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Gefördert durch: Koordiniert durch: ZIELSTELLUNG: Vertriebsmitarbeitende verstehen Elektromobilität als eine Antriebstechnologie der Zukunſt. Sie können potenelle Käufer basierend auf persönlicher Erfahrung, einem umfangreichen Wissen zu technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten von Elektrofahrzeugen zielführend beraten. Sie sind sicher und über - zeugend im Umgang verkaufsfördernder Methoden. E-FahrzEugE: ErFolgrEich argumEntiErEn und vErmarktEn im bErEich b2c Beteiligte · TFA-Trainings- und Fortbildungsakademie GmbH Prenzlau · Autohaus Mayer Wienberge - RENAULT Zielgruppe · Vertriebsmitarbeiter im Endkundengeschäſt Prozess · Analyse der Ausgangssituaon im Unternehmen · Entwicklung und Absmmung des Schulungs- konzeptes inkl. Erfolgsindikatoren mit dem beteiligten Unternehmen · 3 Workshops zu je 4 Stunden · Praxis- und Selbstlernphasen zwischen den Workshops · E-Ralley Nächste Schritte · Erfassung der Ausgangssituaon im Unternehmen u. a. durch Mitarbeiterbefragungen und Interview mit der Unternehmensführung (30.06.15) · Auſtaktsworkshop Themenschwerpunkt Mitarbeiter für E-Mobilität begeistern (Ende Juli 2015) · Abwechselnde Praxis-, Präsenz- und Selbstlern- phasen u. a. E-Ralley – Welcher Mitarbeitende schafft die weiteste Reichweite mit einer vollen Ladung? – persönliche Erfahrungen für überzeu- gende Kundengespräche · Abschluss der Schulungen bis Ende September

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Gefördert durch: Koordiniert durch:

Zielstellung: Vertriebsmitarbeitende verstehen Elektromobilität als eine Antriebstechnologie der Zukunft. Sie können potentielle Käufer basierend auf persönlicher Erfahrung, einem umfangreichen Wissen zu technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten von Elektrofahrzeugen zielführend beraten. Sie sind sicher und über-zeugend im Umgang verkaufsfördernder Methoden.

E-FahrzEugE: ErFolgrEich argumEntiErEn und vErmarktEn im bErEich b2c

Beteiligte

· TFA-Trainings- und Fortbildungsakademie GmbH Prenzlau

· Autohaus Mayer Wittenberge - RENAULT

Zielgruppe

· Vertriebsmitarbeiter im Endkundengeschäft

Prozess

· Analyse der Ausgangssituation im Unternehmen

· Entwicklung und Abstimmung des Schulungs- konzeptes inkl. Erfolgsindikatoren mit dem beteiligten Unternehmen

· 3 Workshops zu je 4 Stunden

· Praxis- und Selbstlernphasen zwischen den Workshops

· E-Ralley

Nächste Schritte

· Erfassung der Ausgangssituation im Unternehmen u. a. durch Mitarbeiterbefragungen und Interview mit der Unternehmensführung (30.06.15)

· Auftaktsworkshop Themenschwerpunkt Mitarbeiter für E-Mobilität begeistern (Ende Juli 2015)

· Abwechselnde Praxis-, Präsenz- und Selbstlern-phasen u. a. E-Ralley – Welcher Mitarbeitende schafft die weiteste Reichweite mit einer vollen Ladung? – persönliche Erfahrungen für überzeu-gende Kundengespräche

· Abschluss der Schulungen bis Ende September

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SyStEmwiSSEn E-mobilität – gEmEinSam gEnEriErEn!

Beteiligte

· Institut für betriebliche Bildungsforschung

· Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN

· Fraunhofer IFAM

· IAV

· DGS

· TÜV

Prozess

· Gestartet in 1. Zukunftswerkstatt

· Meeting der Interessierten beim IBBF

· Recherchen zum Ist-Stand in Deutschland

· Vertiefte Diskussion in Zukunftswerkstatt 2

· Weiteres Meeting der Beteiligten beim IBBF

· Entwicklung, Füllung einer Erfassungsmatrix

· Ergebnisse in 3. Zkw mit BIBB diskutiert

· Fortsetzung des Vorhabens am IBBF

Inhalte

· Systemwissen definieren

· Bestandsaufnahme vorhandener Angebote

· Identifizierung der Qualifizierungsleerstellen

· Prototypisch Inhalte entwickeln

· Wiki mit Glossar E-MOB realisieren

Ergebnisse

· Systemwissen definiert

· Erfassungsmatrix entwickelt

· Erfassungsmatrix mit Quali-Angeboten gefüllt

· Aktuelle Leerstellen identifiziert

· Prototypisch Inhalte entwickelt

· Zielgruppen definiert

Nächste Schritte

· Weiteres Vorgehen definieren

· Geeigneten Rahmen identifizieren

· Aufgaben der Partner klären

System Elektromobilität

Entwicklungsvorhaben mit Fokus auf dem Systemverständnis der Elektromobilität entsprechend tatsächlicher Qualifizierungsbedarfe

