e-Procurement und Logistik – zeit- und bedarfsgerechte...

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e-Procurement und Logistik – zeit- und bedarfsgerechte Beschaffung am Beispiel des Gesundheitswesens

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e-Procurement und Logistik –zeit- und bedarfsgerechte Beschaffung am Beispiel des Gesundheitswesens

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Vorstellung

Vorstellung der Rhenus

� Rhenus ist mit über 11.000 Mitarbeitern und 200 Standorten einer der führenden Logistikdienstleister in Europa und realisiert einen Umsatz in Höhe von 2.300 Mio. EUR (2006).

� Rhenus ist seit mehr als 90 Jahren im Logistik- und Transportsektor tätig und bedient Kunden aus allen Bereichen der Wirtschaft.

� Rhenus errichtet und betreibt seine Logistikzentren in Eigenregie und verfügt heute über einen Immobilienbestand mit einer Gesamtgrundfläche von etwa 2,0 Mio. qm.

� Rhenus eonova versorgt als der Spezialist für Health Care & Lifescience Services bereits heute etwa 12.000 Krankenhausbetten in über 40 Kliniken.

� Rhenus investiert konsequent in aktuelle Informationstechniken und verfügt in allen relevanten Bereichen über erprobte Eigenlösungen.

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Rhenus eonova bündelt die Aufgaben der Logistik im Life-Science-Bereich in einem einzigen leistungsfähigen und verlässlichen Versorgungssystem. Transportaufgaben werden sorgfältig und pünktlich ausgeführt. Bedarfsgerecht werden auch kleinste Gütereinheiten und verwendungsfähige Materialsets, wenn nötig direkt bis zum Patienten oder zur Anwendungsstelle geliefert.

Wir gewährleisten eine unterbrechnungsfreieKommunikation durch den Einsatz modernster Informationstechnologien und sorgen für Transparenz für unsere Partner.

Unsere Mitarbeiter sind für die Aufgabe im medizinischen Umfeld sensibilisiert und setzten sich mit viel Engagement und Freude für die Belange unserer Kunden ein.

TAKING COSTS OUT OF THE SUPPLY CHAIN

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� Rhenus eonova GmbH

DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE DER RHENUS FÜR DAS KRANKENKAUS

Rhenus Medical Warehouse ®

Rhenus Medical Distribution

Eonova Inhouse Services

Errichtung und Betrieb von Logistikzentren fürKrankenhäuser und sonstige medizinische Einrichtungen. Full Service Leistungspaket für die modulare Versorgung sowie die bedarfsgerechte Versorgung der einzelnen Verbrauchsstellen mit indikationsspezifischen Materialtrays und Fallwagen.

Übernahme der kompletten innerbetrieblichen logistischen Prozesse inklusive der innerbetrieblichen Krankentransporte und Patientenbegleitdienste, der Liefer-, Transport-und Botendienste, der Zentralsterilisation und Bettenaufbereitung, der Abfallentsorgung etc.

Übernahme von Transport und Distributionsaufgaben für Hersteller und Händler aus dem Umfeld der Medikalprodukte -Industrie.

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HEALTHCARE - REFERENZEN

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Die meisten großen Taten, die Meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang

Albert Camus (1913 – 1960)Schriftsteller, Nobelpreisträger

E-PROCUREMENT IST TOT, ES LEBE DAS E-BUSINESS

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Service Development Concept

Primary needs

Concept

Process

System

A. Customer needs B. Design of the offer

Core service

Supporting service

Secondary needs

Organisation & control

Employees

Customers

Physical/ technical

environment

Organisation & control

Employees

Customers

Physical/ technical

environment

Service company

Internal Service

Internal Service

CustomerPartners/suppliers

in Anlehnung an Edvardsson und Olsson

SERVICE ENGINEERING

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Lehre Forschung

Verwaltung

StationenFunktions-bereiche

Med-Bedarf

Laborbedarf

Wirtschaftsbedarf

Bürobedarf / Formulare

Dekubitusprophylaxe

Betten

Spontantransporte

Apothekengüter

Diagnostik

Speisen / Getränke

INTERNE KUNDEN SIND SPEZIELL

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Ein

wei

sen

de

Inst

itu

tio

nen

Primäre Prozesse

Sekundäre Prozesse

Nac

hso

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un

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end

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stit

uti

on

en

Krankheitsverlauf des Patienten

Flussorientierung lässt Teiloptima sich dem Gesamtoptimum unterordnen. Insbesondere Sekundärbereiche müssen sich unterordnen. Standardabläufe bilden die Basis, Flexibilität die Grundlage für Höchstleistung.

