Echo November 2005 - Nummer 221

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PURKERSDORF Zeitung der Purkersdorfer VOLKSPARTEI Nr. 221 November 2005 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Seite 13 Finanzamt kommt zum Bürger Erfolgreiche Purkersdorfer Seite 15 INNENMINISTERIN PROKOP AM STADTFEST IN PURKERSDORF Seite 17

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. Verschubarbeiten der ÖBB in Unter-Purkersdorf - AnrainerInnen fordern Rücksichtnahme . Purkersdorf: Nicht "Hortbeitrag", sondern "Horrorbeitrag" . Großer Erfolg der Purkersdorfer Nachwuchsfussballer . Die 20. Fußwallfahrt der Pfarre Purkersdorf

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P U R K E R S D O R FZe i tung de r Purke rsdor fe rV O L K S P A R T E I Nr. 221

November 2005

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Seite 13Finanzamt kommt zum Bürger

Erfolgreiche Purkersdorfer Seite 15

INNENMINISTERIN PROKOP AMSTADTFEST IN PURKERSDORF Seite 17

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Albrecht OppitzChefredakteur

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber ÖVP Purkersdorf. Chefredakteur: Albrecht Opptiz; Fotos Raimund Boltz, Gerhard Tomann, Fritz Pöchleitner; Redakteure:alle Stadt- und Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der Purkersdorfer Volkspartei; Inserate Administration: Silvia Urban. Alle 3002 Purkersdorf, Wiener Straße 10;Hersteller: Holzhausen Druck & Medien GesmbH, 1140 Wien, Herstellungsort: Wien, Verlagsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf. Die in der Zeitschrift “PurkersdorferEcho” wiedergegebenen Artikel entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion und der Herausgeber. Jeder Autor trägt die Verantwortung für seinenArtikel. Es ist nicht die Absicht der Redaktion die Übereinstimmung aller Mitarbeiter zu erzielen. Änderungen auch namentlich gekennzeichneter Artikel sind vorbehalten.Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Der Sommer ist vorüber, die Nächtewerden länger, die Tage immer käl-

ter und die Bäume verlieren ihreBlätter. Es ist also genau die richtigeZeit, um sich in aller Ruhe nebenden Ofen zu setzen und das neueEcho, das Sie in Ihren Händen hal-ten, zu lesen. Ich hoffe, dass einigeArtikel dieser umfangreichenAusgabe Ihr Interesse wecken undSie sich an den vielen Fotos erfreu-en können. Besondere Aufmerk-samkeit ist diesmal dem erfolgrei-chen Stadtfest gewidmet, aber auchAktuelles aus Politik, Kultur und

Gesellschaft wurde nicht vergessen. Neu ist die übersichtliche Aufstel-lung der Kontaktmöglichkeiten, dieden Informationsaustausch zwi-schen Bürger und Partei-Funktionärerleichtert soll.

Ich wünsche Ihnen schöneHerbsttage und viel Freude beimLesen!

Ihr Albrecht [email protected]

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AUS DEM INHALT

KONTAKTÜBERSICHT

WORTE DES CHEFREDAKTEURS

Silvia UrbanStadtparteiobfrau, Gemeinderätin0650-264 33 [email protected]

Mag. Hans-Jürgen GauglFraktionsobmann; Vorsitzender desPrüfungsausschusses0664-612 92 [email protected]

Elisabeth MayerStadträtin, Schule und Bildung0664-533 59 [email protected]

Heinz PreißStadtrat, Jugend und Sport0676-591 56 [email protected]

Leopold ZöchingerGemeinderat0664-818 98 [email protected]

Daniela WatznauerGemeinderä[email protected]

Mag. Michaela SteinackerÖAAB ObfrauWienerstraße 10A-3002 Purkersdorf

Franz P. MagenbauerObmann WirtschaftsbundPurkersdorf0676-92 53 [email protected]

Friedrich PöchleitnerSeniorenbund [email protected]

Marijan KelavaJVP [email protected]

Albrecht OppitzEcho [email protected]

Volkspartei PurkersdorfWiener Straße 103002 [email protected]

Berichte der Stadträte Neues von den ÖBBDas Finanzamt kommt nach PurkersdorfErfolgreiche PurkersdorferStadtfest der Purkersdorfer Volkspartei

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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Wenn eine Gemeinderatswahl vor-bei ist und die gewählten Mandatareihre Tätigkeit in den Gremien auf-nehmen, ist es längst nicht damitabgetan, in Gemeinderatssitzungenüber einige Tagesordnungspunkteabzustimmen. Zwar ist die Arbeit derGemeindemandatare in den Aus-schüssen, im Stadtrat und imGemeinderat eine fundamentaleAufgabe, aber eine lebendigeDemokratie verlangt einen weitausgrößeren Einsatz der Funktionsträ-ger. So z.B. die Arbeit in der Parteiund die Informationspflicht gegenü-ber den Bürgern.

Für die richtige Strategiefindungmuss eine Gemeinde bis in jedenWahlsprengel hinein analysiert undjede Veränderung registriert werden.Dabei geht es um Erkenntnisse überdie Altersstruktur, Sozialstruktur,Siedlungsstruktur, Bildungsstrukturetc. sowie Wählermobilität imHinblick darauf, den politischenMitbewerbern in Zukunft besserParoli bieten zu können.

Die Themen und Programme einerzukünftig erfolgreicheren Gemeinde-politik müssen daher basierend aufdie vorangegangene Analyse neudefiniert werden.Erst nach der Analyse- undStrategiephase gelangt ein ernst zunehmendes Mitarbeiterteam zurProgramm- und Umsetzungsphase.Jedes politische Programm wird vonder Bevölkerung daran gemessen,wie glaubwürdig es ist und wie ver-ständlich es verkauft wird. Es genügtnämlich nicht, das bessere Pro-gramm zu haben, es muss auch von

GR Silvia UrbanParteiobfrau

DIE SEITE VON PARTEIOBFRAU SILVIA URBAN

den richtigen Personen öffentlichvertreten, verteidigt und propagiertwerden. Das heißt einmal mehr:Person und Botschaft müssen eineglaubwürdige Einheit bilden. Ich binfest davon überzeugt, dass unserneues Team, diesen hohen Anfor-derungen gewachsen ist.

Da jedes erfolgreiche politischeProgramm, also auch ein solches fürdie Gemeindepolitik, den Bedürfnis-sen und Erwartungen der Gemein-debürger entgegen kommen muss,besteht die Notwendigkeit, dieDetails im direkten Kontakt mit denBürgern zu diskutieren. In dieserPhase ist es von großer Wichtigkeit,unerfüllbaren Wunschträumen in derDiskussion durch schlüssige Argu-mentation die notwendigen Absagenzu erteilen. Erst nach einer solchenFeinabstimmung mit den Betroffe-nen selbst kann die Programmpha-se zum Abschluss gebracht und mitder Umsetzungsphase begonnenwerden. In der Umsetzungsphase kommt eserst recht auf die Geschicklichkeitaller Teammitglieder an, die richtigen

Maßnahmen zum richtigen Zeitpunktzu setzen und sie öffentlichkeitswirk-sam zu verkaufen. Dazu ist dasErstellen präziser Ablaufpläne not-wendig. Auch sind während dergesamten Umsetzungsphase Soll -Ist - Vergleiche anzustellen, damitalle Vorhaben zeitgerecht und plan-mäßig zur Durchführung gelangen.Dies alles wird aber nur dann derFall sein, wenn schon in derPlanungsphase die Ressourcenüberprüft, die entsprechendenFinanzkonzepte erarbeitet und dieProjektarbeit bis ins kleinste Detailvorbereitet worden sind.

So und nicht anders stelle ich mir dieArbeit von Gemeinderäten undParteifunktionären zum Wohle derBürger unserer Stadt in Zukunft vor.

Ihre GR Silvia Urban

Gedanken zur Arbeit als Gemeinderat

Neue E-mail Neue E-mail AdresseAdresse

[email protected]@aon.atder Vder Volkspolkspartei Purkersdorfartei Purkersdorf

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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StR Elisabeth MayerBildung und Familie

BERICHT VON STR ELISABETH MAYER

Essen auf RädernAb Januar 2006 wird das Angebot"Essen auf Rädern" noch attraktivergestaltet. Zusätzlich zur bisherigenNormalkost wird es ein Schonkost-menü und ein Menü für Diabetikergeben. Geplant ist auch eineServicehotline, um auf alle Wünscheund Anfragen rascher reagieren zukönnen. Selbstverständlich wird dasEssen frisch zubereitet und rechtzei-tig geliefert.

Hausaufgabenbetreuungin der HauptschuleDas Institut "Lernquadrat" hat sichangeboten die Hausaufgaben-betreuung in der Hauptschule zuübernehmen. Die Kinder werdenvon BetreuerInnen mit pädagogi-scher Ausbildung bei der Hausauf-gabe unterstützt. Herzlichen DankElternvereinsobfrau WaltraudWilfinger, Frau Dir. Koncky-Polt undallen Elternvereinsmitgliedern für dienotwendige Vorarbeit.

Volks-, Haupt- undSonderschule/SPZAm 28. Sept. 2005 hat auf Anregungvon Pauxberger Johann, Vorsitzen-

derstellvertreter im Volksschulaus-schuss, eine Begehung stattgefun-den. Der notwendigen Raumbedarffür die Volksschule, das Sonder-pädagogisches Zentrum/AllgemeineSonderschule und die Hauptschulewurde von einer Kommission aufge-zeigt. Die Mitglieder der Kommissionhaben bereits jetzt mündlich depo-niert, dass für alle drei Schulen einbehindertengerechter Zugang undzusätzliche Räumlichkeiten notwen-dig wären.

Bei Fragen und Anregungen bin ichgerne für Sie da.

StR Elisabeth Mayer0664 / 533 59 62

[email protected]

BERICHT VON STR HEINZ PREIß

StR Heinz PreißJugend und Sport

Viel wurde bis dato darüber schongeschrieben, passiert ist leider nochnicht viel, um Purkersdorf wirklichbarrierefrei zu gestalten. EinigeBereiche sind in Purkersdorf leidernoch immer nicht behindertenge-recht gestaltet worden, die dadurchauch nicht erreichbar sind.Als ein Beispiel möchte ich hier denStadtsaal anführen. Zwar befindetsich im Rathaus ein Personenauf-zug, doch ist dieser leider nichtimmer so zugänglich wie es notwen-dig wäre.