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multiplikatorEn dEr EnErgiEEFFiziEnz – SyStEmiSchES wiSSEn angEwandt

weiterbildungsanbieter: TU-Campus EUREF gGmbH, An-Institut der TU Berlin

inhalte: Systemwissen & Fertigkeiten

· Zukünftige energietechnische und energiepolitische Herausforderungen verstehen

· Schwerpunkte „Energie/Smart Grids“, „Mobilität/Verkehr“, „Gebäude/Wärme“, „Infrastrukturen“ “

· Ergänzt durch rechtliche und politische Aspekte

· Anwendungsbezogenes Methodenwissen durch Prototyping Eco-Innovation: Innovation-/Projekt-management, Teambuilding, Präsentationstech-niken und Best Practice

· Individuelle Arbeitsplatzaufgabe: Anwendung und Entwicklung eines Prototypen anhand eines real bestehenden Projekts/Problemstellung ggf. in Kooperation mit einem Unternehmen

· Präsentation des Ergebnisses und Reflektion durch die Anwendung im individuellen Lernort

zielgruppe: Zukünftige Entscheider

· Nachwuchsführungskräfte führender Wirtschafts-unternehmen aus den Bereichen Energie, Gebäude, Mobilität

· Masterstudierende der Bereichen Technik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften

nächste Schritte: Erprobungsphase

· Der WBS wird erstmals durchgeführt und evaluiert im Rahmen der deutsch-russischen Summer School „Energy Efficiency and Use of Renewable Energy in Urban Environments“ (10.-21.8.2015) auf dem EUREF-Campus in Berlin mit der sich daran anschließenden Arbeitsplatzaufgabe

· Zukünftig kann der WBS orientiert an den Bedarfen von Unternehmen oder öffentlchen Einrichtungen aus den genannten Bereichen angeboten werden

Strategisches Entscheidungswissen über komplexe Zusammenhänge der aktuellen und zukünftigen Energieland-schaft und nachhaltigen, innovativen und technologischen Lösungen für eine gelingende Energiewende. Entwicklung einer individuellen Problemstellung und ihre Bearbeitung in dem spezifischen Arbeitskontext mithilfe lösungsorientierter und kreativer Methoden und Fertigkeiten.

zukünftigen herausforderungen im themenfeld der Energie- und ressourceneffizienz mit systemischem Fachwissen und anwendungsbezogener methodenkompetenz begegnen

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vErtriEbSSpEzialiSt vErmarktung von E-nutzFahrzEugEn

beteiligte

· E-MOB Lernwelt Berlin

· Institut BBF

· Hüffermann Transportsysteme GmbH

· TÜV Rheinland Akademie GmbH

prozess

· Entwicklung eines mehrstufigen Weiterbildungsmoduls

inhalte

· Unterweisung und Sensibilisierung von Vertriebsmit-arbeitern in fachlicher und vertrieblicher Hinsicht

· Die Teilnehmenden erhalten das nötige Fachwissen um eigenständig beraten zu können und Bedarfe erfassen und wecken

zielgruppe

· Vertriebsmitarbeiter im Nutzfahrzeugsektor

· Fach- und Führungskräfte im automobilen Umfeld

bisherige Ergebnisse

· Ermittlung des Weiterbildungsbedarfes

· Konzeption und Abstimmung der Vorgehensweise

· Durchführung einer Umfrage zur Ermittlung des vorhandenen Wissenstands und der Erwartungen an dieses Projekt

nächste Schritte

· Startworkshop zur Einführung in das Thema

· Möglichkeiten für das Selbststudium bereitstellen

· Intensivworkshop vorbereiten

· Kundengespräch mit selbst gewähltem Kunden planen und durchführen

· Auswertung der Kundengespräche

· Einführung einer internen Wissensdatenbank für weiteren Austausch

geplante projektschritte zur umsetzung

vermittlung von kenntnissen zum vertrieb von elektrisch betriebenen nutzfahrzeugen für vertriebsmitarbeiter und Führungskräfte