Aufnahme Anamnese Diagnostik Therapie Entlassung

Einkauf

Logistik

Services, z.B. Catering/Reinigung

Administration

Informationstechnologie

FOKUS: FLUSSOPTIMIERUNG IM HORIZONTALEN LEISTUNGSNETZ

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PRIMÄRPROZESS – BEHERRSCHUNG DER PROZESSE

Instrumente, Sterile Einzelprodukte

Setlager Siebe

00

Fallwagen Versorgungsaufzug OP

VorbereitungOP-Tisch herrichten

Eingriff

Entsorgung

Entsorgungsaufzug OP

Aufbereitung

Zentralsterilisation

Entsorgung

Behälter- und Wagenreinigung

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DID YOU KNOW ?

Nach Studien des CKM-Münster verbringen Pflegekräfte 39-58%

ihrer Arbeitszeit mit dispositiven, administrativen und logistischen Aufgaben.

Für nur wenige Euro pro Woche übernehmen wir die komplette

Bestückung der Versorgungsschränke auf einer

Station und nehmen die Materialbedarfe selbst auf.

Rechnen Sie mal nach !

ENTLASTUNG DER PRIMÄRPROZESSE

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GRUNDLAGEN DES QUICK RESPONSE

SchrankbetreuungSchrankbetreuung

4. Generated Order an das WMS

4. Generated Order an das WMS

3. Datentransfer des Strich-codes an Rhenus DTR

3. Datentransfer des Strich-codes an Rhenus DTR

2. Erfassen mit Barcodeleser2. Erfassen mit Barcodeleser

1. Bestandsprüfung vor Ort 1. Bestandsprüfung vor Ort

Versand v. schrank- oder verwendungs-fähigen Collies

6. Transport6. Transport

EntnahmefachEntnahmefach ReservefachReservefach 7. Inhouse Distribution7. Inhouse Distribution

Station

B. Continous Replenishment B. Continous Replenishment

B. ab Werk-LogistikB. ab Werk-Logistik

A. Herstellung A. Herstellung

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VERTIKALE VERNETZUNG – BSP: AUTOMOTIVE COMMUNITY

Sinkende Fertigungstiefen und Risikoübernahme durch den Kernorganismus „OEM“, steigende Wertschöpfung im Ort des OEM durch Integration. Intensive Vernetzung zwischen OEM und Zulieferer. Nach einer starken Externalisierung von Leistungen im Outsourcing erfolgt nunmehr eine verstärkte Integration der Zulieferer und Dienstleister durch ortsnahe Netzwerkbildung. In diesen Wandel fallen Konzepte wie „Pay on production“

OEMOEM

Logistik

Zulieferer

OEMOEM

Leit-Lieferanten

OEMOEM

Logistik

Leit-Lieferanten

Logistik

Lieferantenparks

OEMOEM

LDL

Community

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CORE PROBLEM: SUPPLY CHAIN

RMWLokaler Hersteller

Distribution Center

Verwendungsstelle

Herstellung I.d.R Übersee

Händler (Medical& Pharma)

UP

UP MS

Inhouse-

Abwicklung

Schrank-

service

Verwendungsstelle MS

Schrank-

service

Verwendungsstelle

VorlaufProduktion

Krankenhäuser

Medizinische Einrichtungen

Pflegedienste

Rhenus Logistik Zentrum Abnehmer

Betrieb von 10-12 regionalen Logistikzentren als „Medical Warehouse“

• Einlagerung von Lieferanten-Sortimentenauf Konsignationsbasis

• Benachschubung der Bestände durch dieLieferanten nach dem Push-Prinzip

• Cross-Dockabwicklung• Lagerhaltung• Kommissionierung• Distribution

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COLLABORATIVE PROCESSING & FORECASTING

Ziel: Jedem Kunden den gewünschten Artikel in der richtigen Menge und innerhalb der versprochenen Frist zu liefern und dies zu minimalen Kosten !