Mein Vorschlag wäre dieInstallierung eines auf- und zuklapp-baren Treppenliftes im Stiegenauf-gang. Somit wären die Veranstal-tungen im Purkersdorfer Stadtsaalesfür gehbehinderte oder rollstuhlfah-rende Personen immer zu erreichen.Ich denke, dass darüber sichernachgedacht werden muss.

J u g e n dIch vertrete die Meinung, dass diePurkersdorfer Jugendlichen ver-mehrt in die kommunale Politik inte-griert werden sollen. Ihnen muss dieChance gegeben werden, ihrerMeinung Gehör zu verschaffen.Doch dies alleine ist zuwenig, wich-tig ist auch die Umsetzung derForderungen, wobei nur dieJugendlichen ihre Bedürfnisse undWünsche kennen.Um dies zu erreichen sind zweierlei

Dinge absolut erforderlich: mit denJugendlichen reden und sie zubefragen und zum anderen auchdie Bereitstellung der finanziellenMitteln. Ich sehe es als Aufgabedes Ausschusses, sich mit allerKraft und gemeinsam für dieBelangen der Jugend einzusetzen.Dazu gehört natürlich auch dieBeratung über das Budget für dasfolgende Jahr. Uns allen istbewusst, dass Projekte für dieJugend Geld kosten. Leider gab esin den letzen Jahren für diese kei-nen Budgetposten. Umso ent-scheidender für die Jugendarbeitist es daher, für die Folgejahreauch eine entsprechend hoheSumme zur Verfügung zu haben.

Mit grosser Verwunderung aberauch grossem Ärger musste ichdas Abstimmungsverhalten einesjungen Gemeinderates, seinesZeichens auch Obmann der

B a r r i e r e f r e i e sP u r k e r s d o r f

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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BERICHT VON STR HEINZ PREIß

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Sozialistischen Jugend, wahrneh-men, der g e g e n den vorgeschla-genen Entwurf stimmte. Sollte seineAufgabe nicht viel mehr darin liegen,mit aller Kraft für die Jugendlicheneinzustehen und nicht schon imVorfeld die zukünftige Arbeit zumversiegen zu bringen. Ohne Geld istkeine effiziente Arbeit möglich. Hierhat parteipolitisches Geplänkel kei-nen Platz, denn es geht weder umschwarz oder rot, sondern einzigund allein um die PurkersdorferJugendlichen. Gerade bei dieserThematik muss konstruktiv koope-riert werden.

Erwähnen möchte ich einige von mirinitiierten Ideen, die schon im umset-zen begriffen sind.

Jugendforum:

Bereits zum zweiten Mal fand am16.September das Jugendforum"Jugend M/macht Ideen" im Jugend-und Kulturzentrum statt.Hierbei wird den Jugendlichen imAlter zwischen 12 und 19 Jahren,die Möglichkeit geboten, direkt mitder Kommunalpolitik zu sprechen.Auch dieses Mal waren über 25Jugendliche an der Diskussionbeteiligt, was zeigt, wie sehr siedaran interessiert sind, ihre Ideenund Anregungen in die Tat umge-setzt zu sehen.Als gemeindepolitische Vertreteranwesend waren GR Stangl (alsVertreterin des Sozialausschusses)und meine Person. Leider war auchhier keiner der jungen gemeindepo-litischen Vertreter anwesend.Angesprochen wurde erneut derSkaterplatz. Gewünscht wurde hiereine Möglichkeit, sich auch beiSchlechtwetter treffen zu können.GR Stangl berichtete darüber, dassdie gewünschte Beleuchtung schoninstalliert wurde und das ProjektRampen neu im Frühjahr umgesetztwerden soll.Gewünscht wurde auch ein weitererBeachvolleyballplatz, wobei hiereine geeignete Örtlichkeit gefundenwird müssen.

Eine Verlängerung der Öffnungszei-ten des Jugendzentrums, vor allemsamstags, wurde von denJugendlichen angeregt. Ich denke,dies ist ein sehr guter Vorschlag undhoffe, dies in Kooperation mit demJugendzentrum und der Gemeindeauf Grund der Finanzierung baldumsetzen zu können.Ein zusätzlicher neutraler Jugend-treff von Jugendlichen selbst organi-siert wurde ebenfalls angesprochen.Die Idee einer Wohngemeinschaftfür Lehrlinge erachte ich als einensehr kreativen Vorschlag einesPurkersdorfer Jugendlichen und ichdenke, dass all diese Anregungen inZusammenarbeit umgesetzt werdenkönnen.Die Atmosphäre bei diesemJugendforum war eine entspannteund sehr konstruktive. Wir Kommu-nalpolitiker können uns viel aus die-sen Diskussionsrunden mitnehmen.Das nächste Jugendforum wirdAnfang Dezember aller Voraussichtnach im Purkersdorfer Pfarrheimstattfinden.

Purkersdorfer Jugendtag:

Nächstes Jahr wird im Mai der erstePurkersdorfer Jugendtag stattfinden.Dieser Tag bietet den Jugendlichendie Möglichkeit sich zu informieren,amüsieren, präsentieren und auchmit Politikern zu diskutieren.Ich freue mich hierbei sehr über dieKooperation von GR Stangl, wasbeweist, dass ein derartiges Themanur über die Parteigrenzen hinwegdurchgeführt werden kann. Am10.Oktober war die erste Zusam-menkunft des Jugendtag-Organisa-tionskomitees, bei dem auchPurkersdorfer Jugendliche mitarbei-ten. Gemeinsam werden wir einensehr spannenden und abwechs-lungsreichen Tag für die Jugend-lichen gestalten können.

Jugendzukunftsplan:

In der letzten Gemeinderatssitzungwurden die Weichen für dieDurchführung des Jugendzukunfts-

planes gestellt und zwar durch daszur Verfügung stellen der notwendi-gen finanziellen Mittel.Das Projekt Partizipation wird imRahmen einer Befragung aller 12 bis19 jährigen Jugendlichen ihregenauen Bedürfnisse, Wünsche,Anregungen aber auch Kritik her-ausfinden. Entscheidend daran ist die laufendeKommunikation zwischen denJugendlichen und der Kommunal-politik, um auch die realistischeUmsetzung der angeregten Projektegemeinsam zu besprechen. Dieswird im Rahmen von begleitetendenWorkshops durchgeführt. Ich bindavon überzeugt, dass wir alle vieldaraus werden lernen können. Nurdie Jugendlichen selbst wissengenau, was sie sich von uns erwar-ten. Im Laufe des Oktobers wird dieBefragung beginnen und mit Endedes Jahres kann mit den erstenAuswertungen gerechnet werden.Ich selbst bin schon sehr auf dieersten Ergebnisse gespannt, dieauch präsentiert werden.

Heinz Preiß, StR

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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AKTUELLES

Jene Purkersdorferinnen undPurkersdorfer, die ihr Zuhause inunmittelbarer Umgebung desBahnhofes Unter-Purkersdorf gefun-den haben, wissen davon ein Liedzu singen: Nahezu jede Nacht wer-den Verschubarbeiten im genanntenBereich durchgeführt. Es ist unsallen bewusst, dass das Unterneh-men ÖBB Infrastruktur Betrieb AGmit seinen 4.400 VerschieberInnen,die täglich 23.000 Waggons undLokomotiven zu Zügen zusammen-zustellen haben, seine Arbeit nichtgeräuschlos verrichten kann unddabei selbstverständlich auch näch-tens Tätigkeiten zu verrichten sind,um einen reibungslosen Betriebsicherstellen zu können.

Auch in Pausen laufendeMotoren der Verschublokstreiben PurkersdorferInnenallnächtlich in die Verzweif-lungAllerdings ist es gerade für die zahl-reichen betroffenen Familien, die inunmittelbarer Nachbarschaft desBahnhofes Unter-Purkersdorf woh-nen, nicht einsichtig, weshalb dieVerschubloks auch während derEinsatzpausen oft stundenlangunmittelbar neben den Wohnhaus-anlagen abgestellt und dabei imBetrieb bleiben müssen. Dies wird als rücksichtlosesVerhalten gegenüber den Anrainer-Familien und Vergeudung vonEnergie gewertet. Vergleicht manden Einsatz der Verschublokomoti-ven mit jenem eines Kraftfahrzeu-ges, so kommt zudem der Zweifelauf, weshalb etwa der Betrieb desMotors bei einem KFZ imStillzustand zum "Warmlaufen" oderauch beim längeren Warten angeschlossenen Bahnschranken ver-boten ist, während dies fürVerschubloks in oft stundenlangennächtlichen Stillstandszeiten nicht zugelten scheint.

Die Purkersdorfer Volks-partei mahnt Rücksicht-nahme ein...Im Namen der betroffenenPurkersdorferInnen und Purkers-dorfer haben wir uns daher an denVorstand der ÖBB InfrastrukturBetrieb AG gewandt: Da muss dochetwas machbar sein. Es muss dochmöglich sein, betriebliche Erforder-nisse und die sehr berechtigtenInteressen der AnrainerInnen ineiner für die Zukunft festzulegendenÄnderung der Vorgangsweisegleichermaßen zu berücksichtigen.

...und erhält von den ÖBBkonkrete ZusagenUnd in der Tat konnte eine Zusageerreicht werden:

Als Sofortmaßnahme

~ wurden die Verschubmitarbeiter-Innen instruiert, bei länger dauern-dem Stillstand in Unter-Purkersdorfdafür zu sorgen, dass das Verschub-Triebfahrzeug abgestellt wird.

~ Weiters wird hinkünftig bei Ver-schubarbeiten dafür Sorge getra-gen, dass die Aufenthaltszeiten inUnter-Purkersdorf generell mög-lichst gering gehalten werden.

~ Für die derzeit in den Nachtstun-den (20:36 Uhr bis 22:02 Uhr und23:21 Uhr bis 00:31 Uhr) planmäßigerforderlichen Verschubarbeitenwird hinkünftig ein besonderesAugenmerk darauf gelegt, dass dieBeeinträchtigungen für Anrainer-Innen auf ein produktionstechni-sches Mindestmaß reduziert wer-den.

