beim Studienpreis wird anhand der eingereichten Kurzfassungen zunächst eine Vorauswahl getroffen. Diese Ausgewählten müssen im zweiten Schritt ihre gesamte Arbeit einreichen, auf deren Basis die vier Gewinnerarbeiten (je zwei pro Kategorie) gekürt werden. Eine Teilnahme an diesen Wettbewerben begründet keinen Rechtsanspruch auf Förderung.
6. Nach welchen Kriterien werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt? Die Studierenden sollten in ihrer Bewerbung darlegen können, dass sie sich bereits mit dem Thema „Elektromobilität“ auseinandergesetzt haben.
Belege für entsprechendes Engagement sind z. B. aktives Mitwirken in einem Formula-StudentElectric-Team, ein einschlägiges Praktikum, private elektromobile Basteleien, bereits belegte Lehrveranstaltungen, studentische Arbeiten o. Ä.
7. Nach welchen Kriterien werden die für den Studienpreis eingereichten Arbeiten bewertet? Die Jury bewertet den Innovationsgehalt, die wissenschaftliche Qualität, die Relevanz des Themas für die Elektromobilität sowie die Aussagekraft der Arbeit. Zudem spielen die Methodik, Nachvollziehbarkeit, Verständlichkeit, der klare Aufbau und die formale Darstellung der Arbeit eine Rolle.
8. Reicht es, wenn ich für die Bewerbung zum Studienpreis die Einleitung meiner Arbeit einreiche? Wichtig ist, dass die Kurzfassung der Arbeit aussagekräftig ist und die wichtigsten Ansätze und Ergebnisse zusammenfasst. Deshalb ist die Einleitung allein in der Regel nicht ausreichend.
9. Darf ich mich für DRIVE-E bewerben, auch wenn ich schon einmal teilgenommen bzw. den Studienpreis gewonnen habe? Man darf sich prinzipiell für beide Module gerne ein zweites Mal bewerben. Bei der Akademie haben jedoch Erstbewerbungen Vorrang. Bei Bewerbungen von Studierenden, die bereits teilgenommen haben, wird eine aktive Teilnahme oder Sonderrolle erwartet (Alumni-Vortrag o. Ä.). Beim Studienpreis darf man nicht zweimal die gleiche Arbeit einreichen, sondern muss sich mit einer anderen bewerben.
10. Kann ich mir für die DRIVE-E-Akademie Credits für mein Studium gutschreiben lassen? Das ist nicht möglich. Die Akademieteilnahme ist unabhängig vom Studium und keine Studienleistung. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten jedoch ein Teilnahmezertifikat, das in den Lebenslauf integriert werden kann. Zudem bietet die Akademie die Chance, Kontakte für die eigene Karriere, etwa im Hinblick auf Praktika oder einen späteren Beruf, zu knüpfen.
Diese sowie weitere Fragen und Antworten rund um DRIVE-E finden Sie auch online unter: www.drive-e.org/faq.
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DRIVE-E-Impressionen
Exkursionen
DRIVE-E bietet Raum für Diskussionen.
DRIVE-E 2014: Exkursion zu Porsche
DRIVE-E 2013: Testfahrt mit einem E-Motorrad
DRIVE-E 2015: Mit Johannes Blickensdorf im Kompetenzzentrum Akustik bei Schaeffler
Referenten
DRIVE-E 2014: Maria Ott, Alumna und Referentin
DRIVE-E 2014: Dr. Stefan Riederer (BMW), Referent
Drive-E 2015: Fachgespräche vor Ort mit Sabine Schlutius (ABL-Sursum)
DRIVE-E 2016: Prof. Dr. Markus Henke vom IMAB, TU Braunschweig
Teilnehmer
DRIVE-E 2013: Austausch mit Gleichgesinnten
DRIVE-E bietet besondere Einblicke.
DRIVE-E 2014: Lebenslaufcheck
DRIVE-E 2016: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen die Akademie aus!
Festveranstaltung
DRIVE-E 2014: Festrede von Dr. Dieter Zetsche
DRIVE-E 2012: Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, hält die Laudatio auf die Preisträger.
DRIVE-E 2015: Preisverleihung durch Stefan Müller (rechts), Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Alexander Verl von der Fraunhofer Gesellschaft
Die Bilder in druckfähiger Auflösung stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der folgenden Seite.
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Kontakt
Ansprechpartner für die Presse:
Julia Knifka Projektkoordination Abteilung Innovationsbegleitung & Innovationsberatung VDI Technologiezentrum GmbH Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
VDI-Platz 1 40468 Düsseldorf Tel.: 0211 6214-652 E-Mail: [email protected]
Dr. Bernd Fischer Strategische Planung Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB
Schottkystraße 10 91058 Erlangen Tel.: 09131 761-106 E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für Studierende:
DRIVE-E-Kontaktbüro
Valentin Willaredt LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Hauptstr. 28 10827 Berlin Tel.: 030 4000652-22 E-Mail: [email protected] www.drive-e.org
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Impressum
Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Elektronik; Autonomes elektrisches Fahren 53170 Bonn
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Stand Oktober 2017
Text BMBF/VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf
Gestaltung W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld; Christiane Zay
Druck BMBF
Bildnachweise Titel, S. 14, 15: Jörg Carstensen S. 2: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Steffen Kugler S. 2/3, 14, 15: Kurt Fuchs/Fraunhofer IISB S. 4/5: Fotolia/nd3000 S. 6, 9, 11, 14, 15: Stephan Rauh S. 8, 15: Wolfgang Reiher S. 12/13: Getty Images/Westend61 S. 10, 14, 15: Isabell Massel S. 14, 15: DRIVE-E
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