VertriebVertrieb

AuftragsabwicklungAuftragsabwicklung

Produktions-planung

Produktions-planung

ProduktionProduktion

LogistikzentrumLogistikzentrum

AuslieferungAuslieferung

Kunde Kunde

Kunde Kunde

Zeit

Anforderungen

heuteVergang. Zukunft

prognostizierteAnforderungen

Informationen über zukünftige AufträgeInformationen über zukünftige Aufträge

DispositionDisposition

DispositionDisposition

Kunden-aufträge

Informationen über Verbrauchs- und Bestandsverläufe

Informationen über Verbrauchs- und Bestandsverläufe

Collaborative Processing & ForecastingDispositionDisposition

Kunden

Dienstleister

Lieferant

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BESTANDSMANAGEMENT

Lieferant

Krankenhäuser d. Region

Disposition & Auftrags-abwicklung

Produktion RMW

KH 4

KH 3

Liefer-aufträge

Informationsflüsse

Klare Verantwortlichkeiten

• Lagerbestand ist Eigentum des Lieferanten.

• Ware wird auf Kosten des Lieferanten zur freien Verfügung der KH vorgehalten.

• Logistiker ist treuhänderisch tätig

Nachschubbelieferung

Gemeinsame Datenbasis• Bestandsdaten• Abgangsdaten• laufende Bestellungen• Sonderbedarfe

Automatischer Nachschubauftrag und Lieferavis

Materialfluß

KH 2

KH 1

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Schema:

Effekte: Realisierung erheblicher Einsparungen bei Handlings-, Lager- und Bestandskosten durch nachfrageorientierte Nachschubversorgung anhand aktueller und prognostizierter Verbrauchsdaten

Informations- und Kommunikationskonzeptdezentrale Steuerungseinheiten im Rahmen einer Client/Server-Architektur integrieren gesamte Wertschöpfungskette über alle logistischen Funktionen hinweg.

Konzept-Bausteine

für KH-Logistik:

EDIEDI

Zulieferer Hersteller Kunde

Zulieferer Hersteller KundePrognoseAufträgeVerfügbarkeitLieferung

PrognoseAufträgeVerfügbarkeitLieferung

Interne Supply Chain

Erweiterte Supply Chain

RE

AL

ISIE

RT

VIS

ION

Quelle: ForresterResearch

Stu

nden

Tag

e

Woc

hen

Mon

ate

Jahr

e

OperativePlanung

TaktischePlanung

StrategischePlanung

Terminierung

beschaffen

fertigen

bewegen

verkaufen

lagern

Strate-gische

Unterneh-mens-

planung

SupplyChain

Planung

Produktionsplanung

Reihenfolgeplanung

Distributionsplanung

Transportplanung

Bedarfsplanung und VMILieferzusagen

Informations- und KommunikationskonzeptErgänzung der Transaktionssysteme (ERP, PPS) durch entscheidungsunterstützende Funktionen in den vier Segmenten Versorgungsplanung, Bedarfsplanung, Terminierung, Distributionsplanung

Planungshorizont von SCM-SystemenVision: Vollständig integrierte SCM-Systeme

Supply-Chain-Management in der Krankenhauslogistik

© Projekt Healthcare Logistics

TOC - Optimum. Wer auch immer sich den SCM-Ansatz zu eigen

Macht, eine Kenntnis der im Leistungsverbund miteinander verknüpften IT -

Strukturen ist hierfür die Voraussetzung.

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INFORMATIONSTECHNOLOGIE IST BASISLEISTUNG JEDES GESCHÄFTES – IT KOMPETENZ IST NOTWENDIG !

Lieferanten/HerstellerHändler

Lieferanten/HerstellerHändler

Rhenus WMS

Modul-versorgung

Stations-arbeitsplatz

Logistikdienstleister - VANLogistikdienstleister - VANCustomerCustomer

Rhenus BNPeonova LCP

II

Direct commerce - XML/EDI/GHX

Rhenus DTR

Krankenhaus-informations-

system

I

ExplorerXML/EDI

IDOCS

XML/EDI/GHX

Direct commerce - XML/EDI/GHX

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© Rhenus 2006 | e-Procurement und Logistik 19

RHENUS IT ARCHITEKTUR IN 4 ACHSEN

RHEO

KH BNP

LVS

GHX LieferantVANKundenanwendungen

Web-Anwendungen

Logistik-Anwendungen

Business-connector

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DER KUNDE IST KEIN IT- ODER BESCHAFFUNGSEXPERTE

Middle-ware

• Mapping

• Matching

• Budget

• Sonder-funktionen

Order Routing

Reser-vierung

BANFDirect-Order

Konsi.-Abwick-

lung

Bar-Coding

Substi-tution KanBan

Krankenhaus – Kontext (Patient, Kontierung, Verrechnungspreis)

User-Katalog

Haus-katalog

Fremd-katalog

Spezial-katalog

Hitliste Set Modul

Eonova DTR – Desktop Requisition

Keep it simple ! Die Intelligenz und Komplexität muss in das Anforderungstool integriert sein. DTR bietet den Kunden eine einfache Möglichkeit die Orders ins System zu bringen. Traditionelle Shop-Systeme werden im e-business von KH scheitern. Sie sind nicht komfortabel genug !