Trotz vertraglicher und fahrplantech-nischer Hürden wird darüber hinausversucht werden, etwa im Zusam-menhang mit der Fahrplanumstel-lung im Dezember 2005, eine suk-zessive Verlagerung der Arbeitenvon den Nachtstunden auf den Tag

beziehungsweise Tagesrandzeitendurchzuführen.

Die Purkersdorfer Volks-partei bewegt etwas mit denPurkersdorferInnenWir sind uns bewusst, dass es nungilt, diese Zusagen auf dieUmsetzung hin weiter zu beobach-ten. Doch wir sind überzeugt:Qualität der Infrastrukturleistungen,Umweltschutz und Wohlbefindender Bevölkerung müssen keineWidersprüche darstellen - und dafürwerden wir uns im Dialog mit allenBeteiligten weiterhin einsetzen.

Ihr GR Hans-Jürgen Gaugl

Verschubarbeiten der ÖBB in Unter-PurkersdorfAnrainerInnen fordern Rücksichtnahme

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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Rudi Dräxler Immobilien offeriertneues Kunden-Service

Dass bei Rudi Dräxler Immobilien die Kunden undSeriosität an erster Stelle stehen und nicht nur einleeres Versprechen sind, zeigt der durchschlagen-de Erfolg den Rudi Dräxler Immobilien in den letz-ten 4 Jahren seit seiner Gründung erzielen konnte.Jetzt möchte Rudi Dräxler Immobilien sein Angeboterweitern und bietet als erster Immobilienmakler imWesten von Wien und Umgebung "HarmonischeRäume zum Wohlfühlen" an. Damit trägt er demTrend Rechnung, dass die Menschen mehr undmehr Wert auf ein allgemeines Wohlbefinden undGesundheit in ihren Wohnräumen legen.

Rudi Dräxler Immobilien arbeitet hier mit dem ausMauerbach bei Wien stammenden Raumenergeti-ker, Mag. Christian Reischel zusammen, der dieKunden in folgenden Bereichen berät: Elektro-Smog im und rund um den Wohnraum (z.B.Handymasten) wird gemessen, durch Rutengehenwerden die besten Plätze - z.B. frei vonWasseradern - für Schlafzimmer und Arbeitszim-mer bestimmt, auf Wunsch kann auch der Platz füreinen Brunnen aufgespürt werden.

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AKTUELLES

In Ihrer Wohnung steht einComputer, den sie sich ja eigentlichnicht zum Chatten und Spielengekauft haben, sondern um auch zuHause die eine oder andere berufli-che Aufgabe von zu Hause aus erle-digen zu können (wesentliche Nut-zung als Arbeitsmittel)? Wieder ein-mal haben Sie einen Fortbildungs-kurs aus der eigenen Taschebezahlt, der Ihnen hilft, auf demaktuellen Wissensstand für IhrenBeruf zu bleiben? Sie sind Allein-verdienerIn? Sie zahlen Kirchen-steuer? Sie bekommen regelmäßigBestätigungen Ihres Versicherers zufreiwilligen Personenversicherungs-polizzen, die zur Vorlage beimFinanzamt gedacht sind?

Und dann hören Sie wieder einmalin Ihrem Freundeskreis, was sichder eine oder andere Tolles für sichund seine Familie leisten konnte umden Rückzahlungsbetrag aus derArbeitnehmerveranlagung?

Wieso nicht auch Sie?Leider nutzen nur die Wenigstenwirklich die ihnen zustehendenSteuerbegünstigungen. Grund dafürist oft, dass man davor zurück-schreckt, sich die entsprechendenFormulare zu beschaffen, diese aus-zufüllen und anschließend mit sämt-lichen Belegen zum Finanzamt zubringen. Aus diesem Grund bietet dieFinanzverwaltung seit Februar 2003ein modernes Online-Service, dieelektronische Arbeitnehmerver-anlagung per Mausklick. Damit istes möglich, an einem ruhigenWochenendabend sämtliche Datenzu Hause am PC einzugeben, sichden voraussichtlichen Rückzah-lungsbetrag anzeigen zu lassen undmit einem Mausklick die Arbeitneh-merveranlagung tatsächlich vorzu-nehmen.

Hürden auf dem WegEine kleine Hürde ist allerdings zunehmen: Zu Ihrer eigenen Sicherheitbenötigen Sie eine persönlicheEinstiegskennung, die Sie entwederbeim Finanzamt persönlich(Lichtbildausweis nicht vergessen)abholen, oder sich mittels eigenhän-dig auszufolgendem Rückschein-brief (RSa) mit der Post zustellenlassen. Doch wer kennt nicht dasProblem, dass wochentags kaumZeit freizubekommen ist für diesenWeg zum Finanzamt, und auch zuden gewöhnlichen Postzustellzeitenniemand zu Hause ist, um daseigenhändig zu übernehmendeSchriftstück in Empfang zu nehmen.

Unsere Lösung fürPurkersdorfDamit mit FINANZOnline das Amttatsächlich zu den BürgerInnenkommt, damit Sie, liebePurkersdorferinnen und Purkers-dorfer, auch in den Genuss derunkomplizierten und raschen Arbeit-nehmerveranlagung (übrigens: auchrückwirkend bis zum Jahr 2002elektronisch möglich!) kommen kön-nen, holen wir einfach wieder dasFinanzamt an einem späterenNachmittag nach Purkersdorf. Am

29. November 2005 können Sie,vielleicht in Verbindung mit einemgemütlichen Stadtbummel amHauptplatz, um sich bereits mit demeinen oder anderen Geschenk fürdas bevorstehende Weihnachtsfesteinzudecken, bei der Außenstelleder BH Wien-Umgebung vorbeikom-men (Lichtbildausweis bitte nichtvergessen!) und sich im Herzen vonPurkersdorf Ihre persönlicheZugangskennung zu FINANZOnline,und damit zur Arbeitnehmerveranla-gung per Mausklick, abholen.

Dann werden auch Sie schon baldIhren Freunden erzählen können,dass Sie sich um den Rückzah-lungsbetrag aus der Arbeitnehmer-veranlagung etwas schönes leistenkonnten: vielleicht eine außertourli-che Shoppingtour im PurkersdorferZentrum?

GR Hans-Jürgen Gaugl

Finanzamt kommt nach PurkersdorfArbeitnehmerveranlagung leicht gemacht

Bitte vormerken:29. November 2005, 16 bis 18 Uhr;

Finanzamt bei denPurkersdorferInnen

Außenstelle der BH Wien-Umgebung, Hauptlatz 4

Zugangskennung zuFinanzOnline abholen!

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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BAUMPFLEGE– Baumschnitt– Baumabtragungen– Rodungen– Schwierige Schlägerungen

in verbauten Gebieten

GRASSMANN3002 Purkersdorf, Wienerstr. 28Tel.: 0664/5286005 (Chef) und

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Wie bereits berichtet, hat derGemeinderat vor mehr als dreiMonaten die Entscheidung über dieErrichtung einer Mobilfunk-Sende-anlage südlich der PurkersdorferDienststelle des Roten Kreuzes ver-tagt.

GR Mag. Hans-Jürgen Gaugl (VP)sah dazu dieNotwendigkeit einerbreiten Einbindungder betroffenenPurkersdorferinnenund Purkersdorfer.

"Ich hielte es nicht nur für fair, son-dern auch für notwendig, noch vorder Entscheidung über eine weitereMobilfunk-Sendeanlage durch denGemeinderat mit den Purkersdorfer-innen und Purkersdorfern in einenoffenen und ehrlichen Dialog zu tre-ten. Es muss für die Betroffenen undInteressierten die Gelegenheitgeben, die Entscheidung mitzuge-stalten".

Was ist seither passiert:In den letzten Wochen hat sich eineBürgerinitiative zum Thema Handy-masten gegründet. Seitens derStadtgemeinde jedoch wurden keineerkennbaren Schritte der von derGaugl geforderten breiten Einbin-dung der Purkersdorferinnen undPurkersdorfer gesetzt.

Die VP wiederholte daher ihreAufforderung an den Bürgermei-ster: Binden Sie die Bevölkerung in dieseEntscheidung ein, indem Sie einefaire Diskussion über dieses Thema,das schon in vielen Gemeinden vonAngst genährte Emotionen hochge-hen ließ, ermöglichen. Kommen SieIhrer Rolle als Bürgermeister nach,indem Sie den Purkersdorferinnenund Purkersdorfern objektive undumfassende Information zu diesemThema zur Verfügung stellen. Über-lassen Sie es nicht untätig einerBürgerinitiative, Meinungsbildung zubetreiben, sondern ergreifen Sie die

Initiative und holen Sie unterEinbindung der BürgerinitiativeFachleute aus den Kreisen derBefürworter und der Skeptiker aneinen Tisch, die in einer öffentlichenDiskussion ihre Argumente offenle-gen. Bieten Sie aktiv jeneInformationen an, die es denPurkersdorferInnen ermöglichen,sich eine unbeeinflusste eigeneMeinung zu bilden, auf die zu hörenIhnen als Bürgermeister unsererschönen Wienerwaldstadt Ihnen zurPflicht gereichen muss.

Mit der Informationsveranstaltungam 17. Oktober 2005 wurde dankunserer Beharrlichkeit ein ersterBeginn in diese Richtung unternom-men. Wir werden uns dafür einset-zen, dass die faire Einbindung derPurkersdorferinnen und Purkers-dorfer in die Entscheidungsfindungzu derlei sensiblen Themen auchweiter fortgesetzt wird.

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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WIRTSCHAFTSBUND NÖ - STADTGRUPPE PURKERSDORF

Im Dezember 2003 wurde vomWirtschaftsbund - StadtgruppePurkersdorf der damals neuartige1.Branchenfolder mit dem Purkers-dorfer ECHO an jeden Haushaltgesandt.Nach Herausgabe dieses Folders ingedruckter Form hat sich der Vor-stand entschlossen, diesen Folderkünftig auf einer CD zu bringen bzw.diese auch in eine Homepage,www.purkersdorf.info, zu stellen.