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wErtSchöpFung in dEr E-mobilität durch nachnutzung von li-ionEnakkumulatorEn

beteiligte

· Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

· Institut für betriebliche Bildungsforschung

· Deutsche Post/DHL

· ALBA 2 Energy GmbH

· Berliner Stadtreinigungsbetriebe A. ö. R

· Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

prozess

· Gestartet in 1. Zukunftswerkstatt

· Vertiefte Diskussion in Zukunftswerkstatt 2

· Meeting der Interessierten beim IBBF

· Konsortiumbildung bei Treffen an HTW

· Entwicklung einer Forschungsskizze

· Fortsetzung des Vorhabens geplant

inhalte

· SOH Ermittlung online per Datenlogger

· Vergleich unterschiedlich alter Batterien

· Daten von E-Bikes, Pkws, Nutzfahrzeugen

· Nutzung im Verhältnis zu Alterungsprozessen

· Chemische Analyse nach 1. und 2. Lebens

· Definition von Nachnutzungsszenarien

· Konzeption einer Einsammlungslogistik

ergebnisse

· Forschungskonsortium

· Forschungsskizze

· Arbeitsplan

nächste Schritte

· Schärfen der Vorhabenbeschreibung

· Vorstellen der Skizze bei Fördereinrichtungen

· Geeignete Forschungsförderung identifizieren

· Aufgaben der Partner genau definieren

· Forschungs-Förderantrag stellen

· Konsortiumvertrag schließen

· Vorhabenstart in 2016

Forschungsvorhaben mit Fokus auf nachhaltigen nutzungskonzeptenfür lithium-ionenakkus über den vollständigen produktlebenszyklus

Am Thementisch „Wertschöpfungskette“ während der 2. Zukunftswerkstatt am 11.11.2014, v.l.n.r.: C. Schmidt (IBBF), H. Schubert (ALBA); O. Naujokat (BSR), S. Schützler (BSR), M. Döhn (Post/DHL), Foto: S. Escher

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wEitErbildung Für zuStEllEr dEr dEutSchEn poSt Für nutzung von E-FahrzEugEn

teilnehmer

· Deutsche Post / DHL

· IBBF

· WLV-Berlin/Electude

inhalte / zielgruppe

Forderung einer zusätzlichen Fahrzeugeinweisung zum Führen von elektrisch angetriebene Fahrzeugen mit Fahrerlaubnis Klasse B bis zu einem zulässigen Ge-wicht von 4.250kg im Güterverkehr. Fahrzeug- führer die in diese Verordnung fallen, aber auch alle Beschäftigten die mit E-Fahrzeugen dienstlich nutzen.

bisherige Ergebnisse

DP DHL testet das Electude E-Learning auf Eignung für die interne „my Talent World“. Die technischen Anforderungen an E-Learning Lösungen werden als „eLearning Development Guideline“ übermittelt.

nächste Schritte

· DP DHL definiert Lernziele, Lerndauer und Inhalte für das E-Learning Modul E-Mobilität.

· DP DHL prüft technische Standards und übermittelt das Ergebnis an Electude.

· Electude erstellt modulares Angebot für Umsetzung gemäß Anforderungen

aufbau, umfang und vermittlung von inhalten zum thema E- mobilität im auslieferungsverkehr der dp/dhl durch eine e-learning plattform

Bild: Deutsche Post AG

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battEriEvariantEn im bErEich ElEktromobilität – SchwErpunkt ElEktrobuSSE

beteiligte

· Berliner Verkehrsbetriebe - BVG

· Berufsfortbildungswerk - bfw

ziel der weiterbildung

· Kompetenzaufbau im Umgang mit Batterievarianten von Elektrobussen

· Spezielle Kenntnisse der Hochvolttechnik: Arbeiten unter Spannung

inhalte

· Fachkraft mit Elektrovorkenntnisse für Aufbaubaustein:

· Ein Überblick über Batterievarianten und -systeme mit dem Schwerpunkt Elektro-Busse

· Der sichere Umgang mit diesen Systemen

· Vor- und Nachteile hinsichtlich Energieinhalt und Lebensdauerbeschränkungen

· Batteriemanagement

· Ladetechnik, Temperaturmanagement

· Interpretation von Batterieherstellerangaben

bisherige Ergebnisse

· Übereinstimmung von Bedarf und möglicher Umsetzung

· Angestrebte Kooperation

nächste Schritte

· Zielsetzung exakt definieren

· Festlegung der genauen Rahmenbedingen

· Unterteilung der Inhalte

· Kompetenzfeststellung

· Definition Lerninhalte

· Absprache Arbeitsplatzaufgabe

· Erarbeitung und Erprobung des Weiterbildungsbausteins

· Evaluation und Überarbeitung

Es wird ein detaillierter überblick über die sich bei der bvg in verwendung befindlichen batteriesysteme der Elektrobusse gegeben und der sichere umgang mit diesen vermittelt.