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DESIGN UND FUNKTIONALITÄT NACH PROZESSERFORDERNIS UND KUNDENWUNSCH – LÖSUNG IN BAUSTEINEN

Freigabe und Absenden >>>>

Stationsanforderung

Maske 2 a 10

Freigabe und Absenden >>>>

StationsanforderungStationsanforderungStationsanforderung

Maske 2 a 10

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DATA-NETWORKINGAUFGABEN EINER BNP/LCP-LÖSUNG

Aufgaben der BNP:

• Technische Anbindung der Akteure an das Anwendungs-System

• Transformation und Konvertierung der Nachrichten zwischen den beteiligten Akteuren

• Kommunikation über Schnittstellen mit den ERP-Systemen der Krankenhäuser

• Workflow-System zum systematischen Weiterleiten von Nachrichten an die Partner

• Informationsportal über WEB

• Eventhandling (z.B. Lieferverzögerungen erkennen)

• Reporterstellung (z.B. Inventory- und Sales-Reports)

• Archivierung der ausgetauschten Nachrichten

• Realisierung transaktionsgestützter Verarbeitung. Es wird sichergestellt, dassNachrichten komplett verarbeitet werden, Teilverarbeitungen werden verhindert.

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BEZIEHUNGSPFLEGE (1)

Kommunikationsverbindungen:

BNP Lieferant

Lieferschein / Lieferavis

Meldung des Wareneingangs an Lieferant

Auslieferungsauftrag von Konsiartikeln

Abrufauftrag (Nachschub) an Lieferant

Bestandsmeldung (Inventory-Report) an Lieferant

Bewegungsmeldung (Sales-Report) an Lieferant

Warenausgangsmeldung (mit KH-Daten) an Lieferant

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BEZIEHUNGSPFLEGE (2)

Kommunikationsverbindungen:

BNP KH

Bestellkopie (ohne Preise) an BNP

Meldung der Warenausgänge an KH

Lieferanweisungen und Lagerabrufe an BNP

Meldung der Wareneingänge (Bestellungen) an KH

Meldung Kommissionierung an KH

Bestandsmeldung (Inventory-Report) an KH

Bewegungsmeldung (Sales-Report) an KH

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Sales Reports

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VENDOR MANAGED INVENTORY UND CONTINUOUS REPLENISHMENT ÜBER RHENUS LOGISTIC COCKPIT

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DATENVERFÜGBARKEIT ÜBER RHENUS LCP

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KOOPERATIVE DISPOSITION MIT RHENUS SCS (STOCK CONTROL)

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Kennzahlen

RHENUS CRS

� Erfassung, Dokumentation und Verarbeitung von Reklamationen, Beschwerden und Rückständen im Rhenus CRS

� Web-basiertes Interface zur Eingabe und Fortschrittkontrolle durch die Nutzer.

� Vorgegebene Workflows ermöglichen standardisierte Abarbeitung von Reklamationen.

� Frei definierbare Reportingfunktionen

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Kennzahlen

STATUSVERFOLGUNG

� Tracking & Tracing von Aufträgen und Sendungen über die Rhenus LCP

� Status-Verfolgung von aktiven und abgeschlossenen Aufträgen

� Rückverfolgung von Chargen bei Rückrufaktionen

� Online-Nutzung für zugelassene Nutzer über Webfunktionen

� Behälterverfolgung und kostenstellenbezogene Kostenverteilung

Tracking & Tracing: Auftragsübersicht

Abgel.

Anzahl der Auftraege: 12Davon kommissioniert: 12

Davon verpackt: 11Davon verladen: 11

Davon zugestellt: 10

Auftr.-Nr Auftragsdatum Eingeb. Komm. Gepackt Verladen Zugest. Aktueller gemeldet

Status am

zugestellt

kommissi oniert

zugestellt

06.08.2002 10:15:2006.08.2002 18:24:4605.08.2002 15:47:03

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RHENUS LCP - BASIS FÜR ZUKÜNFTIGE ANFORDERUNGEN

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ÜBERLIEFERUNGSKONTROLLEN

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MHD - EVENTMANAGEMENT

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DISPO - EVENT MANAGEMENT