Der Folder ist dort auch schon zu fin-den, die alphabetische Auflistungwird noch bearbeitet.Die CDs werden selbst kopiert, eskönnen daher Änderungen oderNeuerungen wesentlich schnellerberücksichtigt werden. Firmen dienoch nicht in dieser Branchenlisteaufscheinen werden in nächster Zeitkontaktiert und haben die Möglich-keit auch jetzt noch in diese Liste zukommen. Ca. 110 Firmen haben

diese Möglichkeit bereits genützt.Eine reine Wort-Einschaltung istkostenlos, möchte eine Firma ihrLogo oder ein Foto schalten, werden€ 35,-- als Unkostenbeitrag verrech-net.Diese CD wird auch allenTouristikunternehmen, dem Touris-musverband usw. zur Verfügunggestellt. Auch der Stadtgemeindewurde bereits angeboten, diese CD(wie schon damals den gedrucktenFolder) den neu zugezogenen Mit-bewohnern zur Verfügung zu stellen.

Der Grund für diesen Branchenfol-der war einerseits unseren Wirt-schaftstreibenden, andererseits derBevölkerung die Möglichkeit zugeben Produkte und/oder Dienstlei-stungen vor Ort zu beziehen. Auchwar uns die Bezeichnung Handeloder Gewerbe zu wenig, man findetbei allen Eintragungen genaueBezeichnungen über die Tätigkeitder Firmen.Wir sind überzeugt, dass dieses

Branchenverzeichnis dazu beiträgtdie Wertschöpfung in Purkersdorf zuverbessern.

Die CD kann unter "franz.magen-bauer@tlpus" gegen einen Un-kostenbeitrag von â‚ € 3,-- bestelltwerden.

Für den VorstandFranz P. Magenbauer

Obmann

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JUNGE VOLKSPARTEI - WIEN UMGEBUNG

"Der Purkersdorfer Bürgermeistermuss sofort die Notbremse ziehen!Was hier geschieht ist ein himmel-schreiender Skandal." Mag. LukasMandl, JVP-Bezirksobmann undGründer der Aktion "babyboom.at",kämpft gegen die drastischenErhöhungen der Hortbeiträge inPurkersdorf an.

Jene Purkersdorfer Eltern, die ihreKleinsten im Hort betreuen lassen,werden im Herbst gewaltiggeschröpft: Die Schlögl-SP hat dieHortbeiträge auf bis zu unfassbare160 Prozent erhöht!Konkret kostet Betreuung bis 14 Uhrnun um 53 % (17 Euro) mehr,Betreuung bis 17 Uhr um 31 % (21Euro) mehr und Betreuung bis 18Uhr um 60 % (41 Euro) mehr.Zusammen mit den Steigerungender Beiträge für "Beschäftigungs-material" und Essen resultierenmonatliche Mehrkosten für dieFamilien von 15 bis 28 %. Wer bei-spielsweise für ganztägige Betreu-ung bisher 158 Euro bezahlt hat,zahlt ab Herbst 202 Euro.

"Es ist krass ungerecht, Kinder,Mütter und Väter derartig zu bela-sten. Familien gehören nicht bela-stet, sondern entlastet. Sie tunenorm viel für die Gesellschaft", istMag. Lukas Mandl überzeugt.Nachsatz: "Aber Kinder haben ebenleider kein Wahlrecht. Dadurchhaben Politiker, die über Familiendrüberfahren, leichtes Spiel."Mandl: "Ich sehe ein, dass dasStadtbudget im Rahmen bleibenmuss. Aber mit dem Kürzen bei denKindern zu beginnen, ist nicht inOrdnung. Im Kleinen ist es eineUngerechtigkeit, im Großen ist esein Signal in die völlig falscheRichtung. Das muss auch derPurkersdorfer Bürgermeister einse-hen. Ich fordere ihn auf, dieNotbremse zu ziehen und dieBeitragserhöhungen rückgängig zumachen. Die Macht dazu hätte erja."

"Wenn die Beitragserhöhungenwirklich kommen, wird Purkersdorflandesweit für seine vom ‚Hortbei-trag' zum ‚Horrorbeitrag' verwandel-ten Kinderbetreuungskosten be-kannt. Dieses kinderfeindlicheImage bleibt dann für lange Zeit aufeiner Gemeinde picken. Das kann jakeiner wollen", appelliert Mandl andie Vernunft der Schlögl-SP.

Derzeit arbeitet die Fraktion derVolkspartei im PurkersdorferGemeinderat unter Parteichefin GRSilvia Urban und der Mitwirkung vonGR Mag. Hans-Jürgen Gaugl an derBeseitigung der gröbsten Unge-rechtigkeiten des SP-Modells.

Die Aktion "babyboom.at" tourte die-sen Sommer durch den gesamtenBezirk Wien-Umgebung und"bemängelt nicht nur Missstände,sondern bringt auch guteMaßnahmen für Kinder und Familienin die Öffentlichkeit. Davon könnensich dann Gemeinden etwasabschauen. Man muss ja nicht über-all das Rad neu erfinden", erläutertMag. Lukas Mandl. Sein Ziel ist,"Wien-Umgebung zum kinder-freundlichsten Bezirk Österreichs zumachen".

Rückfragen:JVP Wien-Umgebung

+43 664 [email protected]

Purkersdorf: Nicht "Hortbeitrag", sondern "Horrorbeitrag"

Vor dem Purkersdorfer Hort: v.l.n.r. VP Purkersdorf-Chefin GR Silvia URBAN, JVP-Bezirksobmann und Babyboom-Gründer Mag. Lukas MANDL, GR Mag. Hans-JürgenGAUGL, JVP Purkersdorf-Chef Marijan KELAVA

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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HILFSWERK PURKERSDORF-GABLITZ-MAUERBACH

Neue Büroräumlichkeitenfür das Hilfswerk Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach

Das Hilfswerk Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach ist seit seiner Gründungim Jahr 1989 kompetenter An-sprechpartner in sozialen Fragen. 56MitarbeiterInnen sind in den Berei-chen Hilfe und Pflege daheim,Kinderbetreuung sowie Nachhilfeund Lernbegleitung tätig und unter-stützen die Familien der Region imAlltag. So werden derzeit über 80alte und kranke Menschen zuhausegepflegt, 45 Kinder finden beiTagesmüttern und Mobilen Mamiseine liebevolle Betreuung, und 21SchülerInnen lernen dank Hilfswerkleichter. Mit der jährlichen Stei-gerung der Betreuungsstunden inder Hauskrankenpflege und bei derKinderbetreuung ist auch derPersonalstand stetig gestiegen. Seit

März 05 erfolgt die Koordination undVerwaltung aller Angebote für dieGemeinden Purkersdorf, Gablitz undMauerbach in neuen Räumlichkeitenin Gablitz. Der Kindertreff "Schmet-terling" ist nach wie vor in derWienerstraße 12 in Purkersdorf zuHause. Im größeren und vor allem leistba-ren Büro in Gablitz können wir dieFamilien der drei Gemeinden auchweiterhin bestmöglich informieren,begleiten und unterstützen.

Foto: Heimhelferin Sabine Hofstätterund StR Elisabeth Mayer übergebendas "Hilfswerk Seniorenpaket" anFrau Gertrude Mayer, die vomHilfswerk regelmäßig Unterstützungund Hilfe erhält.

HILFSWERKPurkersdorf-Gablitz-Mauerbach

Linzerstraße 89-913003 Gablitz

Tel (02231) 666 30Fax ( 02231) 666 30 - 22Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr

[email protected]/purkersdorf

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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JUGEND / BAUERNMARKT

Bilder von Purkersdorfer Kindern imAlter von 5-11 Jahre waren am 7.Okt. 2005 im Rathaus ausgestellt.Eine Jury bewertete die Kunstwerke,insgesamt 8 Kinder waren Preisträ-ger und freuten sich über wunder-schöne Sachpreise, gespendet vonFirma Dittrich Kaffee-Konditorei

Brunnenstube, Buchhandlung Mit-terbauer, Optiker Sperk, ElektroSchütt, Gasthaus Forthofer, "Diesund Das", Libro, Bauhaus und derRaika.

Die Bilder entstanden im Rahmender Purkersdorfer Ferienbetreuung

mit Unterstützung des KünstlersErich Horns. Er ist ein großerFörderer der jungen Nachwuchs-künstler, indem er sich immer wiederehrenamtlich für Malaktionen dieserArt zur Verfügung stellt. Die Kindermalten mit Acrylfarben auf Leinenoder Holz und so entstanden wun-derschöne, farbenprächtige Werke.Die Idee zu dieser Aktion stammtvon den Hortpädagoginnen MariaKarlinger und Angelika Fahrecker.Die spannend und kreativ gestalteteFerienbetreuung ermöglicht denKindern abwechslungsreiche Wo-chen in den Sommerferien. Herz-lichen Dank allen Betreuerinnen fürIhr Engagement und die Bereitschaftdiese verantwortungsvolle Aufgabewahrzunehmen.

Herzliche Gratulation den Preis-trägerInnen

Margarethe Schwarzl, Julian Zeug,Elena Mann, Mariella Cech, MichaelJohn, Alice Hamernik, HannaFremuth und Raphaela Lehky.

Junge Nachwuchskünstler stellten aus

Neues Angebot am BauernmarktMÄXI`s Steirische SchmankerlnNeben den bereits bekannten undwunderbar frischen Angeboten derheimischen Bauern bereichertMargit Tschernits - eine geborenenSteirerin - seit Anfang Oktober 2005mit ihren steirischen Schmankerlnund Spezialitäten jeden Freitag denBauernmarkt. Vom Kürbiskernöl,über Schinken- und Wurstspezia-litäten bis hin zu Säften, Schnäpsenund selbstgemachten Schmankerln,je nach Saison. Auf Bestellung gibtes jederzeit das Partyservice"Schmankerlexpress".

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Öffnungszeiten: Mo - Do 9:00 - 12:00 und 15:00 - 18:00

Freitag 9:00 - 18:00, Samstag 9:00 - 12:00

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

Page 15: Echo November 2005 - Nummer 221

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll gratulierte persönlich!

Bei einem Wettbewerb für Freiwilligeund Vereine einer großen österrei-chischen Tageszeitung, wo dasVoting der LeserInnen und die gelei-steten freiwilligen Arbeitsstundenzählten, konnte in der KategorieSicherheit im Industrieviertel dasPurkersdorfer Rote Kreuz mit51709 Punkten den ersten Platzund der ASBÖ Purkersdorf denzweiten Platz mit 30622 Punktenerreichen. (eine Stimme und eineArbeitsstunde = 2 Punkte).

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ERFOLGREICHE PURKERSDORFER

Große Anerkennung bei der NÖFussballmeisterehrung in Amstetten.Die Schülergruppe der U 14/13 desFC Purkersdorf wurde Nachwuchs-Meister in ihrer Spielgruppe.

Großer Erfolg der Purkersdorfer Nachwuchsfussballer

Aktiv in NiederösterreichGroße Erfolge für das Rote Kreuz und den ASBÖ Purkersdorf

Zweiter Platz: ASBÖ PurkersdorfErster Platz: Rotes Kreuz Purkersdorf

Fotos: NLK Herbert Schleich

Mit bei den geehrten Niederöster-reichischen Maturanten war auchdie Purkersdorferin Anna Preyss, dieheuer mit Vorzug im GymnasiumSacre Coeur Pressbaum maturierthatte. Landeshauptmann Dr. Erwin

Fussballstar Andi Herzog und L.Abg. Michaela Hinterholzer überreichten denMeisterteller persönlich.

Fotos: NLK Johann Pfeiffer

Pröll gratulierte persönlich. AnnaPreyss wurde von ihrer Mutterbegleitet. Die Purkersdorfer Volksparteiwünscht der jungen Frau alles Gutefür die Zukunft!

Notendurchschnitt 1,4!Maturantenehrung im Festspielhaus St.Pölten

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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Fotogallerie

Den ganzen Tag Massenandrang bei der Grillstation Die Promis vor dem Start

Schecküberreichung an die Witwe Bayrak

Modorator Helmut Tschellnig mit seinem neuen "FranzStocher Renntrikot", gesponsert von der NÖ Werbung.

Zieleinlauf vor Hunderten Fans

Die Promis beim Wettsägen

VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK - STADTFEST

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK - STADTFEST

Sensationelles Stadtfest der Purkersdorfer Volkspartei !Ehrengast Frau Bundesminister Liese Prokop lobt Organisation und internenZusammenhalt unserer Gesinnungsgemeinschaft.

Der Tüchtige hat auch das Glück. Aneinem der wenigen strahlendenSamstagen dieses Sommers be-suchten Hunderte Eltern mit ihrenKindern das traditionelle Familien-fest der Purkersdorfer ÖVP. Zumdritten Mal schon sorgte dieDixieland Band "Marokko Stam-peders" für musikalische Unterhal-tung und großartige Stimmung bisspät in die Nacht.

Zahlreiche Prominenz wie unserPfarrer, Dechant Monsignore Dr.Anton Guber, NR. Alfred Schöls,BR.Sissy Roth, LAbg. Willi Eigner,Bezirksparteiobm. Josef Höchtl,Bezirksparteisekr. Michael Kohl-mann und Bürgermeister aus Pur-kersdorf und Umgebung. Die Leiter-in des Stadtfestes, ÖAAB ObfrauMag. Michaela Steinacker konnterechtzeitig vor dem Stadtlauf FrauInnenminister Liese Prokop inPurkersdorf willkommen heißen. Dieehemalige Weltklassesportlerinwusste natürlich aus eigener Erfah-rung wie man perfekt Läufe startetund anschließend die Siegerereh-rung durchführt. Herzlichen DankFrau Bundesminister Liese Prokopfür dein Kommen und deine Akti-vitäten am Purkersdorfer Stadtfest!

"ENTENHAUSEN" war heuer dasMotto des Familiennachmittages.Malend, rätsellösend, hüpfend, ba-lanzierend und Fotomodell spielendmusste am Ziel das Lösungswortzum Öffnen von Dagobert Duck'sTresor gefunden werden.

Ein Sägewettbewerb mit dem Titel"Holz ist genial", unterstützt von denÖsterreichischen Bundesforsten undein Lehrgang für neue Maltechnikenorganisiert von Erich Horns mitAssistent Daniel Krummholz run-deten das Kinderprogramm ab.Erstmals wurde neben dem traditio-

Die Prominenz bei der Eröffnung

Entenhausen mit GR DanielaWatznauer und StR Elisabeth Mayer

nellen Kinder- und Erwachsenen-stadtlauf ein Prominentenlauf durch-geführt. Professionell moderiert vonKabarettist Helmut Tschellnigkämpften verbissen um den SiegProminenz wie Landtagsabgeord-neter Willi Eigner, Bahnradwelt-meister Franz Stocher, ÖAAB Ob-frau Michaela Steinacker, Stadt-rätin Elisabeth Mayer, ExVizebürgermeister Rudi Toifl, derChef des Seminardomes NorbertGlattau, Rathausstubenwirt Chri-stoph Karner, Chefredakteur KarlSteinbacher, NÖN RedakteurBurkhard Weigl , der Erfinder desStadtlaufes Raimund Boltz sowieSabine Lichtl und ReinhardDabsch. Sieger wurden schließlichex equo Franz Stocher undNorbert Glattau.

Der Erlös der Startgebühr kam derFamilie Bayrak zu Gute, derenOberhaupt im Frühjahr unschuldig

bei einem Verkehrsunfall zu Todekam.

Die Veranstalter des Stadtfestes derÖVP Purkerdorf bedanken sichbesonders bei allen freiwilligenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern ,vor allem bei den Sponsoren undden SpenderInnen von Pokalen undSachpreisen, die zum Gelingenunseres Festes besonders beigetra-gen haben.

WWir freuen uns schon auf nächstes Jahr auf ihrenir freuen uns schon auf nächstes Jahr auf ihrenBesuch beim SBesuch beim Sttadadttfest 2006 !fest 2006 !

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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Alle Sieger freuen sich über ihre Pokale

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ERGEBNISSE - STADTLAUF

Buben Jg. 1998 und jünger1. Frederick Klinser2. Klemens Winkler3. Leonard Loimer

Mädchen Jg. 1998 und jünger1. Agnes Wiltschek2. Lara Levnaic3. Beatrice Falzberger

Jüngste TeilnehmerinLuise Wiltschek

Buben Jg.1996, 19971. Dominik Gimplinger2. Andree3. Florian Marek

Mädchen Jg. 1996, 19971. Sarah Polasek2. Christine Ratz3. Nicola Toth

Schüler Jg. 1994, 19951. Sebastian Klinser2. Philip Häusler3. Manuel Rossi

Schülerinnen Jg. 1994, 19951. Julia Schauer2. Natascha Shukry3. Dilek Bajrak

Schüler Jg. 1992, 19931. Konstantin Shukry2. Kevin Steindl3. Akca Burak

Schülerinnen Jg. 1992, 19931. Michaela Löffelmann2. Maria Schinko

Schüler Jg. 1990, 19911. Alexander Disper2. Berthold Oppitz3. Denis Balija

Schülerin Jg. 1990, 19911 Teilnehmerin Nicole Huber

Damen1 Teilnehmerin Sabrina Mühlbacher

Männer1. Reinhard Grimmlinger2. Werner Fürnkranz3. Martin Skrivanek

Ältester Teilnehmer4. Josef Koczi

Sieg! Stocher und Glattau

Stadtfest Purkersdorf: StadtlaufErgebnisse Kinder- und Erwachsenenstadtlauf

Prominentenstadtlauf1. Franz Stocher

ex equo Robert Glattau

2. Burkhard Weigl

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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SENIORENBUND

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft durch Frau Bgm. BR Sissi ROTH und dem Landesgeschäftsführer des NÖ Seniorenbun-des Herrn Reg.Rat Herbert MICHELITSCH und der Stadtparteiobfrau der ÖVP Purkersdorf Frau GR Silvia URBAN

NÖ Seniorenbund - Stadtgruppe Purkersdorf

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

Sehr geehrte Mitglieder undFreunde des Seniorenbundes!

Am Mittwoch, dem 19 Oktober 2005fand im Pfarrsaal unsere Jahresver-sammlung statt.Der Obmann Friedrich Pöchleitnerkonnte unter den Ehrengästen FrauBR Bgm Sissi Roth, den Landes-geschäftsführer Reg. Rat HerbertMichelitsch sowie die Stadtpartei-obfrau der ÖVP-Purkersdorf SilviaUrban begrüßen. Besonders freuteden Obmann, dass eine großeAnzahl der Mitglieder desSeniorenbundes der Veran-staltungbeiwohnten.Im Rechenschaftsbericht wurde dar-auf hingewiesen, dass zur Zeit 146Senioren/INNEN dem Seniorenbundangehören. Das vielseitig angebote-ne Programm wird von allen gerne inAnspruch genommen.

Frau BR Bgm. Sissi Roth sprach inihrem Referat über die Aufgabendes Bundesrates und über sozialeAngelegenheiten.Danach fand die Ehrung von lang-jährigen Mitgliedern statt. Herr Reg.Rat Herbert Michelitsch überreichteden geehrten Damen und Herren die

Ehrenkunde für "treue Mitglied-schaft". Im Anschluss an dieVeranstaltung saß man noch langegemütlich Beisammen.

Ehrenkunde für treue Mitglied-schaft haben folgende Mitgliedererhalten:

Bleier Josef 15 JahreBleier Lucia 15Chlibeck Maria 20Heinrich Johann 20Ludewig Annemarie 21

Martin Gertrude 19Mayr Elisabeth 17Rausch Elfriede 21HR. Dr. Schlintner Karl 16Schöndorfer Alosia 15Sterle Herta 15Zechner Hermine 19

Der NÖ-Seniorenbund dankt allengeehrten Mitgliedern herzlichst.

ObmannFritz Pöchleitner

2. Seniorentag im Stadtsaal-Purkersdorf: Gedichtvortrag und Lieder unseresSeniorenchores und Kulturkreisrunde

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Edeltraut Hesse

Neuerscheinungen inder StadtbüchereiPurkersdorf

Dietmar Grieser: " Die böhmische Großmutter "Dietmar Grieser, geboren inHannover und seit 1957Wahlwiener, hatte selbst eine böh-mische Großmutter, wie er in seinemVorwort effektvoll darlegt. Die eigeneFamiliengeschichte habe ihn auf dieIdee zu diesem Buch gebracht. Das

Ergebnis ist eine farbige und unter-haltsame, in elegantem Stilgeschriebene Kulturgeschichte vor-wiegend bekannter Persönlichkeitenmit Wurzeln im " heimlichen böhmi-schen Reich", wie zum BeispielFranz Schubert, Gustav Mahler,Egon Schiele, Siegmund Freud undvielen anderen. Es ist ein Lese- undReisebuch der besonderen Art undwie immer für den Leser eine berei-chernde Lektüre mit verblüffendenInformationen.

Alfred Komarek: " Die Schattenuhr "Daniel Käfers erster Auftritt im Buch" Die Villen der Frau Hürsch " wieauch in der Verfilmung des Romansim Fernsehen war überaus erfolg-reich. Nun macht er sich schwerenHerzens daran, das Salzkammergutwieder zu verlassen. Doch schon inHallstatt, wo er einen jungen Mann

und dessen Mutter kennenlernt,geht die Reise dramatisch zu Ende.Alfred Komarek, inzwischen einerder beliebtesten und meistgelese-nen österreichischen Autoren bringtin seinem zweiten Daniel Käfer -Roman alle seine Vorzüge zurGeltung: vor allem eine sprachlicheindringliche und anspruchsvolleSchilderung von Land und Leuten,die in einer lange abgegrenzten,doch heute vom Tourismus erschlos-senen Region, nämlich demAusseerland leben.

Edeltraud Hesse

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

Page 21: Echo November 2005 - Nummer 221

Am Sonntag den 28. August fandnun schon zum dritten Mal die offe-ne Purkersdorfer Bezirksschnell-schachmeisterschaft statt. Gespielt wurde von Jung bis Alt, der11 jährige Eichgrabener LukasThajer spielte phasenweise schonsehr gut und brachte so mancheng'standenen Turnierspieler gehörigins schwitzen, Schach kann aberauch als Senior noch erfolgreichgespielt werden, was der ebenfallsaus Eichgraben kommende SeniorDr. Helmut Payrits mit seinem sehrguten 9. Gesamtrang eindrucksvollunter Beweis stellte. Nur einen Platzdahinter der sehr stark aufspielendeund erst 14 jährige SimonSpielleuthner, der mit seinem 10.Gesamtplatz eindrucksvoll aufzeig-te. Den Turniersieg holte sich aberder Favorit, mit 6 Punkten aus 7Partien gewinnt der für Pöchlarnspielende IM Ernst Weinzettl vordem Pressbaumer Lokalmatador FMMag. Klaus Neumeier (5,5 aus 7),welcher in der letzten Runde statteines Sieges nur ein Unentschiedenerreichte und hier den entscheiden-

den halben Punkt liegen ließ.

Schüler- und Jugendschach:Für den Bereich Pressbaum undEichgraben findet jeweils Freitags imGH Knödler in Eichgraben einSchülerkurs statt. Infos von FM Mag. Klaus Neumeier:[email protected]

Die Meisterschaftssaison hat wiederbegonnen. Wir spielen heuer mitEichgraben in der Spielgemeinschaft

BriefmarkensammlervereinWienerwald

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Termine der nächsten Tauschtage:3. November und 1. Dezember, je-weils ab 19.00 Uhr. Die Tauschtagefinden im Gasthof Forthofer,Laterndlwirt, Neu Purkersdorf,Tullnerbachstraße 51 statt. Für weitere Informationen stehenIhnen gerne zur Verfügung:

Obmann: Franz Schellner, e-mail: [email protected],Tel.: 0664/5310381.Kassier: Ing. Karl Huber, e-mail: [email protected], Tel.: 0664/2204662, 02233/53213.

VEREINSBEITRÄGE

Schachclub Pressbaum3. Purkersdorfer Bezirksschnellschachturnier

"Data Technology Eichgraben/Pressbaum" mit jeweils einerMannschaft in der Bundesliga B-Ost,in der 2. und in der 3. Klasse.

Alle Freunde des Schachspiels inPressbaum, Tullnerbach, Wolfsgra-ben und Purkersdorf sind herzlich zuunseren Clubabenden, Donnerstagab 19.00 Uhr im Gasthof "Zur Post",Unter-Tullnerbach, eingeladen.Besuchen Sie uns im Internet unter:http://members.chello.at/rothensteiner/.

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

Page 22: Echo November 2005 - Nummer 221

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BiosphärenparkWienerwald vonUNESCO anerkanntDer gemeinsam von den LändernNiederösterreich und Wien initiierteBiosphärenpark Wienerwald wurdevon der UNESCO internationalanerkannt. "Das Biosphärenpark-Konzept stellt sicher, dass in Zukunfteine vernünftige, sensible und natur-nahe Nutzung des Wienerwaldesmöglich ist", so LandeshauptmannDr. Erwin Pröll zur internationalenAnerkennung des Biosphärenparksdurch die UNESCO. DasMarkenzeichen "BiosphärenparkWienerwald" könne eine tragendeSäule zur Sicherung der hohenLebensqualität im Wiener Umlandwerden. Dabei gelte es, denGrundsatz "schützen und nützen" zuverwirklichen. "Der Wienerwald istnicht irgendwas, sondern der größteStadtpark der Welt", betont derLandeshauptmann.

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Die little piano school kommt nach PurkersdorfSeit ihrer Eröffnung im Oktober 2004ist ein regelrechter Ansturm auf dielittle piano school erfolgt, wo schonBabys ab 18 Monaten nach der fürÖsterreich neuen Methode dermusikalischen Früherziehung nachKim Monika Wright unterrichtet wer-den! Bereits wenige Monate nach derersten großen Präsentation derMethode im Herbert von KarajanCentrum im Herbst war es eineHundertschaft kleiner Musikschüler,die regelmäßig und mit großerBegeisterung die insgesamt 25Kurse an 3 Standorten in Wienbesuchten!Das Besondere an dieser Methode

ist, dass schon die Allerkleinstenspielerisch lernen mit dem KlavierZwiesprache zu halten. Dies ermög-licht den Kindern nicht nur ganz indi-viduelle Erfolgserlebnisse, sonderndurch den Unterricht in altersspezifi-schen Kleingruppen erhalten siezusätzlich auch ganz wesentlicheImpulse für ein musikalischesGruppenerlebnis! Durch die so rasch gewachseneSchülerzahl wird die little pianoschool ab Oktober 2005 neben denbereits bestehenden Außenstellen inHietzing und Döbling weitereExposituren außerhalb von Wienhaben: Neu eröffnet wird inPurkersdorf ab Oktober 2005.

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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VEREINSBEITRÄGE

Anlässlich des 10 jährigenBestehens des PurkersdorferFreundeskreises Bad-Säckingen -Purkersdorf konnte am 22.Septem-ber abends der Obmann desFreundeskreises Purkersdorf BerndSykora 16 Bad-SäckingerInnen inder Wienerwaldstadt begrüßen. Beieinem Empfang im PurkersdorferRathaus stießen die BürgermeisterKarl Schlögl und Martin Weissbrodtmit den beiden ObmännernChristian Müller und Bernd Sykora

auf ein gutes Gelingen und schöneTage des Feierns in Purkersdorf an.Nach allgemeinen Wien Besuchenam Freitag fand der offizielle Festaktam Samstag im Gasthaus Forthoferstatt. Vorher wurde ein JapanischerKirschbaum im Park des SenekuraSeniorenheimes gepflanzt. Haupt-akteure waren die Japanreisenden,die vor ca. 10 Jahren die Partner-stadt von Bad-Säckingen, Nagai,besucht hatten. Bernd Sykora, AnnaMaria Pleischl und eine Vertreterindes Heimes halfen natürlich tatkräf-tig mit.Obmann Bernd Sykora begrüßte amBeginn des Festaktes dieEhrengäste. Bei den Festanspra-chen hob Bürgermeister MartinWeissbrodt speziell die Partner-schaft mit Purkersdorf hervor undwünschte den beiden Städten Bad-Säckingen und Purkersdorf eineewig währende Liebesbeziehung.Launige Worte zur Partnerschaftfand auch Vize.Bgmst. Anna Maria

Pleischl. Sie lobte unseren Freun-deskreis als besonders aktivenPurkersdorfer Verein.

Als Höhepunkt des Festaktes wur-den einige Mitglieder für besondereVerdienste für den PurkersdorferFreundeskreis mit Dank undAnerkennung ausgezeichnet. DieDekrete wurden von Obmann BerndSykora und Frau Vize.Bgmst.Pleischl übergeben. Nach einem Buffet, köstlich zuberei-

Freundeskreis Bad Säckingen - PurkersdorfFeierlichkeiten zum 10 Jahresjubiläum

Ehrengäste v.l.: Obmann Bad Säckingen Christian Müller, Stadträtin Elisabeth Mayer,Frau Vizebgmst. Anna Maria Pleischl, Bgmst Bad Säckingen Martin Weissbrod mitGattin, Obmann Purkersdorf Bernd Sykora, Ehenbürger Purkersdorf und Mitbegründerder Partnerschaft Kurt Schlintner.

Geehrt wurden v.l.: Obmannstv. Reinhard Kickinger, Frau Hannah Kickinger, Frau GeliLuger, Herr Klaus Kummle (Bad Säckingen), Herr Heinz Mau (Bad Säckingen), HerrChristian Müller (Bad-Säckingen), Frau Hedi Hecht, Herr Peter Hecht und HerrRaimund Boltz

tet von Franz Forthofer, fuhren amNachmittag mit einem Rostek Bus60 Personen nach Kronberg imWeinviertel. Anschließend an eineFührung durch den berühmtenHimmelkeller des KünstlersHermann Bauch wurde in einemalten Stadl von den Teilnehmern einSpanferkel verzehrt.

Alle freuten sich über den gelunge-nen Festtag, der um ca. 22.00 Uhr inden Purkersdorfer Lokalen endete.

Foto Robert Suppan

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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RÖM. KATH. PFARRE

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Altarraum renoviertDechant Monsignore Dr.Anton M. Guber

Liebe Purkersdorferinnen, liebePurkersdorfer!

In den Sommermonaten wurde inAbsprache mit dem Bauamt der Erz-diözese Wien das Presbyterium(Altarraum) renoviert und den liturgi-schen Bestimmungen für die würdi-ge Feier des Gottesdienstes ange-passt. Herzlich lade ich Sie zu einemBesuch und zur Mitfeier eines Got-tesdienstes in unsere wunderschöneStadtpfarrkirche ein (Sa: 18 Uhr, So:9.30 Uhr, 10.45 Uhr f. Familien- u.Kinder). Unsere Kirche ist jeden Tagvon 7 - 19 Uhr geöffnet.

"Gott geht mit" ist das Motto unsererStadtmission. Auch in nächster Zeitwollen wir auf viele zugehen und siezu unserer "Weggemeinschaft" ein-laden.

Eine voradventliche Einstimmungfindet am Donnerstag, 24.11.2005,um 19 Uhr im Pfarrheim statt.

Dechant Monsignore Dr. Anton M. Guber

Angebote für Kinder in der r.k.Stadtpfarre:

Sing - und Spielgruppe für Kinderjeden Dienstag von 16.30 - 17.30Uhr im Pfarrheim.

Ministrantenstunde für alle Anfängerjeden Donnerstag von 17 - 18 Uhr,Treffpunkt Kirche/Sakristei.

Katholische Jungschar jedenMittwoch von 17 - 18 Uhr imPfarrheim, Pfarrhofg. 1

Familien- und Kindermesse jedenSonntag um 10.45 Uhr in derStadtpfarrkirche (außer Ferienzei-ten).

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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WALLFAHRT

Wir sind gemeinsam nach derAndacht mit dem Zug vonPurkersdorf-Gablitz nach Neumarktin der Steiermark gefahren. Von dortmarschierten wir 12,5 km zu unse-rem offiziellen Standpunkt - St. Lam-precht.

Am nächsten Tag gingen wir auf denSpuren von Bruder Magnus, demGründer von Mariazell.Der Weg führte uns in 6 ½ Tagenüber die Stationen Oberzeiring,Seckau, Mautern, Kammern (wonoch einige Wallfahrer zu uns stie-ßen), Trofaiach, Aflenz, Wegscheidnach Mariazell wo wir zu Mittag beiströmenden Regen wohlbehaltenankamen. Dort hielten wir in derBrunnenkapelle mit unserem DiakonMag. Rudolf Dittrich einen Wortgot-tesdienst ab.

Ein Dankeschön an die Begleitfahr-zeuge (Heidi Dittrich, AgnesBaumgartl, Herbert Scheucher u.Helmut Unterberger), die unserGepäck transportierten und fürVerpflegung sorgten.

Es war trotz durchwachsenenWetters eine lustige, besinnliche undkameradschaftliche Wallfahrt fürjung und alt.

Für alle Interessierten möchte ichdarauf hinweisen, dass die nächsteWallfahrt voraussichtlich von 08.07-11.07.(12.07) 2006 stattfinden wird.

Daniela Watznauer

Die 20. Fußwallfahrt der Pfarre Purkersdorfvon St. Lambrecht nach Mariazell vom 28.06 - 05.07.2005.

• Alle Spenglerei- und Dachdeckarbeiten

• Fassadenverkleidungen

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

Page 26: Echo November 2005 - Nummer 221

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WIENTALBÜHNE

Die spritzige Komödie "Lauf dochnicht immer weg" von Philip Kingspielt in der kleinen englischen StadtMerton-cum-Middlewick im Jahre1943. England steht mit demDeutschen Reich im Krieg. Im Ortbefindet sich auch einKriegsgefangenenlager, aus demein deutscher Soldat ausgebrochenist. Das sorgt natürlich für Angst undSchrecken.Pfarrer Lionel Toop ist mit Penelope,einer ehemaligen Schauspielerinund Nichte des Bischofs von Laxverheiratet. Zufällig wird CorporalClive Winton, ein einstiger KollegePenelopes, als Wachsoldat insGefangenenlager versetzt und

möchte Penelope im Pfarrhausbesuchen.Es ist Erntedankzeit, wofür eineReihe von Vorkehrungen zu treffensind wie z.B. das Schmücken derKirche, was seit Jahren in denbewährten Händen von Miss Skillonliegt. Der Besuch des Bischofs vonLax wird erwartet, ebenso dieAnkunft Pfarrer Arthur Humphreys,der den Erntedankgottesdienst zele-brieren soll. Pfarrer Toop hat sichbereit erklärt, bei einer Feier derKriegsgefangenen das Harmoniumzu spielen und ist außer Haus, alsdas Pfarrhaus wegen der angekün-digten und überraschendenMännerbesuche zum Tollhaus wird.

Die Turbulenzen überfordern fast diesonst so gelassene Perle Ida.

Viel Vergnügen bei diesemMeisterstück des englischenHumors!

Termine:Freitag

04., 11. und 18. November 2005 - 20 Uhr

Samstag05., 12. und 19. November 2005 - 20 Uhr

Sonntag06., 13. und 20. November 2005 - 18 Uhr

Pfarrsaal Pressbaum

"Lauf doch nicht immer weg" von Philip King, Regie: Helga Konwalinka

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

Page 27: Echo November 2005 - Nummer 221

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VerteilaktionNach der langen Sommerpausehaben wir uns mit einer tollen Aktionwieder zu Wort gemeldet. MitNachzipfpackages, die einenMüsliriegel, ein RedBull, einenKugelschreiber, einen Apfel undandere Kleinigkeiten enthielten,haben wir versucht, den Schüler-innen und Schülern, die eineNachprüfung hatten, ein bisschen

Freude in den so tristen Schul-anfang zu bringen. Mit dieser Aktionhaben wir gezeigt, für wen wir wirk-lich da sind - für die jungen Men-schen, die in Schwierigkeiten stek-ken und einen Ruck brauchen, umweiterzumachen, und genau das tunwir und wollen wir auch in Zukunfttun.

UmfrageDamit wir wissen, was die Jugend inPurkersdorf möchte, was sie störtoder was ihnen gefällt, werden wirim Spätherbst eine Umfragemachen. Das Ergebnis wird in allenlokalen Zeitungen präsentiert undwird dann auch unser Arbeitsauftragfür die kommenden Monate, wennnicht Jahre, werden. Denn dieMeinung der Purkersdorfer Jugend-lichen ist uns, der JVP, wichtig.

MesseErstmals in der Geschichte derPurkersdorfer JVP haben wirgemeinsam mit der PurkersdorferPfarre eine Messe gestaltet. DasGanze war ein toller Erfolg und wirhoffen, dass das keine einmaligeAktion war.

Marijan Kelava [email protected]

Wir tun was

JUNGE VOLKSPARTEI PURKERSDORF

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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GEBURTSTAGE

Dr. Robert Lichal zum 73er

Elfride Artmann zum 54er

Mikulka Gerda zum 75er

Gehringer Hermine zum 75er

Gensberger Irma zum 75er

Preiß Ingeborg zum 65erStaubmann Antonia zum 67er

v.l.: Franz Katharina zum 90erLandsteiner Katharina zum 90er Wallisch Margarethe zum 80er

Koranda Helga zum 65er

Maria Weiss zum 89er

WWir gratulierenir gratulieren

Alles GuteAlles Gutezumzum

GeburtGeburtststag!ag!

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

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GEBURTSTAGE

Helmut Tschellnig zum 50er

GR Leopold Zöchinger zum 50er Potzmader Maria zum 80er

Ruth Eichinger zum 80er

Stefanie Lechner zum 100er

WWir Gratulierenir Gratulieren

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

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AKTUELLES

ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEI November 2005

JJUUBBIILLAARREE95. GeburtstagSPAK Rudolf

90. GeburtstagGLANZ GertrudeSCHUSTER Ludwig

80. GeburtstagWOLF-CZERNOCH MariaCULO MariaMATZKA KarolinePOTZMADER MariaDANEK RobertKROPFREITER Karl

UUnnsseerreeJJÜÜNNGGSSTTEENN16.Sep.05 Breneis Björn

Robert & Irene06.Okt.05 Corkovic Nicole

Valentin & Anica30.Sep.05 Daxböck Heidi

Oliver & Nicole06.Sep.05 Eminoski Vaide

Eminoski Elvizija19.Aug.05 Hesse David

Daniel & Eva22.Sep.05 Jordan Lena

Gerhard & Elke15.Sep.05 Kaszás Edna

Istvan & Livia18.Aug.05 Pistauer Tim

Michael & Katja16.Sep.05 Schadlbauer Christopher

Robert & Daniela04.Okt.05 Schlerka Magdalena

Martin & Rita21.Sep.05 Spona Florian

Christian & Barbara

SStteerrbbeeffäälllleeMandl Adele 04.Aug.05Raßl Elisabeth 27.Aug.05Lembacher Wolfgang 30.Aug.05Schrötter Berta 06.Sep.05Kutalek Margarete 09.Sep.05Graf Karoline 10.Sep.05Wieland Karl 10.Sep.05Manhart Johann 12.Sep.05Ing. Mann Werner 14.Sep.05Dr. Zeiler Karl 17.Sep.05Tiapal Anna 18.Sep.05Hauk Adolf 04.Okt.05

WWIIRR GGRRAATTUULLIIEERREENNHHEERRZZLLIICCHH!!

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ZEITUNG DER PURKERDORFER VOLKSPARTEINovember 2005

AKTUELLES

APOTHEKEPURKERSDORF

Tel.: 02231 / 633 68Wiener Straße 6

auch Donnerstag nachmittagsgeöffnet!

NACHTDIENST aus nebenstehen-der Tabelle zu entnehmen!

Der Tag- u. Nachtdienst beginnt jeweilsum 8 Uhr früh und endet am folgendenTag um 8 Uhr früh.

NACHTDIENST-APOTHEKENPurkersdorf, Wiener Str. 6, 02231/633 6814., Linzer Str. 383, 01/914 13 8214., Nisselgasse 17, 01/894 62 5614., Linzer Str. 250, 01/914 31 1514., Breitenseer Str. 10, 01/982 41 7314., Linzer Str. 316, 01/914 11 7714., Linzer Str. 462, 01/979 47 1214., Linzer Str. 42, 01/982 10 5114., Hütteldorfer Str. 186, 01/912 37 9014., Hadersdorf,Hauptstr.84,01/979 10 5114., Penzinger Str. 99, 01/894 61 9014., Hütteldorfer Str. 145, 01/982 53 3814., Hütteldorfer Str. 175, 01/914 52 07

9112334567789

Die roten Ziffern bezeichnen die Gruppe derjeweiligen Nachtdienst-Apotheken.

NOTRUFEFeuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144Ärztenotdienst 141

WICHTIGE TELEFONNUMMERN Abfluss Service 0664/1607982Feuerwehr 621 22Polizei 621 33Rettung:Rotes Kreuz 621 44Samariterbund 606 ÖVP Purkersdorf 623 13Stadtamt Purkersdorf 6360 10Bezirkshauptmannschaft WU 02243 / 405Außenstelle Purkersdorf 621 01, 621 02Wirtschaftskammer NÖBezirksstelle Purkersdorf 633 14Gymnasium 613 04 Hauptschule 633 81Finanzamt Wien-Umgeb. 01/711 17Volksschule 633 66Sonderschule 622 62Hort 631 75Landeskindergarten I 638 47Landeskindergarten II 637 83Landeskindergarten III Speichberg 613 36Wienerwaldbad (Sauna) 636 33Post 622 60Gericht 633 31Notar Dr. Fuchs 677 66Arbeitsamt 633 76Pfarramt, röm.-kath. 633 83Pfarramt, evangelisch 633 36Bestattung 633 10, 635 65Telefonische Telegrammaufg. 011 90Telefonentstörung 01111 20 NÖ Hilfswerk 658 10Stadtbücherei 679 77Mobile Hebamme 611 86Mobile Elternberatung derStadtgemeindePurkersdorf DGKS Mag. Andrea Alder 02231/65443Evangelikale Gemeinde 669 53Kriegsopfer- u. Behindertenverband 0676 / 514 76

PRAKTISCHE ÄRZTE:

Dr. Caroline Curda................. Tel. 68400

Dr. Walter Greiner .................. Tel. 62709Mo, Di, Mi, Fr 8-11, Mi 17-19 Uhr

Dr. Werner Herbich................ Tel. 64461Di, Mi 8-10, 17-19, Do 8-10, Fr 17-19, Sa8-10 Uhr

Dr. Sascha Levnaic................ Tel. 63303

Dr. Harald Ruth. ..................... Tel. 63388Mo, Do 8-11, Di u. Fr 8-11, 17-19 Uhr

Dr. Michael Waniek................ Tel. 63811Mo 8-9, 16-18, Di 7-8 Labor, 15-18 UhrMi 8-9 Uhr, nachmittags nur tel. erreichb.Do 15-18, Fr 8-9, 15-18 Uhr.

Wochenendärztenotdienst von Freitag18 bis Montag 7 Uhr. Notruf 141.

AUGENFACHARZT:Dr. Kiegler ............................. Tel. 62138

GYNÄKOLOGE:Dr. Heber ............................... Tel. 65188

FRAUENHEILKUNDE U. GEBURTENHILFEDr. Monika Matal ...... Tel. 0664/5228358Dr. Walter Matal........ Tel. 68111

KINDERFACHARZT:Dr. Dvoran .............................. Tel. 63303Dr. Levin-Leitner ................... Tel. 61700

ZAHNÄRZTE:Dr. Fürhauser ........................ Tel. 63668Dr. Wielach-Prusa ................. Tel. 62142Dr. Frank................................. Tel. 68380

FACHARZT FÜR DERMATOLOGIE:Dr. Heinzl ................................ Tel. 67776

FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN:Dr. Wawrowsky ...................... Tel. 66077

FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE:Dr. Krugluger.......................... Tel. 66307

GANZHEITSMEDIZIN:Dr. Wolfgang Grünzweig:...... Tel. 66919Purkersdorf, Karl Kurz-Gasse 3-5

FACHÄRZTE FÜR PSYCHIATRIE U. NEUROLOGIEPrim.DI.Dr.Werner Brosch ...... Tel.61041Dr. Renate Brosch............. 0699/17818188Ordination: Linzer Str. 5/4 - Keine Kassen

FACHARZT FÜR HALS, NASEN, OHREN:Dr. Roswitha Oppl ................. Tel. 66221Hauptplatz 8

LUNGENFACHARZT:Dr. Friedrich Knechtl ............. Tel. 65082Hauptplatz 12

November Dezember1 Di 8 1 Do 22 Mi 9 2 Fr 33 Do 1 3 Sa 44 Fr 2 4 So 55 Sa 3 5 Mo 66 So 4 6 Di 77 Mo 5 7 Mi 88 Di 6 8 Do 99 Mi 7 9 Fr 1

10 Do 8 10 Sa 211 Fr 9 11 So 312 Sa 1 12 Mo 413 So 2 13 Di 514 Mo 3 14 Mi 615 Di 4 15 Do 716 Mi 5 16 Fr 817 Do 6 17 Sa 918 Fr 7 18 So 119 Sa 8 19 Mo 220 So 9 20 Di 321 Mo 1 21 Mi 422 Di 2 22 Do 523 Mi 3 23 Fr 624 Do 4 24 Sa 725 Fr 5 25 So 826 Sa 6 26 Mo 927 So 7 27 Di 128 Mo 8 28 Mi 229 Di 9 29 Do 330 Mi 1 30 Fr 4

31 Sa 5

Neue E-mail Neue E-mail AdresseAdresse

[email protected]@aon.atder Vder Volkspolkspartei Purkersdorfartei Purkersdorf

Page 32: Echo November 2005 - Nummer 221

NOVEMBER 2005Dienstag, 1.11.2005

(Allerheiligen)9.30 Uhr Festgottesdienst - anschl.

Friedhofsgang

Mittwoch, 2.11.2005 (Allerseelen)

18:00 Uhr Pfarrgottesdienst für alleVerstorbenen, r.k.Stadtpfarrkirche

Freitag, 4.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 20:00 Uhr

Samstag, 5.11.200516:00 Uhr Hubertusandacht

(Hubertuskapelle)

17.30Uhr Marienwalfahrt, 18 Hl.Messe mit neuen geistl. Liedern,

r.k.Stadtpfarrkirche

Samstag, 5.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 20:00 Uhr

Sonntag, 6.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 18:00 Uhr

Dienstag, 8.11.2005Seniorenbund

Tagesausflug-Burgenland Treffpunkt: Billa 08:00 Uhr

Donnerstag, 10.11.200517.00 Uhr Martinsumzug

(Pfarrhofg.1,Prozession zur Kirche)

Freitag, 11.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 20:00 Uhr

Samstag, 12.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 20:00 Uhr

Sonntag, 13.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 18:00 Uhr

Montag, 14.11.2005Kath. Bildungswerk

“Wer braucht Bräuche?”r.k. Pfarrheim 19:00 Uhr

Donnerstag, 17.11.2005Kegelabend des Seniorenbundes

GH Rumel 18:00 Uhr

Freitag, 18.11.2005Verschönerungsverein Purkersdorf

JahreshauptversammlungFestsaal BG/BRG Purkersdorf

19:00 Uhr

Freitag, 18.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 20:00 Uhr

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Der Vorstand desMental Handicap Sportclub

freut sich zum 5. Integrationsball

am Samstag, den 19.November 2005

in den Stadtsaal des PurkersdorferRathauses einzuladen.

18:00 Uhr Saaleinlass19:00 Uhr Eröffnung

TombolaMitternachtseinlage

u.v.m.

Infos und Karten:Martina Pacher

0664 / 308 18 [email protected]

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Samstag, 19.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 20:00 Uhr

Sonntag, 20.11.200509:30 Pfarrgottesdienst

anschließend Pfarrcafe gestaltet vonder K.Ö.St.V. Austria Purkersdorf

r.k. Pfarrsaal

Sonntag, 20.11.2005Wientalbühne:

"Lauf doch nicht immer weg"Pfarrsaal Pressbaum 18:00 Uhr

Donnerstag, 24.11.200519.00 Uhr Voradventlicher

Besinnungsabend mit Dechant Guber(Pfarrheim,Pfarrhofg.1)

Freitag, 25.11.200517:00 Uhr Weihnachtsbaumsegnung

am Hauptplatz

Samstag, 26.11.200515-18:00 Uhr Adventmarkt derr.k.Stadtpfarre und Anmeldung

Sternsinger (Pfarrheim,Pfarrhofg.1)

18:00 Uhr Vorabendmesse mitAdventkranzweihe ,r.k.Stadtpfarrkirche

Sonntag, 27.11.20059.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit

Adventkranzweihe,r.k.Stadtpfarrkirche

10-16 Uhr Adventmarkt der r.k.Stadtpfarre und Anmeldung

Sternsinger (Pfarrheim, Pfarrhofg.1)

DEZEMBER 2006Donnerstag, 1.12.2005

Kegelabend des SeniorenbundesGH Rumel 18:00 Uhr

Donnerstag, 8.12.2005Fest Maria Erwählung

9.30 Uhr Festgottesdienst

Mittwoch, 14.12.2005Weihnachtsfeier des

Seniorenbundes r.k. Pfarrheim 15:00 Uhr

Samstag, 17.12.200519:00 Uhr Adventkonzert

Musikal. Gestaltung: Wienerwaldchor

Samstag, 24.12.2005Hl.Abend

16:00 Uhr Kindermette(Wortgottesdienst f.Familien mit der

Musikgruppe Hannes Peschta)

23:00 Uhr Christmette

Sonntag, 25.12.2005Hochfest Christi Geburt9.30 Uhr Festgottesdienst

Montag,26.12.2005 - Hochfest Hl. Stephanus9.30 Uhr Festgottesdienst

Samstag, 31.12.200518:00 Uhr Jahresschlussmesse

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VORSCHAU

WIENERWALDBALL28. JÄNNER 2006

STADTSAAL

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