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vorbErEitung dEr mitarbEitEr auF diE ElEktriFiziErung dEr FlottE

beteiligte

· DEKRA Akademie GmbH

· Berliner Stadtreinigung

prozess

· Potenziell zu schulende Mitarbeiter:

inhalte / zielgruppe

Kombination aus Inhouse-Schulung, blended learning und Arbeitsplatzaufgabe sowie Evaluation in verschie-denen Stufen für Mitarbeiter die mit Elektrofahrzeuge arbeiten werden, bzw. in Kontakt kommen

bisherige Ergebnisse

· Vorabgespräche

· Grobkonzeption des Weiterbildungs-Bausteins

· Verabredung weiterer Treffen

nächste Schritte

· Vertiefende Beratung der Lerninhalte

· Festlegung der Zielgruppe

· Kompetenzfeststellung

· Definition Lerninhalte

· Absprache Arbeitsplatzaufgabe

· Erarbeitung und Erprobung des Weiterbildungs-Bausteins

· Evaluation und Überarbeitung

thema / kurze beschreibung / Fokus mitarbeiter in unterschiedlichen berufen, die mittelbar und unmittelbar mit Elektro-Fahrzeugen in ihrem arbeitsfeld in kontakt kommen, benötigen anwendungssicherheit. Sie werden in diesem projekt in der Sensibilisierung im umgang mit Elektrofahrzeugen, im Service und in der werkstatt geschult.

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QualiFiziErung von auSzubildEndEn in bEtriEbSwErkStättEn

beteiligte

· Berliner Stadtreinigung

· Berliner Verkehrsbetriebe

· Daimler AG

· OSZ Kraftfahrzeugtechnik

· IHK Berlin

· Dekra Akademie Berlin

· Berufsfortbildungswerk GmbH

adressierte Fragestellungen

· Was wird konkret in der Prüfung verlangt?

· Reicht eine Simulation oder muss die Prüfung am Fahrzeug erfolgen?

· Welche Voraussetzungen müssen die Ausbilder erfüllen? (Freischalberechtigung, Arbeit unter Spannung, Hochvoltschein)

· Welche Weiterbildungen / Nachweise sind dafür noch zu erbringen?

· Erfordernis einer Verbundausbildung

prozess

· Auftaktmeeting in zweiter ZW

· Treffen im Januar bei der BVG

· Intensivierung der Arbeit auf der dritten ZW

· Mai: Veranstaltung am OSZ für Ausbilder zu Ausbildungsinhalten und Leistungsschau

· Die PAL dürfte aktuelle erste Anforderungen fest-gelegt haben sowie Schwerpunkte definiert und Musterprüfungsaufgaben herausgegeben haben (liegen derzeit aber nicht vor)

nächste Schritte (Bsp.)

· Termin mit der PAL im August / September Ziel: konkrete Prüfungshinweise für Ausbilder sowie Erfordernis der technischen Ausstattung

Erzielte Ergebnisse / diskussionsinhalte auf der vierten zukunftswerkstatt

· Angebot seitens OSZ-KFZ-Technik (Herr Rahmig) die praktische Prüfung in den Räumlichkeiten (Nutzung des Equipments für E-Mobilität) der Schule durchzuführen!

· Optional bestünde sicherlich die Möglichkeit, falls in OSZ-KFZ die Prüfung nicht machbar ist, zur Fachschule für KFZ-Technik auszuweichen!

· Durch die IHK werden kurzfristig Terminvorschlä-ge für die Veranstaltung mit der PAL an die Unter-nehmen hinsichtlich der Prüfungsschwerpunkte gegeben. Hier werden mehrere Terminvorschläge beginnend Ende August angeboten.

wie können die berliner auszubildenden in hoher Qualität auf die theoretische und praktische prüfung für Elektromobilität vorbereitet werden?

Gefördert durch: Koordiniert durch: